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ID1712409500

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/124 zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisie- rungsmechanismus (Drucksache 17/6916) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Parlamentsrechte im Rahmen zu- künftiger europäischer Stabilisierungs- maßnahmen sichern und stärken (Drucksache 17/6945) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . . . . . . . . . . . . . . . 14551 B 14551 C 14551 D 14554 D 14574 D 14575 D 14575 D 14576 B 14576 C 14576 D 14578 C Deutscher B Stenografisch 124. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann und des Herrn Markus Meckel als ordentli- che Mitglieder des Stiftungsrates der Stif- tung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms als stellvertretendes Mitglied im Eisenbahn- infrastrukturbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes R K J J B A O U M N 14549 A 14549 B 14549 B 14550 B 14550 D Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14559 B 14559 B undestag er Bericht ung 8. September 2011 t : ainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 14560 D 14563 A 14565 A 14566 A 14566 B 14567 C 14568 D 14570 A 14571 A 14572 B 14573 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksache 17/6601) . . . . . . . . . . . . . . . 14578 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D S S K K P A A B T a b c d e in 14578 D 14581 C 14584 C 14587 B 14588 D 14590 D 14592 C 14594 B 14596 C 14597 D 14598 D 14601 A 14602 D 14604 D 14606 A 14607 C 14607 D 14609 C 14609 D 14610 B 14611 B 14612 D 14613 D 14614 A 14615 C 14616 C 14618 A 14618 C 14619 A 14619 B 14619 C r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . xel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes zur Änderung des Um- weltauditgesetzes (Drucksache 17/6611) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekre- tariat – Common Wadden Sea Secreta- riat (CWSS) (CWSSRechtsG) (Drucksache 17/6612) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Abkommen vom 21. Okto- ber 2010 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über die Erneuerung und Erhaltung der Grenzbrücke über die Mosel zwischen Wellen und Grevenma- cher (Drucksache 17/6615) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beher- bergungsstatistikgesetzes und des Han- delsstatistikgesetzes (Drucksache 17/6851) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag des Bundesministeriums der Fi- nanzen: Entlastung der Bundesregie- rung für das Haushaltsjahr 2010 – Vor- lage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 – (Drucksache 17/6009) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 14620 D 14622 A 14623 A 14623 A 14623 B 14624 A 14624 C 14625 A 14626 D 14628 A 14629 C 14631 A 14631 A 14631 A 14631 B 14631 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 3: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntma- chungen (Drucksache 17/6610) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Universaldienste für Breit- band-Internetanschlüsse jetzt (Drucksache 17/6912) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Den Hochschul- pakt weiterentwickeln: Mehr Studien- plätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen (Drucksache 17/6918) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen (Drucksache 17/6919) . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Fest- stellungen zur Jahresrechnung 2009) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur b c in Z A d A g (D 14631 B 14631 C 14631 C 14631 C Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergebnisse – (Drucksachen 17/1500, 17/2305, 17/3650, 17/3956 Nr. 3, 17/5350, 17/5820 Nr. 5, 17/6423) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des
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    ung C, letzter Absatz, der n: „Von gewissen Teilen kandalisiert, wir würden ersorgung der Menschen htlingen aus Irak und Pa- rten Kolleginnen und Kol- h hauptsächlich damit be- emismusbekämpfung auf- itig immer als Retter der sterin Schröder mit ihrem für, dass Armut gar nicht e ich konstruktive Politik. SU und der FDP) nsere Ministerin tatkräftig en, die Opfer von Gewalt zten Jahr haben wir in den Geld zur Anschubfinan- es bundesweiten Hilfetele- Meine Damen und Herren, i lich-konstruktive Haushaltsbera allen eine gute Nacht wünschen Danke schön. (Beifall bei der CDU/CS Vizepräsident Eduard Osw Der Herr