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ID1710306300

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    9. SPD-Frak-tion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/103 Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Atomwaffen unverzüglich aus Deutsch- land abziehen (Drucksachen 17/116, 17/2214) . . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Überprüfungskonferenz des Atomwaf- fensperrvertrages durch atomare Ab- rüstung stärken (Drucksachen 17/886, 17/2215) . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Bei der Abrüstung der Atomwaffen vo- rangehen (Drucksachen 17/122, 17/2213) . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Fraktion der SPD: Deutschland im VN-Sicherheitsrat – Impulse für Frieden und Abrüstung (Drucksache 17/4863) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Groschek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11805 B 11805 C 11806 A 11806 A 11806 B 11807 C Deutscher B Stenografisch 103. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Johannes Pflug . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begrüßung der Botschafterin der Ukraine, Frau Natalia Zarudna . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 26: a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung zum Stand der Bemühungen um Rüstungs- kontrolle, Abrüstung und Nichtverbrei- tung sowie über die Entwicklung der Streitkräftepotenziale (Jahresabrüstungs- bericht 2010) (Drucksache 17/4620) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des e f) 11805 A 11829 C 11805 B Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Investitio- undestag er Bericht ung 8. April 2011 t : nen in Antipersonenminen und Streu- munition gesetzlich verbieten und die steuerliche Förderung beenden (Drucksache 17/4697) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Sylvia Kotting-Uhl, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Aufnahme In- diens in die Nuclear Suppliers Group verhindern – Keine weitere Erosion des nuklearen Nichtverbreitungsregimes (Drucksache 17/5374) . . . . . . . . . . . . . . . Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Deutschland atomwaffenfrei – 11805 D 11805 D Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Groschek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11808 D 11809 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Schnurr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Uta Zapf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Dr. Reinhard Brandl (CDU/CSU) . . . . . . . . . Robert Hochbaum (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 27: a) Antrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Sylvia Kotting-Uhl, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Nie wieder Tscher- nobyl – Atomzeitalter beenden (Drucksache 17/5375) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: 25 Jahre Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – Atomkraftwerke ab- schalten (Drucksache 17/5379) . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 9: Antrag der Fraktion der SPD: Tschernobyl mahnt – Für eine zukunftssichere Energie- versorgung ohne Atomkraft und eine le- bendige europäische Erinnerungskultur (Drucksache 17/5366) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Marco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oliver Kaczmarek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Brunkhorst (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dorothee Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . M D D T Z d G 2 u s g z (D 1 P D B H D R L T B s A B d ti (D C D E K M D M T E W w L z s (D 11809 D 11811 D 11814 B 11816 B 11817 D 11819 B 11820 D 11821 D 11823 A 11824 C 11824 D 11824 D 11824 D 11826 B 11828 A 11829 D 11830 D 11831 D 11832 B 11832 D 11834 C 11836 A 11837 A anfred Grund (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 28: weite und dritte Beratung des von der Bun- esregierung eingebrachten Entwurfs eines esetzes zur Umsetzung der Richtlinie 009/65/EG zur Koordinierung der Rechts- nd Verwaltungsvorschriften betreffend be- timmte Organismen für gemeinsame Anla- en in Wertpapieren (OGAW-IV-Umset- ungsgesetz – OGAW-IV-UmsG) rucksachen 17/4510, 17/4811, 17/5403, 7/5417) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eter Aumer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . jörn Sänger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arald Koch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . r. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . othar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . agesordnungspunkt 29: eschlussempfehlung und Bericht des Aus- chusses für Gesundheit zu dem Antrag der bgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel as, Elke Ferner, weiterer Abgeordneter und er Fraktion der SPD: Für ein modernes Pa- entenrechtegesetz rucksachen 17/907, 17/5227) . . . . . . . . . . . hristine Aschenberg-Dugnus (FDP) . . . . . . r. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . rwin Rüddel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . athrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . aria Anna Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ietrich Monstadt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . echthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 30: rste Beratung des von den Abgeordneten olfgang Nešković, Harald Koch, Jan Korte, eiteren Abgeordneten und der Fraktion DIE INKE eingebrachten Entwurfs eines Geset- es zur Bekämpfung der Abgeordnetenbe- techung rucksache 17/1412) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11838 A 11839 B 11841 A 11842 C 11842 D 11844 A 11845 C 11846 C 11847 C 11848 D 11850 C 11851 D 11852 A 11853 B 11854 C 11856 A 11857 B 11858 C 11859 D 11860 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 III Halina Wawzyniak (DIE LINKE) . . . . . . . . . Ansgar Heveling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD) . . . Jörg van Essen (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11860 D 11861 D 11863 A 11864 A 11865 D 11867 A 11868 C 11869 D 11871 A 11872 C 11873 A 11874 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 11805 (A) ) )(B) 103. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 11873 (A) (C) )(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Kramme, Anette SPD 08.04.2011 Kressl, Nicolette SPD 08.04.2011 Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 08.04.2011 Winkler, Josef Philip BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bluhm, Heidrun DIE LINKE 08.04.2011 Bonde, Alexander BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Brinkmann (Hildesheim), Bernhard SPD 08.04.2011 Crone, Petra SPD 08.04.2011 Dr. Danckert, Peter SPD 08.04.2011 Friedhoff, Paul K. FDP 08.04.2011 Friedrich, Peter SPD 08.04.2011 Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 08.04.2011 Gädechens, Ingo CDU/CSU 08.04.2011 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 08.04.2011 Gruß, Miriam FDP 08.04.2011 Günther (Plauen), Joachim FDP 08.04.2011 Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 08.04.2011 Haustein, Heinz-Peter FDP 08.04.2011 Hinz (Herborn), Priska BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Hinz (Essen), Petra SPD 08.04.2011 Höfken, Ulrike BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 Hörster, Joachim CDU/CSU 08.04.2011 Jasper, Dieter CDU/CSU 08.04.2011 Jung (Konstanz), Andreas CDU/CSU 08.04.2011 Kotting-Uhl, Sylvia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 K K D L L L L L L L L M P P P D D S S S T D A (D n Abgeordneten ühn, Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 uhn, Fritz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 r. Lamers (Heidelberg), Karl A. CDU/CSU 08.04.2011 ange, Ulrich CDU/CSU 08.04.2011 ange (Backnang), Christian SPD 08.04.2011 aurischk, Sibylle FDP 08.04.2011 enkert, Ralph DIE LINKE 08.04.2011 eutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 08.04.2011 indner, Christian FDP 08.04.2011 ips, Patricia CDU/CSU 08.04.2011 udwig, Daniela CDU/CSU 08.04.2011 öller, Kornelia DIE LINKE 08.04.2011 etermann, Jens DIE LINKE 08.04.2011 flug, Johannes SPD 08.04.2011 ieper, Cornelia FDP 08.04.2011 r. Riesenhuber, Heinz CDU/CSU 08.04.2011 r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 08.04.2011 chlecht, Michael DIE LINKE 08.04.2011 chmidt (Eisleben), Silvia SPD 08.04.2011 teinke, Kersten DIE LINKE 08.04.2011 empel, Frank DIE LINKE 08.04.2011 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.04.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 11874 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 103. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. April 2011 (A) (C) )(B) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik 2009/2010 – Drucksachen 17/4413, 17/4742 Nr. 4 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/4768 Nr. A.l Ratsdokument 16689/10 Innenausschuss Drucksache 17/4509 Nr. A.7 Ratsdokument 15894/1/10 REV 1 Drucksache 17/4768 Nr. A.2 Ratsdokument 16271/1/10 REV 1 Haushaltsausschuss Finanzausschuss – Unterrichtung durch den Bundesrechnungshof Bericht nach § 99 der Bundeshaushaltsordnung über die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistun- gen und Handwerkerleistungen nach § 35a des Einkom- mensteuergesetzes – Drucksachen 17/4641, 17/4917 Nr. 1.2 – Ausschuss für Wirtschaft und Technologie – Unterrichtung durch die Bundesregierung Raumfahrtstrategie der Bundesregierung – Für eine zu- kunftsfähige deutsche Raumfahrt – Drucksachen 17/4140, 17/4499 Nr. 1.4 – Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsberichte 2008 und 2009 der Bundesnetzagen- tur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen für den Bereich Eisenbahnen gemäß § 14b des Allgemeinen Eisenbahngesetzes und Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 17/4630, 17/4917 Nr. 1 – (D Drucksache 17/4768 Nr. A.7 Ratsdokument 5330/11 Drucksache 17/4768 Nr. A.8 Ratsdokument 5331/11 Ausschuss für Wirtschaft und Technologie Drucksache 17/4768 Nr. A.10 EuB-BReg 135/2011 Drucksache 17/4927 Nr. A.l5 Ratsdokument 2115 Drucksache 17/4927 Nr. A.l6 Ratsdokument 5559/11 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/4768 Nr. A.l3 Ratsdokument 5064/11 Drucksache 17/4768 Nr. A.l4 Ratsdokument 5068/11 Drucksache 17/4768 Nr. A.l5 Ratsdokument 5520/11 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Drucksache 17/4927 Nr. A.25 Ratsdokument 5541/11 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/3791 Nr. A.15 Ratsdokument 14868/10 103. Sitzung Berlin, Freitag, den 8. April 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Peter Aumer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Her-

