Rede:
ID1704702200

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 323
    1. der: 13
    2. Sie: 9
    3. das: 9
    4. die: 7
    5. ist: 7
    6. dass: 6
    7. den: 6
    8. zu: 6
    9. Wehrpflicht: 5
    10. und: 5
    11. Das: 5
    12. muss: 4
    13. um: 4
    14. von: 4
    15. haben: 4
    16. aus: 4
    17. ein: 4
    18. wie: 4
    19. Zivildienst: 4
    20. es: 3
    21. Die: 3
    22. Wir: 3
    23. Ausstieg: 3
    24. dem: 3
    25. einer: 3
    26. auch: 3
    27. als: 3
    28. im: 3
    29. man: 3
    30. dann: 3
    31. ich: 2
    32. eine: 2
    33. dafür: 2
    34. in: 2
    35. diesem: 2
    36. nach: 2
    37. einen: 2
    38. wir: 2
    39. des: 2
    40. Man: 2
    41. heute: 2
    42. Frau: 2
    43. sich: 2
    44. sie: 2
    45. nur: 2
    46. lange: 2
    47. wenn: 2
    48. Euro: 2
    49. Deshalb: 2
    50. eben: 2
    51. einem: 2
    52. nichts: 2
    53. Darauf: 1
    54. gebe: 1
    55. Ihnen: 1
    56. sehr: 1
    57. gerne: 1
    58. Antwort.: 1
    59. Wirhaben: 1
    60. intensiv: 1
    61. gekämpft,: 1
    62. auf-gehoben: 1
    63. wird.: 1
    64. wissen,: 1
    65. HohenHause: 1
    66. vielen: 1
    67. Jahren: 1
    68. Diskussion: 1
    69. großenKonsens: 1
    70. darüber: 1
    71. gibt,: 1
    72. ausset-zen: 1
    73. können.: 1
    74. Mehrheit: 1
    75. Hauses: 1
    76. darum: 1
    77. wer-ben,: 1
    78. gegen: 1
    79. CDU/CSU: 1
    80. durchzusetzen.\n: 1
    81. Inzwischen: 1
    82. gibt: 1
    83. entsprechende: 1
    84. Beschlüsse: 1
    85. derFDP,: 1
    86. Linken,: 1
    87. Grünen: 1
    88. SPD.: 1
    89. kannalso: 1
    90. sagen:: 1
    91. erstmals: 1
    92. parlamentarischeMehrheit,: 1
    93. hinzube-kommen.\n: 1
    94. debattieren: 1
    95. über: 1
    96. Ihre: 1
    97. lausige: 1
    98. Vorlage: 1
    99. zurDienstzeitverkürzung.\n: 1
    100. Herr: 1
    101. Guttenberg,: 1
    102. Schröder,: 1
    103. fordere: 1
    104. auf,diesen: 1
    105. Gesetzentwurf: 1
    106. stoppen.\n: 1
    107. Legen: 1
    108. Deutschen: 1
    109. Bundestag: 1
    110. lieber: 1
    111. Konzeptvor,: 1
    112. ungerechten: 1
    113. Wehr-pflicht: 1
    114. tatsächlich: 1
    115. organisieren: 1
    116. lässt;: 1
    117. denn: 1
    118. sicher-heitspolitisch: 1
    119. längst: 1
    120. überflüssig.\n: 1
    121. Ihr: 1
    122. Vorschlag: 1
    123. Dienstzeitverkürzung: 1
    124. beruht: 1
    125. aufkeinem: 1
    126. Konzept.: 1
    127. Es: 1
    128. vermurkster: 1
    129. Koalitionskom-promiss,: 1
    130. niemandem: 1
    131. etwas: 1
    132. bringt.: 1
    133. gilt: 1
    134. fürdie: 1
    135. optionale: 1
    136. Verlängerung: 1
    137. Zivildienstes.: 1
    138. ver-schlimmert: 1
    139. Ganze: 1
    140. noch.Was: 1
    141. richten: 1
    142. eigentlich: 1
    143. damit: 1
    144. an,: 1
    145. Schröder?Sie: 1
    146. sorgen: 1
    147. dafür,: 1
    148. künftig: 1
    149. Re-gel: 1
    150. doppelt: 1
    151. so: 1
    152. dauert: 1
    153. Wehrdienst.: 1
    154. las-sen: 1
    155. zu,: 1
    156. junge: 1
    157. Zivildienstanwärter: 1
    158. Einrichtun-gen: 1
    159. reihenweise: 1
    160. Absagen: 1
    161. kassieren,: 1
    162. nichtfür: 1
    163. mehr: 1
    164. sechs: 1
    165. Monate: 1
    166. verpflichten: 1
    167. wollen.: 1
    168. füh-ren: 1
    169. neues: 1
    170. öffentlich-rechtliches: 1
    171. Dienstverhältnis: 1
    172. mitPflichtdienststrukturen: 1
    173. Sozialbereich: 1
    174. ein.: 1
    175. Diese: 1
    176. op-tionalen: 1
    177. Mitarbeiter: 1
    178. werden: 1
    179. Dumpinglohn: 1
    180. von3: 1
    181. bis: 1
    182. 4: 1
    183. pro: 1
    184. Stunde: 1
    185. erhalten.: 1
    186. skandalös,: 1
    187. weildieser: 1
    188. Betrag: 1
    189. deutlich: 1
    190. unter: 1
    191. Mindestlohn: 1
    192. Pflege-bsEDfddlrWvhdWvdmnSdkMgbgDVDMbuSamasgsSi\n: 1
    193. enn: 1
    194. alles: 1
    195. zusammennimmt,: 1
    196. eineerdammt: 1
    197. Mängelliste: 1
    198. für: 1
    199. erste: 1