Kollege macht sch letzte Redner war. In der Tat ste weiteren Wortmeldungen mehr auch keiner mehr trauen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 14719 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Dehm, Diether DIE LINKE 08.09.2011 Gerster, Martin SPD 08.09.2011 Glos, Michael CDU/CSU 08.09.2011 Heveling, Ansgar CDU/CSU 08.09.2011 Hunko, Andrej DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 08.09.2011 Kamp, Heiner FDP 08.09.2011 Krestel, Holger FDP 08.09.2011 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 08.09.2011 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 08.09.2011 Nietan, Dietmar SPD 08.09.2011 Nink, Manfred SPD 08.09.2011 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 08.09.2011 Schreiner, Ottmar SPD 08.09.2011 Werner, Katrin DIE LINKE 08.09.2011 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 08.09.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lambrecht, Christine SPD 08.09.2011 (D 124. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmannund des Herrn Markus Meckel als ordentlicheMitglieder des Stiftungsrates der Stiftungzur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilmsals stellvertretendes Mitglied im Eisenbahninfrastrukturbeirat Erweiterung der Tagesordnung Nachträgliche Ausschussüberweisungen Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel ZP 1 Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzeszur Änderung des Gesetzes zur Übernahmevon Gewährleistungen im Rahmen eineseuropäischen Stabilisierungsmechanismus ZP 2 Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDPParlamentsrechte im Rahmen zukünftigereuropäischer Stabilisierungsmaßnahmen sichernund stärken a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 Epl. 09: BMWi Epl. 11: BMAS 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Umweltauditgesetzes b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekretariat - Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) (CWSSRechtsG) c) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 21. Oktober 2010 zwische... d) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beherbergungsstatistikgesetzes und des Handelsstatistikgesetzes e) Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2010 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 - ZP 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Universaldienste für Breitband-Internetanschlüsse jetzt c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Den Hochschulpakt weiterentwickeln: Mehr Studienplätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen d) Beratung des Antrags der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen Tagesordnungspunkt 4 a:Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)– zu dem Antrag des Bundesministeriums derFinanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststellungen zur Jahresrechnung 2009) Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes - Weitere Prüfungsergebnisse - Tagesordnungspunkt 4 b: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2010 - Einzelplan 20 - Tagesordnungspunkt 4 c: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Ausschusses für Verkehr, Bau undStadtentwicklung (15. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten UlrichLange, Dirk Fischer (Hamburg), Arnold Vaatz,weiterer Abgeordneter und der Fraktion derCDU/CSU sowie der Abgeordneten PatrickDöring, Werner Simmling, Oliver Luksic, weitererAbgeordneter und der Fraktion der FDPSicherheit im Eisenbahnverkehr verbessern –Streckennetz mit Sicherungssystemen ausstatten – zu dem Antrag der Abgeordneten UweBeckmeyer, Waltraud Wolff (Wolmirstedt),Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und derFraktion der SPD sowie der AbgeordnetenDr. Anton Hofreiter, Undine Kurth (Quedlinburg),Winfried Hermann, weiterer Abgeordneterund der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-NENKonsequenzen aus dem Zugunglück vonHordorf ziehen – zu dem Antrag der Abgeordneten SabineLeidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens,weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIELINKEUmgehend die Konsequenzen aus dem Unglückvon Hordorf ziehen Zusatzpunkt 4:Beratung des Antrags der BundesregierungAusnahme von dem Verbot der Zugehörigkeitzu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung Epl. 30: BMBF Epl. 10: BMELV Epl. 15: BMG Epl. 17: BMFSFJ Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Anette Kramme