    n! Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Wir haben ge-





    Peter Aumer


    (A) )


    )(B)

    rade über einen wichtigen Punkt diskutiert, um Lehren
    aus der Vergangenheit zu ziehen. Die Umwelt und die
    Energieversorgung sind sicherlich wesentliche Bereiche,
    in denen wir einen Grundkonsens in unserer Gesellschaft
    herbeiführen müssen. Dessen hat sich die christlich-libe-
    rale Koalition angenommen.

    Bei den Finanzmarktthemen ist es genauso: Auch hier
    müssen wir die Lehren aus der Vergangenheit ziehen,
    nämlich die Lehren aus der Finanz- und Wirtschafts-
    krise, die auch Europa und unser Land erschüttert haben.
    Deswegen diskutieren wir heute über ein zugegeben sehr
    technisches, aber auch wichtiges Thema: die Umsetzung
    der OGAW-IV-Richtlinie in nationales Recht.

    In der Anhörung des Finanzausschusses zum Entwurf
    dieses Gesetzes hat ein Sachverständiger die OGAW-IV-
    Richtlinie als Meilenstein bei der Verwirklichung des
    europäischen Binnenmarktes im Fondsbereich bezeich-
    net. Er hat recht: Es ist eine wichtige Entscheidung in
    diesem Bereich, über die wir heute reden. Insofern ist
    auch das Technische wichtig, um die einzelnen Punkte
    für die Zukunft festzuzurren.

    Die Abkürzung OGAW steht für Organismen für ge-
    meinsame Anlagen in Wertpapieren und ist die europäi-
    sche Bezeichnung für Wertpapier-Investmentfonds. Die
    Neuregelung dieser Wertpapier-Investmentfonds erfolgt
    durch neue Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die
    den größten Teil des heute zu beschließenden Gesetzent-
    wurfs ausmachen.

    Der Gesetzentwurf leistet einen wichtigen Beitrag zur
    Stärkung der Qualität von Investmentfondsgeschäften,
    aber auch zur Verbesserung des Anlegerschutzes in unse-
    rem Land. Im Großen und Ganzen wird die OGAW-IV-
    Richtlinie im Investmentgesetz und im Investmentsteu-
    ergesetz umgesetzt.

