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ID1706600300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/66 Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Krista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Axel Knoerig (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 28: Große Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Ökonomische Wirkung der Konjunk- turpakete (Drucksachen 17/1616, 17/2568) . . . . . . . . . . a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien – zu dem Antrag der Abgeordneten Christoph Poland, Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Helga Daub, Reiner Deutschmann, Patrick Meinhardt, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der FDP: Kul- turtourismus in Deutschland stär- ken – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen – Kul- 7022 C 7023 D 7025 B 7025 D 7026 A 7027 A Deutscher B Stenografisch 66. Sitz Berlin, Freitag, den 8 I n h a l Tagesordnungspunkt 27: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Hightech-Strategie 2020 für Deutschland (Drucksache 17/2691) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Neumann (Lausitz) (FDP) . . . . . . Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Krista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinz Riesenhuber (CDU/CSU) . . . . . . . Andrea Wicklein (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Röhlinger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . M D K E G D K D T 7011 A 7011 B 7013 A 7014 C 7015 C 7017 A 7018 D 7020 D 7021 D Wolfgang Tiefensee (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Lena Strothmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 7027 A 7028 B undestag er Bericht ung . Oktober 2010 t : ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . r. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee (SPD) . . . . . . . . . . . . erstin Andreae (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rnst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . arrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . laus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ieter Jasper (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 29: 7029 C 7031 B 7032 C 7034 C 7036 C 7038 B 7039 D 7041 A 7042 D 7043 D turtourismus gezielt fördern (Drucksachen 17/676, 17/1966, 17/2940) 7044 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zu der Unterrichtung: Grünbuch Erschließung des Potenzials der Kultur- und Kreativindustrien KOM(2010) 183 endg.: Ratsdok. 9073/10 hier: Stellungnahme gegenüber der Bundesregierung gemäß Artikel 23 Ab- satz 2 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/2071 Nr. A.39, 17/2941) Rita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ulla Schmidt (Aachen) (SPD) . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulla Schmidt (Aachen) (SPD) . . . . . . . . . . . . Helga Daub (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . . Markus Tressel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Poland (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 30: Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Cornelia Möhring, Diana Golze, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Ar- beit familienfreundlich gestalten (Drucksache 17/3189) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: „Kinder, Küche und Karriere“ – Vereinbarkeit für Frauen und Männer bes- ser möglich machen (Drucksache 17/3203) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörn Wunderlich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Miriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) . . . . Stefan Schwartze (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . T A F z s (D in Z A G te U z (D in Z A (B C d S s R (D D G R T M F T a b in 7044 C 7044 D 7046 A 7046 C 7048 A 7048 C 7048 D 7049 B 7050 B 7051 B 7051 C 7052 D 7053 D 7053 D 7054 A 7055 A 7056 C 7058 A 7059 B 7060 B 7061 C agesordnungspunkt 31: ntrag der Fraktionen der CDU/CSU und der DP: Beitrittsantrag der Republik Serbien ur Prüfung an die Europäische Kommis- ion weiterleiten rucksache 17/3190) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 9: ntrag der Abgeordneten Uta Zapf, Günter loser, Dietmar Nietan, weiterer Abgeordne- r und der Fraktion der SPD: Glaubhafte nterstützung für Serbiens Beitrittsantrag ur Europäischen Union rucksache 17/3175) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 10: ntrag der Abgeordneten Marieluise Beck remen), Volker Beck (Köln), Viola von ramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter und er Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: erbiens Beitrittsgesuch an die Europäi- che Kommission weiterleiten – Gesamte egion im Blick behalten rucksache 17/3204) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . ünter Gloser (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . homas Nord (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . arieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Hahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 32: ) Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Ute Koczy, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: 10 Jahre UN-Resolution 1325 – „Frauen, Frieden, Sicherheit“ – Nationaler Aktionsplan für eine gezielte Umsetzung (Drucksache 17/2484) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktion der SPD: 10 Jahre UN-Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ (Drucksache 17/3176) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 7062 B 7062 C 7062 C 7062 D 7064 A 7065 C 7066 D 7068 A 