Rede:
ID1712205900

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    Vokabeln: 12
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    Plenarprotokoll 17/122 b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksache 17/6601) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Meister (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14349 C 14349 D 14360 A 14362 A 14365 A 14367 A 14369 A 14370 D 14373 A 14389 A 14390 C 14391 C 14393 A 14394 A 14393 B 14394 D 14394 D 14395 D Deutscher B Stenografisch 122. Sitz Berlin, Dienstag, den 6 I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- ordneten Uta Zapf, Franz Obermeier, Anita Schäfer, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Angelika Krüger- Leißner, Undine Kurth und Eberhard Gienger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl der Abgeordneten Stefan Rebmann, Holger Krestel und Johanna Voß als Schrift- führer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . . . . . . . . . . . . . . . . D B D G H J K D 14349 B 14349 B 14349 C Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . 14374 C 14374 D undestag er Bericht ung . September 2011 t : r. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . artholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern r. Hans-Peter Friedrich, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . abriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . an Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . atja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Günter Krings (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 14375 D 14377 B 14378 D 14381 A 14382 C 14383 C 14385 D 14387 A Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Herrmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 14397 A 14398 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 122. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 6. September 2011 Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . Burkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . Jörg van Essen (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . Jens Petermann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stephan Thomae (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Patrick Sensburg (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dr. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Funk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Miersch (SPD) . . . . . . . . . . . . . Stephan Thomae (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Dorothea Steiner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14400 A 14401 C 14403 A 14404 B 14404 B 14404 C 14404 C 14406 A 14408 A 14409 B 14415 D 14417 A 14418 C 14420 A 14421 B 14424 B 14425 C 14427 A 14428 A Dr. Edgar Franke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Edgar Franke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Edgar Franke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Edgar Franke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . U D M E U D U B N A L 14406 A 14411 B 14411 B 14411 D 14412 A 14412 A 14412 B 14413 B 14415 A 14415 C lrich Petzold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . ndine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . lrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 14429 C 14430 D 14432 C 14434 A 14435 A 14436 B 14438 A 14439 C 14440 D 14441 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 122. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 6. September 2011 14349 (A) ) )(B) 122. Sitz Berlin, Dienstag, den 6 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 122. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 6. September 2011 14441 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Ahrendt, Christian FDP 06.09.2011 Behrens, Herbert DIE LINKE 06.09.2011 Bockhahn, Steffen DIE LINKE 06.09.2011 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 06.09.2011 Gerdes, Michael SPD 06.09.2011 Holmeier, Karl CDU/CSU 06.09.2011 Hunko, Andrej DIE LINKE 06.09.2011* Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 06.09.2011 Koch, Harald DIE LINKE 06.09.2011 Lambrecht, Christine SPD 06.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 06.09.2011 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 06.09.2011 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 06.09.2011 Nink, Manfred SPD 06.09.2011 Polenz, Ruprecht CDU/CSU 06.09.2011 Schreiner, Ottmar SPD 06.09.2011 Schwabe, Frank SPD 06.09.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * Kramme, Anette SPD 06.09.2011 Krestel, Holger FDP 06.09.2011 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 06.09.2011 W (D für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates underlich, Jörn DIE LINKE 06.09.2011 122. Sitzung Berlin, Dienstag, den 6. September 2011 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Andrea Astrid Voßhoff


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Lieber

    Kollege Lischka, Sie brauchen keine Angst vor Einsturz-
    gefahr zu haben. Wenn man all das, was Sie zu der Frage
    aufgelistet haben, was wir noch tun wollen und tun müs-
    sen, und all das, was die Ministerin zu der Frage aufge-
    listet hat, was wir schon getan haben,


    (Burkhard Lischka [SPD]: Zügig wahrscheinlich! Zügig und intensiv!)


    zusammennimmt, ist das schon der komplette Koali-
    tionsvertrag. Eine Legislaturperiode dauert vier Jahre.
    Warten Sie es ab! Über die Punkte, die Sie angesprochen
    haben, werden wir hier noch miteinander diskutieren.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Ich würde die Haushaltsdebatte gerne zu zwei grund-
    sätzlichen Vorbemerkungen zur Rechtspolitik nutzen;
    das erlauben Sie mir. Die Rechtspolitik – von A wie Ak-
    tienrecht bis Z wie Zugangserschwerungsgesetz – ist
    Querschnittspolitik. Neben unseren klassischen Kernfel-
    dern – sie sind in der Rechtspolitik sehr umfangreich –
    gibt es, glaube ich, kaum ein Gesetzgebungsvorhaben
    dieses Parlaments, bei dem wir nicht mitberatend tätig
    sind. Im Vergleich zum kleinen, feinen Justizhaushalt ist
    die Rechtspolitik ein sehr umfassendes Feld.

    Die Ministerin hat es erwähnt: Auch bedingt durch
    den Vertrag von Lissabon ist der Bereich der europäi-
    schen Gesetzgebung ein stetig wachsendes Themenfeld,
    dem wir uns als Parlament stellen. Ich glaube, der
    Rechtsausschuss gehört zu den wenigen Ausschüssen,
    die schon seit Jahren einen Unterausschuss haben, der
    sich ausschließlich mit europäischen Gesetzgebungsvor-
    haben beschäftigt. Wer diesen Unterausschuss kennt und
    weiß, wie umfangreich seine Tagesordnung ist, der darf
    an dieser Stelle den Kollegen und Kolleginnen aller
    Fraktionen für ihre intensive Arbeit in diesem so wichti-
    gen Unterausschuss unter Vorsitz meines Unionskolle-
    gen Professor Sensburg danken.