    200. Gesetz: 1
    201. über-aupt,: 1
    202. Ministerin: 1
    203. verantworten: 1
    204. haben.Wir: 1
    205. Grüne: 1
    206. wissen:: 1
    207. Der: 1
    208. untrennbar: 1
    209. miter: 1
    210. verbunden,: 1
    211. weil: 1
    212. er: 1
    213. davon: 1
    214. abgeleitet: 1
    215. ist.enn: 1
    216. fällt,: 1
    217. Zi-ildienst: 1
    218. verantwortungsvoll: 1
    219. beenden.: 1
    220. lässt: 1
    221. sicher: 1
    222. nicht,: 1
    223. hier: 1
    224. ge-acht: 1
    225. haben,: 1
    226. sozialpolitisch: 1
    227. begründen,: 1
    228. sondern: 1
    229. immerur: 1
    230. auf: 1
    231. Basis: 1
    232. Wehrpflicht.\n: 1
    233. denken: 1
    234. weiter: 1
    235. zeigen: 1
    236. Ihnen,: 1
    237. derystemumbau: 1
    238. geht.: 1
    239. wollen: 1
    240. ausem: 1
    241. verantwortlich: 1
    242. gestalten.: 1
    243. Zivitätig-eiten,: 1
    244. wegfallen: 1
    245. würden,: 1
    246. können: 1
    247. durch: 1
    248. einenix: 1
    249. neuen,: 1
    250. zusätzlichen: 1
    251. sozialversicherungspflichti-en: 1
    252. Arbeitsplätzen,: 1
    253. verlässlichen: 1
    254. sozialen: 1
    255. Ar-eitsmarkt: 1
    256. massiven: 1
    257. Ausbau: 1
    258. Freiwilli-endienste: 1
    259. ersetzt: 1
    260. werden.: 1
    261. Darum: 1
    262. jetzt: 1
    263. gehen.ie: 1
    264. notwendigen: 1
    265. Mittel: 1
    266. stehen: 1
    267. Übrigen: 1
    268. zurerfügung,: 1
    269. Pflichtdiensten: 1
    270. aussteigt.ieser: 1
    271. Systemwechsel: 1
    272. machbar.: 1
    273. denut: 1
    274. dazu: 1
    275. langfristige: 1
    276. Politik: 1
    277. beschrei-en.: 1
    278. machen: 1
    279. gerade: 1
    280. nicht.\n: 1
    281. Familienministerin: 1
    282. ignoriert: 1
    283. diese: 1
    284. Notwendigkeitnd: 1
    285. greift: 1
    286. stattdessen: 1
    287. verschiedenen: 1
    288. Buchungstricks.ie: 1
    289. vor: 1
    290. paar: 1
    291. Wochen: 1
    292. sogar: 1
    293. verkündet,: 1
    294. esngeblich: 1
    295. Aufstockung: 1
    296. Freiwilligendienst-ittel: 1
    297. 35: 1
    298. Millionen: 1
    299. gekommen: 1
    300. wäre.: 1
    301. istber: 1
    302. anderes: 1
    303. Umschichten: 1
    304. Geld.: 1
    305. Die-es: 1
    306. Geld: 1
    307. wäre: 1
    308. Zivildienstgesetz: 1
    309. sowieso: 1
    310. aus-egeben: 1
    311. worden.: 1
    312. Insofern: 1
    313. Gerede: 1
    314. Auf-tockung: 1
    315. blanker: 1
    316. Hohn.\n: 1
    317. ie: 1
    318. noch: 1
    319. getan,: 1
    320. Freiwilligendiensten: 1
    321. Land: 1
    322. stärken: 1
    323. auszubauen.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/47 DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . . Florian Bernschneider (FDP) . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Simmling (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister 4821 B 4822 B 4823 D 4824 D 4826 C 4827 C 4828 A 4829 A 4829 D 4832 D 4834 B 0000 A4835 C 4836 C 4837 C 4839 A 4842 B 4842 C 4842 D Deutscher B Stenografisch 47. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Änderung wehr- und zivildienstrechtlicher Vorschriften 2010 (Wehrrechtsänderungsgesetz 2010 – WehrRÄndG 2010) (Drucksache 17/1953) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ T a b D 4815 A 4815 B 4817 A 4818 C 4819 C Markus Grübel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Sönke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4830 D 4831 D undestag er Bericht ung 11. Juni 2010 t : agesordnungspunkt 27: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Durch eine neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene (Drucksache 17/1988) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Thomas Lutze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Grundlegende Neuausrichtung der Ver- kehrsinvestitionspolitik für Klima- und Umweltschutz, Barrierefreiheit, soziale Gerechtigkeit und neue Arbeitsplätze (Drucksache 17/1971) . . . . . . . . . . . . . . . r. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ 4832 C 4832 C BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Burkert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4843 A 4843 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 47. Sitzung. Berlin, Freitag, den 11. Juni 2010 Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Gustav Herzog (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias Lietz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 28: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Film- förderungsgesetzes (Drucksachen 17/1292, 17/1938) . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Angelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Kathrin Senger-Schäfer (DIE LINKE) . . . . . . Claudia Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Burkhardt Müller-Sönksen (FDP) . . . . . . . . . Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 29: a) Große Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Marco Bülow, Rolf Hempelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Verlängerung von Restlaufzei- ten von Atomkraftwerken – Auswir- kungen auf die Entwicklung des Wett- bewerbs auf dem Strommarkt und auf den Ausbau der Erneuerbaren Ener- gien (Drucksache 17/832) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Marco Bülow, Rolf Hempelmann, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Laufzeitverlängerung nicht mehr durchsetzbar – Energiekonzept neu jus- tieren – Energiepolitische Bremse lösen (Drucksache 17/1980) . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M S F M K J D J T B s t K o S F R ( P K D M D P T a b D R W 4845 A 4845 C 4846 D 4847 C 4848 D 4850 A 4850 B 4851 C 4853 B 4854 A 4855 A 4856 A 4856 D 4857 C 4858 D 4858 D 4859 A 4860 B 4861 C 4862 C 4863 C ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ranz Obermeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . arco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Breil (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ens Koeppen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Hermann Ott (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ens Koeppen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 30: eschlussempfehlung und Bericht des Aus- chusses für Arbeit und Soziales zu dem An- rag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, laus Ernst, Heidrun Dittrich, weiterer Abge- rdneter und der Fraktion DIE LINKE: Zur tabilisierung des Rentenniveaus: Riester- aktor streichen – Keine nachholenden entendämpfungen vornehmen Drucksachen 17/1145, 17/1804) . . . . . . . . . . eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . atja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 31: ) Antrag der Fraktionen SPD und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Evaluierung der deutschen Beteiligung an ISAF und des deutschen und internationalen Engage- ments für den Wiederaufbau Afghanis- tans seit 2001 (Drucksache 17/1964) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Stärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftli- chen Kooperation mit Nichtregierungs- organisationen (Drucksache 17/1965) . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . oderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . 4864 D 4865 A 4865 C 4866 D 4868 A 4869 A 4870 C 4871 A 4871 C 4871 C 4873 A 4874 B 4875 C 4876 B 4877 A 4878 C 4878 D 4879 A 4880 B 4881 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 47. Sitzung. Berlin, Freitag, den 11. Juni 2010 III Dr. Bijan Djir-Sarai (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Holger Haibach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4882 B 4883 C 4884 B 4885 B 4885 D 4886 C 4887 A 4887 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 47. Sitzung. Berlin, Freitag, den 11. Juni 2010 4815 (A) ) )(B) 47. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 47. Sitzung. Berlin, Freitag, den 11. Juni 2010 4887 (A) ) )(B) sierung der Finanzmärkte befördern. Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 11.06.2010 setzgeberischen Maßnahmen muss es sein, einen unabhängigen, transparenten und objektivierten Rating- prozess zu gewährleisten, dessen Ergebnisse zu einer nachhaltigen und effizienten Allokation der finanziellen Ressourcen beitragen und auf diese Weise eine Stabili- Polenz, Ruprecht CDU/CSU 11.06.2010 Remmers, Ingrid DIE LINKE 11.06.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigt A 2 A n – – ß 2 1 z V r l Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Beck (Köln), Volker BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 11.06.2010 Bender, Birgitt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 11.06.2010 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 11.06.2010 Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 11.06.2010 Drobinski-Weiß, Elvira SPD 11.06.2010 Gerdes, Michael SPD 11.06.2010 Glos, Michael CDU/CSU 11.06.2010 Göring-Eckardt, Katrin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 11.06.2010 Goldmann, Hans- Michael FDP 11.06.2010 Groschek, Michael SPD 11.06.2010 Dr. Harbarth, Stephan CDU/CSU 11.06.2010 Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 11.06.2010 Haustein, Heinz-Peter FDP 11.06.2010 Hempelmann, Rolf SPD 11.06.2010 Herlitzius, Bettina BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 11.06.2010 Höfken, Ulrike BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 11.06.2010 Juratovic, Josip SPD 11.06.2010 Kopp, Gudrun FDP 11.06.2010 Kunert, Katrin DIE LINKE 11.06.2010 Lühmann, Kirsten SPD 11.06.2010 Lutze, Thomas DIE LINKE 11.06.2010 Piltz, Gisela FDP 11.06.2010 D S S S D D W D Z Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht en Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 871. Sitzung am 4. Juni 010 beschlossen, zu den nachstehenden Gesetzen einen ntrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes icht zu stellen: Zweites Gesetz zur Änderung des Vorläufigen Ta- bakgesetzes Ausführungsgesetz zur Verordnung (EG) Nr. 1060/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. September 2009 über Rating- agenturen (Ausführungsgesetz zur EU-Ratingver- ordnung) Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschlie- ung gefasst: Der Bundesrat sieht in der Verordnung (EG) Nr. 1060/ 009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. September 2009 über Ratingagenturen und dem hier ur Beratung stehenden Ausführungsgesetz zu dieser erordnung einen wichtigen, aber bei weitem nicht aus- eichenden ersten Schritt zu einer angemessenen Regu- ierung von Ratingagenturen. Ziel der notwendigen ge- r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 11.06.2010 chmidt (Fürth), Christian CDU/CSU 11.06.2010 cholz, Olaf SPD 11.06.2010 üßmair, Alexander DIE LINKE 11.06.2010 r. Tackmann, Kirsten DIE LINKE 11.06.2010 r. Westerwelle, Guido FDP 11.06.2010 icklein, Andrea SPD 11.06.2010 r. Wiefelspütz, Dieter SPD 11.06.2010 apf, Uta SPD 11.06.2010 immermann, Sabine DIE LINKE 11.06.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 4888 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 47. Sitzung. Berlin, Freitag, den 11. Juni 2010 (A) ) )(B) Der Bundesrat fordert die Bundesregierung daher auf, a) die Regulierung von Ratingagenturen weiter zu ver- bessern, vor allem indem die Abhängigkeit der Ra- tingagenturen von ihren Auftraggebern verringert wird, indem die wirtschaftliche und finanzielle Ver- flechtung von Ratingagenturen und Finanzmarkt- akteuren ausgeschlossen wird und indem mögliche Marktmanipulationen durch die Finanzdienstleis- tungsaufsicht nicht nur strenger kontrolliert, sondern – wenn nötig – auch geahndet werden können. b) die Gründung einer Europäischen Ratingagentur zu befördern, deren Ratings, etwa von europäischen Staatsanleihen, nicht nur allein den Grundsätzen der Unabhängigkeit, Transparenz und Objektivität gehor- chen sollten, sondern auch für aufsichtsrechtliche Zwecke maßgeblich sein sollten. Dieses ist auch er- forderlich, um die Marktmacht einiger weniger Agen- turen zu brechen. c) die Anbindung aufsichtsrechtlicher Regelungen an Ra- tings, wie sie etwa für Kreditinstitute, Wertpapierfir- men, Versicherungsunternehmen