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ID1707313700

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/73 Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2010 bis 2014 (Drucksachen 17/2501, 17/2502, 17/3526) 1 Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidial- amt (Drucksachen 17/3501, 17/3523) . . . . . . . 2 Einzelplan 02 Deutscher Bundestag (Drucksachen 17/3502, 17/3523) . . . . . . . 3 Einzelplan 03 DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7939 B 7939 D 7939 D 7949 D 7951 B 7952 D 7953 D 7955 A 7955 D 7956 B 7956 D 7958 A 7959 A Deutscher B Stenografisch 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Auswirkungen der aktuellen Sicherheitslage Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Heinz-Joachim Barchmann, Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) und Alois Karl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksachen 17/2500, 17/2502) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die 4 in C N D O 7939 A 7939 B 7939 B Bundesrat (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . 7940 A undestag er Bericht ung 3. November 2010 t : a) Einzelplan 08 Bundesministerium der Finanzen (Drucksachen 17/3508, 17/3523) . . . . . . . Verbindung mit b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7940 A 7940 B 7940 B 7943 C 7945 A 7947 D Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 7960 B 7961 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 5 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Drucksachen 17/3511, 17/3523) . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 17/3512, 17/3523) . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . D B D F S B S S D D S P N E 7 E U M A S D E J D B J B 7963 B 7963 C 7965 D 7967 C 7968 A 7968 B 7970 A 7970 C 7971 A 7972 C 7974 A 7976 B 7976 C 7977 B 7977 C 7980 A 7981 D 7983 C 7984 B 7985 C 7986 D 7987 C 7989 B 7990 A 7992 A 7993 D 7994 D 7996 B 7996 D 7997 A 7997 D r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Herlitzius (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . aniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . irk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . ören Bartol (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . atrick Schnieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 17/3514, 17/3523) . . . . . . . wald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . ven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . r. Philipp Rösler, Bundesminister BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7998 B 8000 A 8000 B 8000 C 8001 C 8002 A 8003 D 8004 A 8004 C 8005 B 8005 C 8006 C 8000 A 8010 A 8010 B 8010 D 8012 B 8012 D 8015 B 8015 B 8017 A 8018 C 8020 A 8022 B 8023 D 8024 B 8026 A 8027 A 8028 A 8030 D 8032 D 8033 D 8034 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 III Willi Zylajew (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Lanfermann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Riebsamen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Karin Maag (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) 8035 A 8036 C 8038 A 8039 D 8041 B 8043 A 8045 C 8047 A 8047 C 8047 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 7939 (A) ) )(B) 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 8047 (A) ) )(B) mit die im Rahmen der Städtebauförderung bisher be- reitgestellten Mittel für das Programm „Soziale Stadt“ inDIE GRÜNEN der Bundesregierung ausdrücklich begrüße. Grundsätz- lich kann ich die mehrheitliche Auffassung nachvollzie- hen, dass sich die Städtebauförderung systembedingt auf die investiven Maßnahmen konzentrieren sollte und so- Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ 23.11.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte * A G A s te Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 23.11.2010 Bellmann, Veronika CDU/CSU 23.11.2010 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 23.11.2010 Bülow, Marco SPD 23.11.2010 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 23.11.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 23.11.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Glos, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Höll, Barbara DIE LINKE 23.11.2010 Kossendey, Thomas CDU/CSU 23.11.2010 Kretschmer, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Laurischk, Sibylle FDP 23.11.2010 Liebing, Ingbert CDU/CSU 23.11.2010 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Meinhardt, Patrick FDP 23.11.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 23.11.2010 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Müller, Gerd CDU/CSU 23.11.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 23.11.2010 Röspel, René SPD 23.11.2010 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 23.11.2010 Roth, Michael SPD 23.11.2010 S S S S A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten für die Teilnahme an der Ostseeparlamentarierkonferenz nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststel- lung des Bundeshaushaltsplans für das Haus- haltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Ich erkläre im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die rünen, dass unser Votum „Ja“ lautet. nlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) Ich stimme der Beschlussempfehlung des 8. Aus- chusses zu, da ich die erhebliche Aufstockung der Mit- l für die Städtebauförderung gegenüber dem Entwurf chmidt (Bochum), Frithjof BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 chnurr, Christoph FDP 23.11.2010 chreiner, Ottmar SPD 23.11.2010 taffeldt, Torsten FDP 23.11.2010* bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 8048 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 (A) (C) (D)(B) diesem Einzelplan erheblich reduziert werden. Da ich je- doch von der Notwendigkeit und dem Erfolg des Pro- gramms „Soziale Stadt“ überzeugt bin, bedaure ich die hier beschlossenen Kürzungen. Ich begrüße daher, dass Herr Minister Ramsauer angekündigt hat, dass sein Ministerium „die Belange der Stadtteile weiter unterstüt- zen“ wird und er sich vom Ministerium „neue konzeptio- nelle Ansätze erarbeiten lassen wird, die die Förderung in solchen Quartieren unter Einbeziehung arbeitsmarkt- politischer Instrumente stärker bündeln und damit effek- tiver und schlagkräftiger gestalten“ wird. Denn die Quartiersmanagements leisten größtenteils sehr gute Ar- beit, um die Probleme und sozialen Schieflagen in die- sen Quartieren zu verringern. 73. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Daniela Wagner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Okay. – Sie haben jedenfalls erfolgreich dafür gesorgt,

