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ID1708210100

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    9. FDP-Frak-tion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/82 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Josef Philip Winkler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Das Menschen- recht auf Religions- und Glaubensfrei- heit stärken (Drucksachen 17/2424, 17/4121) . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Lindner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Raju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Tom Koenigs (BÜNDNIS 90/ Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 37: Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Josip Juratovic, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Missbrauch der Leiharbeit verhindern (Drucksache 17/4189) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Nahles (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 9169 B 9169 D 9171 A 9172 C 9173 B 9190 C, 9192 B 9188 C 9188 C 9195 A 9195 D 9197 B Deutscher B Stenografisch 82. Sitz Berlin, Freitag, den 17 I n h a l Tagesordnungspunkt 36: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe – zu dem Antrag der Abgeordneten Volker Kauder, Ute Granold, Erika Steinbach, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Marina Schuster, Pascal Kober, Serkan Tören, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der FDP: Religionsfreiheit weltweit schützen – zu dem Antrag der Fraktion der SPD: Das Menschenrecht auf Religions- und Glaubensfreiheit als politische Herausforderung (Drucksachen 17/2334, 17/3428, 17/4122) A P A V E D D U N9169 A DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . 9175 A 9176 A undestag er Bericht ung . Dezember 2010 t : ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nnette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ietmar Nietan (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Stefan Ruppert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmungen . . . . . . . . . . . . . 9177 A 9178 B 9179 A 9180 B 9181 C 9183 A 9184 C 9185 B 9185 D 9186 A 9188 A, B Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 9200 A 9201 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Heike Brehmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 38: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Ände- rung der Vorschriften zum begünstigten Flächenerwerb nach § 3 Ausgleichsleis- tungsgesetz und der Flächenerwerbsver- ordnung (Zweites Flächenerwerbsände- rungsgesetz – 2. FlErwÄndG) (Drucksachen 17/3183, 17/4236) . . . . . . . . . . Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 39: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Arbeit und Soziales zu dem An- trag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Sozial- kassen vor Beitragsverlusten bewahren (Drucksachen 17/3042, 17/3732) . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . T B a B d E (D D D P R S M T E D B u N z g (D D R D H D Z A D m S U U M S D S C R D 9202 A 9204 A 9205 B 9206 C 9208 A 9208 D 9210 A 9210 B 9210 C 9211 C 9212 B 9214 B 9214 C 9215 D 9216 D 9218 A 9219 A 9220 A 9221 B 9222 D 9223 A 9224 A 9225 B 9226 D 9227 D 9228 D agesordnungspunkt 40: eschlussempfehlung und Bericht des Innen- usschusses zu der Unterrichtung durch die undesregierung: Jahresbericht der Bun- esregierung zum Stand der Deutschen inheit 2010 rucksachen 17/3000, 17/3110 Nr. 7, 17/4147) r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . atrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . oland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . tephan Kühn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . anfred Behrens (Börde) (CDU/CSU) . . . . . agesordnungspunkt 41: rste Beratung des von den Abgeordneten r. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, ritta Haßelmann, weiteren Abgeordneten nd der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- EN eingebrachten Entwurfs eines … Geset- es zur Änderung des Wertpapierhandels- esetzes rucksache 17/4053) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . r. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . olger Krestel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 5: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion IE LINKE: Kein Atomendlager bei Lub- in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . rsula Heinen-Esser, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . onja Steffen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristian Ahrendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . alph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . 9230 B 9230 C 9231 D 9233 C 9234 D 9236 A 9237 B 9238 C 9238 D 9239 C 9241 D 9243 A 9243 D 9244 B 9244 C 9245 D 9247 A 9248 D 9249 B 9250 C 9251 C 9252 D 9254 A 9255 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 III Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Matthias Lietz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9256 C 9257 C 9258 D 9259 D 9261 A 9261 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9169 (A) ) )(B) 82. Sitz Berlin, Freitag, den 17 Beginn: 9.0