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen!

    Liebe Kollegen! Sehr geehrte Frau Bundesministerin,
    schön, dass Sie da sind. Wir waren uns nicht ganz sicher,
    ob Sie kommen würden. Sie schweben ja neuerdings in
    den hohen Sphären der Finanzpolitik.


    (Zurufe von der CDU/CSU: Oh! – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Genial, die Rede, die Sie beginnen!)


    Da waren wir uns nicht so sicher, ob Sie sich für das
    Klein-Klein der Rente und der Arbeitsmarktpolitik tat-
    sächlich noch interessieren.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Wir sind hier nicht in der Muppet-Show!)


    Frau Bundesministerin, Sie haben zum wiederholten
    Male eine riesige Ausgabensenkung zu vertreten. Rich-
    tig ist, dass der Etat des Bundesministeriums für Arbeit
    und Soziales nach wie vor der größte Ausgabenbrocken
    im Gesamthaushalt ist. Er umfasst circa 126 Milliarden
    Euro. Aber man muss natürlich auch wissen, dass ein
    Großteil dieses Betrages als Zuschuss für die Rentenver-
    sicherung zur Verfügung steht.

    Wenn man sich das genauer anschaut, dann stellt man
    fest, dass die Arbeitsmarktpolitik immens betroffen ist.
    40 Milliarden Euro stehen für die Arbeitsmarktpolitik
    zur Verfügung. Davon wollen Sie 4,7 Milliarden Euro
    streichen, also mehr als 10 Prozent. Nimmt man dann

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    (C (D och eine Differenzierung zwischen aktiver und passiver rbeitsmarktpolitik vor, dann weiß man: Die aktive Areitsmarktpolitik wird rasiert. Sie lassen sich im wahrsn Sinne des Wortes von Wolfgang Schäuble die Butter om Brot nehmen und Ihre Klientel im Regen stehen. Wir wissen natürlich, wie Ihre Argumentation ist. Sie rgumentieren mit dem Rückgang der Arbeitslosigkeit. ei dieser Gelegenheit sei einmal eingefügt: Da haben inige gute Arbeit geleistet. Frank-Walter Steinmeier, laf Scholz, Peer Steinbrück haben fantastische Arbeit eleistet. Sie sehen aktuell die Früchte dieser Arbeit. Aber – um auf das Thema zurückzukommen –: Gute onjunkturelle Phasen müssen genutzt werden, um trukturelle Probleme am Arbeitsmarkt zu lösen. on diesen strukturellen Problemen am Arbeitsmarkt haen wir eine ganze Menge. Da ist insbesondere die angzeitarbeitslosigkeit zu nennen. Langzeitarbeitslose aben zu 20 Prozent keinen Schulabschluss, zu 52 Proent keine Berufsausbildung und sind zu 45 Prozent im auerbezug von SGB II. Wir sehen nicht, dass das Prolem des perspektivischen und teilweise schon vorhanenen Fachkräftemangels gelöst ist. Wir sehen keinen achweis von Aktivitäten im Bereich Migration. Das nerkennungsgesetz, das Sie planen, ist unzureichend. or allen Dingen: Wo sind bei den vielen Personengrupen, die Sie vorhin angesprochen haben – den Frauen, en Menschen mit Behinderung –, Ihre konkreten Aktiitäten? Sie reden viel. Aber in der Sache wird wenig gen. (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Sabine Zimmermann [DIE LINKE] und Markus Kurth [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    (Beifall bei der SPD)


    (Beifall bei der SPD)


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: So ist es!)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe das Ge-
    hl, dass wir über zwei verschiedene Dinge sprechen,

    bwohl der Gesetzentwurf, von dem wir reden, der glei-
    he ist, nämlich der zur Instrumentenreform. Sie sagen,
    a werde etwas Positives getan. Wir sehen nur: Die öf-
    ntlich geförderte Beschäftigung wird zunichtege-
    acht; das betrifft die Politik für Menschen in Langzeit-

    rbeitslosigkeit. Die Jobperspektive haben Sie bereits in
    er Vergangenheit durch eine andere Finanzierung ka-
    uttgemacht. Die ABM werden gestrichen. Arbeitsgele-
    enheiten sollen noch arbeitsmarktferner sein und wer-
    en damit mit Sicherheit nicht Menschen helfen, zurück
    den Beruf zu finden. Es fehlt eine Qualifizierungsini-
    ative zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Müsste
    an nicht Geld in die Hand nehmen, um konsequent aus
    ngelernten Gelernte, aus Meistern Techniker und aus
    echnikern Universitätsabsolventen zu machen? Das ge-
    lante Anerkennungsgesetz löst den Zuständigkeitswirr-
    arr nicht auf und gibt keinerlei zusätzliche Möglichkei-
    n zur Nachqualifizierung. Darüber hinaus gibt es eine
    ersonalreduktion bei der Bundesagentur für Arbeit, das
    eißt 10 000 bis 17 000 Stellen weniger. Man muss si-
    herlich darüber reden, dass es in manchen Bereichen





    Anette Kramme


    (A) )


    )(B)

    der BA weniger Bedarf gibt. Aber wir wissen ganz ge-
    nau, dass wir an anderen Stellen mehr Personal benöti-
    gen, nämlich da, wo es um die Vermittlung von Men-
    schen in Arbeit geht. Warum wird nicht die Chance
    genutzt, um in diesem Bereich etwas zu machen? Die
    entsprechenden Modellprojekte waren mehr als erfolg-
    reich.

