Rede:
ID1711811800

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 0
    1. tocInhaltsverzeichnis
      Plenarprotokoll 17/118 Viola von Cramon-Taubadel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dagmar Freitag (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 35: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kin- dern und Jugendlichen (Bundeskinder- schutzgesetz – BKiSchG) (Drucksache 17/6256) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Kues, Parl. Staatssekretär BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . der Fraktion der SPD: Potenziale der Prävention erkennen und nutzen – Prä- vention und Gesundheitsförderung über die gesamte Lebensspanne stärken (Drucksache 17/5384) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Maria Klein- Schmeink, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gesetzli- che Grundlage für Prävention und Ge- sundheitsförderung schaffen – Gesamt- konzept für nationale Strategie vorlegen (Drucksache 17/5529) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Agnes Alpers, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Prävention weiter denken – 13690 C 13691 C 13692 B 13693 B 13693 B 13695 A 13709 A 13709 A Deutscher B Stenografisch 118. Sitz Berlin, Freitag, de I n h a l Gratulation zum Geburtstag des Abgeordne- ten Hans-Michael Goldmann . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 34: Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Bartholomäus Kalb, Viola von Cramon-Taubadel, Dagmar Freitag, Otto Fricke, Alexander Ulrich sowie weiterer Ab- geordneter: 25 Jahre Internationales Parla- ments-Stipendium (IPS) (Drucksache 17/6350) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Petra Ernstberger (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . E In M S D C M T a 13685 A 13685 B 13686 A 13687 C 13688 B 13689 C Miriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 13696 A 13697 B undestag er Bericht ung n 1. Juli 2011 t : kin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . grid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . arlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) . . . ibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichaela Noll (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 36: ) Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Dr. Karl Lauterbach, weiterer Abgeordneter und 13699 B 13701 A 13702 C 13703 D 13704 D 13705 D 13706 B 13707 D Gesundheitsförderung als gesamtgesell- schaftliche Aufgabe stärken (Drucksache 17/6304) . . . . . . . . . . . . . . . 13709 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Dr. Erwin Lotter (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rudolf Henke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Mechthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 37: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Eingliede- rungschancen am Arbeitsmarkt (Drucksache 17/6277) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring- Eckardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Arbeitsmarktpolitik – In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen (Drucksache 17/6319) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ralf Brauksiepe, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Sabine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 38: Antrag der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Dr. Gregor Gysi, Jan van Aken, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Den Staat Palästina anerkennen (Drucksache 17/6150) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Z A D A D S (D D T G D K D T a b D S H A M A D Z A P g D g s (K h d d B p (D in 13709 C 13710 D 13713 A 13714 C 13716 C 13717 D 13719 B 13720 C 13721 D 13723 B 13724 B 13724 C 13725 C 13726 C 13726 D 13726 D 13727 D 13729 C 13730 C 13731 D 13733 B 13734 B 13735 C 13736 D 13737 C 13738 B usatztagesordnungspunkt 16: ntrag der Abgeordneten Günter Gloser, r. Rolf Mützenich, Rainer Arnold, weiterer bgeordneter und der Fraktion der SPD: en Nahost-Friedensbemühungen neuen chwung verleihen rucksache 17/6298) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ünter Gloser (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 39: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbe- ner Berufsqualifikationen (Drucksache 17/6260) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Agnes Alpers, Sevim Dağdelen, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse wirk- sam regeln (Drucksache 17/6271) . . . . . . . . . . . . . . . r. Helge Braun, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . einer Kamp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gnes Alpers (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . emet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lbert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 17: ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, riska Hinz (Herborn), Fritz Kuhn, weiterer Ab- eordneter sowie der Fraktion BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN: zu den Legislativvorschlä- en der Europäischen Kommission „Wirt- chaftspolitische Steuerung in der EU“ OM (2010) 522, 523, 524, 525, 526, 527) ier: Stellungnahme gegenüber der Bun- esregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 es Grundgesetzes undesregierung muss unverzüglich euro- äisch gestalten rucksache 17/6316) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 13738 C 13738 C 13739 C 13740 D 13742 B 13743 C 13744 D 13745 D 13745 D 13746 A 13746 D 13747 D 13748 D 13749 D 13750 C 13752 B 13753 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 18: Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag der Abgeord- neten Roland Claus, Dr. Dietmar Bartsch, hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/5905, 17/6175) . . . . . . . . . . 13754 A Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: zu dem Vorschlag für eine Verordnung (EU) Nr. …/… des Ra- tes zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 über die Beschleunigung und Klärung des Verfahrens bei einem übermä- ßigen Defizit – Ratsdok.-Nr. 14496/10 – zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Rates über die Anforderungen an die haus- haltspolitischen Rahmen der Mitgliedstaa- ten – Ratsdok.-Nr. 14497/10 – zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die wirksame Durchsetzung der haus- haltspolitischen Überwachung im Euro- Währungsgebiet – Ratsdok.-Nr. 14498/10 – zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1466/97 über den Ausbau der haus- haltspolitischen Überwachung und der Überwachung und Koordinierung der Wirtschaftspolitiken – Ratsdok.-Nr. 14520/10 – hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/5904, 17/6168) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 19: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Wirtschaft und Technologie zu dem Antrag der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: zu dem Vorschlag einer Ver- ordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Durchsetzungsmaßnahmen zur Korrektur übermäßiger makroökono- mischer Ungleichgewichte im Euro- Währungsgebiet (Ratsdok. 14512/10, KOM(2010) 525) zu dem Vorschlag einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Vermeidung und Korrektur ma- kroökonomischer Ungleichgewichte (Rats- dok. 14515/10, KOM(2010) 527) M B M O M K Z A D lu fr M C D G J D K M U H D G N A L A A 13753 D anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Kudla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ichael Roth (Heringen) (SPD) . . . . . . . . . . Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . liver Luksic (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . arl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 20: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion IE LINKE: Einschränkung des Versamm- ngsrechts durch Massenfunkzellenab- age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . isela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Patrick Sensburg (CDU/CSU) . . . . . . . . . irsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . anuel Höferlin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . elmut Brandt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Dieter Wiefelspütz (SPD) . . . . . . . . . . . . ünter Baumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13754 B 13755 B 13756 C 13757 D 13758 D 13759 B 13760 B 13761 B 13762 D 13762 D 13763 D 13765 A 13766 C 13768 A 13768 D 13770 B 13771 B 13772 B 13773 D 13775 B 13776 C 13777 D 13779 A 13779 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 13685 (A) ) )(B) 118. Sitz Berlin, Freitag, de Beginn: 9.0
    2. folderAnlagen
      Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 13779 (A) ) )(B) publik Mazedonien im Hinblick auf die Beteili- mission vom 14. Dezember 2010 für einen Be- schluss des Rates zur Festlegung eines Stand- punkts der Union im Stabilitäts- und Assoziationsrat EU-ehemalige jugoslawische Re- Nink, Manfred SPD 01.07.2011 Nord, Thomas DIE LINKE 01.07.2011 Dr. Schavan, Annette CDU/CSU 01.07.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte A 2 s d – – – – – – – – Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 01.07.2011 Barchmann, Heinz- Joachim SPD 01.07.2011 Bleser, Peter CDU/CSU 01.07.2011 Brand, Michael CDU/CSU 01.07.2011 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 01.07.2011 Dr. Danckert, Peter SPD 01.07.2011 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 01.07.2011 Gerig, Alois CDU/CSU 01.07.2011 Göring-Eckardt, Katrin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 Goldmann, Hans- Michael FDP 01.07.2011 Gutting, Olav CDU/CSU 01.07.2011 Haßelmann, Britta BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 Haustein, Heinz-Peter FDP 01.07.2011 Höger, Inge DIE LINKE 01.07.2011 Hoff, Elke FDP 01.07.2011 Homburger, Birgit FDP 01.07.2011 Lay, Caren DIE LINKE 01.07.2011 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 01.07.2011 Meinhardt, Patrick FDP 01.07.2011 Merkel (Berlin), Petra SPD 01.07.2011 Nietan, Dietmar SPD 01.07.2011 D S T W A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 884. Sitzung am 17. Juni 011 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 es Grundgesetzes nicht zu stellen: Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlas- sungsgesetzes und des Schwarzarbeitsbekämp- fungsgesetzes Zweites Gesetz zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vor- schriften Drittes Gesetz zur Änderung des Umwandlungsge- setzes Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge Zehntes Gesetz zur Änderung des Bundes-Immis- sionsschutzgesetzes – Privilegierung des von Kin- dertageseinrichtungen und Kinderspielplätzen ausgehenden Kinderlärms Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2009/43/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Mai 2009 zur Vereinfachung der Bedingungen für die innergemeinschaftliche Verbringung von Verteidigungsgütern Gesetz zur Änderung gewerberechtlicher Vor- schriften Gesetz zu dem Vorschlag der Europäischen Kom- r. Scheuer, Andreas CDU/CSU 01.07.2011 chieder (Weiden), Werner SPD 01.07.2011 ack, Kerstin SPD 01.07.2011 agner, Daniela BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich (A) (C) )(B) gung der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien im Rahmen von Artikel 4 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 168/2007 des Rates als Beobachter an den Arbeiten der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte und die ent- sprechenden Modalitäten einschließlich Bestim- mungen über die Mitwirkung an den von der Agentur eingeleiteten Initiativen, über finanzielle Beiträge und Personal – Gesetz zu dem Abkommen vom 1. Dezember 2009 Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 17/3400 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss V zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Islamischen Republik Pakistan über die För- derung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Inter- parlamentarischen Union 120. Versammlung der Interparlamentarischen Union vom 5. bis 10. April 2009 in Addis Abeba, Äthiopien – Drucksachen 17/298, 17/5820 Nr. 1 – – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parla- mentarischen Versammlung der OSZE Herbsttagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE vom 9. bis 12. Oktober 2009 in Athen, Griechen- land – Drucksachen 17/363, 17/5820 Nr. 2 – Ausschuss für Gesundheit – Unterrichtung durch den Deutschen Ethikrat Stellungnahme des Deutschen Ethikrates Präimplantationsdiagnostik – Drucksachen 17/5210, 17/5567 Nr. 1 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Nationaler Bildungsbericht 2010 – Bildung in Deutsch- land und Offsetdrucker ertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln (D Drucksache 17/4927 Nr. A.8 Ratsdokument 16817/10 Drucksache 17/5822 Nr. A.2 EuB-BReg 149/2011 Drucksache 17/5822 Nr. A.4 EuB-BReg 152/2011 Drucksache 17/5822 Nr. A.9 EP P7_TA-PROV(2011)0121 Drucksache 17/5822 Nr. A.11 EP P7 TA-PROV(2011)0153 Drucksache 17/5822 Nr. A.12 EP P7_TA-PROV(2011)0154 Rechtsausschuss Drucksache 17/5822 Nr. A.21 Ratsdokument 8977/11 Haushaltsausschuss Drucksache 17/3608 Nr. A.12 Ratsdokument 14496/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.13 Ratsdokument. 14497/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.14 Ratsdokument 14498/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.15 Ratsdokument 14520/10 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/5123 Nr. A.16 EuB-EP2140 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 17/5434 Nr. A.14 EP P7 TA-PROV(2011)0098 Drucksache 17/5434 Nr. A.15 EP P7_TA-PROV(2011)0099 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 17/859 Nr. A.14 Ratsdokument 5776/10 13780 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 ei, Bessemerstraße 83–91, 1 , Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 118. Sitzung Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
    • insert_commentVorherige Rede als Kontext
      Rede von Katja Mast