    ass alle nicht verausgabten Mittel für Programmlinien
    icht dort verwendet werden können, und das, obwohl Sie
    ie Mittel abgesenkt haben. Dabei ist doch unverkennbar,
    ass es heute mehr denn je darauf ankommt, Menschen
    itzunehmen, dass es darauf ankommt, nicht nur das
    uartiersmanagement zu erhalten, sondern auch die
    aßnahmen, die das Quartiersmanagement initiiert.
    azu seien ein paar Beispiele genannt: Verbesserung von





    Daniela Wagner


    (A) )


    )(B)

    Bildungsabschlüssen bei Menschen mit Migrationshin-
    tergrund, Erwerb der deutschen Sprache, Betreuung von
    Jugendlichen aus problematischen Familien. Sie sagen
    doch immer, dass es Integrationsverweigerer gibt, und Sie
    beklagen den mangelnden Integrationswillen. Hier hatten
    wir ein Programm, das die Menschen abgeholt hat, das ih-
    nen eine Brücke zur Integration gebaut hat. Genau diese
    Mittel streichen Sie nun.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Wenn im nächsten Jahr keine Maßnahmen mehr statt-
    finden, werden Sie sagen: „Was brauchen wir noch
    Quartiersmanager?“, und dann werden die auch noch ab-
    geschafft. Dann ist es ein reines Dorferneuerungspro-
    gramm, mit dem Plätze neu gepflastert werden. Aber das
    war ausdrücklich nicht die Zielsetzung dieses Pro-
    gramms. Das heißt, es müssen jetzt die Länder oder die
    Kommunen einspringen.


    (Zuruf des Abg. Patrick Döring [FDP])


    Die Kommunen und die Länder werden diesen Anteil an
    dem Programm nicht übernehmen können.


    (Dirk Fischer [Hamburg] [CDU/CSU]: Das sehe ich anders!)


    Denn die Situation der Kommunen ist ja so, wie sie ist.


    (Dirk Fischer [Hamburg] [CDU/CSU]: Das sehe ich völlig anders! – Patrick Döring [FDP]: Die müssen doch kofinanizeren!)


    – Sie werden sehen, was passieren wird. Das werden die-
    jenigen Kommunen tun, die es aufgrund ihrer Bevölke-
    rungsstruktur überhaupt nicht nötig haben, so etwas zu
    machen. Andere, bei denen es besonders nötig ist, wer-
    den die Mittel nicht aufbringen, und wenn es sich um
    eine freiwillige Leistung handelt, wird kein Regierungs-
    präsident ihnen eine Mittelaufnahme dafür gestatten.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Patrick Döring [FDP]: Die müssen doch kofinanzieren!)


