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ID1707315200

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/73 Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2010 bis 2014 (Drucksachen 17/2501, 17/2502, 17/3526) 1 Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidial- amt (Drucksachen 17/3501, 17/3523) . . . . . . . 2 Einzelplan 02 Deutscher Bundestag (Drucksachen 17/3502, 17/3523) . . . . . . . 3 Einzelplan 03 DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7939 B 7939 D 7939 D 7949 D 7951 B 7952 D 7953 D 7955 A 7955 D 7956 B 7956 D 7958 A 7959 A Deutscher B Stenografisch 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Auswirkungen der aktuellen Sicherheitslage Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Heinz-Joachim Barchmann, Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) und Alois Karl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksachen 17/2500, 17/2502) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die 4 in C N D O 7939 A 7939 B 7939 B Bundesrat (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . 7940 A undestag er Bericht ung 3. November 2010 t : a) Einzelplan 08 Bundesministerium der Finanzen (Drucksachen 17/3508, 17/3523) . . . . . . . Verbindung mit b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7940 A 7940 B 7940 B 7943 C 7945 A 7947 D Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 7960 B 7961 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 5 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Drucksachen 17/3511, 17/3523) . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 17/3512, 17/3523) . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . D B D F S B S S D D S P N E 7 E U M A S D E J D B J B 7963 B 7963 C 7965 D 7967 C 7968 A 7968 B 7970 A 7970 C 7971 A 7972 C 7974 A 7976 B 7976 C 7977 B 7977 C 7980 A 7981 D 7983 C 7984 B 7985 C 7986 D 7987 C 7989 B 7990 A 7992 A 7993 D 7994 D 7996 B 7996 D 7997 A 7997 D r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Herlitzius (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . aniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . irk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . ören Bartol (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . atrick Schnieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 17/3514, 17/3523) . . . . . . . wald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . ven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . r. Philipp Rösler, Bundesminister BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7998 B 8000 A 8000 B 8000 C 8001 C 8002 A 8003 D 8004 A 8004 C 8005 B 8005 C 8006 C 8000 A 8010 A 8010 B 8010 D 8012 B 8012 D 8015 B 8015 B 8017 A 8018 C 8020 A 8022 B 8023 D 8024 B 8026 A 8027 A 8028 A 8030 D 8032 D 8033 D 8034 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 III Willi Zylajew (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Lanfermann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Riebsamen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Karin Maag (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) 8035 A 8036 C 8038 A 8039 D 8041 B 8043 A 8045 C 8047 A 8047 C 8047 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 7939 (A) ) )(B) 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 8047 (A) ) )(B) mit die im Rahmen der Städtebauförderung bisher be- reitgestellten Mittel für das Programm „Soziale Stadt“ inDIE GRÜNEN der Bundesregierung ausdrücklich begrüße. Grundsätz- lich kann ich die mehrheitliche Auffassung nachvollzie- hen, dass sich die Städtebauförderung systembedingt auf die investiven Maßnahmen konzentrieren sollte und so- Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ 23.11.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte * A G A s te Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 23.11.2010 Bellmann, Veronika CDU/CSU 23.11.2010 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 23.11.2010 Bülow, Marco SPD 23.11.2010 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 23.11.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 23.11.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Glos, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Höll, Barbara DIE LINKE 23.11.2010 Kossendey, Thomas CDU/CSU 23.11.2010 Kretschmer, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Laurischk, Sibylle FDP 23.11.2010 Liebing, Ingbert CDU/CSU 23.11.2010 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Meinhardt, Patrick FDP 23.11.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 23.11.2010 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Müller, Gerd CDU/CSU 23.11.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 23.11.2010 Röspel, René SPD 23.11.2010 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 23.11.2010 Roth, Michael SPD 23.11.2010 S S S S A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten für die Teilnahme an der Ostseeparlamentarierkonferenz nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststel- lung des Bundeshaushaltsplans für das Haus- haltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Ich erkläre im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die rünen, dass unser Votum „Ja“ lautet. nlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) Ich stimme der Beschlussempfehlung des 8. Aus- chusses zu, da ich die erhebliche Aufstockung der Mit- l für die Städtebauförderung gegenüber dem Entwurf chmidt (Bochum), Frithjof BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 chnurr, Christoph FDP 23.11.2010 chreiner, Ottmar SPD 23.11.2010 taffeldt, Torsten FDP 23.11.2010* bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 8048 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 (A) (C) (D)(B) diesem Einzelplan erheblich reduziert werden. Da ich je- doch von der Notwendigkeit und dem Erfolg des Pro- gramms „Soziale Stadt“ überzeugt bin, bedaure ich die hier beschlossenen Kürzungen. Ich begrüße daher, dass Herr Minister Ramsauer angekündigt hat, dass sein Ministerium „die Belange der Stadtteile weiter unterstüt- zen“ wird und er sich vom Ministerium „neue konzeptio- nelle Ansätze erarbeiten lassen wird, die die Förderung in solchen Quartieren unter Einbeziehung arbeitsmarkt- politischer Instrumente stärker bündeln und damit effek- tiver und schlagkräftiger gestalten“ wird. Denn die Quartiersmanagements leisten größtenteils sehr gute Ar- beit, um die Probleme und sozialen Schieflagen in die- sen Quartieren zu verringern. 73. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Patrick Schnieder


