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ID1705912100

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    11. gespannt.VvgtdgdwgdsdgDdFudnkmardp–neWsUsWAnakwk\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/59 Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6176 B Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Peter Friedrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6152 C 6152 D 6154 B 6156 D 0000 A6158 C 6160 A 6160 B 6160 C 6161 D 6178 C 6180 A 6180 C 6181 A 6182 B 6184 A 6186 C 6188 A 6189 C 6190 B 6191 A Deutscher B Stenografisch 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksache 17/2500) b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2010 bis 2014 (Drucksache 17/2501) . . . . . . . . . . . . . . . . G D M D D D 6151 A 6152 B 6152 C 6152 C Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . 6164 A 6165 A undestag er Bericht ung 16. September 2010 t : arrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 6165 D 6167 D 6169 D 6170 C 6172 A 6172 D 6173 D 6174 A 6174 D Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6192 B 6193 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Finanzbeiträge der Europäi- schen Union zum Internationalen Fonds für Irland (2007 bis 2010) (Drucksache 17/2629) b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Modernisierung der Regelungen über Teilzeit-Wohnrechteverträge, Ver- träge über langfristige Urlaubsprodukte sowie Vermittlungsverträge und Tausch- systemverträge (Drucksache 17/2764) c) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Vier- ten Gesetzes zur Änderung der Wirt- schaftsprüferordnung – Wahlrecht der Wirtschaftsprüferkammer (Drucksache 17/2628) d) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Neun- ten Gesetzes zur Änderung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Drucksache 17/2866) Zusatztagesordnungspunkt 1: a) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Katrin Göring-Eckardt, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Gesundheitliche Risiken des Drogengebrauchs verrin- gern – Drugchecking ermöglichen (Drucksache 17/2050) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Sofortiger Bau- stopp für Stuttgart 21 und die Neubau- strecke Wendlingen–Ulm (Drucksache 17/2893) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kultur und Rund- funk nicht durch die Frequenzumstel- lung schädigen (Drucksache 17/2920) . . . . . . . . . . . . . . . . d e f g h i) T a 6194 B 6195 B 6196 D 6196 D 6197 A 6197 A 6197 A 6197 B 6197 B ) Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Fritz Kuhn, Ekin Deligöz, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Bedarfsgerechte Regel- sätze und ein zuverlässiges Hilfesystem für Kinder, Jugendliche und Erwach- sene statt Experimenten (Drucksache 17/2921) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kein Sachgrund, keine Befristung – Befristete Arbeitsver- träge begrenzen (Drucksache 17/2922) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Heizkostenkom- ponente beim Wohngeld erhalten (Drucksache 17/2923) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrags der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Stuttgart 21, Neubaustre- cke Wendlingen–Ulm und Sparpaket der Bundesregierung (Drucksache 17/2914) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Maßnahmen zur Gewährleis- tung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums (Drucksache 17/2934) . . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Rainer Arnold, Sören Bartol, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Kein Weiterbau von Stuttgart 21 bis zur Volks- abstimmung (Drucksache 17/2933) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Sören Bartol, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion der SPD: Marktanreizprogramm und nationale Klimaschutzinitiative fortsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Sven-Christian Kindler, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Aufhebung der Haushaltssperre und Weiterführung des Marktan- 6197 C 6197 C 6197 C 6197 D 6197 D 6198 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 III reizprogramms und der nationalen Klimaschutzinitiative zur Förderung erneuerbarer Energien (Drucksachen 17/2119, 17/2007, 17/2477) b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag des Präsi- denten des Bundesrechnungshofes: Rech- nung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2009 – Einzelplan 20 – (Drucksachen 17/1730, 17/2489) . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2008 – Vorlage der Haushalts- und Vermögensrechnung des Bun- des – (Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststel- lungen zur Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bundes- rechnungshof: Bemerkungen des Bun- desrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergeb- nisse – (Drucksachen 16/12620, 17/790 Nr. 21, 17/77, 17/317 Nr. 3, 17/1300, 17/1644 Nr. 2, 17/2492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . M D M D C A S S C A S C H I F B M R J S D A D 6198 A 6198 C 6198 D 6199 A 6199 B 6201 A 6201 C 6202 D 6204 B 6205 C 6206 A 6208 A 6208 B 6210 B 6211 B Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . iriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ndreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . önke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . alina Wawzyniak (DIE LINKE) . . . . . . . . . ngrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Grosse-Brömer (CDU/CSU) . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lexander Funk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Inneren . . . . . . r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6211 C 6213 A 6214 C 6216 A 6217 B 6219 A 6219 D 6221 A 6222 B 6223 C 6223 C 6224 C 6225 B 6227 B 6229 B 6229 C 6229 D 6231 A 6232 A 6233 B 6234 B 6235 B 6236 C 6237 D 6238 D 6239 C 6240 A 6241 B 6242 B 6243 B 6243 C IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Olaf Scholz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Günter Krings (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Herrmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . 6245 D 6248 A 6249 C 6250 C 6251 D 6253 D 6255 A 6255 D 6256 C 6257 D 6258 D 6260 C 6262 A 6262 D 6264 A 6264 D 6265 A 6265 C 6265 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6151 (A) ) )(B) 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    finden. Ich sage an dieser Stelle ganz offen: Wenn wir Weitere Wortmeldungen zu diesem Einzelplan liegen Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6265 (A) (C) )(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschul bgeordneten entschuldigt bis entschuldigt bis * A l A l Abgeordnete(r) einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Bartels, Hans-Peter SPD 17.09.2010 Bartol, Sören SPD 17.09.2010 Beck (Bremen), Marieluise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010* Bernschneider, Florian FDP 17.09.2010 Binder, Karin DIE LINKE 17.09.2010 Birkwald, Matthias W. DIE LINKE 17.09.2010 Duin, Garrelt SPD 17.09.2010 Erdel, Rainer FDP 17.09.2010 Herzog, Gustav SPD 17.09.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.09.2010 Lenkert, Ralph DIE LINKE 17.09.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.09.2010 Nahles, Andrea SPD 17.09.2010 Nink, Manfred SPD 17.09.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 17.09.2010 Pothmer, Brigitte BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Roth (Augsburg), Claudia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Schnieder, Patrick CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Schui, Herbert DIE LINKE 17.09.2010 D D D W W A (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haus- haltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Ablehnung. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Zustimmung. r. Seifert, Ilja DIE LINKE 17.09.2010 r. Steinmeier, Frank- Walter SPD 17.09.2010 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 einberg, Harald DIE LINKE 17.09.2010 ieland, Wolfgang BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 bgeordnete(r) einschließlich digten A 59. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Gerda Hasselfeldt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Bitte.



