Rede:
ID1711803800

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 9
    1. Das: 1
    2. Wort: 1
    3. hat: 1
    4. nun: 1
    5. Dorothee: 1
    6. Bär: 1
    7. für: 1
    8. die: 1
    9. CDU/CSU-raktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/118 Viola von Cramon-Taubadel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dagmar Freitag (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 35: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kin- dern und Jugendlichen (Bundeskinder- schutzgesetz – BKiSchG) (Drucksache 17/6256) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Kues, Parl. Staatssekretär BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . der Fraktion der SPD: Potenziale der Prävention erkennen und nutzen – Prä- vention und Gesundheitsförderung über die gesamte Lebensspanne stärken (Drucksache 17/5384) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Maria Klein- Schmeink, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gesetzli- che Grundlage für Prävention und Ge- sundheitsförderung schaffen – Gesamt- konzept für nationale Strategie vorlegen (Drucksache 17/5529) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Agnes Alpers, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Prävention weiter denken – 13690 C 13691 C 13692 B 13693 B 13693 B 13695 A 13709 A 13709 A Deutscher B Stenografisch 118. Sitz Berlin, Freitag, de I n h a l Gratulation zum Geburtstag des Abgeordne- ten Hans-Michael Goldmann . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 34: Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Bartholomäus Kalb, Viola von Cramon-Taubadel, Dagmar Freitag, Otto Fricke, Alexander Ulrich sowie weiterer Ab- geordneter: 25 Jahre Internationales Parla- ments-Stipendium (IPS) (Drucksache 17/6350) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Petra Ernstberger (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . E In M S D C M T a 13685 A 13685 B 13686 A 13687 C 13688 B 13689 C Miriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 13696 A 13697 B undestag er Bericht ung n 1. Juli 2011 t : kin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . grid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . arlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) . . . ibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichaela Noll (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 36: ) Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Dr. Karl Lauterbach, weiterer Abgeordneter und 13699 B 13701 A 13702 C 13703 D 13704 D 13705 D 13706 B 13707 D Gesundheitsförderung als gesamtgesell- schaftliche Aufgabe stärken (Drucksache 17/6304) . . . . . . . . . . . . . . . 13709 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Dr. Erwin Lotter (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rudolf Henke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Mechthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 37: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Eingliede- rungschancen am Arbeitsmarkt (Drucksache 17/6277) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring- Eckardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Arbeitsmarktpolitik – In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen (Drucksache 17/6319) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ralf Brauksiepe, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Sabine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 38: Antrag der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Dr. Gregor Gysi, Jan van Aken, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Den Staat Palästina anerkennen (Drucksache 17/6150) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Z A D A D S (D D T G D K D T a b D S H A M A D Z A P g D g s (K h d d B p (D in 13709 C 13710 D 13713 A 13714 C 13716 C 13717 D 13719 B 13720 C 13721 D 13723 B 13724 B 13724 C 13725 C 13726 C 13726 D 13726 D 13727 D 13729 C 13730 C 13731 D 13733 B 13734 B 13735 C 13736 D 13737 C 13738 B usatztagesordnungspunkt 16: ntrag der Abgeordneten Günter Gloser, r. Rolf Mützenich, Rainer Arnold, weiterer bgeordneter und der Fraktion der SPD: en Nahost-Friedensbemühungen neuen chwung verleihen rucksache 17/6298) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ünter Gloser (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 39: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbe- ner Berufsqualifikationen (Drucksache 17/6260) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Agnes Alpers, Sevim Dağdelen, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse wirk- sam regeln (Drucksache 17/6271) . . . . . . . . . . . . . . . r. Helge Braun, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . einer