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    ehr geehrte Damen und Herren! Der Bundeshaushalt
    011 ist ein Wendepunkt in der Haushalts- und Finanz-
    olitik.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Nach unten! – Christian Lange [Backnang] [SPD]: Ja, das stimmt: ein Wendepunkt zum Schlechten!)


    ir nehmen die Pflicht zur nachhaltigen Konsolidierung
    ach der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise in der
    undesrepublik Deutschland ernst. In diesem Haushalt
    ndet die verfassungsrechtliche Schuldenregel zum ers-
    n Mal Anwendung.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Unsere Antwort auf diese Herausforderung ist eine
    oppelte: Wir sparen, und wir investieren.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Na ja! Bei den Menschen streichen Sie!)


    sbesondere im Einzelplan 12, der von besonderer kon-
    nktur- und wachstumspolitischer Bedeutung ist – der

    roße Anteil der Investitionen von über 40 Prozent ist





    Patrick Schnieder


    (A) )


    )(B)

    genannt worden –, wird beides berücksichtigt. Auf der
    einen Seite werden der Konsolidierungsbeitrag und Ein-
    sparungen berücksichtigt; auf der anderen Seite behalten
    wir Investitionen sowohl in leistungsfähige Verkehrsin-
    frastruktur wie auch im Baubereich in hohem Maß bei.

    Es ist bezeichnend, dass Sie von der Opposition die
    gesamtstaatliche Sicht, die Haushaltswirklichkeit nicht
    im Ansatz thematisieren,


    (Johannes Kahrs [SPD]: Das ist ja unglaublich!)


    sondern – ganz im Gegenteil – komplett ausblenden,
    dass wir nach wie vor eine Neuverschuldung von über
    48 Milliarden Euro aufzunehmen haben.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Sie kennen wohl unsere Haushaltsanträge nicht!)


    Sie schenken ihr nicht nur keine Beachtung, Sie tun auch
    noch so, als könnten Sie aus einem prall gefüllten Füll-
    horn Wohltaten über das Land verteilen. Das ist keine
    verantwortliche Politik.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Johannes Kahrs [SPD]: Das ist Unsinn! Das ist falsch!)


    Wir sehen den überragenden Stellenwert einer gut
    ausgestatteten Verkehrsinfrastruktur sowohl für Wohl-
    stand wie für Wachstum und damit insgesamt für die
    Chancen unseres Landes. Wir reagieren auf die Mobili-
    tätserfordernisse der Menschen und der Wirtschaft in
    diesem Lande. Wir wollen Mobilität auch in Zukunft er-
    möglichen; wir wollen Mobilität nicht verhindern. Des-
    halb ist es ein großer Erfolg, dass die hohe Investitionsli-
    nie von 9,7 Milliarden Euro in diesem Bereich nicht nur
    für 2011, sondern perspektivisch bis 2014 fortgeschrie-
    ben werden kann. Dabei unterlassen wir es auch, die
    Verkehrsträger gegeneinander auszuspielen. Straße ge-
    nauso wie Schiene und Wasserwege sind uns wichtig.
    Die Vernetzung der Verkehrsträger wird durch uns be-
    rücksichtigt.