oder Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung bei der Berechnung ihrer gesetzlichen Eigenkapitalanforderungen oder der Berechnung der Risiken ihres Anlagegeschäfts gilt, so zu überarbeiten, dass die prozyklischen, spe- kulationsfördernden und tendenziell systemgefähr- denden automatischen Wirkungen von Herabstufun- gen erheblich verringert werden. d) den Anleger- und Verbraucherschutz als eigenständi- ges Ziel zu verfolgen und eine verbraucherorientierte Überwachung von Finanzprodukten sicherzustellen und gesetzliche Regelungen einzuführen, die es den Verbraucherinnen und Verbrauchern ermöglichen, das Risiko von Finanzprodukten adäquat einzuschätzen. Begründung: Ratingagenturen erfüllen in den modernen Volkswirt- schaften eine wichtige Funktion. Verlässliche Ratings erlauben es den Marktteilnehmern, insbesondere auch den Verbraucherinnen und Verbrauchern, das Risiko von Finanzprodukten einzuschätzen und fundierte Anlage- und Finanzentscheidungen zu treffen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Ratings aber war, wie die Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt hat, allzu oft nicht gerechtfertigt. Die Ratingagenturen ha- ben dadurch entscheidend zu einer Verschärfung der Krise beigetragen. Ursachen dieser Fehlentwicklung waren unzutref- fende Modellannahmen, Interessenskonflikte, falsche Anreize, fehlender Wettbewerb und mangelnde Kon- trolle. Um hier dauerhaft und nachhaltig Abhilfe zu schaffen, ist eine Doppelstrategie vonnöten. Zum ei- nen muss die Regulierung der Ratingagenturen ver- bessert werden. Dabei ist insbesondere sicherzustel- len, dass Ratingentscheidungen nicht im Sinne der Auftraggeber verzerrt oder sogar – im schlimmsten Fall – manipuliert werden. Zum anderen sollte eine Europäische Ratingagentur eingerichtet werden, de- ren Ratings, beispielsweise von Anleihen europäi- scher Staaten, Ergebnis eines unabhängigen, transpa- renten und objektivierten Ratingprozesses und – m S z m U n (C (D insofern auch für die entsprechenden aufsichtsrechtli- chen Regelungen maßgeblich sein sollten. Es kann allerdings nicht die Aufgabe einer solchen Europäischen Ratingagentur sein, für alle angebote- nen Finanzprodukte Ratings bereitzustellen. Nicht zu- letzt deshalb ist es erforderlich, dass die allgemeine Anbindung aufsichtsrechtlicher Regelungen an Ra- tings überarbeitet wird. Deshalb ist es aber auch erfor- derlich, dass eine verbraucherorientierte Überwa- chung von Finanzprodukten stattfindet. Es muss gewährleistet sein, dass Informationen über Finanz- produkte, die sich an private Anleger richten, einfach und verständlich sind, eine Vergleichbarkeit mit Kon- kurrenzprodukten erlauben und es den Verbraucherin- nen und Verbrauchern ermöglichen, das Risiko von Finanzprodukten adäquat einzuschätzen. Erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Er- richtung einer Stiftung „Deutsches Historisches Museum“ Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 atz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung u der nachstehenden Vorlage absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Inter- parlamentarischen Union 121. Versammlung der Interparlamentarischen Union vom 18. bis 21. Oktober 2009 in Genf, Schweiz – Drucksachen 17/647, 17/1485 Nr. 1 – Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Tech- nikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung Technikfolgenabschätzung (TA) Transgenes Saatgut in Entwicklungsländern – Erfah- rungen, Herausforderungen, Perspektiven – Drucksachen 16/13874, 17/591 Nr. 1.22 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden nionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- er Beratung abgesehen hat. Haushaltsausschuss Drucksache 17/1492 Nr. A.16 Ratsdokument 7275/10 Ausschuss für Wirtschaft und Technologie Drucksache 17/178 Nr. A.22 Ratsdokument 15461/09 Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Drucksache 17/592 Nr. A.5 Ratsdokument 5056/10 47. Sitzung Berlin, Freitag, den 11. Juni 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Jürgen Koppelin