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


      h werde Ihnen das gleich belegen.

      Dieser Gesetzentwurf ist alles andere als der Entwurf
      ines Chancengesetzes. Er ist letztendlich nichts anderes
      ls ein Sumpf, in dem die Chancen der Menschen, die
      rbeit suchen, versinken. Damit werden keine neuen
      hancen eröffnet.


      (Johannes Vogel [Lüdenscheid] [FDP]: War das jetzt der Beleg?)


      Herr Vogel, vielleicht hören Sie mir bis zum Ende zu.
      ann können Sie mir diese Frage noch einmal stellen.


      (Otto Fricke [FDP]: War das nun der Beleg?)


      Der kommt. Ich möchte meine Redezeit nicht dazu
      utzen, diesen Dialog fortzusetzen, vielmehr will ich auf
      ie Inhalte eingehen.

      Der Gesetzentwurf ist ein Sumpf. Die Kolleginnen
      nd Kollegen, die vor mir gesprochen haben, haben
      eutlich gemacht, dass man, wenn man Menschen, die
      rbeit suchen, Chancen eröffnen will, Geld und gutes
      ersonal braucht. Sie, meine Damen und Herren von der
      oalition, haben aber beschlossen, bis 2015 19 Milliar-
      en Euro – 11,5 Milliarden Euro bei Menschen im Be-
      ug des Arbeitslosengeldes I und 7,5 Milliarden Euro bei
      enschen im Bezug des Arbeitslosengeldes II – einzu-

      paren. Ich frage mich, woher die Chancen kommen sol-
      n, wenn kein Geld mehr da ist.


      (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


      er Staatssekretär hat von Vertrauen und Handlungs-
      pielräumen vor Ort gesprochen. Sie schaffen aber nur in
      inem einzigen Punkt Vertrauen: Die Vermittlerinnen
      nd Vermittler müssen Nein zur Förderung von Weiter-
      ildungen und Berufsausbildungen sagen. Sie müssen
      ein zu öffentlich geförderter Beschäftigung sagen.
      hne Moos nix los! Das ist Ihr Sumpf.


      (Beifall bei der SPD und der LINKEN)


      In welcher gesellschaftlichen Situation diskutieren
      ir über diesen Gesetzentwurf? Wir stehen vor riesigen
      ufgaben. Erstens geht es um Deckung des Fachkräfte-
      edarfs. Die Kollegin Pothmer hat natürlich recht, wenn
      ie darauf hinweist, dass das die Kernaufgabe bei der Si-
      herung unserer wirtschaftlichen Zukunft ist.





      Katja Mast


      (A) )


      )(B)

      Zweitens wollen wir, dass heute langzeitarbeitslose
      Menschen zu Fachkräften qualifiziert werden, damit sie
      den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt und vor allen
      Dingen in gute Arbeit dauerhaft schaffen.


      (Beifall bei der SPD)


      Drittens. Wir wollen – ich komme gleich wieder zu
      meinem Kollegen Zimmer, der sich jetzt unterhält –,
      dass Menschen, die trotz unserer Vermittlungsanstren-
      gungen keine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt ha-
      ben, durch öffentlich geförderte Beschäftigung am Ar-
      beitsmarkt teilhaben können. Die Förderungsdauer sollte
      nicht maximal zwei Jahre dauern. Durch Ihren heute ein-
      gebrachten Gesetzentwurf werden die Jobperspektiven
      der Langzeitarbeitslosen beschnitten; denn wegen der
      Neuregelung des Beschäftigungszuschusses nehmen Sie
      ihnen die Möglichkeit, einen dauerhaften Arbeitsvertrag
      zu haben.


      (Beifall bei der SPD)


      Ihre Absicht, die Förderungsdauer auf zwei Jahre zu be-
      grenzen, ist nichts Würdevolles.

      An diesem Punkt waren die Kollegen von der Union,
      als sie noch mit uns in der Großen Koalition waren,
      schon einmal weiter. Ich sage ausdrücklich: Ich bedau-
      ere, dass Sie sich da, von wem auch immer, über den
      Tisch haben ziehen lassen, dass Sie das wertvolle Instru-
      ment zum Umgang mit langzeitarbeitslosen Menschen
      aufgeben. Diese Menschen stehen ganz am Rande in un-
      serer Gesellschaft. Viele hatten seit sechs Jahren und
      mehr keine Arbeit mehr. Bei ihnen gibt es vielfache Ver-
      mittlungshemmnisse. Sie haben gesundheitliche Pro-
      bleme, darunter vielleicht psychische. Diesen Menschen
      sagen Sie: Wir geben euch keinen ordentlichen Arbeits-
      vertrag. – Das ist der eigentliche Skandal bei der öffent-
      lich geförderten Beschäftigung.

      Sie wissen, dass es einen Flächenbrand vonseiten der
      Träger gibt. Ich halte hier kein Plädoyer für die Träger;
      mir geht es um die langzeitarbeitslosen Menschen. Ich
      mache jedes Jahr ein Praktikum mit Langzeitarbeitslo-
      sen. Wissen Sie, was sie immer zu mir sagen? – Wir wol-
      len Arbeit. Wir wollen einen Arbeitsvertrag. Wir wollen
      morgens aufstehen und eine Aufgabe in dieser Gesell-
      schaft haben, und wir wollen dafür fair entlohnt werden.

      Wenn die Förderung innerhalb von fünf Jahren länger
      als zwei Jahre dauern muss, dann verstehe ich nicht, wa-
      rum Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen von der Union,
      sich auf solch einen Deal einlassen; denn das entwürdigt
      die Arbeit dieser Menschen. Sie wollen einen Arbeits-
      vertrag wie alle anderen auch.