    Eines muss man in dem Zusammenhang ehrlicher-
    weise auch sagen – auch dazu haben wir kein Wort von
    Ihnen gehört, sehr geehrte Damen und Herren von der
    Opposition –: Wer nicht bereit ist, im Verkehrsbereich
    Einsparungen hinzunehmen, der muss wenigstens sagen,
    wie er das Einsparziel erreichen will, das vorgegeben ist.
    Wer das im Verkehrsbereich – zu Recht – nicht macht,
    weil Wachstum auch Mobilität erfordert, muss die
    schmerzlichen Einschnitte im Baubereich vornehmen.

    Wir in der Koalition haben uns dieser Verantwortung
    gestellt. Das fällt in der Tat nicht leicht; wir haben für
    die verschiedenen Positionen nachdrücklich gekämpft.
    Das ist schmerzlich für Kommunen. Das ist schmerzlich
    im Bereich der Investitionen. Wir müssen dabei aber
    auch zweierlei berücksichtigen: Im Rahmen des
    Konjunkturpaketes II haben wir enorme Mittel in die
    Bereiche gesteckt, die jetzt von Kürzungen betroffen
    sind, nämlich in die Städtebauförderung und die energe-
    tische Gebäudesanierung. Dort sind in den letzten Jahren
    Milliardenbeträge investiert worden. Es ist erreicht wor-
    den, dass die Kürzungen im parlamentarischen Verfah-

    re
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    (C (D n zur Aufstellung dieses Haushalts abgemildert weren konnten. Deshalb ist es schon ein Erfolg, dass wir icht nur die Höhe des Titels bei der Städtebauförderung aben halten können – er stand ursprünglich einmal ganz uf der Kippe –, sondern dass wir die 305 Millionen uro im Entwurf auch noch um 150 Millionen Euro eröhen konnten. Bei dem Faktor eins zu acht – 1 Euro örderung löst 8 Euro Investitionen aus – bedeutet das in Mehr an Investitionen von insgesamt über 1 Milliare Euro. Auch das ist ein Beitrag zur Stärkung des achstums und unserer Wirtschaftsentwicklung. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Florian Pronold [SPD]: Das ist 1 Milliarde weniger! Man kann es auch schönreden!)


    Meine sehr geehrten Damen und Herren, lieber Herr
    ronold, das ist natürlich auch eine Chance, die Vielzahl
    on Programmen, die wir im Bereich der Städtebauför-
    erung haben, neu zu justieren und uns auf das Kernge-
    chäft zu konzentrieren.


    (Florian Pronold [SPD]: Auf das Kerngeschäft reduzieren! Das ist ein Abbauprogramm!)


    Sie haben sich heute vielfach auf das Programm „So-
    iale Stadt“ kapriziert. Dazu sage ich Ihnen Folgendes:


    (Johannes Kahrs [SPD]: Dass Sie es nicht verstanden haben, habe ich jetzt gemerkt!)


    Herr Kahrs, wir sehen die Bedeutung dieses Pro-
    ramms.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Dann streichen Sie es doch nicht!)


    eshalb sollten Sie einfach einmal richtig lesen. Zum ei-
    en ist es kein auslaufendes Programm, wie der Kollege
    artol gesagt hat. Es stehen dafür immerhin annähernd
    0 Millionen Euro im Haushalt. Zum anderen sollten Sie
    nsere Gesetzentwürfe genau lesen. Hier heißt es „über-
    iegend für Investitionen“, nicht ausschließlich für In-
    estitionen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    ie müssen schon eine gewisse Differenzierungsleistung
    rbringen, und zwar nicht nur beim Lesen unserer Ge-
    etzentwürfe, sondern auch beim Stricken der Pro-
    ramme.


    (Florian Pronold [SPD]: Das müssen Sie bei der Haushaltsaufstellung machen!)


    Vieles von dem, was dort vorgesehen ist und auch
    eiter fortgeführt wird, ist sinnvoll. Es ist aber die Frage

    ulässig, wer welchen Anteil bezahlt. Ist das in unserem
    essort in der Fülle richtig angesiedelt?