    Ich empfinde das, was Sie da machen, als absoluten Zy-
    nismus, als Zynismus in Reinkultur. Sie können auch
    nirgendwo in dieser Haushaltsdebatte erklären, wie Sie
    die sozialräumliche Integration in Problemquartieren
    künftig gewährleisten wollen. Oder wollen Sie in den
    betreffenden Stadtteilen französische Verhältnisse?


    (Patrick Döring [FDP]: Das ist doch Quatsch!)


    Lassen Sie mich noch ein Wort zur CO2-Gebäudesa-
    nierung sagen. Sie haben uns bis heute nicht erklärt, wie
    Sie mit einer Halbierung der Fördermittel die Verdoppe-
    lung der Geschwindigkeit bei der energetischen Gebäu-
    desanierung bewirken wollen.


    (Patrick Döring [FDP]: Weil wir historisch niedrige Zinsen haben!)


    Das wird das ewige Geheimnis des Dr. Peter Ramsauer
    bleiben. Dabei steht die energetische Gebäudesanierung
    in unmittelbarem Zusammenhang mit der Streichung der
    Heizkostenkomponente beim Wohngeld. Denn je langsa-

    m
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    (C (D er die Gebäude saniert werden, desto mehr werden die teigenden Energiepreise die Haushalte treffen, die sich as nicht leisten können. Sie werden – das prophezeie h Ihnen heute schon von dieser Stelle aus – entweder ie Heizkostenkomponente beim Wohngeld wieder einhren müssen, oder das Ganze fällt den Kommunen auf ie Füße, die dann noch mehr Kosten der Unterkunft bukeln müssen. Das kann es nicht sein. Das ist eine unire Sanierung des Bundeshaushalts zulasten derjeni en, die sich am allerwenigsten wehren können, nämlich er Menschen, denen es in unserem Land nicht gut geht, nd vor allen Dingen auch unserer Kommunen, denen es chon dreimal nicht mehr gut geht. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Der Kollege Dirk Fischer ist nun der nächste Redner r die CDU/CSU-Fraktion. Frau Präsidentin! Verehrte Kolleginnen und Kolle en! Das, was wir heute debattieren, ist das Ergebnis eies gewaltigen parlamentarischen Kraftaktes. (Johannes Kahrs [SPD]: Aber dabei ist nicht viel rausgekommen!)


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dirk Fischer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    ie prekäre Haushaltslage und die im Grundgesetz neu
    erankerte Schuldenbremse verpflichten uns dazu.

    Zur Bewältigung der Bankenkrise waren das Gegen-
    teuern einerseits und deutliche Impulse für Wachstum
    nd Beschäftigung andererseits notwendig. Das ist, wie
    ir wissen, Keynes Teil A.


    (Zuruf des Abg. Florian Pronold [SPD])


    ie Erfolge können sich sehen lassen: Bankensystem ge-
    ttet, Firmen vor Insolvenz bewahrt, Arbeitsplätze gesi-

    hert und geschaffen, Sozialversicherung stabilisiert und
    ternationale Verantwortung überzeugend wahrgenom-
    en.


    (Martin Burkert [SPD]: Steinmeier, Steinbrück, Scholz! – Sören Bartol [SPD]: Dank Steinmeier und Scholz!)


    as ist das Ergebnis unseres Vorgehens bei der Bewälti-
    ung der Krise.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Florian Pronold [SPD]: Wir bedanken uns für das Lob an die SPD-Minister!)


    Für Land und Leute geht es, Gott sei Dank, wieder
    ufwärts. Das bedeutet aber auch, dass es jetzt ans Spa-
    n gehen muss. Das ist Keynes Teil B. Wer nur Keynes
    eil A macht, ist dafür verantwortlich, dass die Gesamt-
    taatsverschuldung nach jeder Krise höher ausfällt. Wir
    ehmen die Verantwortung sehr ernst. Ohne solide
    taatsfinanzen fehlen uns auf Dauer die Handlungsspiel-





    Dirk Fischer (Hamburg)



    (A) )


    )(B)

    räume, die wir brauchen, um Politik aktiv gestalten zu
    können.

