Rede:
ID1711810200

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 1
    1. \n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/118 Viola von Cramon-Taubadel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dagmar Freitag (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 35: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kin- dern und Jugendlichen (Bundeskinder- schutzgesetz – BKiSchG) (Drucksache 17/6256) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Kues, Parl. Staatssekretär BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . der Fraktion der SPD: Potenziale der Prävention erkennen und nutzen – Prä- vention und Gesundheitsförderung über die gesamte Lebensspanne stärken (Drucksache 17/5384) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Maria Klein- Schmeink, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gesetzli- che Grundlage für Prävention und Ge- sundheitsförderung schaffen – Gesamt- konzept für nationale Strategie vorlegen (Drucksache 17/5529) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Agnes Alpers, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Prävention weiter denken – 13690 C 13691 C 13692 B 13693 B 13693 B 13695 A 13709 A 13709 A Deutscher B Stenografisch 118. Sitz Berlin, Freitag, de I n h a l Gratulation zum Geburtstag des Abgeordne- ten Hans-Michael Goldmann . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 34: Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Bartholomäus Kalb, Viola von Cramon-Taubadel, Dagmar Freitag, Otto Fricke, Alexander Ulrich sowie weiterer Ab- geordneter: 25 Jahre Internationales Parla- ments-Stipendium (IPS) (Drucksache 17/6350) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Petra Ernstberger (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . E In M S D C M T a 13685 A 13685 B 13686 A 13687 C 13688 B 13689 C Miriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 13696 A 13697 B undestag er Bericht ung n 1. Juli 2011 t : kin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . grid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . arlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) . . . ibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichaela Noll (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 36: ) Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Dr. Karl Lauterbach, weiterer Abgeordneter und 13699 B 13701 A 13702 C 13703 D 13704 D 13705 D 13706 B 13707 D Gesundheitsförderung als gesamtgesell- schaftliche Aufgabe stärken (Drucksache 17/6304) . . . . . . . . . . . . . . . 13709 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Dr. Erwin Lotter (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rudolf Henke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Mechthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 37: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Eingliede- rungschancen am Arbeitsmarkt (Drucksache 17/6277) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring- Eckardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Arbeitsmarktpolitik – In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen (Drucksache 17/6319) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ralf Brauksiepe, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Sabine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 38: Antrag der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Dr. Gregor Gysi, Jan van Aken, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Den Staat Palästina anerkennen (Drucksache 17/6150) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Z A D A D S (D D T G D K D T a b D S H A M A D Z A P g D g s (K h d d B p (D in 13709 C 13710 D 13713 A 13714 C 13716 C 13717 D 13719 B 13720 C 13721 D 13723 B 13724 B 13724 C 13725 C 13726 C 13726 D 13726 D 13727 D 13729 C 13730 C 13731 D 13733 B 13734 B 13735 C 13736 D 13737 C 13738 B usatztagesordnungspunkt 16: ntrag der Abgeordneten Günter Gloser, r. Rolf Mützenich, Rainer Arnold, weiterer bgeordneter und der Fraktion der SPD: en Nahost-Friedensbemühungen neuen chwung verleihen rucksache 17/6298) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ünter Gloser (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 39: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbe- ner Berufsqualifikationen (Drucksache 17/6260) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Agnes Alpers, Sevim Dağdelen, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse wirk- sam regeln (Drucksache 17/6271) . . . . . . . . . . . . . . . r. Helge Braun, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . einer Kamp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gnes