    Mit der Umsetzung der OGAW-IV-Richtlinie sollen
    die Bestimmungen des Europäischen Passes für Gesell-
    schaften auf grenzüberschreitende Verwaltungen von
    Investmentfonds ausgeweitet werden. Fondsverschmel-
    zungen sollen grenzüberschreitend erleichtert und
    insgesamt erleichtert werden. Gleichzeitig sollen die In-
    formationen der Anleger erheblich verbessert sowie die
    Anforderungen und Verfahren zur Verschmelzung von
    Fonds erstmals EU-weit harmonisiert werden.

    Weiter sollen doppelstöckige Fondsstrukturen in
    Form von Master-Feeder-Konstruktionen im Bereich der
    Publikumsfonds unter bestimmten Voraussetzungen und
    mit einer umfassenden Anlegerinformation über die da-
    mit verbundenen Rechtsfolgen ermöglicht werden. Es
    sollen außerdem wesentliche Anlegerinformationen in
    einem zwei-, maximal dreiseitigen Informationsdoku-
    ment EU-weit vereinheitlicht werden und national auch
    für nicht richtlinienkonforme Fonds Anwendung finden.
    Außerdem sollen die bei grenzüberschreitendem Ver-
    trieb von Investmentfonds erforderlichen Anzeigever-
    fahren, mit denen der Marktzugang für den gesamten
    Binnenmarkt erreicht werden kann, erheblich beschleu-
    nigt werden.

    Für eine Verbesserung der Zusammenarbeit der natio-
    nalen Aufsichtsbehörden sollen unter anderem Verfahren


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    (C (D r Vorortprüfungen und -ermittlungen der zuständigen ufsichtsbehörden auf dem Gebiet eines anderen Mitliedstaates konkretisiert werden. Auch hier zeigt sich, ass man in Europa stärker zusammenarbeitet. Das ist ine wichtige Lehre, die man aus der schweren Krise geogen hat. Es gehören noch viele andere Maßnahmen azu. Die Anforderungen an Mikrofinanzinstitute weren verringert und steuerliche Rahmenbedingungen aners gesetzt. Es wird zudem Regelungen betreffend rohende Steuerausfälle im Bereich des Kapitalertragteuerabzugsverfahrens geben. Auch hier hat die christch-liberale Koalition auf die Sparbestrebungen im undeshaushalt und die Konsolidierungsbemühungen ücksicht genommen. Es werden außerdem Umstruktuerungsvergünstigungen von Unternehmen im Grundererbsteuerbereich angepasst. Darüber hinaus wurden ie Empfehlungen des Finanzausschusses in den Gesetzntwurf eingearbeitet. Das Gesetz sieht konkret eine deutliche Verbesserung es Anlegerschutzes im Bereich der Anlegerinformation or. Wenn Fondsgesellschaften zukünftig Kosten erhöen oder ihre Anlagepolitik umstellen, soll der Anleger irekt informiert werden, sofern es sich um wesentliche nderungen handelt. Angesichts der Tatsache, dass Änerungen der Vertragsbedingungen aufgrund gesetzliher Neuregelungen erfolgen oder oftmals rein technicher Natur sind, sollte man sich hier auf die Information ber wesentliche Änderungen konzentrieren. Ein wichtiger Punkt zur Verbesserung der Effizienz es Investmentgeschäfts wird die Ermöglichung grenzberschreitender Fondsverwaltungen sein. Damit können ünftig auch ausländische Fondsverwaltungsgesellschafn in Deutschland ohne inländische Tochtergesellschafn deutsche Investmentfonds auflegen. Ebenfalls dürfen ukünftig deutsche Kapitalgesellschaften Investmentnds im Nachbarland auflegen, ohne durch eine eigene esellschaft vor Ort zu sein und ohne dass dies mit Per onalverschiebungen einhergehen muss. Eine wesentliche Verbesserung wird zudem beim renzüberschreitenden Fondsvertrieb eingeführt. Bisher usste sich eine deutsche Fondsgesellschaft bei einem erkauf ihrer Produkte im Ausland mit ausländischen ufsichtsbehörden in einem mehrwöchigen Verfahren bis zu zwei Monate – über die Markteinführung aus inandersetzen. Zukünftig wird dieses bislang sehr büroratische Verfahren im Sinne der Marktteilnehmer verinfacht, ohne dass Anlegerschutzbelange vernachlässigt erden. Die Fristen für die sogenannten Vertriebsanzeien werden stark verkürzt. Erforderliche Unterlagen erden innerhalb der Aufsichtsbehörden übermittelt. amit werden im Sinne des europäischen Binnenmarks die Rahmenbedingungen für den grenzüberschreitenen Fondsverkauf ganz wesentlich verbessert, und es ird ein wesentlicher Beitrag zum Bürokratieabbau geistet. (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    eiter sollen Fondsgesellschaften künftig bessere Mög-
    chkeiten bekommen, ihre Angebotspalette zusammen-
    ufassen und effizienter zu verwalten. Hierzu sollen





