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    Plenarprotokoll 17/57 Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ Finanzplan des Bundes 2010 bis 2014 (Drucksache 17/2501) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . Dr. Michael Meister (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 5907 B 5907 D 5917 A 5920 B 5923 B 5925 B 5926 A 5927 C 5928 D 5944 D 5945 C 5946 B 5948 A 5950 A 5951 A 5952 B 5953 D 5955 C 5957 B Deutscher B Stenografisch 57. Sitz Berlin, Dienstag, den 1 I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Dr. h. c. Jürgen Koppelin, Herbert Frankenhauser, Ernst-Reinhard Beck (Reut- lingen), Klaus Breil, Josef Göppel und Manfred Zöllmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begrüßung des neuen Abgeordneten Bernd Siebert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushalts- gesetz 2011) (Drucksache 17/2500) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: D N D D U D 5907 A 5907 B 5907 B Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5930 C 5932 A undestag er Bericht ung 4. September 2010 t : Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . r. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und For- schung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . 5932 D 5934 C 5935 D 5938 A 5938 A 5940 B 5941 C 5943 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 5958 D 5959 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 57. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 14. September 2010 Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit . . . Dr. Philipp Rösler, Bundesminister BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Bahr (Münster) (FDP) . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . Ewald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Weinberg (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Alois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit . . . . . . . . Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Miersch (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Heinz-Peter Haustein (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . B D D B I D H R F P R D U D C N J E R G N A L 5959 A 5959 A 5961 B 5962 D 5963 C 5963 D 5965 D 5966 D 5968 C 5970 B 5971 C 5973 B 5974 C 5976 A 5977 A 5978 C 5979 A 5979 B 5980 D 5983 A 5983 D 5985 C 5986 C 5988 A 5989 A 5990 A 5991 C 5993 A 5993 D 5995 B 5995 C 5995 C ärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Norbert Röttgen (CDU/CSU) . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Land- wirtschaft und Verbraucherschutz . . . . lse Aigner, Bundesministerin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . einz-Peter Haustein (FDP) . . . . . . . . . . . . . oland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . riedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . olf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Erik Schweickert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . lrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Erik Schweickert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . aren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . icole Maisch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ulia Klöckner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . lvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . ainer Erdel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eorg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 5996 C 5997 A 5997 C 5998 B 5999 C 6000 A 6001 A 6001 C 6002 A 6002 D 6003 B 6004 D 6006 C 6006 D 6009 A 6010 C 6011 B 6012 C 6014 B 6016 B 6017 D 6019 A 6019 B 6019 C 6021 A 6021 D 6023 B 6023 D 6025 B 6026 A 6027 D 6029 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 57. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 14. September 2010 5907 (A) ) )(B) 57. Sitz Berlin, Dienstag, den 1 Beginn: 10.0
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 57. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 14. September 2010 6029 (A) (C) (D)(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bartol, Sören SPD 14.09.2010 Bernschneider, Florian FDP 14.09.2010 Binder, Karin DIE LINKE 14.09.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 14.09.2010 Dr. Schockenhoff, Andreas CDU/CSU 14.09.2010 Dr. Schui, Herbert DIE LINKE 14.09.2010 Dr. Seifert, Ilja DIE LINKE 14.09.2010 Dr. Steinmeier, Frank- Walter SPD 14.09.2010 Dr. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.09.2010 Ulrich, Alexander DIE LINKE 14.09.2010 Weinberg (Hamburg), Marcus CDU/CSU 14.09.2010 Widmann-Mauz, Annette CDU/CSU 14.09.2010 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 57. Sitzung Berlin, Dienstag, den 14. September 2010 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Gerda Hasselfeldt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Die Kollegin Stefanie Vogelsang ist nun die nächste

    Rednerin für die CDU/CSU-Fraktion.

