Rede:
ID1701228800

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 33
    1. Frau: 1
    2. Kollegin: 1
    3. Aschenberg-Dugnus,: 1
    4. auch: 1
    5. Ihnen: 1
    6. gratu-liere: 1
    7. ich: 1
    8. im: 1
    9. Namen: 1
    10. des: 1
    11. Hauses: 1
    12. zu: 1
    13. Ihrer: 1
    14. ersten: 1
    15. Rede: 1
    16. imDeutschen: 1
    17. Bundestag.\n: 1
    18. SGn–ndGPgAzdnwmrbwaIkInH\n: 1
    19. \n: 1
    20. Sehr: 1
    21. geehrter: 1
    22. Herr: 1
    23. Präsident!: 1
    24. Meine: 1
    25. lieben: 1
    26. Kollegin-en: 1
    27. und: 1
    28. Kollegen!: 1
    29. Angesichts: 1
    30. der: 1
    31. durchaus: 1
    32. lebendigen: 1
    33. –\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/12 – Wahl der Mitglieder des Parlamentari- schen Kontrollgremiums gemäß Arti- kel 45 d des Grundgesetzes (Drucksachen 17/209) . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 6: Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat am 10./11. Dezember 2009 in Brüssel und zur UN-Klimakonferenz vom 7. bis 18. De- zember 2009 in Kopenhagen Bundestages nach den Begleitgesetzen zum Vertrag von Lissabon wahren hier: Einvernehmen mit dem Bundestag vor der Aufnahme von Beitrittsverhand- lungen mit Island herstellen (Drucksache 17/260) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Fraktion der SPD: Herstellung des Einvernehmens über die Aufnahme von Verhandlungen über den Beitritt der Republik Island zur Europäischen Union (Drucksache 17/246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 903 D 904 A 914 D 904 B 904 C Deutscher B Stenografisch 12. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister Otto Graf Lambsdorff . . . . . . . . . . . . . . . . . Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Maria Michalk und Michael Glos . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt 5: – Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung des Parlamenta- rischen Kontrollgremiums gemäß Arti- kel 45 d des Grundgesetzes (Drucksache 17/208) . . . . . . . . . . . . . . . . . Z A V w B h ( i Z A V w B 901 A 902 A 902 A 903 B 903 C in Verbindung mit undestag er Bericht ung 17. Dezember 2009 t : usatztagesordnungspunkt 2: ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, iola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, eiterer Abgeordneter und der Fraktion ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Beitrittsver- andlungen mit Island aufnehmen Drucksache 17/271) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . n Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 3: ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, iola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, eiterer Abgeordneter und der Fraktion ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Rechte des 904 B in Verbindung mit II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 Zusatztagesordnungspunkt 5: Antrag der Fraktion der SPD: Vorschlag der spanischen Regierung für die Änderung der Verträge in Bezug auf die Übergangs- maßnahmen betreffend die Zusammenset- zung des Europäischen Parlaments – Her- stellung des Einvernehmens über die Aufnahme von Verhandlungen über Ver- tragsänderungen gemäß Artikel 48 EUV (Drucksache 17/235) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . . Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Detlef Seif (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Jung (Konstanz) (CDU/CSU) . . . . . Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 7: a) Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Ge- setzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 86 a und 125 d) (Drucksache 17/182) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Regelung der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung in der Grund- sicherung für Arbeitsuchende (Drucksache 17/181) . . . . . . . . . . . . . . . . . c H T K D B P A G B A A G T a b 904 C 904 D 908 C 910 A 911 D 912 B 912 C 915 B 916 A 917 A 919 A 920 A 921 B 922 B 923 C 925 A 926 C 926 D 927 D 928 B 928 C 928 D 929 B 929 C ) Erste Beratung des von den Abgeordneten Brigitte Pothmer, Katrin Göring-Eckardt, Markus Kurth, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Grund- gesetzes – Ausführung von Bundesge- setzen auf dem Gebiet der Grundsiche- rung für Arbeitsuchende (Artikel 87 g und 125 d) (Drucksache 17/206) . . . . . . . . . . . . . . . . ubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . homas Dörflinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . rigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . nette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . abriele Molitor (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ernhard Kaster (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . abriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . agesordnungspunkt 22: ) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ein- richtung eines Parlamentarischen Bei- rats für nachhaltige Entwicklung (Drucksache 17/245) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Zu- ständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung und die Vollstreckung von Entscheidungen und öffentlichen Urkunden in Erbsachen sowie zur Ein- führung eines Europäischen Nachlass- zeugnisses (inkl. 14722/09 ADD 1 und 14722/09 ADD 2) (ADD 1 in Englisch) KOM-Nr. (2009) 154 endg.; Ratsdok.-Nr. 14722/09 (Drucksachen 17/136 A.30, 17/270) . . . . 929 C 929 D 931 B 932 A 934 B 936 B 937 B 938 B 940 A 940 C 942 D 945 A 946 A 947 B 948 D 949 D 951 B 952 A 952 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 III c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technolo- gie zu der Verordnung der Bundesregie- rung: Sechsundachtzigste Verordnung zur Änderung der Außenwirtschafts- verordnung (Drucksachen 16/14067, 17/28 Nr. 2, 17/161) d) Beschlussempfehlung des Rechtsaus- schusses: Übersicht 1 über die dem Deutschen Bundestag zu- geleiteten Streitsachen vor dem Bundes- verfassungsgericht (Drucksache 17/129) . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 6: a)–g) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zu Petitionen (Drucksachen 17/261, 17/262, 17/263, 17/264, 17/265, 17/266, 17/267) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 8: Weitere Wahlen zu Gremien a) Gemeinsamer Ausschuss gemäß Arti- kel 53 a des Grundgesetzes (Drucksache 17/210) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Ausschuss nach Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) (Drucksache 17/211) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Wahlprüfungsausschuss gemäß § 3 Ab- satz 2 des Wahlprüfungsgesetzes (Drucksache 17/212) . . . . . . . . . . . . . . . . . d) Gremium gemäß § 23 c Absatz 8 des Zollfahndungsdienstgesetzes (Drucksache 17/213) . . . . . . . . . . . . . . . . . e) Wahlausschuss gemäß § 6 Absatz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes (Drucksachen 17/214, 17/215, 17/216, 17/217, 17/218) . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . f) Richterwahlausschuss gemäß § 5 des Richterwahlgesetzes (Drucksachen 17/219, 17/220, 17/221, 17/222, 17/223) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . g h i j k W E l 952 C 952 C 952 D 953 C 953 C 953 C 953 D 954 A 954 A 991 A 954 B 954 B 991 A ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung des Gremiums gemäß Artikel 13 Absatz 6 des Grundgesetzes (Drucksache 17/224) . . . . . . . . . . . . . . – Wahl der Mitglieder des Gremiums gemäß Artikel 13 Absatz 6 des Grundgesetzes (Drucksache 17/225) . . . . . . . . . . . . . . ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung des Gremiums gemäß § 10 a des Finanzmarktstabilisierungsfondsge- setzes (Drucksache 17/226) . . . . . . . . . . . . . . – Wahl der Mitglieder des Gremiums gemäß § 10 a des Finanzmarktstabi- lisierungsfondsgesetzes (Drucksache 17/227) . . . . . . . . . . . . . . ) Vertreter der Bundesrepublik Deutsch- land in der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates (zugleich Vertreter in der Versammlung der Westeuropäischen Union) gemäß den Artikeln 1 und 2 des Gesetzes über die Wahl der Vertreter der Bundesrepublik Deutschland zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates (Drucksache 17/228) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Mitglieder des Verwaltungsrates der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Drucksache 17/229) . . . . . . . . . . . . . . . . ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung des Vertrauensgremiums gemäß § 10 a Absatz 2 der Bundeshaus- haltsordnung (Drucksache 17/230) . . . . . . . . . . . . . . – Wahl der Mitglieder des Vertrauens- gremiums gemäß § 10 a Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung (Drucksache 17/231) . . . . . . . . . . . . . . ahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung des Gremiums gemäß § 3 des Bun- desschuldenwesengesetzes (Drucksache 17/232) . . . . . . . . . . . . . . 954 C 954 C 954 D 954 D 955 A 955 A 955 C 955 C 956 A 991 A 955 D IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 – Wahl der Mitglieder des Gremiums gemäß § 3 des Bundesschuldenwe- sengesetzes (Drucksache 17/233) . . . . . . . . . . . . . . Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 7: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der SPD: Haltung der Bundesregierung zur Einführung einer Finanztransaktions- steuer Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Koschyk, Parl. Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . . . . Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Werner Schieder (Weiden) (SPD) . . . . . . . . . . Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 9: a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP: Menschenrechte weltweit schützen (Drucksache 17/257) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Annette Groth, Katrin Werner, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Nein zur Todesstrafe in den USA – Hinrichtung von Mumia Abu- Jamal verhindern (Drucksache 17/236) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Nešković, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Abschiebungen nach Syrien stoppen – Abschiebeabkommen aufkündigen (Drucksache 17/237) . . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid e f g M C E A T S A S U V M B S 955 D 956 B 991 B 956 C 957 C 958 D 959 D 960 D 962 B 963 B 964 D 965 D 967 A 968 B 969 A 970 A 971 B 971 B 971 C Hönlinger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Unverzügliche Aussetzung des Deutsch- Syrischen-Rückübernahmeabkommens (Drucksache 17/68) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Volker Beck (Köln), Thilo Hoppe, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gemein- same menschenrechtliche Positionie- rung der EU gegenüber den Ländern Lateinamerikas und der Karibik einfor- dern (Drucksache 17/157) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Fraktion der SPD: Menschenrechte als entwick- lungspolitische Querschnittsaufgabe fortführen (Drucksachen 17/107, 17/272) . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Ute Koczy, Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Menschenrechte in Sri Lanka stärken (Drucksachen 17/124, 17/273) . . . . . . . . . arina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . hristoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . rika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nnette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . homas Koenigs (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . ibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Frieser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . abine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . . 971 C 971 C 971 D 971 D 972 A 973 A 973 C 975 A 975 B 977 C 978 A 978 D 979 D 980 C 981 C 982 D 983 B 984 D 985 C 986 D 988 A 989 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 V Tagesordnungspunkt 10: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Arbeit und Soziales zu dem An- trag der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Anhe- bung und bedarfsgerechte Ermittlung der Kinderregelsätze (Drucksachen 17/23, 17/204) . . . . . . . . . . . . . Dr. Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . . Gabriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mechthild Heil (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 11: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- wärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteili- gung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias auf Grundlage des Seerechts- übereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom 30. November 2009 und nach- folgender Resolutionen des Sicherheitsra- tes der Vereinten Nationen in Verbindung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/ GASP des Rates der Europäischen Union vom 10. November 2008 und dem Be- schluss 2009/907/GASP des Rates der Eu- ropäischen Union vom 8. Dezember 2009 (Drucksachen 17/179, 17/274) . . . . . . . . . . . . – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/276) . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Spatz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lars Klingbeil (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Grübel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . K T N E T A b w B k m g ( i Z A L R F m h w k ( P D L P D D R T a b 991 C 991 D 992 C 994 A 995 B 996 B 997 B 989 C 998 D 999 A 1000 A 1001 B 1002 B 1003 B 1004 D 1005 B 1005 D arin Roth (Esslingen) (SPD) . . . . . . . . . . . . homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 12: ntrag der Abgeordneten Priska Hinz (Her- orn), Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, eiterer Abgeordneter und der Fraktion ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Innovations- raft von kleinen und mittleren Unterneh- en durch Steuergutschrift für Forschun- en stärken Drucksache 17/130) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . n Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 8: ntrag der Abgeordneten René Röspel, othar Binding (Heidelberg), Dr. Ernst Dieter ossmann, weiterer Abgeordneter und der raktion der SPD: Innovative kleine und ittlere Unternehmen stärken – Ein nach- altiges steuerliches Forschungs- und Ent- icklungs-Förderkonzept (FuE-Förder- onzept) vorlegen Drucksache 17/247) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Frank Steffel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . othar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . atrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Philipp Murmann (CDU/CSU) . . . . . . . . ené Röspel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 13: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Studienpakt für Qua- lität und gute Lehre jetzt durchsetzen (Drucksache 17/109) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE: Forderungen aus dem Bil- dungsstreik aufnehmen und die soziale Spaltung im Bildungssystem bekämpfen (Drucksache 17/119) . . . . . . . . . . . . . . . . 1006 D 1008 A 1009 A 1012 C 1009 B 1009 C 1009 C 1010 B 1014 B 1015 C 1016 D 1018 A 1019 B 1020 C 1020 D VI Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Konse- quenzen aus dem Bildungsstreik ziehen – Bildungsaufbruch unverzüglich einlei- ten (Drucksache 17/131) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Frankenberg, Minister (Baden-Württemberg) . . . . . . . . . Agnes Alpers (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Neumann (Lausitz) (FDP) . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 14: a) Antrag der Fraktion der SPD: Übertra- gung der bundeseigenen Seengewässer auf die neuen Länder (Drucksache 17/238) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion DIE LINKE: Keine Privatisierung von Äckern, Seen und Wäldern (Drucksache 17/239) . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . . . Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . Iris Gleicke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 15: a) Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion DIE LINKE: Keine Kopfpauschale – Für eine solidarische Krankenversicherung (Drucksache 17/240) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Anna Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer Abgeordneter und i Z A H g P s l ( H S D C M S L T B s l W A d M l s ( E M W U W D U T a 1020 D 1021 A 1022 C 1023 D 1024 C 1025 C 1026 A 1027 A 1028 C 1028 D 1028 D 1029 D 1031 A 1032 A 1033 C 1034 B 1034 D 1036 B 1037 C der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Für eine solidarische und nach- haltige Finanzierung des Gesundheits- wesens (Drucksache 17/258) . . . . . . . . . . . . . . . . n Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 9: ntrag der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, arald Weinberg, Karin Binder, weiterer Ab- eordneter und der Fraktion DIE LINKE: raxisgebühr und andere Zuzahlungen ab- chaffen – Patientinnen und Patienten ent- asten Drucksache 17/241) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arald Weinberg (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . tephan Stracke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . hristine Aschenberg-Dugnus (FDP) . . . . . . aria Anna Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ars Lindemann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 16: eschlussempfehlung und Bericht des Aus- chusses für Verkehr, Bau und Stadtentwick- ung zu dem Antrag der Abgeordneten infried Hermann, Kerstin Andreae, lexander Bonde, weiterer Abgeordneter und er Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: oratorium für Stuttgart 21 – Wirtschaft- ichkeit des Großprojektes vor Baubeginn icherstellen Drucksachen 17/125, 17/268) . . . . . . . . . . . . nak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . artin Burkert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . erner Simmling (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . infried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Stefan Kaufmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . te Kumpf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 17: ) Erste Beratung des von den Abgeordneten Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, Olaf Scholz, weiteren Abgeordneter und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs 1037 C 1037 C 1037 D 1039 B 1040 C 1042 B 1043 C 1044 D 1046 C 1047 D 1047 D 1049 B 1049 D 1051 A 1052 B 1052 C 1054 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 VII eines … Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung) (Drucksache 17/207) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- rung des Aufenthaltsgesetzes (Drucksachen 17/34 (neu), 17/278) . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses zu dem Antrag der Abge- ordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Für ein umfassen- des Bleiberecht (Drucksachen 17/19, 17/278) . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Parlamentarischen Staatssekre- tärs Christian Schmidt (BMVg) (11. Sitzung) Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur namentlichen Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleu- nigungsgesetz) (10. Sitzung, Tagesordnungs- punkt 13 a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Sven Kindler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur namentlichen Abstimmung über die Be- schlussempfehlung zu dem Antrag: Fortset- zung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias auf Grundlage des See- rechtsübereinkommens der Vereinten Natio- nen von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom 30. November 2009 und nachfolgender Resolutionen des Sicherheits- rates der Vereinten Nationen in Verbindung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/ G v 2 U n A E H M W D N s d w f d G V t ( 7 b 2 c b 8 v 2 U n A Z – – – ( R S R H U J A N s 1056 B 1056 B 1056 C 1057 C 1059 A 1059 B 1059 C ASP des Rates der Europäischen Union om 10. November 2008 und dem Beschluss 009/907/GASP des Rates der Europäischen nion vom 8. Dezember 2009 (Tagesord- ungspunkt 11) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 5 rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten ans-Christian Ströbele, Sylvia Kotting-Uhl, onika Lazar, Beate Müller-Gemmeke, infried Hermann, Dorothea Steiner und r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (alle BÜND- IS 90/DIE GRÜNEN) zur namentlichen Ab- timmung über die Beschlussempfehlung zu em Antrag: Fortsetzung der Beteiligung be- affneter deutscher Streitkräfte an der EU-ge- ührten Operation Atalanta zur Bekämpfung er Piraterie vor der Küste Somalias auf rundlage des Seerechtsübereinkommens der ereinten Nationen von 1982 und der Resolu- ionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom . Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezem- er 2008, 1897 (2009) vom 30. November 009 und nachfolgender Resolutionen des Si- herheitsrates der Vereinten Nationen in Ver- indung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/ 51/GASP des Rates der Europäischen Union om 10. November 2008 und dem Beschluss 009/907/GASP des Rates der Europäischen nion vom 8. Dezember 2009 (Tagesord- ungspunkt 11) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 6 u Protokoll gegebene Reden zur Beratung: Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes Beschlussempfehlung und Bericht: Für ein umfassendes Bleiberecht Tagesordnungspunkt 17 a bis c) . . . . . . . . . . einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 7 amensverzeichnis der Mitglieder des Deut- chen Bundestages, die an der Wahl der Mit- 1059 C 1060 C 1061 B 1061 B 1062 D 1063 D 1065 C 1065 D 1066 B VIII Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 glieder des Parlamentarischen Kontrollgre- miums gemäß Artikel 45 d des Grundgesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 5) Anlage 8 Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut- schen Bundestages, die an der Wahl der Mit- glieder des Wahlausschusses gemäß § 6 Ab- satz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 e) Anlage 9 Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut- schen Bundestages, die an der Wahl der Mit- glieder des Richterwahlausschusses gemäß § 5 des Richterwahlgesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 f) . . . . . . . . . . Anlage 10 Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut- schen Bundestages, die an der Wahl der Mit- glieder des Vertrauensgremiums gemäß § 10 a Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung teilge- nommen haben (Tagesordnungspunkt 8 k) . . Anlage 11 Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut- schen Bundestages, die an der Wahl der Mit- glieder des Gremiums gemäß § 3 des Bundes- schuldenwesengesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 l) . . . . . . . . . . . . . . . 1067 A/C 1069 B/D 1072 A/C 1074 B/D 1077 A/B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 901 (A) ) (B) ) 12. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1059 (A) ) (B) ) Seite 819 A) an Behörden anderer Staaten am Rande der Legalität. Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage 2 Erklärung des Parl. Staatssekretärs Christian Schmidt (BMVg) (11. Sitzung, Tagesordnungspunkt 2, M ( d b t A A s I d s f c p S o Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bas, Bärbel SPD 17.12.2009 Bülow, Marco SPD 17.12.2009 Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 17.12.2009 Dittrich, Heidrun DIE LINKE 17.12.2009 Dreibus, Werner DIE LINKE 17.12.2009 Glos, Michael CDU/CSU 17.12.2009 Granold, Ute CDU/CSU 17.12.2009 Herrmann, Jürgen CDU/CSU 17.12.2009 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.12.2009 Lafontaine, Oskar DIE LINKE 17.12.2009 Dr. Miersch, Matthias SPD 17.12.2009 Möhring, Cornelia DIE LINKE 17.12.2009 Nahles, Andrea SPD 17.12.2009 Nestle, Ingrid BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.12.2009 Dr. Ott, Hermann BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.12.2009 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 17.12.2009 Schlecht, Michael DIE LINKE 17.12.2009 Schmidt (Eisleben), Silvia SPD 17.12.2009 Thönnes, Franz SPD 17.12.2009 Werner, Katrin DIE LINKE 17.12.2009 Wicklein, Andrea SPD 17.12.2009 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 17.12.2009 Zimmermann, Sabine DIE LINKE 17.12.2009 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht Auf die Nachfrage des Kollegen Fritz Rudolf Körper, dB, während der Fragestunde am 16. Dezember Plenarprotokoll 17/11, Seite 819) habe ich geantwortet, ass ich Herrn Staatssekretär Dr. Wichert am 7. Septem- er persönlich gesehen habe. Gemeint war der 8. Sep- ember. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur namentli- chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge- setzes zur Beschleunigung des Wirtschafts- wachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) (10. Sitzung, Tagesordnungspunkt 13 a) Ich habe versehentlich mit Ja gestimmt. Mein Votum lautet Nein. nlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Sven Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung zu dem Antrag: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deut- scher Streitkräfte an der EU-geführten Opera- tion Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias auf Grundlage des See- rechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom 30. November 2009 und nachfolgender Resolu- tionen des Sicherheitsrates der Vereinten Natio- nen in Verbindung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/GASP des Rates der Europäi- schen Union vom 10. November 2008 und dem Beschluss 2009/907/GASP des Rates der Euro- päischen Union vom 8. Dezember 2009 (Tages- ordnungspunkt 11) Ich lehne den Antrag der Bundeswehr, weiter Marine- oldaten der Bundeswehr vor der Küste Somalias und im ndischen Ozean einzusetzen, ab. Die Bundeswehr sollte nicht für den Schutz der Han- elswege im Indischen Ozean eingesetzt werden. Dafür ind die Soldaten auch nicht ausgebildet. Insbesondere ehlen ihnen die notwendigen Kenntnisse und rechtli- hen Voraussetzungen, vor allem zur Festnahme von iraterieverdächtigen Personen. So bewegen sich die oldaten bei deren Aufspüren und Festhalten über Tage der möglicherweise Wochen sowie bei deren Übergabe 1060 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Der Einsatz der Bundeswehr stellt nicht das allerletzte Mittel bzw. die äußerste Notmaßnahme zur Verhinde- rung und Aufklärung von Überfällen durch Piraten dar. Denn andere Möglichkeiten wurden gar nicht erst ver- sucht. Die Ursachen der steigenden Zahl von Überfällen und Entführungen von Schiffen sowie der Erpressung von Reedern wurden nicht untersucht und schon gar nicht beseitigt. Auch auf eine langfristige Stabilisierung Somalias wurde bisher nur halbherzig hingearbeitet. So hat die internationale Gemeinschaft etwa gegen das Leerfischen der ehemals fischreichen Gewässer vor der Küste Somalias durch europäische und japanische Fischfabriken nicht nur nichts unternommen, sondern dieses Treiben sogar durch Finanzmittel gefördert. Für die Zukunft ist im aktuellen Atalanta-Beschluss der EU gar vorgesehen, diese Industrieschiffe aus Europa und deren Fischraub sogar noch durch die Bundesmarine und deren Verbündete zu schützen. Der Einsatz der internationalen Armada von mehre- ren Dutzend großer Kriegsschiffe im Indischen Ozean ist auch ineffektiv. Seit Beginn der OEF- und Atalanta-Ein- sätze ist die Anzahl der Kaperungen und Angriffe auf Handels- und Passagierschiffe nicht zurückgegangen, sondern rapide angestiegen. Laut internationaler See- fahrtsbehörde gab es allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres 150 Angriffe durch Piraten, mehr als dop- pelt so viele wie im gesamten Vorjahr. Die zur Abstimmung stehende Verlängerung des Ein- satzmandats weitet das Einsatzgebiet der internationalen Militärflotten noch weiter aus als bisher. Es soll nun über 5 Millionen Quadratkilometer umfassen. Sollten die Flotten anfangs nur in der Region vor der Küste Soma- lias eingesetzt werden, so gehören nach der nun zur Abstimmung stehenden Erweiterung des Mandats inzwi- schen auch weite Teile des Indischen Ozeans zum Ope- rationsgebiet. Es werden sogar Flottenstützpunkte Hun- derte von Meilen entfernt eingerichtet, wie auf den Seychellen. Der Militäreinsatz gegen Piraten wird also immer weiter sowie länger ausgedehnt und droht zu einem Dau- ereinsatz im Indischen Ozean zu werden. Eine Eskala- tion und Ausweitung auf das Festland in Somalia ist zu befürchten. Die Kosten des Einsatzes dieser Militärflotten sind um ein Vielfaches höher als alle Schäden, die durch die Piraterie angerichtet wurden. Mit einem Bruchteil der für Soldaten und Kriegsschiffe problemlos zur Verfü- gung gestellten vielen Hundert Millionen Euro – allein Deutschland zahlt jährlich knapp 50 Millionen – hätte man einen großen Teil der somalischen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und die wirtschaftliche Ent- wicklung heraus aus Elend und Arbeitslosigkeit voran- treiben können. Anstelle der Verlängerung des Atalanta- Mandats könnte jetzt noch mit gezielter wirtschaftlicher Entwicklungshilfe dem Land geholfen und die Piraterie wirkungsvoller eingedämmt werden. A M u e A v H t n F w h d d M r D s u s s f h d d F d d g (C (D nlage 5 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Sylvia Kotting-Uhl, Monika Lazar, Beate Müller-Gemmeke, Winfried Hermann, Dorothea Steiner und Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (alle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur nament- lichen Abstimmung über die Beschlussempfeh- lung zu dem Antrag: Fortsetzung der Beteili- gung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämp- fung der Piraterie vor der Küste Somalias auf Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutio- nen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom 30. November 2009 und nachfolgen- der Resolutionen des Sicherheitsrates der Ver- einten Nationen in Verbindung mit der Gemein- samen Aktion 2008/851/GASP des Rates der Europäischen Union vom 10. November 2008 und dem Beschluss 2009/907/GASP des Rates der Europäischen Union vom 8. Dezember 2009 (Tagesordnungspunkt 11) Wir lehnen den Antrag der Bundesregierung, weiter arinesoldaten der Bundeswehr vor der Küste Somalias nd im Indischen Ozean einzusetzen, ab. Die Bundeswehr existiert zur Verteidigung. So steht s im Grundgesetz. Sie ist nicht dafür da, polizeiliche ufgaben im Ausland zu übernehmen und Straftaten zu erfolgen oder zu verhindern, auch nicht zum Schutz der andelswege im Indischen Ozean. Dafür sind die Solda- en auch nicht ausgebildet. Insbesondere fehlen ihnen die notwendigen Kennt- isse und rechtlichen Voraussetzungen, vor allem zur estnahme von piraterieverdächtigen Personen. So be- egen sich die Soldaten bei deren Aufspüren und Fest- alten über Tage oder möglicherweise Wochen sowie bei eren Übergabe an Behörden anderer Staaten am Rande er Legalität. Der Einsatz der Bundeswehr stellt nicht das allerletzte ittel bzw. die äußerste Notmaßnahme zur Verhinde- ung und Aufklärung von Überfällen durch Piraten dar. enn andere Möglichkeiten wurden gar nicht erst ver- ucht. Die Ursachen der steigenden Zahl von Überfällen nd Entführungen von Schiffen der christlichen Seefahrt owie der Erpressung von Reedern wurden nicht unter- ucht und schon gar nicht beseitigt. Auch auf eine lang- ristige Stabilisierung Somalias wurde bisher nur halb- erzig hingearbeitet. So hat die internationale Gemeinschaft etwa gegen as Leerfischen der ehemals fischreichen Gewässer vor er Küste Somalias durch europäische und japanische ischfabriken nicht nur nichts unternommen, sondern ieses Treiben sogar durch Finanzmittel gefördert. Für ie Zukunft ist im aktuellen Atalanta-Beschluss der EU ar vorgesehen, diese Industrieschiffe aus Europa und Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1061 (A) ) (B) ) deren Fischraub sogar noch durch die Bundesmarine und deren Verbündete zu schützen. Der Einsatz der internationalen Armada von mehre- ren Dutzend großer Kriegsschiffe im Indischen Ozean ist auch ineffektiv. Seit Beginn der OEF- und Atalanta-Ein- sätze ist die Anzahl der Kaperungen und Angriffe auf Handels- und Passagierschiffe nicht zurückgegangen, sondern rapide angestiegen. Laut internationaler See- fahrtsbehörde gab es allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres 150 Angriffe durch Piraten, mehr als dop- pelt so viele wie im gesamten Vorjahr. Die zur Abstimmung stehende Verlängerung des Ein- satzmandats weitet das Einsatzgebiet der internationalen Militärflotten noch weiter aus als bisher. Es soll nun über 5 Millionen Quadratkilometer umfassen. Sollten die Flotten anfangs nur in der Region vor der Küste Soma- lias eingesetzt werden, so gehören nach der nun zur Ab- stimmung stehenden Erweiterung des Mandats inzwi- schen auch weite Teile des Indischen Ozeans zum Operationsgebiet. Es werden sogar Flottenstützpunkte Hunderte von Meilen entfernt eingerichtet, wie auf den Seychellen. Der Militäreinsatz gegen Piraten wird also immer weiter sowie länger ausgedehnt und droht zu einem Dau- ereinsatz im Indischen Ozean zu werden. Eine Eskala- tion und Ausweitung auf das Festland in Somalia ist zu befürchten. Die Kosten des Einsatzes dieser Militärflotten sind um ein Vielfaches höher als alle Schäden, die durch die Piraterie angerichtet wurden. Mit einem Bruchteil der für Soldaten und Kriegsschiffe problemlos zur Verfü- gung gestellten, vielen Hundert Millionen Euro – allein Deutschland zahlt jährlich knapp 50 Millionen – hätte man einen großen Teil der somalischen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und die wirtschaftliche Ent- wicklung heraus aus Elend und Arbeitslosigkeit voran- treiben können. Anstelle der Verlängerung des Atalanta- Mandats könnte jetzt noch mit gezielter wirtschaftlicher Entwicklungshilfe dem Land geholfen und die Piraterie wirkungsvoller eingedämmt werden. Anlage 6 Zu Protokoll gegebene Reden zur Beratung: – Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung) – Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes – Beschlussempfehlung und Bericht: Für ein umfassendes Bleiberecht (Tagesordnungspunkt 17 a bis c) Reinhard Grindel (CDU/CSU): Zunächst einmal möchte ich gerne festhalten, dass die CDU/CSU Wort gehalten hat, was die Verlängerung der Bleiberechts- regelung anbelangt. Sie kommt rechtzeitig. Kein Inhaber e c u s j i f g B g g ü s G r F g n b h i s m h D r s t D z h d d n g J h s b d r e w d g e B (C (D iner Aufenthaltserlaubnis auf Probe fällt in Rechtsunsi- herheit. Mit der von den Innenministern des Bundes nd der Länder getroffenen Entscheidung ist auch eine ehr sachgerechte Lösung gefunden worden, weshalb sie a zum Beispiel auch seitens der Kirchen begrüßt worden st. Der aus Sicht der Union ganz entscheidende Punkt indet sich im IMK-Beschluss wieder. Wir haben immer esagt: Wir wollen keine pauschale Verlängerung des leiberechts, sondern wir wollen im Lichte der schwieri- en wirtschaftlichen Lage eine Verlängerung für diejeni- en, die eine Arbeit haben, von der sie sich leider nicht berwiegend selbst unterhalten können, oder für die, die ich zumindest um eine Beschäftigung bemüht haben. Das ist der große Unterschied zu den Anträgen von rünen und Linkspartei. Sie wollen auch eine Verlänge- ung für die, die gar nichts gemacht haben, die auch im alle von Vollbeschäftigung und Hochkonjunktur nicht eneigt sind, sich um Arbeit zu bemühen. Das aber leh- en wir ab, weil es genau zu dem führen würde, was wir ei der Bleiberechtsregelung von Anfang an immer ver- indern wollten, dass es nämlich zu einer Zuwanderung n die Sozialsysteme kommt. Das wäre aber den Men- chen in unserem Land nicht zu vermitteln. Ich sehe mich hierbei übrigens in großer Übereinstim- ung mit dem Berliner Innensenator Körting, der gesagt at: Wer allerdings gesagt hat, ich habe keinen Bock auf Arbeitssuche, der kommt jetzt nicht mehr zum Zuge. Man kann erwarten, dass sie sich wenigstens bemühen. Falls sie das bislang nicht verstanden ha- ben, dann haben sie eben Pech gehabt. as hätte ich gar nicht gewagt, so deutlich zu formulie- en. Aber wo Herr Körting Recht hat, hat er Recht. Der IMK-Beschluss ist auch aus drei weiteren Gründe ehr zu begrüßen: Erstens: Die Verlängerung gilt für zwei Jahre. Die Be- roffenen haben also wirklich ausreichend Zeit, ohne ruck ihre Bemühungen um eine Arbeitsaufnahme fort- usetzen. Bei einer Verlängerung von nur einem Jahr ätte man sicher einwenden können, dass sich bis dahin ie Arbeitsmarktlage nicht so grundlegend verändert hat, ass die Beschäftigungsperspektiven für die Inhaber ei- er Aufenthaltserlaubnis auf Probe grundlegend besser eworden wären. Insofern ist die Verlängerung um zwei ahre wirklich eine gute Sache. Obgleich schon darauf ingewiesen werden darf, dass es zum Zeitpunkt des Be- chlusses der Bleiberechtsregelung deutlich mehr Ar- eitslose gab als heute. Auch das gehört zur Wahrheit azu. Zweitens: Der Beschluss zur Verlängerung der Bleibe- echtsregelung ist hinreichend flexibel formuliert, indem twa der Begriff der Halbtagsbeschäftigung eingeführt orden ist. Es werden keine festen Einkommensgrenzen efiniert, Aufstockerleistungen können also in Anspruch enommen werden, ohne dass dies für die Aufenthalts- rlaubnis schädlich ist. Auch das nimmt Druck von den etroffenen. 1062 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Drittens: Erstmals gibt es eine besondere Regelung für Kinder und Jugendliche, die sich in einer Schul- oder Berufsausbildung befinden. Sie wissen, dass mir das im- mer besonders wichtig gewesen ist, weil es angesichts des demografischen Wandels keinen Sinn macht, junge Menschen, die von unseren Steuermitteln eine Schulaus- bildung erhalten haben, wieder außer Landes zu beför- dern, wenn sie eine gute schulische und berufliche Per- spektive in unserem Land haben. Diese zusätzlichen Ansprüche führen in der Praxis natürlich auch dazu, dass der Aufenthalt für die übrigen Familienmitglieder dieser jungen Menschen abgesichert ist. Das halte ich auch für richtig. Ich will darauf verweisen, dass der IMK-Beschluss einstimmig getroffen wurde. Auch die Innenminister der SPD haben zugestimmt. Insoweit stellt sich schon die Frage – und das sage ich jetzt mit Blick auf den neuen Gesetzentwurf, den die SPD-Fraktion uns in dieser Woche vorgelegt hat und der auch Gegenstand dieser Debatte ist –, ob es klug ist, noch vor Inkrafttreten des IMK-Beschlusses nun schon wieder über eine weitergehende gesetzliche Regelung zu entscheiden. Wer sich an die großen Abstimmungs- schwierigkeiten erinnert, die es zwischen der Bundesre- gierung und den Koalitionsfraktionen auf der einen Seite und den Landesinnenministern auf der anderen Seite 2007 bei der Verabschiedung der ersten gesetzlichen Alt- fallregelung gab, der wird hier mit Recht zur Zurückhal- tung mahnen. Wir sollten die IMK-Bleiberechtsregelung jetzt in Ruhe wirken lassen und sollten uns dann zum 1. Januar 2012 mit der Frage befassen, ob wir eine neue gesetzliche Altfallregelung brauchen. Wir als CDU/CSU sehen den Gesetzentwurf der SPD aber auch aus inhaltlichen Gründen skeptisch. Ziel Ihrer gesetzlichen Altfallregelung soll es sein, den seit Jahren hier integrierten Ausländern eine dauerhafte Perspektive in Deutschland zu geben. Gleichzeitig stufen Sie die An- forderungen an die Sprachkompetenz auf das Niveau A 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens herab. A 1 verlangen wir schon von den nachziehenden Familienangehörigen, also am Anfang ihres Aufenthalts. Wer nach vielen Jahren des Aufenthalts in unserem Land keine sprachlichen Fortschritte gemacht hat und auch nur A 1 beherrscht, dem kann man nun wirklich nicht bescheinigen, dass er sich seit Jahren hier in Deutsch- land integriert hat. Das Gegenteil ist richtig. Deshalb ha- ben wir ja auch bei der Altfallregelung aus dem Jahr 2007 A 2 verlangt, und das schon, um die Hürden nicht zu hoch zu heben. Ihr Vorschlag ist insoweit gerade kein guter Beitrag zur Integration der geduldeten Menschen in unserem Land, weil er keine Anreize gibt, mehr zu tun für die Verbesserung der Sprachkompetenz Was nach unserer Auffassung auch überhaupt nicht geht, ist das generelle Aufenthaltsrecht für Ausländer, die sich seit zwölf Jahren geduldet, gestattet oder aus hu- manitären Gründen in Deutschland aufhalten. Bei Aus- ländern, die mit Kindern zusammenleben, soll die Frist schon nach zehn Jahren greifen. Sie knüpfen dieses Auf- enthaltsrecht nur noch an zwei Bedingungen: Erstens: Der Ausländer darf kein Extremist oder Terrorist sein. Z v d d a s d W e S J W S w k S L d n E d n k w l s E b s i s m Z r t l d r d z a u J A S s b f A B i W (C (D weitens: Es darf kein zwingender Ausweisungsgrund orliegen. Das heißt, Sie wollen im Umkehrschluss ein auerndes Aufenthaltsrecht für einen Ausländer, der urch Täuschen, Tricksen oder Untertauchen selbst ver- ntwortlich dafür ist, dass seine Abschiebung bisher ge- cheitert ist, der kein Wort Deutsch spricht, dessen Kin- er nicht zur Schule gehen, der keinen ausreichenden ohnraum nachweist, der die gesamte Zeit seines Auf- nthalts nur von Sozialleistungen gelebt hat und der traftaten begangen hat, für die er nicht zu mehr als drei ahren Haft verurteilt worden ist. Liebe Kollegen von der SPD, da kann ich nur mit illy Brandt sagen: „Genossen, lasst die Tassen im chrank.“ Was Sie vorschlagen, ist ein Paradigmen- echsel, weil ihre gesetzliche Bleiberechtsregelung eine klassische Altfalllösung ist, die an bestimmte tichtage anknüpft, sondern Sie schlagen eine generelle ösung vor, bei der geduldete Ausländer, also Personen, ie eigentlich ausreisepflichtig sind, in die Regelung hi- einwachsen können. Damit stellt sich natürlich das Problem des Pull- ffektes. Wir dürfen aber keine falschen Signale aussen- en, nach dem Motto: „Wer es lange genug schafft, sei- en Aufenthalt in Deutschland zu verlängern, hat in Zu- unft gute Chancen, auf Dauer bleiben zu können.“ Das äre eine Einladung an Schlepper, wieder verstärkt Aus- änder nach Deutschland einzuschleusen, und das ange- ichts ohnehin stark wachsender Asylbewerberzahlen. ine solche Politik gefährdet die Integration der hier le- enden Ausländer und überfordert die Aufnahmegesell- chaft. Das haben wir alles schon Anfang der 90er-Jahre n schmerzlicher Weise erlebt. Aus diesen Erfahrungen ollten wir lernen und nicht die gleichen Fehler wieder achen. Ich will nicht sagen, dass wir als CDU/CSU für die ukunft generell gegen jede Art von gesetzlicher Altfall- egelung sind. Aber nicht jetzt und nicht so! Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU): Zu der heu- igen Debatte zum Thema Bleiberecht und Altfallrege- ung kann man sagen: Alter Wein in neuen Schläuchen. Das letzte Mal haben wir uns erst am 26. November ieses Jahres in diesem Hause mit dem Thema Bleibe- echt und Altfallregelung beschäftigt. Mittlerweile hat ie Innenministerkonferenz auf ihrer Tagung am 4. De- ember 2009 in Bremen einen meines Erachtens durch- us zielführenden und vernünftigen Beschluss gefasst, m dem Problem zu begegnen, dass zum Ende dieses ahres für ungefähr 30 000 Personen die sogenannte ufenthaltserlaubnis auf Probe gemäß § 104 a Abs. 1 atz 1 Aufenthaltsgesetz ausgelaufen wäre. Mit dem Be- chluss der Innenministerkonferenz ist nunmehr das Pro- lem gebannt, sodass es überhaupt keine Veranlassung ür den Bundesgesetzgeber gibt, eine Neuregelung des ufenthaltsgesetzes „über das Knie zu brechen“. Dass der heute zu beratende Gesetzentwurf der SPD- undestagsfraktion mittlerweile vollkommen überholt st, lässt sich schon allein daran sehen, dass er in keiner eise auf den Beschluss der Innenministerkonferenz Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1063 (A) ) (B) ) vom 4. Dezember 2009 eingeht und ihn in keiner Weise berücksichtigt. Darüber hinaus versuchen Sie, werte Kolleginnen und Kollegen von der SPD, mittels dieses Gesetzentwurfs ein Anliegen zu forcieren, über das wir uns schon in der vergangenen Legislaturperiode in inten- siven Gesprächen nicht einig werden konnten. Sie wol- len eine unbefristete Bleiberechtsregelung. Um dies klar zu sagen: Das lehnen wir von der CDU/CSU kategorisch ab. Wie schon erwähnt: Der Beschluss der Innenminister- konferenz ist meines Erachtens wegweisend und zielfüh- rend, weil er den unterschiedlichen Befindlichkeiten und Zwängen in größtmöglicher Art und Weise gerecht wird. Zum einen kann durch den Beschluss der Innenminister- konferenz jegliche Skepsis ausgeräumt werden, was die Gefahr anbelangt, dass zum Jahresende ungefähr 30 000 Personen, die derzeit über eine Aufenthalts- erlaubnis „auf Probe“ verfügen, wieder in den Status der bloßen Duldung zurückfielen. Die Verlängerung der Bleiberechtsregelung durch die Länderinnenminister wird dergestalt vorgenommen, dass derjenige eine be- fristete Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre erhält, der entweder am 31. Dezember 2009 zumindest eine Halb- tagsbeschäftigung mindestens für die letzten sechs Mo- nate nachweisen kann, oder derjenige, der bis zum 31. Januar 2010 glaubhaft nachweisen kann, dass er für die kommenden sechs Monate eine Halbtagsbeschäfti- gung ausführt. So halte ich es insbesondere für durchaus pragmatisch, gerade angesichts des derzeit auch in Deutschland nicht einfachen, sondern insbesondere in manchen Branchen und manchen Regionen besonders angespannten Arbeitsmarktes lediglich den Nachweis ei- ner Halbtagsbeschäftigung zu erwarten. Darüber hinaus wird in der Verlängerung der Bleibe- rechtsregelung durch die Innenministerkonferenz ein be- sonderer Schwerpunkt darauf gelegt, dass diejenigen, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren entweder ihre schulische Ausbildung mit einem Abschluss erfolgreich beendet haben oder eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben oder sich derzeit in einer Berufs- ausbildung befinden, besonders privilegiert werden. Da- mit wird einem in meinen Augen vollkommen berechtig- ten Anliegen Rechnung getragen, nämlich die ausländischen Mitbürger, die sich aktiv um eine erfolg- reiche Integration in die deutsche Gesellschaft bemühen, vor allem indem sie eine Schul- oder Berufsausbildung anstrengen und erfolgreich abschließen, besonders ge- fördert werden. Leistung muss sich auch in diesem Be- reich lohnen. Und deshalb halte ich es für sehr zielfüh- rend, positive Anreize dafür zu setzen, dass es auch seitens der deutschen Gesellschaft honoriert wird, wenn jemand sich aktiv darum bemüht, seinen eigenen Le- bensunterhalt selbst zu bestreiten. Zum anderen halte ich es für vollkommen richtig und unterstützenswert, dass auch der neue Beschluss der In- nenministerkonferenz keine Ausreichung einer unbefris- teten Aufenthaltserlaubnis vorsieht, sondern lediglich eine auf den Zeitraum von zwei Jahren befristete Aufent- haltserlaubnis. Denn auch was die Zeitdauer der Aufent- haltserlaubnis anbelangt, muss Gleiches gelten wie bei den inhaltlichen Anforderungen. Der Staat darf sich n b e d G a Z d g t s j h f s v b le p u j r a e d b s d r d k R b n h s c h G l k s w n A G g M n e s h d h g (C (D icht der Möglichkeit begeben, den Druck auf die Inha- er von Aufenthaltserlaubnissen „auf Probe“ aufrechtzu- rhalten, in den Bemühungen nicht nachzulassen, alles afür zu tun, dass man sich erfolgreich in die deutsche esellschaft integriert und auch in finanzieller Hinsicht uf eigenen Beinen stehen kann. Deshalb ist es vollkommen überflüssig, zum jetzigen eitpunkt ein Gesetzgebungsverfahren zur Änderung es Aufenthaltsgesetzes aus reinem Aktionismus zu be- innen. Zudem ist der Gesetzentwurf der SPD-Bundes- agsfraktion in jeder Hinsicht mit „heißer Nadel ge- trickt“. Denn indem Sie in Ihrem Gesetzentwurf auf eglichen Stichtag und jegliche Befristung der Aufent- altserlaubnis verzichten, setzen Sie ein vollkommen alsches Signal, weil Sie Zweifel an der Ernsthaftigkeit taatlicher Bemühungen aufkommen lassen, die an sich orhandene Ausreiseverpflichtung des Ausländers gege- enenfalls auch zwangsweise durchzusetzen. Damit privi- gieren Sie gerade die Ausländer, die sich vollkommen assiv verhalten und keinerlei Integrationsbemühungen nternehmen, und diskriminieren im Umkehrschluss die- enigen, die sich entweder in der Vergangenheit erfolg- eich in Deutschland integriert haben, wovon es durch- us eine stattliche Anzahl gibt, bzw. diejenigen, die sich ntsprechend der Verlängerung der Bleiberechtsregelung urch die Innenministerkonferenz in Zukunft ernsthaft emühen werden, in Deutschland auf eigenen Beinen zu tehen. Ferner privilegieren Sie beispielsweise Personen, ie nach einem negativen Abschluss ihres Asylverfah- ens an sich in ihre Heimat zurückkehren müssen und ies jederzeit ohne Gefahr für Leib und Leben auch tun önnten. Nicht wenige sind darunter, die vorsätzlich ihre ückführung hinauszögern oder verhindern, indem sie ei der Beschaffung notwendiger Heimreisedokumente icht mitwirken bzw. über ihre Identität und Staatsange- örigkeit täuschen. Außerdem halte ich es in integrationspolitischer Hin- icht für vollkommen verfehlt, dass Sie, was die inhaltli- hen Anforderungen an die Verlängerung der Aufent- altserlaubnis anbelangt, deutliche Abstriche in Ihrem esetzentwurf machen. So verlangen Sie beispielsweise ediglich den Nachweis einfacher mündlicher Deutsch- enntnisse im Sinne der A I des gemeinsamen europäi- chen Referenzrahmens für Sprachen und nicht mehr, ie es der jetzigen Rechtslage entspricht, Deutschkennt- isse im Sinne der Stufe A II. Genauso verfehlt ist der nsatz, dass Sie deutliche Abstriche machen bei dem rundsatz, dass es keine Privilegierung von Ausländern eben darf, die in Deutschland bereits in erheblichem aße straffällig geworden sind. Nach alledem kann man dem Gesetzentwurf der SPD ur folgende Note ausstellen: Er ist nicht nur zur Unzeit ingebracht worden, sondern auch in inhaltlicher Hin- icht leider ungenügend. Rüdiger Veit (SPD): Das Thema, über das wir heute ier sprechen, ist keineswegs neu. Im Kern geht es um ie Behandlung von Menschen, die wir seit Jahren nicht aben abschieben können, die hier aber trotzdem keinen esicherten Aufenthaltsstatus und keine gesicherte Le- 1064 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) bensperspektive haben, die auf der anderen Seite aber jahrelang mit uns gelebt haben und leben. Es geht um Geduldete. Immer wieder haben die Innenminister der Länder mit verschiedensten Altfall-/Bleiberechtsregelungen ver- sucht, Menschen, die eine lange Voraufenthaltszeit in Deutschland haben, einen gesicherten Aufenthalt zu bie- ten. All diese Regelungen waren Stichtagsregelungen. Stichtag, das bedeutet: Die Personen mussten die gesetz- lich vorgeschriebene Voraufenthaltszeit zu einem be- stimmten Datum überschritten haben, um von der Rege- lung zu profitieren. Wer sie danach überschritt, erhielt keine Aufenthaltserlaubnis. Kaum war die Regelung ausgelaufen, waren wieder Migrantinnen und Migranten mit langen Aufenthaltszeiten nachgerückt. Heute, am 17. Dezember 2009, ist quasi das zehnjährige Jubiläum dieser Bleiberechtsregelungen, ist doch die erste IMK- Bleiberechtsregelung, die ich in dieser Funktion miterle- ben durfte, vom 19. November 1999. Ich will all diese Versuche nicht schlechter machen, als sie waren. Immerhin waren sie mehr als nichts und haben vielen Geduldeten gesellschaftliche Teilhabe und langfristige Integration ermöglicht. Ein entscheidender Fortschritt war dann die Schaffung einer gesetzlichen Altfallregelung noch unter der Großen Koalition, die mit dem zweiten Änderungsgesetz zum Zuwanderungsge- setz am 28. August 2007 in Kraft trat. Bis zum 30. Juni 2009 erhielten insgesamt 35 128 Ausländer eine Aufent- haltserlaubnis nach der gesetzlichen Altfallregelung. Zu- sammen mit der IMK-Bleiberechtsregelung von 2006, nach