Rede von Steffen Bockhahn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

Bildung wird ja großgeschrieben. Insofern bin ich auf

Ihre Antwort sehr gespannt.

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(C (D Sind Sie bereit, zur Kenntnis zu nehmen, dass die eränderungen bzw. die Nichtveränderungen beim Ziildienst definitiv haushaltswirksam sind und sie desween auch ein Thema in einer Haushaltsdebatte sein sollen? Ist Ihnen bekannt, dass es eine Studie gibt, die zeigt, ass die Gleichstellungspolitik auch budgetgerecht darestellt werden könnte? Sind Sie bereit, anzuerkennen, ass das gegenwärtig nicht der Fall ist? Dann müssten ir uns aber über haushaltspolitische Gleichstellungsfraen unterhalten, was im Zweifel auch in eine Haushaltsebatte gehört. (Beifall bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ingrid Fischbach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Wir reden über den Haushalt 2011. Wenn Sie sich die-

    en Haushalt anschauen, dann können Sie feststellen,
    ass wir beim Wehretat für 2011 keine Änderungen vor-
    enommen haben.


    (Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Genauso schlimm!)


    as haben Sie doch mitbekommen. Worüber wir jetzt re-
    en, sind zukünftige Entscheidungen, die mit folgenden
    ragen zu tun haben: Wie gehen wir mit der Wehrpflicht
    m? Wird sie ausgesetzt, oder soll sie abgeschafft wer-
    en? Dazu gibt es Diskussionen innerhalb der Fraktio-
    en und der Parteien. Wenn wir zu einer Entscheidung
    ommen, wie wir mit dem Wehrdienst umgehen, dann
    üssen wir uns überlegen, welche Auswirkungen dies

    uf den Zivildienst hat.

    Deswegen fand ich es nicht so prickelnd, dass Sie ge-
    ade sagten, Sie sind für die Abschaffung des Wehr-
    ienstes, aber den Zivildienst müssen wir erhalten. Das
    asst irgendwie nicht.


    (Zuruf von der SPD: Das hat er nicht gesagt! – Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie kann noch nicht mal zuhören!)


    Doch, er hat am Anfang gesagt: Was sage ich heute ei-
    em Zivildienstleistenden – O-Ton –, wenn er sich um
    ine Stelle bewerben will, sie aber nicht mehr findet? –
    ie kommen Sie darauf, dass man keine Zivildienst-

    telle mehr findet?


    (Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Wenn man nicht zuhört, dann kann man schlecht kritisieren!)


    nsere Bewerber finden noch Zivildienststellen; diese
    ind noch da.

