Rede:
ID1702004200

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/20 BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Kathrin Senger-Schäfer (DIE LINKE) . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ewald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Die Lasten der Krise gerecht verteilen, Spekulationen eindämmen – Internationale Finanztransaktion- steuer einführen (Drucksache 17/527) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Finanztransaktionsteuer international vorantreiben und national einführen (Drucksache 17/518) . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 1737 C 1739 B 1741 D 1743 C 1744 C 1746 A 1747 B 1748 C 1750 A 1751 A 1751 D 1757 B 1757 C 1757 C 1759 B 1761 D Deutscher B Stenografisch 20. Sitz Berlin, Freitag, den 2 I n h a l Tagesordnungspunkt 18: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Stabilisierung der Finanzlage der Sozialversicherungssysteme und zur Einführung eines Sonderprogramms mit Maßnahmen für Milchviehhalter sowie zur Änderung anderer Gesetze (Sozialversicherungs-Stabilisierungsge- setz – SozVersStabG) (Drucksache 17/507) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Fraktion DIE LINKE: Versi- cherte in der Krise schützen – Finanz- situation der gesetzlichen Krankenver- sicherung und der Bundesagentur für Arbeit entschärfen (Drucksache 17/495) . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Kampeter, Parl. Staatssekretär D D P T a b 1737 A 1737 B Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . 1752 D 1753 D undestag er Bericht ung 9. Januar 2010 t : r. Christel Happach-Kasan (FDP) . . . . . . . . r. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . agesordnungspunkt 19: ) Antrag der Abgeordneten Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Maßnahmenbündel gegen Spe- kulationen auf den Finanzmärkten und ungerechtfertigte Banker-Boni (Drucksache 17/526) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Joachim Poß, 1754 C 1755 A 1755 B 1756 C 1757 A Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . 1764 A 1765 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 20. Sitzung. Berlin, Freitag, den 29. Januar 2010 Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Björn Sänger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Björn Sänger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Vermögensteuer als Millionärsteuer wieder erheben (Drucksache 17/453) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Koch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Christian Freiherr von Stetten (CDU/CSU) . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 21: a) Erste Beratung des von den Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Kai Gehring, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Arti- kel 3 Absatz 3 Satz 1) (Drucksache 17/88) . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Ge- setzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 3 Satz 1) (Drucksache 17/254) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Matthias W. Birkwald, weiteren Abgeord- neten und der Fraktion DIE LINKE einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 3 Satz 1) (Drucksache 17/472) . . . . . . . . . . . . . . . . . V D C M C M D D V D Z A B d B c F S D U K J D J D D S R N A L A A 1766 A 1767 D 1768 D 1770 A 1771 C 1773 B 1774 A 1774 C 1778 B 1778 D 1780 A 1780 C 1780 D 1783 B 1783 C 1784 B 1786 C 1788 A 1789 D 1791 A 1791 B 1791 B olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Jan-Marco Luczak (CDU/CSU) . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . arco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . arco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . r. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . r. Stephan Harbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Stephan Harbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 2: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einstieg in ie Kopfpauschale – Weniger Netto vom rutto für die Beitragszahler der gesetzli- hen Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . ritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Stracke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . athrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Carola Reimann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . ens Ackermann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ietrich Monstadt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . teffen-Claudio Lemme (SPD) . . . . . . . . . . . udolf Henke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1791 C 1792 C 1794 A 1795 A 1796 A 1797 A 1797 B 1797 C 1798 C 1800 A 1800 B 1800 D 1800 D 1802 A 1803 A 1804 B 1805 C 1806 D 1808 A 1809 B 1810 B 1811 B 1812 C 1814 A 1815 C 1817 A 1818 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 20. Sitzung. Berlin, Freitag, den 29. Januar 2010 1737 (A) ) (B) ) 20. Sitz Berlin, Freitag, den 2 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 20. Sitzung. Berlin, Freitag, den 29. Januar 2010 1817 (A) ) (B) ) für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver-Kopp, Gudrun FDP 29.01.2010 sammlung des Europarates * Koenigs, Thomas BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 Zimmermann, Sabine DIE LINKE 29.01.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 Bätzing, Sabine SPD 29.01.2010 Barnett, Doris SPD 29.01.2010* Bögel, Claudia FDP 29.01.2010 Brüderle, Rainer FDP 29.01.2010 Buchholz, Christine DIE LINKE 29.01.2010 Ernst, Klaus DIE LINKE 29.01.2010 Ernstberger, Petra SPD 29.01.2010 Fischer (Göttingen), Hartwig CDU/CSU 29.01.2010 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 29.01.2010* Fritz, Erich G. CDU/CSU 29.01.2010* Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 29.01.2010 Gerster, Martin SPD 29.01.2010 Glos, Michael CDU/CSU 29.01.2010 Göring-Eckardt, Katrin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 29.01.2010 Hartmann (Wackernheim), Michael SPD 29.01.2010 Herlitzius, Bettina BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 Hübinger, Anette CDU/CSU 29.01.2010* Hunko, Andrej Konstantin DIE LINKE 29.01.2010* Klöckner, Julia CDU/CSU 29.01.2010 K L L L D L D D M N N P S S D S D S T T W D A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten ossendey, Thomas CDU/CSU 29.01.2010 afontaine, Oskar DIE LINKE 29.01.2010 azar, Monika BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 enkert, Ralph DIE LINKE 29.01.2010 r. von der Leyen, Ursula CDU/CSU 29.01.2010 indemann, Lars FDP 29.01.2010 r. Lotter, Erwin FDP 29.01.2010 r. de Maizière, Thomas CDU/CSU 29.01.2010 alczak, Agnes BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 ešković, Wolfgang DIE LINKE 29.01.2010 oll, Michaela CDU/CSU 29.01.2010 flug, Johannes SPD 29.01.2010 chäfer (Bochum), Axel SPD 29.01.2010 charfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 r. Schui, Herbert DIE LINKE 29.01.2010 chuster, Marina FDP 29.01.2010* r. Schwanholz, Martin SPD 29.01.2010 tröbele, Hans-Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 empel, Frank DIE LINKE 29.01.2010 rittin, Jürgen BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 29.01.2010 erner, Katrin DIE LINKE 29.01.2010 r. Westerwelle, Guido FDP 29.01.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 1818 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 20. Sitzung. Berlin, Freitag, den 29. Januar 2010 (A) (C) (B) (D) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses hat mitge- teilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2009 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 12 25 Titel 632 01 – Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz – bis zur Höhe von 12,61 Millio- nen Euro – Drucksachen 17/416, 17/503 Nr. 1.4 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2009 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 17 10 Titel 632 07 – Ausgaben nach § 8 Absatz 2 des Unterhaltsvorschussgesetzes – bis zur Höhe von 17 Millionen Euro – Drucksachen 17/417, 17/503 Nr. 1.5 – - 91, 1 0, T 7980 20. Sitzung Berlin, Freitag, den 29. Januar 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Paul Lehrieder