der 24 271 Aufenthaltserlaubnisse erteilt wurden, konnten wir mithin insgesamt 59 384 ehemals Geduldete erreichen. Das ist ein schöner Erfolg, auch dies sage ich hier noch einmal deutlich. Allerdings haben 28 227 der von der gesetzlichen Alt- fallregelung Begünstigten nur eine sogenannte Aufent- haltserlaubnis auf Probe erhalten. Eines ist mittlerweile offensichtlich: Nicht alle diejenigen, die eine Aufent- haltserlaubnis auf Probe erhalten haben, werden Ende dieses Jahres in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Kraft zu sichern. Nach einer stichprobenartigen Erhebung aus verschiedenen Bundes- ländern, die das Bundesministerium des Innern am 25. September 2009 anlässlich einer Antwort auf eine Kleine Anfrage vorgestellt hat (Bundestagsdrucksache 16/14088, Seite 14 f.), konnten rund 46 Prozent der Be- troffenen ihren Lebensunterhalt noch nicht überwiegend eigenständig sichern. Für sie stellt sich zu Beginn des kommenden Jahres die Frage, wie es weitergehen soll. Sie werden dann mindestens acht bzw. zehn Jahre in Deutschland gelebt haben. Es ist nicht davon auszuge- hen, dass sie jetzt noch irgendwohin abgeschoben wer- den können. Wir sind einer Meinung mit den Kolleginnen und Kollegen von Bündnis 90/Die Grünen und der Linken, dass diese Menschen nicht wieder in den Status der Dul- dung zurückfallen dürfen. Und nach einem Blick in den Koalitionsvertrag von Union und FDP stellen wir er- staunt und erfreut fest, dass diese Ansicht auch von den R a W d f D A d 2 b J d h B s v a s D B g s u 3 d a S h d e J i D M r I f d G B A V e b e r g a (C (D egierungsfraktionen geteilt wird. Dort heißt es nämlich uf Seite 79: Hinsichtlich der gesetzlichen Altfallregelung sind wir uns einig, dass vor dem Hintergrund der mo- mentanen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Handlungsbedarf in Bezug auf diejenigen Inhaber einer Aufenthaltserlaubnis „auf Probe“ besteht, die voraussichtlich die gesetzlichen Vorgaben zur Le- bensunterhaltssicherung zum Jahresende verfehlen werden. Zeitgerecht wird eine angemessene Rege- lung gefunden werden. ir sind also dringend aufgefordert, zu handeln. Auch as ist, wenn ich kurz darauf hinweisen darf, keine urchtbar neue Erkenntnis. Wir, aber auch die Fraktionen ie Linke und Bündnis 90/Die Grünen haben auf das uslaufen der Regelung zum Ende dieses Jahres hier in iesem Hohen Hause in Redebeiträgen am 26. März 009 und 2. Juli 2009 mehrfach darauf hingewiesen. Ins- esondere aber haben wir uns schon im Frühjahr dieses ahres, als wir noch in Regierungsverantwortung stan- en, für eine Verlängerung eingesetzt. Aber die Union at sich unserem Anliegen verweigert. Damit hat sie die etroffenen sehenden Auges weiteren Monaten der Un- icherheit ausgeliefert, obwohl das Problem seit langem orhersehbar war. Damals konnten wir als SPD-Fraktion us Gründen der Koalitionsdisziplin keinen eigenen Ge- etzentwurf zur Beseitigung dieses Problems einbringen. as ist jetzt anders. Ich habe erläutert, warum eine Verlängerung für die egünstigten der letzten Altfallregelung zeitlich drin- end geboten ist. Doch darüber hinaus muss auch festge- tellt werden, dass trotz der gesetzlichen Altfallregelung nd der IMK-Bleiberechtsregelung von 2006 am 0. Juni 2009 nach wie vor 94 026 Ausländer als Gedul- ete in Deutschland lebten. Davon lebten 59 285 mehr ls sechs Jahre hier (Bundestagsdrucksache 16/13163, eite 8). Diese Zahlen verdeutlichen ebenso wie alle bis- erigen Erfahrungen, dass wir es mit einem immer wie- erkehrenden Problem zu tun haben. Auch künftig wird s immer wieder Ausländer geben, die über mehrere ahre von der Praxis der Kettenduldung betroffen sind. Ich habe es an dieser Stelle schon häufig gesagt, und ch sage es auch heute wieder aus fester Überzeugung: ie Praxis der Kettenduldung muss abgeschafft werden! it dem Antrag der Fraktion Die Linke soll die Bundes- egierung aufgefordert werden, festzustellen, dass die MK-Altfallregelung von 2006 und die gesetzliche Alt- allregelung von 2007 nicht in der Lage waren, Ketten- uldungen abzuschaffen und einen weitergehenden esetzentwurf vorzulegen. Der Gesetzentwurf von ündnis 90/Die Grünen sieht vor, den Inhabern einer ufenthaltserlaubnis auf Probe unabhängig von weiteren oraussetzungen die Geltungsdauer der Aufenthalts- rlaubnis zu verlängern. In der Begründung wird jedoch etont, dass der knappe Gesetzentwurf nur kurzfristig in Auslaufen der gesetzlichen Altfallregelung zum Jah- esende verhindern soll. Danach solle eine nachhaltige esetzliche Regelung geschaffen werden. Die Verlängerung der Frist der Aufenthaltserlaubnis uf Probe wurde bereits auf der letzten Innenminister- Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1065 (A) ) (B) ) konferenz vom 3. und 4. Dezember diskutiert. Es wurde, wie bekannt, eine zweijährige Verlängerung der Frist der gesetzlichen Altfallregelung beschlossen. So froh ich bin, dass die Innenminister der SPD-geführten Länder sich bei den Verhandlungen für eine Verlängerung durchsetzen konnten, so sehr bedaure ich doch zweierlei. Erstens war das Problem seit langem vorhersehbar. Es ist unverständlich, dass die Innenminister der Länder dort einspringen müssen, wo sich die Bundestagsfraktion von CDU und CSU unserer Initiative zur Verlängerung wi- dersetzt und damit ihrer Verantwortung als Bundesge- setzgeber entzogen hat. Zweitens ist die Verlängerung eine weitere, kurzfristige Regelung. Sie packt das Pro- blem nicht an der Wurzel, sondern verschiebt und ver- tagt es wieder nur und lässt alles sein wie gehabt. Nach all den Stichtagsregelungen in der Vergangen- heit ist es aus Sicht der SPD-Fraktion nunmehr dringend geboten, eine fortlaufende, stichtagsunabhängige gesetz- liche Altfallregelung zu schaffen. Dabei ist unser Ansatz differenzierter und umfassender als der Antrag von Bündnis 90/Die Grünen bzw. der Linkspartei, weswegen wir deren Anträge ablehnen und unseren eigenen Weg verfolgen: Wir wollen die Anforderungen an die Lebens- unterhaltssicherung deutlich absenken: Auch das ernst- hafte Bemühen um Arbeit wird als ausreichend erachtet bei Alleinstehenden nach acht und bei Familien nach sechs Jahren Voraufenthaltszeit. Weiter schlagen wir eine eigenständige Regelung für Personen vor, die in Deutschland einen Schulabschluss machen. Ihre Leis- tung soll sich lohnen, und deshalb sollen sie unabhängig von Voraufenthaltszeiten eine Aufenthaltserlaubnis be- kommen. Minderjährigen wollen wir in jedem Fall nach vier Jahren Aufenthalt in Deutschland eine Aufenthalts- erlaubnis erteilen lassen. Zuletzt sieht unser Entwurf für Altfälle mit einer Aufenthaltsdauer von zwölf bzw. zehn Jahren eine noch weitreichendere Ausnahme von den allgemeinen Voraussetzungen vor. Das heißt: Sofern es sich nicht um Schwerkriminelle oder dem Terror nahe- stehende Personen handelt, können sie bleiben. Seien wir realistisch: Wenn sich ein Ausländer seit zehn oder mehr Jahren hier aufgehalten hat und über diesen langen Zeitraum nicht abgeschoben werden konnte, wird das auch künftig nicht gelingen. Es ergibt keinen Sinn, ihm die gesellschaftliche Teilhabe weiterhin zu verweigern. Auch bei unklarer Identität, fehlendem Pass oder unge- klärter Staatsangehörigkeit kommt ein Zeitpunkt, ab dem, ähnlich einer Amnestieregelung, aufenthaltsrechtli- che Klarheit für die Betroffenen und die Behörden ge- schaffen werden muss. Ein Provisorium kann nicht fort- laufend vertagt werden. Wenn Sie aber der SPD-Fraktion oder mir bei dieser Einschätzung partout nicht folgen wollen, dann sollten sie sich an ihrem ehemaligen Kanzleramtsminister und früherem CDU-Innenminister, dem heutigen DRK-Prä- sidenten Dr. Rudolf Seiters orientieren: „Ein dauerhaftes Bleiberecht für diese Menschen wäre menschlich das Richtige“, sagt er völlig zu Recht, „und würde zudem ein starkes Signal zur Integration von Ausländern setzen. Eine sichere Lebensperspektive ist ein menschliches Grundbedürfnis.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. t r n k u B f l d r m d n e n e c t S b K w a B d u n s E i r L e e W k b e d s k s s v s d s s e V d h M (C (D Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP): Die Innenminis- erkonferenz hat Anfang des Monats die Bleiberechts- egelung um zwei Jahre verlängert. Die FDP begrüßt das achdrücklich. Die Vereinbarung der Innenminister- onferenz und auch die progressiven Äußerungen vor nd während der Innenministerkonferenz sind eine gute asis. Das gibt uns Zeit, eine dauerhafte Regelung zu inden, die das Problem der Kettenduldungen nachhaltig öst. Der Grünen-Antrag ist aufgrund der Vereinbarung er Innenministerkonferenz daher gegenstandslos. Da- über hinausgehende Vorschläge sind derzeit Aktivis- us. Die Sachlage bleibt unverändert: Wenn bei lange ge- uldeten, gut integrierten Ausländern eine Abschiebung icht mehr vertretbar ist, muss dieser Tatsache durch ine vernünftige und unbürokratische Regelung Rech- ung getragen werden. Die „Kettenduldungen“ müssen iner nachhaltigen Lösung zugeführt werden. Wir brau- hen für alle, insbesondere auch für die bisher „Gedulde- en“, Rechtssicherheit und Rechtsklarheit. Die große chwierigkeit einer sinnvollen Bleiberechtsregelung esteht darin, einerseits den unhaltbaren Zustand der ettenduldungen abzuschaffen, andererseits aber die Zu- anderung nach Deutschland so zu steuern, dass diese uch nachhaltige Akzeptanz bei den Bürgerinnen und ürgern findet. Hier muss die tatsächliche Integration as zentrale Kriterium sein. Der eigenständige Lebens- nterhalt ist dabei von entscheidender Bedeutung. Der Antrag der Linken verneint die Notwendigkeit ei- er eigenständigen Lebensunterhaltssicherung für Men- chen, die ein Aufenthaltsrecht in Deutschland suchen. s hilft niemandem weiter, wenn die Fraktion Die Linke mmer wieder fordert, de facto auf jegliche Zuwande- ungssteuerung zu verzichten. Vielmehr erweist die inke damit den Bemühungen um Ausländerintegration inen Bärendienst. Wer einem schrankenlosen Dauerauf- nthaltsrecht in vermeintlich humanitärer Gesinnung das ort redet, riskiert die steigende Ablehnung der Bevöl- erung gegen Zuwanderer. Die Möglichkeit für langjährig Geduldete, den Le- ensunterhalt eigenständig zu bestreiten, ist sehr wohl in wichtiges Kriterium der Bleiberechtsregelung. Das ient der Integration. Zuwanderer sind zu fördern, aber elbst auch klar gefordert. Die deutsche Sprache, Demo- ratie und Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte ind das für alle geltende Fundament unserer Gesell- chaft. Die Linke will das Gegenteil. Sie will die Akzeptanz on Ausländern in Deutschland erschweren, die Sozial- ysteme sprengen, die inneren Spannungen erhöhen und ie deutsche Gesellschaft desintegrieren, indem sie fal- che Erwartungen weckt und statt Engagement nur An- pruchsdenken fördert. Wir Liberalen wollen dagegen ine neue Kultur des Willkommens, die nicht falsche ersprechungen auf Kosten anderer Leute macht, son- ern Chancen und Perspektiven eröffnet. Ulla Jelpke (DIE LINKE): Vor wenigen Wochen abe ich hier eine Forderung aus unserem Antrag in den ittelpunkt gestellt: Die Aufenthaltserlaubnis auf Probe 1066 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) (C) (B) ) soll endlich in ein echtes Bleiberecht umgewandelt wer- den. Die Betroffenen sollten nicht mehr auf Abruf in Deutschland leben, sondern eine echte Perspektive be- setzentwurf der strategisch meisterhaft aufgestellten So- zialdemokraten. Warum haben Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen der SPD, ihren Vorschlag für eine gesetzli- kommen. Was ist nun passiert? Die Innenminister der Länder haben einfach nur die gesetzliche Altfallregelung um zwei Jahre verlängert und ein paar weitere Ausnahme- regelungen eingeführt. Der Beschluss stellt eine Mini- mallösung dar. Alte, kranke und behinderte Menschen sind weiterhin nicht gesondert berücksichtigt. Die Aufenthaltserlaubnis auf Probe wird einfach verlängert, obwohl sie ganz klar eine Ausnahme sein sollte. Für diese Verlängerung sind völlig unklare Bedingungen formuliert worden. Die Innenminister können sie so restriktiv auslegen, dass es zu keiner einzigen neuen Pro- beaufenthaltserlaubnis kommt. Zum Beispiel wird eine positive Erwerbsprognose gefordert – aber welcher Ar- beitnehmer hat so etwas in Krisenzeiten? Auch ein anderes zentrales Problem bleibt ungelöst. Die Ausländerbehörden haben nun 40 000 Anträge auf Verlängerung von Aufenthaltserlaubnissen, über die bis Ende des Jahres entschieden werden muss, denn Union und SPD haben 2007 beschlossen, dass die Betroffenen in die Duldung zurückfallen, wenn am 1. Januar über die Verlängerung des Aufenthaltstitels noch nicht entschie- den ist. Es droht weiteres Chaos zulasten der Betroffe- nen. Das alles zeigt, wie berechtigt unsere Forderung nach einer dauerhaften und großzügigen gesetzlichen Bleibe- rechtsregelung ist. Schon jetzt sind wieder fast 60 000 Menschen länger als sechs Jahre im Duldungs- status. Das zeigt, wie fatal eine Stichtagsregelung wirkt. Deshalb begrüßen wir es, dass die SPD in ihrem Gesetz- entwurf eine Regelung ohne Stichtag vorschlägt. Aber der Gesetzentwurf ist mit seinen zahlreichen Bedingun- gen ein Dokument des Misstrauens gegenüber den lang- jährig Geduldeten. Es ist allerdings bemerkenswert, dass die SPD jetzt so einen Entwurf vorlegt und Opposition spielen will. Warum haben Sie so etwas nicht im Sommer vorgelegt, als Sie hier noch mit am Kabinetts- tisch saßen? Und auch zur FDP muss ich noch einen Satz sagen. 2006 haben Sie einem sehr weitgehenden Gesetzentwurf unserer Fraktion noch zugestimmt. Im Wahlkampf haben Sie getönt, dass es eine Lösung für die langjährig Geduldeten geben muss. Aber danach war von Ihnen nichts mehr zu hören. Wir sagen hingegen: Es ist unzumutbar, Menschen nach jahrelangem Aufenthalt abzuschieben. Deshalb muss eine dauerhafte Regelung allein an die Aufent- haltsdauer anknüpfen. Dafür werden wir auch weiterhin mit parlamentarischen Initiativen streiten. Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN): „Und täglich grüßt das Murmeltier“ könnte man angesichts der immer wiederkehrenden Debatten über das Bleiberecht und die Vermeidung von Kettenduldun- gen sagen. Heute beschäftigen wir uns mit einem Ge- c n g g f r I k s d c A r A a I e d r R d d r t h d d j l c l i h e t § w s B t B s t h a w B n r d h t (D he Neuregelung des Bleiberechts denn nicht vor der In- enministerkonferenz Anfang Dezember vorgelegt? Erst estern noch haben Sie im Innenausschuss gegen den rünen Gesetzentwurf und gegen den Antrag der Links- raktion gestimmt, obwohl sich viele Aspekte nun über- aschenderweise auch in Ihrem Gesetzesentwurf finden. m Interesse der betroffenen Flüchtlinge sollten wir zu- ünftig diese parteitaktischen Profilierungsspielchen las- en und gemeinsam an einem Strang ziehen. Sonst wird as nie etwas mit der gründlichen Reform der gesetzli- hen Bleiberechtsregelung. Nun zur Sache. Es muss darum gehen, die bisherigen ltfallregelungen durch eine dauerhafte Bleiberechts- egelung abzulösen. Das betrifft sowohl die gesetzliche ltfallregelung der § 104 a und b Aufenthaltsgesetz wie uch die Beschlüsse der Innenministerkonferenz. Die MK hat gerade die Regelung über die Aufenthalts- rlaubnis auf Probe, § 104 a AufenthG, verlängert und ie Voraussetzungen für die Verlängerung teilweise he- abgestuft. Rechtstechnisch ist einer bundesgesetzlichen egelung, wie wir sie in unserem Gesetzentwurf for- ern, gegenüber den halbherzigen Beschlüssen der IMK er Vorzug zu geben. Eine reine Verlängerung der Frist eicht natürlich nicht aus; das schreiben uns die Bera- ungsstellen und Verbände aus ihrer Praxiserfahrung eraus täglich. Eine nachhaltige Bleiberechtsregelung, ie dauerhaft Kettenduldungen vermeiden hilft, muss aher stichtagsunabhängig sein. Denn es leben bereits etzt schon wieder über 20 000 Geduldete in Deutsch- and, die sich seit mindestens sechs Jahren ununterbro- hen geduldet, gestattet oder mit einer Aufenthaltser- aubnis aus humanitären Gründen hier aufhalten. Dies hat die SPD nun mittlerweile auch erkannt; das st begrüßenswert. Die SPD möchte eine stichtagsunab- ängige Bleiberechtsregelung in das Aufenthaltsgesetz infügen. Dabei sollen die Voraussetzungen für die Er- eilung einer Aufenthaltserlaubnis auf Probe – bisher 104 a Altfallregelung – weitestgehend übernommen erden. Die Anforderungen an die Lebensunterhalts- icherung sollen jedoch – ähnlich wie im jüngsten IMK- eschluss – abgesenkt werden. Ferner soll berücksich- igt werden, wenn Personen wegen Alter, Krankheit, ehinderung oder Kinderbetreuung sich nicht um eigen- tändige Sicherung des Lebensunterhalts bemühen konn- en. Auch sollen Minderjährige, die sich hier integriert aben, und solche, die in Deutschland einen Schul- bschluss erworben haben, privilegiert werden. All dies ist eine gute Diskussionsgrundlage für die eiteren Beratungen im Innenausschuss. Die Fraktion ündnis 90/Die Grünen wird im neuen Jahr ebenfalls ei- en Vorschlag für eine Reform der gesetzlichen Bleibe- echtsregelung vorlegen. Ich hoffe, dass es im Interesse er vielen geduldeten Menschen gelingt, in den anste- enden Beratungen im Innenausschuss einen interfrak- ionellen Konsens zu erreichen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1067 (A) ) (B) ) Alois Gerig Michael Kretschmer Klaus Riegert Elisabeth Winkelmeier- Eberhard