      (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


      Ich bleibe dabei – Herr Vogel, hoffentlich haben Sie
      den Beleg zur Kenntnis genommen –,


      (Johannes Vogel [Lüdenscheid] [FDP]: Leider nein!)


      dass es sich um einen Sumpf handelt, durch den Chan-
      cen genommen werden. Genommen werden nicht nur

      d
      C
      e
      a
      d
      n
      d
      A
      s
      k

      w
      V
      m
      g
      A
      k
      m
      F
      c

      W

      W
      m
      s
      s
      d
      g

      D

      d
      tu
      g
      g
      d
      S

      k
      e
      m
      p
      F

      w
      b

      (C (D ie Chancen der Langzeitarbeitslosen, sondern auch die hancen derjenigen, die im Arbeitslosengeld-I-Bezug ine Qualifikation nachholen wollen. Wenn die Bundesgentur für Arbeit kein Geld mehr für Qualifikation hat, ann wird sie die Qualifikation dieser Menschen auch icht finanzieren; so einfach ist die Realität vor Ort. Reen Sie mit Arbeitssuchenden, dann erfahren Sie das. ußerdem nehmen Sie denjenigen Langzeitarbeitslo en, die wir vielleicht zu guten Fachkräften qualifizieren önnen, Chancen. Wenn Sie nicht wollen, dass der Titel Ihres Gesetzenturfs irgendwann lautet „Entwurf eines Sumpfes zur erbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsarkt“, dann verändern Sie diesen Gesetzentwurf. Sor en Sie für mehr Qualifizierung. Bereiten Sie sich in der rbeitsmarktpolitik auf den Fachkräftebedarf der Zuunft vor. Kämpfen Sie im Haushalt für aktive Arbeitsarktpolitik. Nur so gewährleisten wir „Fördern und ordern“ der Menschen, die Arbeit in diesem Land suhen. Für die FDP-Fraktion hat nun der Kollege Kober das ort. (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


      (Beifall bei der SPD)


    Rede von Petra Pau
    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    • insert_commentNächste Rede als Kontext
      Rede von Pascal Kober


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


      Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

      enn einem nichts einfällt, dann könnte man auch ein-
      al schweigen. Wenn einem dennoch Redezeit im Deut-

      chen Bundestag gewährt wird und man vor der Aufgabe
      teht, einen Gesetzentwurf der Regierung zu bewerten,
      ann könnte man auch einmal loben, wenn etwas gelun-
      en ist.


      (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


      as ist hier der Fall.

      Worum es Ihnen eigentlich geht, merkt man daran,
      ass Sie sich genötigt fühlen, Ihre Redezeit mit Behaup-
      ngen zu füllen, die, wenn man sie auf ihren Wahrheits-

      ehalt prüft, in sich zusammenfallen und sich sogar
      egen Sie selbst richten. Ihre Theorie, dass der Einglie-
      erungstitel desto wirksamer ist, je höher er in der
      umme ist,


      (Katja Mast [SPD]: Habe ich nicht gesagt!)


      önnte richtig sein. Wir glauben aber nicht daran; denn
      in Eingliederungstitel „arbeitsmarktpolitische Maßnah-
      en“ allein reicht nicht. Was es braucht, sind Arbeits-

      lätze, und die entstehen durch eine gute Wirtschafts-,
      inanz- und Steuerpolitik,


      (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Das ist ja mal eine Neuigkeit!)


      ie wir sie als christlich-liberale Koalition so erfolgreich
      etreiben, wie es Ihnen noch nie gelungen ist.





      Pascal Kober


      (A) )


      )(B)


      (Beifall bei Abgeordneten der FDP und der CDU/CSU)


      Frau Hagedorn, Sie haben in diese Debatte mit Ihrer
      Zwischenfrage den Begriff „Kahlschlag“ eingeführt.
      Diesen Begriff hat die Kollegin von der Partei Die Linke
      dann aufgegriffen. Wenn es Kahlschlag sein soll, dass
      wir die Eingliederungstitel zurückführen, weil weniger
      Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen sind,


      (Katja Mast [SPD]: Nach SGB II ist das Kahlschlag!)


      dann muss man zumindest einmal sagen dürfen, was Sie
      in Ihrer Regierungszeit für diese Personengruppe bereit-
      gestellt haben, Frau Hagedorn.