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9261 (A) ) )(B) – Drucksachen 17/2058, 17/2548 Nr. 1 –DIE GRÜNEN – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zum Stand der Umset- zung von Maßnahmen zur Bekämpfung von HIV/AIDS in Deutschland Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 17.12.2010 Montag, Jerzy BÜNDNIS 90/ 17.12.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte A m d n Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 17.12.2010 Bahr (Münster), Daniel FDP 17.12.2010 Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 17.12.2010 Brase, Willi SPD 17.12.2010 Brunkhorst, Angelika FDP 17.12.2010 Bülow, Marco SPD 17.12.2010 Burchardt, Ulla SPD 17.12.2010 Dobrindt, Alexander CDU/CSU 17.12.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 17.12.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 17.12.2010 Gerdes, Michael SPD 17.12.2010 Göppel, Josef CDU/CSU 17.12.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 17.12.2010 Haustein, Heinz-Peter FDP 17.12.2010 Hempelmann, Rolf SPD 17.12.2010 Hinz (Herborn), Priska BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.12.2010 Dr. Jüttner, Egon CDU/CSU 17.12.2010 Krellmann, Jutta DIE LINKE 17.12.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.12.2010 Lötzer, Ulla DIE LINKE 17.12.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.12.2010 Dr. Meister, Michael CDU/CSU 17.12.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 17.12.2010 N P P R R S S S S S D W Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 er Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den achstehenden Vorlagen absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2009 – Drucksachen 16/13360, 17/2971 Nr. 1.1 – Ausschuss für Gesundheit ord, Thomas DIE LINKE 17.12.2010 loetz, Yvonne DIE LINKE 17.12.2010 ols, Eckhard CDU/CSU 17.12.2010 aab, Daniela CDU/CSU 17.12.2010 ix, Sönke SPD 17.12.2010 chieder (Schwandorf), Marianne SPD 17.12.2010 chlecht, Michael DIE LINKE 17.12.2010 chmidt (Eisleben), Silvia SPD 17.12.2010 cholz, Olaf SPD 17.12.2010 chreiner, Ottmar SPD 17.12.2010 r. Schwanholz, Martin SPD 17.12.2010 agenknecht, Sahra DIE LINKE 17.12.2010 iegler, Dagmar SPD 17.12.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 9262 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 (A) (C) )(B) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/3280 Nr. A.1 EuB-BReg 118/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.2 EuB-BReg 121/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.3 EuB-BReg 122/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.5 Ratsdokument 12933/10 Finanzausschuss Drucksache 17/3791 Nr. A.3 EuB-EP 2078; P7_TA-PROV(2010)0354 Haushaltsausschuss Drucksache 17/3869 Nr. A.1 EuB-BReg 126/2010 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Drucksache 17/3608 Nr. A.29 Ratsdokument 14198/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.30 Ratsdokument 14306/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.31 Ratsdokument 14344/10 Drucksache 17/3791 Nr. A.9 Ratsdokument 14483/10 Drucksache 17/3791 Nr. A.10 Ratsdokument 14628/10 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/2408 Nr. A.27 Ratsdokument 9989/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.46 Ratsdokument 12102/10 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Drucksache 17/3608 Nr. A.36 Ratsdokument 14284/10 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/3280 Nr. A.10 Ratsdokument 13455/10 Verbraucherschutz Drucksache 17/3324 Nr. A.1 Ratsdokument 13435/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.22 Ratsdokument 13450/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.23 Ratsdokument 13575/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.24 Ratsdokument 13576/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.25 Ratsdokument 13818/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.26 Ratsdokument 13877/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.27 Ratsdokument 13878/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.28 Ratsdokument 14046/10 (D Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 17/1649 Nr. A.11 Ratsdokument 8388/10 Drucksache 17/3955 Nr. A.20 Ratsdokument 15772/10 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 17/2071 Nr. A.40 Ratsdokument 9387/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.65 Ratsdokument 11927/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.66 Ratsdokument 12446/10 82. Sitzung Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Katja Mast