Kamp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gnes Alpers (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . emet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lbert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 17: ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, riska Hinz (Herborn), Fritz Kuhn, weiterer Ab- eordneter sowie der Fraktion BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN: zu den Legislativvorschlä- en der Europäischen Kommission „Wirt- chaftspolitische Steuerung in der EU“ OM (2010) 522, 523, 524, 525, 526, 527) ier: Stellungnahme gegenüber der Bun- esregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 es Grundgesetzes undesregierung muss unverzüglich euro- äisch gestalten rucksache 17/6316) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 13738 C 13738 C 13739 C 13740 D 13742 B 13743 C 13744 D 13745 D 13745 D 13746 A 13746 D 13747 D 13748 D 13749 D 13750 C 13752 B 13753 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 18: Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag der Abgeord- neten Roland Claus, Dr. Dietmar Bartsch, hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/5905, 17/6175) . . . . . . . . . . 13754 A Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: zu dem Vorschlag für eine Verordnung (EU) Nr. …/… des Ra- tes zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 über die Beschleunigung und Klärung des Verfahrens bei einem übermä- ßigen Defizit – Ratsdok.-Nr. 14496/10 – zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Rates über die Anforderungen an die haus- haltspolitischen Rahmen der Mitgliedstaa- ten – Ratsdok.-Nr. 14497/10 – zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die wirksame Durchsetzung der haus- haltspolitischen Überwachung im Euro- Währungsgebiet – Ratsdok.-Nr. 14498/10 – zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1466/97 über den Ausbau der haus- haltspolitischen Überwachung und der Überwachung und Koordinierung der Wirtschaftspolitiken – Ratsdok.-Nr. 14520/10 – hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/5904, 17/6168) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 19: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Wirtschaft und Technologie zu dem Antrag der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: zu dem Vorschlag einer Ver- ordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Durchsetzungsmaßnahmen zur Korrektur übermäßiger makroökono- mischer Ungleichgewichte im Euro- Währungsgebiet (Ratsdok. 14512/10, KOM(2010) 525) zu dem Vorschlag einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Vermeidung und Korrektur ma- kroökonomischer Ungleichgewichte (Rats- dok. 14515/10, KOM(2010) 527) M B M O M K Z A D lu fr M C D G J D K M U H D G N A L A A 13753 D anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Kudla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ichael Roth (Heringen) (SPD) . . . . . . . . . . Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . liver Luksic (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . arl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 20: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion IE LINKE: Einschränkung des Versamm- ngsrechts durch Massenfunkzellenab- age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . isela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Patrick Sensburg (CDU/CSU) . . . . . . . . . irsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . anuel Höferlin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . elmut Brandt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Dieter Wiefelspütz (SPD) . . . . . . . . . . . . ünter Baumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13754 B 13755 B 13756 C 13757 D 13758 D 13759 B 13760 B 13761 B 13762 D 13762 D 13763 D 13765 A 13766 C 13768 A 13768 D 13770 B 13771 B 13772 B 13773 D 13775 B 13776 C 13777 D 13779 A 13779 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 13685 (A) ) )(B) 118. Sitz Berlin, Freitag, de Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 13779 (A) ) )(B) publik Mazedonien im Hinblick auf die Beteili- mission vom 14. Dezember 2010 für einen Be- schluss des Rates zur Festlegung eines Stand- punkts der Union im Stabilitäts- und Assoziationsrat EU-ehemalige jugoslawische Re- Nink, Manfred SPD 01.07.2011 Nord, Thomas DIE LINKE 01.07.2011 Dr. Schavan, Annette CDU/CSU 01.07.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte A 2 s d – – – – – – – – Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 01.07.2011 Barchmann, Heinz- Joachim SPD 01.07.2011 Bleser, Peter CDU/CSU 01.07.2011 Brand, Michael CDU/CSU 01.07.2011 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 01.07.2011 Dr. Danckert, Peter SPD 01.07.2011 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 01.07.2011 Gerig, Alois CDU/CSU 01.07.2011 Göring-Eckardt, Katrin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 Goldmann, Hans- Michael FDP 01.07.2011 Gutting, Olav CDU/CSU 01.07.2011 Haßelmann, Britta BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 Haustein, Heinz-Peter FDP 01.07.2011 Höger, Inge DIE LINKE 01.07.2011 Hoff, Elke FDP 01.07.2011 Homburger, Birgit FDP 01.07.2011 Lay, Caren DIE LINKE 01.07.2011 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 01.07.2011 Meinhardt, Patrick FDP 01.07.2011 Merkel (Berlin), Petra SPD 01.07.2011 Nietan, Dietmar SPD 01.07.2011 D S T W A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 884. Sitzung am 17. Juni 011 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 es Grundgesetzes nicht zu stellen: Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlas- sungsgesetzes und des Schwarzarbeitsbekämp- fungsgesetzes Zweites Gesetz zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vor- schriften Drittes Gesetz zur Änderung des Umwandlungsge- setzes Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge Zehntes Gesetz zur Änderung des Bundes-Immis- sionsschutzgesetzes – Privilegierung des von Kin- dertageseinrichtungen und Kinderspielplätzen ausgehenden Kinderlärms Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2009/43/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Mai 2009 zur Vereinfachung der Bedingungen für die innergemeinschaftliche Verbringung von Verteidigungsgütern Gesetz zur Änderung gewerberechtlicher Vor- schriften Gesetz zu dem Vorschlag der Europäischen Kom- r. Scheuer, Andreas CDU/CSU 01.07.2011 chieder (Weiden), Werner SPD 01.07.2011 ack, Kerstin SPD 01.07.2011 agner, Daniela BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 01.07.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich (A) (C) )(B) gung der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien im Rahmen von Artikel 4 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 168/2007 des Rates als Beobachter an den Arbeiten der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte und die ent- sprechenden Modalitäten einschließlich Bestim- mungen über die Mitwirkung an den von der Agentur eingeleiteten Initiativen, über finanzielle Beiträge und Personal – Gesetz zu dem Abkommen vom 1. Dezember 2009 Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 17/3400 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss V zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Islamischen Republik Pakistan über die För- derung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Inter- parlamentarischen Union 120. Versammlung der Interparlamentarischen Union vom 5. bis 10. April 2009 in Addis Abeba, Äthiopien – Drucksachen 17/298, 17/5820 Nr. 1 – – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parla- mentarischen Versammlung der OSZE Herbsttagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE vom 9. bis 12. Oktober 2009 in Athen, Griechen- land – Drucksachen 17/363, 17/5820 Nr. 2 – Ausschuss für Gesundheit – Unterrichtung durch den Deutschen Ethikrat Stellungnahme des Deutschen Ethikrates Präimplantationsdiagnostik – Drucksachen 17/5210, 17/5567 Nr. 1 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Nationaler Bildungsbericht 2010 – Bildung in Deutsch- land und Offsetdrucker ertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln (D Drucksache 17/4927 Nr. A.8 Ratsdokument 16817/10 Drucksache 17/5822 Nr. A.2 EuB-BReg 149/2011 Drucksache 17/5822 Nr. A.4 EuB-BReg 152/2011 Drucksache 17/5822 Nr. A.9 EP P7_TA-PROV(2011)0121 Drucksache 17/5822 Nr. A.11 EP P7 TA-PROV(2011)0153 Drucksache 17/5822 Nr. A.12 EP P7_TA-PROV(2011)0154 Rechtsausschuss Drucksache 17/5822 Nr. A.21 Ratsdokument 8977/11 Haushaltsausschuss Drucksache 17/3608 Nr. A.12 Ratsdokument 14496/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.13 Ratsdokument. 14497/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.14 Ratsdokument 14498/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.15 Ratsdokument 14520/10 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/5123 Nr. A.16 EuB-EP2140 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 17/5434 Nr. A.14 EP P7 TA-PROV(2011)0098 Drucksache 17/5434 Nr. A.15 EP P7_TA-PROV(2011)0099 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 17/859 Nr. A.14 Ratsdokument 5776/10 13780 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 ei, Bessemerstraße 83–91, 1 , Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 118. Sitzung Berlin, Freitag, den 1. Juli 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Sibylle Laurischk


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wer die

    nhörung zum Thema Heimkinder Anfang dieser Wo-
    he verfolgt hat und als Gegensatz dazu gestern Abend
    as Fest der IPS-Stipendiaten miterlebt hat, weiß, wie
    nterschiedlich sich die Kindheit auf die Entwicklung
    on jungen Menschen auswirken kann. Ich glaube, ge-
    de in diesem Spannungsfeld wird uns deutlich, dass





    Sibylle Laurischk


    (A) )


    )(B)

    der Kinderschutz ein Thema ist, das uns permanent be-
    schäftigen muss.

    Die Botschaft dieses Entwurfs, mit dem wir uns im
    Rahmen eines Gesetzgebungsverfahrens beschäftigen,
    ist richtig, nämlich dass mehr Kooperation aller notwen-
    dig ist, die sich mit dem Wohl von Kindern beschäftigen
    und sich beruflich um ihren Schutz kümmern. Dabei ist
    es wichtig, ein Netzwerk von Leistungsträgern so zu ge-
    stalten, dass verbindliche Strukturen den Kinderschutz
    gewährleisten.

    Die Zusammenarbeit von Ärzten, Psychologen und
    Hebammen auf der einen Seite und Jugendämtern und
    Familiengerichten auf der anderen Seite soll für den
    Konfliktfall verbindlich geregelt werden. Ich denke, es
    ist sehr wichtig, dass auch die Ärzteschaft Rechtsklarheit
    darüber bekommt, dass sie im Falle von Hinweisen auf
    akute Gefährdung des Kindeswohls berechtigt ist, dem
    Jugendamt einen Hinweis zu geben. Die Ärzteschaft tut
    sich wegen der ärztlichen Schweigepflicht damit schwer.
    Ich denke, dass wir diesen Konflikt mit einer gesetzli-
    chen Maßgabe endlich lösen.

    Ich habe in allen Redebeiträgen den Hinweis darauf
    vermisst, dass wir das Jugendamts-Hopping beenden
    wollen.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Das ist schon angesprochen worden! – Markus Grübel [CDU/ CSU]: Das wurde alles gesagt! – Dagmar Ziegler [SPD]: Der Staatssekretär!)


    – Dann ist es wohl doch angesprochen worden. – Mir ist
    es sehr wichtig, diesen Punkt zu betonen. Das ist nach
    meinem Dafürhalten eine sehr wichtige Maßnahme.
    Denn bisher war häufig das Phänomen zu beobachten,
    dass sich Familien immer dann, wenn das Jugendamt
    aufmerksam wurde oder von anderer Seite Hinweise auf
    Verwahrlosung oder Vermüllungstendenzen in einer
    Wohnung kamen, durch Umzug entziehen. Dann ist ein
    neues Amt zuständig, und dort weiß niemand Bescheid.

    Das soll jetzt geändert werden: Die Akte wandert mit.
    Dann kann auch in den Ämtern niemand mehr sagen:
    Das haben wir nicht gewusst. Die Eltern wiederum wis-
    sen, dass sie nicht einfach ausweichen können.

    Es gibt aber Beratungsangebote. Dafür wird noch
    mehr geworben werden müssen. Es ist keine Sanktion,
    sich einer Beratung zu stellen; es geht vielmehr um echte
    Hilfen, mit denen Kindern eine Perspektive geboten
    werden kann. Das kann funktionieren. Dafür gibt es be-
    reits positive Beispiele. Wir brauchen aber auch eine ge-
    setzliche Regelung.

    Die Qualifizierung von hauptamtlichen Mitarbeitern
    in den Institutionen ist ein weiteres wichtiges Thema.
    Wir haben uns aber auch mit dem Thema Führungszeug-
    nisse im ehrenamtlichen Bereich befasst. Dieses Thema
    wird auch am Runden Tisch „Sexueller Kindesmiss-
    brauch“ heftig diskutiert. Wir sind als FDP-Fraktion der
    Meinung, dass die Verpflichtung zur Vorlage erweiterter
    Führungszeugnisse Sinn macht. Aber eine übertriebene,
    detailverliebte Pflicht zur Abgabe von Führungszeugnis-
    sen, die sich bis hin zu solchen Mitarbeitern erstreckt,

    d
    e
    s
    D
    n

    fr
    ra
    E
    M
    ru
    b
    w
    g

    li
    s
    b
    e
    n
    a

    d
    e
    ra

    b
    u
    A
    m

    F

    M
    C
    m
    c
    n
    u

    F
    e
    m
    s
    fr
    s
    m
    n

    (C (D ie noch sehr jung sind oder sich nur ganz geringfügig hrenamtlich betätigen, ist eine falsche Botschaft. Wir ind noch im Beratungsprozess. Insofern werden die iskussionen über den Gesetzentwurf uns inhaltlich och eine Weile beschäftigen. Für sehr wichtig halte ich den Anspruch auf eine ühe Beratung, durch die Kinder und Jugendliche dauf hingewiesen werden, dass sie in entsprechenden inrichtungen – hier gibt es auch viele ehrenamtliche itarbeiter – Hilfe bekommen können. Die Finanzieng dieses niedrigschwelligen Beratungsangebots ist isher noch nicht gesichert. Wir werden darüber noch eitere Diskussionen führen, die hoffentlich zu einem uten Ende führen. Gerade die Diskussion am Runden Tisch hat mir deutch gemacht, dass insbesondere missbrauchte Jungen zu elten Beratungsangebote wahrnehmen. Dieses Feld ist islang, glaube ich, zu wenig beachtet worden. Es muss in konkretes, spezifisches Angebot an Jungen und Mäner geben, die sich mit dem Missbrauch in ihrer Kindheit useinandersetzen wollen. Stichwort „Pflegeeltern“. Wir werden darüber nachenken müssen, inwiefern die Einbindung von Pflegeltern auf diesem Feld sinnvoll ist. Auch hier gibt es Betungsbedarf. Wir stehen am Anfang einer interessanten Gesetzgeungsdebatte. Ich wünsche, dass wir in der fachlichen nd qualifizierten Auseinandersetzung, die von uns im usschuss gepflegt wird, zu guten Ergebnissen komen. Danke schön. (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat nun Dorothee Bär für die CDU/CSU-

raktion.


(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dorothee Mantel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
    eine sehr geehrten Damen und Herren! Ich darf für die
    DU/CSU-Bundestagsfraktion unserer Bundesfamilien-
    inisterin zur Geburt ihrer Tochter gestern ganz herzli-

    he Glückwünsche aussprechen. Ich hoffe, dass wir sie
    ach ihrem angemessenen Mutterschutz wieder gesund
    nd munter in unseren Reihen begrüßen dürfen.


    (Beifall)


    Ich freue mich über die heutigen Signale aus allen
    raktionen. Sie stimmen mich optimistisch, dass wir
    ine Einigung hinbekommen. Es scheint ein gemeinsa-
    es Anliegen zu sein – das ist bei Frau Rupprecht sehr

    chön zum Ausdruck gekommen –, im Bundestag eine
    aktionsübergreifende Lösung hinzubekommen. Es gibt

    icherlich noch gewisse Unterschiede; das ist völlig nor-
    al. Trotzdem wäre es gut, jetzt die Kritikpunkte aufzu-

    ehmen und dann gemeinsam darüber nachzudenken,





    Dorothee Bär


    (A) )


    )(B)

    wie wir diese konsensual beseitigen können, damit es in
    der zweiten und dritten Lesung einen breiten Konsens
    gibt.

    Wir alle sind sicherlich schockiert, wenn wir nicht nur
    in unseren Wahlkreisen, sondern bundesweit mit Schlag-
    zeilen konfrontiert werden, aus denen hervorgeht, dass
    Kindern Essen und Trinken vorenthalten wurde. Das
    sind noch harmlose Fälle. Oft sind die Schicksale hinter
    den Schlagzeilen noch wesentlich schlimmer. Natürlich
    beherrschen solche Schicksale sehr stark die Titelzeilen
    der Medien, manchmal leider nur für Tage, manchmal
    aber auch über Wochen. Egal ob die Kinder Jessica, Ke-
    vin oder Lea-Sophie heißen, wir müssen uns intensiv da-
    mit befassen, welche Schicksale sich hinter diesen Na-
    men verbergen, und uns die Fragen stellen, warum es so
    weit kommen konnte und wer eventuell an welcher
    Stelle seine Arbeit nicht ordentlich geleistet hat bzw. ob
    – das wurde von Ingrid Fischbach schon angesprochen –
    nicht genau genug hingeschaut wurde. Das geht jeden
    Einzelnen etwas an.

    Wenn man nachforscht und die Zusammenhänge
    kennt, dann fällt einem auf, dass ein Wort über allem
    steht: Überforderung. Aber in einem Land wie Deutsch-
    land darf niemand, egal ob Vater, Mutter oder beide El-
    ternteile, überfordert sein, weil er mit Kindern nicht zu-
    rechtkommt. Die Gesellschaft muss dann da sein. Man
    kann es gut oder schlecht finden, Fakt ist aber leider
    Gottes, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland
    nicht mehr in Großfamilien lebt. Es ist nicht der Normal-
    fall, dass sieben, acht oder neun Kinder in einer Familie
    mit den Großeltern unter einem Dach oder auch im sel-
    ben Ort zusammenleben. So fehlt oft ein Ansprechpart-
    ner.

