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ID1705911600

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/59 Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6176 B Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Peter Friedrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6152 C 6152 D 6154 B 6156 D 0000 A6158 C 6160 A 6160 B 6160 C 6161 D 6178 C 6180 A 6180 C 6181 A 6182 B 6184 A 6186 C 6188 A 6189 C 6190 B 6191 A Deutscher B Stenografisch 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksache 17/2500) b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2010 bis 2014 (Drucksache 17/2501) . . . . . . . . . . . . . . . . G D M D D D 6151 A 6152 B 6152 C 6152 C Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . 6164 A 6165 A undestag er Bericht ung 16. September 2010 t : arrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 6165 D 6167 D 6169 D 6170 C 6172 A 6172 D 6173 D 6174 A 6174 D Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6192 B 6193 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Finanzbeiträge der Europäi- schen Union zum Internationalen Fonds für Irland (2007 bis 2010) (Drucksache 17/2629) b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Modernisierung der Regelungen über Teilzeit-Wohnrechteverträge, Ver- träge über langfristige Urlaubsprodukte sowie Vermittlungsverträge und Tausch- systemverträge (Drucksache 17/2764) c) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Vier- ten Gesetzes zur Änderung der Wirt- schaftsprüferordnung – Wahlrecht der Wirtschaftsprüferkammer (Drucksache 17/2628) d) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Neun- ten Gesetzes zur Änderung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Drucksache 17/2866) Zusatztagesordnungspunkt 1: a) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Katrin Göring-Eckardt, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Gesundheitliche Risiken des Drogengebrauchs verrin- gern – Drugchecking ermöglichen (Drucksache 17/2050) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Sofortiger Bau- stopp für Stuttgart 21 und die Neubau- strecke Wendlingen–Ulm (Drucksache 17/2893) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kultur und Rund- funk nicht durch die Frequenzumstel- lung schädigen (Drucksache 17/2920) . . . . . . . . . . . . . . . . d e f g h i) T a 6194 B 6195 B 6196 D 6196 D 6197 A 6197 A 6197 A 6197 B 6197 B ) Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Fritz Kuhn, Ekin Deligöz, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Bedarfsgerechte Regel- sätze und ein zuverlässiges Hilfesystem für Kinder, Jugendliche und Erwach- sene statt Experimenten (Drucksache 17/2921) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kein Sachgrund, keine Befristung – Befristete Arbeitsver- träge begrenzen (Drucksache 17/2922) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Heizkostenkom- ponente beim Wohngeld erhalten (Drucksache 17/2923) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrags der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Stuttgart 21, Neubaustre- cke Wendlingen–Ulm und Sparpaket der Bundesregierung (Drucksache 17/2914) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Maßnahmen zur Gewährleis- tung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums (Drucksache 17/2934) . . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Rainer Arnold, Sören Bartol, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Kein Weiterbau von Stuttgart 21 bis zur Volks- abstimmung (Drucksache 17/2933) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Sören Bartol, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion der SPD: Marktanreizprogramm und nationale Klimaschutzinitiative fortsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Sven-Christian Kindler, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Aufhebung der Haushaltssperre und Weiterführung des Marktan- 6197 C 6197 C 6197 C 6197 D 6197 D 6198 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 III reizprogramms und der nationalen Klimaschutzinitiative zur Förderung erneuerbarer Energien (Drucksachen 17/2119, 17/2007, 17/2477) b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag des Präsi- denten des Bundesrechnungshofes: Rech- nung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2009 – Einzelplan 20 – (Drucksachen 17/1730, 17/2489) . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2008 – Vorlage der Haushalts- und Vermögensrechnung des Bun- des – (Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststel- lungen zur Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bundes- rechnungshof: Bemerkungen des Bun- desrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergeb- nisse – (Drucksachen 16/12620, 17/790 Nr. 21, 17/77, 17/317 Nr. 3, 17/1300, 17/1644 Nr. 2, 17/2492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . M D M D C A S S C A S C H I F B M R J S D A D 6198 A 6198 C 6198 D 6199 A 6199 B 6201 A 6201 C 6202 D 6204 B 6205 C 6206 A 6208 A 6208 B 6210 B 6211 B Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . iriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ndreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . önke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . alina Wawzyniak (DIE LINKE) . . . . . . . . . ngrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Grosse-Brömer (CDU/CSU) . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lexander Funk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Inneren . . . . . . r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6211 C 6213 A 6214 C 6216 A 6217 B 6219 A 6219 D 6221 A 6222 B 6223 C 6223 C 6224 C 6225 B 6227 B 6229 B 6229 C 6229 D 6231 A 6232 A 6233 B 6234 B 6235 B 6236 C 6237 D 6238 D 6239 C 6240 A 6241 B 6242 B 6243 B 6243 C IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Olaf Scholz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Günter Krings (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Herrmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . 6245 D 6248 A 6249 C 6250 C 6251 D 6253 D 6255 A 6255 D 6256 C 6257 D 6258 D 6260 C 6262 A 6262 D 6264 A 6264 D 6265 A 6265 C 6265 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6151 (A) ) )(B) 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
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    finden. Ich sage an dieser Stelle ganz offen: Wenn wir Weitere Wortmeldungen zu diesem Einzelplan liegen Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6265 (A) (C) )(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschul bgeordneten entschuldigt bis entschuldigt bis * A l A l Abgeordnete(r) einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Bartels, Hans-Peter SPD 17.09.2010 Bartol, Sören SPD 17.09.2010 Beck (Bremen), Marieluise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010* Bernschneider, Florian FDP 17.09.2010 Binder, Karin DIE LINKE 17.09.2010 Birkwald, Matthias W. DIE LINKE 17.09.2010 Duin, Garrelt SPD 17.09.2010 Erdel, Rainer FDP 17.09.2010 Herzog, Gustav SPD 17.09.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.09.2010 Lenkert, Ralph DIE LINKE 17.09.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.09.2010 Nahles, Andrea SPD 17.09.2010 Nink, Manfred SPD 17.09.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 17.09.2010 Pothmer, Brigitte BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Roth (Augsburg), Claudia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Schnieder, Patrick CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Schui, Herbert DIE LINKE 17.09.2010 D D D W W A (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haus- haltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Ablehnung. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Zustimmung. r. Seifert, Ilja DIE LINKE 17.09.2010 r. Steinmeier, Frank- Walter SPD 17.09.2010 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 einberg, Harald DIE LINKE 17.09.2010 ieland, Wolfgang BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 bgeordnete(r) einschließlich digten A 59. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht
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    Rede von Katja Dörner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Herr Kollege, die Geschichte der Kernenergie und