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Herr Kollege Birkwald, sind Sie bereit, zur Kenntnis

    u nehmen, dass wir genau diesen Schutzschirm haben
    nd dass wir in diesem Gesetzentwurf vorsehen, die Bei-
    äge zur Bundesagentur stabil zu halten und den Aus-
    leich des Defizits aus steuerfinanzierten Mitteln zu
    bernehmen? Es ist ja auch ein Wunsch, den Sie als Um-
    erteilungspartei hier regelmäßig vortragen, dass wir
    ber steuerfinanzierte Leistungen die Arbeitnehmer, all
    iejenigen, die im Berufsleben stehen, ein Stück weit
    ntlasten sollen. Da sind wir mit Sicherheit sozialer als
    ie Linkspartei.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Widerspruch bei der LINKEN)


    Dieser Fehlbestand soll nun nicht als zurückzuzahlen-
    es Darlehen, sondern als einmaliger Bundeszuschuss
    ur Verfügung gestellt werden. Wie wir auch im Koali-
    onsvertrag festgeschrieben haben, muss die Auszah-
    ng dieses Zuschusses selbstverständlich an strenge
    riterien gebunden werden.
    Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und

    ollegen, mit dem hier vorliegenden Gesetzentwurf set-
    en wir einen weiteren Markstein auf dem Weg zur
    berwindung der Krise und ihrer Folgen. Aus dem
    achstumsbeschleunigungsgesetz und dem Sozialversi-

    herungs-Stabilisierungsgesetz ergeben sich steuerliche
    rleichterungen. Allein mit dem Wachstumsbeschleu-
    igungsgesetz entlasten wir die Bürger und Unterneh-
    en um insgesamt rund 8,5 Milliarden Euro. Wir wollen

    ie Sozialbeiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
    tabil halten – hier unterscheiden wir uns von den Lin-
    en – und die Lohnnebenkosten nicht zusätzlich belas-
    n. Es gilt, im Rahmen des haushaltspolitisch Verant-
    ortbaren zusätzliche Impulse zu geben. Nur so werden
    ir das Vertrauen von Investoren und Konsumenten in
    ie Kontinuität der künftigen Steuer-, Finanz- und Haus-
    altspolitik stärken und damit langfristig die Weichen
    r mehr Wachstum und Beschäftigung stellen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)







    (A) )



    (B) )


    Paul Lehrieder
    Nur so wird es uns gelingen, dabei zu helfen, dass die
    Unternehmen die Krise meistern, Beschäftigungsver-
    hältnisse erhalten und mehr Arbeitsplätze schaffen. Wir
    können es uns nicht leisten, in der konjunkturellen Tal-
    sohle zu verharren und sehenden Auges zuzulassen, dass
    die Unternehmen und damit die Arbeitsplätze immer
    stärker unter Druck geraten.