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    (C (D (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP sowie bei Abgeordneten der SPD und der LINKEN)


    Die Stellungnahmen des Rechtsausschusses sind im
    esentlichen in diesem Unterausschuss, oftmals auch
    aktionsübergreifend, erarbeitet und gemeinsam verab-

    chiedet worden. Dies zeigt mehr als deutlich – das wird
    der öffentlichen Diskussion aber leider viel zu wenig

    ur Kenntnis genommen –, dass die Rechtspolitiker des
    eutschen Bundestages mit sehr viel Engagement und
    chlichem Einsatz die parlamentarischen Mitwirkungs-
    chte in europäischen Fragen wahrnehmen. Meine Da-
    en und Herren Kollegen, vielleicht sollten wir uns stär-

    er dafür einsetzen, dass über diese Stellungnahmen
    uch im Plenum des Bundestages häufiger diskutiert
    ird. Die Inhalte wären es allemal wert.


    (Beifall bei der CDU/CSU, der FDP und der LINKEN sowie des Abg. Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Eine zweite Vorbemerkung sei mir erlaubt. Da wir im
    ahmen der Haushaltsberatungen auch den Etat des
    undesverfassungsgerichts beraten, darf ich die Gele-
    enheit nutzen, vor dem anstehenden 60. Geburtstag des
    undesverfassungsgerichts ein paar Worte dazu zu ver-
    eren.


    (Volker Beck [Köln] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wie wäre es denn mal mit dem Befolgen seiner Urteile, zum Beispiel zur Wahlrechtsreform?)


    on 1951 – seitdem besteht das Gericht – bis zum Ende
    es Jahres 2010 hat sich das Bundesverfassungsgericht
    it über 188 000 Verfahren beschäftigt. 182 000 Verfah-
    n waren Verfassungsbeschwerden der Bürger. Knapp

    0 Prozent der Verfahren konnten bereits im ersten Jahr
    ach ihrem Eingang abgewickelt, weitere 20 Prozent der
    erfahren innerhalb von zwei Jahren beendet werden.
    iese Zahlen belegen einerseits die hohe Akzeptanz des
    erichts beim Bürger, andererseits aber auch die Effi-

    ienz des Gerichts bei der Abarbeitung der Verfahren.

    Noch viel beeindruckender finde ich, welch hohes
    nsehen sich das Bundesverfassungsgericht in 60 Jahren

    rarbeitet hat. Es hat von Beginn seiner Arbeit als Hüter
    er Verfassung bis heute – auch in diesen Tagen – immer

    Spannungsfeld zur Politik gestanden. Nicht minder
    ichtig war und ist aber auch, dass das höchste Gericht
    der Gesellschaft die notwendige Entscheidungsakzep-
    nz genießt.

    Hans Vorländer, Politikwissenschaftler an der Uni
    resden, hat in einem lesenswerten Beitrag unter der
    berschrift „Regiert Karlsruhe mit?“ in der Beilage der
    ochenzeitung Das Parlament das Spannungsfeld zwi-

    chen Bundesverfassungsgericht und Politik, aber auch
    en Stellenwert des Gerichts in der Gesellschaft be-
    uchtet. Er führt aus, wie das Bundesverfassungsgericht
    on Beginn an immer auch in der Kritik der Politik stand
    nd sich seine Position über die Deutungshoheit über die
    erfassung errungen hat.

    Vorländer beschreibt, wie Anfang der 60er-Jahre der
    amalige Bundeskanzler Adenauer mit dem Projekt ei-
    es Fernsehsenders auf Bundesebene vor dem Verfas-





    Andrea Astrid Voßhoff


    (A) )


    )(B)

    sungsgericht scheiterte. Das Bundesverfassungsgericht
    stellte fest, dass die Rundfunkgesetzgebung Sache der
    Länder sei und dem Bund die Gesetzgebungskompetenz
    für die Gründung eines Regierungsfernsehens fehle.
    Adenauer, so Vorländer, erklärte daraufhin, das Kabinett
    habe einstimmig beschlossen, dass das Urteil des Bun-
    desverfassungsgerichts falsch sei. Das Bundesverfas-
    sungsgericht versuchte, sich des Angriffs der Exekutive
    zu erwehren. Der damalige Präsident, Gebhard Müller,
    hielt fest, dass kein Verfassungsorgan befugt sei, zu be-
    schließen, ein Spruch des Bundesverfassungsgerichts
    entspreche nicht dem Verfassungsrecht.

    Im Laufe der Jahre ist es dem Verfassungsgericht in
    beeindruckender Weise gelungen, ein hohes Maß an Ver-
    trauen in der Öffentlichkeit zu erwerben. Das Span-
    nungsfeld zur Politik ist geblieben. Das muss auch so
    sein. Die Aufgabe als Hüter der Verfassung hat das Ver-
    fassungsgericht bis heute in überzeugender Weise erfüllt.
    Dazu kann man nur gratulieren.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Die Haushaltsdebatte in diesem Jahr ist auch so etwas
    wie eine Halbzeitbilanz der Koalition, auch im Bereich
    der Rechtspolitik.



Rede von Eduard Oswald
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Frau Kollegin Voßhoff, gestatten Sie eine Zwischen-

frage unseres Kollegen Jörg van Essen?


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Andrea Astrid Voßhoff


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Gerne.