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen!

    Auch wir stehen in diesem Verfahren auf der Seite des
    Rechtsstaats – wie übrigens auch alle anderen Opposi-
    tionsparteien. Liebe Kolleginnen und Kollegen von den
    Grünen und den Linken, ich schließe Sie hier mit ein.


    (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Skurriles Bündnis!)


    Bei dem Antrag, der hier vorliegt – ich glaube, ich
    muss das noch einmal erklären –, geht es darum: Wir ha-
    ben in der Großen Koalition mit der Union darüber ge-
    stritten, ob es einen Mindestlohn in der Leiharbeit geben
    soll. Ihr Argument war immer, dass wir in diesem Be-
    reich keine Tarifeinheit erreichen werden, weil es die
    CGZP gibt.


    (Anton Schaaf [SPD]: Richtig!)


    Das war Ihr Argument, verehrte Kolleginnen und Kolle-
    gen von der Union. Deshalb gibt es heute noch immer
    keinen Mindestlohn in der Leiharbeit.


    (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Das stimmt nicht! – Gitta Connemann [CDU/ CSU]: Einfach falsch! – Anton Schaaf [SPD]: Die waren gar nicht tariffähig!)


    Heute sagen Sie, Sie wollten das schon immer. In die-
    ser Woche hat das Bundesarbeitsgericht in seinem Urteil
    festgestellt, dass die CGZP zu der Zeit, zu der Sie sich
    immer auf sie berufen haben, überhaupt nicht tariffähig
    war.


    (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Ich bin froh, dass es jetzt dieses Gerichtsurteil gibt.


    (Christian Lange [Backnang] [SPD]: So ist es!)


    Wir diskutieren heute über einen Antrag, der nur ei-
    nen einzigen Sinn hat: Der Sozialstaat Deutschland soll
    gestärkt werden.


    (Gitta Connemann [CDU/CSU]: Frau Mast, erzählen Sie doch nicht so etwas!)


    Dies soll erreicht werden, indem gesagt wird: Dadurch,
    dass diese Gewerkschaft nicht tariffähig war, gilt für die
    Leiharbeiter rückwirkend das, was im Arbeitnehmer-

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    (C (D berlassungsgesetz steht. Wenn es nach mir und der SPD inge, müsste überall in der Leiharbeit das Prinzip Gleiches Geld für gleiche Arbeit“ gelten. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Ar-
    eitsvertrag sich in der Vergangenheit auf diesen Tarif-
    ertrag gründete, sind nicht ordentlich entlohnt worden.
    urch diese nicht ordentliche Entlohnung sind den So-

    ialkassen Verluste in Millionenhöhe entstanden. Wir re-
    en hier von einem Verlust von über einer halben Mil-
    arde Euro pro Jahr für die Sozialkassen.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Genau!)


    as heißt, wenn wir nicht noch in diesem Jahr handeln
    nichts anderes wollen wir mit dem Antrag, über den
    ir hier diskutieren –, dann wird aufgrund von Verjäh-
    ngsfristen eine halbe Milliarde Euro für die Rentenver-

    icherung, für die Krankenversicherung und für die Ar-
    eitslosenversicherung flöten gehen.


    (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Wer sagt, dass wir nicht handeln? – Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Wo Sie doch immer von Beitragssatzstabilität reden!)


    Das ist die Argumentation von meinem Vorredner,
    on Herrn Straubinger. Ich kann nicht verstehen, warum
    ie Bundesregierung bei diesem wichtigen Thema, dem
    rhalt des Sozialstaats, schweigt und kein Mitglied der
    undesregierung hier im Plenum Stellung dazu bezieht,


    (Christian Lange [Backnang] [SPD]: Das schlechte Gewissen!)


    bwohl es an dieser Stelle ausschließlich um nachgeord-
    ete Behörden des Bundesarbeitsministeriums geht.


    (Anton Schaaf [SPD]: So ist es!)


    ezogen auf unseren Sozialstaat ist das grob fahrlässig.


    (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Frau Mast, haben Sie schon einmal etwas von der Selbstverwaltung der Rentenversicherung gehört?)