Alpers (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . emet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lbert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 17: ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, riska Hinz (Herborn), Fritz Kuhn, weiterer Ab- eordneter sowie der Fraktion BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN: zu den Legislativvorschlä- en der Europäischen Kommission „Wirt- chaftspolitische Steuerung in der EU“ OM (2010) 522, 523, 524, 525, 526, 527) ier: Stellungnahme gegenüber der Bun- esregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 es Grundgesetzes undesregierung muss unverzüglich euro- äisch gestalten rucksache 17/6316) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 13738 C 13738 C 13739 C 13740 D 13742 B 13743 C 13744 D 13745 D 13745 D 13746 A 13746 D 13747 D 13748 D 13749 D 13750 C 13752 B 13753 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 18: Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag der Abgeord- neten Roland Claus, Dr. Dietmar Bartsch, hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/5905, 17/6175) . . . . . . . . . . 13754 A Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: zu dem Vorschlag für eine Verordnung (EU) Nr. …/… des Ra- tes zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 über die Beschleunigung und Klärung des Verfahrens bei einem übermä- ßigen Defizit – Ratsdok.-Nr. 14496/10 – zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Rates über die Anforderungen an die haus- haltspolitischen Rahmen der Mitgliedstaa- ten – Ratsdok.-Nr. 14497/10 – zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die wirksame Durchsetzung der haus- haltspolitischen Überwachung im Euro- Währungsgebiet – Ratsdok.-Nr. 14498/10 – zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1466/97 über den Ausbau der haus- haltspolitischen Überwachung und der Überwachung und Koordinierung der Wirtschaftspolitiken – Ratsdok.-Nr. 14520/10 – hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/5904, 17/6168) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 19: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Wirtschaft und Technologie zu dem Antrag der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: zu dem Vorschlag einer Ver- ordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Durchsetzungsmaßnahmen zur Korrektur übermäßiger makroökono- mischer Ungleichgewichte im Euro- Währungsgebiet (Ratsdok. 14512/10, KOM(2010) 525) zu dem Vorschlag einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Vermeidung und Korrektur ma- kroökonomischer Ungleichgewichte (Rats- dok. 14515/10, KOM(2010) 527) M B M O M K Z A D lu fr M C D G J D K M U H D G N A L A A 13753 D anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Kudla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ichael Roth (Heringen) (SPD) . . . . . . . . . . Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . liver Luksic (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . arl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 20: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion IE LINKE: Einschränkung des Versamm- ngsrechts durch Massenfunkzellenab- age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . isela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Patrick Sensburg (CDU/CSU) . . . . . . . . . irsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . anuel Höferlin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . elmut Brandt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Dieter Wiefelspütz (SPD) . . . . . . . . . . . . ünter Baumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13754 B 13755 B 13756 C 13757 D 13758 D 13759 B 13760 B 13761 B 13762 D 13762 D 13763 D 13765 A 13766 C 13768 A 13768 D 13770 B 13771 B 13772 B 13773 D 13775 B 13776 C 13777 D 13779 A 13779 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 13685 (A) ) )(B) 118. Sitz Berlin, Freitag, de Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 13779 (A) ) )(B) publik Mazedonien im Hinblick auf die Beteili- mission vom 14. Dezember 2010 für einen Be- schluss des Rates zur Festlegung eines Stand- punkts der Union im Stabilitäts- und Assoziationsrat EU-ehemalige jugoslawische Re- Nink, Manfred SPD 01.07.2011 Nord, Thomas DIE LINKE 01.07.2011 Dr. Schavan, Annette CDU/CSU 01.07.