    Mit dem vorliegenden Haushaltsentwurf hat es die Ko-
    alition geschafft, ein ausgewogenes und solides Sparpa-
    ket zu schnüren. Der Verkehrs- und Baubereich konnte
    dabei natürlich nicht verschont bleiben, da alle Ressorts
    ihren Sparbeitrag leisten müssen. Dennoch ist der Einzel-
    plan 12 nach wie vor der mit Abstand größte Investitions-
    haushalt des Bundes; er beinhaltet über 51 Prozent aller
    Investitionen. Der Investitionsanteil des Einzelplans 12
    liegt oberhalb 55 Prozent.

    Trotz der Sparzwänge ist es also gelungen, die Inves-
    titionslinie im Verkehrsetat zunächst auf hohem Ni-
    veau zu sichern. Für Investitionen in Straßen, Schienen-
    wege und Bundeswasserstraßen stehen im kommenden
    Jahr fast 10 Milliarden Euro zur Verfügung. Ich will an die-
    ser Stelle ausdrücklich sagen: Bundesminister Ramsauer
    und seine Mitarbeiter haben erfolgreich verhandelt. Es
    würde der Opposition kein Zacken aus der Krone fallen,
    wenn sie das einmal loben würde. Ich glaube, es besteht
    aller Anlass, ihn zu loben.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Ich sage deutlich: Das Ziel für die nächsten Jahre sollte
    sein, diesen Betrag zumindest beizubehalten. Wenn wir
    die Investitionslinie nicht halten – wir haben aufgrund der
    Konjunkturprogramme viele neue Projekte begonnen; die
    Spatenstiche sind gemacht –, dann würden Baustellen
    zeitlich gestreckt oder gar stillgelegt werden müssen. Das
    wäre in der Sache völlig inakzeptabel und würde die Pro-
    jekte noch teurer machen. Das gilt umso mehr, als die Ko-
    alition im Koalitionsvertrag 2009 versprochen hat, die In-
    frastruktur zu erhalten und auszubauen.

    Ein weiteres Versprechen aus dem Koalitionsvertrag
    wird ebenfalls eingelöst, nämlich dass die Einnahmen
    aus der Lkw-Maut ab 2011 ausschließlich in den Bau
    und Unterhalt von Autobahnen und Bundesstraßen flie-
    ßen. Damit machen wir einen großen Schritt hin zu ei-
    nem geschlossenen Finanzierungskreislauf Straße und
    schaffen mehr Transparenz in Bezug auf die Deckung
    der Infrastrukturkosten durch die jeweiligen Verkehrsträ-
    ger. Das ist unser Ziel.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Im Übrigen wird dadurch auch die Akzeptanz des In-
    struments Maut erhöht und gefördert, für das einst ge-
    worben wurde mit dem Argument: Ihr müsst für die
    Straßennutzung zahlen, damit ihr mehr und bessere In-
    frastruktur bekommt. – Das heißt, diese Koalition besei-
    tigt einen Wortbruch. Herr Kollege Dr. Hofreiter, ich war
    im Vermittlungsausschuss 2003 dabei. Ich kann nur sa-
    gen: Je weniger man dabei war, desto größer wird offen-
    bar die Fantasie, und desto mehr Märchen werden er-
    zählt. Deswegen kann ich nur sagen: Es ist richtig, dass
    wir das tun.