    Frau Ministerin, Sie sollten es eigentlich wissen: För-
    dernde Arbeitsmarktpolitik ist das A und O. Wir müssen
    die Integration in Arbeit finanzieren statt Arbeitslosig-
    keit.

    Gegenüber dem Stern hatten Sie im Februar 2010 er-
    klärt:

    Die Angebote müssen Schlag auf Schlag kommen.
    Tempo, Tempo, Tempo. Heute meldest du dich ar-
    beitslos – und morgen hast du was zu tun.

    Das klingt dynamisch und zupackend. Aber mit Ihrem
    Haushalt graben Sie genau diesem Ziel das Wasser ab.
    „Tempo, Tempo, Tempo“ klappt nur, wenn Vermittler da
    sind, die etwas zu vermitteln haben, und wenn Geld da
    ist, um Menschen zu qualifizieren und in den Arbeits-
    markt zu integrieren.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der SPD)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat nun Claudia Winterstein für die FDP-

Fraktion.


(Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Claudia Winterstein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Zu Beginn einige Bemerkungen zum „Regie-
    rungsdialog Rente“, der gestern begonnen hat. Ich
    denke, man muss über die entsprechenden Vorschläge
    noch ausführlich diskutieren und die Details klären. Das
    betrifft ja nicht den Haushalt 2012, sondern erst den des
    Jahres 2013. Bei alldem muss man natürlich im Auge
    haben, dass Verbesserungen bei Sozialleistungen immer
    das Problem mit sich bringen, dass sie Geld kosten. Ich
    denke, da kommt noch einiges auf uns zu. Wir werden
    diesen Punkt noch ausführlich diskutieren müssen. Da-
    bei darf der Blick auf das Machbare nicht verloren ge-
    hen.


    (Beifall bei der FDP – Fritz Kuhn [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Aha!)


    Nun zum Haushalt 2012. Dem vorliegenden Entwurf
    des Einzelplans 11 kann ich als Haushälterin ein gutes
    Zeugnis ausstellen. Die Hausaufgaben sind gemacht.
    Hierfür ein Dank an die Ministerin.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Frau Kramme, ich habe das Gefühl, dass Sie uns die-
    sen Erfolg schlichtweg nicht gönnen.


    (Beifall bei Abgeordneten der FDP und der CDU/CSU)


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    (C (D re Schwarzmalerei finde ich armselig; das resultiert araus, dass Sie die Fakten einfach nicht anerkennen. (Fritz Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: 2,7 Prozent!)


    Der Etat weist insgesamt 4,7 Milliarden Euro weniger
    usgaben aus als 2011. Dabei hat dieser Etat deutliche
    ehrbelastungen schultern müssen: 1,3 Milliarden Euro
    ehr Bundesgeld für die Rentenversicherung, 1,5 Mil-
    arden Euro mehr Bundesbeteiligung an den Kosten der
    nterkunft, ein um 1,3 Milliarden Euro höherer Bundes-

    nteil bei der Grundsicherung im Alter. Die letzten bei-
    en Positionen entlasten übrigens die Kommunen. Es
    ibt aber auch Entlastungen – das ist schon gesagt wor-
    en –: Die Bundesagentur für Arbeit braucht 2012 kein
    arlehen mehr. Sie kann stattdessen bereits mit der
    ückzahlung beginnen. Auch die Aufwendungen für das
    rbeitslosengeld II sinken. Beides ist natürlich der guten
    age am Arbeitsmarkt zu verdanken.

    Auch bei der Umsetzung der Sparvorgaben gilt: Die
    ausaufgaben sind gemacht.