    Sie wollen darauf hinaus, was passiert, wenn es keine
    ehrpflicht mehr gibt. – Ich bin noch nicht fertig mit der
    ntwort auf Ihre Frage. Deswegen möchte ich Sie bitten,
    och stehen zu bleiben. Ich würde das gerne zu Ende
    usführen.

    Wenn wir über den Wehrdienst entschieden haben,
    ommen wir zu den weiteren Auswirkungen, und dann
    erden wir darüber informieren. Es macht überhaupt
    einen Sinn, jetzt über etwas zu diskutieren, von dem ich





    Ingrid Fischbach


    (A) )


    )(B)

    zum Beispiel gar nicht weiß, wie meine Partei damit um-
    geht.


    (Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber das Parlament hat mit Mehrheit beschlossen, dass der Wehrdienst auf sechs Monate verkürzt wird! – Sönke Rix [SPD]: Stuttgart 21 ist auch nicht im Haushalt, und die Kanzlerin hat darüber geredet! – Weitere Zurufe von der SPD)


    – Aber es ging doch jetzt um die Abschaffung. Er sagte
    doch gerade, er will ihn abschaffen.


    (Zurufe von der SPD)


    – Meine Damen und Herren, ich lasse mich jetzt nicht
    auf eine Zwischendiskussion ein. Wenn die Entscheidun-
    gen anstehen, werden wir es mitteilen. Dann werden wir
    darüber reden und mit Ihnen darüber diskutieren. Wir
    werden Vorschläge machen; das ist schon richtig. So ma-
    chen wir das. Aber wir werden erst einmal intern bera-
    ten, wie wir damit umgehen. So machen wir das in der
    CDU und in der CSU. Wie das bei den Linken ist, weiß
    ich nicht. Wahrscheinlich ist es da anders.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Da ist alles anders!)


    Da wird es bestimmt, und dann ist es so. Wir diskutieren
    darüber, wir binden die Basis mit ein. Wenn wir die Ent-
    scheidungen haben, dann werden wir auch wissen, wel-
    che weiteren Schritte zu gehen sind.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und
    Kollegen, wenn ich auf den Beginn der Finanz- und
    Wirtschaftskrise zurückblicke, dann sind mir noch sehr
    wohl die immensen Zahlen, die im Raum standen, und
    die Sorgen der Menschen und Familien in Erinnerung:
    Wie gehen wir damit um? Um Gottes willen, was pas-
    siert da? Wie können wir jemals die Schulden, die wir
    aufnehmen, zurückzahlen? Die konjunkturelle Entwick-
    lung ist im Moment positiv. Die Zahl der Arbeitslosen
    geht deutlich zurück. Die Wachstumsraten betragen 3 bis
    3,5 Prozent.

    Die freundliche Aufbruchstimmung darf uns aber
    nicht dazu verleiten, uns aus dem Konsolidierungspro-
    zess zu verabschieden; vielmehr gibt es weiterhin die
    Aufgabe und den klaren Auftrag an die Politik, für eine
    Konsolidierung des Haushalts zu sorgen. Das ist ver-
    antwortungsvolle Familien- und Jugendpolitik. Das ist
    Politik für die nachfolgenden Generationen. Sie muss
    nachhaltig sein. Auch unsere Kinder und Enkelkinder
    müssen die Chance haben, in diesem Staat zu leben und
    noch über Haushalte beraten zu können. Das können sie
    nicht, wenn wir uns jetzt aus der Konsolidierung verab-
    schieden und weitermachen wie bisher. Deswegen tun
    wir es nicht.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    George Bernard Shaw hat nicht umsonst gesagt: Was
    man „sparen“ nennt, heißt nur, einen Handel für die Zu-
    kunft abzuschließen.

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    (C (D (Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Der kannte die CDU nicht!)


    as tun wir. Das Zukunftspaket der Bundesregierung
    acht deutlich, dass wir bis 2014 über 80 Milliarden
    uro einsparen wollen. Das ist richtig; das ist wichtig.
    ir haben die Schuldenbremse gemeinsam im Grundge-

    etz verankert. Deswegen ist es unsere gemeinsame Auf-
    abe, hier für eine Konsolidierung zu sorgen. Dazu muss
    uch das Familienministerium im Sinne von Generatio-
    engerechtigkeit etwas beitragen. Wir müssen uns an
    ieser Konsolidierung beteiligen, damit unsere Kinder
    uch Perspektiven haben.

