Rede:
ID1707413100

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 9
    1. Robert: 1
    2. Hochbaum: 1
    3. hat: 1
    4. jetzt: 1
    5. das: 1
    6. Wort: 1
    7. für: 1
    8. die: 1
    9. CDU/CSU-Fraktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/74 zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksachen 17/2500, 17/2502) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2010 bis 2014 (Drucksachen 17/2501, 17/2502, 17/3526) 8 Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzler- amt (Drucksachen 17/3504, 17/3523) . . . . . . . Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Agnes Krumwiede (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . Agnes Krumwiede (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Einzelplan 05 Auswärtiges Amt 8050 A 8050 A 8050 B 8050 C 8055 C 8089 B 8090 B 8091 A 8092 A 8092 B 8092 C 8094 D Deutscher B Stenografisc 74. Sit Berlin, Mittwoch, den I n h a Glückwünsche zum Geburtstag des Vizepräsi- denten Dr. Hermann Otto Solms . . . . . . . . . Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann als stellvertretendes Mitglied im Stiftungsrat der Kulturstiftung des Bundes . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung der Tagesordnungspunkte VI b und c . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- 8049 A 8049 B 8049 B 8049 D 8049 D Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . 8063 A 8066 D undestag her Bericht zung 24. November 2010 l t : Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8072 C 8076 C 8077 C 8080 C 8080 D 8081 A 8083 B 8086 D 8088 B (Drucksachen 17/3505, 17/3523) . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . . . 8092 C 8092 D 8097 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 74. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 24. November 2010 Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Ruprecht Polenz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl-Georg Wellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl-Georg Wellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Ute Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Viola von Cramon-Taubadel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Gauweiler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Bijan Djir-Sarai (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Rüdiger Kruse (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Kudla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . 10 Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung (Drucksachen 17/3513, 17/3523) . . . . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Inge Höger (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . Inge Höger (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . 8098 C 8100 D 8102 C 8104 A 8106 B 8106 D 8107 A 8107 C 8108 C 8109 D 8111 B 8112 C 8114 A 8115 C 8116 D 8118 C 8120 B 8121 C 8122 D 8123 A 8123 C 8124 B 8124 D 8125 A 8126 C 8128 B 8130 D 8132 D 8133 D 8135 C 8136 B 8136 C 8137 A Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Hochbaum (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt VI: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Übereinkommen des Euro- parats vom 16. Mai 2005 zur Verhütung des Terrorismus (Drucksache 17/3801) . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: a) Antrag der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Kulturelle Bildung von Bundesseite nachhaltig för- dern – Auflegung eines Förderpro- gramms „Jugendkultur Jetzt“ (Drucksache 17/3066) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Sylvia Kotting- Uhl, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Kein Atommüllexport nach Russland (Drucksache 17/3854) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt VII: a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sonderver- mögens für das Jahr 2011 (ERP-Wirt- schaftsplangesetz 2011) (Drucksachen 17/3119, 17/3835) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Marieluise Beck (Bremen), wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einigkeit über die Definition des Tatbestandes des Aggressionsverbrechens im IStGH- Statut erzielen (Drucksachen 17/1767, 17/3889) . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusam- menarbeit und Entwicklung zu dem An- 8137 B 8139 C 8140 C 8141 D 8142 D 8144 D 8144 D 8145 A 8145 A 8145 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 74. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 24. November 2010 III trag der Abgeordneten Ute Koczy, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Pakistan nach der Flut lang- fristig unterstützen und Schulden um- wandeln (Drucksachen 17/3206, 17/3779) . . . . . . . d)–j) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 164, 165, 166, 167, 168, 169 und 170 zu Petitionen (Drucksachen 17/3664, 17/3665, 17/3666, 17/3667, 17/3668, 17/3669, 17/3670) . . . . 