    (Florian Pronold [SPD]: Lesen Sie mal die Antworten des Ministeriums dazu!)


    ind nicht auch Länder beteiligt? Sie haben doch ge-
    chrien, dass sie diese Mittel haben wollen. Sie können
    as doch entsprechend kofinanzieren. Auch die Kommu-
    en haben ein großes Interesse daran, diese Ausgestal-
    ng auf den Weg zu bringen.





    Patrick Schnieder


    (A) (C)


    )(B)


    Finanziers sind also vorhanden. Mit gutem Willen
    wird es möglich sein, das Programm entsprechend fort-
    zusetzen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP – Florian Pronold [SPD]: Schwach begonnen, stark nachgelassen!)


    langen der Fraktion der SPD namentlich abstimmen. Ich
    bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer, die vorge-
    sehenen Plätze an den Urnen einzunehmen. – Sind alle
    Plätze an den Urnen besetzt? – Das ist der Fall. Ich er-
    öffne dann die Abstimmung.

    Sind Kolleginnen und Kollegen im Saal, die ihre
    Wir haben es geschafft – auch das blenden Sie gerne
    aus, aber es ist die Wahrheit –, beim CO2-Gebäudesa-
    nierungsprogramm den hohen Stand von knapp
    1 Milliarde Euro festzuschreiben.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Von 1,5 Milliarden Euro sind Sie abgestürzt! Das ist doch glatt gelogen!)


    – Es gefällt Ihnen nicht, dass wir das Sondervermögen
    „Energie- und Klimafonds“ haben.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Dann sagen Sie doch nicht, dass Sie den Stand gehalten haben! Sie haben gekürzt! Gelogen!)


    Dann müssen Sie sagen, woher Sie die Mittel nehmen
    würden. Wir haben die Schuldenbremse einzuhalten. Sie
    haben sich der gesamtstaatlichen Verantwortung für ei-
    nen generationengerechten Haushalt zu stellen.


    (Florian Pronold [SPD]: Münchhausen würde bei dieser Rede vor Neid erblassen! – Johannes Kahrs [SPD]: Schlechte Rede!)


    Ich darf zusammenfassend feststellen: Wir setzen mit
    diesem Haushalt, auch mit dem Einzelplan 12, die richti-
    gen Akzente. Wir sagen Ja zur Mobilität und zum Kli-
    maschutz, und wir sagen Ja zu lebendigen Städten und
    Gemeinden. Wir fördern Investitionen und Wachstum
    und sichern Arbeitsplätze, und dies alles – hören Sie gut
    zu! – unter Beachtung der Schuldenbremse und des Er-
    fordernisses, den Haushalt zu konsolidieren.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Das ist doch unglaublich!)


    Deshalb kann die Koalition zu Recht auf diesen Haushalt
    stolz sein.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Johannes Kahrs [SPD]: Schlechte Rede, schlechter Haushalt!)




Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Ich schließe die Aussprache.

Wir kommen nun zur Abstimmung über den Einzel-
plan 12, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-
entwicklung, in der Ausschussfassung. Dazu liegen vier
Änderungsanträge vor, über die wir zuerst abstimmen.

Wir beginnen mit dem Änderungsantrag der Fraktion
der SPD auf Drucksache 17/3833, über den wir auf Ver-

