Plenarprotokoll 17/12
– Wahl der Mitglieder des Parlamentari-
schen Kontrollgremiums gemäß Arti-
kel 45 d des Grundgesetzes
(Drucksachen 17/209) . . . . . . . . . . . . . . . .
Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 6:
Abgabe einer Regierungserklärung durch die
Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat
am 10./11. Dezember 2009 in Brüssel und
zur UN-Klimakonferenz vom 7. bis 18. De-
zember 2009 in Kopenhagen
Bundestages nach den Begleitgesetzen zum
Vertrag von Lissabon wahren
hier: Einvernehmen mit dem Bundestag
vor der Aufnahme von Beitrittsverhand-
lungen mit Island herstellen
(Drucksache 17/260) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
in Verbindung mit
Zusatztagesordnungspunkt 4:
Antrag der Fraktion der SPD: Herstellung
des Einvernehmens über die Aufnahme
von Verhandlungen über den Beitritt der
Republik Island zur Europäischen Union
(Drucksache 17/246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
903 D
904 A
914 D
904 B
904 C
Deutscher B
Stenografisch
12. Sitz
Berlin, Donnerstag, den
I n h a l
Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister
Otto Graf Lambsdorff . . . . . . . . . . . . . . . . .
Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord-
neten Maria Michalk und Michael Glos . . .
Erweiterung und Abwicklung der Tagesord-
nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . .
Tagesordnungspunkt 5:
– Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD,
FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN: Einsetzung des Parlamenta-
rischen Kontrollgremiums gemäß Arti-
kel 45 d des Grundgesetzes
(Drucksache 17/208) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Z
A
V
w
B
h
(
i
Z
A
V
w
B
901 A
902 A
902 A
903 B
903 C
in Verbindung mit
undestag
er Bericht
ung
17. Dezember 2009
t :
usatztagesordnungspunkt 2:
ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin,
iola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,
eiterer Abgeordneter und der Fraktion
ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Beitrittsver-
andlungen mit Island aufnehmen
Drucksache 17/271) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
n Verbindung mit
usatztagesordnungspunkt 3:
ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin,
iola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,
eiterer Abgeordneter und der Fraktion
ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Rechte des
904 B
in Verbindung mit
II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
Zusatztagesordnungspunkt 5:
Antrag der Fraktion der SPD: Vorschlag der
spanischen Regierung für die Änderung
der Verträge in Bezug auf die Übergangs-
maßnahmen betreffend die Zusammenset-
zung des Europäischen Parlaments – Her-
stellung des Einvernehmens über die
Aufnahme von Verhandlungen über Ver-
tragsänderungen gemäß Artikel 48 EUV
(Drucksache 17/235) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Angela Merkel,
Bundeskanzlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Renate Künast (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . .
Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . .
Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Detlef Seif (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Andreas Jung (Konstanz) (CDU/CSU) . . . . .
Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Ute Koczy (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . .
Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 7:
a) Erste Beratung des von der Fraktion der
SPD eingebrachten Entwurfs eines … Ge-
setzes zur Änderung des Grundgesetzes
(Artikel 86 a und 125 d)
(Drucksache 17/182) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Erste Beratung des von der Fraktion der
SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset-
zes zur Regelung der gemeinsamen
Aufgabenwahrnehmung in der Grund-
sicherung für Arbeitsuchende
(Drucksache 17/181) . . . . . . . . . . . . . . . . .
c
H
T
K
D
B
P
A
G
B
A
A
G
T
a
b
904 C
904 D
908 C
910 A
911 D
912 B
912 C
915 B
916 A
917 A
919 A
920 A
921 B
922 B
923 C
925 A
926 C
926 D
927 D
928 B
928 C
928 D
929 B
929 C
) Erste Beratung des von den Abgeordneten
Brigitte Pothmer, Katrin Göring-Eckardt,
Markus Kurth, weiteren Abgeordneten
und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines
… Gesetzes zur Änderung des Grund-
gesetzes – Ausführung von Bundesge-
setzen auf dem Gebiet der Grundsiche-
rung für Arbeitsuchende (Artikel 87 g
und 125 d)
(Drucksache 17/206) . . . . . . . . . . . . . . . .
ubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . .
homas Dörflinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . .
atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . .
rigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Peter Weiß (Emmendingen)
(CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
nette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
abriele Molitor (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
ernhard Kaster (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . .
ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . .
abriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . .
agesordnungspunkt 22:
) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD,
FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ein-
richtung eines Parlamentarischen Bei-
rats für nachhaltige Entwicklung
(Drucksache 17/245) . . . . . . . . . . . . . . . .
) Beschlussempfehlung und Bericht des
Rechtsausschusses zu der Unterrichtung
durch die Bundesregierung: Vorschlag
für eine Verordnung des Europäischen
Parlaments und des Rates über die Zu-
ständigkeit, das anzuwendende Recht,
die Anerkennung und die Vollstreckung
von Entscheidungen und öffentlichen
Urkunden in Erbsachen sowie zur Ein-
führung eines Europäischen Nachlass-
zeugnisses (inkl. 14722/09 ADD 1 und
14722/09 ADD 2) (ADD 1 in Englisch)
KOM-Nr. (2009) 154 endg.; Ratsdok.-Nr.
14722/09
(Drucksachen 17/136 A.30, 17/270) . . . .
929 C
929 D
931 B
932 A
934 B
936 B
937 B
938 B
940 A
940 C
942 D
945 A
946 A
947 B
948 D
949 D
951 B
952 A
952 B
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 III
c) Beschlussempfehlung und Bericht des
Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
gie zu der Verordnung der Bundesregie-
rung: Sechsundachtzigste Verordnung
zur Änderung der Außenwirtschafts-
verordnung
(Drucksachen 16/14067, 17/28 Nr. 2, 17/161)
d) Beschlussempfehlung des Rechtsaus-
schusses: Übersicht 1
über die dem Deutschen Bundestag zu-
geleiteten Streitsachen vor dem Bundes-
verfassungsgericht
(Drucksache 17/129) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatztagesordnungspunkt 6:
a)–g)
Beschlussempfehlungen des Petitionsaus-
schusses: Sammelübersichten 1, 2, 3, 4,
5, 6 und 7 zu Petitionen
(Drucksachen 17/261, 17/262, 17/263,
17/264, 17/265, 17/266, 17/267) . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 8:
Weitere Wahlen zu Gremien
a) Gemeinsamer Ausschuss gemäß Arti-
kel 53 a des Grundgesetzes
(Drucksache 17/210) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Ausschuss nach Artikel 77 Absatz 2 des
Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss)
(Drucksache 17/211) . . . . . . . . . . . . . . . . .
c) Wahlprüfungsausschuss gemäß § 3 Ab-
satz 2 des Wahlprüfungsgesetzes
(Drucksache 17/212) . . . . . . . . . . . . . . . . .
d) Gremium gemäß § 23 c Absatz 8 des
Zollfahndungsdienstgesetzes
(Drucksache 17/213) . . . . . . . . . . . . . . . . .
e) Wahlausschuss gemäß § 6 Absatz 2 des
Bundesverfassungsgerichtsgesetzes
(Drucksachen 17/214, 17/215, 17/216,
17/217, 17/218) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
f) Richterwahlausschuss gemäß § 5 des
Richterwahlgesetzes
(Drucksachen 17/219, 17/220, 17/221,
17/222, 17/223) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
g
h
i
j
k
W
E
l
952 C
952 C
952 D
953 C
953 C
953 C
953 D
954 A
954 A
991 A
954 B
954 B
991 A
) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
des Gremiums gemäß Artikel 13
Absatz 6 des Grundgesetzes
(Drucksache 17/224) . . . . . . . . . . . . . .
– Wahl der Mitglieder des Gremiums
gemäß Artikel 13 Absatz 6 des
Grundgesetzes
(Drucksache 17/225) . . . . . . . . . . . . . .
) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
des Gremiums gemäß § 10 a des
Finanzmarktstabilisierungsfondsge-
setzes
(Drucksache 17/226) . . . . . . . . . . . . . .
– Wahl der Mitglieder des Gremiums
gemäß § 10 a des Finanzmarktstabi-
lisierungsfondsgesetzes
(Drucksache 17/227) . . . . . . . . . . . . . .
) Vertreter der Bundesrepublik Deutsch-
land in der Parlamentarischen Ver-
sammlung des Europarates (zugleich
Vertreter in der Versammlung der
Westeuropäischen Union) gemäß den
Artikeln 1 und 2 des Gesetzes über die
Wahl der Vertreter der Bundesrepublik
Deutschland zur Parlamentarischen
Versammlung des Europarates
(Drucksache 17/228) . . . . . . . . . . . . . . . .
) Mitglieder des Verwaltungsrates der
Kreditanstalt für Wiederaufbau
(Drucksache 17/229) . . . . . . . . . . . . . . . .
) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
des Vertrauensgremiums gemäß
§ 10 a Absatz 2 der Bundeshaus-
haltsordnung
(Drucksache 17/230) . . . . . . . . . . . . . .
– Wahl der Mitglieder des Vertrauens-
gremiums gemäß § 10 a Absatz 2 der
Bundeshaushaltsordnung
(Drucksache 17/231) . . . . . . . . . . . . . .
ahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
des Gremiums gemäß § 3 des Bun-
desschuldenwesengesetzes
(Drucksache 17/232) . . . . . . . . . . . . . .
954 C
954 C
954 D
954 D
955 A
955 A
955 C
955 C
956 A
991 A
955 D
IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
– Wahl der Mitglieder des Gremiums
gemäß § 3 des Bundesschuldenwe-
sengesetzes
(Drucksache 17/233) . . . . . . . . . . . . . .
Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatztagesordnungspunkt 7:
Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion
der SPD: Haltung der Bundesregierung zur
Einführung einer Finanztransaktions-
steuer
Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hartmut Koschyk, Parl. Staatssekretär
BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . . . .
Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
Werner Schieder (Weiden) (SPD) . . . . . . . . . .
Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . .
Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 9:
a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und
der FDP: Menschenrechte weltweit
schützen
(Drucksache 17/257) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Annette Groth,
Katrin Werner, Jan van Aken, weiterer
Abgeordneter und der Fraktion DIE
LINKE: Nein zur Todesstrafe in den
USA – Hinrichtung von Mumia Abu-
Jamal verhindern
(Drucksache 17/236) . . . . . . . . . . . . . . . . .
c) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan
Korte, Wolfgang Nešković, weiterer Ab-
geordneter und der Fraktion DIE LINKE:
Abschiebungen nach Syrien stoppen –
Abschiebeabkommen aufkündigen
(Drucksache 17/237) . . . . . . . . . . . . . . . . .
d) Antrag der Abgeordneten Josef Philip
Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid
e
f
g
M
C
E
A
T
S
A
S
U
V
M
B
S
955 D
956 B
991 B
956 C
957 C
958 D
959 D
960 D
962 B
963 B
964 D
965 D
967 A
968 B
969 A
970 A
971 B
971 B
971 C
Hönlinger, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Unverzügliche Aussetzung des Deutsch-
Syrischen-Rückübernahmeabkommens
(Drucksache 17/68) . . . . . . . . . . . . . . . . .
) Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs,
Volker Beck (Köln), Thilo Hoppe, weite-
rer Abgeordneter und der Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gemein-
same menschenrechtliche Positionie-
rung der EU gegenüber den Ländern
Lateinamerikas und der Karibik einfor-
dern
(Drucksache 17/157) . . . . . . . . . . . . . . . .
) Beschlussempfehlung und Bericht des
Ausschusses für Menschenrechte und Hu-
manitäre Hilfe zu dem Antrag der Fraktion
der SPD: Menschenrechte als entwick-
lungspolitische Querschnittsaufgabe
fortführen
(Drucksachen 17/107, 17/272) . . . . . . . . .
) Beschlussempfehlung und Bericht des
Ausschusses für Menschenrechte und Hu-
manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge-
ordneten Ute Koczy, Volker Beck (Köln),
Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
NEN: Menschenrechte in Sri Lanka
stärken
(Drucksachen 17/124, 17/273) . . . . . . . . .
arina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
hristoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
rika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nnette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
homas Koenigs (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
erkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . .
ibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . .
olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ichael Frieser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
abine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . .
971 C
971 C
971 D
971 D
972 A
973 A
973 C
975 A
975 B
977 C
978 A
978 D
979 D
980 C
981 C
982 D
983 B
984 D
985 C
986 D
988 A
989 A
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 V
Tagesordnungspunkt 10:
Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
schusses für Arbeit und Soziales zu dem An-
trag der Abgeordneten Diana Golze, Klaus
Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abge-
ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Anhe-
bung und bedarfsgerechte Ermittlung der
Kinderregelsätze
(Drucksachen 17/23, 17/204) . . . . . . . . . . . . .
Dr. Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . .
Gabriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . .
Markus Kurth (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mechthild Heil (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 11:
Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
wärtigen Ausschusses zu dem Antrag der
Bundesregierung: Fortsetzung der Beteili-
gung bewaffneter deutscher Streitkräfte an
der EU-geführten Operation Atalanta zur
Bekämpfung der Piraterie vor der Küste
Somalias auf Grundlage des Seerechts-
übereinkommens der Vereinten Nationen
von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008)
vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni
2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008,
1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897
(2009) vom 30. November 2009 und nach-
folgender Resolutionen des Sicherheitsra-
tes der Vereinten Nationen in Verbindung
mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/
GASP des Rates der Europäischen Union
vom 10. November 2008 und dem Be-
schluss 2009/907/GASP des Rates der Eu-
ropäischen Union vom 8. Dezember 2009
(Drucksachen 17/179, 17/274) . . . . . . . . . . . .
– Bericht des Haushaltsausschusses gemäß
§ 96 der Geschäftsordnung
(Drucksache 17/276) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Joachim Spatz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lars Klingbeil (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Markus Grübel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . .
Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . .
Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . .
K
T
N
E
T
A
b
w
B
k
m
g
(
i
Z
A
L
R
F
m
h
w
k
(
P
D
L
P
D
D
R
T
a
b
991 C
991 D
992 C
994 A
995 B
996 B
997 B
989 C
998 D
999 A
1000 A
1001 B
1002 B
1003 B
1004 D
1005 B
1005 D
arin Roth (Esslingen) (SPD) . . . . . . . . . . . .
homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
agesordnungspunkt 12:
ntrag der Abgeordneten Priska Hinz (Her-
orn), Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke,
eiterer Abgeordneter und der Fraktion
ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Innovations-
raft von kleinen und mittleren Unterneh-
en durch Steuergutschrift für Forschun-
en stärken
Drucksache 17/130) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
n Verbindung mit
usatztagesordnungspunkt 8:
ntrag der Abgeordneten René Röspel,
othar Binding (Heidelberg), Dr. Ernst Dieter
ossmann, weiterer Abgeordneter und der
raktion der SPD: Innovative kleine und
ittlere Unternehmen stärken – Ein nach-
altiges steuerliches Forschungs- und Ent-
icklungs-Förderkonzept (FuE-Förder-
onzept) vorlegen
Drucksache 17/247) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Frank Steffel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
othar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . .
atrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
r. Philipp Murmann (CDU/CSU) . . . . . . . .
ené Röspel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
agesordnungspunkt 13:
) Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter
Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
Barthel, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion der SPD: Studienpakt für Qua-
lität und gute Lehre jetzt durchsetzen
(Drucksache 17/109) . . . . . . . . . . . . . . . .
) Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke,
Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein,
Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE
LINKE: Forderungen aus dem Bil-
dungsstreik aufnehmen und die soziale
Spaltung im Bildungssystem bekämpfen
(Drucksache 17/119) . . . . . . . . . . . . . . . .
1006 D
1008 A
1009 A
1012 C
1009 B
1009 C
1009 C
1010 B
1014 B
1015 C
1016 D
1018 A
1019 B
1020 C
1020 D
VI Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring,
Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, wei-
terer Abgeordneter und der Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Konse-
quenzen aus dem Bildungsstreik ziehen –
Bildungsaufbruch unverzüglich einlei-
ten
(Drucksache 17/131) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Peter Frankenberg,
Minister (Baden-Württemberg) . . . . . . . . .
Agnes Alpers (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Martin Neumann (Lausitz) (FDP) . . . . . .
Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
Kai Gehring (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 14:
a) Antrag der Fraktion der SPD: Übertra-
gung der bundeseigenen Seengewässer
auf die neuen Länder
(Drucksache 17/238) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Dr. Dagmar
Enkelmann, Dr. Kirsten Tackmann,
Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordne-
ter und der Fraktion DIE LINKE: Keine
Privatisierung von Äckern, Seen und
Wäldern
(Drucksache 17/239) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . . .
Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . .
Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . .
Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . .
Iris Gleicke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 15:
a) Antrag der Abgeordneten Harald
Weinberg, Dr. Martina Bunge,
Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordne-
ter und der Fraktion DIE LINKE: Keine
Kopfpauschale – Für eine solidarische
Krankenversicherung
(Drucksache 17/240) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Birgitt Bender,
Maria Anna Klein-Schmeink, Elisabeth
Scharfenberg, weiterer Abgeordneter und
i
Z
A
H
g
P
s
l
(
H
S
D
C
M
S
L
T
B
s
l
W
A
d
M
l
s
(
E
M
W
U
W
D
U
T
a
1020 D
1021 A
1022 C
1023 D
1024 C
1025 C
1026 A
1027 A
1028 C
1028 D
1028 D
1029 D
1031 A
1032 A
1033 C
1034 B
1034 D
1036 B
1037 C
der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
NEN: Für eine solidarische und nach-
haltige Finanzierung des Gesundheits-
wesens
(Drucksache 17/258) . . . . . . . . . . . . . . . .
n Verbindung mit
usatztagesordnungspunkt 9:
ntrag der Abgeordneten Dr. Martina Bunge,
arald Weinberg, Karin Binder, weiterer Ab-
eordneter und der Fraktion DIE LINKE:
raxisgebühr und andere Zuzahlungen ab-
chaffen – Patientinnen und Patienten ent-
asten
Drucksache 17/241) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
arald Weinberg (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
tephan Stracke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
r. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
hristine Aschenberg-Dugnus (FDP) . . . . . .
aria Anna Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
tefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
ars Lindemann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
agesordnungspunkt 16:
eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
chusses für Verkehr, Bau und Stadtentwick-
ung zu dem Antrag der Abgeordneten
infried Hermann, Kerstin Andreae,
lexander Bonde, weiterer Abgeordneter und
er Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
oratorium für Stuttgart 21 – Wirtschaft-
ichkeit des Großprojektes vor Baubeginn
icherstellen
Drucksachen 17/125, 17/268) . . . . . . . . . . . .
nak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
artin Burkert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
erner Simmling (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
infried Hermann (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Stefan Kaufmann (CDU/CSU) . . . . . . . . .
te Kumpf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
agesordnungspunkt 17:
) Erste Beratung des von den Abgeordneten
Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, Olaf
Scholz, weiteren Abgeordneter und der
Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs
1037 C
1037 C
1037 D
1039 B
1040 C
1042 B
1043 C
1044 D
1046 C
1047 D
1047 D
1049 B
1049 D
1051 A
1052 B
1052 C
1054 D
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 VII
eines … Gesetzes zur Änderung des
Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung)
(Drucksache 17/207) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Zweite und dritte Beratung des von den
Abgeordneten Josef Philip Winkler,
Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger,
weiteren Abgeordneten und der Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrach-
ten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände-
rung des Aufenthaltsgesetzes
(Drucksachen 17/34 (neu), 17/278) . . . . .
c) Beschlussempfehlung und Bericht des In-
nenausschusses zu dem Antrag der Abge-
ordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim
Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion DIE LINKE: Für ein umfassen-
des Bleiberecht
(Drucksachen 17/19, 17/278) . . . . . . . . . .
Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 1
Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
Anlage 2
Erklärung des Parlamentarischen Staatssekre-
tärs Christian Schmidt (BMVg) (11. Sitzung)
Anlage 3
Erklärung des Abgeordneten Friedrich
Ostendorff (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
zur namentlichen Abstimmung über den Ent-
wurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des
Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleu-
nigungsgesetz) (10. Sitzung, Tagesordnungs-
punkt 13 a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 4
Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
Sven Kindler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
zur namentlichen Abstimmung über die Be-
schlussempfehlung zu dem Antrag: Fortset-
zung der Beteiligung bewaffneter deutscher
Streitkräfte an der EU-geführten Operation
Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor
der Küste Somalias auf Grundlage des See-
rechtsübereinkommens der Vereinten Natio-
nen von 1982 und der Resolutionen 1814
(2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom
2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober
2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008,
1897 (2009) vom 30. November 2009 und
nachfolgender Resolutionen des Sicherheits-
rates der Vereinten Nationen in Verbindung
mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/
G
v
2
U
n
A
E
H
M
W
D
N
s
d
w
f
d
G
V
t
(
7
b
2
c
b
8
v
2
U
n
A
Z
–
–
–
(
R
S
R
H
U
J
A
N
s
1056 B
1056 B
1056 C
1057 C
1059 A
1059 B
1059 C
ASP des Rates der Europäischen Union
om 10. November 2008 und dem Beschluss
009/907/GASP des Rates der Europäischen
nion vom 8. Dezember 2009 (Tagesord-
ungspunkt 11) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nlage 5
rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
ans-Christian Ströbele, Sylvia Kotting-Uhl,
onika Lazar, Beate Müller-Gemmeke,
infried Hermann, Dorothea Steiner und
r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (alle BÜND-
IS 90/DIE GRÜNEN) zur namentlichen Ab-
timmung über die Beschlussempfehlung zu
em Antrag: Fortsetzung der Beteiligung be-
affneter deutscher Streitkräfte an der EU-ge-
ührten Operation Atalanta zur Bekämpfung
er Piraterie vor der Küste Somalias auf
rundlage des Seerechtsübereinkommens der
ereinten Nationen von 1982 und der Resolu-
ionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816
2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom
. Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezem-
er 2008, 1897 (2009) vom 30. November
009 und nachfolgender Resolutionen des Si-
herheitsrates der Vereinten Nationen in Ver-
indung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/
51/GASP des Rates der Europäischen Union
om 10. November 2008 und dem Beschluss
009/907/GASP des Rates der Europäischen
nion vom 8. Dezember 2009 (Tagesord-
ungspunkt 11) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nlage 6
u Protokoll gegebene Reden zur Beratung:
Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung
des Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung)
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des
Aufenthaltsgesetzes
Beschlussempfehlung und Bericht: Für ein
umfassendes Bleiberecht
Tagesordnungspunkt 17 a bis c) . . . . . . . . . .
einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . .
üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . .
lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . .
osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nlage 7
amensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
chen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
1059 C
1060 C
1061 B
1061 B
1062 D
1063 D
1065 C
1065 D
1066 B
VIII Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
glieder des Parlamentarischen Kontrollgre-
miums gemäß Artikel 45 d des Grundgesetzes
teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 5)
Anlage 8
Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
glieder des Wahlausschusses gemäß § 6 Ab-
satz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes
teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 e)
Anlage 9
Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
glieder des Richterwahlausschusses gemäß
§ 5 des Richterwahlgesetzes teilgenommen
haben (Tagesordnungspunkt 8 f) . . . . . . . . . .
Anlage 10
Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
glieder des Vertrauensgremiums gemäß § 10 a
Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung teilge-
nommen haben (Tagesordnungspunkt 8 k) . .
Anlage 11
Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
glieder des Gremiums gemäß § 3 des Bundes-
schuldenwesengesetzes teilgenommen haben
(Tagesordnungspunkt 8 l) . . . . . . . . . . . . . . .
1067 A/C
1069 B/D
1072 A/C
1074 B/D
1077 A/B
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 901
(A) )
(B) )
12. Sitz
Berlin, Donnerstag, den
Beginn: 9.0
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1059
(A) )
(B) )
Seite 819 A) an Behörden anderer Staaten am Rande der Legalität.
Anlage 1
Liste der entschuldigten Abgeordneten
Anlage 2
Erklärung
des Parl. Staatssekretärs Christian Schmidt
(BMVg) (11. Sitzung, Tagesordnungspunkt 2,
M
(
d
b
t
A
A
s
I
d
s
f
c
p
S
o
Abgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
Bas, Bärbel SPD 17.12.2009
Bülow, Marco SPD 17.12.2009
Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 17.12.2009
Dittrich, Heidrun DIE LINKE 17.12.2009
Dreibus, Werner DIE LINKE 17.12.2009
Glos, Michael CDU/CSU 17.12.2009
Granold, Ute CDU/CSU 17.12.2009
Herrmann, Jürgen CDU/CSU 17.12.2009
Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
17.12.2009
Lafontaine, Oskar DIE LINKE 17.12.2009
Dr. Miersch, Matthias SPD 17.12.2009
Möhring, Cornelia DIE LINKE 17.12.2009
Nahles, Andrea SPD 17.12.2009
Nestle, Ingrid BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
17.12.2009
Dr. Ott, Hermann BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
17.12.2009
Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 17.12.2009
Schlecht, Michael DIE LINKE 17.12.2009
Schmidt (Eisleben),
Silvia
SPD 17.12.2009
Thönnes, Franz SPD 17.12.2009
Werner, Katrin DIE LINKE 17.12.2009
Wicklein, Andrea SPD 17.12.2009
Wunderlich, Jörn DIE LINKE 17.12.2009
Zimmermann, Sabine DIE LINKE 17.12.2009
(C
(D
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Auf die Nachfrage des Kollegen Fritz Rudolf Körper,
dB, während der Fragestunde am 16. Dezember
Plenarprotokoll 17/11, Seite 819) habe ich geantwortet,
ass ich Herrn Staatssekretär Dr. Wichert am 7. Septem-
er persönlich gesehen habe. Gemeint war der 8. Sep-
ember.
nlage 3
Erklärung
des Abgeordneten Friedrich Ostendorff
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur namentli-
chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
setzes zur Beschleunigung des Wirtschafts-
wachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz)
(10. Sitzung, Tagesordnungspunkt 13 a)
Ich habe versehentlich mit Ja gestimmt.
Mein Votum lautet Nein.
nlage 4
Erklärung nach § 31 GO
des Abgeordneten Sven Kindler (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) zur namentlichen Abstimmung
über die Beschlussempfehlung zu dem Antrag:
Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deut-
scher Streitkräfte an der EU-geführten Opera-
tion Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor
der Küste Somalias auf Grundlage des See-
rechtsübereinkommens der Vereinten Nationen
von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom
15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008,
1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008)
vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom
30. November 2009 und nachfolgender Resolu-
tionen des Sicherheitsrates der Vereinten Natio-
nen in Verbindung mit der Gemeinsamen
Aktion 2008/851/GASP des Rates der Europäi-
schen Union vom 10. November 2008 und dem
Beschluss 2009/907/GASP des Rates der Euro-
päischen Union vom 8. Dezember 2009 (Tages-
ordnungspunkt 11)
Ich lehne den Antrag der Bundeswehr, weiter Marine-
oldaten der Bundeswehr vor der Küste Somalias und im
ndischen Ozean einzusetzen, ab.
Die Bundeswehr sollte nicht für den Schutz der Han-
elswege im Indischen Ozean eingesetzt werden. Dafür
ind die Soldaten auch nicht ausgebildet. Insbesondere
ehlen ihnen die notwendigen Kenntnisse und rechtli-
hen Voraussetzungen, vor allem zur Festnahme von
iraterieverdächtigen Personen. So bewegen sich die
oldaten bei deren Aufspüren und Festhalten über Tage
der möglicherweise Wochen sowie bei deren Übergabe
1060 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
Der Einsatz der Bundeswehr stellt nicht das allerletzte
Mittel bzw. die äußerste Notmaßnahme zur Verhinde-
rung und Aufklärung von Überfällen durch Piraten dar.
Denn andere Möglichkeiten wurden gar nicht erst ver-
sucht. Die Ursachen der steigenden Zahl von Überfällen
und Entführungen von Schiffen sowie der Erpressung
von Reedern wurden nicht untersucht und schon gar
nicht beseitigt. Auch auf eine langfristige Stabilisierung
Somalias wurde bisher nur halbherzig hingearbeitet.
So hat die internationale Gemeinschaft etwa gegen
das Leerfischen der ehemals fischreichen Gewässer vor
der Küste Somalias durch europäische und japanische
Fischfabriken nicht nur nichts unternommen, sondern
dieses Treiben sogar durch Finanzmittel gefördert. Für
die Zukunft ist im aktuellen Atalanta-Beschluss der EU
gar vorgesehen, diese Industrieschiffe aus Europa und
deren Fischraub sogar noch durch die Bundesmarine und
deren Verbündete zu schützen.
Der Einsatz der internationalen Armada von mehre-
ren Dutzend großer Kriegsschiffe im Indischen Ozean ist
auch ineffektiv. Seit Beginn der OEF- und Atalanta-Ein-
sätze ist die Anzahl der Kaperungen und Angriffe auf
Handels- und Passagierschiffe nicht zurückgegangen,
sondern rapide angestiegen. Laut internationaler See-
fahrtsbehörde gab es allein in den ersten neun Monaten
dieses Jahres 150 Angriffe durch Piraten, mehr als dop-
pelt so viele wie im gesamten Vorjahr.
Die zur Abstimmung stehende Verlängerung des Ein-
satzmandats weitet das Einsatzgebiet der internationalen
Militärflotten noch weiter aus als bisher. Es soll nun über
5 Millionen Quadratkilometer umfassen. Sollten die
Flotten anfangs nur in der Region vor der Küste Soma-
lias eingesetzt werden, so gehören nach der nun zur
Abstimmung stehenden Erweiterung des Mandats inzwi-
schen auch weite Teile des Indischen Ozeans zum Ope-
rationsgebiet. Es werden sogar Flottenstützpunkte Hun-
derte von Meilen entfernt eingerichtet, wie auf den
Seychellen.