    Wir haben heute im Deutschen Bundestag schon ge-
    ug darüber diskutiert, wie wir die Leiharbeit regulieren
    ollen. Mit der Spaltung der Belegschaft in den Betrie-
    en muss Schluss sein, und es muss Schluss damit sein,
    ass Menschen für die gleiche Arbeit nicht das gleiche
    eld bekommen. Sie haben diesem Grundsatz heute
    ehrfach widersprochen, Kolleginnen und Kollegen von

    er FDP und von der Union.


    (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Nein!)


    Wir sagen heute mit unserem Antrag klar und deut-
    ch: Wir wollen gleiches Geld für gleiche Arbeit. Dazu
    rauchen wir keine Gerichte – Sie anscheinend schon.
    ir freuen uns, dass uns das Bundesarbeitsgericht, bezo-

    en auf diesen Grundsatz, recht gegeben hat.

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9225

    Katja Mast


    (A) )


    )(B)

    Ich will es noch einmal sagen: Es ist wichtig, dass die
    Bundesregierung, die warmen Worten immer wieder
    kalte Taten folgen lässt, noch in diesem Jahr handelt.
    Deshalb fordere ich Sie alle von der Regierungskoalition
    auf: Stimmen Sie heute diesem Antrag zu!


    (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Sicher nicht!)


    Es geht um mehr als eine halbe Milliarde Euro für das
    Jahr 2006. Die Gefahr besteht, dass dieser Anspruch ver-
    jährt. Das sind eine halbe Milliarde Euro, die den Leis-
    tungsträgern dieser Gesellschaft gehören, die denjenigen
    gehören, die jeden Morgen arbeiten gehen, und auch
    denjenigen, die diese Menschen beschäftigen, nämlich
    den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. Sie sorgen mit
    Ihrer Ablehnung dieses Antrags dafür, dass den Arbeit-
    nehmerinnen und Arbeitnehmern sowie den Arbeitge-
    bern das Geld für die Sozialkassen verloren geht. Das
    kann ich als Sozialdemokratin nicht tolerieren.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Ich will meine Rede nun vorzeitig beenden.


    (Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Das ist aber nett!)


    Damit schenke ich Ihnen allen vor Weihnachten noch
    drei Minuten Zeit. Ich will mit der Losung für den heuti-
    gen Tag schließen – 2. Mose, 34,21 –:

    Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebenten Tage
    sollst du ruhen.


    (Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Die SPD fordert die Sechstagewoche!)


    Ich bitte Sie von der Regierungskoalition: Lassen Sie
    Ihren warmen Worten Taten folgen und sorgen Sie dafür,
    dass die Menschen nicht an sechs Tagen arbeiten müs-
    sen, sondern schon nach fünf Tagen Ruhe haben!

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Frohe Weih-
    nachten!


    (Beifall bei der SPD und der LINKEN – Christian Lange [Backnang] [SPD]: Nehmen Sie sich die Losung zu Herzen!)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat nun Johannes Vogel für die FDP-Frak-

tion.


(Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Johannes Vogel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Liebe Frau Mast, die inhaltliche Debatte über die Zeitar-
    beit hatten wir vorhin geführt. Ich verstehe den Versuch,
    noch einmal zu sagen: Wir brauchen den Mindestlohn in
    der Zeitarbeit. – Ich finde, darüber können wir trefflich
    streiten. Aber das können Sie aus dem Urteil nun wirk-
    lich nicht ableiten. Es hat nämlich nicht über die Inhalte
    der Tarifverträge geurteilt, sondern über die Organisa-

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    (C (D onsstruktur. Sie wissen so gut wie ich, dass der Mangel r die kommenden Tarifverträge geheilt ist und dass es ittlerweile gleichlautende Tarifverträge der christli hen Gewerkschaften und des DGB gibt. Also interpreeren Sie hier bitte nichts Inhaltliches in das Urteil hiein. Wir sollten in dieser Debatte nicht über das treiten, was aus dem Urteil nun wirklich nicht hervoreht. (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Zuruf von der FDP: Guter Hinweis! – Gitta Connemann [CDU/CSU]: Die sollten erst einmal das Urteil lesen!)