    Peter Aumer


    (A) )


    )(B)

    grenzüberschreitende Fondsverschmelzungen und soge-
    nannte Master-Feeder-Konstruktionen ermöglicht wer-
    den.

    Mit diesem Gesetz, meine sehr geehrten Damen und
    Herren, zur Umsetzung der OGAW-IV-Richtlinie wird
    die christlich-liberale Koalition ihrer Verantwortung ge-
    recht, zum einen einen wichtigen Beitrag für den Anle-
    gerschutz zu leisten und zum anderen die Wettbewerbs-
    fähigkeit des deutschen Fondsstandortes sicherzustellen.
    Deswegen bitten wir um Ihre Zustimmung.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Lothar Binding [Heidelberg] [SPD]: Nein, das geht nicht!)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat nun Carsten Sieling für die SPD-Frak-

tion.


(Petra Ernstberger [SPD]: Er sagt jetzt, warum nicht!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Carsten Sieling


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Dieses Gesetz ist kein technisches Klein-Klein,


    (Dr. h. c. Hans Michelbach [CDU/CSU]: Dafür ist die SPD zuständig!)


    wie es vielleicht den Anschein haben mag, wenn man
    den Titel liest. Wenn man sich das Gesetz genau an-
    schaut, stellt man fest, dass da eine gewaltige Menge
    Musik drin ist. Das Problem ist allerdings: Sie haben die
    parlamentarischen Gesetzesberatungen genutzt, um eine
    Reihe von schiefen Tönen einzubauen. Das schwächt
    das, was wir heute zu beschließen haben.


    (Beifall bei der SPD)


    Ich will in diesem Zusammenhang zu dem Ausgangs-
    punkt und zu der Frage zurückkommen, um die es hier
    eigentlich geht. Die Finanzkrise hat uns gezeigt, dass die
    Steigerung von Markteffizienz, Maximierung von Ge-
    winnen, Wettbewerb usw. keine Argumente mehr für den
    Gesetzgeber sein dürfen. Die Zeit der Deregulierung
    muss endgültig vorbei sein. Wir müssen dazu kommen,
    dass wir erstens eine Beschränkung riskanter und speku-
    lativer Geschäftsmodelle erreichen und dass wir zwei-
    tens vor allem eine Stärkung des Anlegerschutzes nach
    vorn stellen.


    (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Meine Damen und Herren, schauen wir uns jetzt ein-
    mal an, was Sie daraus gemacht haben. Vorgestern habe
    ich eine wunderschöne Presseerklärung von den Kolle-
    gen Flosbach und Brinkhaus gelesen,


    (Zuruf von der CDU/CSU: Gute Leute!)


    die darin jubeln, dieses Gesetz werde die Effizienz des
    Investmentfondsgeschäfts erhöhen und attraktive Rah-
    menbedingungen schaffen.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Sehr richtig!)