    Das Elterngeld – die Frau Ministerin hat es gesagt –
    acht mit 4,48 Milliarden Euro einen großen Anteil des
    aushalts des Familienministeriums aus. Auch hier
    parmaßnahmen anzugehen, ohne die Grundstrukturen
    u verändern und aufzuheben, halte ich für richtig. Ge-
    au das passiert. Wir werden die Quote von 67 auf
    5 Prozent absenken, und wir werden die Anrechnungs-
    reiheit des Elterngeldes beim Bezug von Leistungen im
    ahmen des Arbeitslosengeldes II und der Sozialhilfe
    ufheben. Das hat sicherlich einschneidende Auswirkun-
    en; das streite ich gar nicht ab. Aber das Elterngeld ist
    ls Lohnersatzleistung konzipiert.


    (Caren Marks [SPD]: Ist es nicht, das ist falsch!)


    Das ist nicht falsch. Sie waren in der Runde, die da-
    als das Elterngeld konzipiert hat, gar nicht dabei, Frau
    arks. Da war Frau Humme dabei; Sie waren nicht da-

    ei.


    (Caren Marks [SPD]: Schlechtes Gedächtnis, ich war dabei!)


    Sie waren in der Koalitionsrunde nicht dabei, nein.
    as ist jetzt auch egal. Ich war jedenfalls die ganze Zeit
    abei.


    (Sönke Rix [SPD]: Normalerweise wird das im Parlament beschlossen, oder war das hier nicht der Fall?)


    In der Koalitionsrunde – darum geht es – war sie nicht
    abei. Da haben wir gesagt: Das ist eine reine Lohn-
    rsatzleistung. Wir haben die Menschen im Blick ge-
    abt, die für Kindererziehung auf ihre Erwerbsarbeit ver-
    ichten und zu Hause bleiben. Wir haben das Mindest-
    lterngeld gemeinsam beschlossen. Ich kann mich erin-
    ern, dass Sie das gar nicht wollten. Sie wollten das El-
    erngeld auch nicht für ein Jahr, sondern nur für sechs

    onate zahlen; ein Jahr Bezugszeit war Ihnen viel zu
    ang. All das ist aber Schnee von gestern. Wir haben ge-

    einsam entschieden, dass wir es so machen. Das war
    uch gut und richtig so.

    Es war aber von Anfang an nicht richtig, dass wir da-
    ei gegen die Systematik der Grundsicherung versto-
    en haben. Auch Sie erinnern sich: Wir waren damals im
    ufschwung und hatten vor Augen, dass wir 2011 keine
    eue Kreditaufnahme, keine Neuverschuldung, mehr
    rauchen. Da haben wir gesagt: Wenn die Entwicklung
    o ist, können wir Elterngeld in dieser Weise zahlen. –





    Ingrid Fischbach


    (A) )


    )(B)

    Es war aber schon damals falsch, weil es nicht der Syste-
    matik der Grundsicherung entsprach.

    Jetzt dürfen Sie nicht mich, uns oder die Frau Minis-
    terin dafür verantwortlich machen; denn Sie haben die
    Grundsicherung, damit auch die Systematik der Grund-
    sicherung, mit verabschiedet. Da haben Sie festgelegt,
    dass bei Transferleistungen Einkommen bestimmter Ar-
    ten angerechnet werden müssen. Das ist nicht geändert
    worden, auch nicht von Ihnen. Insofern tun wir jetzt
    nichts anderes, als diese Systematik anzuwenden. Das
    fällt an der einen oder anderen Stelle schwer; aber es ent-
    spricht der Grundausrichtung, die auch von Ihnen auf
    den Weg gebracht wurde. Das möchte ich einmal festhal-
    ten.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Dagmar Ziegler [SPD]: Und die Ehegatten?)


    Frau Dörner, vielleicht haben Sie es vorhin nicht ge-
    hört: Wir sehen Änderungsbedarf bei den Aufstockern
    und Minijobbern; das hat auch Frau Ministerin gesagt.
    Sie wissen aber, dass die Zuständigkeit für Aufstocker
    bei einem anderen Ministerium liegt und wir auch hier
    Absprachen treffen müssen. Hier sind wir auf einem gu-
    ten Weg. Ich kann Ihnen versichern – wir sind hier heute
    in der ersten Lesung –, dass wir in den Beratungen da-
    rauf eingehen und Lösungen dafür anbieten werden.


    (Katja Dörner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: An welcher anderen Stelle wird denn gekürzt? Die Summe steht ja schon fest!)


    Das Erfolgsmodell Elterngeld bleibt in der Grund-
    struktur erhalten. Das ist richtig so. Wir haben festge-
    stellt – Frau Ministerin hat es gesagt –, dass gerade auch
    Väter diese Möglichkeit nutzen, sich um die Kinder zu
    kümmern. Es könnten ruhig noch mehr Väter diese
    Möglichkeit nutzen, auch länger als zwei Monate. Daran
    wäre uns gelegen. Deswegen halten wir daran fest.