11 Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Drucksachen 17/3519, 17/3523) . . . . . . . Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Volkmar Klein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . Johannes Selle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel, Bundesminister BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel, Bundesminister BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Wöhrl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Wöhrl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . Klaus Riegert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 8145 C 8145 D 8146 C 8146 D 8148 C 8149 C 8151 A 8152 C 8153 B 8154 B 8156 A 8157 C 8157 C 8157 D 8158 A 8159 C 8160 B 8160 D 8161 B 8162 B 8163 A 8164 C 8164 D 8165 A 8165 C 8167 C Tagesordnungspunkt II: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- kräfte an der EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias auf Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Okto- ber 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom 30. November 2009 und nachfolgender Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in Verbindung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/GASP des Rates der Europäi- schen Union vom 10. November 2008, dem Beschluss 2009/907/GASP des Rates der Europäischen Union vom 8. Dezember 2009, dem Beschluss 2010/437/GASP des Rates der Europäischen Union vom 30. Juli 2010 und dem erwarteten Beschluss des Rates der Europäischen Union vom 13. De- zember 2010 (Drucksache 17/3691) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Kossendey, Parl. Staatssekretär BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . Joachim Spatz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Opera- tion „ALTHEA“ zur weiteren Stabilisie- rung des Friedensprozesses in Bosnien und Herzegowina im Rahmen der Implementie- rung der Annexe 1-A und 2 der Dayton- Friedensvereinbarung sowie an dem NATO-Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf Grundlage der Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Natio- nen 1575 (2004) und Folgeresolutionen (Drucksache 17/3692) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8169 B 8169 C 8170 D 8171 A 8171 D 8173 B 8174 C 8175 B 8175 C 8176 A 8177 A 8178 A IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 74. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 24. November 2010 Dr. Werner Hoyer, Staatsminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dietmar Nietan (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Schmidt, Parl. Staatssekretär BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt IV: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streit- kräfte bei der Unterstützung der gemeinsa- men Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Arti- kels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikver- trags sowie der Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (Drucksache 17/3690) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Werner Hoyer, Staatsminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Groschek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Kossendey, Parl. Staatssekretär BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 8178 B 8179 B 8180 D 8181 D 8182 C 8183 A 8183 C 8184 C 8185 C 8185 D 8187 A 8188 C 8189 D 8190 D 8191 D 8192 C 8193 A 8193 D 8195 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 74. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 24. November 2010 8049 (A) (C) (D)(B) 74. Sit Berlin, Mittwoch, den Beginn: 9
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 74. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 24. November 2010 8195 (A) (C) (D)(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 24.11.2010 Bellmann, Veronika CDU/CSU 24.11.2010 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 24.11.2010 Bögel, Claudia FDP 24.11.2010 Bülow, Marco SPD 24.11.2010 Dyckmans, Mechthild FDP 24.11.2010 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 24.11.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 24.11.2010 Laurischk, Sibylle FDP 24.11.2010 Nord, Thomas DIE LINKE 24.11.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 24.11.2010 Röspel, René SPD 24.11.2010 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.11.2010 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.11.2010 Dr. Schmidt, Frithjof BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.11.2010 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Klöckner, Julia CDU/CSU 24.11.2010 Kramme, Anette SPD 24.11.2010 Kretschmer, Michael CDU/CSU 24.11.2010 Schnurr, Christoph FDP 24.11.2010 Schreiner, Ottmar SPD 24.11.2010 74. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 24. November 2010 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Omid Nouripour