Der Militäreinsatz gegen Piraten wird also immer
weiter sowie länger ausgedehnt und droht zu einem Dau-
ereinsatz im Indischen Ozean zu werden. Eine Eskala-
tion und Ausweitung auf das Festland in Somalia ist zu
befürchten.
Die Kosten des Einsatzes dieser Militärflotten sind
um ein Vielfaches höher als alle Schäden, die durch die
Piraterie angerichtet wurden. Mit einem Bruchteil der
für Soldaten und Kriegsschiffe problemlos zur Verfü-
gung gestellten vielen Hundert Millionen Euro – allein
Deutschland zahlt jährlich knapp 50 Millionen – hätte
man einen großen Teil der somalischen Bevölkerung mit
Nahrungsmitteln versorgen und die wirtschaftliche Ent-
wicklung heraus aus Elend und Arbeitslosigkeit voran-
treiben können. Anstelle der Verlängerung des Atalanta-
Mandats könnte jetzt noch mit gezielter wirtschaftlicher
Entwicklungshilfe dem Land geholfen und die Piraterie
wirkungsvoller eingedämmt werden.
A
M
u
e
A
v
H
t
n
F
w
h
d
d
M
r
D
s
u
s
s
f
h
d
d
F
d
d
g
(C
(D
nlage 5
Erklärung nach § 31 GO
der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele,
Sylvia Kotting-Uhl, Monika Lazar, Beate
Müller-Gemmeke, Winfried Hermann, Dorothea
Steiner und Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
(alle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur nament-
lichen Abstimmung über die Beschlussempfeh-
lung zu dem Antrag: Fortsetzung der Beteili-
gung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der
EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämp-
fung der Piraterie vor der Küste Somalias auf
Grundlage des Seerechtsübereinkommens der
Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutio-
nen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008)
vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober
2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897
(2009) vom 30. November 2009 und nachfolgen-
der Resolutionen des Sicherheitsrates der Ver-
einten Nationen in Verbindung mit der Gemein-
samen Aktion 2008/851/GASP des Rates der
Europäischen Union vom 10. November 2008
und dem Beschluss 2009/907/GASP des Rates
der Europäischen Union vom 8. Dezember 2009
(Tagesordnungspunkt 11)
Wir lehnen den Antrag der Bundesregierung, weiter
arinesoldaten der Bundeswehr vor der Küste Somalias
nd im Indischen Ozean einzusetzen, ab.
Die Bundeswehr existiert zur Verteidigung. So steht
s im Grundgesetz. Sie ist nicht dafür da, polizeiliche
ufgaben im Ausland zu übernehmen und Straftaten zu
erfolgen oder zu verhindern, auch nicht zum Schutz der
andelswege im Indischen Ozean. Dafür sind die Solda-
en auch nicht ausgebildet.
Insbesondere fehlen ihnen die notwendigen Kennt-
isse und rechtlichen Voraussetzungen, vor allem zur
estnahme von piraterieverdächtigen Personen. So be-
egen sich die Soldaten bei deren Aufspüren und Fest-
alten über Tage oder möglicherweise Wochen sowie bei
eren Übergabe an Behörden anderer Staaten am Rande
er Legalität.
Der Einsatz der Bundeswehr stellt nicht das allerletzte
ittel bzw. die äußerste Notmaßnahme zur Verhinde-
ung und Aufklärung von Überfällen durch Piraten dar.
enn andere Möglichkeiten wurden gar nicht erst ver-
ucht. Die Ursachen der steigenden Zahl von Überfällen
nd Entführungen von Schiffen der christlichen Seefahrt
owie der Erpressung von Reedern wurden nicht unter-
ucht und schon gar nicht beseitigt. Auch auf eine lang-
ristige Stabilisierung Somalias wurde bisher nur halb-
erzig hingearbeitet.
So hat die internationale Gemeinschaft etwa gegen
as Leerfischen der ehemals fischreichen Gewässer vor
er Küste Somalias durch europäische und japanische
ischfabriken nicht nur nichts unternommen, sondern
ieses Treiben sogar durch Finanzmittel gefördert. Für
ie Zukunft ist im aktuellen Atalanta-Beschluss der EU
ar vorgesehen, diese Industrieschiffe aus Europa und
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1061
(A) )
(B) )
deren Fischraub sogar noch durch die Bundesmarine und
deren Verbündete zu schützen.
Der Einsatz der internationalen Armada von mehre-
ren Dutzend großer Kriegsschiffe im Indischen Ozean ist
auch ineffektiv. Seit Beginn der OEF- und Atalanta-Ein-
sätze ist die Anzahl der Kaperungen und Angriffe auf
Handels- und Passagierschiffe nicht zurückgegangen,
sondern rapide angestiegen. Laut internationaler See-
fahrtsbehörde gab es allein in den ersten neun Monaten
dieses Jahres 150 Angriffe durch Piraten, mehr als dop-
pelt so viele wie im gesamten Vorjahr.
Die zur Abstimmung stehende Verlängerung des Ein-
satzmandats weitet das Einsatzgebiet der internationalen
Militärflotten noch weiter aus als bisher. Es soll nun über
5 Millionen Quadratkilometer umfassen. Sollten die
Flotten anfangs nur in der Region vor der Küste Soma-
lias eingesetzt werden, so gehören nach der nun zur Ab-
stimmung stehenden Erweiterung des Mandats inzwi-
schen auch weite Teile des Indischen Ozeans zum
Operationsgebiet. Es werden sogar Flottenstützpunkte
Hunderte von Meilen entfernt eingerichtet, wie auf den
Seychellen.
Der Militäreinsatz gegen Piraten wird also immer
weiter sowie länger ausgedehnt und droht zu einem Dau-
ereinsatz im Indischen Ozean zu werden. Eine Eskala-
tion und Ausweitung auf das Festland in Somalia ist zu
befürchten.
Die Kosten des Einsatzes dieser Militärflotten sind
um ein Vielfaches höher als alle Schäden, die durch die
Piraterie angerichtet wurden. Mit einem Bruchteil der
für Soldaten und Kriegsschiffe problemlos zur Verfü-
gung gestellten, vielen Hundert Millionen Euro – allein
Deutschland zahlt jährlich knapp 50 Millionen – hätte
man einen großen Teil der somalischen Bevölkerung mit
Nahrungsmitteln versorgen und die wirtschaftliche Ent-
wicklung heraus aus Elend und Arbeitslosigkeit voran-
treiben können. Anstelle der Verlängerung des Atalanta-
Mandats könnte jetzt noch mit gezielter wirtschaftlicher
Entwicklungshilfe dem Land geholfen und die Piraterie
wirkungsvoller eingedämmt werden.
Anlage 6
Zu Protokoll gegebene Reden
zur Beratung:
– Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des
Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung)
– Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des
Aufenthaltsgesetzes
– Beschlussempfehlung und Bericht: Für ein
umfassendes Bleiberecht
(Tagesordnungspunkt 17 a bis c)
Reinhard Grindel (CDU/CSU): Zunächst einmal
möchte ich gerne festhalten, dass die CDU/CSU Wort
gehalten hat, was die Verlängerung der Bleiberechts-
regelung anbelangt. Sie kommt rechtzeitig. Kein Inhaber
e
c
u
s
j
i
f
g
B
g
g
ü
s
G
r
F
g
n
b
h
i
s
m
h
D
r
s
t
D
z
h
d
d
n
g
J
h
s
b
d
r
e
w
d
g
e
B
(C
(D
iner Aufenthaltserlaubnis auf Probe fällt in Rechtsunsi-
herheit. Mit der von den Innenministern des Bundes
nd der Länder getroffenen Entscheidung ist auch eine
ehr sachgerechte Lösung gefunden worden, weshalb sie
a zum Beispiel auch seitens der Kirchen begrüßt worden
st. Der aus Sicht der Union ganz entscheidende Punkt
indet sich im IMK-Beschluss wieder. Wir haben immer
esagt: Wir wollen keine pauschale Verlängerung des
leiberechts, sondern wir wollen im Lichte der schwieri-
en wirtschaftlichen Lage eine Verlängerung für diejeni-
en, die eine Arbeit haben, von der sie sich leider nicht
berwiegend selbst unterhalten können, oder für die, die
ich zumindest um eine Beschäftigung bemüht haben.
Das ist der große Unterschied zu den Anträgen von
rünen und Linkspartei. Sie wollen auch eine Verlänge-
ung für die, die gar nichts gemacht haben, die auch im
alle von Vollbeschäftigung und Hochkonjunktur nicht
eneigt sind, sich um Arbeit zu bemühen. Das aber leh-
en wir ab, weil es genau zu dem führen würde, was wir
ei der Bleiberechtsregelung von Anfang an immer ver-
indern wollten, dass es nämlich zu einer Zuwanderung
n die Sozialsysteme kommt. Das wäre aber den Men-
chen in unserem Land nicht zu vermitteln.
Ich sehe mich hierbei übrigens in großer Übereinstim-
ung mit dem Berliner Innensenator Körting, der gesagt
at:
Wer allerdings gesagt hat, ich habe keinen Bock auf
Arbeitssuche, der kommt jetzt nicht mehr zum
Zuge. Man kann erwarten, dass sie sich wenigstens
bemühen. Falls sie das bislang nicht verstanden ha-
ben, dann haben sie eben Pech gehabt.
as hätte ich gar nicht gewagt, so deutlich zu formulie-
en. Aber wo Herr Körting Recht hat, hat er Recht.
Der IMK-Beschluss ist auch aus drei weiteren Gründe
ehr zu begrüßen:
Erstens: Die Verlängerung gilt für zwei Jahre. Die Be-
roffenen haben also wirklich ausreichend Zeit, ohne
ruck ihre Bemühungen um eine Arbeitsaufnahme fort-
usetzen. Bei einer Verlängerung von nur einem Jahr
ätte man sicher einwenden können, dass sich bis dahin
ie Arbeitsmarktlage nicht so grundlegend verändert hat,
ass die Beschäftigungsperspektiven für die Inhaber ei-
er Aufenthaltserlaubnis auf Probe grundlegend besser
eworden wären. Insofern ist die Verlängerung um zwei
ahre wirklich eine gute Sache. Obgleich schon darauf
ingewiesen werden darf, dass es zum Zeitpunkt des Be-
chlusses der Bleiberechtsregelung deutlich mehr Ar-
eitslose gab als heute. Auch das gehört zur Wahrheit
azu.