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    (C (D as ist altes Denken, das ist die falsche Antwort an dieer Stelle. Wir müssen im Einzelnen feststellen, dass Sie mit iesem Gesetz über das, was die EU vorgibt – natürlich, ir bewegen uns hier in einem solchen Rahmen –, inaus eine Einbeziehung von Hochrisikoprodukten vorehmen und im Beratungsverfahren Informationspflichn der Anlegerinnen und Anleger noch einmal einge chränkt haben. Die Richtlinie – darauf möchte ich jetzt kurz kommen – t ja für die Sondervermögen wie Aktienfonds, Geldarktfonds und Rentenfonds geschaffen. Da kann es tzt zu Verschmelzungen kommen, sogenannten Masr-Feeder-Konstruktionen. Kollege Aumer hat das hier chon angesprochen. Die Koalition ist jetzt ohne Not darangegangen, den nwendungsbereich auf nichtrichtlinienkonforme Fonds uszudehnen. Damit sind die hochgefährlichen Hedgends in diese neuen Freiheiten und neuen Regelungen inbezogen worden. Dazu will ich nur sagen: Hedgends können zukünftig in Deutschland fusionieren. Wir ls Sozialdemokraten haben das von Anfang an kritiiert. In der öffentlichen Anhörung wurde das von verchiedenen Sachverständigen ebenfalls kritisiert. Die oalition allerdings blieb unbeeindruckt. Somit sage ich, o ein Gesetz ist schädlich und inakzeptabel. Das kann ier unsere Zustimmung nicht bekommen. Ich will auch sagen, dass zum Thema Aufsicht Neureelungen vorgesehen sind. Da sollen jetzt die Aufsichtsehörden, auch unsere deutsche Aufsichtsbehörde aFin, stärker mit anderen europäischen Aufsichtsbeörden kooperieren. Das ist vom Grundsatz her richtig. – Schauen Sie sich ber einmal an – wir sehen uns das ja dauernd an –, wie elastet die Aufsichtsbehörden schon jetzt sind und wie iele Detailregelungen es für sie gibt. Mit Ihrer Erweiteng im nichtrichtlinienkonformen Bereich packen Sie eitere Dinge in den Rucksack der Aufsichtsbehörden. ann bleibt vernünftiger Aufsicht lediglich das Prinzip offnung. Das geht so nicht, das ist in der Tat gefährlich – uch für die Stabilität der Finanzmärkte selber. Auch als eine wichtige Lehre aus der Finanzkrise üssen wir uns in jedem Verfahren vornehmen, dass wir sbesondere die Informationsasymmetrien auf den inanzmärkten beheben. Das ist eine ganz zentrale Aufabe. Das heißt aber, dass die Anlegerinnen und Anleger ehr Informationen brauchen statt weniger Informatio en, qualifiziert aufbereitete Informationen. Im Beratungsverfahren im Ausschuss sind es die Kolitionsfraktionen gewesen, die Änderungen eingebracht aben, die dazu führen, dass zukünftig keine vernünftige nd umfassende Pflicht mehr besteht, nachhaltig zu inrmieren. Auch das ist gefährlich und kann so nicht leiben, weil ja insbesondere Ausgangspunkt war, dass Dr. Carsten Sieling )


    (Beifall bei der SPD)


    (Beifall bei der SPD und der LINKEN)


    (Björn Sänger [FDP]: Was richtig ist!)





    (A) )

    nach Vorliegen des Gesetzentwurfs aus dem Bundes-
    finanzministerium die Branche aufgeheult und von Bü-
    rokratiekosten gesprochen hat. Dann hat die Anhörung
    deutlich gemacht – dafür sind öffentliche Anhörungen ja
    da –, dass die Bürokratiekosten bei – hören Sie gut zu! –
    1,21 Euro liegen. – Bei 1,21 Euro! Das ist also völlig lä-
    cherlich.

    Da wusste auch die Koalition nicht mehr weiter. Also
    sind Sie dazu gekommen und haben gewisse organisato-
    rische Veränderungen vorgenommen, dass man zukünf-
    tig nur auf Anforderung informiert wird, über E-Mail
    und so weiter und so fort. Das reicht uns nicht.