7068 D 7070 A 7070 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 III Zusatztagesordnungspunkt 11: Antrag der Abgeordneten Cornelia Möhring, Jan van Aken, Agnes Alpers, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Verpflichtung zur UN-Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ einhal- ten – Auf Gewalt in internationalen Kon- flikten verzichten (Drucksache 17/3205) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Peter Beyer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7070 B 7070 B 7071 B 7072 A 7072 D 7074 C 7075 B 7076 C 7077 D 7079 A 7080 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 7011 (A) ) )(B) 66. Sitz Berlin, Freitag, den 8 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 7079 (A) ) )(B) Kober, Pascal FDP 08.10.2010 Krestel, Holger FDP 08.10.2010 Dr. Steinmeier, Frank- Walter SPD 08.10.2010 Strenz, Karin CDU/CSU 08.10.2010* Anlage 1 Liste der entschuldigte Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 08.10.2010 Alpers, Agnes DIE LINKE 08.10.2010 Binder, Karin DIE LINKE 08.10.2010 Binninger, Clemens CDU/CSU 08.10.2010 Bülow, Marco SPD 08.10.2010 Burchardt, Ulla SPD 08.10.2010 Ehrmann, Siegmund SPD 08.10.2010 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 08.10.2010 Freitag, Dagmar SPD 08.10.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 08.10.2010 Fritz, Erich G. CDU/CSU 08.10.2010* Dr. Geisen, Edmund FDP 08.10.2010 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 08.10.2010 Götz, Peter CDU/CSU 08.10.2010 Dr. Götzer, Wolfgang CDU/CSU 08.10.2010 Golze, Diana DIE LINKE 08.10.2010 Griese, Kerstin SPD 08.10.2010 Günther (Plauen), Joachim FDP 08.10.2010 Dr. Hendricks, Barbara SPD 08.10.2010 Höger, Inge DIE LINKE 08.10.2010** Hörster, Joachim CDU/CSU 08.10.2010* Homburger, Birgit FDP 08.10.2010 Kauder, Volker CDU/CSU 08.10.2010 Klöckner, Julia CDU/CSU 08.10.2010 K K K L L D D M M M N Ö O P P R D S D S D S A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten retschmer, Michael CDU/CSU 08.10.2010 rischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.10.2010 uhn, Fritz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.10.2010 aurischk, Sibylle FDP 08.10.2010 iebich, Stefan DIE LINKE 08.10.2010** r. Lötzsch, Gesine DIE LINKE 08.10.2010 r. Lotter, Erwin FDP 08.10.2010 arks, Caren SPD 08.10.2010 enzner, Dorothee DIE LINKE 08.10.2010 öller, Kornelia DIE LINKE 08.10.2010 iebel, Dirk FDP 08.10.2010 zoguz, Aydan SPD 08.10.2010 swald, Eduard CDU/CSU 08.10.2010 flug, Johannes SPD 08.10.2010 loetz, Yvonne DIE LINKE 08.10.2010 emmers, Ingrid Liselotte DIE LINKE 08.10.2010 r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 08.10.2010 chreiner, Ottmar SPD 08.10.2010 r. Seifert, Ilja DIE LINKE 08.10.2010 enger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 08.10.2010 r. Solms, Hermann Otto FDP 08.10.2010 pahn, Jens CDU/CSU 08.10.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 7080 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 (A) (C) )(B) Ausschuss für Arbeit und Soziales – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Lage behinderter Menschen und die Entwicklung ihrer Teilhabe – Drucksachen 16/13829, 17/591 Nr. 1.19 – Dr. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.10.2010 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates ** für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung der OSZE Anlage 2 Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Finanzausschuss – Unterrichtung durch den Bundesrechnungshof Bericht nach § 99 Bundeshaushaltsordnung über den ermäßigten Umsatzsteuersatz – Vorschläge für eine künftige Ausgestaltung der Steuerermäßigung – Drucksachen 17/2290 (neu), 17/2548 Nr. 1.4 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konver- genzprogramme 2009/2010 der EU-Mitgliedstaaten – Drucksachen 17/2536, 17/2971 Nr. 1.3 – Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Ergebnisse der Evaluation des Verbraucherinformationsgesetzes – Drucksachen 17/1800, 17/2373 Nr. 1 – m U n Toncar, Florian FDP 08.10.2010 Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 08.10.2010 Wellmann, Karl-Georg CDU/CSU 08.10.2010** Werner, Katrin DIE LINKE. 08.10.2010* Widmann-Mauz, Annette CDU/CSU 08.10.2010 Wieczorek-Zeul, Heidemarie SPD 08.10.2010 Zöllmer, Manfred Helmut SPD 08.10.2010 (D – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. zum Sachstand über die Reduzierung der Träger- zahl bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften und Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 16/13908, 17/591 Nr. 1.23 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden nionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- er Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/2224 Nr. A.1 Ratsdokument 10070/10 Drucksache 17/2408 Nr. A.1 EuB-EP 2037; P7_TA-PROV(2010)0149 Finanzausschuss Drucksache 17/2580 Nr. A.3 Ratsdokument 10822/10 Drucksache 17/2580 Nr. A.4 Ratsdokument 11046/10 Haushaltsausschuss Drucksache 17/859 Nr. A.7 Ratsdokument 6254/10 Drucksache 17/2071 Nr. A.13 Ratsdokument 9433/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.32 Ratsdokument 12699/10 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Drucksache 17/178 Nr. A.23 Ratsdokument 14738/09 Drucksache 17/1821 Nr. A.16 Ratsdokument 9247/10 Drucksache 17/2408 Nr. A.18 Ratsdokument 9388/10 Drucksache 17/2408 Nr. A.26 Ratsdokument 11620/10 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Drucksache 17/2994 Nr. A.56 Ratsdokument 12614/10 66. Sitzung Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Florian Pronold