Zweitens: Der Beschluss zur Verlängerung der Bleibe-
echtsregelung ist hinreichend flexibel formuliert, indem
twa der Begriff der Halbtagsbeschäftigung eingeführt
orden ist. Es werden keine festen Einkommensgrenzen
efiniert, Aufstockerleistungen können also in Anspruch
enommen werden, ohne dass dies für die Aufenthalts-
rlaubnis schädlich ist. Auch das nimmt Druck von den
etroffenen.
1062 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
Drittens: Erstmals gibt es eine besondere Regelung
für Kinder und Jugendliche, die sich in einer Schul- oder
Berufsausbildung befinden. Sie wissen, dass mir das im-
mer besonders wichtig gewesen ist, weil es angesichts
des demografischen Wandels keinen Sinn macht, junge
Menschen, die von unseren Steuermitteln eine Schulaus-
bildung erhalten haben, wieder außer Landes zu beför-
dern, wenn sie eine gute schulische und berufliche Per-
spektive in unserem Land haben. Diese zusätzlichen
Ansprüche führen in der Praxis natürlich auch dazu, dass
der Aufenthalt für die übrigen Familienmitglieder dieser
jungen Menschen abgesichert ist. Das halte ich auch für
richtig.
Ich will darauf verweisen, dass der IMK-Beschluss
einstimmig getroffen wurde. Auch die Innenminister der
SPD haben zugestimmt.
Insoweit stellt sich schon die Frage – und das sage ich
jetzt mit Blick auf den neuen Gesetzentwurf, den die
SPD-Fraktion uns in dieser Woche vorgelegt hat und der
auch Gegenstand dieser Debatte ist –, ob es klug ist,
noch vor Inkrafttreten des IMK-Beschlusses nun schon
wieder über eine weitergehende gesetzliche Regelung zu
entscheiden. Wer sich an die großen Abstimmungs-
schwierigkeiten erinnert, die es zwischen der Bundesre-
gierung und den Koalitionsfraktionen auf der einen Seite
und den Landesinnenministern auf der anderen Seite
2007 bei der Verabschiedung der ersten gesetzlichen Alt-
fallregelung gab, der wird hier mit Recht zur Zurückhal-
tung mahnen. Wir sollten die IMK-Bleiberechtsregelung
jetzt in Ruhe wirken lassen und sollten uns dann zum
1. Januar 2012 mit der Frage befassen, ob wir eine neue
gesetzliche Altfallregelung brauchen.
Wir als CDU/CSU sehen den Gesetzentwurf der SPD
aber auch aus inhaltlichen Gründen skeptisch. Ziel Ihrer
gesetzlichen Altfallregelung soll es sein, den seit Jahren
hier integrierten Ausländern eine dauerhafte Perspektive
in Deutschland zu geben. Gleichzeitig stufen Sie die An-
forderungen an die Sprachkompetenz auf das Niveau A 1
des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
herab. A 1 verlangen wir schon von den nachziehenden
Familienangehörigen, also am Anfang ihres Aufenthalts.
Wer nach vielen Jahren des Aufenthalts in unserem Land
keine sprachlichen Fortschritte gemacht hat und auch
nur A 1 beherrscht, dem kann man nun wirklich nicht
bescheinigen, dass er sich seit Jahren hier in Deutsch-
land integriert hat. Das Gegenteil ist richtig. Deshalb ha-
ben wir ja auch bei der Altfallregelung aus dem Jahr
2007 A 2 verlangt, und das schon, um die Hürden nicht
zu hoch zu heben. Ihr Vorschlag ist insoweit gerade kein
guter Beitrag zur Integration der geduldeten Menschen
in unserem Land, weil er keine Anreize gibt, mehr zu tun
für die Verbesserung der Sprachkompetenz
Was nach unserer Auffassung auch überhaupt nicht
geht, ist das generelle Aufenthaltsrecht für Ausländer,
die sich seit zwölf Jahren geduldet, gestattet oder aus hu-
manitären Gründen in Deutschland aufhalten. Bei Aus-
ländern, die mit Kindern zusammenleben, soll die Frist
schon nach zehn Jahren greifen. Sie knüpfen dieses Auf-
enthaltsrecht nur noch an zwei Bedingungen: Erstens:
Der Ausländer darf kein Extremist oder Terrorist sein.
Z
v
d
d
a
s
d
W
e
S
J
W
S
w
k
S
L
d
n
E
d
n
k
w
l
s
E
b
s
i
s
m
Z
r
t
l
d
r
d
z
a
u
J
A
S
s
b
f
A
B
i
W
(C
(D
weitens: Es darf kein zwingender Ausweisungsgrund
orliegen. Das heißt, Sie wollen im Umkehrschluss ein
auerndes Aufenthaltsrecht für einen Ausländer, der
urch Täuschen, Tricksen oder Untertauchen selbst ver-
ntwortlich dafür ist, dass seine Abschiebung bisher ge-
cheitert ist, der kein Wort Deutsch spricht, dessen Kin-
er nicht zur Schule gehen, der keinen ausreichenden
ohnraum nachweist, der die gesamte Zeit seines Auf-
nthalts nur von Sozialleistungen gelebt hat und der
traftaten begangen hat, für die er nicht zu mehr als drei
ahren Haft verurteilt worden ist.
Liebe Kollegen von der SPD, da kann ich nur mit
illy Brandt sagen: „Genossen, lasst die Tassen im
chrank.“ Was Sie vorschlagen, ist ein Paradigmen-
echsel, weil ihre gesetzliche Bleiberechtsregelung
eine klassische Altfalllösung ist, die an bestimmte
tichtage anknüpft, sondern Sie schlagen eine generelle
ösung vor, bei der geduldete Ausländer, also Personen,
ie eigentlich ausreisepflichtig sind, in die Regelung hi-
einwachsen können.
Damit stellt sich natürlich das Problem des Pull-
ffektes. Wir dürfen aber keine falschen Signale aussen-
en, nach dem Motto: „Wer es lange genug schafft, sei-
en Aufenthalt in Deutschland zu verlängern, hat in Zu-
unft gute Chancen, auf Dauer bleiben zu können.“ Das
äre eine Einladung an Schlepper, wieder verstärkt Aus-
änder nach Deutschland einzuschleusen, und das ange-
ichts ohnehin stark wachsender Asylbewerberzahlen.
ine solche Politik gefährdet die Integration der hier le-
enden Ausländer und überfordert die Aufnahmegesell-
chaft. Das haben wir alles schon Anfang der 90er-Jahre
n schmerzlicher Weise erlebt. Aus diesen Erfahrungen
ollten wir lernen und nicht die gleichen Fehler wieder
achen.
Ich will nicht sagen, dass wir als CDU/CSU für die
ukunft generell gegen jede Art von gesetzlicher Altfall-
egelung sind. Aber nicht jetzt und nicht so!
Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU): Zu der heu-
igen Debatte zum Thema Bleiberecht und Altfallrege-
ung kann man sagen: Alter Wein in neuen Schläuchen.
Das letzte Mal haben wir uns erst am 26. November
ieses Jahres in diesem Hause mit dem Thema Bleibe-
echt und Altfallregelung beschäftigt. Mittlerweile hat
ie Innenministerkonferenz auf ihrer Tagung am 4. De-
ember 2009 in Bremen einen meines Erachtens durch-
us zielführenden und vernünftigen Beschluss gefasst,
m dem Problem zu begegnen, dass zum Ende dieses
ahres für ungefähr 30 000 Personen die sogenannte
ufenthaltserlaubnis auf Probe gemäß § 104 a Abs. 1
atz 1 Aufenthaltsgesetz ausgelaufen wäre. Mit dem Be-
chluss der Innenministerkonferenz ist nunmehr das Pro-
lem gebannt, sodass es überhaupt keine Veranlassung
ür den Bundesgesetzgeber gibt, eine Neuregelung des
ufenthaltsgesetzes „über das Knie zu brechen“.
Dass der heute zu beratende Gesetzentwurf der SPD-
undestagsfraktion mittlerweile vollkommen überholt
st, lässt sich schon allein daran sehen, dass er in keiner
eise auf den Beschluss der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1063
(A) )
(B) )
vom 4. Dezember 2009 eingeht und ihn in keiner Weise
berücksichtigt. Darüber hinaus versuchen Sie, werte
Kolleginnen und Kollegen von der SPD, mittels dieses
Gesetzentwurfs ein Anliegen zu forcieren, über das wir
uns schon in der vergangenen Legislaturperiode in inten-
siven Gesprächen nicht einig werden konnten. Sie wol-
len eine unbefristete Bleiberechtsregelung. Um dies klar
zu sagen: Das lehnen wir von der CDU/CSU kategorisch
ab.
Wie schon erwähnt: Der Beschluss der Innenminister-
konferenz ist meines Erachtens wegweisend und zielfüh-
rend, weil er den unterschiedlichen Befindlichkeiten und
Zwängen in größtmöglicher Art und Weise gerecht wird.
Zum einen kann durch den Beschluss der Innenminister-
konferenz jegliche Skepsis ausgeräumt werden, was die
Gefahr anbelangt, dass zum Jahresende ungefähr
30 000 Personen, die derzeit über eine Aufenthalts-
erlaubnis „auf Probe“ verfügen, wieder in den Status der
bloßen Duldung zurückfielen. Die Verlängerung der
Bleiberechtsregelung durch die Länderinnenminister
wird dergestalt vorgenommen, dass derjenige eine be-
fristete Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre erhält, der
entweder am 31. Dezember 2009 zumindest eine Halb-
tagsbeschäftigung mindestens für die letzten sechs Mo-
nate nachweisen kann, oder derjenige, der bis zum
31. Januar 2010 glaubhaft nachweisen kann, dass er für
die kommenden sechs Monate eine Halbtagsbeschäfti-
gung ausführt. So halte ich es insbesondere für durchaus
pragmatisch, gerade angesichts des derzeit auch in
Deutschland nicht einfachen, sondern insbesondere in
manchen Branchen und manchen Regionen besonders
angespannten Arbeitsmarktes lediglich den Nachweis ei-
ner Halbtagsbeschäftigung zu erwarten.
Darüber hinaus wird in der Verlängerung der Bleibe-
rechtsregelung durch die Innenministerkonferenz ein be-
sonderer Schwerpunkt darauf gelegt, dass diejenigen, die
in den vergangenen zweieinhalb Jahren entweder ihre
schulische Ausbildung mit einem Abschluss erfolgreich
beendet haben oder eine Berufsausbildung erfolgreich
abgeschlossen haben oder sich derzeit in einer Berufs-
ausbildung befinden, besonders privilegiert werden. Da-
mit wird einem in meinen Augen vollkommen berechtig-
ten Anliegen Rechnung getragen, nämlich die
ausländischen Mitbürger, die sich aktiv um eine erfolg-
reiche Integration in die deutsche Gesellschaft bemühen,
vor allem indem sie eine Schul- oder Berufsausbildung
anstrengen und erfolgreich abschließen, besonders ge-
fördert werden. Leistung muss sich auch in diesem Be-
reich lohnen. Und deshalb halte ich es für sehr zielfüh-
rend, positive Anreize dafür zu setzen, dass es auch
seitens der deutschen Gesellschaft honoriert wird, wenn
jemand sich aktiv darum bemüht, seinen eigenen Le-
bensunterhalt selbst zu bestreiten.
Zum anderen halte ich es für vollkommen richtig und
unterstützenswert, dass auch der neue Beschluss der In-
nenministerkonferenz keine Ausreichung einer unbefris-
teten Aufenthaltserlaubnis vorsieht, sondern lediglich
eine auf den Zeitraum von zwei Jahren befristete Aufent-
haltserlaubnis. Denn auch was die Zeitdauer der Aufent-
haltserlaubnis anbelangt, muss Gleiches gelten wie bei
den inhaltlichen Anforderungen. Der Staat darf sich
n
b
e
d
G
a
Z
d
g
t
s
j
h
f
s
v
b
le
p
u
j
r
a
e
d
b
s
d
r
d
k
R
b
n
h
s
c
h
G
l
k
s
w
n
A
G
g
M
n
e
s
h
d
h
g
(C
(D
icht der Möglichkeit begeben, den Druck auf die Inha-
er von Aufenthaltserlaubnissen „auf Probe“ aufrechtzu-
rhalten, in den Bemühungen nicht nachzulassen, alles
afür zu tun, dass man sich erfolgreich in die deutsche
esellschaft integriert und auch in finanzieller Hinsicht
uf eigenen Beinen stehen kann.
Deshalb ist es vollkommen überflüssig, zum jetzigen
eitpunkt ein Gesetzgebungsverfahren zur Änderung
es Aufenthaltsgesetzes aus reinem Aktionismus zu be-
innen. Zudem ist der Gesetzentwurf der SPD-Bundes-
agsfraktion in jeder Hinsicht mit „heißer Nadel ge-
trickt“. Denn indem Sie in Ihrem Gesetzentwurf auf
eglichen Stichtag und jegliche Befristung der Aufent-
altserlaubnis verzichten, setzen Sie ein vollkommen
alsches Signal, weil Sie Zweifel an der Ernsthaftigkeit
taatlicher Bemühungen aufkommen lassen, die an sich
orhandene Ausreiseverpflichtung des Ausländers gege-
enenfalls auch zwangsweise durchzusetzen. Damit privi-
gieren Sie gerade die Ausländer, die sich vollkommen
assiv verhalten und keinerlei Integrationsbemühungen
nternehmen, und diskriminieren im Umkehrschluss die-
enigen, die sich entweder in der Vergangenheit erfolg-
eich in Deutschland integriert haben, wovon es durch-
us eine stattliche Anzahl gibt, bzw. diejenigen, die sich
ntsprechend der Verlängerung der Bleiberechtsregelung
urch die Innenministerkonferenz in Zukunft ernsthaft
emühen werden, in Deutschland auf eigenen Beinen zu
tehen. Ferner privilegieren Sie beispielsweise Personen,
ie nach einem negativen Abschluss ihres Asylverfah-
ens an sich in ihre Heimat zurückkehren müssen und
ies jederzeit ohne Gefahr für Leib und Leben auch tun
önnten. Nicht wenige sind darunter, die vorsätzlich ihre
ückführung hinauszögern oder verhindern, indem sie
ei der Beschaffung notwendiger Heimreisedokumente
icht mitwirken bzw. über ihre Identität und Staatsange-
örigkeit täuschen.
Außerdem halte ich es in integrationspolitischer Hin-
icht für vollkommen verfehlt, dass Sie, was die inhaltli-
hen Anforderungen an die Verlängerung der Aufent-
altserlaubnis anbelangt, deutliche Abstriche in Ihrem
esetzentwurf machen. So verlangen Sie beispielsweise
ediglich den Nachweis einfacher mündlicher Deutsch-
enntnisse im Sinne der A I des gemeinsamen europäi-
chen Referenzrahmens für Sprachen und nicht mehr,
ie es der jetzigen Rechtslage entspricht, Deutschkennt-
isse im Sinne der Stufe A II. Genauso verfehlt ist der
nsatz, dass Sie deutliche Abstriche machen bei dem
rundsatz, dass es keine Privilegierung von Ausländern
eben darf, die in Deutschland bereits in erheblichem
aße straffällig geworden sind.
Nach alledem kann man dem Gesetzentwurf der SPD
ur folgende Note ausstellen: Er ist nicht nur zur Unzeit
ingebracht worden, sondern auch in inhaltlicher Hin-
icht leider ungenügend.
Rüdiger Veit (SPD): Das Thema, über das wir heute
ier sprechen, ist keineswegs neu. Im Kern geht es um
ie Behandlung von Menschen, die wir seit Jahren nicht
aben abschieben können, die hier aber trotzdem keinen
esicherten Aufenthaltsstatus und keine gesicherte Le-
1064 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
bensperspektive haben, die auf der anderen Seite aber
jahrelang mit uns gelebt haben und leben. Es geht um
Geduldete.
Immer wieder haben die Innenminister der Länder
mit verschiedensten Altfall-/Bleiberechtsregelungen ver-
sucht, Menschen, die eine lange Voraufenthaltszeit in
Deutschland haben, einen gesicherten Aufenthalt zu bie-
ten. All diese Regelungen waren Stichtagsregelungen.
Stichtag, das bedeutet: Die Personen mussten die gesetz-
lich vorgeschriebene Voraufenthaltszeit zu einem be-
stimmten Datum überschritten haben, um von der Rege-
lung zu profitieren. Wer sie danach überschritt, erhielt
keine Aufenthaltserlaubnis. Kaum war die Regelung
ausgelaufen, waren wieder Migrantinnen und Migranten
mit langen Aufenthaltszeiten nachgerückt. Heute, am
17. Dezember 2009, ist quasi das zehnjährige Jubiläum
dieser Bleiberechtsregelungen, ist doch die erste IMK-
Bleiberechtsregelung, die ich in dieser Funktion miterle-
ben durfte, vom 19. November 1999.
Ich will all diese Versuche nicht schlechter machen,
als sie waren. Immerhin waren sie mehr als nichts und
haben vielen Geduldeten gesellschaftliche Teilhabe und
langfristige Integration ermöglicht. Ein entscheidender
Fortschritt war dann die Schaffung einer gesetzlichen
Altfallregelung noch unter der Großen Koalition, die mit
dem zweiten Änderungsgesetz zum Zuwanderungsge-
setz am 28. August 2007 in Kraft trat. Bis zum 30. Juni
2009 erhielten insgesamt 35 128 Ausländer eine Aufent-
haltserlaubnis nach der gesetzlichen Altfallregelung. Zu-
sammen mit der IMK-Bleiberechtsregelung von 2006,
nach der 24 271 Aufenthaltserlaubnisse erteilt wurden,
konnten wir mithin insgesamt 59 384 ehemals Geduldete
erreichen. Das ist ein schöner Erfolg, auch dies sage ich
hier noch einmal deutlich.
Allerdings haben 28 227 der von der gesetzlichen Alt-
fallregelung Begünstigten nur eine sogenannte Aufent-
haltserlaubnis auf Probe erhalten. Eines ist mittlerweile
offensichtlich: Nicht alle diejenigen, die eine Aufent-
haltserlaubnis auf Probe erhalten haben, werden Ende
dieses Jahres in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt
überwiegend aus eigener Kraft zu sichern. Nach einer
stichprobenartigen Erhebung aus verschiedenen Bundes-
ländern, die das Bundesministerium des Innern am
25. September 2009 anlässlich einer Antwort auf eine
Kleine Anfrage vorgestellt hat (Bundestagsdrucksache
16/14088, Seite 14 f.), konnten rund 46 Prozent der Be-
troffenen ihren Lebensunterhalt noch nicht überwiegend
eigenständig sichern. Für sie stellt sich zu Beginn des
kommenden Jahres die Frage, wie es weitergehen soll.
Sie werden dann mindestens acht bzw. zehn Jahre in
Deutschland gelebt haben. Es ist nicht davon auszuge-
hen, dass sie jetzt noch irgendwohin abgeschoben wer-
den können.