    uch die Geschichte des Protestes gegen die Atomener-
    ie kenne ich sehr gut. Ich bin hier seit langem enga-
    iert. Was Sie hier gesagt haben, ist reinste Geschichts-
    litterung; das ist überhaupt nicht zutreffend. Wir
    üssen uns heute damit auseinandersetzen, was Ihre
    anzlerin in irgendwelchen Geheimverträgen um
    .23 Uhr morgens mit den Chefs der großen Energiekon-
    erne zulasten der gesamten Gesellschaft ausbaldowert
    at,


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Bei Schröder war das morgens um 7 Uhr! – Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: RWE-Kanzlerin!)


    nd vor allem damit, dass sie den Ausverkauf der Si-
    herheit der Anlagen betrieben hat. Das ist die Tatsache,
    it der wir uns jetzt auseinandersetzen müssen, und

    icht irgendwelche Vorgänge aus dem letzten Jahrhun-
    ert.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Bei den Schimären, die Sie hier erzählen, sollten Sie bei der Wahrheit bleiben!)


    Ich war beim Elterngeld und komme jetzt, nachdem
    ie von Schimären gesprochen haben, zu Ihrer nächsten
    chimäre, nämlich wie die Ministerin es ausgeführt hat,
    ass – – Sie können sich wieder setzen.


    (Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Sie haben mich doch gerade angesprochen! Sie haben gesagt: Ihre Schimäre! Frau Kollegin, ich habe gelernt, wie man im Parlament höflich miteinander umgeht! – Gegenrufe von der SPD)


    Okay. – Ich fahre mit einer Schimäre fort, genau ge-
    ommen einer Schimäre der Ministerin. Es geht jetzt um
    ie Frage, ob das Elterngeld tatsächlich zur Lohnersatz-
    eistung weiterentwickelt wird. Wir wissen doch alle,
    ie es kommen soll: Hausfrauen ohne vorheriges eige-
    es Einkommen sollen weiterhin den Sockelbetrag be-
    iehen können.