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    (C (D (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)




Rede von Stefanie Vogelsang
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und

erren Kollegen! Ich möchte in den letzten Minuten, die
ir noch haben, nicht über das Arzneimittelmarktneu-
rdnungsgesetz oder über das GKV-Finanzierungsgesetz
prechen, sondern ich möchte versuchen, einen Bogen
om Einzelplan 15, vom Haushalt des Gesundheitsmi-
isteriums, zum Haushalt des Bundesministeriums für
orschung, dem vorherigen Tagesordnungspunkt, zu
chlagen. Schauen wir uns einmal an, in welchen Berei-
hen der Gesundheitsforschung Schwerpunkte gesetzt
nd Veränderungen vorgenommen worden sind. Ich
inde, dass Entwicklungen stattgefunden haben, die zwar
icht im Licht der Öffentlichkeit stehen, einen aber sehr
roh und optimistisch stimmen können.

Wir haben auf der einen Seite das Wirtschaftsminis-
erium, das stark auf Forschung setzt, um Unternehmen
u fördern. Auf der anderen Seite steht das Forschungs-
inisterium, vertreten durch Frau Ministerin Schavan.
rau Schavan hat hervorgehoben, dass die Forschungs-
örderung für den Bildungsstandort Deutschland eine
roße Bedeutung hat. Schließlich gibt es die Ressortfor-
chung des Bundesministeriums für Gesundheit. Ich
telle fest, dass es eine Übereinkunft zwischen den drei
inisterien gibt, zunehmend Titel gemeinsam zu bewirt-

chaften, zunehmend gemeinsam Ziele zu definieren und
unehmend gemeinsam Verantwortung für die Haus-
altsmittel zu übernehmen, um speziell für die Bundes-
epublik Deutschland definierte Ziele zu erreichen. Das
st, so finde ich, der richtige Weg. Das Ganze steckt noch
n den Kinderschuhen, und man könnte sich noch mehr
nstrengen. Aber bis 2014, dem Zeitpunkt, bis zu dem
ie mittelfristige Finanzplanung reicht, ist noch etwas
eit, diesen guten Ansatz zu verstärken.


(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


Der Kollege Schurer hat eben gesagt, es würden An-
ätze, zum Beispiel im Bereich der Präventionsausga-
en, reduziert. Wir sollten uns aber auf der anderen Seite
ie Ansätze für die Versorgungsforschung anschauen.
bsicht der Ministerien ist es, nach der Zielgenauigkeit
on Ausgaben für Präventionsmaßnahmen zu fragen.
as ist der richtige Weg.

Wir haben intensiv über die Organspende diskutiert.
ir müssen sinnvolle Maßnahmen ergreifen, um die Be-

eitschaft der Bevölkerung zu erhöhen, in stärkerem
aße Organe zu spenden. Dies wurde in der Vergangen-

eit durch Plakatwände und Schalten von ganzseitigen
nzeigen in Zeitungen zu erreichen versucht. Diese
aßnahmen waren gut gemeint – ich werfe das nieman-

em vor –, aber sie haben die Bereitschaft zur Organ-
pende nicht nennenswert erhöht. Deswegen müssen wir
ns jetzt darum kümmern, wie wir dieses Ziel in Zukunft
rreichen.

Die am meisten verbreiteten Krankheiten in Deutsch-
and sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein Viertel
ller Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung





Stefanie Vogelsang


(A) )


)(B)

entfällt auf die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkran-
kungen. Es ist nachhaltige Haushaltspolitik – schauen
wir uns doch die Entwicklung des Haushalts, des Sozial-
ausgleichs oder der Zuschüsse für die GKV in den
nächsten Jahren an –, wichtig und notwendig, dass wir
uns bei der Forschungsförderung im Bereich der Herz-
Kreislauf-Erkrankungen ein Ziel setzen. Herr Bundes-
minister, ich möchte Sie herzlich bitten, darüber nachzu-
denken, ob wir nicht das nationale Ziel formulieren
könnten, zunächst einmal die Rate der Reinfarkte zu sen-
ken. Unsere Anstrengungen im Bereich der Forschung,
der Vorsorge und der Präventionsmaßnahmen sollten
sich darauf konzentrieren, die Reinfarktquote in der
Bundesrepublik Deutschland um 50 Prozent zu senken.
Wir sollten einen Zeitraum von fünf Jahren anvisieren
und nach fünf Jahren überprüfen, was wir erreicht haben.
Das wäre nachhaltige Haushaltspolitik, nachhaltige Ge-
sundheitspolitik und im Interesse von uns allen.