      Im Jahr 2005, am Ende Ihrer Regierungszeit – da wa-
      ren Sie schon Mitglied des Deutschen Bundestages –,
      wies der Eingliederungstitel in Summe einen Wert von
      6,55 Milliarden Euro auf – bei 4,8 Millionen Arbeitslo-
      sen. Wenn man das zu den Daten ins Verhältnis setzt, de-
      nen wir jetzt glücklicherweise entgegensehen, nämlich
      einer durchschnittlichen Zahl von Arbeitslosen von
      2,7 Millionen im Jahr 2011 und einem Eingliederungsti-
      tel von 5,3 Milliarden Euro im Jahr 2012, dann ist ein-
      deutig klar und für jeden ersichtlich, dass wir für diesen
      Bereich mehr Geld pro Person aufwenden, als Sie je auf-
      zuwenden bereit waren.


      (Bettina Hagedorn [SPD]: Das ist eine Milchmädchenrechnung!)


      Deshalb verfängt Ihr Argument vom Kahlschlag nicht.


      (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


      Weil wir über diesen Gesetzentwurf nicht nur im Ple-
      num des Bundestags diskutieren werden, sondern auch
      im Fachausschuss und, wie ich höre, zu Recht auch in
      anderen Ausschüssen, im Haushaltsausschuss beispiels-
      weise,


      (Otto Fricke [FDP]: Das ist immer gut!)


      möchte ich Sie von vornherein darum bitten, dass Sie
      sich an der Sachdiskussion beteiligen und nicht verfan-
      gen bleiben in der falschen Behauptung, wir würden den
      Eingliederungstitel über die Maßen zurückfahren und
      damit den Menschen schaden.


      (Bettina Hagedorn [SPD]: Zahlen lügen nicht!)


      Es geht darum, jetzt insbesondere das Problem der
      Langzeitarbeitslosigkeit anzugehen. Dazu müssen wir
      den Instrumentenkasten – so bezeichnen wir das – ziel-
      gerichteter machen. Dazu müssen wir erreichen, dass
      mehr Entscheidungsfreiheit vor Ort bei den Jobvermitt-
      lern besteht, dass individueller auf die Bedürfnisse der
      Menschen eingegangen werden kann. Das alles ist schon
      jetzt Gegenstand dieses Entwurfs. An diesem Entwurf
      arbeiten wir weiter; denn er ist gut.

      Liebe Frau Pothmer, Ursula von der Leyen als Minis-
      terin mit Unterstützung der FDP- und der Unionskolle-
      gen ist in der Tat eine gute Ministerin für die Arbeitslo-
      sen; denn wir bekämpfen Arbeitslosigkeit so erfolgreich,
      wie es Ihnen zu Ihrer Regierungszeit nie gelungen ist.

      W

      g
      w
      M
      s
      K
      d
      c
      d
      le
      1
      z
      d
      is
      re
      lu

      s
      e
      K
      n
      d

      K
      b

      o
      b
      B

      g
      m
      g

      c
      g
      p
      tu

      e

      a

      (C (D Vielen Dank. Für die Unionsfraktion hat nun der Kollege Lange das ort. Frau Präsidentin! Verehrte Kolleginnen und Kolle en! Wir sprechen heute in erster Lesung über einen Enturf, der, glaube ich, schon sehr gelungen ist, der den enschen in den Mittelpunkt stellt, nämlich den Men chen, der Arbeit sucht, der arbeiten möchte, wie die ollegin Mast es vorhin so schön beschrieben hat, und er auch die Chance haben soll, zu arbeiten. Wir sprehen nicht, liebe Kollegin Mast – da möchte ich ausrücklich widersprechen –, über Kürzungen von Sozialistungen. Sie haben vorhin gerechnet und sind auf 9 Milliarden Euro gekommen. Ich habe versucht, nachuvollziehen, wie man aus einem Topf von 10,5 Milliaren Euro 19 Milliarden Euro herausnehmen kann. Das t mir als Jurist, der allerdings bekanntlich nicht gut chnen kann – ich bin auch kein Haushälter –, nicht gengen. (Markus Kurth [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Bis 2015! Das muss man mehrere Jahre hintereinander setzen!)


      (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)