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Guten Morgen! Sehr geehrte Damen und Herren!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die SPD begrüßt, dass
    die Hightech-Strategie, die wir in der Großen Koalition
    gemeinsam begonnen haben, fortgesetzt wird. Ich denke,
    damit Deutschland Weltspitze bleibt, ist es wichtig, dass
    wir sehr viel Geld in den Forschungsbereich stecken. Es
    darf aber nicht dabei bleiben, dass man nur Leuchttürme
    baut, sondern man muss auch überprüfen: Was passiert
    damit? Man darf also nicht zu viel Weihrauch über die
    aktuellen Projekte gießen, ohne auch zu überprüfen: Was
    konkret geschieht auf den fünf Schwerpunktfeldern, und
    was versteckt sich dahinter?

    Eine neue Innovation hätten wir gebraucht, als vor ei-
    nigen Monaten der Elektromobilitätsgipfel der Bundes-
    regierung stattfand. Man hätte ein neues Weitwinkelob-
    jektiv gebraucht. Auf der Bühne drängten sich nämlich
    so viele Minister, dass man sie nur schwer auf ein Foto
    bekommen hat.


    (Dr. Hans-Peter Friedrich [Hof] [CDU/CSU]: Wir haben viele gute Leute!)


    Es ist gut, dass wir für die Förderung der Elektromo-
    bilität eine Menge Geld ausgeben. Aber die spannende
    Frage ist doch: Was passiert jetzt?


    (Patrick Meinhardt [FDP]: Sehr viel Gutes!)


    Wird das Elektroauto der Zukunft tatsächlich in Dingol-
    fing, Ingolstadt oder Stuttgart gebaut? Oder geht es wie
    im Märchen Des Kaisers neue Kleider? Durch all die
    entsprechenden Kommissionen wird zusätzliche Büro-
    kratie geschaffen, und man hört, dass die Forschungsgel-
    der bisher hauptsächlich verwendet wurden, um unter-
    schiedliche Papiere auszutauschen. Man weiß aber nicht:
    Wie geht es in den Modellregionen weiter? Es ist doch
    wichtig, dass mit dem Geld tatsächlich etwas auf den
    Weg gebracht wird und dass nicht nur so getan wird, als
    würde man Aktivitäten ergreifen. Das muss nachweisbar
    geschehen.


    (Beifall bei der SPD)


    Die Evaluierung der Hightech-Strategie steht bis
    heute aus. Es ist wichtig, dass man nicht nur darüber redet,
    sondern auch nachprüft, ob das Ganze richtig eingesetzt
    wird. Man sollte auch darauf verzichten, Dinosauriertech-
    nologie weiterhin als Brückentechnologie auszugeben
    und zu fördern. Die Schwerpunktsetzung, die Sie vorge-
    nommen haben – dass Sie wieder Klientelpolitik machen
    und die Atomenergie weiterhin fördern,


    (Albert Rupprecht [Weiden] [CDU/CSU]: Mein Gott! Nicht schon wieder! – Weitere Zurufe von der CDU/CSU: Oh! Oh!)


    anstatt konsequent auf erneuerbare Energien zu setzen –,
    ist ein Defizit.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Ministerin, ich habe sehr wohl gehört, dass Sie
    – wohl in Richtung Ihrer eigenen Koalition – etwas zum

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    (C (D hema der steuerlichen Forschungsförderung gesagt aben. (Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sehr vergnüglich!)


    enn ich den Koalitionsvertrag richtig gelesen habe, ha-
    en Sie sich darin festgelegt. Wir haben vor einigen Mo-
    aten in einer Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion ge-
    au zu diesem Punkt nachgefragt. Denn in diesem Hause
    esteht große Einigkeit darin, dass wir auch steuerliche
    orschungsförderung brauchen. Ich erinnere an den
    Deutschland-Plan“ von Frank-Walter Steinmeier.