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Als die

    Bundeskanzlerin am Montag davon sprach, dass die
    Truppe endlich Spaß an der Veränderung empfinden
    müsse, musste ich an Helmut Kohl denken. Helmut Kohl
    hat 1993 ein Unwort, ein Wortungetüm geprägt, nämlich
    das vom kollektiven Freizeitpark. Ich glaube, dass
    diese Auffassung von unserer Bundeswehr das falsche
    Verständnis ist. Ich finde, dass man mit unserer Bundes-
    wehr so nicht umgehen kann. Im Übrigen bin ich der
    Meinung, dass man das Unwort „kollektiver Freizeit-
    park“ assoziiert, wenn man den Bericht der Weise-Kom-
    mission liest und sich die dort beschriebenen Zustände
    im Verteidigungsministerium vor Augen führt. Natürlich
    brauchen wir Veränderungen; das steht außer Frage. Ent-
    scheidend ist aber die Herangehensweise.

    Herr Minister, Sie haben in Dresden mit großem Pa-
    thos Veränderungen eingefordert. Sie wollen „die selbst
    auferlegten bürokratischen Fesseln“ sprengen. Sie wol-
    len sich „auf die gemeinsame Führungsphilosophie be-
    sinnen“. Sie sind nicht angetreten, „um auf halber Weg-
    strecke stehen zu bleiben“. Sie fordern eine „Kultur der
    Transparenz, des Vertrauens und der Offenheit“. Abge-
    sehen von dem Pathos und der Ergriffenheit, die diese
    Worte zum Ausdruck bringen, frage ich mich, was da-
    nach kommt. Ich sehe erst einmal nicht so viel. Die Rei-
    henfolge Ihrer Strukturveränderungen macht keinen
    Sinn. Zuerst müsste über die Aufgaben geredet und eine
    Aufgabenkritik vorgenommen werden. Dann müsste
    über die Strukturen geredet werden. Daraus ergibt sich
    im Übrigen von selbst die Gesamtgröße. Schließlich
    kann man über die Standorte reden. Aber Sie machen
    das anders. Sie reden zuerst über die Wehrpflicht und
    nehmen einen ganz tiefen Einschnitt mit W 6 vor. Dann
    soll nach Ihrer Vorstellung irgendwann einmal – kein
    Mensch weiß, wann genau – die Wehrpflicht ausgesetzt
    werden. Dann reden Sie über die Gesamtgröße und die
    Standorte. Am Ende des gesamten Prozesses soll noch
    ein Weißbuch kommen. Das alles macht überhaupt kei-
    nen Sinn.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Sie haben die gesamte Reform auf den Kopf gestellt
    und haben sich vor allem um eine Aufgabenkritik he-
    rumgedrückt. Sie haben sehr viele große Überschriften
    produziert. Manche waren sehr fragwürdig. Sie haben





    Omid Nouripour


    (A) (C)



    (D)(B)

    beispielsweise im Dezember letzten Jahres davon ge-
    sprochen, Auslandseinsätze müssten eine Selbstver-
    ständlichkeit für unsere Gesellschaft werden. Lassen Sie
    sich von mir, von jemandem, der seine Kindheit in ei-
    nem Kriegsgebiet verbracht hat, sagen: Militärische Ein-
    sätze dürfen und sind zu keiner Zeit und in keinem Land
    der Welt eine Selbstverständlichkeit. Das sollten sie nie-
    mals sein.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Das Problem ist, dass Sie das Kleingedruckte außer
    Acht lassen. Kollegin Hoff hat gerade davon gespro-
    chen. Wir müssen doch jetzt alle über diesen Etat befin-
    den. In diesem Etat finde ich die Reform nicht wieder.
    Gerade auf den letzten Drücker wurde W 6 erwähnt. Ich
    finde aber keinen Ansatz für eine Reform der Bundes-
    wehr. Herr Minister, Sie haben in Dresden einige Verän-
    derungen genannt, die zum 1. Januar in Kraft treten sol-
    len. Alle anderen Bereiche, die zu etatisieren sind und
    die man finanzieren muss, finde ich in diesem Haushalt
    nicht. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie Sie das
    finanzieren wollen. Ich weiß nicht, wie Sie das unter Be-
    rücksichtigung der Grundsätze der Haushaltswahrheit
    und Haushaltsklarheit in Zahlen gießen wollen. Als ich
    im Ausschuss nachgefragt habe, war die Antwort sinn-
    gemäß: Unmöglich ist es nicht, dies mit diesem Einzel-
    plan hinzubekommen. – Eine solche Antwort trägt nicht
    unbedingt zu einer Kultur des Vertrauens bei. Es wäre
    transparenter, wenn Sie sagen würden, dass Sie eine
    große Reform machen wollen. Das aber tun Sie nicht.
    Sie fangen im Übrigen erst im Jahr 2012 an; denn die
    Entscheidungen, die zentral für die Strukturreform der
    Bundeswehr sind, werden frühestens zwei bis drei Mo-
    nate gefällt, nachdem der Haushalt vom Hohen Haus be-
    schlossen worden ist.

    Sie legen eine Zahlenlotterie vor, die nicht nur ich,
    sondern auch viele andere nicht verstehen. Sie bedenken
    nicht, dass hinter all den Zahlen, die genannt werden,
    Menschen und ihre Familien stehen. Erst haben Sie eine
    Zahl von 163 500 Soldaten genannt, dann haben Sie zwi-
    schenzeitlich auf einer Wahlkampfveranstaltung in
    Rheinland-Pfalz die Zahl von 190 000 für sympathisch
    erklärt, jetzt sind wir bei 185 000. Der einzige Grund,
    warum die Menschen nicht erkennen, dass aus diesem
    Wirrwarr am Ende möglicherweise nur ein Reförmchen
    herauskommt – dabei könnte das wirklich eine große Re-
    form werden –, ist, wenn Sie mich fragen, die Tatsache,
    dass die Sozialdemokraten weiterhin so unglaublich
    strukturkonservativ argumentieren. Sie wollen auch jede
    noch so kleine Veränderung nicht mittragen. Das führt
    dazu, dass Sie hier den großen Reformator spielen kön-
    nen. Das hat aber mit einer Bundeswehrreform nicht viel
    zu tun.