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte A 2 s d – – – – – – – – Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 01.07.2011 Barchmann, Heinz- Joachim SPD 01.07.2011 Bleser, Peter CDU/CSU 01.07.2011 Brand, Michael CDU/CSU 01.07.2011 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 01.07.2011 Dr. Danckert, Peter SPD 01.07.2011 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 01.07.2011 Gerig, Alois CDU/CSU 01.07.2011 Göring-Eckardt, Katrin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 Goldmann, Hans- Michael FDP 01.07.2011 Gutting, Olav CDU/CSU 01.07.2011 Haßelmann, Britta BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 Haustein, Heinz-Peter FDP 01.07.2011 Höger, Inge DIE LINKE 01.07.2011 Hoff, Elke FDP 01.07.2011 Homburger, Birgit FDP 01.07.2011 Lay, Caren DIE LINKE 01.07.2011 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 01.07.2011 Meinhardt, Patrick FDP 01.07.2011 Merkel (Berlin), Petra SPD 01.07.2011 Nietan, Dietmar SPD 01.07.2011 D S T W A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 884. Sitzung am 17. Juni 011 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 es Grundgesetzes nicht zu stellen: Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlas- sungsgesetzes und des Schwarzarbeitsbekämp- fungsgesetzes Zweites Gesetz zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vor- schriften Drittes Gesetz zur Änderung des Umwandlungsge- setzes Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge Zehntes Gesetz zur Änderung des Bundes-Immis- sionsschutzgesetzes – Privilegierung des von Kin- dertageseinrichtungen und Kinderspielplätzen ausgehenden Kinderlärms Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2009/43/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Mai 2009 zur Vereinfachung der Bedingungen für die innergemeinschaftliche Verbringung von Verteidigungsgütern Gesetz zur Änderung gewerberechtlicher Vor- schriften Gesetz zu dem Vorschlag der Europäischen Kom- r. Scheuer, Andreas CDU/CSU 01.07.2011 chieder (Weiden), Werner SPD 01.07.2011 ack, Kerstin SPD 01.07.2011 agner, Daniela BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich (A) (C) )(B) gung der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien im Rahmen von Artikel 4 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 168/2007 des Rates als Beobachter an den Arbeiten der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte und die ent- sprechenden Modalitäten einschließlich Bestim- mungen über die Mitwirkung an den von der Agentur eingeleiteten Initiativen, über finanzielle Beiträge und Personal – Gesetz zu dem Abkommen vom 1. Dezember 2009 Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 17/3400 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss V zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Islamischen Republik Pakistan über die För- derung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Inter- parlamentarischen Union 120. Versammlung der Interparlamentarischen Union vom 5. bis 10. April 2009 in Addis Abeba, Äthiopien – Drucksachen 17/298, 17/5820 Nr. 1 – – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parla- mentarischen Versammlung der OSZE Herbsttagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE vom 9. bis 12. Oktober 2009 in Athen, Griechen- land – Drucksachen 17/363, 17/5820 Nr. 2 – Ausschuss für Gesundheit – Unterrichtung durch den Deutschen Ethikrat Stellungnahme des Deutschen Ethikrates Präimplantationsdiagnostik – Drucksachen 17/5210, 17/5567 Nr. 1 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Nationaler Bildungsbericht 2010 – Bildung in Deutsch- land und Offsetdrucker ertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln (D Drucksache 17/4927 Nr. A.8 Ratsdokument 16817/10 Drucksache 17/5822 Nr. A.2 EuB-BReg 149/2011 Drucksache 17/5822 Nr. A.4 EuB-BReg 152/2011 Drucksache 17/5822 Nr. A.9 EP P7_TA-PROV(2011)0121 Drucksache 17/5822 Nr. A.11 EP P7 TA-PROV(2011)0153 Drucksache 17/5822 Nr. A.12 EP P7_TA-PROV(2011)0154 Rechtsausschuss Drucksache 17/5822 Nr. A.21 Ratsdokument 8977/11 Haushaltsausschuss Drucksache 17/3608 Nr. A.12 Ratsdokument 14496/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.13 Ratsdokument. 14497/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.14 Ratsdokument 14498/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.15 Ratsdokument 14520/10 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/5123 Nr. A.16 EuB-EP2140 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 17/5434 Nr. A.14 EP P7 TA-PROV(2011)0098 Drucksache 17/5434 Nr. A.15 EP P7_TA-PROV(2011)0099 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 17/859 Nr. A.14 Ratsdokument 5776/10 13780 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 ei, Bessemerstraße 83–91, 1 , Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 118. Sitzung Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Ralf Brauksiepe