    Ich weiß, liebe Kolleginnen und Kollegen von der
    Opposition, dass Sie das eigentlich genauso sehen. Des-
    halb möchte ich Sie einladen, uns auf unserem Weg zu
    unterstützen und diesen Gesetzentwurf mitzutragen.

    Danke schön.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Ich schließe die Aussprache.

Interfraktionell wird Überweisung der Vorlagen auf
Drucksachen 17/507 und 17/495 an die in der Tagesord-
nung aufgeführten Ausschüsse vorgeschlagen. Sind Sie
damit einverstanden? – Das ist der Fall. Dann sind die
Überweisungen so beschlossen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich rufe nun die Ta-
gesordnungspunkte 19 a bis 19 c auf:

a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Nicolette
Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, weite-
rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD

Maßnahmenbündel gegen Spekulationen auf
den Finanzmärkten und ungerechtfertigte
Banker-Boni

– Drucksache 17/526 –
Überweisungsvorschlag:
Finanzausschuss (f)

Rechtsausschuss
Ausschuss für Wirtschaft und Technologie
Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung
Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
Haushaltsausschuss

b) Beratung des Antrags der Abgeordneten
Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Joachim
Poß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der
SPD

Die Lasten der Krise gerecht verteilen, Speku-
lationen eindämmen – Internationale Finanz-
transaktionsteuer einführen

– Drucksache 17/527 –
Überweisungsvorschlag:
Finanzausschuss (f)

Rechtsausschuss
Ausschuss für Wirtschaft und Technologie
Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung
Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
Haushaltsausschuss

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(C (D c)

Troost, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE
LINKE

Finanztransaktionsteuer international voran-
treiben und national einführen

– Drucksache 17/518 –
Überweisungsvorschlag:
Finanzausschuss (f)

Haushaltsausschuss

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
ie Aussprache eineinhalb Stunden vorgesehen. – Ich
öre keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.

Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort dem
ollegen Joachim Poß für die SPD-Fraktion.


(Beifall bei Abgeordneten der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Joachim Poß


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Die Fi-

    anzmarktkrise, in der wir seit gut zwei Jahren stecken,
    t für uns insgesamt eine große Zäsur, und zwar eine ge-

    ellschaftliche Zäsur und nicht nur eine vordergründig
    olitisch-ökonomische.

    Wir mussten erfahren, dass unsere Abhängigkeit von
    anken und Finanzindustrie größer und tiefer ist, als wir
    is dahin vielleicht gedacht hatten. Die Verantwortungs-
    sigkeit und Gier, die Risikobereitschaft und manchmal

    ogar die Dummheit von Bankern, Finanzmanagern und
    uch von Verwaltungsräten öffentlicher Landesbanken
    prengen das bisher Vorstellbare.

    Hier setzt unsere gemeinsame Aufgabe ein, meine
    amen und Herren, die Aufgabe der Politik: Wir müssen
    iese Leute aus der Parallelwelt holen, in der sie sich
    jede Äußerung dieser Tage macht das deutlich – noch

    mer befinden.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Leo Dautzenberg [CDU/CSU]: Einige Leute! – Dr. h. c. Hans Michelbach [CDU/CSU]: Keine Pauschalverurteilungen, Herr Poß!)


    Ich rede von denen, die offenkundig auch im Namen
    nderer sprechen. Ich halte überhaupt nichts von
    ckermann-Bashing; aber Herr Ackermann ist nun ein-
    al ein Sprecher der ganzen Branche,


    (Dr. h. c. Hans Michelbach [CDU/CSU]: Also doch!)


    nd jede Äußerung von ihm belegt, dass wir die Branche
    us ihrer Parallelwelt holen müssen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN – Leo Dautzenberg [CDU/CSU]: Teile der Branche!)