    Ich frage mich, ob der Anspruch, den Sie formuliert
    haben, nämlich dass jetzt eine tiefe Zäsur gemacht wer-
    den muss, mit der Himmeroder Denkschrift, die Sie
    selbst in Dresden zitiert haben, vereinbar ist. Sie haben
    aus dem wichtigen Grundsatzdokument einen Satz zi-
    tiert, nämlich die Frage: Wofür Streitkräfte? – In dem
    Augenblick, in dem Sie die Strukturen der Bundeswehr
    von den großen Veränderungen, die es in der NATO und
    in der EU gibt, abkoppeln und die Bundeswehr komplett
    neu aufstellen, stellt sich diese Frage am Ende nicht
    mehr. Das Weißbuch, das Sie uns letztlich vorlegen
    werden, ist ausschließlich eine Abbildung der Fakten,
    die Sie vorher geschaffen haben, und hat deshalb – das
    kann ich schon jetzt sagen – seinen Namen nicht mehr
    verdient.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Deshalb vergeht mir der Spaß. Der Kollege Arnold
    hat völlig zu Recht gesagt, dass der Spaß aufhört, wenn
    ein Versprechen gebrochen wird. So wird zum Beispiel
    das Weihnachtsgeld gestrichen, obwohl es versprochen
    worden ist. Stattdessen wird das Geld für den A400M
    verpulvert.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Falsch!)


    Das muss man leider so sagen. Das ist Ihr A400M; denn
    Sie hätten im März dieses Jahres die Möglichkeit gehabt,
    aus dem Projekt auszusteigen. Ich erkenne keinen Frei-
    zeitpark, sondern ich erkenne viele bunte Luftballons.
    Vor allen Dingen liegt hier ein Haushalt vor, der mit
    Wahrheit und Klarheit nichts zu tun hat. Darüber täuscht
    auch Ihre Rhetorik nicht hinweg. Deshalb können wir
    gar nicht anders, als ihn abzulehnen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Das ist aber wirklich traurig!)




Rede von Katrin Dagmar Göring-Eckardt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Robert Hochbaum hat jetzt das Wort für die CDU/

CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Robert Hochbaum


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Seit der ersten Lesung zum Haushalt 2011 im
    September hat sich in der verteidigungspolitischen De-
    batte bekanntlich einiges getan. Die Ergebnisse der
    Strukturkommission liegen vor, die Aussetzung der
    Wehrpflicht ist in greifbare Nähe gerückt, und die Zah-
    len zum Umfang der Bundeswehr nehmen immer deutli-
    chere Konturen an. An dieser Stelle möchte ich es nicht
    versäumen, unserem Minister recht herzlich für seine
    klare, zielorientierte wie auch zügige Vorgehensweise zu
    danken.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Jetzt ist es wichtig, die Vorschläge der Kommission
    klug zu bewerten, sie reibungslos umzusetzen und ge-
    genüber allen Missmutigen und Nörglern den Beweis
    anzutreten, dass die Reform der Bundeswehr nicht aus-
    gesessen wird, sondern dass die begonnene Aufgabe er-
    folgreich zu Ende gebracht wird.


    (Bernhard Brinkmann [Hildesheim] [SPD]: Da warten wir mal ab!)


    – Warten wir es ab, Sie werden es sehen. –

    Das Ziel ist klar – der Minister hat es zur Komman-
    deurtagung in Dresden auf den Punkt gebracht –:





    Robert Hochbaum


    (A) (C)



    (D)(B)

    Unsere Bundeswehr muss noch professioneller,
    noch schlagkräftiger, noch moderner und attraktiver
    werden …

    Damit komme ich zu einem Punkt, der sich seit der
    ersten Lesung leider nicht geändert hat: Wieder sind
    deutsche Soldaten in Afghanistan schwer verwundet
    worden. Ich meine, man kann gar nicht oft genug darauf
    hinweisen, dass unsere Soldatinnen und Soldaten tagtäg-
    lich unter Einsatz ihres Lebens für unsere Sicherheit sor-
    gen, für die Sicherheit aller Menschen in unserem Land.
    Ich glaube, wir alle – Frau Höger, ich nehme Sie gerne
    aus – sind ihnen dafür zu tiefstem Dank verpflichtet.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Gerade vor diesem Hintergrund ist es gut und richtig,
    ihre Ausrüstung einer ständigen Prüfung zu unterziehen.
    Sie müssen optimal geschützt sein, und wir müssen ih-
    nen diejenige Ausrüstung und diejenigen Waffen zur
    Verfügung stellen, die sie dringend benötigen.