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    öglichst viele Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu
    tegrieren?


    (Beifall des Abg. Dr. Wolfgang StrengmannKuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] – Katja Mast [SPD]: Wie bitte? Eine Unverschämtheit, dass ausgerechnet Sie das sagen!)


    er zweite Arbeitsmarkt, der öffentlich geförderte Be-
    chäftigungssektor, darf niemals das Ziel unserer Ar-
    eitsmarktpolitik sein. Er kann für viele eine Durch-
    angsstation sein. Aber das Ziel muss sein, möglichst
    iele Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu integrie-
    n. Gerade in Zeiten des Aufschwungs müssen wir un-

    ere Schwerpunkte bei der Integration der Menschen in
    en Arbeitsmarkt setzen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Katja Mast [SPD]: Sie nehmen den Leuten doch die Chancen und Perspektiven! – Bettina Hagedorn [SPD]: Das Ziel ist ja richtig! Sie machen es aber falsch!)


    er erste Arbeitsmarkt bildet den Schwerpunkt unserer
    olitik. Die öffentlich geförderte Beschäftigung wird da
    rganisiert und finanziert, wo sie gebraucht wird.

    Auch das gehört zur Wahrheit: Der arbeitslose
    ensch steht im Mittelpunkt unserer Anstrengungen. Er
    uss im Mittelpunkt stehen – nicht Strukturen und Or-

    anisationen.





    Parl. Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe


    (A) )


    )(B)


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP – Katja Mast [SPD]: Enthusiastischer Applaus bei der Koalition!)


    Weiterhin gehört auch das zur Wahrheit: Es kann
    durchaus sein, dass wir bei weniger als 3 Millionen Ar-
    beitslosen manche Strukturen und manche Institutionen
    nicht mehr haben werden, die wir bei über 5 Millionen
    Arbeitslosen hatten. Vielleicht braucht man in diesem
    Land für weniger als 3 Millionen Arbeitslose nicht so
    viele Sozialkaufhäuser wie für über 5 Millionen Arbeits-
    lose. Ich bitte, einfach einmal – mit großem Respekt vor
    all den Wohlfahrtsverbänden und den Trägern, die diese
    segensreiche Arbeit leisten – unvoreingenommen da-
    rüber nachzudenken.


    (Katja Mast [SPD]: Die Langzeitarbeitslosigkeit sinkt doch kaum!)


    Ich habe viele dieser Einrichtungen besucht und weiß,
    wie segensreich da gearbeitet wird. Es muss uns aber
    klar sein, dass wir für weniger als 3 Millionen Arbeits-
    lose nicht die gleichen Strukturen brauchen wie für über
    5 Millionen Arbeitslose. Natürlich brauchen wir auch
    nicht dieselbe Summe Geldes.

    Ich will auf eines hinweisen: Jedem musste klar sein,
    dass wir die Summen, die wir im Hauptkrisenjahr 2009
    und auch im Jahr 2010 zusätzlich zur Bekämpfung der
    Arbeitslosigkeit aufgebracht haben, auf Dauer nicht auf-
    bringen können und dass dieses Niveau nicht aufrechtzu-
    erhalten sein würde. Das war auch uns in der Großen
    Koalition klar, als wir die entsprechenden Maßnahmen
    ergriffen haben.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Katja Mast [SPD]: Darum geht es doch nicht! Wir wollen das Niveau von 2008!)


    Das musste jedem klar sein. Daher sind alle Vergleiche
    mit den Ausgaben der Jahre 2009 und 2010 nicht fair;
    denn das waren die Hauptkrisenjahre, in denen wir be-
    sondere Anstrengungen unternehmen mussten.

    Deswegen sage ich zu der Zwischenfrage, die gerade
    gestellt wurde: Wir werden im Jahr 2013 8 Milliarden
    Euro für Eingliederungsmaßnahmen im SGB-II-Bereich
    bzw. für Langzeitarbeitslose bereitstellen. 8 Milliarden
    Euro – das ist nicht gar nichts, sondern eine große
    Summe. Das ist ziemlich genau die Summe, die 2006 für
    sehr viel mehr Arbeitslose zur Verfügung stand.


    (Katja Mast [SPD]: 2008 ist der Maßstab!)


    Für weniger Arbeitslose wird also das gleiche Geld zur
    Verfügung stehen. Das heißt, dass wir pro Kopf mehr
    Leistungen zur Verfügung stellen.