    (Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Vor der Wahl wolltet ihr noch nicht!)


    Das stimmt nicht. Der „Deutschland-Plan“, liebe Kol-
    gin, kam eindeutig vor der Bundestagswahl heraus,
    lls Sie sich daran erinnern.


    (Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Vor der Wahl hat die SPD unseren Antrag abgelehnt!)


    Auch die SPD-Fraktion ist immer dafür eingetreten,
    ass wir kleine und mittelständische Unternehmen ent-
    prechend fördern.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Zurufe von der CDU/CSU und der FDP)


    ber wir brauchen eine punktgenaue Förderung. Die
    chwierigkeit auf diesem Gebiet ist, dass man nicht mit
    er „steuerlichen Gießkanne“ alle fördern, sondern ge-
    ährleisten sollte, dass die Mittel punktgenau bei klei-
    en und mittelständischen Unternehmen ankommen.


    (Axel Knoerig [CDU/CSU]: Aber wie?)


    Die spannenden Fragen sind, wie das gemacht wird
    nd was dann kommt. Da das im Koalitionsvertrag steht,
    aben wir eine Anfrage gestellt. Die Antwort auf die An-
    age lautete: Daran ist derzeit nicht gedacht.


    (Zuruf von der FDP: Derzeit!)


    Wenn die Ministerin heute den Appell an die eigene
    oalition richtet, es doch zu tun, wäre es endlich mit
    lick auf die staunende Öffentlichkeit an der Zeit, zu sa-
    en, wie sie das tun möchte und was dadurch passiert.
    enn das ist eine Möglichkeit, tatsächlich Bürokratie ab-

    ubauen und etwas für die kleinen und mittleren Unter-
    ehmen zu tun, um wirklich für Innovation zu sorgen.
    as ist die Aufgabe.

    Aber wir hören nichts außer Appellen. In dieser De-
    atte gibt es sehr viele Ankündigungen. Der Kollege
    agemann wird sicherlich in seiner Rede auf einige
    unkte eingehen, wie ich ihn kenne.

    Aber ganz wichtig ist, dass wir hier nicht gemäß Des
    aisers neue Kleider handeln. Bei der Elektromobilität
    nd der steuerlichen Forschungsförderung scheint mir
    ie schwarz-gelbe Koalition ganz nach diesem Märchen
    orzugehen. Das scheint Ihr Drehbuch zu sein. Wie bei
    es Kaisers neue Kleider steht dann Schwarz-Gelb ir-
    endwann nackt da. Deswegen wäre es mit Blick auf die





    Florian Pronold


    (A) )


    )(B)

    Ästhetik gut, wenn Sie alle noch ein bisschen ins Fit-
    nessstudio gingen, damit die Auswirkungen auf die
    Wahlbevölkerung nicht allzu dramatisch sind.


    (Heiterkeit und Beifall bei der SPD – Lachen bei der CDU/CSU und der FDP – Zurufe von der CDU/CSU und der FDP: Das haben wir nicht nötig! – Unverschämtheit! – Angeber!)


    Das Wichtige dabei ist jedoch nicht, dass dann die
    schwarz-gelbe Koalition nackt dasteht, sondern dass das
    Schwierigkeiten für die Arbeitsplätze in Deutschland mit
    sich bringt.


    (Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Hören Sie auf mit Ihrer Rede! Das reicht jetzt!)


    Wenn wir mit Forschung und Entwicklung nicht wei-
    terkommen und wenn nicht mehr gemacht wird, als
    Weihrauch zu verbreiten und Leuchttürme in den Raum
    zu stellen, wird diese Sache schwierig für den Wirt-
    schaftsstandort Deutschland. Wir alle sind uns doch ei-
    nig, dass wir in Deutschland schneller und besser entwi-
    ckeln und produzieren müssen, um an der Weltspitze zu
    bleiben. Umso wichtiger ist es, dass Sie nicht durch das
    aktuelle politische Handeln Ihre Hightech-Strategie kon-
    terkarieren.