Ich danke Ihnen.


(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Gerda Hasselfeldt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Zu diesem Einzelplan liegen keine weiteren Wortmel-

    dungen mehr vor.

    Damit kommen wir zu dem Geschäftsbereich des
    Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und
    Reaktorsicherheit, Einzelplan 16.

    Als erstem Redner erteile ich das Wort dem Bundes-
    minister Dr. Norbert Röttgen.


    (Unruhe)


    Jetzt dürfte die Aufmerksamkeit gesichert sein. Herr
    Minister, Sie haben das Wort.

    Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt,
    Naturschutz und Reaktorsicherheit:

    Besten Dank. – Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen
    und Kollegen! Ich habe an dieser Stelle bereits häufiger
    gesagt: Diese Legislaturperiode ist eine Legislaturpe-
    riode von energiepolitischen Grundsatzdebatten und
    auch energiepolitischen Grundsatzentscheidungen. Das
    ist gut und richtig so; denn die Energieversorgung ist
    eine Lebensader moderner Gesellschaften. Energiever-
    sorgung, Energiepolitik, das zählt zu den echten Anfor-
    derungen an Zukunftssicherung und Zukunftsgestaltung.
    Weil das so ist, brauchen wir ein langfristiges Konzept
    für Zukunftssicherung und Zukunftsgestaltung. Ein sol-
    ches haben wir in der Koalition beschlossen und vorge-
    legt.

    Ich möchte die Gelegenheit der Haushaltsdebatte nut-
    zen, um zu dieser zentralen Frage von Zukunft und Zu-
    kunftssicherung durch langfristige Energiepolitik Stel-
    lung zu nehmen. Wenn man Energiepolitik als wichtigen
    Bereich von Zukunftssicherung und Zukunftsgestaltung
    versteht,


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Dann haben Sie eine schwere Niederlage erlitten! Das heißt, sich auch in der eigenen Fraktion durchzusetzen!)


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    (C (D ann braucht man natürlich ein Zukunftsbild; sonst weiß an nicht, wie man die Zukunft bauen soll, wie die Ge ellschaft aussehen soll. Darum möchte ich das Bild, das ir von der Koalition mit diesem Energiekonzept erstreen, vorstellen. Wir wollen, dass unser Land, dass Deutschland eine er effizientesten und klimafreundlichsten Volkswirtchaften der Welt wird – und das bei Steigerung der ettbewerbsfähigkeit und Erhaltung eines hohen und reiten Wohlstands. Das wollen wir auch durch Energieolitik erreichen. Wir glauben, dass wir damit einen koneptionellen Wurf gemacht haben. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Um das zu erreichen – Energieeffizienz, eine der effi-
    ientesten und klimafreundlichsten Gesellschaften und
    olkswirtschaften weltweit –, braucht man ein langfristi-
    es Konzept;


    (Zuruf von der LINKEN: Eine Revolution!)


    enn Technologien entwickeln sich nur, wenn man einen
    erlässlichen Rahmen setzt.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Für die Atomwirtschaft! Für die Nuklearindustrie!)


    ir werden nur dann erfolgreich sein, wenn wir auch-
    ärkte in Deutschland entwickeln. Wir brauchen Tech-

    ologieentwicklung und Marktentwicklung in Deutsch-
    nd; ansonsten werden sich weder Technologien ent-
    ickeln, noch werden Investitionen, die notwendig sind,

    n unserem Land getätigt werden.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Sven-Christian Kindler [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie werden verhindert! – Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Sie wollen doch die Investitionen abwürgen, Herr Röttgen!)


    it diesem langfristigen Konzept erfüllen wir einen An-
    pruch, den sich meine beiden Amtsvorgänger noch
    icht einmal gestellt haben, geschweige denn, dass sie so
    twas erreicht haben.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Was macht dieses Energiekonzept aus?


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das kann ich Ihnen sagen! Das ist von Herrn Großmann diktiert, von RWE!)


    ieses Energiekonzept ist deshalb glaubwürdig, weil es
    rei Elemente hat: Es ist erstens langfristig, weil es einen
    eithorizont bis 2050 beschreibt und konkrete Zeitetap-
    en, in denen wir bestimmte Ziele erreichen wollen und
    erden. Es ist zweitens handfest mit ganz konkreten
    aßnahmen ausgefüllt.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wo ist denn eigentlich Fuchs? Das ist doch Ihr Energiepolitiker!)