Gienger Josef Göppel Peter Götz Dr. Wolfgang Götzer Reinhard Grindel Gunther Krichbaum Dr. Günter Krings Dr. Martina Krogmann Rüdiger Kruse Bettina Kudla Dr. Heinz Riesenhuber Johannes Röring Dr. Christian Ruck Erwin Josef Rüddel Albert Rupprecht (Weiden) Becker Dagmar Wöhrl Dr. Matthias Zimmer Wolfgang Zöller Willi Zylajew Anlage 7 der Mitglieder des Deutsc Kontrollgremiums gemäß CDU/CSU Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Manfred Behrens (Börde) Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Helge Braun Heike Brehmer Ralph Brinkhaus Gitta Connemann Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer (Göttingen) Dirk Fischer (Hamburg) Axel E. Fischer (Karlsruhe- Land) Dr. Maria Flachsbarth Herbert Frankenhauser Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) Michael Frieser Erich G. Fritz Dr. Michael Fuchs Hans-Joachim Fuchtel Alexander Funk Ingo Gädechens Dr. Peter Gauweiler Dr. Thomas Gebhart Norbert Geis H M A M M M D O F H D J G D M U F R M A E P C R K F J A T D D A D B S A B V S D R E V J J A J D M D H T Namensverz hen Bundestages, die an d Art. 45 d des Grundgesetzes ermann Gröhe ichael Grosse-Brömer strid Grotelüschen arkus Grübel anfred Grund onika Grütters r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg lav Gutting lorian Hahn olger Haibach r. Stephan Harbarth ürgen Hardt erda Hasselfeldt r. Matthias Heider echthild Heil rsula Heinen-Esser rank Heinrich udolf Henke ichael Hennrich nsgar Heveling rnst Hinsken eter Hintze hristian Hirte obert Hochbaum arl Holmeier ranz-Josef Holzenkamp oachim Hörster nette Hübinger homas Jarzombek r. Dieter Jasper r. Franz Josef Jung ndreas Jung (Konstanz) r. Egon Jüttner artholomäus Kalb teffen Kampeter lois Karl ernhard Kaster olker Kauder iegfried Kauder (Villingen- Schwenningen) r. Stefan Kaufmann oderich Kiesewetter ckart von Klaeden olkmar Klein ürgen Klimke ulia Klöckner xel Knoerig ens Koeppen r. Kristina Köhler (Wiesbaden) anfred Kolbe r. Rolf Koschorrek artmut Koschyk homas Kossendey D D A D K U D P D I M D P D D K D H A S D D M D D P D M D S N D B M F E H D R U D S B R C R E L D T E K L J eichnis er Wahl der Mitglieder de teilgenommen haben (Tageso r. Hermann Kues r. Karl A. Lamers (Heidelberg) ndreas G. Lämmel r. Norbert Lammert atharina Landgraf lrich Lange r. Max Lehmer aul Lehrieder r. Ursula von der Leyen ngbert Liebing atthias Lietz r. Carsten Linnemann atricia Lips r. Jan-Marco Luczak r. Michael Luther arin Maag r. Thomas de Maizière ans-Georg von der Marwitz ndreas Mattfeldt tephan Mayer (Altötting) r. Michael Meister r. Angela Merkel aria Michalk r. h. c. Hans Michelbach r. Mathias Middelberg hilipp Mißfelder ietrich Monstadt arlene Mortler r. Gerd Müller tefan Müller (Erlangen) adine Müller (St. Wendel) r. Philipp Murmann ernd Neumann (Bremen) ichaela Noll ranz Obermeier duard Oswald enning Otte r. Michael Paul ita Pawelski lrich Petzold r. Joachim Pfeiffer ibylle Pfeiffer eatrix Philipp onald Pofalla hristoph Poland uprecht Polenz ckhard Pols ucia Puttrich aniela Raab homas Rachel ckhardt Rehberg atherina Reiche (Potsdam) othar Riebsamen osef Rief A D D D K N T G C P D D B U A D J R D T J J C D E C D G S M K T L M D A D A V S A D M K M P S In K P A K (C (D s Parlamentarischen rdnungspunkt 5) nita Schäfer (Saalstadt) r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt (Fürth) atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein) etlef Seif ohannes Selle einhold Sendker r. Patrick Sensburg homas Silberhorn ohannes Singhammer ens Spahn arola Stauche r. Frank Steffel rika Steinbach hristian Freiherr von Stetten ieter Stier ero Storjohann tephan Stracke ax Straubinger arin Strenz homas Strobl (Heilbronn) ena Strothmann ichael Stübgen r. Peter Tauber ntje Tillmann r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Vogel (Kleinsaara) tefanie Vogelsang ndrea Astrid Voßhoff r. Johann Wadephul arco Wanderwitz ai Wegner arcus Weinberg (Hamburg) eter Weiß (Emmendingen) abine Weiss (Wesel I) go Wellenreuther arl-Georg Wellmann eter Wichtel nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch 1068 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) SPD Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Heinz-Joachim Barchmann Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Dirk Becker Uwe Beckmeyer Lothar Binding (Heidelberg) Gerd Bollmann Klaus Brandner Willi Brase Bernhard Brinkmann (Hildesheim) Edelgard Bulmahn Ulla Burchardt Martin Burkert Petra Crone Dr. Peter Danckert Martin Dörmann Elvira Drobinski-Weiß Garrelt Duin Sebastian Edathy Siegmund Ehrmann Dr. h. c. Gernot Erler Petra Ernstberger Karin Evers-Meyer Elke Ferner Gabriele Fograscher Dr. Edgar Franke Dagmar Freitag Peter Friedrich Sigmar Gabriel Michael Gerdes Martin Gerster Iris Gleicke Günter Gloser Ulrike Gottschalck Angelika Graf (Rosenheim) Michael Groschek Michael Groß Wolfgang Gunkel Hans-Joachim Hacker Bettina Hagedorn Klaus Hagemann Michael Hartmann (Wackernheim) Hubertus Heil (Peine) Rolf Hempelmann Dr. Barbara Hendricks Gustav Herzog Gabriele Hiller-Ohm Petra Hinz (Essen) Frank Hofmann (Volkach) Dr. Eva Högl Christel Humme Josip Juratovic Oliver Kaczmarek Johannes Kahrs Dr. h. c. Susanne Kastner Ulrich Kelber Lars Klingbeil Hans-Ulrich Klose Dr. Bärbel Kofler Daniela Kolbe (Leipzig) F A N A U C C D S B G K C K H P U F D M T H H J J D F D M G D S R D K M M A A B M W U C O O S E D D R S D S P D C K D R U D H D W ritz Rudolf Körper nette Kramme icolette Kressl ngelika Krüger-Leißner te Kumpf hristine Lambrecht hristian Lange (Backnang) r. Karl Lauterbach teffen-Claudio Lemme urkhard Lischka abriele Lösekrug-Möller irsten Lühmann aren Marks atja Mast ilde Mattheis etra Merkel (Berlin) llrich Meßmer ranz Müntefering ietmar Nietan anfred Nink homas Oppermann olger Ortel einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann önke Rix ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth (Esslingen) ichael Roth (Heringen) arlene Rupprecht (Tuchenbach) nton Schaaf xel Schäfer (Bochum) ernd Scheelen arianne Schieder (Schwandorf) erner Schieder (Weiden) lla Schmidt (Aachen) arsten Schneider (Erfurt) laf Scholz ttmar Schreiner wen Schulz (Spandau) wald Schurer r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz tefan Schwartze r. Carsten Sieling onja Steffen eer Steinbrück r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz altraud Wolff (Wolmirstedt) U D M B F J C C D F S C N K R A E M S H R D P M R J U O P D H H M J D H M E B D H M D P D H G D S P H S H S L C D M D O H P G J P ta Zapf agmar Ziegler anfred Zöllmer rigitte Zypries DP ens Ackermann hristian Ahrendt hristine Aschenberg- Dugnus aniel Bahr (Münster) lorian Bernschneider ebastian Blumenthal laudia Bögel icole Bracht-Bendt laus Breil ainer Brüderle ngelika Brunkhorst rnst Burgbacher arco Buschmann ylvia Canel elga Daub einer Deutschmann r. Bijan Djir-Sarai atrick Döring echthild Dyckmans ainer Erdel örg van Essen lrike Flach tto Fricke aul K. Friedhoff r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann einz Golombeck iriam Gruß oachim Günther (Plauen) r. Christel Happach-Kasan einz-Peter Haustein anuel Höferlin lke Hoff irgit Homburger r. Werner Hoyer einer Kamp ichael Kauch r. Lutz Knopek ascal Kober r. Heinrich L. Kolb ellmut Königshaus udrun Kopp r. h. c. Jürgen Koppelin ebastian Körber atrick Kurth (Kyffhäuser) einz Lanfermann ibylle Laurischk arald Leibrecht abine Leutheusser- Schnarrenberger ars Lindemann hristian Lindner r. Martin Lindner (Berlin) ichael Link (Heilbronn) r. Erwin Lotter liver Luksic orst Meierhofer atrick Meinhardt abriele Molitor an Mücke etra Müller (Aachen) B D D H C G D D D B F C J M D W J D J D T D C S F S J D D D D H D J D M S D R D D W D D H D In D A U D K H J J K C R M S U D T D K (C (D urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann (Lausitz) irk Niebel ans-Joachim Otto (Frankfurt) ornelia Pieper isela Piltz r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Heiko Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel (Lüdenscheid) r. Daniel Volk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff (Rems-Murr) IE LINKE an van Aken r. Dietmar Bartsch atthias W. Birkwald teffen Bockhahn r. Martina Bunge oland Claus r. Diether Dehm r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke iana Golze r. Gregor Gysi eike Hänsel r. Rosemarie Hein ge Höger r. Barbara Höll ndrej Konstantin Hunko lla Jelpke r. Lukrezia Jochimsen atja Kipping arald Koch an Korte utta Krellmann atrin Kunert aren Lay alph Lenkert ichael Leutert tefan Liebich lla Lötzer r. Gesine Lötzsch homas Lutze orothée Menzner ornelia Möller Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1069 (A) ) (B) ) Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Manfred Behrens (Börde) Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Helge Braun Heike Brehmer Ralph Brinkhaus D A D K H D M E D H A In D D N A E J P irk Fischer (Hamburg) xel E. Fischer (Karlsruhe- Land) r. Maria Flachsbarth laus-Peter Flosbach erbert Frankenhauser r. Hans-Peter Friedrich (Hof) ichael Frieser rich G. Fritz r. Michael Fuchs ans-Joachim Fuchtel lexander Funk go Gädechens r. Peter Gauweiler r. Thomas Gebhart orbert Geis lois Gerig berhard Gienger osef Göppel eter Götz O F H D J G D M U F R M A E P C R K F J Guttenberg lav Gutting lorian Hahn olger Haibach r. Stephan Harbarth ürgen Hardt erda Hasselfeldt r. Matthias Heider echthild Heil rsula Heinen-Esser rank Heinrich udolf Henke ichael Hennrich nsgar Heveling rnst Hinsken eter Hintze hristian Hirte obert Hochbaum arl Holmeier ranz-Josef Holzenkamp oachim Hörster B V S D R E V J J A J D M D H T M G D ernhard Kaster olker Kauder iegfried Kauder (Villingen- Schwenningen) r. Stefan Kaufmann oderich Kiesewetter ckart von Klaeden olkmar Klein ürgen Klimke ulia Klöckner xel Knoerig ens Koeppen r. Kristina Köhler (Wiesbaden) anfred Kolbe r. Rolf Koschorrek artmut Koschyk homas Kossendey ichael Kretschmer unther Krichbaum r. Günter Krings (D der Mitglieder des Deutschen Bundestages, die an der Wahl der Mitglieder des Wahlausschusses gemäß § 6 Absatz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 e) CDU/CSU Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Gitta Connemann Leo Dautzenberg Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer (Göttingen) Dr. Wolfgang Götzer Reinhard Grindel Hermann Gröhe Michael Grosse-Brömer Astrid Grotelüschen Markus Grübel Manfred Grund Monika Grütters Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Anette Hübinger Thomas Jarzombek Dr. Dieter Jasper Dr. Franz Josef Jung Andreas Jung (Konstanz) Dr. Egon Jüttner Bartholomäus Kalb Steffen Kampeter Alois Karl Niema Movassat Wolfgang Nešković Thomas Nord Petra Pau Jens Petermann Richard Pitterle Ingrid Remmers Paul Schäfer (Köln) Dr. Ilja Seifert Kathrin Senger-Schäfer Raju Sharma Dr. Petra Sitte Kersten Steinke Sabine Stüber Alexander Süßmair Dr. Kirsten Tackmann Frank Tempel Dr. Axel Troost Alexander Ulrich Halina Wawzyniak Harald Weinberg Jörn Wunderlich B D K M V C B A V E K H D K K B B W P U D Anlage 8 ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck (Bremen) olker Beck (Köln) ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel kin Deligöz atja Dörner ans-Josef Fell r. Thomas Gambke ai Gehring atrin Göring-Eckardt ritta Haßelmann ettina Herlitzius infried Hermann riska Hinz (Herborn) lrike Höfken r. Anton Hofreiter I T U K M S M U T S O A F S R M U M N K B Namensverz ngrid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy homas Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast arkus Kurth ndine Kurth (Quedlinburg) onika Lazar icole Maisch erstin Müller (Köln) eate Müller-Gemmeke D O F L B T C M E C D D D H D M J D W D J eichnis (Cr. Konstantin von Notz mid Nouripour riedrich Ostendorff isa Paus rigitte Pothmer abea Rößner laudia Roth (Augsburg) anuel Sarrazin lisabeth Scharfenberg hristine Scheel r. Gerhard Schick r. Frithjof Schmidt orothea Steiner ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe arkus Tressel ürgen Trittin aniela Wagner olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler 1070 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Dr. Martina Krogmann Rüdiger Kruse Bettina Kudla Dr. Hermann Kues Günter Lach Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg) Andreas G. Lämmel Dr. Norbert Lammert Katharina Landgraf Ulrich Lange Dr. Max Lehmer Paul Lehrieder Dr. Ursula von der Leyen Ingbert Liebing Matthias Lietz Dr. Carsten Linnemann Patricia Lips Dr. Jan-Marco Luczak Dr. Michael Luther Karin Maag Dr. Thomas de Maizière Hans-Georg von der Marwitz Andreas Mattfeldt Stephan Mayer (Altötting) Dr. Michael Meister Maria Michalk Dr. h. c. Hans Michelbach Dr. Mathias Middelberg Philipp Mißfelder Dietrich Monstadt Marlene Mortler Dr. Gerd Müller Stefan Müller (Erlangen) Nadine Müller (St. Wendel) Dr. Philipp Murmann Bernd Neumann (Bremen) Michaela Noll Dr. Georg Nüßlein Franz Obermeier Eduard Oswald Henning Otte Dr. Michael Paul Rita Pawelski Ulrich Petzold Dr. Joachim Pfeiffer Sibylle Pfeiffer Beatrix Philipp Ronald Pofalla Christoph Poland Ruprecht Polenz Eckhard Pols Lucia Puttrich Daniela Raab Thomas Rachel Eckhardt Rehberg Katherina Reiche (Potsdam) Lothar Riebsamen Josef Rief Klaus Riegert Dr. Heinz Riesenhuber Johannes Röring Dr. Christian Ruck Erwin Josef Rüddel Albert Rupprecht (Weiden) Anita Schäfer (Saalstadt) Dr. Wolfgang Schäuble Dr. Annette Schavan D K N T G C P D D B U A D J R D T J J C D E C D G S M K T L M D A D A V S A D M K M P S In K P A K E D D W W S In R H D D K S S D L r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt (Fürth) atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein) etlef Seif ohannes Selle einhold Sendker r. Patrick Sensburg homas Silberhorn ohannes Singhammer ens Spahn arola Stauche r. Frank Steffel rika Steinbach hristian Freiherr von Stetten ieter Stier ero Storjohann tephan Stracke ax Straubinger arin Strenz homas Strobl (Heilbronn) ena Strothmann ichael Stübgen r. Peter Tauber ntje Tillmann r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Vogel (Kleinsaara) tefanie Vogelsang ndrea Astrid Voßhoff r. Johann Wadephul arco Wanderwitz ai Wegner arcus Weinberg (Hamburg) eter Weiß (Emmendingen) abine Weiss (Wesel I) go Wellenreuther arl-Georg Wellmann eter Wichtel nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch lisabeth Winkelmeier- Becker agmar Wöhrl r. Matthias Zimmer olfgang Zöller illi Zylajew PD grid Arndt-Brauer ainer Arnold einz-Joachim Barchmann oris Barnett r. Hans-Peter Bartels laus Barthel ören Bartol abine Bätzing irk Becker othar Binding (Heidelberg) G K W B E U M P D M E G S S D P E G D D P S M M I G U A M M W H B K M H R D G G P F D C J O J D U L H D D F A N A U C C D S B G K C erd Bollmann laus Brandner illi Brase ernhard Brinkmann (Hildesheim) delgard Bulmahn lla Burchardt artin Burkert etra Crone r. Peter Danckert artin Dörmann lvira Drobinski-Weiß arrelt Duin ebastian Edathy iegmund Ehrmann r. h. c. Gernot Erler etra Ernstberger lke Ferner abriele Fograscher r. Edgar Franke agmar Freitag eter Friedrich igmar Gabriel ichael Gerdes artin Gerster ris Gleicke ünter Gloser lrike Gottschalck ngelika Graf (Rosenheim) ichael Groschek ichael Groß olfgang Gunkel ans-Joachim Hacker ettina Hagedorn laus Hagemann ichael Hartmann (Wackernheim) ubertus Heil (Peine) olf Hempelmann r. Barbara Hendricks ustav Herzog abriele Hiller-Ohm etra Hinz (Essen) rank Hofmann (Volkach) r. Eva Högl hristel Humme osip Juratovic liver Kaczmarek ohannes Kahrs r. h. c. Susanne Kastner lrich Kelber ars Klingbeil ans-Ulrich Klose r. Bärbel Kofler aniela Kolbe (Leipzig) ritz Rudolf Körper nette Kramme icolette Kressl ngelika Krüger-Leißner te Kumpf hristine Lambrecht hristian Lange (Backnang) r. Karl Lauterbach teffen-Claudio Lemme urkhard Lischka abriele Lösekrug-Möller irsten Lühmann aren Marks K H P U F D M T H A H J J D F D M G D S R D K M M A A B D W U C O O S E D D R S D S P D C K D W R U D H D U D M B F J C C D F S C (C (D atja Mast ilde Mattheis etra Merkel (Berlin) llrich Meßmer ranz Müntefering ietmar Nietan anfred Nink homas Oppermann olger Ortel ydan Özoğuz einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann önke Rix ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth (Esslingen) ichael Roth (Heringen) arlene Rupprecht (Tuchenbach) nton Schaaf xel Schäfer (Bochum) ernd Scheelen r. Hermann Scheer erner Schieder (Weiden) lla Schmidt (Aachen) arsten Schneider (Erfurt) laf Scholz ttmar Schreiner wen Schulz (Spandau) wald Schurer r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz tefan Schwartze r. Carsten Sieling onja Steffen eer Steinbrück r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz ta Zapf agmar Ziegler anfred Zöllmer rigitte Zypries DP ens Ackermann hristian Ahrendt hristine Aschenberg- Dugnus aniel Bahr (Münster) lorian Bernschneider ebastian Blumenthal laudia Bögel Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1071 (A) ) (B) ) Dr. Bijan Djir-Sarai Patrick Döring Mechthild Dyckmans Rainer Erdel Jörg van Essen Ulrike Flach Otto Fricke Paul K. Friedhoff Dr. Wolfgang Gerhardt Hans-Michael Goldmann Heinz Golombeck Miriam Gruß Joachim Günther (Plauen) Dr. Christel Happach-Kasan Heinz-Peter Haustein Manuel Höferlin Elke Hoff Birgit Homburger Dr. Werner Hoyer Heiner Kamp Michael Kauch