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(D timmkarte noch nicht abgegeben haben? – Das ist nicht er Fall. Dann schließe ich die Abstimmung und bitte ie Schriftführerinnen und Schriftführer, mit der Ausählung zu beginnen. Das Ergebnis der namentlichen bstimmung wird Ihnen später bekannt gegeben. Wir setzen nun die Abstimmungen mit dem Änderungsntrag der Fraktion der SPD auf Drucksache 17/3832 fort. er stimmt für diesen Änderungsantrag? – Wer ist dage en? – Enthaltungen? – Dann ist der Änderungsantrag bgelehnt. Zugestimmt haben die Fraktion der SPD und ie Fraktion Die Linke. Enthalten hat sich die Fraktion ündnis 90/Die Grünen. Abgelehnt wurde er durch die oalitionsfraktionen. Wir kommen nun zur Abstimmung über zwei Ändengsanträge der Fraktion Die Linke. Wir beginnen mit em Änderungsantrag auf Drucksache 17/3825. Wer timmt dafür? – Wer ist dagegen? – Enthaltungen? – Der nderungsantrag ist abgelehnt mit den Stimmen der Ko litionsfraktionen. Dafür haben gestimmt die Fraktion ie Linke und die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. nthalten hat sich die Fraktion der SPD. Wir kommen zur Abstimmung über den Änderungsntrag der Fraktion Die Linke auf Drucksache 17/3826. er stimmt dafür? – Wer ist dagegen? – Enthaltungen? – er Änderungsantrag ist abgelehnt mit den Stimmen der oalitionsfraktionen und der SPD-Fraktion. Dafür haen gestimmt die Fraktion Die Linke und die Fraktion ündnis 90/Die Grünen. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses der namentlichen bstimmung müssen wir die Sitzung kurz unterbrechen. h gehe aber davon aus, dass die Schriftführerinnen und chriftführer ihre Arbeit so zügig wie gewohnt erledigen nd dass das nur einige wenige Minuten dauern wird. Ich unterbreche die Sitzung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, die unterbrochene itzung ist wieder eröffnet. Ich gebe Ihnen das von den Schriftführerinnen und chriftführern ermittelte Ergebnis der namentlichen bstimmung zu dem Änderungsantrag der Fraktion er SPD zum Einzelplan 12 bekannt: abgegebene timmen 570. Mit Ja haben gestimmt 265, mit Nein haen gestimmt 304, es gab eine Enthaltung. Damit ist der nderungsantrag abgelehnt. Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt )


(Unterbrechung von 16.08 bis 16.13 Uhr)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Gerda Hasselfeldt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)





    (A) )

    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 568;
    davon

    ja: 263
    nein: 304
    enthalten: 1

    Ja

    SPD

    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Heinz-Joachim Barchmann
    Doris Barnett
    Dr. Hans-Peter Bartels
    Klaus Barthel
    Sören Bartol
    Bärbel Bas
    Dirk Becker
    Uwe Beckmeyer
    Lothar Binding (Heidelberg)

    Gerd Bollmann
    Klaus Brandner
    Bernhard Brinkmann


    (Hildesheim)

    Ulla Burchardt
    Martin Burkert
    Petra Crone
    Dr. Peter Danckert
    Martin Dörmann
    Elvira Drobinski-Weiß
    Sebastian Edathy
    Siegmund Ehrmann
    Petra Ernstberger
    Karin Evers-Meyer
    Elke Ferner
    Gabriele Fograscher
    Dr. Edgar Franke
    Dagmar Freitag
    Peter Friedrich
    Michael Gerdes
    Martin Gerster
    Iris Gleicke
    Günter Gloser
    Ulrike Gottschalck
    Angelika Graf (Rosenheim)

    Kerstin Griese
    Michael Groschek
    Michael Groß
    Hans-Joachim Hacker
    Bettina Hagedorn
    Klaus Hagemann
    Michael Hartmann


    (Wackernheim)

    Hubertus Heil (Peine)

    Rolf Hempelmann
    Dr. Barbara Hendricks
    Gustav Herzog
    Gabriele Hiller-Ohm
    Petra Hinz (Essen)

    Frank Hofmann (Volkach)

    Dr. Eva Högl
    Christel Humme
    Josip Juratovic
    Oliver Kaczmarek
    Johannes Kahrs
    Dr. h. c. Susanne Kastner

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    lrich Kelber
    ars Klingbeil
    ans-Ulrich Klose
    r. Bärbel Kofler
    aniela Kolbe (Leipzig)

    ritz Rudolf Körper
    nette Kramme
    icolette Kressl
    ngelika Krüger-Leißner
    te Kumpf
    hristine Lambrecht
    hristian Lange (Backnang)

    r. Karl Lauterbach
    teffen-Claudio Lemme
    urkhard Lischka
    irsten Lühmann
    aren Marks
    atja Mast
    ilde Mattheis
    etra Merkel (Berlin)

    llrich Meßmer
    r. Matthias Miersch
    ranz Müntefering
    r. Rolf Mützenich
    ndrea Nahles
    ietmar Nietan
    anfred Nink