Wir sind einer Meinung mit den Kolleginnen und
Kollegen von Bündnis 90/Die Grünen und der Linken,
dass diese Menschen nicht wieder in den Status der Dul-
dung zurückfallen dürfen. Und nach einem Blick in den
Koalitionsvertrag von Union und FDP stellen wir er-
staunt und erfreut fest, dass diese Ansicht auch von den
R
a
W
d
f
D
A
d
2
b
J
d
h
B
s
v
a
s
D
B
g
s
u
3
d
a
S
h
d
e
J
i
D
M
r
I
f
d
G
B
A
V
e
b
e
r
g
a
(C
(D
egierungsfraktionen geteilt wird. Dort heißt es nämlich
uf Seite 79:
Hinsichtlich der gesetzlichen Altfallregelung sind
wir uns einig, dass vor dem Hintergrund der mo-
mentanen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
Handlungsbedarf in Bezug auf diejenigen Inhaber
einer Aufenthaltserlaubnis „auf Probe“ besteht, die
voraussichtlich die gesetzlichen Vorgaben zur Le-
bensunterhaltssicherung zum Jahresende verfehlen
werden. Zeitgerecht wird eine angemessene Rege-
lung gefunden werden.
ir sind also dringend aufgefordert, zu handeln. Auch
as ist, wenn ich kurz darauf hinweisen darf, keine
urchtbar neue Erkenntnis. Wir, aber auch die Fraktionen
ie Linke und Bündnis 90/Die Grünen haben auf das
uslaufen der Regelung zum Ende dieses Jahres hier in
iesem Hohen Hause in Redebeiträgen am 26. März
009 und 2. Juli 2009 mehrfach darauf hingewiesen. Ins-
esondere aber haben wir uns schon im Frühjahr dieses
ahres, als wir noch in Regierungsverantwortung stan-
en, für eine Verlängerung eingesetzt. Aber die Union
at sich unserem Anliegen verweigert. Damit hat sie die
etroffenen sehenden Auges weiteren Monaten der Un-
icherheit ausgeliefert, obwohl das Problem seit langem
orhersehbar war. Damals konnten wir als SPD-Fraktion
us Gründen der Koalitionsdisziplin keinen eigenen Ge-
etzentwurf zur Beseitigung dieses Problems einbringen.
as ist jetzt anders.
Ich habe erläutert, warum eine Verlängerung für die
egünstigten der letzten Altfallregelung zeitlich drin-
end geboten ist. Doch darüber hinaus muss auch festge-
tellt werden, dass trotz der gesetzlichen Altfallregelung
nd der IMK-Bleiberechtsregelung von 2006 am
0. Juni 2009 nach wie vor 94 026 Ausländer als Gedul-
ete in Deutschland lebten. Davon lebten 59 285 mehr
ls sechs Jahre hier (Bundestagsdrucksache 16/13163,
eite 8). Diese Zahlen verdeutlichen ebenso wie alle bis-
erigen Erfahrungen, dass wir es mit einem immer wie-
erkehrenden Problem zu tun haben. Auch künftig wird
s immer wieder Ausländer geben, die über mehrere
ahre von der Praxis der Kettenduldung betroffen sind.
Ich habe es an dieser Stelle schon häufig gesagt, und
ch sage es auch heute wieder aus fester Überzeugung:
ie Praxis der Kettenduldung muss abgeschafft werden!
it dem Antrag der Fraktion Die Linke soll die Bundes-
egierung aufgefordert werden, festzustellen, dass die
MK-Altfallregelung von 2006 und die gesetzliche Alt-
allregelung von 2007 nicht in der Lage waren, Ketten-
uldungen abzuschaffen und einen weitergehenden
esetzentwurf vorzulegen. Der Gesetzentwurf von
ündnis 90/Die Grünen sieht vor, den Inhabern einer
ufenthaltserlaubnis auf Probe unabhängig von weiteren
oraussetzungen die Geltungsdauer der Aufenthalts-
rlaubnis zu verlängern. In der Begründung wird jedoch
etont, dass der knappe Gesetzentwurf nur kurzfristig
in Auslaufen der gesetzlichen Altfallregelung zum Jah-
esende verhindern soll. Danach solle eine nachhaltige
esetzliche Regelung geschaffen werden.
Die Verlängerung der Frist der Aufenthaltserlaubnis
uf Probe wurde bereits auf der letzten Innenminister-
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1065
(A) )
(B) )
konferenz vom 3. und 4. Dezember diskutiert. Es wurde,
wie bekannt, eine zweijährige Verlängerung der Frist der
gesetzlichen Altfallregelung beschlossen. So froh ich
bin, dass die Innenminister der SPD-geführten Länder
sich bei den Verhandlungen für eine Verlängerung
durchsetzen konnten, so sehr bedaure ich doch zweierlei.
Erstens war das Problem seit langem vorhersehbar. Es ist
unverständlich, dass die Innenminister der Länder dort
einspringen müssen, wo sich die Bundestagsfraktion von
CDU und CSU unserer Initiative zur Verlängerung wi-
dersetzt und damit ihrer Verantwortung als Bundesge-
setzgeber entzogen hat. Zweitens ist die Verlängerung
eine weitere, kurzfristige Regelung. Sie packt das Pro-
blem nicht an der Wurzel, sondern verschiebt und ver-
tagt es wieder nur und lässt alles sein wie gehabt.
Nach all den Stichtagsregelungen in der Vergangen-
heit ist es aus Sicht der SPD-Fraktion nunmehr dringend
geboten, eine fortlaufende, stichtagsunabhängige gesetz-
liche Altfallregelung zu schaffen. Dabei ist unser Ansatz
differenzierter und umfassender als der Antrag von
Bündnis 90/Die Grünen bzw. der Linkspartei, weswegen
wir deren Anträge ablehnen und unseren eigenen Weg
verfolgen: Wir wollen die Anforderungen an die Lebens-
unterhaltssicherung deutlich absenken: Auch das ernst-
hafte Bemühen um Arbeit wird als ausreichend erachtet
bei Alleinstehenden nach acht und bei Familien nach
sechs Jahren Voraufenthaltszeit. Weiter schlagen wir
eine eigenständige Regelung für Personen vor, die in
Deutschland einen Schulabschluss machen. Ihre Leis-
tung soll sich lohnen, und deshalb sollen sie unabhängig
von Voraufenthaltszeiten eine Aufenthaltserlaubnis be-
kommen. Minderjährigen wollen wir in jedem Fall nach
vier Jahren Aufenthalt in Deutschland eine Aufenthalts-
erlaubnis erteilen lassen. Zuletzt sieht unser Entwurf für
Altfälle mit einer Aufenthaltsdauer von zwölf bzw. zehn
Jahren eine noch weitreichendere Ausnahme von den
allgemeinen Voraussetzungen vor. Das heißt: Sofern es
sich nicht um Schwerkriminelle oder dem Terror nahe-
stehende Personen handelt, können sie bleiben. Seien
wir realistisch: Wenn sich ein Ausländer seit zehn oder
mehr Jahren hier aufgehalten hat und über diesen langen
Zeitraum nicht abgeschoben werden konnte, wird das
auch künftig nicht gelingen. Es ergibt keinen Sinn, ihm
die gesellschaftliche Teilhabe weiterhin zu verweigern.
Auch bei unklarer Identität, fehlendem Pass oder unge-
klärter Staatsangehörigkeit kommt ein Zeitpunkt, ab
dem, ähnlich einer Amnestieregelung, aufenthaltsrechtli-
che Klarheit für die Betroffenen und die Behörden ge-
schaffen werden muss. Ein Provisorium kann nicht fort-
laufend vertagt werden.
Wenn Sie aber der SPD-Fraktion oder mir bei dieser
Einschätzung partout nicht folgen wollen, dann sollten
sie sich an ihrem ehemaligen Kanzleramtsminister und
früherem CDU-Innenminister, dem heutigen DRK-Prä-
sidenten Dr. Rudolf Seiters orientieren: „Ein dauerhaftes
Bleiberecht für diese Menschen wäre menschlich das
Richtige“, sagt er völlig zu Recht, „und würde zudem ein
starkes Signal zur Integration von Ausländern setzen.
Eine sichere Lebensperspektive ist ein menschliches
Grundbedürfnis.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
t
r
n
k
u
B
f
l
d
r
m
d
n
e
n
e
c
t
S
b
K
w
a
B
d
u
n
s
E
i
r
L
e
e
W
k
b
e
d
s
k
s
s
v
s
d
s
s
e
V
d
h
M
(C
(D
Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP): Die Innenminis-
erkonferenz hat Anfang des Monats die Bleiberechts-
egelung um zwei Jahre verlängert. Die FDP begrüßt das
achdrücklich. Die Vereinbarung der Innenminister-
onferenz und auch die progressiven Äußerungen vor
nd während der Innenministerkonferenz sind eine gute
asis. Das gibt uns Zeit, eine dauerhafte Regelung zu
inden, die das Problem der Kettenduldungen nachhaltig
öst. Der Grünen-Antrag ist aufgrund der Vereinbarung
er Innenministerkonferenz daher gegenstandslos. Da-
über hinausgehende Vorschläge sind derzeit Aktivis-
us.
Die Sachlage bleibt unverändert: Wenn bei lange ge-
uldeten, gut integrierten Ausländern eine Abschiebung
icht mehr vertretbar ist, muss dieser Tatsache durch
ine vernünftige und unbürokratische Regelung Rech-
ung getragen werden. Die „Kettenduldungen“ müssen
iner nachhaltigen Lösung zugeführt werden. Wir brau-
hen für alle, insbesondere auch für die bisher „Gedulde-
en“, Rechtssicherheit und Rechtsklarheit. Die große
chwierigkeit einer sinnvollen Bleiberechtsregelung
esteht darin, einerseits den unhaltbaren Zustand der
ettenduldungen abzuschaffen, andererseits aber die Zu-
anderung nach Deutschland so zu steuern, dass diese
uch nachhaltige Akzeptanz bei den Bürgerinnen und
ürgern findet. Hier muss die tatsächliche Integration
as zentrale Kriterium sein. Der eigenständige Lebens-
nterhalt ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Der Antrag der Linken verneint die Notwendigkeit ei-
er eigenständigen Lebensunterhaltssicherung für Men-
chen, die ein Aufenthaltsrecht in Deutschland suchen.
s hilft niemandem weiter, wenn die Fraktion Die Linke
mmer wieder fordert, de facto auf jegliche Zuwande-
ungssteuerung zu verzichten. Vielmehr erweist die
inke damit den Bemühungen um Ausländerintegration
inen Bärendienst. Wer einem schrankenlosen Dauerauf-
nthaltsrecht in vermeintlich humanitärer Gesinnung das
ort redet, riskiert die steigende Ablehnung der Bevöl-
erung gegen Zuwanderer.