    Erstens. Nach den Sparvorgaben vom Sommer 2010
    ind 2012 bei den Arbeitsmarktaufwendungen im Be-
    ich SGB II 1,5 Milliarden Euro gegenüber dem dama-
    gen Finanzplan einzusparen. Auch diese Vorgabe wird
    unktgenau erfüllt. Das Eingliederungsbudget beläuft
    ich damit im Jahr 2012 auf 8,45 Milliarden Euro. Ange-
    ichts der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist das
    uch gut zu leisten und sollte hier keineswegs Anlass zu
    assandrarufen geben; denn wir senken die Eingliede-
    ngskosten aufgrund der sinkenden Arbeitslosenzahlen,
    orüber wir uns sehr freuen sollten.


    (Beifall bei Abgeordneten der FDP – Katja Mast [SPD]: Strukturell! Keine konjunkturellen Kürzungen!)


    ei alldem wird natürlich der Betreuungsschlüssel nicht
    ußer Acht gelassen. Diesen haben wir sehr wohl im
    lick.

    Zweitens. Wir werden 2012 auch für das Arbeitslo-
    engeld II deutlich weniger Geld ausgeben, als für 2011
    eranschlagt ist. Der Ansatz liegt mit 19,5 Milliarden
    uro um 900 Millionen Euro niedriger als der für das
    ahr 2011. Insgesamt plant der Bund im Jahr 2012 für
    ie Grundsicherung der Arbeitsuchenden Gesamtausga-
    en in Höhe von 33 Milliarden Euro. Den größten Teil
    avon, nämlich 25 Milliarden Euro, machen die Ansätze
    r Arbeitslosengeld II und für die Kosten der Unter-

    unft aus; das ist schon eine beachtliche Summe. Es ist
    esonders wichtig, die Reform der arbeitsmarktpoliti-
    chen Instrumente voranzutreiben und diese passgenau
    nd effizient zu machen, damit wir möglichst viele Men-
    chen in den ersten Arbeitsmarkt zurückbringen.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Katja Mast [SPD]: Was wird denn besser dadurch?)


    Auf die Einzelkritik der Opposition will ich hier nicht
    eiter eingehen.





    Dr. Claudia Winterstein


    (A) )


    )(B)


    (Iris Gleicke [SPD]: Das habe ich befürchtet! Entlarvend! – Katja Mast [SPD]: Es reicht mir, wenn Sie sagen, was Sie gut machen!)


    Ich will nur einen grundsätzlichen Unterschied deutlich
    machen. Sie, meine Damen und Herren von der Opposi-
    tion, möchten natürlich möglichst viele Menschen in öf-
    fentlich geförderte Beschäftigung bringen.


    (Katja Mast [SPD]: Nein, das möchten wir nicht!)


    Wir von der Koalition möchten allerdings viele Men-
    schen in den regulären Arbeitsmarkt bringen,


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    weil das von Dauer ist. Dazu haben wir gerade jetzt gute
    Chancen; denn die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist her-
    vorragend, so gut wie seit zwanzig Jahren nicht mehr.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die Leute müssen auch auf dem Arbeitsmarkt ankommen können!)


    Man kann es gar nicht oft genug sagen – Sie müssen
    auch einmal die Fakten zur Kenntnis nehmen –: Seit
    April haben wir weniger als 3 Millionen Arbeitslose.
    Kurzarbeit spielt kaum mehr eine Rolle.


    (Katja Mast [SPD]: Alles Erfolg der FDP!)


    Es gibt vor allem bei der sozialversicherungspflichtigen
    Beschäftigung einen massiven Zuwachs. Nehmen Sie
    das einmal zur Kenntnis! Auch die Erwerbstätigenzahl
    erreicht mit über 41 Millionen einen nie dagewesenen
    Rekord. Das sind hervorragende Zahlen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Auch die Chancen der Langzeitarbeitslosen am Arbeits-
    markt sind derzeit so gut wie lange nicht. Ihre Zahl sinkt
    seit Monaten deutlich. Die jüngsten Zahlen zeigen einen
    Rückgang um 6 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr.