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ID1710309900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/103 Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Atomwaffen unverzüglich aus Deutsch- land abziehen (Drucksachen 17/116, 17/2214) . . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Überprüfungskonferenz des Atomwaf- fensperrvertrages durch atomare Ab- rüstung stärken (Drucksachen 17/886, 17/2215) . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Bei der Abrüstung der Atomwaffen vo- rangehen (Drucksachen 17/122, 17/2213) . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Fraktion der SPD: Deutschland im VN-Sicherheitsrat – Impulse für Frieden und Abrüstung (Drucksache 17/4863) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Groschek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11805 B 11805 C 11806 A 11806 A 11806 B 11807 C Deutscher B Stenografisch 103. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Johannes Pflug . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begrüßung der Botschafterin der Ukraine, Frau Natalia Zarudna . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 26: a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung zum Stand der Bemühungen um Rüstungs- kontrolle, Abrüstung und Nichtverbrei- tung sowie über die Entwicklung der Streitkräftepotenziale (Jahresabrüstungs- bericht 2010) (Drucksache 17/4620) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des e f) 11805 A 11829 C 11805 B Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Investitio- undestag er Bericht ung 8. April 2011 t : nen in Antipersonenminen und Streu- munition gesetzlich verbieten und die steuerliche Förderung beenden (Drucksache 17/4697) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Sylvia Kotting-Uhl, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Aufnahme In- diens in die Nuclear Suppliers Group verhindern – Keine weitere Erosion des nuklearen Nichtverbreitungsregimes (Drucksache 17/5374) . . . . . . . . . . . . . . . Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Deutschland atomwaffenfrei – 11805 D 11805 D Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Groschek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11808 D 11809 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Schnurr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Uta Zapf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Dr. Reinhard Brandl (CDU/CSU) . . . . . . . . . Robert Hochbaum (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 27: a) Antrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Sylvia Kotting-Uhl, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Nie wieder Tscher- nobyl – Atomzeitalter beenden (Drucksache 17/5375) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: 25 Jahre Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – Atomkraftwerke ab- schalten (Drucksache 17/5379) . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 9: Antrag der Fraktion der SPD: Tschernobyl mahnt – Für eine zukunftssichere Energie- versorgung ohne Atomkraft und eine le- bendige europäische Erinnerungskultur (Drucksache 17/5366) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Marco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oliver Kaczmarek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Brunkhorst (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dorothee Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . M D D T Z d G 2 u s g z (D 1 P D B H D R L T B s A B d ti (D C D E K M D M T E W w L z s (D 11809 D 11811 D 11814 B 11816 B 11817 D 11819 B 11820 D 11821 D 11823 A 11824 C 11824 D 11824 D 11824 D 11826 B 11828 A 11829 D 11830 D 11831 D 11832 B 11832 D 11834 C 11836 A 11837 A anfred Grund (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 28: weite und dritte Beratung des von der Bun- esregierung eingebrachten Entwurfs eines esetzes zur Umsetzung der Richtlinie 009/65/EG zur Koordinierung der Rechts- nd Verwaltungsvorschriften betreffend be- timmte Organismen für gemeinsame Anla- en in Wertpapieren (OGAW-IV-Umset- ungsgesetz – OGAW-IV-UmsG) rucksachen 17/4510, 17/4811, 17/5403, 7/5417) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eter Aumer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . jörn Sänger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arald Koch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . r. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . othar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . agesordnungspunkt 29: eschlussempfehlung und Bericht des Aus- chusses für Gesundheit zu dem Antrag der bgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel as, Elke Ferner, weiterer Abgeordneter und er Fraktion der SPD: Für ein modernes Pa- entenrechtegesetz rucksachen 17/907, 17/5227) . . . . . . . . . . . hristine Aschenberg-Dugnus (FDP) . . . . . . r. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . rwin Rüddel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . athrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . aria Anna Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ietrich Monstadt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . echthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 30: rste Beratung des von den Abgeordneten olfgang Nešković, Harald Koch, Jan Korte, eiteren Abgeordneten und der Fraktion DIE INKE eingebrachten Entwurfs eines Geset- es zur Bekämpfung der Abgeordnetenbe- techung rucksache 17/1412) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11838 A 11839 B 11841 A 11842 C 11842 D 11844 A 11845 C 11846 C 11847 C 11848 D 11850 C 11851 D 11852 A 11853 B 11854 C 11856 A 11857 B 11858 C 11859 D 11860 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 III Halina Wawzyniak (DIE LINKE) . . . . . . . . . Ansgar Heveling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD) . . . Jörg van Essen (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11860 D 11861 D 11863 A 11864 A 11865 D 11867 A 11868 C 11869 D 11871 A 11872 C 11873 A 11874 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 11805 (A) ) )(B) 103. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 11873 (A) (C) )(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Kramme, Anette SPD 08.04.2011 Kressl, Nicolette SPD 08.04.2011 Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 08.04.2011 Winkler, Josef Philip BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bluhm, Heidrun DIE LINKE 08.04.2011 Bonde, Alexander BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Brinkmann (Hildesheim), Bernhard SPD 08.04.2011 Crone, Petra SPD 08.04.2011 Dr. Danckert, Peter SPD 08.04.2011 Friedhoff, Paul K. FDP 08.04.2011 Friedrich, Peter SPD 08.04.2011 Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 08.04.2011 Gädechens, Ingo CDU/CSU 08.04.2011 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 08.04.2011 Gruß, Miriam FDP 08.04.2011 Günther (Plauen), Joachim FDP 08.04.2011 Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 08.04.2011 Haustein, Heinz-Peter FDP 08.04.2011 Hinz (Herborn), Priska BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Hinz (Essen), Petra SPD 08.04.2011 Höfken, Ulrike BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Hörster, Joachim CDU/CSU 08.04.2011 Jasper, Dieter CDU/CSU 08.04.2011 Jung (Konstanz), Andreas CDU/CSU 08.04.2011 Kotting-Uhl, Sylvia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 K K D L L L L L L L L M P P P D D S S S T D A (D n Abgeordneten ühn, Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 uhn, Fritz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 r. Lamers (Heidelberg), Karl A. CDU/CSU 08.04.2011 ange, Ulrich CDU/CSU 08.04.2011 ange (Backnang), Christian SPD 08.04.2011 aurischk, Sibylle FDP 08.04.2011 enkert, Ralph DIE LINKE 08.04.2011 eutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 08.04.2011 indner, Christian FDP 08.04.2011 ips, Patricia CDU/CSU 08.04.2011 udwig, Daniela CDU/CSU 08.04.2011 öller, Kornelia DIE LINKE 08.04.2011 etermann, Jens DIE LINKE 08.04.2011 flug, Johannes SPD 08.04.2011 ieper, Cornelia FDP 08.04.2011 r. Riesenhuber, Heinz CDU/CSU 08.04.2011 r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 08.04.2011 chlecht, Michael DIE LINKE 08.04.2011 chmidt (Eisleben), Silvia SPD 08.04.2011 teinke, Kersten DIE LINKE 08.04.2011 empel, Frank DIE LINKE 08.04.2011 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 11874 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 (A) (C) )(B) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik 2009/2010 – Drucksachen 17/4413, 17/4742 Nr. 4 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/4768 Nr. A.l Ratsdokument 16689/10 Innenausschuss Drucksache 17/4509 Nr. A.7 Ratsdokument 15894/1/10 REV 1 Drucksache 17/4768 Nr. A.2 Ratsdokument 16271/1/10 REV 1 Haushaltsausschuss Finanzausschuss – Unterrichtung durch den Bundesrechnungshof Bericht nach § 99 der Bundeshaushaltsordnung über die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistun- gen und Handwerkerleistungen nach § 35a des Einkom- mensteuergesetzes – Drucksachen 17/4641, 17/4917 Nr. 1.2 – Ausschuss für Wirtschaft und Technologie – Unterrichtung durch die Bundesregierung Raumfahrtstrategie der Bundesregierung – Für eine zu- kunftsfähige deutsche Raumfahrt – Drucksachen 17/4140, 17/4499 Nr. 1.4 – Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsberichte 2008 und 2009 der Bundesnetzagen- tur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen für den Bereich Eisenbahnen gemäß § 14b des Allgemeinen Eisenbahngesetzes und Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 17/4630, 17/4917 Nr. 1 – (D Drucksache 17/4768 Nr. A.7 Ratsdokument 5330/11 Drucksache 17/4768 Nr. A.8 Ratsdokument 5331/11 Ausschuss für Wirtschaft und Technologie Drucksache 17/4768 Nr. A.10 EuB-BReg 135/2011 Drucksache 17/4927 Nr. A.l5 Ratsdokument 2115 Drucksache 17/4927 Nr. A.l6 Ratsdokument 5559/11 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/4768 Nr. A.l3 Ratsdokument 5064/11 Drucksache 17/4768 Nr. A.l4 Ratsdokument 5068/11 Drucksache 17/4768 Nr. A.l5 Ratsdokument 5520/11 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Drucksache 17/4927 Nr. A.25 Ratsdokument 5541/11 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/3791 Nr. A.15 Ratsdokument 14868/10 103. Sitzung Berlin, Freitag, den 8. April 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Jörg van Essen


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Es

    war auffällig, dass die Kollegin der Linken in ihrem Bei-
    trag kaum rechtliche Ausführungen gemacht hat. Sie hat
    zwar Vorwürfe, die in der Öffentlichkeit gegen Abgeord-
    nete erhoben werden, vorgetragen. Aber sie ist nicht auf
    die Fragen, mit denen wir uns schon seit ganz langer Zeit
    befassen – beispielsweise: Welche Möglichkeiten haben
    wir, das Ganze in einen Straftatbestand zu fassen? –, und
    auch nicht auf die Voraussetzungen für einen Straftatbe-
    stand, wie die Klarheit der Norm, eingegangen.


    (Halina Wawzyniak [DIE LINKE]: Machen wir im Rechtsausschuss! – Wolfgang Wieland [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie wollte es Ihnen überlassen! Sie sind der Fachmann!)


    Sie hat allerdings nicht unterlassen, auf einen Vor-
    gang, der sich vor einiger Zeit im Europäischen Parla-
    ment abgespielt hat, hinzuweisen. Auch ich habe die Bil-
    der gesehen, die zeigten, wie ein Abgeordneter aus
    Österreich die Verhandlungen führte und sich für be-
    stimmte Dinge bezahlen lassen wollte.


    (Michael Hartmann [Wackernheim] [SPD]: Eine Schande für die Zunft!)


    – Das sehe ich genauso wie Sie, Herr Hartmann. Das ist
    eine Schande.

    Auf der anderen Seite hat sich gezeigt: Kontrolle
    funktioniert.


    (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Und wie häufig nicht?)


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    (C (D as ich noch viel besser finde: Dieser Abgeordnete hat ine viel höhere Strafe für sein Fehlverhalten bekomen, als es jede strafrechtliche Verurteilung sein könnte. r musste sein Mandat aufgeben und ist gesellschaftlich eächtet. Das ist, finde ich, eine Strafe, die durch keinen trafrichter höher ausgesprochen werden könnte. (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das war beim Abgeordneten Kohl nicht der Fall!)


    Es ist richtig, was hier gesagt worden ist: Wir stehen
    ier unter schärfster öffentlicher Beobachtung, insbeson-
    ere was die Entgegennahme von gewissen Gefälligkei-
    n anbelangt. Ich weiß, wie streng Journalisten sind; sie

    elbst unternehmen eine von einer Firma gesponserte
    eise in den Süden, aber regen sich hier auf, wenn ein
    olitiker mit dem Schiff eines Prominenten, beispiels-
    eise eines Industriellen, von einem zum anderen Ufer

    ines Sees gefahren wird. Wie gesagt: Kontrolle muss
    nktionieren. Ich habe ganz klar das Gefühl, dass das

    er Fall ist.


    (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ich aber nicht!)


    Ich war schon Anfang der 90er-Jahre Berichterstatter,
    ls wir damals den § 108 e in das Strafgesetzbuch einge-
    hrt haben. Es ist interessant: All diejenigen, die jetzt
    eufassungen fordern, gehören Fraktionen an, die da-
    als zum gleichen Ergebnis gekommen sind wie wir,

    ämlich dass es eine wirklich vernünftige und fassbare
    trafvorschrift über das hinaus, was wir in § 108 e StGB
    nter Strafe gestellt haben, nicht gibt.


    (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber es hat sich seit 1994 etwas verändert!)


    ll die Argumente, die bisher vorgetragen worden sind,
    aben mich überhaupt nicht überzeugt.


    (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die ganze Welt ist anders geworden!)


    Herr Kollege Ströbele, das Stichwort „die ganze Welt“
    abe ich erwartet. Im Gesetzentwurf der Linkspartei ist
    as Beispiel China aufgeführt. Das chinesische Parla-
    ent hat, wie jeder von uns weiß, keinerlei Gestaltungs-
    öglichkeiten. Die heben die Hand für das, was die Re-

    ierung ihnen vorschlägt.


    (Michael Hartmann [Wackernheim] [SPD]: Jetzt ziehen Sie keine falschen Parallelen!)


    eshalb gibt es im chinesischen Parlament auch keiner-
    i Anlass, irgendjemanden zu irgendeinem Zweck zu
    estechen, weil man schon vorher weiß, dass er die Hand
    eben wird. Deshalb ist es sehr „beeindruckend“, dass
    ie das Beispiel China anführen.

    Mich hat gewundert, dass Italien nicht erwähnt wor-
    en ist; denn Italien wurde in der Vergangenheit immer
    ls Beispiel genannt.


    (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Immer noch!)






    Jörg van Essen


    (A) )


    )(B)

    Jeder, der sich einmal die Rechtswirklichkeit in Italien
    anschaut, weiß: Jedes Mal dann, wenn es für Regierende
    und für Abgeordnete aus dem Regierungslager schwierig
    wird, wird ein neues Immunitätsgesetz verabschiedet.


    (Michael Hartmann [Wackernheim] [SPD]: Auch bei Bunga-Bunga!)


    Das macht deutlich: Wir sollten uns nicht an anderen
    orientieren, sondern wir sollten schauen, dass wir das
    machen, was nach deutschem Recht und gemäß unseren
    Anforderungen umsetzbar ist.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Michael Hartmann [Wackernheim] [SPD]: Sehr richtig!)


    Ganz wichtig ist mir – das ist bisher nur am Rande
    gestreift worden; der Kollege Heveling hat allerdings
    einige Ausführungen dazu gemacht –, dass das, was uns
    aufgegeben wird, beispielsweise von den Vereinten Na-
    tionen, aber auch vom Europarat, keinen Unterschied
    zwischen Amtsträgern und Abgeordneten macht, und
    das ist falsch. Das ist sogar beweisbar falsch, lieber Herr
    Kollege Ströbele;


    (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wir müssen es ja nicht gleich machen!)


    denn der Bundesgerichtshof hat kürzlich noch einmal
    festgestellt, dass Abgeordnete keine Amtsträger sind,
    und er hat gut begründet, dass das so ist. Ich kann es
    wiederholen: Das Abgeordnetenmandat ist ein freies
    Mandat.


    (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber nicht frei zur Bestechung!)


    Der Amtsträger ist ganz klar an das Recht gebunden, und
    er ist verpflichtet, das völlig unparteilich anzuwenden.
    Jeder von uns ist aber Interessenvertreter. Es ist auch gut
    so, dass er das ist,


    (Michael Hartmann [Wackernheim] [SPD]: Ohne Frage!)


    und zwar unabhängig davon, wo man politisch steht. Wir
    sind zum Beispiel die Vertreter der Interessen unserer
    Wahlkreise. Ich habe beispielsweise einmal die Interes-
    sen meines Wahlkreises vertreten, als ich wusste, dass
    meine Argumente für meinen Wahlkreis schlechter wa-
    ren als die des Kollegen aus dem Nachbarwahlkreis,


    (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber Sie haben dafür nicht die Hand aufgehalten!)


    der eine bestimmte Institution in seinen Wahlkreis brin-
    gen wollte.


    (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das tue ich auch, aber ich kriege kein Geld dafür!)


    Das zeigt, wie schwierig es ist, gegeneinander abzugren-
    zen, was hinnehmbar ist und was nicht hinnehmbar ist.

    Ich habe es auch schon erlebt, dass mir jemand gesagt
    hat: Sie bekommen meine Stimme, wenn Sie das durch-
    setzen. – Da wird mir etwas versprochen. Das ist genau