Dr. Lutz Knopek Pascal Kober Dr. Heinrich L. Kolb Hellmut Königshaus Gudrun Kopp Dr. h. c. Jürgen Koppelin Sebastian Körber Patrick Kurth (Kyffhäuser) Heinz Lanfermann Sibylle Laurischk Harald Leibrecht Sabine Leutheusser- Schnarrenberger Lars Lindemann Christian Lindner Dr. Martin Lindner (Berlin) Michael Link (Heilbronn) Dr. Erwin Lotter Oliver Luksic Horst Meierhofer Patrick Meinhardt Gabriele Molitor Jan Mücke Petra Müller (Aachen) Burkhardt Müller-Sönksen Dr. Martin Neumann (Lausitz) C J M D W J D J D T D C S F S J D D D D H D J A D H K M H S C D R S D D W N D A D H D In D hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Heiko Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel (Lüdenscheid) r. Daniel Volk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff (Rems-Murr) IE LINKE an van Aken gnes Alpers r. Dietmar Bartsch erbert Behrens arin Binder atthias W. Birkwald eidrun Bluhm teffen Bockhahn hristine Buchholz r. Martina Bunge oland Claus evim Dağdelen r. Diether Dehm r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke icole Gohlke iana Golze nnette Groth r. Gregor Gysi eike Hänsel r. Rosemarie Hein ge Höger r. Barbara Höll R M S U D T U D K N W T P J R I P D D K R D K S A D F D A K S H H J B D K M V C B A V K H D alph Lenkert ichael Leutert tefan Liebich lla Lötzer r. Gesine Lötzsch homas Lutze lrich Maurer orothée Menzner ornelia Möller iema Movassat olfgang Nešković homas Nord etra Pau ens Petermann ichard Pitterle ngrid Remmers aul Schäfer (Köln) r. Herbert Schui r. Ilja Seifert athrin Senger-Schäfer aju Sharma r. Petra Sitte ersten Steinke abine Stüber lexander Süßmair r. Kirsten Tackmann rank Tempel r. Axel Troost lexander Ulrich athrin Vogler ahra Wagenknecht alina Wawzyniak arald Weinberg örn Wunderlich ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck (Bremen) olker Beck (Köln) ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel atja Dörner ans-Josef Fell r. Thomas Gambke T U K M S M U T S O A F S R M U M N A J K B D O F L B T C K M E C D D D D H D M J D W D J (D hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy homas Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast arkus Kurth ndine Kurth (Quedlinburg) onika Lazar icole Maisch gnes Malczak erzy Montag erstin Müller (Köln) eate Müller-Gemmeke r. Konstantin von Notz mid Nouripour riedrich Ostendorff isa Paus rigitte Pothmer abea Rößner laudia Roth (Augsburg) rista Sager anuel Sarrazin lisabeth Scharfenberg hristine Scheel r. Gerhard Schick r. Frithjof Schmidt orothea Steiner r. Wolfgang Strengmann- Kuhn ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe arkus Tressel ürgen Trittin aniela Wagner olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler (CNicole Bracht-Bendt Klaus Breil Rainer Brüderle Angelika Brunkhorst Ernst Burgbacher Marco Buschmann Sylvia Canel Helga Daub Reiner Deutschmann Dirk Niebel Hans-Joachim Otto (Frankfurt) Cornelia Pieper Gisela Piltz Dr. Birgit Reinemund Dr. Peter Röhlinger Dr. Stefan Ruppert Björn Sänger Frank Schäffler Andrej Konstantin Hunko Ulla Jelpke Dr. Lukrezia Jochimsen Katja Kipping Harald Koch Jan Korte Jutta Krellmann Katrin Kunert Caren Lay Sabine Leidig Kai Gehring Katrin Göring-Eckardt Britta Haßelmann Bettina Herlitzius Winfried Hermann Priska Hinz (Herborn) Ulrike Höfken Dr. Anton Hofreiter Ingrid Hönlinger 1072 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) (C) (B) ) Anlage 9 Alois Gerig Michael Kretschmer Josef Rief Elisabeth Winkelmeier- Eberhard Gienger Josef Göppel Peter Götz Dr. Wolfgang Götzer Reinhard Grindel Gunther Krichbaum Dr. Günter Krings Dr. Martina Krogmann Rüdiger Kruse Bettina Kudla Klaus Riegert Dr. Heinz Riesenhuber Johannes Röring Dr. Christian Ruck Albert Rupprecht (Weiden) Becker Dagmar Wöhrl Dr. Matthias Zimmer Wolfgang Zöller Willi Zylajew der Mitglieder des Deutsch gemäß § 5 des Richterwahl CDU/CSU Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Manfred Behrens (Börde) Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Heike Brehmer Ralph Brinkhaus Gitta Connemann Leo Dautzenberg Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer (Göttingen) Dirk Fischer (Hamburg) Axel E. Fischer (Karlsruhe- Land) Dr. Maria Flachsbarth Klaus-Peter Flosbach Herbert Frankenhauser Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) Michael Frieser Erich G. Fritz Dr. Michael Fuchs Hans-Joachim Fuchtel Alexander Funk Ingo Gädechens Dr. Thomas Gebhart Norbert Geis H M A M M M D O F H D J G D M U F R M A E P C R K F J A T D D A D B S A B V S D R E V J J A J D M D H T Namensverz en Bundestages, die an der gesetzes teilgenommen habe ermann Gröhe ichael Grosse-Brömer strid Grotelüschen arkus Grübel anfred Grund onika Grütters r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg lav Gutting lorian Hahn olger Haibach r. Stephan Harbarth ürgen Hardt erda Hasselfeldt r. Matthias Heider echthild Heil rsula Heinen-Esser rank Heinrich udolf Henke ichael Hennrich nsgar Heveling rnst Hinsken eter Hintze hristian Hirte obert Hochbaum arl Holmeier ranz-Josef Holzenkamp oachim Hörster nette Hübinger homas Jarzombek r. Dieter Jasper r. Franz Josef Jung ndreas Jung (Konstanz) r. Egon Jüttner artholomäus Kalb teffen Kampeter lois Karl ernhard Kaster olker Kauder iegfried Kauder (Villingen- Schwenningen) r. Stefan Kaufmann oderich Kiesewetter ckart von Klaeden olkmar Klein ürgen Klimke ulia Klöckner xel Knoerig ens Koeppen r. Kristina Köhler (Wiesbaden) anfred Kolbe r. Rolf Koschorrek artmut Koschyk homas Kossendey D G D A D K U D P D I M D P D D K D H A S D M D D P D M D S N D B M D F E H D R U D S B R C R E L D T E K L eichnis Wahl der Mitglieder des Ric n (Tagesordnungspunkt 8 f) r. Hermann Kues ünter Lach r. Karl A. Lamers (Heidelberg) ndreas G. Lämmel r. Norbert Lammert atharina Landgraf lrich Lange r. Max Lehmer aul Lehrieder r. Ursula von der Leyen ngbert Liebing atthias Lietz r. Carsten Linnemann atricia Lips r. Jan-Marco Luczak r. Michael Luther arin Maag r. Thomas de Maizière ans-Georg von der Marwitz ndreas Mattfeldt tephan Mayer (Altötting) r. Michael Meister aria Michalk r. h. c. Hans Michelbach r. Mathias Middelberg hilipp Mißfelder ietrich Monstadt arlene Mortler r. Gerd Müller tefan Müller (Erlangen) adine Müller (St. Wendel) r. Philipp Murmann ernd Neumann (Bremen) ichaela Noll r. Georg Nüßlein ranz Obermeier duard Oswald enning Otte r. Michael Paul ita Pawelski lrich Petzold r. Joachim Pfeiffer ibylle Pfeiffer eatrix Philipp onald Pofalla hristoph Poland uprecht Polenz ckhard Pols ucia Puttrich aniela Raab homas Rachel ckhardt Rehberg atherina Reiche (Potsdam) othar Riebsamen A D D D K N T G C P D D B U A D J R D T J J C D E C D G S M K T L M D A D A V S A D M K M P S In K P A K (D hterwahlausschusses nita Schäfer (Saalstadt) r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt (Fürth) atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein) etlef Seif ohannes Selle einhold Sendker r. Patrick Sensburg homas Silberhorn ohannes Singhammer ens Spahn arola Stauche r. Frank Steffel rika Steinbach hristian Freiherr von Stetten ieter Stier ero Storjohann tephan Stracke ax Straubinger arin Strenz homas Strobl (Heilbronn) ena Strothmann ichael Stübgen r. Peter Tauber ntje Tillmann r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Vogel (Kleinsaara) tefanie Vogelsang ndrea Astrid Voßhoff r. Johann Wadephul arco Wanderwitz ai Wegner arcus Weinberg (Hamburg) eter Weiß (Emmendingen) abine Weiss (Wesel I) go Wellenreuther arl-Georg Wellmann eter Wichtel nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1073 (A) ) (B) ) SPD Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Heinz-Joachim Barchmann Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Dirk Becker Lothar Binding (Heidelberg) Gerd Bollmann Klaus Brandner Willi Brase Bernhard Brinkmann (Hildesheim) Edelgard Bulmahn Ulla Burchardt Martin Burkert Petra Crone Dr. Peter Danckert Martin Dörmann Elvira Drobinski-Weiß Garrelt Duin Sebastian Edathy Siegmund Ehrmann Dr. h. c. Gernot Erler Petra Ernstberger Elke Ferner Gabriele Fograscher Dr. Edgar Franke Dagmar Freitag Peter Friedrich Sigmar Gabriel Michael Gerdes Martin Gerster Iris Gleicke Günter Gloser Ulrike Gottschalck Angelika Graf (Rosenheim) Michael Groschek Michael Groß Wolfgang Gunkel Hans-Joachim Hacker Bettina Hagedorn Klaus Hagemann Michael Hartmann (Wackernheim) Hubertus Heil (Peine) Rolf Hempelmann Dr. Barbara Hendricks Gustav Herzog Gabriele Hiller-Ohm Petra Hinz (Essen) Frank Hofmann (Volkach) Dr. Eva Högl Christel Humme Josip Juratovic Oliver Kaczmarek Johannes Kahrs Dr. h. c. Susanne Kastner Ulrich Kelber Lars Klingbeil Hans-Ulrich Klose Dr. Bärbel Kofler Daniela Kolbe (Leipzig) Fritz Rudolf Körper Anette Kramme N A U C C D S B G K C K H P U F M T H A H J J D F D M G D S R D K M M A A B D W U C O O S E D D R S D S P D C K D W R U D H D U D M B icolette Kressl ngelika Krüger-Leißner te Kumpf hristine Lambrecht hristian Lange (Backnang) r. Karl Lauterbach teffen-Claudio Lemme urkhard Lischka abriele Lösekrug-Möller irsten Lühmann aren Marks atja Mast ilde Mattheis etra Merkel (Berlin) llrich Meßmer ranz Müntefering anfred Nink homas Oppermann olger Ortel ydan Özoğuz einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann önke Rix ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth (Esslingen) ichael Roth (Heringen) arlene Rupprecht (Tuchenbach) nton Schaaf xel Schäfer (Bochum) ernd Scheelen r. Hermann Scheer erner Schieder (Weiden) lla Schmidt (Aachen) arsten Schneider (Erfurt) laf Scholz ttmar Schreiner wen Schulz (Spandau) wald Schurer r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz tefan Schwartze r. Carsten Sieling onja Steffen eer Steinbrück r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz ta Zapf agmar Ziegler anfred Zöllmer rigitte Zypries F J C C D F S N K R A E M S H R D P M R J U O P D H H M J D H M E B D H M D P D H G D S P H S H S L C D M D O H P G J P B D D H DP ens Ackermann hristian Ahrendt hristine Aschenberg- Dugnus aniel Bahr (Münster) lorian Bernschneider ebastian Blumenthal icole Bracht-Bendt laus Breil ainer Brüderle ngelika Brunkhorst rnst Burgbacher arco Buschmann ylvia Canel elga Daub einer Deutschmann r. Bijan Djir-Sarai atrick Döring echthild Dyckmans ainer Erdel örg van Essen lrike Flach tto Fricke aul K. Friedhoff r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann einz Golombeck iriam Gruß oachim Günther (Plauen) r. Christel Happach-Kasan einz-Peter Haustein anuel Höferlin lke Hoff irgit Homburger r. Werner Hoyer einer Kamp ichael Kauch r. Lutz Knopek ascal Kober r. Heinrich L. Kolb ellmut Königshaus udrun Kopp r. h. c. Jürgen Koppelin ebastian Körber atrick Kurth (Kyffhäuser) einz Lanfermann ibylle Laurischk arald Leibrecht abine Leutheusser- Schnarrenberger ars Lindemann hristian Lindner r. Martin Lindner (Berlin) ichael Link (Heilbronn) r. Erwin Lotter liver Luksic orst Meierhofer atrick Meinhardt abriele Molitor an Mücke etra Müller (Aachen) urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann (Lausitz) irk Niebel ans-Joachim Otto (Frankfurt) C G D D D B F C J M D W J D J D T D C S F S J D D D D H D J A D H K M H S C D R S D D W N D A D H D In D A U D K H J J K C S R M S U (C (D ornelia Pieper isela Piltz r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Heiko Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel (Lüdenscheid) r. Daniel Volk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff (Rems-Murr) IE LINKE an van Aken gnes Alpers r. Dietmar Bartsch erbert Behrens arin Binder atthias W. Birkwald eidrun Bluhm teffen Bockhahn hristine Buchholz r. Martina Bunge oland Claus evim Dağdelen r. Diether Dehm r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke icole Gohlke iana Golze nnette Groth r. Gregor Gysi eike Hänsel r. Rosemarie Hein ge Höger r. Barbara Höll ndrej Konstantin Hunko lla Jelpke r. Lukrezia Jochimsen atja Kipping arald Koch an Korte utta Krellmann atrin Kunert aren Lay abine Leidig alph Lenkert ichael Leutert tefan Liebich lla Lötzer 1074 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Manfred Behrens (Börde) Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt D H R G L A T M D E In H D A D K H D M E D H A In r. Helge Braun eike Brehmer alph Brinkhaus itta Connemann eo Dautzenberg lexander Dobrindt homas Dörflinger arie-Luise Dött r. Thomas Feist nak Ferlemann grid Fischbach artwig Fischer (Göttingen) irk Fischer (Hamburg) xel E. Fischer (Karlsruhe- Land) r. Maria Flachsbarth laus-Peter Flosbach erbert Frankenhauser r. Hans-Peter Friedrich (Hof) ichael Frieser rich G. Fritz r. Michael Fuchs ans-Joachim Fuchtel lexander Funk go Gädechens N A E J P D R H M A M M M D O F H D J G D M U F R orbert Geis lois Gerig berhard Gienger osef Göppel eter Götz r. Wolfgang Götzer einhard Grindel ermann Gröhe ichael Grosse-Brömer strid Grotelüschen arkus Grübel anfred Grund onika Grütters r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg lav Gutting lorian Hahn olger Haibach r. Stephan Harbarth ürgen Hardt erda Hasselfeldt r. Matthias Heider echthild Heil rsula Heinen-Esser rank Heinrich udolf Henke A E P C R K F J A T D D A D B S A B V S D R E V J nsgar Heveling rnst Hinsken eter Hintze hristian Hirte obert Hochbaum arl Holmeier ranz-Josef Holzenkamp oachim Hörster nette Hübinger homas Jarzombek r. Dieter Jasper r. Franz Josef Jung ndreas Jung (Konstanz) r. Egon Jüttner artholomäus Kalb teffen Kampeter lois Karl ernhard Kaster olker Kauder iegfried Kauder (Villingen- Schwenningen) r. Stefan Kaufmann oderich Kiesewetter ckart von Klaeden olkmar Klein ürgen Klimke (D Anlage 10 Namensverzeichnis der Mitglieder des Deutschen Bundestages, die an der Wahl der Mitglieder des Vertrauensgremiums gemäß § 10 a Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 k) CDU/CSU Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Thomas Gebhart Michael Hennrich Dr. Gesine Lötzsch Thomas Lutze Ulrich Maurer Dorothée Menzner Kornelia Möller Niema Movassat Wolfgang Nešković Thomas Nord Petra Pau Jens Petermann Richard Pitterle Ingrid Remmers Paul Schäfer (Köln) Dr. Herbert Schui Dr. Ilja Seifert Kathrin Senger-Schäfer Raju Sharma Dr. Petra Sitte Kersten Steinke Sabine Stüber Alexander Süßmair Dr. Kirsten Tackmann Frank Tempel Dr. Axel Troost Alexander Ulrich K S H H J B D K M V C B A V K H D K K B B W P U athrin Vogler ahra Wagenknecht alina Wawzyniak arald Weinberg örn Wunderlich ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck (Bremen) olker Beck (Köln) ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel atja Dörner ans-Josef Fell r. Thomas Gambke ai Gehring atrin Göring-Eckardt ritta Haßelmann ettina Herlitzius infried Hermann riska Hinz (Herborn) lrike Höfken D I T U K M S M U T S O A F S R M U M N A J K B D r. Anton Hofreiter ngrid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy homas Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast arkus Kurth ndine Kurth (Quedlinburg) onika Lazar icole Maisch gnes Malczak erzy Montag erstin Müller (Köln) eate Müller-Gemmeke r. Konstantin von Notz O F L B T C K M E C D D D D H D M J D W D J (Cmid Nouripour riedrich Ostendorff isa Paus rigitte Pothmer abea Rößner laudia Roth (Augsburg) rista Sager anuel Sarrazin lisabeth Scharfenberg hristine Scheel r. Gerhard Schick r. Frithjof Schmidt orothea Steiner r. Wolfgang Strengmann- Kuhn ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe arkus Tressel ürgen Trittin aniela Wagner olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1075 (A) ) (B) ) Julia Klöckner Axel Knoerig Jens Koeppen Dr. Kristina Köhler (Wiesbaden) Manfred Kolbe Dr. Rolf Koschorrek Hartmut Koschyk Thomas Kossendey Michael Kretschmer Gunther Krichbaum Dr. Günter Krings Dr. Martina Krogmann Rüdiger Kruse Bettina Kudla Dr. Hermann Kues Günter Lach Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg) Andreas G. Lämmel Dr. Norbert Lammert Katharina Landgraf Ulrich Lange Dr. Max Lehmer Paul Lehrieder Dr. Ursula von der Leyen Ingbert Liebing Matthias Lietz Dr. Carsten Linnemann Patricia Lips Dr. Jan-Marco Luczak Dr. Michael Luther Karin Maag Dr. Thomas de Maizière Hans-Georg von der Marwitz Andreas Mattfeldt Stephan Mayer (Altötting) Dr. Michael Meister Maria Michalk Dr. h. c. Hans Michelbach Dr. Mathias Middelberg Philipp Mißfelder Dietrich Monstadt Marlene Mortler Dr. Gerd Müller Stefan Müller (Erlangen) Nadine Müller (St. Wendel) Dr. Philipp Murmann Bernd Neumann (Bremen) Michaela Noll Dr. Georg Nüßlein Franz Obermeier Eduard Oswald Henning Otte Dr. Michael Paul Rita Pawelski Ulrich Petzold Dr. Joachim Pfeiffer Sibylle Pfeiffer Beatrix Philipp Ronald Pofalla Christoph Poland Ruprecht Polenz Eckhard Pols Lucia Puttrich Daniela Raab Thomas Rachel Eckhardt Rehberg K L J K D J D E A A D D D K N T G C P D D B U A D J R D T J J C D E C D G S M K T L M D A D A V S A D M K M P S In K P A K E D D W W atherina Reiche (Potsdam) othar Riebsamen osef Rief laus Riegert r. Heinz Riesenhuber ohannes Röring r. Christian Ruck rwin Josef Rüddel lbert Rupprecht (Weiden) nita Schäfer (Saalstadt) r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt (Fürth) atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein) etlef Seif ohannes Selle einhold Sendker r. Patrick Sensburg homas Silberhorn ohannes Singhammer ens Spahn arola Stauche r. Frank Steffel