    (Andreas Mattfeldt [CDU/CSU]: Das erzählen Sie mal meiner Frau!)


    as entlarvt sich doch von selbst. Das ist schwarz-gelbe
    lientelpolitik pur.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Wie steht es eigentlich um das Elterngeld für die Auf-
    tocker? Die Ministerin hat dazu nichts gesagt.





    Katja Dörner


    (A) )


    )(B)


    (Ingrid Fischbach [CDU/CSU]: Doch! Hat sie!)


    Es bleibt im Prinzip so, wie es schon im Haushaltsbe-
    gleitgesetz steht: Es gibt einen Prüfauftrag. Mehr wissen
    wir nicht.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Doch! Natürlich klären wir das!)


    Wir können uns sehr wohl vorstellen, zu welchem Er-
    gebnis dieser Prüfauftrag kommen wird.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Nein! Können Sie sich nicht vorstellen!)


    Wir müssen vermuten, dass die Ministerin an dem fest-
    halten wird, was meine Kollegin Frau Gruß als irrsinnig
    bezeichnet hat und was meine Kollegin Frau Bär völlig
    zu Recht als unsinnig bezeichnet hat, nämlich dass das
    Elterngeld bei den Aufstockern in irgendeiner Art und
    Weise angerechnet wird.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Nein! Wird es nicht!)


    Das ist wirklich widersinnig. Es wäre gut gewesen, heute
    von der Ministerin eine klare Ansage zu bekommen,
    dass das nicht der Fall sein wird.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN – Dorothee Bär [CDU/CSU]: Ich sage schon noch etwas dazu!)


    – Ich freue mich darauf, wenn Frau Bär gleich dazu et-
    was sagt.

    Die Bilanz der Familienministerin nach einem knap-
    pen Jahr Regierungszeit ist wirklich ein Trauerspiel: El-
    terngeld gekürzt, Einführung von Teilelterngeld und Er-
    höhung der Zahl der Partnermonate verschoben,
    wahrscheinlich auf den Sankt-Nimmerleins-Tag; von
    Verbesserungen beim Unterhaltsvorschuss, vom Zu-
    kunftskonto, von steuerlichen Entlastungen für Alleiner-
    ziehende redet auf der Regierungsbank kein Mensch
    mehr. All das war im Koalitionsvertrag versprochen
    worden. Man kann nur sagen: versprochen – gebrochen.

    Umso bizarrer ist es eigentlich, dass sich die Ministe-
    rin immer noch nicht von den Plänen zum Betreuungs-
    geld verabschiedet hat. Ein solches wäre tatsächlich irr-
    sinnig und unsinnig.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich sagen, dass
    ich es gut finde, dass die Ministerin den vorgesehenen
    Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz für unter Dreijäh-
    rige verteidigt. Aber auch hier verschließt sie die Augen
    vor der Realität: Ob man wirklich davon sprechen kann,
    dass der Rechtsanspruch umgesetzt werden kann, wenn
    für 35 Prozent der Kinder ein Kitaplatz zur Verfügung
    steht, wird zu Recht angezweifelt. Wir brauchen ganz
    dringend eine Bedarfsanalyse, die auch über das Jahr
    2013 hinausgeht.

    m
    h
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    (C (D (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Es darf uns nicht nur um die Platzzahlen gehen. Es
    uss uns auch um die Qualität der Angebote gehen. Ich

    abe häufig den Eindruck, dass dieser Aspekt in der
    echtsanspruchsdebatte etwas unter den Tisch fällt, ob-
    ohl wir alle wissen, dass eine bessere Vereinbarkeit
    on Familie und Beruf eben nur gelingt, wenn die Eltern
    in gutes Gefühl haben, wenn sie ihr Kind in die Kita ge-
    en. Gute frühpädagogische Maßnahmen und Bildung
    önnen nur erfolgreich sein, wenn die Erzieher und Er-
    ieherinnen in den Kindertagesstätten tatsächlich die
    öglichkeit haben, gute Angebote zu machen.

    Im Juli hat die Ministerin den KiföG-Bericht vorge-
    tellt. Darin – ich zitiere aus diesem Bericht – hat sie
    argelegt, dass in einigen Bundesländern die Personal-
    insatzschlüssel in einer Größenordnung liegen, die un-
    er fachlichen Gesichtspunkten als bedenklich einzustu-
    en sind. Ich denke, hier ist die Bundesregierung ganz
    lar gefragt im Konzert mit Ländern und Kommunen;
    enn der Kitaausbau ist eine gesamtgesellschaftliche
    ufgabe, die für den Bund nicht 2013 endet.