    Frau Ministerin, Sie haben gerade von der klima-
    gerechten Stadt gesprochen. Auch hier liegt ein wichti-
    ges Zukunftspotenzial. Aber was machen Sie denn prak-
    tisch in den Haushaltsdebatten gerade? Was ist mit der
    CO2-Gebäudesanierung? Sie haben angekündigt, die
    Mittel dafür sollten gekürzt werden. Jetzt soll das ein
    Stück weit korrigiert werden.

    Um eine klimagerechte Stadt zu entwickeln, brauchen
    wir auch einiges beim Stadtumbau. Schön ist, wenn der
    Titel für die Forschung aufgestockt wird. Aber was ist
    mit der Städtebauförderung? Glauben Sie denn, dass wir
    eine klimagerechte Stadt vernünftig hinbekommen,
    wenn Sie die Städtebauförderung kaputtmachen und
    wenn Sie den Kommunen vor allem das notwendige
    Geld nehmen, um genau diese Innovation, die wir jetzt
    erforschen, in ein paar Jahren umzusetzen? So wird das
    nie etwas. So kann das nicht funktionieren.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
    und Kollegen, die Hightech-Strategie muss mehr als eine
    Strategie sein. Dabei darf es nicht nur um schöne haus-
    haltspolitische Ansätze gehen, sondern man muss das,
    was man sich vorgenommen hat, in praktische Politik
    umsetzen. Was im Haushalt im Bereich Forschung und
    Entwicklung gemacht wird, widerspricht fundamental
    den Ansätzen, die in anderen Bereichen des Haushalts
    verfolgt werden. Sie erfüllen das, was Sie im Bereich
    Forschung und Entwicklung an die Wand malen, durch
    Ihre praktische Politik nicht mit Leben, sondern konter-
    karieren es.


    (Beifall bei der SPD)


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    (C (D Für die FDP-Fraktion spricht nun der Kollege Profes or Dr. Martin Neumann. Guten Morgen, Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen nd Kollegen! Ein wichtiges Kernanliegen der christch-liberalen Koalition ist es, Deutschland zu einer Bilungsrepublik und zu einem attraktiven und innovativen orschungsstandort zu machen. Mit den Haushalten 010 und 2011 – das sehe ich etwas anders als Sie, Herr ronold – zeigen wir an der Stelle sehr deutlich, wo hier rioritäten gesetzt werden. Mit der Weiterentwicklung der Hightech-Strategie egt uns nun endlich ein Gesamtkonzept vor, in dem eutlich dargestellt wird, wo es in Zukunft hingehen soll. as große Potenzial der deutschen Wissenschaft und uch der deutschen Wirtschaft muss gezielt aktiviert erden, um Lösungen für die zukünftigen globalen Heusforderungen und Probleme zu erarbeiten; denn nur o investieren wir in die Zukunft unserer Kinder. Dass es immer etwas mehr sein könnte, glaube ich Ihen gerne. Ich denke, es ist schon wichtig, an dieser telle festzustellen, dass wir den Weg in die richtige ichtung beschreiten. Es gibt vier Bedarfsfelder mit ent prechend deutlicher Schwerpunktsetzung. Mit dieser eutlichen thematischen Ausrichtung muss es Deutschnd gelingen, zukünftige Leitmärkte zu entwickeln und ternationale Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Das Konzept beinhaltet aber mehr als nur die Festleung der Schwerpunkte. Ich halte es für außerordentlich ichtig, dass es auch gelungen ist, in diesem Konzept arzustellen, dass es notwendig ist, die Akteure zusamenzubringen. Die Zusammenarbeit von Wirtschaft nd Wissenschaft an der Stelle ist der Schlüssel zu weiren Erfolgen. Ich möchte an dieser Stelle nur hervorheben: Unter em Stichwort Validierungsförderung ist es uns erstals gelungen, den Kreis zwischen der Grundlagenfor chung und der Forschung in angewandten Systemen tatächlich zu schließen. So kann endlich der Weg von der roduktentwicklung zu marktreifen Produkten verkürzt nd somit der Ablauf beschleunigt werden. Wir haben damit endlich auch eine Lücke geschlossen nd für deutsche Wirtschaftsunternehmen Wettbewerbsorteile geschaffen und natürlich auch zusätzliche Areitsplätze möglich gemacht. Nicht nur die großen nternehmen profitieren von der Hightech-Strategie, ondern vor allem auch die kleinen und mittelständichen Unternehmen. Diese etwa 4,5 Millionen kleinen nd mittelständischen Unternehmen und Selbstständigen vestieren beträchtliche Summen in ihre Forschungs ereiche und sind sehr innovationsfreudig. Diese Innoationskraft muss weiter gestärkt werden. Dr. Martin Neumann )


Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

(Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Martin Neumann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)





    (A) )

    Im Rahmen der Maßnahmen der Hightech-Strategie
    werden beispielsweise auch in meinem Wahlkreis Cott-
    bus/Spree-Neiße bereits jetzt 33 Projekte im Bereich
    Forschung und Entwicklung gefördert. Insgesamt erhal-
    ten die Träger 26 Millionen Euro. Beispielsweise wird
    dort an einer neuen Generation von Solarzellen gearbei-
    tet. Es geht im Kern auch darum, nicht nur irgendwel-
    chen Ideen nachzugehen, sondern wir orientieren uns
    ganz stark an der Thematik Gesamtenergieeffizienz. Das
    ist auch im Rahmen der Energieforschung ein ganz
    wichtiger Punkt.

    Das Bedarfsfeld Klima und Energie hat deshalb aus
    forschungspolitischer Sicht einen besonders hohen Stel-
    lenwert;


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    denn gerade an dieser Stelle konzentrieren sich Techno-
    logieoffenheit und Nachhaltigkeit in der Forschung. Das
    ist aus meiner Sicht der Schlüssel für eine nachhaltige
    und sichere Energieversorgung.

    Der Forschungsbedarf – das sagte ich bereits – ist ge-
    waltig. Es gibt eine ganze Reihe von Schwerpunktfel-
    dern, die ich aus Zeitgründen nicht alle nennen möchte.
    Es geht um Transport, es geht um intelligente Netze, es
    geht um das Thema Fusionsforschung, und es geht um
    die gezielte CO2-Vermeidung, um nur einige zu nennen.
    Es geht dabei nicht, wie Sie gesagt haben, Herr Pronold,
    um Dinosaurier, sondern es geht darum, die Modelle tat-
    sächlich so zu entwickeln, dass sie auch mit Blick auf
    die Gesamtenergiebilanz nachhaltig sind.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Wir brauchen – das will ich an dieser Stelle hervorhe-
    ben – diesen Richtungswechsel tatsächlich dringend, um
    endlich den Innovationsrückstand in der Energiefor-
    schung, der ja vor allen Dingen aus den Zeiten von Rot-
    Grün stammt, wieder aufzuholen.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Unsinn!)


    In der Energieforschung brauchen wir ein Innova-
    tionsniveau von etwa 1,5 Milliarden Euro. Im Koalitions-
    vertrag wurden für Bildung und Forschung zusätzliche In-
    vestitionen vereinbart. Wir haben gute Voraussetzungen,
    weil wir über ein breit gefächertes Forschungssystem
    verfügen, sodass es auch vonseiten der Wissenschaft
    weitere Impulse geben wird. Diese Impulse schaffen
    dann auch Freiräume für Innovationen.

    Wer frühzeitig die Potenziale neuer Technologien und
    ihre möglichen Anwendungsfelder erkennt, kann seine
    Innovationspolitik entsprechend ausrichten. Nur durch
    innovative Ideen, eine fundierte Grundlagenforschung
    und die Unterstützung neuer Wege zur Entwicklung in-
    novativer Produkte können moderne Arbeitsplätze ent-
    stehen.

    Ich betone an dieser Stelle – damit komme ich zum
    Schluss –: Die Koalition setzt somit ein starkes Zeichen


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    (C (D r die Innovationsrepublik Deutschland und für die Zuunft unseres Landes. Ich bedanke mich. Nächste Rednerin ist die Kollegin Dr. Petra Sitte für ie Fraktion Die Linke. Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Im Jahr 006 verkündete die Ministerin erstmals die Hightechtrategie. Dieses Paket war genau genommen schon von er Vorgängerregierung geschnürt worden. Allerdings ekam das Ganze jetzt einen schicken und einprägsamen ufkleber. Das reichte damals, weil sich an den Inhalten nd Adressaten nicht sehr viel geändert hatte. (Albert Rupprecht [Weiden] [CDU/CSU]: Das ist falsch!)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)