    Im Übrigen muss man nicht befürchten, dass die In-
    frastrukturbereiche Schiene und Wasserstraße durch
    den Finanzierungskreislauf Straße finanzielle Verluste
    erleiden werden; denn wir gleichen das aus. Die bisher

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    (C (D em Straßenbauetat aus dem allgemeinen Bundeshausalt zufließenden Mittel werden umgeleitet und den chienenund Wasserstraßen eins zu eins als Ausgleich r wegfallende Mautmittel zur Verfügung gestellt. Hön Sie also auf, Märchen zu erzählen, sie würden weni er bekommen. (Sören Bartol [SPD]: Die kriegen keinen Cent mehr!)


    ie bekommen weiterhin den gleichen Betrag, aber in ei-
    er transparenten Weise, die zeigt, welcher Verkehrsträ-
    er sich in welchem Maße refinanziert. Dies wollen wir.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Die Mittel für die wichtige Arbeit im Bereich Ver-
    ehrssicherheit werden nicht zusammengestrichen. Wenn
    s um den Schutz von Leib und Leben, von Menschen
    eht, darf nicht gespart werden. Das ist uns eine wichtige
    ufgabe.

    Ein anderes Programm, für das sich Union und FDP
    rfolgreich eingesetzt haben, ist das schon oft angespro-
    hene CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Seit 2006
    onnten dank der Förderung über 2,3 Millionen Woh-
    ungen energieeffizient saniert oder errichtet werden.

    Neben dem positiven Effekt auf den Umwelt- und
    limaschutz wurden durch dieses Programm private In-
    estitionen in Höhe von mehr als 70 Milliarden Euro an-
    estoßen. Gleichzeitig konnten jährlich rund 290 000
    rbeitsplätze in Mittelstand und Handwerk geschaffen
    zw. gesichert werden.

    Trotz des Sparzwanges – ich sage dies an die Kolle-
    innen und Kollegen von der SPD gerichtet; Uwe
    eckmeyer, ich würde jetzt in Deckung gehen –


    (Zurufe von der SPD: Oh! Oh!)


    nd entgegen dem, was die Große Koalition ursprüng-
    ch geplant hat, wird dieses Programm 2011 fortgeführt
    nd sogar aufgestockt. Kollege Beckmeyer, eigentlich
    ar unser gemeinsamer Plan, dieses Programm 2011 zu
    eenden.


    (Christian Lange [Backnang] [SPD]: Glauben Sie, was Sie da erzählen?)


    an sollte die eigene Vergangenheit nicht völlig aus-
    lenden. Ich bin glücklich, dass es möglich ist, dieses
    rogramm fortzuführen. Wenn die Winde im Hinblick
    uf den Haushalt besser wehen, müssen diese Mittel auf-
    estockt werden.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    as ist unsere Strategie. Wir dürfen aber nicht den Pro-
    rammansatz verlieren. Ohne dieses Programm könnten
    ir unsere Klimaschutzziele nämlich niemals erreichen.
    eswegen bin ich in dieser Frage sehr engagiert.


    (Bettina Herlitzius [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das hätten Sie vor 100 Jahren machen müssen!)


    Ich will an dieser Stelle deutlich machen: Als ein
    parbeitrag sollten die Programmmittel für die Städte-
    auförderung um die Hälfte reduziert werden. Damit





    Dirk Fischer (Hamburg)



    (A) )


    )(B)

    hätte im Jahr 2011 ein Programmvolumen – die Kassen-
    mittel sind viel niedriger – von nur noch 305 Millionen
    Euro zur Verfügung gestanden. Diese drastische Redu-
    zierung wäre dem Erfolgsmodell der Städtebauförderung
    nicht gerecht geworden. Seit Beginn der Städtebauförde-
    rung vor bald 40 Jahren konnten mit Bundesmitteln von
    rund 13,5 Milliarden Euro weit über 6 000 Maßnahmen
    gefördert werden – ein Segen für das Erscheinungsbild
    unserer Dörfer, unserer kleinen und mittelgroßen Städte
    und unserer Großstädte. Nicht zu vergessen sind auch
    die positiven Effekte auf die kommunalen Investitionen
    und den lokalen Arbeitsmarkt.