    Nun sollen in den nächsten Jahren 100 Millionen
    uro in die Sprachförderung in Schwerpunkt-Kitas in-
    estiert werden. Dagegen ist im Prinzip nichts zu sagen.
    ber auch da kennen wir das Konzept und die Zielver-

    inbarung mit den Ländern noch nicht. Deshalb würde
    ch sagen: Vorsicht mit Vorschusslorbeeren. Wir müssen
    rst einmal schauen, ob die Kitas nicht doch nur Place-
    os bekommen.

    Die Unklarheit, was überhaupt geplant ist, setzt sich
    eim Zivildienst fort. Auch da sind – die Ministerin war
    estern bei uns im Ausschuss – viele Fragen unbeant-
    ortet geblieben. Ich fand es gut, dass der Herr Kollege
    oncar darauf hingewiesen hat, dass es keine zwei Klas-
    en bei den künftigen Freiwilligendiensten geben soll.

    ir Grünen finden es positiv, dass wir wegkommen von
    er Pflicht und hinkommen zur Freiwilligkeit. Aber die
    ußerungen der Ministerin konnten uns noch nicht da-
    on überzeugen, dass es da tatsächlich ein gutes Konzept
    ibt.


    (Andreas Mattfeldt [CDU/CSU]: Denken Sie einmal darüber nach! Dann wird es besser!)


    Ich komme zum Schluss. Als Sachwalterin für die In-
    eressen von Kindern, Jugendlichen und Familien haben

    inisterin Schröder und auch die komplette Bundes-
    egierung bis dato völlig versagt.


    (Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Wenn Sie das jetzt nicht gesagt hätten, hätte uns das sehr überrascht!)


    s bleibt zu hoffen, dass es einen Herbst der Erkenntnis
    ufseiten der Koalition gibt und nicht ein böses Erwa-
    hen für alle nach den Haushaltsverhandlungen.

    Vielen Dank.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der SPD und der LINKEN – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Wenn Sie Ihre Rede zu Protokoll gegeben hätten, hätte uns das Zeit gespart!)







    (A) )


    )(B)



Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Das Wort hat nun die Kollegin Ingrid Fischbach für

die CDU/CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ingrid Fischbach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Frau Ministerin! Liebe Kolleginnen

    und Kollegen! Herr Bockhahn, ich würde Ihnen einmal
    empfehlen, in den Ausschuss zu kommen.


    (Zuruf von der LINKEN)


    – Sie sind da drin? Ich habe Sie da noch nie gesehen.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Er war noch nie da! – Diana Golze [DIE LINKE]: Er ist im Haushaltsausschuss!)


    Wahrscheinlich handelt es sich um eine Halluzination.

    Sie haben vorhin beklagt, dass die Ministerin zu den
    und den Punkten nichts gesagt hätte.


    (Iris Gleicke [SPD]: Frau Fischbach, das ist doch billig! – Sönke Rix [SPD]: Die Ministerin ist doch auch selten im Ausschuss!)


    – Darauf will ich doch eingehen. Lassen Sie mich einmal
    ausreden. Wenn Sie eine Frage haben, stellen Sie sie
    bitte. Dann habe ich auch eine längere Redezeit.

    Sie haben Punkte aufgeführt, zu denen die Ministerin
    nichts gesagt hat. Sie hat über die Punkte gesprochen,
    die für den Haushalt relevant sind. Sie hat also genau das
    gemacht, was die Kollegin von den Grünen, die im Mo-
    ment nicht zuhört, eingefordert hatte. Hätte sich die
    Ministerin über Themen wie Konzepte zum Wiederein-
    stieg, Entgeltgleichheit, Möglichkeiten zur Anrechnung
    der Pflegezeit, Frauen in Führungspositionen und Stu-
    fenplan ausgelassen, dann hätte die Kollegin zu Recht
    angemerkt: Wir reden heute über den Haushalt und nicht
    allgemein über die Aufgaben und Leistungen des Fami-
    lienministeriums.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Katja Dörner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Tut sie denn etwas für die Entgeltgleichheit?)


    Darauf muss man schon achten. Da läuft eine ganze
    Menge. Dazu kann ich Ihnen gleich noch etwas sagen.