    Das ist einer der Gründe, warum wir uns jetzt intensiv
    mit dem Bundeskinderschutzgesetz befassen müssen.
    Mit oberflächlichen Diskussionen dürfen wir uns nicht
    zufriedengeben. Wir wollen Ansprechpartner schaffen.
    Natürlich kann man sich nun darüber streiten, wer das
    sein soll, wie diese heißen sollen und wer zuständig ist.
    Aber dass wir Ansprechpartner und entsprechende Rah-
    menbedingungen brauchen, ist völlig klar.

    Um welche konkreten Maßnahmen geht es? Wir ha-
    ben schon vor der letzten Bundestagswahl sehr intensiv
    darüber diskutiert. Uns allen war klar, dass wir den
    Schwerpunkt noch sehr viel stärker auf die Bereiche Prä-
    vention und Intervention legen müssen. Über die Fami-
    lienhebammen ist heute schon oft gesprochen worden.
    Auch ich möchte ein paar Takte zu den Familienhebam-
    men sagen, weil das für mich eine Herzensangelegenheit
    ist. Ich freue mich, dass du, Ekin Deligöz, heute deinen
    Sohn mitgebracht hast. Man sollte nicht immer seinen
    eigenen Erfahrungsschatz ausklammern. Es ist gut und
    schön, dass hier im Deutschen Bundestag Menschen mit
    so unterschiedlichen Biografien vertreten sind.

    Selbst diejenigen, die schon einmal Erfahrungen mit
    Hebammen gemacht haben – ich denke auch an diejeni-
    gen, die in einem gut funktionierenden Familienbund
    untergebracht sind –, sind oft froh, wenn sie einmal mehr
    die Möglichkeit haben, nachzufragen. Viele Mütter, bei
    denen zwischen der Geburt ihres ersten und ihres zwei-

    te
    s
    N
    e
    V
    n
    je

    w
    m
    li

    G
    g
    p

    w
    re
    w
    O
    N
    B
    B
    m

    w
    is
    d
    H
    g
    s
    m
    s
    in

    K


    o

    w
    s
    D
    is
    d
    p
    te
    k
    te

    (C (D n Kindes ein größerer Abstand besteht, erzählen, dass ie gedacht haben, sie müssten wieder bei null anfangen. atürlich wäre es wünschenswert – das weiß ich auch –, in entsprechendes Angebot immer allen Müttern zur erfügung zu stellen. Wünschenswert wäre darüber hiaus, dafür zu sorgen, dass das Ganze nicht nur ein Prokt ist. Ich weiß, dass die von uns angestrebten Projektrderungen ein deutsches Phänomen sind. Auch mir äre eine größere Kontinuität an dieser Stelle lieb. Man uss wirklich schauen, was finanziell machbar ist. Ehrch gesagt, möchte ich jetzt aber keine Diskussion daber führen, ob in einzelnen Fachbereichen unnötig eld ausgegeben wird. Ich glaube, wir sollten uns geenseitig keine Vorwürfe machen und nicht die Einzelläne miteinander vergleichen. Entscheidend ist, den Ländern einmal klarzumachen, orin ihre Verantwortung besteht. Das Ganze ist keine ine Angelegenheit des Bundestages, sondern geht irklich alle parlamentarischen Ebenen etwas an. Vor rt kann besser erkannt werden, wo Hilfe notwendig ist. atürlich sind auch wir in der Pflicht, dazu einen großen eitrag zu leisten. Heute wurde bereits mehrfach das eispiel Mehrgenerationenhäuser angesprochen. Dazu uss ich ganz ehrlich sagen: Die diesbezügliche Projektrderung ist für mich kein Bezugspunkt. Dieses Projekt urde ins Leben gerufen, und wir erweitern es jetzt. Das t alles gut und schön. Die Notwendigkeit des flächeneckenden Einsatzes von Familienhebammen, deren ilfe jede Familie in Anspruch nehmen kann, ist hingeen etwas anderes. Man sollte meines Erachtens nicht agen: Schaut später einmal, wie es weitergeht. Vielmehr üssen wir uns, wenn es funktioniert und Erfolge da ind, wirklich überlegen, wie wir die Überleitung in eine stitutionelle Förderung zustande bringen. Frau Kollegin, gestatten Sie eine Zwischenfrage des ollegen Fischer? Bitte. (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Aus der eigenen Fraktion!)