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Kollege, können Sie meine Erinnerung auffri-

    schen? Ich erinnere daran: Als Sie mit der SPD in einer
    Koalition regiert haben, waren Sie für die Abschaffung
    der Wehrpflicht. Wir wollen sie lediglich aussetzen. Die
    Sozialdemokraten sind für die Wehrpflicht. Können Sie
    mir sagen, was die Grünen damals in der Koalition mit
    der SPD beim Thema Wehrpflicht erreicht haben?



Rede von Kai Gehring
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Darauf gebe ich Ihnen sehr gerne eine Antwort. Wir

haben intensiv dafür gekämpft, dass die Wehrpflicht auf-
gehoben wird. Sie wissen, dass es in diesem Hohen
Hause nach vielen Jahren der Diskussion einen großen
Konsens darüber gibt, dass wir die Wehrpflicht ausset-
zen können. Die Mehrheit des Hauses muss darum wer-
ben, um das gegen die CDU/CSU durchzusetzen.


(Dr. h. c. Jürgen Koppelin [FDP]: Was haben Sie in der Koalition denn erreicht?)


Inzwischen gibt es entsprechende Beschlüsse von der
FDP, den Linken, den Grünen und der SPD. Man kann
also sagen: Wir haben erstmals die parlamentarische
Mehrheit, um den Ausstieg aus der Wehrpflicht hinzube-
kommen.


(Dr. h. c. Jürgen Koppelin [FDP]: Was haben Sie denn erreicht?)


Wir debattieren heute über Ihre lausige Vorlage zur
Dienstzeitverkürzung.


(Sönke Rix [SPD]: Die Wahrheit tut weh, Herr Koppelin!)


Herr zu Guttenberg, Frau Schröder, ich fordere Sie auf,
diesen Gesetzentwurf zu stoppen.


(Beifall bei Abgeordneten der SPD)


Legen Sie dem Deutschen Bundestag lieber ein Konzept
vor, wie sich der Ausstieg aus der ungerechten Wehr-
pflicht tatsächlich organisieren lässt; denn sie ist sicher-
heitspolitisch längst überflüssig.


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


Ihr Vorschlag einer Dienstzeitverkürzung beruht auf
keinem Konzept. Es ist ein vermurkster Koalitionskom-
promiss, der niemandem etwas bringt. Das gilt auch für
die optionale Verlängerung des Zivildienstes. Das ver-
schlimmert das Ganze nur noch.