    Bundesminister Dr. Norbert Röttgen


    (A) )


    )(B)

    Es sind über 60 konkrete Maßnahmen, um die Ziele zu
    erreichen. Nicht nur große Ziele, sondern auch die Maß-
    nahmen, die dazu gehören, sind in diesem Konzept ent-
    halten. Drittens ist dieses Konzept verlässlich langfristig
    finanziert. Sie mögen Wolkenschiebereien und Träume-
    reien machen; wir machen erstens ein langfristiges Kon-
    zept, wir machen zweitens ein konkretes Konzept, wir
    machen drittens ein seriös langfristig finanziertes Kon-
    zept.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber nur, soweit Herr Brüderle es zulässt!)


    – Einen Moment könnten Sie vielleicht mal zuhören.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Nein!)


    Darum sage ich: Dieses Energiekonzept ist das an-
    spruchsvollste, konsequenteste, umfassendste Energie-
    und Umweltkonzept, was es in Deutschland je gegeben
    hat, und es ist weltweit einmalig.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Es ist verfassungswidrig!)


    – Herr Trittin, ich weiß gar nicht, warum Sie so herum-
    schreien.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ich habe hier einen schönen Nachmittag! Ich habe mich auf Sie gefreut!)


    Beteiligen Sie sich doch an der Debatte! Vielleicht liegt
    der Grund darin, Herr Trittin: Sie haben versucht, den
    Ausstieg aus der Kernenergie zu machen; wir machen
    den Einstieg


    (Lachen bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    in erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das ist
    unser Ziel.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Sie wollen ein Ausstiegskonzept machen.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Genau! Das ist es! Sie machen den Wiedereinstieg!)


    Wir machen ein energiepolitisches Einstiegskonzept in
    erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das ist der
    Unterschied.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Aussteigen ist einfach. Einsteigen ist schon etwas an-
    spruchsvoller.


    (Sylvia Kotting-Uhl [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das glaubt Ihnen niemand!)


    – Wir zeigen es Ihnen. Wir machen das auch, Frau Kol-
    legin. Sie mögen davon reden, wir setzen ein entspre-
    chendes Konzept um. Noch einmal: Wir machen etwas,
    was Sie für sich noch nicht einmal in Anspruch genom-
    men haben.

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    (C (D Ich will konkret sagen, was wir in unserem Konzept eschlossen haben. Erstens. Wir haben uns konkrete Ziele gesetzt, die wir n Etappen fortschreiben, verbunden mit einem Überprüungsmechanismus: bei den Treibhausgasemissionen bis 020 eine Reduzierung um 40 Prozent bis hin zu einer eduzierung um 80 Prozent bis 2050. (Zuruf des Abg. Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN])


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    ei der Stromproduktion soll der Anteil erneuerbarer
    nergien 2030 bei 50 Prozent liegen und 2050 bei 80 Pro-
    ent.


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das soll ambitioniert sein?)


    ir haben langfristige Ziele. Ihr Erreichen werden wir in
    tappen immer wieder überprüfen. Wir setzen uns Ziele,
    berwachen aber auch deren Einhaltung. Darum ist es
    laubwürdig, was wir machen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Zweitens: erneuerbare Energien. Unser Konzept sieht
    ür alle Sektoren konkrete Instrumente vor. Ich nenne ein
    eispiel zum Ausbau der erneuerbaren Energien: Die
    ffshore-Windenergie, bei der man während der rot-

    rünen Regierungszeit nicht vorangekommen ist, wer-
    en wir voranbringen. Mit einem KfW-Sonderprogramm
    n Höhe von 5 Milliarden Euro werden wir die ersten
    ehn Windparks auf hoher See realisieren. Eine solche
    apitalmobilisierung haben Sie nicht geschafft. Wir ma-

    hen das, weil wir der Offshore-Windenergie zum Durch-
    ruch verhelfen wollen, und wir werden dieses Ziel auch
    rreichen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)