    Worum geht es hier?


    (Anton Schaaf [SPD]: Erst einmal um 500 Millionen Euro!)


    ie sagen, Sie haben ein Interesse daran, die Sozialkas-
    en vor Beitragsverlusten zu bewahren.


    (Beate Müller-Gemmeke [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die Versicherten haben ein Interesse daran!)


    h sage Ihnen ganz offen: Auch ich habe dieses Inte-
    sse. Auch mir, der ich freiwillig in die gesetzliche Ren-
    nversicherung einzahle, ist es wichtig, dass die gesetz-
    che Rentenversicherung vor Beitragsverlusten bewahrt
    ird. Ich habe nur im Gegensatz zu Ihnen großes Ver-
    auen in die Bundesregierung und in die gesetzliche
    entenversicherung, dass sie die Beitragsverluste ver-
    indern. Es gibt auch keinen Grund, daran zu zweifeln,
    ebe Kolleginnen und Kollegen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Frau Mast, was hat die Bundesregierung – Stichwort:
    ewaltenteilung in unserem Rechtsstaat – gemacht? Sie
    at sich dafür entschieden, das letztinstanzliche Urteil
    es Gerichts abzuwarten. Das klingt für mich doch ver-
    ünftig, liebe Kolleginnen und Kollegen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    ie Frage ist doch: Hätte die Rentenversicherung anders
    andeln können oder anders handeln sollen? Wenn wir
    hrlich sind – das wissen Sie so gut wie ich; zumindest
    ehe ich davon aus, wenn ich mir Ihre Gesichter an-
    chaue –, ist uns doch allen klar: Das hätte sie nicht.

    Lieber Herr Birkwald, selbst Ihr Kollege Klaus Ernst
    at hier im Plenum gesagt, er sei sehr gespannt, was das
    ericht über die Tariffähigkeit der christlichen Gewerk-

    chaften sagt. Ja, es war richtig, abzuwarten, wie die Ju-
    ikative urteilt. Obwohl das bis zur Urteilsverkündung
    öllig unklar war, meinen Sie, dass hätte gehandelt wer-
    en sollen. Das ist in einem Rechtsstaat kein vernünfti-
    es Verfahren. Es wäre rechtswidrig gewesen, entspre-
    hende Bescheide zu erlassen, Herr Birkwald. Ich weiß,
    ie wollten vorsorglich – so steht es in Ihren Antrag –
    ie Höhe möglicher Beitragsforderungen mit Blick auf
    en möglichen Prozessausgang festgestellt wissen.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Richtig!)


    9226 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010

    Johannes Vogel (Lüdenscheid)



    (A) )


    )
    Darin wurden Sie auch von den Grünen und der SPD un-
    terstützt. Ich frage mich aber – darüber haben Sie sich
    ausgeschwiegen –, auf welcher soliden Rechtsgrundlage
    diese Feststellung hätte getroffen werden sollen. Diese
    gab es nicht, und deshalb war es richtig, das nicht zu tun,
    sondern erst einmal auf das Urteil zu warten.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Es war erwartbar!)


    – „Erwartbar“ ist ein interessantes Stichwort. Das führt
    mich zu dem nächsten Punkt. Dazu wollte ich ohnehin
    kommen.

    Ich glaube, wir müssen uns darüber klar sein, wie die
    Gewaltenteilung in unserem Staat organisiert ist. Es gibt
    eben Exekutive, Legislative und Judikative. Das wissen
    Sie.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Das lernt man schon in der Schule!)


    Aber manchmal bin ich mir nicht sicher, wie groß Ihr
    Vertrauen in die Gerichte ist. Das zeigt sich nicht nur an
    dieser Stelle, sondern zum Beispiel auch bei der Frage
    der Bagatellkündigungen. Da diskutieren wir das auch.
    Sie fordern regelmäßig gesetzgeberisches Handeln. Ar-
    beitnehmern soll wegen möglicher Bagatellen nicht ge-
    kündigt werden, wenn es keinen Vertrauensverlust, keine
    wirkliche Zerrüttung des Vertrauensverhältnisses zwi-
    schen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gab.