    homas Oppermann
    olger Ortel
    einz Paula
    hannes Pflug
    achim Poß
    r. Wilhelm Priesmeier
    lorian Pronold
    r. Sascha Raabe
    echthild Rawert
    erold Reichenbach
    r. Carola Reimann
    önke Rix
    r. Ernst Dieter Rossmann
    arin Roth (Esslingen)

    ichael Roth (Heringen)

    arlene Rupprecht

    (Tuchenbach)

    nton Schaaf
    xel Schäfer (Bochum)

    arianne Schieder

    (Schwandorf)

    erner Schieder (Weiden)

    lla Schmidt (Aachen)

    ilvia Schmidt (Eisleben)

    arsten Schneider (Erfurt)

    laf Scholz
    wen Schulz (Spandau)

    wald Schurer
    rank Schwabe
    r. Martin Schwanholz
    olf Schwanitz
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    ita Schwarzelühr-Sutter
    r. Carsten Sieling
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    r. Frank-Walter Steinmeier
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    r. Marlies Volkmer
    ndrea Wicklein
    eidemarie Wieczorek-Zeul
    altraud Wolff

    (Wolmirstedt)

    ta Zapf
    agmar Ziegler
    anfred Zöllmer
    rigitte Zypries

    IE LINKE

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    gnes Alpers
    r. Dietmar Bartsch
    erbert Behrens
    arin Binder
    atthias W. Birkwald

    teffen Bockhahn
    hristine Buchholz
    va Bulling-Schröter
    r. Martina Bunge
    oland Claus
    evim Dağdelen
    r. Diether Dehm
    eidrun Dittrich
    erner Dreibus
    r. Dagmar Enkelmann
    laus Ernst
    olfgang Gehrcke
    icole Gohlke
    nnette Groth
    r. Gregor Gysi
    eike Hänsel
    r. Rosemarie Hein
    ge Höger
    ndrej Hunko
    lla Jelpke
    r. Lukrezia Jochimsen
    atja Kipping
    n Korte
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    atrin Kunert
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    ichael Leutert

    tefan Liebich
    lla Lötzer
    r. Gesine Lötzsch
    homas Lutze
    lrich Maurer
    ornelia Möhring
    ornelia Möller
    iema Movassat
    olfgang Nešković
    homas Nord
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    ichard Pitterle
    vonne Ploetz
    grid Remmers

    aul Schäfer (Köln)

    ichael Schlecht
    r. Ilja Seifert
    athrin Senger-Schäfer
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    (C (D r. Petra Sitte ersten Steinke abine Stüber lexander Süßmair r. Kirsten Tackmann rank Tempel r. Axel Troost lexander Ulrich athrin Vogler hanna Voß alina Wawzyniak arald Weinberg atrin Werner rn Wunderlich abine Zimmermann ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck olker Beck ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel kin Deligöz atja Dörner r. Thomas Gambke ai Gehring atrin Göring-Eckardt ritta Haßelmann ettina Herlitzius infried Hermann riska Hinz lrike Höfken r. Anton Hofreiter ärbel Höhn grid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven-Christian Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy om Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast arkus Kurth ndine Kurth onika Lazar gnes Malczak rzy Montag erstin Müller eate Müller-Gemmeke grid Nestle r. Konstantin von Notz mid Nouripour riedrich Ostendorff r. Hermann Ott isa Paus abea Rößner laudia Roth rista Sager Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt )





    (A) )

    Manuel Sarrazin
    Dr. Gerhard Schick
    Dorothea Steiner
    Dr. Wolfgang Strengmann-

    Kuhn
    Hans-Christian Ströbele
    Dr. Harald Terpe
    Markus Tressel
    Jürgen Trittin
    Daniela Wagner
    Wolfgang Wieland
    Dr. Valerie Wilms
    Josef Philip Winkler

    Nein

    CDU/CSU

    Ilse Aigner
    Peter Altmaier
    Peter Aumer
    Dorothee Bär
    Thomas Bareiß
    Norbert Barthle
    Günter Baumann
    Ernst-Reinhard Beck


    (Reutlingen)

    Manfred Behrens (Börde)

    Dr. Christoph Bergner
    Peter Beyer
    Steffen Bilger
    Clemens Binninger
    Dr. Maria Böhmer
    Wolfgang Börnsen


    (Bönstrup)