    Nehmen wir als Beispiel nur die Diskussion über die
    oni. Welche Rechtfertigung gibt es denn für ein solches
    onisystem? Arbeiten die Arbeitnehmerinnen und Ar-
    eitnehmer, für die es kein solches System gibt, nicht
    uch motiviert? Solche Fragen muss man stellen. Einige
    aben sich eingerichtet in diesem System und haben po-






    (A) )



    (B) )


    Joachim Poß
    litische Unterstützer gefunden. Da müssen wir umkeh-
    ren.


    (Frank Schäffler [FDP]: Wer hat denn in den letzten Jahren regiert?)


    Nur dadurch, dass die Notenbanken und die Staaten
    bis an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und Mittel ge-
    gangen sind, konnte ein flächendeckender Kollaps der
    Finanzmärkte verhindert werden. Uns allen, meine Da-
    men und Herren, muss klar sein: Noch eine solche Krise,
    wie wir sie in den letzten zwei Jahren erlebt haben,
    könnte auch Deutschland nicht mehr bewältigen. Daraus
    lässt sich nur eine Konsequenz ziehen: Die Strukturen
    in der Finanzindustrie, die Bankenwelt und die Finanz-
    märkte insgesamt sind so zu verändern, dass sich eine
    solche Krise möglichst nicht mehr wiederholt.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Wenn man die Berichte aus Davos verfolgt, bekommt
    man mit, dass – polemisch gesprochen – beim Champa-
    gner schon wieder gesagt wird: Das darf aber nicht zu
    weit gehen. Nach der Obama-Rede haben Herr
    Ackermann und andere aus der Branche in die gleiche
    Richtung argumentiert – Originalton –: Die Regierungen
    werden jetzt doch nicht die falschen Schlussfolgerungen
    ziehen, weltweit und europäisch!


    (Leo Dautzenberg [CDU/CSU]: Wir werden schon das Richtige tun, Herr Kollege!)


    Angesichts dessen muss man sich fragen: In welcher
    Welt leben diese Menschen? Sie sollten Davos schnell
    verlassen und sich einmal die soziale Realität, zum Bei-
    spiel in der Bundesrepublik Deutschland, anschauen.


    (Beifall bei der SPD – Frank Schäffler [FDP]: So, Sie sind in der Opposition angekommen!)


    Das ist eine der zentralen Gestaltungsaufgaben dieses
    Hauses: Wir müssen uns nicht den Kopf zerbrechen, ob
    und wie wir für diesen oder jenen noch mehr Steuern
    senken können; das aber machen Sie in dieser Koalition
    hauptsächlich. Sie müssen endlich zu Potte kommen und
    eine Strategie entwickeln, wie wir mit nationalen, euro-
    päischen und internationalen Maßnahmen die Aufgabe,
    die ich beschrieben habe, endlich in den Griff bekom-
    men.


    (Frank Schäffler [FDP]: Was haben Sie denn letztes Jahr gemacht?)


    Da ist bei Ihnen Pause, Ende der Durchsage. Warum
    denn? Es ist doch ein Skandal, dass sich diese schwarz-
    gelbe Koalition in einer der zentralen Fragen unserer
    Zeit nicht verständigen kann,


    (Beifall bei der SPD)


    bei der Finanzmarkttransaktionsteuer unterschiedlicher
    Meinung ist.

    Frau Merkel äußert Verständnis. Aus der CSU kom-
    men sozialdemokratische Töne.


    (Leo Dautzenberg [CDU/CSU]: Das besorgt Sie!)


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    (C (D ie FDP sagt wie üblich Nein, weil sie am engsten mit em Finanzmarkt verflochten ist. Das Ganze offenbart in erschreckendes Defizit im Hinblick auf ein ernsthafs Politikverständnis. (Frank Schäffler [FDP]: Wer im Glashaus sitzt!)


    as wurden hier, auch während der Zeit der Großen
    oalition, für Reden gehalten, von Frau Merkel, philo-

    ophisch von Ihrem Herrn Röttgers – –


    (Leo Dautzenberg [CDU/CSU]: Röttgen!)


    Röttgen. Röttgers ist die Mischung aus Rüttgers und
    öttgen; denn die beiden tun sich da nicht viel: Große
    eden, nichts dahinter!