    Der entscheidende Punkt ist, Menschen in Arbeit zu
    bringen. So kann man auch Arbeitslosenunterstützung
    sparen. Wir kürzen nicht, wir streichen nicht zusammen,
    sondern wir wollen Menschen in Arbeit bringen. Das ist
    nicht Theorie, sondern gelebte Praxis der letzten Jahre.
    Wir haben das in den letzten Jahren erfolgreich ge-
    schafft. Diesen Weg werden wir entschlossen weiterge-
    hen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    d

    K
    d
    w

    E
    g
    F
    g
    s

    d
    w
    d
    d
    G
    p
    m

    A
    1
    H
    n
    m
    m
    n
    G

    a
    ru
    Z
    z

    M
    tu
    m
    w
    s
    s
    b

    h
    d
    s
    w
    le
    In
    b

    (C (D Für die SPD-Fraktion hat nun die Kollegin Kramme as Wort. Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und ollegen! Herr Brauksiepe hat großartig ausgeführt, ass die Entscheidungsspielräume vor Ort ausgedehnt erden sollen. (Zuruf von der CDU/CSU: Er ist auch großartig!)


Rede von Petra Pau
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

(Beifall bei der SPD)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Anette Kramme


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    r hat gemutmaßt, dass wir dem mit großem Misstrauen
    egenüberstehen. Ich kann Ihnen sagen: Das ist nicht der
    all, im Gegenteil. Es hört sich im Grunde genommen
    ut an, wenn man über Entscheidungsspielräume vor Ort
    pricht. Vor Ort kennt man die Menschen.

    Man könnte sich an dieser Stelle fragen, ob erst das Ei
    a war und dann die Henne oder ob erst die Henne da
    ar und dann das Ei. Für uns ist ganz klar: Es gab zuerst
    as Sparpaket und dann die Reform. Zunächst gab es
    en Beschluss darüber, der Bundesagentur für Arbeit
    eld im Gegenwert von einem halben Mehrwertsteuer-
    unkt zu streichen. Wenn man sich das anschaut, sieht
    an, dass es sich um ungeheure Beträge handelt.


    (Beifall bei der SPD)


    llein aus dem Sparpaket resultieren Einsparungen von
    9 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015. Die Streichung in
    öhe eines halben Mehrwertsteuerpunktes bedeutet
    och einmal 4 Milliarden Euro jährlich weniger. Wenn
    an sich das anschaut, dann stellt man fest, dass der Er-
    essensspielraum auf null schrumpft. Man kann von ei-

    em postsowjetischen „Njet“ sprechen. Das ist die eine
    eschichte.

    Das Ausnutzen von Ermessensspielräumen setzt aber
    uch voraus, dass es Menschen vor Ort gibt, die sich da-
    m kümmern können. Man hätte also logischerweise im
    uge dieser Reform bei den Betreuungsschlüsseln anset-
    en müssen.


    (Beifall bei der SPD)


    an hätte die Betreuungsschlüssel in der Arbeitsverwal-
    ng – das Verhältnis beträgt 1 : 150 – heruntersetzen
    üssen. Das wäre deshalb eine kluge Entscheidung ge-
    esen, weil die Evaluierung ergeben hat: Je mehr Men-

    chen in den Agenturen als Fallmanager arbeiten, desto
    chneller schafft man es, Menschen wieder in Arbeit zu
    ringen.


    (Beifall bei der SPD)


    Herr Brauksiepe, Sie haben uns immer wieder vorge-
    alten und auch jetzt noch einmal dargelegt, dass Sie auf
    er Basis wissenschaftlicher Evaluierung arbeiten. Wis-
    enschaftliche Evaluierungen sind gut. Im Übrigen sind
    ir diejenigen, die dieses System aufgebaut haben. Al-
    rdings wird mittlerweile manchmal überevaluiert. Den
    strumenten wird somit überhaupt keine Chance gege-

    en, sich zu entwickeln. Sie haben diese Evaluierungen





    Anette Kramme


    (A) )


    )(B)

    aber nicht beachtet, sondern haben das genaue Gegenteil
    von dem gemacht, was die Evaluierungen nahegelegt ha-
    ben: Sie haben den Gründungszuschuss eingeschränkt.
    Der Gründungszuschuss ist ein hocheffektives Instru-
    ment. Es ist daher nicht ansatzweise nachvollziehbar,
    weshalb es an dieser Stelle nun mehr Restriktionen ge-
    ben soll.