    Dieses Ziel teilen wir sogar, und wir haben auch
    schon verschiedentlich hier im Plenum darüber disku-
    tiert, dass das durch die Rechtsprechung in Deutschland
    relativ gut gewährleistet ist. Dem haben Sie nun wieder
    nichts entgegenzusetzen. Hier drängt sich mir als ein
    Muster das Bild eines gewissen Misstrauens in unsere
    Rechtsprechung auf. Ich habe das nicht, und es gibt auch
    keinen Grund, ein solches Misstrauen zu haben.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Es gab die Pflicht der Bundesregierung und der Ren-
    tenversicherung zur Neutralität. Das Urteil war abzuwar-
    ten, und genau das ist erfolgt. Kollege Straubinger hat
    gerade schon gesagt, wie es jetzt weitergeht.


    (Katja Mast [SPD]: Vorgelesen hat er! – Gegenruf des Abg. Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Da konnten Sie wenigstens mal zuhören!)


    Die Bundesregierung wird zusammen mit der Renten-
    versicherung das weitere Vorgehen beraten. Sie wird erst
    die Urteilsbegründung abwarten. Dann werden nicht nur
    die Arbeitnehmer in rechtmäßiger Weise Gehaltsansprü-
    che durchsetzen, weil dann das Prinzip des Equal Pay
    möglicherweise mittelbar rückwirkend greift – wir alle
    wissen, dass es so sein wird, wenn dies aus der Begrün-
    dung hervorgeht –, sondern dann wird auch die Renten-
    versicherung entsprechend handeln. Ich sehe dies wie
    der Kollege Straubinger: Sie sollte dann auch entspre-
    chend handeln. Wir sollten uns Beitragszahlungen nicht
    entgehen lassen.

    Sie reden ja von Verjährung und von Dringlichkeit.

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    (C (D (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Richtig!)


    ben habe ich ausgeführt, dass ich das Gefühl habe, Sie
    isstrauen manchmal der Judikative. Jetzt habe ich hier

    as Gefühl, dass Sie der Regierung misstrauen.


    (Lachen bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Ja, selbstverständlich! – Christian Lange [Backnang] [SPD]: Hervorragende Kombinationsgabe! Ein Sherlock Holmes steht vor uns!)


    Ich meine das nicht politisch; aber, Herr Birkwald, wir
    önnen uns schon darin einig sein, dass die Regierung in
    er Lage sein wird, in den Tagen, die bis zum Ende des
    ahres 2010 noch vergehen – das sind ja noch einige,
    uch wenn wir dann im Weihnachtsurlaub sein mögen –,
    ntsprechend zu handeln. Die Angst vor der Verjährung
    t einfach unbegründet. Es gibt keinen Grund, hier der
    egierung irgendetwas legislativ vorzuschreiben. Sie
    ird es gut machen. Es war richtig, abzuwarten, weil
    ies einfach Ausdruck des Respektes gegenüber den Ge-
    chten in Deutschland ist.

    Liebe Frau Kollegin Mast, Sie sind mit gutem Bei-
    piel vorangegangen. Ich will Ihnen nun zumindest eine
    albe Minute Redezeit schenken.


    (Katja Mast [SPD]: Drei Minuten habe ich gegeben!)


    Ich weiß, aber ich kann leider nicht ganz gleichziehen.

    Ich möchte noch die Gelegenheit nutzen, liebe Kolle-
    innen und Kollegen, mich für die, wie ich fand, immer
    ehr spannenden und angenehmen Beratungen im Aus-
    chuss im vergangenen Jahr bedanken. Mir hat der poli-
    sche Streit mit Ihnen immer sehr viel Spaß gemacht.
    etzt freue ich mich auf schöne Weihnachten, weil es im
    eben nicht nur um Streit geht. Ihnen allen wünsche ich
    ohe Weihnachten und ein paar schöne, ruhige und be-

    innliche Tage im Kreis der Familie.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)