    (Beifall bei der SPD)


    ie Rede von Herrn Röttgen war philosophisch ange-
    gt, blieb aber ohne Konsequenzen. Wenn es um Kon-
    retes geht: Ende der Durchsage. Sie sind in diesem
    olitikfeld blank, so wie in der Gesundheitspolitik und
    anderen Politikfeldern. Sie haben für die Zukunft un-

    eres Landes konzeptionell nichts zu bieten. Das ist die
    ealität; darüber wird hinweggetäuscht.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Eine solche Haltung können wir uns nicht mehr leis-
    n: Es werden immer nur Fensterreden von Frau Merkel
    der von Herrn Schäuble gehalten. Jetzt wird eine
    inanzmarktkonferenz abgehalten, aber nicht erst im
    ai, sondern schon im April,


    (Dr. h. c. Hans Michelbach [CDU/CSU]: Sie haben gar keine abgehalten!)


    chtzeitig vor einer wichtigen Landtagswahl, um zu sa-
    en: Irgendwann werden wir uns um die Probleme küm-
    ern. Was ist das für eine Regierung, die in dieser Situa-
    on nicht die Ärmel aufkrempelt!


    (Beifall bei der SPD)


    Man kann fast den Eindruck haben, dass in dieser
    oalition nicht die schwäbische Hausfrau Merkel, son-
    ern die schwäbische Drossel Homburger das Sagen hat.


    (Heiterkeit bei der SPD)


    a fragt man sich doch, welche speziellen Interessen
    ich hier durchsetzen. Wir werden einmal recherchieren,
    elche Spenden da vielleicht unterwegs sind oder wa-
    n.


    (Frank Schäffler [FDP]: Sprechen Sie einmal zum Thema!)


    ir haben es doch nicht vergessen: Kurz vor der Wahl
    amen einige ganz dicke Spenden aus der Finanzindus-
    ie bei den jetzigen Koalitionspartnern an. Da wird doch
    ohl kein Zusammenhang zu dem konkreten Nichthan-
    eln bestehen?

    Sie sind von der letzten Obama-Rede aufgeschreckt
    orden. Erst muss der amerikanische Präsident kommen
    nd etwas zur Begrenzung von Bankenmacht und hoch-
    skanten Finanzgeschäften ausführen; dann kommt die
    eutsche Regierung und sagt: Wir halten eine Konferenz






    (A) )



    (B) )


    Joachim Poß
    zu diesem Thema ab. Das ist in der Tat ein Armutszeug-
    nis. Es muss wirklich anders gehen. Wir brauchen drin-
    gend so etwas wie einen deutschen Aktionsplan, ein
    konkretes Konzept, wie Deutschlands Beitrag zur nach-
    haltigen und dauerhaften Stabilisierung der Finanz-
    märkte und des Bankensektors aussehen soll.

    Viel Zeit wurde vertan. Wir haben diese Diskussion
    schon in der Großen Koalition geführt, auch über eine
    Sonderabgabe des Bankenbereichs. Da haben Sie blo-
    ckiert. Ich habe mit Ihnen in einer Gruppe zur Begren-
    zung von Managergehältern verhandelt. Ein Dreiviertel-
    jahr lang mussten wir Ihnen Stück für Stück notwendige
    gesetzliche Veränderungen regelrecht aus der Nase zie-
    hen, je nachdem, wie hoch der Druck in der Finanz-
    marktkrise gerade war. Bei der Frage der Begrenzung
    der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Gehältern und Ab-
    findungen – dazu zählen Boni – haben Sie sich von
    vornherein verweigert.

    Was ist denn das für eine Haltung! Auch da müssen
    Sie sich bewegen.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Sie müssen doch auf nationaler Ebene machen, was auf
    nationaler Ebene möglich ist. Diese Chance nutzen Sie
    nicht. Sie machen unverbindliche Gedanken- und Mei-
    nungsaustausche und gehen die Probleme nicht an. Wir
    haben auch auf nationaler Ebene Regelungsbedarf. Sie
    sind nicht glaubwürdig.

    Auch Frau Merkel, die ein internationales Renommee
    hat – wer wollte das denn bestreiten! –, kann mit ihrem
    europäischen oder internationalen Renommee überhaupt
    nichts anfangen, weil sie gar nicht weiß, wofür sie sich
    bei den Gipfeltreffen in Europa oder den G-20-Treffen in
    der Welt nachhaltig einsetzen soll; denn sie hat kein ein-
    deutiges Mandat dieser Koalition. Dieser Zustand muss
    sich ändern.

    Um Ihnen da auf die Sprünge zu helfen, haben wir
    zwei Anträge formuliert, die heute im Einzelnen noch
    gut begründet werden. Wir werden dann ja sehen, wie
    Sie sich dazu verhalten.

    Die Zeit des Stillstands auf einem zentralen Politik-
    feld in Deutschland muss vorbei sein. Ihre Zeit ist in die-
    sem Punkt jedenfalls abgelaufen. Bewegen Sie sich
    bitte!


    (Beifall bei der SPD – Dr. Gerhard Schick [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wir hatten ja vier Jahre lang Stillstand!)