rika Steinbach hristian Freiherr von Stetten ieter Stier ero Storjohann tephan Stracke ax Straubinger arin Strenz homas Strobl (Heilbronn) ena Strothmann ichael Stübgen r. Peter Tauber ntje Tillmann r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Vogel (Kleinsaara) tefanie Vogelsang ndrea Astrid Voßhoff r. Johann Wadephul arco Wanderwitz ai Wegner arcus Weinberg (Hamburg) eter Weiß (Emmendingen) abine Weiss (Wesel I) go Wellenreuther arl-Georg Wellmann eter Wichtel nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch lisabeth Winkelmeier- Becker agmar Wöhrl r. Matthias Zimmer olfgang Zöller illi Zylajew S I R H D D K S S D L G K W B E M P D M E G S S D P K E G D D P S M M I G U A M M W H B K M H R D G G P F D C J O J D U L H D D F A PD ngrid Arndt-Brauer ainer Arnold einz-Joachim Barchmann oris Barnett r. Hans-Peter Bartels laus Barthel ören Bartol abine Bätzing irk Becker othar Binding (Heidelberg) erd Bollmann laus Brandner illi Brase ernhard Brinkmann (Hildesheim) delgard Bulmahn artin Burkert etra Crone r. Peter Danckert artin Dörmann lvira Drobinski-Weiß arrelt Duin ebastian Edathy iegmund Ehrmann r. h. c. Gernot Erler etra Ernstberger arin Evers-Meyer lke Ferner abriele Fograscher r. Edgar Franke agmar Freitag eter Friedrich igmar Gabriel ichael Gerdes artin Gerster ris Gleicke ünter Gloser lrike Gottschalck ngelika Graf (Rosenheim) ichael Groschek ichael Groß olfgang Gunkel ans-Joachim Hacker ettina Hagedorn laus Hagemann ichael Hartmann (Wackernheim) ubertus Heil (Peine) olf Hempelmann r. Barbara Hendricks ustav Herzog abriele Hiller-Ohm etra Hinz (Essen) rank Hofmann (Volkach) r. Eva Högl hristel Humme osip Juratovic liver Kaczmarek ohannes Kahrs r. h. c. Susanne Kastner lrich Kelber ars Klingbeil ans-Ulrich Klose r. Bärbel Kofler aniela Kolbe (Leipzig) ritz Rudolf Körper nette Kramme N A U C C D S B G K C K H P U F D M T H A H J J D F D M G D S R D K M M A A B D W U C O O S E D D R S D S P D C K D W R U D H D U D M B (C (D icolette Kressl ngelika Krüger-Leißner te Kumpf hristine Lambrecht hristian Lange (Backnang) r. Karl Lauterbach teffen-Claudio Lemme urkhard Lischka abriele Lösekrug-Möller irsten Lühmann aren Marks atja Mast ilde Mattheis etra Merkel (Berlin) llrich Meßmer ranz Müntefering ietmar Nietan anfred Nink homas Oppermann olger Ortel ydan Özoğuz einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann önke Rix ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth (Esslingen) ichael Roth (Heringen) arlene Rupprecht (Tuchenbach) nton Schaaf xel Schäfer (Bochum) ernd Scheelen r. Hermann Scheer erner Schieder (Weiden) lla Schmidt (Aachen) arsten Schneider (Erfurt) laf Scholz ttmar Schreiner wen Schulz (Spandau) wald Schurer r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz tefan Schwartze r. Carsten Sieling onja Steffen eer Steinbrück r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz ta Zapf agmar Ziegler anfred Zöllmer rigitte Zypries 1076 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Nicole Bracht-Bendt Klaus Breil Rainer Brüderle Angelika Brunkhorst Ernst Burgbacher Marco Buschmann Sylvia Canel Helga Daub Reiner Deutschmann Dr. Bijan Djir-Sarai Patrick Döring Mechthild Dyckmans Rainer Erdel Jörg van Essen Ulrike Flach Otto Fricke Paul K. Friedhoff Dr. Wolfgang Gerhardt Hans-Michael Goldmann Heinz Golombeck Miriam Gruß Joachim Günther (Plauen) Dr. Christel Happach-Kasan Heinz-Peter Haustein Manuel Höferlin Elke Hoff Birgit Homburger Dr. Werner Hoyer Heiner Kamp Michael Kauch Dr. Lutz Knopek Pascal Kober Dr. Heinrich L. Kolb Hellmut Königshaus Gudrun Kopp Dr. h. c. Jürgen Koppelin Sebastian Körber Patrick Kurth (Kyffhäuser) Heinz Lanfermann Sibylle Laurischk Harald Leibrecht Sabine Leutheusser- Schnarrenberger Lars Lindemann Christian Lindner Dr. Martin Lindner (Berlin) Michael Link (Heilbronn) Dr. Erwin Lotter Oliver Luksic Horst Meierhofer C G D D D B F C J M D W J D J D T D C S F S J D D D D H D J A D H K M H S C D R S D D W N D A ornelia Pieper isela Piltz r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Heiko Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel (Lüdenscheid) r. Daniel Volk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff (Rems-Murr) IE LINKE an van Aken gnes Alpers r. Dietmar Bartsch erbert Behrens arin Binder atthias W. Birkwald eidrun Bluhm teffen Bockhahn hristine Buchholz r. Martina Bunge oland Claus evim Dağdelen r. Diether Dehm r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke icole Gohlke iana Golze nnette Groth J J K C S R M S U D T U D K N W T P J R I P D D K R D K S A D F D A K S H H J B D K M V C B A V an Korte utta Krellmann atrin Kunert aren Lay abine Leidig alph Lenkert ichael Leutert tefan Liebich lla Lötzer r. Gesine Lötzsch homas Lutze lrich Maurer orothée Menzner ornelia Möller iema Movassat olfgang Nešković homas Nord etra Pau ens Petermann ichard Pitterle ngrid Remmers aul Schäfer (Köln) r. Herbert Schui r. Ilja Seifert athrin Senger-Schäfer aju Sharma r. Petra Sitte ersten Steinke abine Stüber lexander Süßmair r. Kirsten Tackmann rank Tempel r. Axel Troost lexander Ulrich athrin Vogler ahra Wagenknecht alina Wawzyniak arald Weinberg örn Wunderlich ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck (Bremen) olker Beck (Köln) ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel U D In T U K M S M U T S O A F S R M U M N A J K B D O F L B T C K M E C D D D D H D M J D W D J (D lrike Höfken r. Anton Hofreiter grid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy homas Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast arkus Kurth ndine Kurth (Quedlinburg) onika Lazar icole Maisch gnes Malczak erzy Montag erstin Müller (Köln) eate Müller-Gemmeke r. Konstantin von Notz mid Nouripour riedrich Ostendorff isa Paus rigitte Pothmer abea Rößner laudia Roth (Augsburg) rista Sager anuel Sarrazin lisabeth Scharfenberg hristine Scheel r. Gerhard Schick r. Frithjof Schmidt orothea Steiner r. Wolfgang Strengmann- Kuhn ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe arkus Tressel ürgen Trittin aniela Wagner olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler (CFDP Jens Ackermann Christian Ahrendt Christine Aschenberg- Dugnus Daniel Bahr (Münster) Florian Bernschneider Sebastian Blumenthal Claudia Bögel Patrick Meinhardt Gabriele Molitor Jan Mücke Petra Müller (Aachen) Burkhardt Müller-Sönksen Dr. Martin Neumann (Lausitz) Dirk Niebel Hans-Joachim Otto (Frankfurt) Dr. Gregor Gysi Heike Hänsel Dr. Rosemarie Hein Inge Höger Dr. Barbara Höll Andrej Konstantin Hunko Ulla Jelpke Dr. Lukrezia Jochimsen Katja Kipping Harald Koch Katja Dörner Hans-Josef Fell Dr. Thomas Gambke Kai Gehring Katrin Göring-Eckardt Britta Haßelmann Bettina Herlitzius Winfried Hermann Priska Hinz (Herborn) Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1077 (A) (C) (B) ) Anlage 11 Eberhard Gienger Gunther Krichbaum Klaus Riegert Elisabeth Winkelmeier- Josef Göppel Peter Götz Dr. Wolfgang Götzer Reinhard Grindel Hermann Gröhe Dr. Günter Krings Dr. Martina Krogmann Rüdiger Kruse Bettina Kudla Dr. Hermann Kues Dr. Heinz Riesenhuber Johannes Röring Dr. Christian Ruck Erwin Josef Rüddel Albert Rupprecht (Weiden) Becker Dagmar Wöhrl Dr. Matthias Zimmer Wolfgang Zöller Willi Zylajew der Mitglieder des Deutsch Bundesschuldenwesengese CDU/CSU Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Manfred Behrens (Börde) Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Helge Braun Heike Brehmer Ralph Brinkhaus Gitta Connemann Leo Dautzenberg Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer (Göttingen) Dirk Fischer (Hamburg) Axel E. Fischer (Karlsruhe- Land) Dr. Maria Flachsbarth Klaus-Peter Flosbach Herbert Frankenhauser Michael Frieser Erich G. Fritz Dr. Michael Fuchs Hans-Joachim Fuchtel Alexander Funk Ingo Gädechens Dr. Thomas Gebhart Norbert Geis Alois Gerig M A M M M D O F H D J G D M U F R M A E P C R K F J A T D D A D B S A B V S D R E V J J A J D M D H T M Namensverz en Bundestages, die an der W tzes teilgenommen haben (Ta ichael Grosse-Brömer strid Grotelüschen arkus Grübel anfred Grund onika Grütters r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg lav Gutting lorian Hahn olger Haibach r. Stephan Harbarth ürgen Hardt erda Hasselfeldt r. Matthias Heider echthild Heil rsula Heinen-Esser rank Heinrich udolf Henke ichael Hennrich nsgar Heveling rnst Hinsken eter Hintze hristian Hirte obert Hochbaum arl Holmeier ranz-Josef Holzenkamp oachim Hörster nette Hübinger homas Jarzombek r. Dieter Jasper r. Franz Josef Jung ndreas Jung (Konstanz) r. Egon Jüttner artholomäus Kalb teffen Kampeter lois Karl ernhard Kaster olker Kauder iegfried Kauder (Villingen- Schwenningen) r. Stefan Kaufmann oderich Kiesewetter ckart von Klaeden olkmar Klein ürgen Klimke ulia Klöckner xel Knoerig ens Koeppen r. Kristina Köhler (Wiesbaden) anfred Kolbe r. Rolf Koschorrek artmut Koschyk homas Kossendey ichael Kretschmer G D A D K U D P D I M D P D D K D H A S D M D D P D M D S N D B M D F E H D R U D S B R C R E L D T E K L J eichnis ahl der Mitglieder des Gre gesordnungspunkt 8 l) ünter Lach r. Karl A. Lamers (Heidelberg) ndreas G. Lämmel r. Norbert Lammert atharina Landgraf lrich Lange r. Max Lehmer aul Lehrieder r. Ursula von der Leyen ngbert Liebing atthias Lietz r. Carsten Linnemann atricia Lips r. Jan-Marco Luczak r. Michael Luther arin Maag r. Thomas de Maizière ans-Georg von der Marwitz ndreas Mattfeldt tephan Mayer (Altötting) r. Michael Meister aria Michalk r. h. c. Hans Michelbach r. Mathias Middelberg hilipp Mißfelder ietrich Monstadt arlene Mortler r. Gerd Müller tefan Müller (Erlangen) adine Müller (St. Wendel) r. Philipp Murmann ernd Neumann (Bremen) ichaela Noll r. Georg Nüßlein ranz Obermeier duard Oswald enning Otte r. Michael Paul ita Pawelski lrich Petzold r. Joachim Pfeiffer ibylle Pfeiffer eatrix Philipp onald Pofalla hristoph Poland uprecht Polenz ckhard Pols ucia Puttrich aniela Raab homas Rachel ckhardt Rehberg atherina Reiche (Potsdam) othar Riebsamen osef Rief A D D D K N T G C P D D B U A D J R D T J J C D E C D G S M K T L M D A D A V S A D M K M P S In K P A K (D miums gemäß § 3 des nita Schäfer (Saalstadt) r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt (Fürth) atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein) etlef Seif ohannes Selle einhold Sendker r. Patrick Sensburg homas Silberhorn ohannes Singhammer ens Spahn arola Stauche r. Frank Steffel rika Steinbach hristian Freiherr von Stetten ieter Stier ero Storjohann tephan Stracke ax Straubinger arin Strenz homas Strobl (Heilbronn) ena Strothmann ichael Stübgen r. Peter Tauber ntje Tillmann r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Vogel (Kleinsaara) tefanie Vogelsang ndrea Astrid Voßhoff r. Johann Wadephul arco Wanderwitz ai Wegner arcus Weinberg (Hamburg) eter Weiß (Emmendingen) abine Weiss (Wesel I) go Wellenreuther arl-Georg Wellmann eter Wichtel nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch 1078 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 (A) ) (B) ) SPD Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Heinz-Joachim Barchmann Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Dirk Becker Lothar Binding (Heidelberg) Gerd Bollmann Klaus Brandner Willi Brase Bernhard Brinkmann (Hildesheim) Edelgard Bulmahn Martin Burkert Petra Crone Dr. Peter Danckert Martin Dörmann Elvira Drobinski-Weiß Garrelt Duin Sebastian Edathy Siegmund Ehrmann Dr. h. c. Gernot Erler Petra Ernstberger Karin Evers-Meyer Elke Ferner Gabriele Fograscher Dr. Edgar Franke Dagmar Freitag Peter Friedrich Sigmar Gabriel Michael Gerdes Martin Gerster Iris Gleicke Günter Gloser Ulrike Gottschalck Angelika Graf (Rosenheim) Michael Groschek Michael Groß Wolfgang Gunkel Hans-Joachim Hacker Bettina Hagedorn Klaus Hagemann Michael Hartmann (Wackernheim) Hubertus Heil (Peine) Rolf Hempelmann Dr. Barbara Hendricks Gustav Herzog Gabriele Hiller-Ohm Petra Hinz (Essen) Frank Hofmann (Volkach) Dr. Eva Högl Christel Humme Josip Juratovic Oliver Kaczmarek Johannes Kahrs Dr. h. c. Susanne Kastner Ulrich Kelber Lars Klingbeil Hans-Ulrich Klose Dr. Bärbel Kofler Daniela Kolbe (Leipzig) Fritz Rudolf Körper Anette Kramme Nicolette Kressl A U C C D S B G K C K H P U F D M T H A H J J D F D M G D S R D K M M A A B D M U C O O S E D D R S D S P D C K D W R U D H D U D M B ngelika Krüger-Leißner te Kumpf hristine Lambrecht hristian Lange (Backnang) r. Karl Lauterbach teffen-Claudio Lemme urkhard Lischka abriele Lösekrug-Möller irsten Lühmann aren Marks atja Mast ilde Mattheis etra Merkel (Berlin) llrich Meßmer ranz Müntefering ietmar Nietan anfred Nink homas Oppermann olger Ortel ydan Özoğuz einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann önke Rix ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth (Esslingen) ichael Roth (Heringen) arlene Rupprecht (Tuchenbach) nton Schaaf xel Schäfer (Bochum) ernd Scheelen r. Hermann Scheer arianne Schieder (Schwandorf) lla Schmidt (Aachen) arsten Schneider (Erfurt) laf Scholz ttmar Schreiner wen Schulz (Spandau) wald Schurer r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz tefan Schwartze r. Carsten Sieling onja Steffen eer Steinbrück r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz ta Zapf agmar Ziegler anfred Zöllmer rigitte Zypries F J C C D F S C N K R A E M S H R D P M R J U O P D H H M J D H M E B D H M D P D H G D S P H S H S L C D M D O H P G J P B D D DP ens Ackermann hristian Ahrendt hristine Aschenberg- Dugnus aniel Bahr (Münster) lorian Bernschneider ebastian Blumenthal laudia Bögel icole Bracht-Bendt laus Breil ainer Brüderle ngelika Brunkhorst rnst Burgbacher arco Buschmann ylvia Canel elga Daub einer Deutschmann r. Bijan Djir-Sarai atrick Döring echthild Dyckmans ainer Erdel örg van Essen lrike Flach tto Fricke aul K. Friedhoff r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann einz Golombeck iriam Gruß oachim Günther (Plauen) r. Christel Happach-Kasan einz-Peter Haustein anuel Höferlin lke Hoff irgit Homburger r. Werner Hoyer einer Kamp ichael Kauch r. Lutz Knopek ascal Kober r. Heinrich L. Kolb ellmut Königshaus udrun Kopp r. h. c. Jürgen Koppelin ebastian Körber atrick Kurth (Kyffhäuser) einz Lanfermann ibylle Laurischk arald Leibrecht abine Leutheusser- Schnarrenberger ars Lindemann hristian Lindner r. Martin Lindner (Berlin) ichael Link (Heilbronn) r. Erwin Lotter liver Luksic orst Meierhofer atrick Meinhardt abriele Molitor an Mücke etra Müller (Aachen) urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann (Lausitz) irk Niebel H C G D D D B F C J M D W J D J D T D C S F S J D D D D H D J A D H K M H S C D R S D D W N D A D H D In D A U D K H J J K C S R M (C (D ans-Joachim Otto (Frankfurt) ornelia Pieper isela Piltz r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Heiko Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel (Lüdenscheid) r. Daniel Volk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff (Rems-Murr) IE LINKE an van Aken gnes Alpers r. Dietmar Bartsch erbert Behrens arin Binder atthias W. Birkwald eidrun Bluhm teffen Bockhahn hristine Buchholz r. Martina Bunge oland Claus evim Dağdelen r. Diether Dehm r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke icole Gohlke iana Golze nnette Groth r. Gregor Gysi eike Hänsel r. Rosemarie Hein ge Höger r. Barbara Höll ndrej Konstantin Hunko lla Jelpke r. Lukrezia Jochimsen atja Kipping arald Koch an Korte utta Krellmann atrin Kunert aren Lay abine Leidig alph Lenkert ichael Leutert Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1079 (A) (C) (B) (D) Stefan Liebich Ulla Lötzer Dr. Gesine Lötzsch Thomas Lutze Ulrich Maurer Dorothée Menzner Kornelia Möller Niema Movassat Wolfgang Nešković Thomas Nord Petra Pau Jens Petermann Richard Pitterle Ingrid Remmers Paul Schäfer (Köln) Dr. Herbert Schui Dr. Ilja Seifert Kathrin Senger-Schäfer Raju Sharma Dr. Petra Sitte Kersten Steinke Sabine Stüber Alexander Süßmair Dr. Kirsten Tackmann Frank Tempel Dr. Axel Troost Alexander Ulrich Kathrin Vogler Sahra Wagenknecht Halina Wawzyniak Harald Weinberg Jörn Wunderlich BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Kerstin Andreae Marieluise Beck (Bremen) Volker Beck (Köln) Cornelia Behm Birgitt Bender Alexander Bonde Viola von Cramon-Taubadel Katja Dörner Hans-Josef Fell Dr. Thomas Gambke Kai Gehring Katrin Göring-Eckardt Britta Haßelmann Bettina Herlitzius Winfried Hermann Priska Hinz (Herborn) Ulrike Höfken Dr. Anton Hofreiter Ingrid Hönlinger Thilo Hoppe Uwe Kekeritz Katja Keul Memet Kilic Sven Kindler Maria Klein-Schmeink Ute Koczy Thomas Koenigs Sylvia Kotting-Uhl Oliver Krischer Agnes Krumwiede Fritz Kuhn Stephan Kühn Renate Künast Markus Kurth Undine Kurth (Quedlinburg) Monika Lazar Nicole Maisch Agnes Malczak Jerzy Montag Kerstin Müller (Köln) Beate Müller-Gemmeke Dr. Konstantin von Notz Omid Nouripour Friedrich Ostendorff Lisa Paus Brigitte Pothmer Tabea Rößner Claudia Roth (Augsburg) Krista Sager Manuel Sarrazin Elisabeth Scharfenberg Christine Scheel Dr. Gerhard Schick Dr. Frithjof Schmidt Dorothea Steiner Dr. Wolfgang Strengmann- Kuhn Hans-Christian Ströbele Dr. Harald Terpe Markus Tressel Jürgen Trittin Daniela Wagner Wolfgang Wieland Dr. Valerie Wilms Josef Philip Winkler 12. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Christine Aschenberg-Dugnus