    (Beifall bei der SPD)


    Andererseits soll der Vermittlungsgutschein, der den
    privaten Arbeitsvermittlern zugutekommt, erhalten blei-
    ben. Viel Logik steckt nicht hinter diesem System.

    Herr Brauksiepe, Sie sagen, diese Arbeitsmarktinstru-
    mentenreform sei zukunftsorientiert. Ich denke, es gibt
    in der Arbeitsmarktpolitik vor allen Dingen zwei Pro-
    bleme, die wir perspektivisch lösen müssen. Das eine
    Problem, das uns als Sozialdemokratinnen und Sozialde-
    mokraten große Sorgen bereitet, ist die Langzeitarbeits-
    losigkeit. Uns liegt eine Analyse des IAB vor, die die
    Situation der Arbeitslosen nach fünf Jahren Arbeitslosig-
    keit evaluiert. Darin wird mitgeteilt, dass 45 Prozent al-
    ler erwerbsfähigen Menschen, die Leistungen aus dem
    SGB II beziehen, Dauerbezieher sind und nicht aus der
    Arbeitslosigkeit herauskommen. Wir wissen, dass diese
    Menschen in vielen Fällen schlecht qualifiziert sind.

    Was aber machen Sie? Das einzige Instrumentarium,
    nämlich das der öffentlichen Beschäftigung, streichen
    Sie noch einmal zusammen. Das betrifft zum Beispiel
    die Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante. Den Be-
    schäftigungszuschuss haben Sie objektiv betrachtet
    schon letztes Jahr erledigt. Rechtlich haben Sie jetzt
    nachgelegt. Wir brauchten an sich viel mehr Ehrlichkeit
    in diesem Bereich. Wenn wir ehrlich miteinander umgin-
    gen, dann wüssten wir, dass es in dieser Republik Men-
    schen gibt, die nur sehr schwer in den Arbeitsmarkt zu
    integrieren sind. Deshalb brauchen wir diese Arbeitsge-
    legenheit, diesen Beschäftigungszuschuss als ersten
    Schritt in den Arbeitsmarkt.


    (Beifall bei der SPD)


    Eine unmittelbare Integration bekommen wir nämlich
    fast nicht hin.

    Wir brauchen weiterhin Integrationsfirmen. Was aber
    machen Sie? Sie setzen die Hürden hoch und legen zu
    hohe Kriterien an. Eigentlich müssten wir aber den ent-
    gegengesetzten Weg gehen. Wir müssten es so machen,
    dass die Arbeitsgelegenheiten in einem ersten Schritt ar-
    beitsmarktfern sind; damit kann man leben. Je mehr die
    Menschen in den Arbeitsmarkt integriert werden und je
    besser sie werden, desto arbeitsmarktnäher müsste das
    Ganze sein. Missbrauch kann man dadurch verhindern,
    dass man vor Ort Beiräte integriert und mit den Indus-
    trie- und Handelskammern, den Handwerkskammern,
    den Sozialverbänden und den Gewerkschaften zusam-
    menarbeitet. Das ist die Lösung. Das ist der Weg. Ihre
    Arbeitsmarktinstrumentarienreform ist Mist und nichts
    anderes. Den Fachkräftemangel gehen Sie gar nicht erst
    an. Mit dieser Reform werden Sie nicht weit springen.
    Sie werden allenfalls den Grashüpfer machen.

    Vielen Dank.

    Ic
    g

    E
    F
    ß
    K
    s
    g

    U
    H
    m
    w
    w
    A
    w
    lu
    b
    In

    to
    g
    V
    re
    m
    n
    a
    d

    E
    d
    S
    a

    d
    d
    m

    Ic
    s

    (C (D (Beifall bei der SPD – Zuruf von der CDU/ CSU: Grashüpfer springen sehr weit!)