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    (C (D ie Formulierung, die wir in den entsprechenden Straforschriften haben. Das zeigt, dass das Ganze eben nicht bzugrenzen ist. Genau das war das Ergebnis unserer Beratungen, die ir Anfang der 90er-Jahre hatten, und zwar in Überein timmung mit den Grünen und in Übereinstimmung mit er SPD. Deshalb haben wir damals so agiert. Ich habe hier keinerlei neue Argumente gehört. Ich abe hier keinerlei neue Formulierungen gehört. Das Letzte, was ich sagen wollte und was mir auch anz wichtig ist, ist Folgendes: Andere Länder sind zum eil auch deshalb so großzügig, beispielsweise mit der nterzeichnung der Konvention der UN, weil dort ganz ndere Immunitätsregeln gelten als bei uns. Ich finde es ut, dass Abgeordnete bei uns wie jeder Bürger behanelt werden. Wenn wir im Immunitätsausschuss etwas orgelegt bekommen, dann winken wir das durch, damit trafverfolgung stattfinden kann, damit Ermittlungen tattfinden können. (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wir werden eben nicht gleichbehandelt!)


    ur in ganz wenigen Ausnahmefällen,


    (Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ja, eben!)


    denen wir das Gefühl haben, dass es beispielsweise
    olitische Gründe gibt, oder in denen es uns rechtlich
    icht überzeugt, halten wir es an. Aber es gibt ja Länder,
    denen es überhaupt keine Strafverfolgung gibt, so-
    nge man im Parlament ist. Im Europaparlament ist das
    eispielsweise so. Deshalb gibt es da auch keinerlei Ver-
    uchung, jemanden mit entsprechenden Vorwürfen in
    ine Ecke zu stellen. Auch das ist für mich ein sehr
    ichtiger Gesichtspunkt dafür, dass wir ganz streng da-
    uf achten müssen, dass das, was gegebenenfalls ge-

    etzlich kodifiziert ist, auch den Ansprüchen des Straf-
    chts genügt. Wenn man diesen Ansprüchen folgt, muss
    an sagen: Das, was die Linkspartei hier vorgelegt hat,
    t das ganz offenkundig nicht, beispielsweise indem sie

    icht gemerkt hat, dass zwischen Gemeindevertretern
    nd Abgeordneten ein Unterschied besteht. – Das sollte
    eine letzte Bemerkung sein.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)




Rede von Dr. Norbert Lammert
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Jerzy Montag hat nun das Wort für die Fraktion

ündnis 90/Die Grünen.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Jerzy Montag


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Die De-

    atte darüber, ob eine Regelung über die Strafbarkeit der
    bgeordnetenbestechung eingeführt werden sollte oder
    icht, wird in diesem Haus seit Jahren, über mehrere Le-
    islaturperioden hinweg geführt. Ich empfinde sie als
    nwahrhaftig und in einem wirklichen Wortsinn auch als
    rbärmlich. Ich will diese harten Vorwürfe untermauern





    Jerzy Montag


    (A) )


    )(B)

    und deren Richtigkeit unter Beweis stellen, indem ich
    noch einmal die Geschichte der Entscheidungen von in-
    ternationalen Organisationen und der Stellungnahme
    Deutschlands dazu aus den letzten Jahren rezitiere.

    Ich fange mit der OECD, der Organisation für wirt-
    schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, an. Die
    OECD hat am 21. November 1997 ein Übereinkommen
    über die Bekämpfung der Bestechung ausländischer
    Amtsträger im internationalen Geschäftsverkehr verab-
    schiedet. Die Bundesrepublik Deutschland hat dieses
    Abkommen am 21. November 1997, am Tag der Verab-
    schiedung, unterzeichnet. Bereits ein Jahr später, am
    10. September 1998, hat dieser Bundestag – da hat
    Schwarz-Gelb regiert – ein Gesetz verabschiedet. Darin
    heißt es:

    Wer in der Absicht, … einem Mitglied eines Ge-
    setzgebungsorgans eines ausländischen Staates …
    einen Vorteil … als Gegenleistung dafür anbietet,
    verspricht oder gewährt, dass es eine mit seinem
    Mandat oder seinen Aufgaben zusammenhängende
    Handlung oder Unterlassung künftig vornimmt,
    wird … bestraft.

    Herr Heveling, Herr van Essen, da hatten Sie keine Be-
    denken mit der Klarheit der Norm. Da war alles ganz
    klar. Innerhalb von neun Monaten hatten Sie eine Straf-
    vorschrift, ohne jegliche Bedenken; denn es ging nur um
    die ausländischen Abgeordneten und nicht um uns sel-
    ber.


    (Siegfried Kauder [Villingen-Schwenningen] [CDU/CSU]: Herr Heveling war noch nicht da!)