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der

    Antrag der Linksfraktion mit dem Titel „Keine Kopfpau-
    schale – Für eine solidarische Krankenversicherung“ be-
    ginnt wahrlich mit einem intellektuellen Paukenschlag.
    Der erste Satz dieses Antrages lautet nämlich: „Krank-
    heit kann jeden Menschen treffen.“


    (Zurufe von der FDP: Oh!)


    A
    u

    A
    T

    d
    N
    n

    E
    s
    r

    A

    l
    e

    n
    R
    b
    F
    G

    W
    w
    z

    W
    R

    k
    t
    g

    S
    S
    s
    e

    (C (D llein für diese messerscharfe Analyse verdienen Sie nseren Respekt. (Heiterkeit bei Abgeordneten der FDP und der CDU/CSU)


    nsonsten lässt der Antrag jedoch jeden fachpolitischen
    iefgang vermissen;


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    enn eine Antwort auf die dringendsten Fragen zur
    eustrukturierung des Gesundheitssystems gibt er leider
    icht.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen von der linken Seite,
    ffizienz und Transparenz sind Ihnen anscheinend egal,
    olange nur einer Ihrer Lieblingsbegriffe wie „solida-
    isch“ oder „sozial gerecht“ vorkommt.


    (Zuruf des Abg. Wolfgang Zöller [CDU/ CSU])


    ber mehr als sozialromantische Rhetorik ist das nicht.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Dafür, dass Sie hier angeblich etwas verändern wol-
    en, sind Ihre Reihen sehr dünn besetzt. Das muss man
    inmal feststellen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Die Risiken für die umlagefinanzierte GKV liegen
    icht nur in der demografischen Entwicklung und dem
    ückgang der Zahl sozialversicherungspflichtiger Ar-
    eitsplätze, sondern auch im medizinisch-technischen
    ortschritt. Letzterer ist sehr erfreulich, kostet aber auch
    eld.


    (Steffen-Claudio Lemme [SPD]: Schöne Weisheit!)


    enn wir jetzt nicht gegensteuern, werden die Beiträge
    eiter steigen, gibt es Rationierung und steigende Lohn-

    usatzkosten.


    (Steffen-Claudio Lemme [SPD]: Was ist daran so schlimm?)


    eil wir das nicht wollen, ist eine tiefgreifende, ehrliche
    eform notwendig.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Zurufe von der SPD)


    Wir in der Koalition sind uns einig: Eine Einheits-
    asse und ein staatlich-zentralistisches Gesundheitssys-
    em sind der falsche Weg. Wir wollen den Einstieg in ein
    erechtes, transparentes Finanzierungssystem.


    (Steffen-Claudio Lemme [SPD]: Netto oder brutto?)


    ie, verehrte Kolleginnen und Kollegen auf der linken
    eite dieses Hauses, betonen, Sie wollten den solidari-
    chen Charakter der gesetzlichen Krankenversicherung
    rhalten und stärken. Wunderbar, das wollen auch wir!


    (Beifall bei der FDP)


    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1043


    (A) )



    (B) )


    Christine Aschenberg-Dugnus
    Aber der soziale Ausgleich darf nicht über eine intrans-
    parente Umverteilung innerhalb der gesetzlichen Kran-
    kenversicherung, sondern muss über das Steuersystem
    erfolgen.

    Unser Prämienmodell, flankiert durch einen sozialen
    Ausgleich über die Steuermittel, ist der gerechtere Weg.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Denn diejenigen, die viel verdienen, zahlen auch mehr in
    das System ein. Ihr Vorwurf, der Konzernchef zahle
    dann für die Gesundheit genauso viel oder wenig wie die
    Supermarktverkäuferin – das war übrigens ein Beispiel
    aus Ihrem Antrag –, ist völlig substanzlos. Denn Sie
    wollen doch wohl nicht bestreiten, dass der Gutverdiener
    mehr Steuern zahlt und sich damit auch stärker an den
    Gesundheitskosten beteiligt als der Geringverdiener. Das
    ist Gerechtigkeit.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Wenn man das Wort „Gerechtigkeit“ bloß im Munde
    führt, langt das nicht, liebe Kolleginnen und Kollegen
    von der linken Seite. Bei uns hört Solidarität eben nicht
    bei der Beitragsbemessungsgrenze auf.


    (Beifall bei der FDP)


    In unserem Modell werden auch Bürger mit niedrigen
    Einkommen eine umfangreiche Krankenversicherung
    haben.

    Der Umbau des Gesundheitssystems wird nicht von
    heute auf morgen zu bewerkstelligen sein. Deshalb wird
    eine von der Regierung eingesetzte Kommission unter
    Leitung von Minister Philipp Rösler sorgfältig Vor-
    schläge erarbeiten,


    (Carl-Ludwig Thiele [FDP]: Sehr gut!)


    wie und in welcher Geschwindigkeit ein neues Finanzie-
    rungssystem eingeführt werden kann.


    (Steffen-Claudio Lemme [SPD]: Kommissionitis!)


    Die bisherige Gesundheitspolitik wurde am
    27. September von den Bürgerinnen und Bürgern abge-
    wählt.


    (Lebhafter Beifall bei der FDP – Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Die Menschen haben ein Recht darauf, dass endlich ein
    faires, zukunftsfähiges Gesundheitssystem installiert
    wird. Dafür hat man uns gewählt, und dafür werden wir
    sorgen.

    Vielen Dank.


    (Lebhafter Beifall bei der FDP – Beifall bei der CDU/CSU)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Frau Kollegin Aschenberg-Dugnus, auch Ihnen gratu-

liere ich im Namen des Hauses zu Ihrer ersten Rede im
Deutschen Bundestag.


(Beifall)


S

G

n


n
d

G

P
g
A

z
d
n
w

m
r
b
w
a

I
k

I

n
H

(C (D Das Wort hat jetzt die Kollegin Maria Kleinchmeink von Bündnis 90/Die Grünen. (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN und der SPD)



(BÜNDNIS 90/DIE RÜNEN)

Sehr geehrter Herr Präsident! Meine lieben Kollegin-

en und Kollegen! Angesichts der durchaus lebendigen



(Unruhe bei der FDP – Birgitt Bender [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Herr Präsident, sorgen Sie mal für Ruhe da drüben!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen bei der FDP, bitte

    ehmen Sie Ihre Plätze ein und geben Sie den anderen
    ie Gelegenheit, der Debatte zu folgen.


    (BÜNDNIS 90/DIE RÜNEN)

    Dann fange ich noch einmal an. – Sehr geehrter Herr

    räsident! Meine lieben Kolleginnen und Kollegen! An-
    esichts dieser wirklich angeregten Debatte am späten
    bend


    (Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Da gibt es wohl einen Zusammenhang!)


    eigt sich, dass wir zu einem recht wichtigen Thema in
    ieser Legislaturperiode gelangt sind, was eigentlich ei-
    en etwas seriöseren und genaueren Umgang erfordern
    ürde, als wir ihn bislang erlebt haben.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Nach den Argumenten, die ich heute hier gehört habe,
    üssen Sie sich den Vorwurf, den Sie an die linke Seite

    ichten, durchaus auch selber gefallen lassen. Denn Sie
    eanspruchen Seriosität, Genauigkeit und Ehrlichkeit,
    ie ich eben gehört habe. Aber ich frage mich: Wo sind

    ll diese Punkte in Ihrem Koalitionsprogramm?


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie des Abg. Ulrich Maurer [DIE LINKE] – Birgitt Bender [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Eine gute Frage!)


    ch finde sie nicht. Ich finde viele offene Fragen, aber
    eine Antwort.


    (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Darüber können wir reden, wenn Sie die beantworten können!)


    ch habe keine Antwort – weder heute in der Zeitung


    (Heinz Lanfermann [FDP]: Die Zeitung sollen Sie jeden Tag lesen! Hier müssen Sie zu Ihrem Antrag sprechen!)


    och am Mittwoch im Gesundheitsausschuss durch den
    errn Minister – auf die Frage erhalten, wie Sie Ihre

    1044 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009


    (A) )



    (B) )


    Maria Anna Klein-Schmeink
    Pläne tatsächlich ausgestalten wollen, wie Sie sie finan-
    zieren wollen.


    (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Sie haben doch einen Antrag gestellt!)


    Überall offene Fragen, gekoppelt – das will ich an dieser
    Stelle noch einmal deutlich sagen – mit einer enormen
    Leichtfertigkeit; denn Sie wollen ein Solidarsystem in
    Deutschland zerschlagen,


    (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Das ist doch verkehrt, was Sie sagen!)


    das eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung erfährt. Be-
    vor man so etwas tut, muss man erstens gute Gründe
    nachweisen und zweitens einen guten Plan haben, wie
    man sein Ziel erreichen will.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Das fehlt auf Ihrer Seite.

    Sehr viele von der CDU/CSU schauen mit großem
    Unbehagen und mit großer Sorge auf die gesamte Ent-
    wicklung.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Denn sie wollen im Grunde genau diese Vereinbarung
    nicht. Aus der CSU und aus den Sozialvereinigungen
    heraus wird öffentlich darüber gestritten, ob dieser Soli-
    darausgleich tatsächlich zerschlagen werden soll.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Der Solidarausgleich wird nicht gestürzt!)


    Sie sind sich in diesem Punkt nicht sicher. Sie hoffen
    nur, dass Sie die Entwicklung so lange aussitzen können,
    dass es nicht zu einer Verwirklichung der FDP-Pläne,
    sondern nur zu einer kleinen Kopfpauschale kommt.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Ich sage Ihnen: Sie können sich da nicht sicher sein.
    Es ist doch so, dass Sie bislang nicht wissen, wie das
    Ganze ausgeht. Die Kommission soll es nun richten. Sie
    haben gleichzeitig das Problem, dass es Finanzierungs-
    lücken gibt,


    (Birgitt Bender [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Riesige!)


    und zwar riesige. Sie sind gezwungen, auf irgendeine
    Weise damit umzugehen.


    (Beifall der Abg. Dr. Marlies Volkmer [SPD])


    Wir haben Ihnen zum Ende des Jahres unsere Vor-
    schläge für eine Bürgerversicherung vorgelegt. Damit ist
    sichergestellt, dass Sie zumindest die Gelegenheit haben,
    sich diese anzuschauen. Nach dem heutigen Tag habe
    ich sogar die Hoffnung – ich habe die Ausführungen von
    Frau Aschenberg-Dugnus gehört –, dass Sie bereit sind,
    alle Vorschläge vorurteilsfrei in die Debatte einzubezie-
    hen, vielleicht auch in die Überlegungen Ihrer Kommis-
    sion. Vielleicht kommen wir sogar zu einem System, das
    ganz anders ist als das, das Sie bisher andenken.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    d
    V
    d
    e
    n
    r
    r
    v

    A

    S
    m
    b
    V
    F
    w
    n
    g

    c
    e

    G

    d
    e

    G

    a
    n
    n
    c
    ü
    l

    D

    (C (D Ihre Pläne sind noch nicht ausgegoren. Daher besteht ie Chance, dass auf ein ganz anderes Pferd gesetzt wird. ielleicht wird auf die Vorschläge gesetzt, die schon urchdacht sind, etwa auf den Vorschlag der Grünen, ine Bürgerversicherung einzuführen. Sie können sich icht einfach so wie im Wahlkampf auf Vorurteile zuückziehen, zum Beispiel darauf, diese Bürgerversicheung sei wettbewerbsfeindlich und sie sei eine Einheitsersicherung. (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Sie erkennen es richtig!)


    ll das stimmt nicht, und das wissen Sie auch.

    Spätestens jetzt, nach Vorlage der Eckpunkte, können
    ie ziemlich genau nachvollziehen, dass viele der Argu-
    ente, die Sie immer wieder gegen unsere Vorschläge

    emühen, in keiner Weise zutreffen. Wir haben einen
    orschlag gemacht, der eine nachhaltige und gerechte
    inanzierungsbasis für ein zukünftiges Gesundheits-
    esen beinhaltet. Ich erwarte von Ihnen kurz vor Weih-
    achten, dass Sie sich diese Pläne und diese Vorstellun-
    en auch wirklich anschauen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Ich komme zu einem zweiten Aspekt.