    Im Übrigen hat die BaFin selber in der Anhörung
    deutlich gemacht, dass sie an uns, den Gesetzgeber – ich
    zitiere –, „appelliert“, es bei dem zu belassen, was vor-
    gesehen ist. Sie von der Koalition haben darauf nicht ge-
    hört. Sie haben diese EU-Vorgabe verwässert und ma-
    chen die deutschen Finanzmärkte damit angreifbar und
    die Anlegerinnen und Anleger schwach.

    Es gibt auch Licht, gar keine Frage.


    (Otto Fricke [FDP]: Sonst gäbe es ja keinen Schatten!)


    Sie setzen, Gott sei Dank, pflichtgemäß eins zu eins die
    Vorgabe um, dass ein Produktinformationsblatt, das so-
    genannte Key Investor Document, dem Produkt beizufü-
    gen ist. Das ist richtig, und das ist gut. Aber kaum hat
    man Licht bei Ihnen entdeckt, stellt man fest: Es scheint
    nicht mehr die Sonne, sondern es fängt gleich an, zu reg-
    nen. Sie haben nämlich auch in anderen Bereichen Ver-
    änderungen vorgenommen, die für uns nicht akzeptabel
    sind, Stichwort „REITs“. Diese Abkürzung steht für:
    Real Estate Investment –


    (Otto Fricke [FDP]: Trusts!)


    – Trust. Vielen Dank für die liberale Hilfe.


    (Otto Fricke [FDP]: Wir helfen immer gerne!)


    – Das ist wunderbar.

    Sie helfen auch deshalb gerne, weil Sie, Herr Kollege,
    wahrscheinlich genau wissen, wie gefährlich dieses In-
    strument ist. Sie sind für eine flächendeckende Einfüh-
    rung. Dass es dazu in Deutschland nicht gekommen ist,
    liegt daran, dass wir Sozialdemokraten verhindert haben,
    dass dieses gefährliche Instrument flächendeckend zuge-
    lassen wird. Es gibt nur drei bis fünf Fonds dieser Art.
    Sie wollen deren Laufzeit jetzt verlängern.


    (Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Ein SPD-Finanzminister hat die eingeführt! Unerhört! – Dr. h. c. Hans Michelbach [CDU/ CSU]: Wer hat denn die REITs eingeführt? Das war Eichel!)


    Ich sehe darin nichts anderes als die Verlängerung eines
    Steuersparmodells für wenige. Auch das kann nicht Sinn
    unserer Gesetzgebung sein.

    Unterm Strich: Was Sie uns vorlegen, ist das Ergebnis
    von Klempnerei und kein effektiver Anlegerschutz. Es
    bedeutet nur Steigerung der Effizienz der Investment-

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    (C (D ndslandschaft. Das ist gut, darf aber nie alleine stehen. eshalb lehnen wir diesen Gesetzentwurf ab. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Das Wort hat nun Björn Sänger für die FDP-Fraktion. Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Her n! Der vorliegende Gesetzentwurf ist für die Branche o etwas Ähnliches wie das Grundgesetz. In der Tat ist as, was hier vorliegt – Kollege Aumer hat es schon geagt –, mit Sicherheit als ein großer Schritt zu bezeichen. Vielleicht ist es so etwas wie ein Meilenstein für en Investmentfondsmarkt. Es wird nämlich ein weiterer chritt getan hin zur Schaffung eines einheitlichen euroäischen Marktes, der einheitlichen Regeln unterliegt. as sorgt für ein Mehr an Effizienz. Es bringt Kostenorteile, und das dient am Ende den Anlegerinnen und nlegern, die ihr Geld in Investmentfonds investieren. Investmentfonds sind ein ideales Vehikel für die Alrsvorsorge. Sie dienen dem Vermögensaufbau. Desween werden sie sehr gerne für vermögenswirksame Leisngen genutzt, und zwar von Arbeitnehmerinnen und rbeitnehmern. Sie sollen ja einmal eine Klientel der ozialdemokratischen Partei gewesen sein. (Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Das ist schon lange her!)


    (Beifall bei der SPD)