    Wolfgang Bosbach
    Norbert Brackmann
    Klaus Brähmig
    Michael Brand
    Dr. Reinhard Brandl
    Helmut Brandt
    Dr. Ralf Brauksiepe
    Dr. Helge Braun
    Heike Brehmer
    Ralph Brinkhaus
    Gitta Connemann
    Leo Dautzenberg
    Alexander Dobrindt
    Thomas Dörflinger
    Marie-Luise Dött
    Dr. Thomas Feist
    Enak Ferlemann
    Ingrid Fischbach
    Hartwig Fischer (Göttingen)

    Dirk Fischer (Hamburg)


    (Karlsruhe Land)

    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Dr. Hans-Peter Friedrich


    (Hof)

    Erich G. Fritz
    Dr. Michael Fuchs
    Hans-Joachim Fuchtel
    Alexander Funk
    Ingo Gädechens
    Dr. Thomas Gebhart
    Norbert Geis

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    lois Gerig
    berhard Gienger
    sef Göppel

    eter Götz
    r. Wolfgang Götzer
    te Granold
    einhard Grindel
    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    arkus Grübel
    anfred Grund
    onika Grütters
    lav Gutting
    lorian Hahn
    olger Haibach
    r. Stephan Harbarth
    rgen Hardt
    erda Hasselfeldt
    r. Matthias Heider
    echthild Heil
    rsula Heinen-Esser
    udolf Henke
    ichael Hennrich
    rgen Herrmann
    nsgar Heveling
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    hristian Hirte
    obert Hochbaum
    arl Holmeier
    ranz-Josef Holzenkamp
    achim Hörster
    nette Hübinger
    homas Jarzombek
    r. Dieter Jasper
    r. Franz Josef Jung
    ndreas Jung (Konstanz)

    r. Egon Jüttner
    artholomäus Kalb
    ans-Werner Kammer
    teffen Kampeter
    lois Karl
    ernhard Kaster
    olker Kauder

    (VillingenSchwenningen)

    r. Stefan Kaufmann
    oderich Kiesewetter
    wa Klamt
    ckart von Klaeden
    olkmar Klein
    rgen Klimke
    lia Klöckner
    xel Knoerig
    ns Koeppen
    anfred Kolbe
    r. Rolf Koschorrek
    artmut Koschyk
    unther Krichbaum
    r. Günter Krings
    üdiger Kruse
    ettina Kudla
    r. Hermann Kues
    ünter Lach
    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    ndreas G. Lämmel
    r. Norbert Lammert

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    atharina Landgraf
    lrich Lange
    r. Max Lehmer
    aul Lehrieder
    r. Ursula von der Leyen
    atthias Lietz
    r. Carsten Linnemann
    atricia Lips
    r. Jan-Marco Luczak
    r. Michael Luther
    arin Maag
    r. Thomas de Maizière
    ans-Georg von der Marwitz
    ndreas Mattfeldt
    tephan Mayer (Altötting)

    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
    aria Michalk
    r. Mathias Middelberg
    hilipp Mißfelder
    ietrich Monstadt
    tefan Müller (Erlangen)

    r. Philipp Murmann
    ernd Neumann (Bremen)

    ichaela Noll
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    enning Otte
    r. Michael Paul
    ita Pawelski
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    eatrix Philipp
    onald Pofalla
    hristoph Poland
    uprecht Polenz
    ckhard Pols
    aniela Raab
    homas Rachel
    r. Peter Ramsauer
    ckhardt Rehberg
    atherina Reiche (Potsdam)

    othar Riebsamen
    sef Rief
    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber
    hannes Röring
    r. Christian Ruck
    rwin Rüddel
    lbert Rupprecht (Weiden)

    nita Schäfer (Saalstadt)

    r. Wolfgang Schäuble
    r. Annette Schavan
    r. Andreas Scheuer
    arl Schiewerling
    orbert Schindler
    ankred Schipanski
    hristian Schmidt (Fürth)

    atrick Schnieder
    r. Andreas Schockenhoff
    adine Schön (St. Wendel)

    r. Ole Schröder
    r. Kristina Schröder

    (Wiesbaden)


    ernhard Schulte-Drüggelte
    we Schummer

    (Weil am Rhein)


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