    Der nächste Punkt. Europarat in Straßburg, 21. Januar
    1999: Das Strafrechtübereinkommen über Korruption
    wird verabschiedet. Die Bundesrepublik Deutschland ist
    dabei. Am gleichen Tag, am 21. Januar 1999, unter-
    schreibt die Bundesrepublik Deutschland dieses Straf-
    rechtübereinkommen.


    (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Rot-Grün!)


    In diesem Übereinkommen wird dargelegt, welche exis-
    tenzielle Bedeutung die Korruption für demokratische
    Rechtsstaaten hat: eine Bedrohung der Rechtsstaatlich-
    keit, der Demokratie, eine Bedrohung der Menschen-
    rechte. Wortwörtlich heißt es in diesem Übereinkommen
    als Aufforderung:

    Jede Vertragspartei … stellt das unmittelbare oder
    mittelbare Versprechen, Anbieten oder Gewähren
    eines ungerechtfertigten Vorteils an … ein Mitglied
    einer Vertretungskörperschaft, die Gesetzgebungs-
    oder Verwaltungsbefugnisse ausübt, … unter
    Strafe.

    Das haben wir unterschrieben. Inzwischen ist dieses
    Übereinkommen von 43 Staaten der OECD ratifiziert.
    Wir tragen die rote Laterne und gehören heute noch zu
    den letzten sieben Staaten, die es immer noch nicht rati-
    fiziert haben. Das finde ich peinlich, oberpeinlich sogar.

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    (C (D (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der SPD und der LINKEN)


    Der nächste Punkt. Im Dezember 2000 beschließt die
    eneralversammlung der Vereinten Nationen, an einem
    echtsinstrument gegen Korruption zu arbeiten. Dieses
    strument wird am 9. Dezember 2003 in Mexiko verab-

    chiedet. Wer ist dabei? Am 9. Dezember 2003, am ers-
    n Tag, unterzeichnet die Bundesrepublik Deutschland
    ieses UNO-Übereinkommen. Auch dort heißt es, dass
    ie Korruption keine begrenzte Angelegenheit ist, son-
    ern eine Erscheinung, die alle Gesellschaften – Herr
    eveling, „alle Gesellschaften“, das haben wir unter-

    chrieben –, also auch unsere Gesellschaft, betrifft und
    ie bekämpft werden muss. Wozu haben wir uns da ver-
    flichtet? Zitat:

    Jeder Vertragsstaat stellt das unmittelbare oder mit-
    telbare Versprechen, Anbieten oder Gewähren eines
    ungerechtfertigten Vorteils an Personen, die durch
    Wahl ein Amt in der Gesetzgebung innehaben,

    also keine Amtsträger, sondern Mandatsträger –

    unter Strafe.

    Wie viele Staaten dieser Welt haben dieses Überein-
    ommen ratifiziert? 151. Nicht ratifiziert haben: Syrien,
    audi-Arabien, der Sudan, Myanmar und Deutschland.
    eine Damen und Herren, das ist oberpeinlich.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der SPD und der LINKEN)


    s ist peinlich, dass wir – und zwar nicht die Bundes-
    gierung, sondern wir als Parlament – uns Jahr um Jahr
    die Reihe dieser Staaten stellen.


    (Michael Hartmann [Wackernheim] [SPD]: Richtig!)


    Wir halten Sonntagsreden – verzeihen Sie, wenn ich
    as so sage – wie die, die Sie heute gehalten haben, über
    en Stand der Gesellschaft und unseres Landes. Sie ha-
    en das ja richtig beschrieben. Wenn es dann aber darum
    eht, das Ganze mit Fleisch zu füllen, dann kneifen Sie.
    as ist eine peinliche Situation, in die Sie die Bundesre-
    ublik Deutschland im internationalen Rahmen bringen.

    Wir sind von der OECD aufgefordert, ja sogar gerügt
    orden, bis zum 30. Juni 2011, also in wenigen Mona-
    n, endlich eine Verschärfung des Straftatbestandes der
    bgeordnetenbestechung vorzulegen.

    Zum Schluss sage ich: Wir haben in der letzten Legis-
    turperiode einen Gesetzentwurf vorgelegt. Dieses Vor-
    aben ist unter anderem an den Sozialdemokraten ge-
    cheitert. Ich danke Ihnen ausdrücklich dafür, dass Sie
    tzt eine andere Position dazu einnehmen.