    Da wir uns in der Haushaltsdebatte befinden, möchte
    ich auf das Verhältnis zwischen Sicherheitspolitik und
    Kassenlage eingehen. Richtig ist – Herr Minister hat es
    ausgeführt –: Wir machen keine Sicherheitspolitik nach
    Kassenlage. Aber richtig ist auch: Wir werden die Kasse
    dabei auf jeden Fall fest im Blick behalten. Denn gerade
    wenn wir auch in anderen Ressorts Einsparungen vor-
    nehmen müssen – der Sozialbereich wurde schon ange-
    sprochen –, darf der Verteidigungsbereich nicht außen
    vor bleiben. An der Einhaltung der gesetzlich veranker-
    ten Schuldenbremse, der Verantwortung für unsere zu-
    künftigen Generationen und der damit verbundenen
    Haushaltsdisziplin müssen nämlich auch wir mitarbei-
    ten.

    Was meine ich aber genau mit Sparen? Es geht uns
    nicht um Sparen um des Sparens willen, vor allem, wenn
    es um unsere Soldaten im Einsatz geht, sondern um ei-
    nen effizienten Einsatz der zur Verfügung stehenden
    finanziellen Mittel. Die Schlüsselwörter dabei sind Effi-
    zienz, Effektivität und Einsatzorientierung. Dass da noch
    ein wenig Nachholbedarf besteht, das müssen wir jetzt
    leider bei manchen großen Beschaffungsvorhaben
    schmerzlich erkennen. Sie wurden schon vor vielen Jah-
    ren mit Verträgen auf den Weg gebracht – ich will hier
    nicht anmerken, von wem –


    (Elke Hoff [FDP]: Warum denn nicht? Verraten Sie es!)


    – ich bin ja fair –, die, vorsichtig ausgedrückt, schon eine
    gewisse Verwunderung auslösen können. Diese Vorha-
    ben binden nicht nur viel Geld, nein, dringend im Ein-
    satz benötigt, stehen sie immer noch nicht zur Verfü-
    gung, was noch viel schlimmer ist.

    An uns ist es jetzt – ich sage es noch einmal –, mit
    Fingerspitzengefühl die vor vielen Jahren getroffenen
    Entscheidungen und geschlossenen Verträge, wenn
    rechtlich überhaupt noch möglich, an unsere Kriterien
    von Effizienz, Effektivität und Einsatzorientierung anzu-
    passen. Was zukünftige Vertragswerke anbelangt, so ha-
    ben wir mit diesen Verträgen Beispiele, wie man es eben
    nicht machen sollte. Ich bin mir sicher, dass wir in Zu-
    kunft mit diesem Verteidigungsminister, mit der Politik
    einer nachhaltigen Preis-Leistungs-Maxime und einem
    nachhaltigen und realistischen Projektmanagement der-
    artige Miseren verhindern werden.

    Abschließend ein weiterer Blick in die Zukunft. Ich
    habe eben von Beschaffungsprozessen, Reformbemü-
    hungen und Einsatzorientierung gesprochen. Dies alles
    ist jedoch nur Schall und Rauch, wenn wir es parallel
    dazu nicht schaffen, den Dienst in der Bundeswehr at-
    traktiv zu gestalten; das wissen wir alle. Dies gilt im Be-
    sonderen für einen zukünftigen freiwilligen Dienst. Um
    es auf den Punkt zu bringen: Attraktivität ist der Schlüs-
    sel zum Erfolg der Bundeswehr der Zukunft. Dabei muss
    sie – das ist besonders wichtig – für alle Bereiche der
    Gesellschaft interessant bleiben. Viele Vorschläge wur-
    den bereits gemacht. Sie sind zu prüfen und gegebenen-
    falls umzusetzen. Wir sollten in diesem Zusammenhang
    die bereits seit längerer Zeit im Raum stehende eigene
    Besoldungs- und Versorgungsordnung für Soldatinnen
    und Soldaten erneut debattieren. Ich glaube, dass sie ge-
    rade unter den Aspekten „besondere Situation in den
    Einsätzen“ und „Attraktivität der Truppe“ eine entschei-
    dende Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft
    wäre.

    Sehr geehrte Damen und Herren, „Verantwortung ver-
    pflichtet!“, hat der Minister in Dresden gesagt. Scheuen
    wir uns nicht davor, sondern haben wir Mut – nicht
    Spaß, Herr Arnold – und Freude an der Gestaltung.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)