    Angesichts des Programmvolumens von 455 Millio-
    nen Euro müssen wir uns immer den Faktor acht vor Au-
    gen halten: Jeder Euro Fördermittel löst nämlich öffent-
    liche und private Investitionen von bis zu 8 Euro aus.
    Die Erhöhung um 150 Millionen Euro kann somit zu In-
    vestitionen von 1,2 Milliarden Euro führen. Das ist ein
    großer Effekt.

    Außerdem bleibt für die ostdeutschen Städte die Pla-
    nungs- und Finanzierungssicherheit durch die Fortfüh-
    rung des Schwerpunktprogramms „Stadtumbau Ost“ im
    Hinblick auf die strukturell notwendigen Veränderungen
    gegeben.

    Für diejenigen, die Wohnungseigentum erwerben
    wollen, gibt es ebenfalls eine gute Nachricht: Die Woh-
    nungsbauprämie bleibt in voller Höhe erhalten. Das ist
    ein entscheidendes gesellschaftspolitisches Signal und
    zusätzlich zur Eigenheimrente ein wichtiger Beitrag zur
    Alterssicherung der Menschen in unserem Lande.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Die Heizkostenpauschale beim Wohngeld wird es al-
    lerdings nicht mehr geben. Mit dieser Sparmaßnahme
    kehren wir zur alten Struktur der Wohngeldberechnung
    zurück. Das ist vertretbar, da die Heizkosten 2009 um
    durchschnittlich 14 Prozent gesunken sind.


    (Florian Pronold [SPD]: So ein Quatsch! – Daniela Wagner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das glaube ich nicht!)


    Die allgemeine Wohngelderhöhung von 2009 bleibt je-
    doch unangetastet.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Schluss sage
    ich: Wer sparen will, kommt an schmerzlichen Maßnah-
    men nicht vorbei. Von nun an muss der Haushalt im jedem
    Jahr so ausgerichtet werden, dass die neu im Grundgesetz
    verankerte Schuldenbremse im Jahr 2016 eingehalten
    wird. Daran herumzuwerkeln, wäre gegenüber künftigen
    Generationen verantwortungslos und ist mit uns nicht zu
    machen. Diese Regierungskoalition jedenfalls stellt sich
    dieser Verpflichtung und Verantwortung. Offenbar fällt es
    der Opposition leicht, alles Mögliche zu versprechen,
    sich zu wünschen und zu erklären, als fiele das Geld vom
    Himmel. Wir wissen, dass wir unter anderen Rahmenbe-
    dingungen verantwortlich zu handeln haben.

    Der Verkehrs- und Bauetat, als Kombination aus
    wichtigen Investitionsausgaben und notwendigen Spar-
    maßnahmen, ist alles in allem das Ergebnis eines erfolg-

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    (C (D ichen haushaltspolitischen Kraftaktes der Bundesreierung und der sie tragenden Fraktionen. Insbesondere anke ich unseren Haushältern für die geleistete Arbeit. ie haben in den letzten drei Monaten wirklich hart geareitet. Ich bitte um Zustimmung zum Einzelplan 12. Herzlichen Dank. Nächster Redner ist der Kollege Sören Bartol für die PD-Fraktion. Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! as einzig Richtige, was Sie von der Koalition heute geagt haben, ist, dass Sie die Städtebauförderung wenier kürzen, als Sie es vorgehabt haben. Aber das als Ihn Erfolg zu verkaufen, liebe Kolleginnen und ollegen, ist eine Unverschämtheit; denn Ihr Minister amsauer war es doch, der die Städtebauförderung zur isposition gestellt hat, als er die Halbierung der Mittel ngekündigt hat. Dass die Kürzungen nun geringer ausllen – es ist und bleibt eine Kürzung –, ist ein Erfolg er Verbände, der Länder und der Projektbeteiligten, die ber die Sommermonate hinweg protestiert haben. Dait haben Sie wohl überhaupt nicht gerechnet. (Beifall bei der SPD sowie des Abg. Dr. Anton Hofreiter [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)