Was richten Sie eigentlich damit an, Frau Schröder?
Sie sorgen dafür, dass der Zivildienst künftig in der Re-
gel doppelt so lange dauert wie der Wehrdienst. Sie las-
sen zu, dass junge Zivildienstanwärter von Einrichtun-
gen reihenweise Absagen kassieren, wenn sie sich nicht
für mehr als sechs Monate verpflichten wollen. Sie füh-
ren ein neues öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis mit
Pflichtdienststrukturen im Sozialbereich ein. Diese op-
tionalen Mitarbeiter werden einen Dumpinglohn von
3 bis 4 Euro pro Stunde erhalten. Das ist skandalös, weil
dieser Betrag deutlich unter dem Mindestlohn im Pflege-

b
s
E
D
f
d
d
l
r

W
v
h

d
W
v
d
m
n

S
d
k
M
g
b
g
D
V
D
M
b

u
S
a
m
a
s
g
s

S
i

(C (D ereich liegt. Sie riskieren im Übrigen auch die Verfasungswidrigkeit, da der Zivildienst laut Grundgesetz nur rsatz für nicht geleisteten Grundwehrdienst sein kann. eshalb ist Ihr Verlängerungskonstrukt rechtlich sehr ragwürdig. Im Übrigen müssen die Länder hierbei über en Bundesrat beteiligt werden. Es ist ein Unding, dass er für den Zivildienst federführend zuständige Famiienausschuss noch nicht einmal die Möglichkeit hat, daüber in einer eigenen Anhörung zu beraten. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


enn man das alles zusammennimmt, dann ist das eine
erdammt lange Mängelliste für das erste Gesetz über-
aupt, das Sie als Ministerin zu verantworten haben.

Wir Grüne wissen: Der Zivildienst ist untrennbar mit
er Wehrpflicht verbunden, weil er davon abgeleitet ist.
enn die Wehrpflicht fällt, dann muss man auch den Zi-

ildienst verantwortungsvoll beenden. Deshalb lässt sich
er Zivildienst eben nicht, wie Sie das hier heute ge-
acht haben, sozialpolitisch begründen, sondern immer

ur auf der Basis der Wehrpflicht.


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


Deshalb denken wir weiter und zeigen Ihnen, wie der
ystemumbau geht. Wir wollen auch den Ausstieg aus
em Zivildienst verantwortlich gestalten. Die Zivitätig-
eiten, die dann wegfallen würden, können durch einen
ix aus neuen, zusätzlichen sozialversicherungspflichti-

en Arbeitsplätzen, einem verlässlichen sozialen Ar-
eitsmarkt und einem massiven Ausbau der Freiwilli-
endienste ersetzt werden. Darum muss es jetzt gehen.
ie dafür notwendigen Mittel stehen im Übrigen zur
erfügung, wenn man aus den Pflichtdiensten aussteigt.
ieser Systemwechsel ist machbar. Man muss nur den
ut dazu haben und eine langfristige Politik beschrei-

en. Das machen Sie eben gerade nicht.


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


Die Familienministerin ignoriert diese Notwendigkeit
nd greift stattdessen zu verschiedenen Buchungstricks.
ie haben vor ein paar Wochen sogar verkündet, dass es
ngeblich zu einer Aufstockung der Freiwilligendienst-
ittel um 35 Millionen Euro gekommen wäre. Das ist

ber nichts anderes als das Umschichten von Geld. Die-
es Geld wäre nach dem Zivildienstgesetz sowieso aus-
egeben worden. Insofern ist das Gerede von einer Auf-
tockung blanker Hohn.


(Beifall bei Abgeordneten der SPD sowie der Abg. Agnes Malczak [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] und Steffen Bockhahn [DIE LINKE])


ie haben noch nichts getan, um die Freiwilligendienste
n diesem Land zu stärken und auszubauen.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Norbert Lammert


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Kollege.






    (A) )


    )(B)