Die Möglichkeit für langjährig Geduldete, den Le-
ensunterhalt eigenständig zu bestreiten, ist sehr wohl
in wichtiges Kriterium der Bleiberechtsregelung. Das
ient der Integration. Zuwanderer sind zu fördern, aber
elbst auch klar gefordert. Die deutsche Sprache, Demo-
ratie und Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte
ind das für alle geltende Fundament unserer Gesell-
chaft.
Die Linke will das Gegenteil. Sie will die Akzeptanz
on Ausländern in Deutschland erschweren, die Sozial-
ysteme sprengen, die inneren Spannungen erhöhen und
ie deutsche Gesellschaft desintegrieren, indem sie fal-
che Erwartungen weckt und statt Engagement nur An-
pruchsdenken fördert. Wir Liberalen wollen dagegen
ine neue Kultur des Willkommens, die nicht falsche
ersprechungen auf Kosten anderer Leute macht, son-
ern Chancen und Perspektiven eröffnet.
Ulla Jelpke (DIE LINKE): Vor wenigen Wochen
abe ich hier eine Forderung aus unserem Antrag in den
ittelpunkt gestellt: Die Aufenthaltserlaubnis auf Probe
1066 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) (C)
(B) )
soll endlich in ein echtes Bleiberecht umgewandelt wer-
den. Die Betroffenen sollten nicht mehr auf Abruf in
Deutschland leben, sondern eine echte Perspektive be-
setzentwurf der strategisch meisterhaft aufgestellten So-
zialdemokraten. Warum haben Sie, liebe Kolleginnen
und Kollegen der SPD, ihren Vorschlag für eine gesetzli-
kommen.
Was ist nun passiert? Die Innenminister der Länder
haben einfach nur die gesetzliche Altfallregelung um
zwei Jahre verlängert und ein paar weitere Ausnahme-
regelungen eingeführt. Der Beschluss stellt eine Mini-
mallösung dar. Alte, kranke und behinderte Menschen
sind weiterhin nicht gesondert berücksichtigt. Die
Aufenthaltserlaubnis auf Probe wird einfach verlängert,
obwohl sie ganz klar eine Ausnahme sein sollte. Für
diese Verlängerung sind völlig unklare Bedingungen
formuliert worden. Die Innenminister können sie so
restriktiv auslegen, dass es zu keiner einzigen neuen Pro-
beaufenthaltserlaubnis kommt. Zum Beispiel wird eine
positive Erwerbsprognose gefordert – aber welcher Ar-
beitnehmer hat so etwas in Krisenzeiten?
Auch ein anderes zentrales Problem bleibt ungelöst.
Die Ausländerbehörden haben nun 40 000 Anträge auf
Verlängerung von Aufenthaltserlaubnissen, über die bis
Ende des Jahres entschieden werden muss, denn Union
und SPD haben 2007 beschlossen, dass die Betroffenen
in die Duldung zurückfallen, wenn am 1. Januar über die
Verlängerung des Aufenthaltstitels noch nicht entschie-
den ist. Es droht weiteres Chaos zulasten der Betroffe-
nen.
Das alles zeigt, wie berechtigt unsere Forderung nach
einer dauerhaften und großzügigen gesetzlichen Bleibe-
rechtsregelung ist. Schon jetzt sind wieder fast
60 000 Menschen länger als sechs Jahre im Duldungs-
status. Das zeigt, wie fatal eine Stichtagsregelung wirkt.
Deshalb begrüßen wir es, dass die SPD in ihrem Gesetz-
entwurf eine Regelung ohne Stichtag vorschlägt. Aber
der Gesetzentwurf ist mit seinen zahlreichen Bedingun-
gen ein Dokument des Misstrauens gegenüber den lang-
jährig Geduldeten. Es ist allerdings bemerkenswert, dass
die SPD jetzt so einen Entwurf vorlegt und Opposition
spielen will. Warum haben Sie so etwas nicht im
Sommer vorgelegt, als Sie hier noch mit am Kabinetts-
tisch saßen? Und auch zur FDP muss ich noch einen
Satz sagen. 2006 haben Sie einem sehr weitgehenden
Gesetzentwurf unserer Fraktion noch zugestimmt. Im
Wahlkampf haben Sie getönt, dass es eine Lösung für
die langjährig Geduldeten geben muss. Aber danach war
von Ihnen nichts mehr zu hören.
Wir sagen hingegen: Es ist unzumutbar, Menschen
nach jahrelangem Aufenthalt abzuschieben. Deshalb
muss eine dauerhafte Regelung allein an die Aufent-
haltsdauer anknüpfen. Dafür werden wir auch weiterhin
mit parlamentarischen Initiativen streiten.
Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
NEN): „Und täglich grüßt das Murmeltier“ könnte man
angesichts der immer wiederkehrenden Debatten über
das Bleiberecht und die Vermeidung von Kettenduldun-
gen sagen. Heute beschäftigen wir uns mit einem Ge-
c
n
g
g
f
r
I
k
s
d
c
A
r
A
a
I
e
d
r
R
d
d
r
t
h
d
d
j
l
c
l
i
h
e
t
§
w
s
B
t
B
s
t
h
a
w
B
n
r
d
h
t
(D
he Neuregelung des Bleiberechts denn nicht vor der In-
enministerkonferenz Anfang Dezember vorgelegt? Erst
estern noch haben Sie im Innenausschuss gegen den
rünen Gesetzentwurf und gegen den Antrag der Links-
raktion gestimmt, obwohl sich viele Aspekte nun über-
aschenderweise auch in Ihrem Gesetzesentwurf finden.
m Interesse der betroffenen Flüchtlinge sollten wir zu-
ünftig diese parteitaktischen Profilierungsspielchen las-
en und gemeinsam an einem Strang ziehen. Sonst wird
as nie etwas mit der gründlichen Reform der gesetzli-
hen Bleiberechtsregelung.
Nun zur Sache. Es muss darum gehen, die bisherigen
ltfallregelungen durch eine dauerhafte Bleiberechts-
egelung abzulösen. Das betrifft sowohl die gesetzliche
ltfallregelung der § 104 a und b Aufenthaltsgesetz wie
uch die Beschlüsse der Innenministerkonferenz. Die
MK hat gerade die Regelung über die Aufenthalts-
rlaubnis auf Probe, § 104 a AufenthG, verlängert und
ie Voraussetzungen für die Verlängerung teilweise he-
abgestuft. Rechtstechnisch ist einer bundesgesetzlichen
egelung, wie wir sie in unserem Gesetzentwurf for-
ern, gegenüber den halbherzigen Beschlüssen der IMK
er Vorzug zu geben. Eine reine Verlängerung der Frist
eicht natürlich nicht aus; das schreiben uns die Bera-
ungsstellen und Verbände aus ihrer Praxiserfahrung
eraus täglich. Eine nachhaltige Bleiberechtsregelung,
ie dauerhaft Kettenduldungen vermeiden hilft, muss
aher stichtagsunabhängig sein. Denn es leben bereits
etzt schon wieder über 20 000 Geduldete in Deutsch-
and, die sich seit mindestens sechs Jahren ununterbro-
hen geduldet, gestattet oder mit einer Aufenthaltser-
aubnis aus humanitären Gründen hier aufhalten.
Dies hat die SPD nun mittlerweile auch erkannt; das
st begrüßenswert. Die SPD möchte eine stichtagsunab-
ängige Bleiberechtsregelung in das Aufenthaltsgesetz
infügen. Dabei sollen die Voraussetzungen für die Er-
eilung einer Aufenthaltserlaubnis auf Probe – bisher
104 a Altfallregelung – weitestgehend übernommen
erden. Die Anforderungen an die Lebensunterhalts-
icherung sollen jedoch – ähnlich wie im jüngsten IMK-
eschluss – abgesenkt werden. Ferner soll berücksich-
igt werden, wenn Personen wegen Alter, Krankheit,
ehinderung oder Kinderbetreuung sich nicht um eigen-
tändige Sicherung des Lebensunterhalts bemühen konn-
en. Auch sollen Minderjährige, die sich hier integriert
aben, und solche, die in Deutschland einen Schul-
bschluss erworben haben, privilegiert werden.
All dies ist eine gute Diskussionsgrundlage für die
eiteren Beratungen im Innenausschuss. Die Fraktion
ündnis 90/Die Grünen wird im neuen Jahr ebenfalls ei-
en Vorschlag für eine Reform der gesetzlichen Bleibe-
echtsregelung vorlegen. Ich hoffe, dass es im Interesse
er vielen geduldeten Menschen gelingt, in den anste-
enden Beratungen im Innenausschuss einen interfrak-
ionellen Konsens zu erreichen.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1067
(A) )
(B) )
Alois Gerig Michael Kretschmer Klaus Riegert Elisabeth Winkelmeier-
Eberhard Gienger
Josef Göppel
Peter Götz
Dr. Wolfgang Götzer
Reinhard Grindel
Gunther Krichbaum
Dr. Günter Krings
Dr. Martina Krogmann
Rüdiger Kruse
Bettina Kudla
Dr. Heinz Riesenhuber
Johannes Röring
Dr. Christian Ruck
Erwin Josef Rüddel
Albert Rupprecht (Weiden)
Becker
Dagmar Wöhrl
Dr. Matthias Zimmer
Wolfgang Zöller
Willi Zylajew
Anlage 7
der Mitglieder des Deutsc
Kontrollgremiums gemäß
CDU/CSU
Ilse Aigner
Peter Altmaier
Peter Aumer
Dorothee Bär
Thomas Bareiß
Norbert Barthle
Günter Baumann
Ernst-Reinhard Beck
(Reutlingen)
Manfred Behrens (Börde)
Veronika Bellmann
Dr. Christoph Bergner
Peter Beyer
Steffen Bilger
Clemens Binninger
Peter Bleser
Dr. Maria Böhmer
Wolfgang Börnsen
(Bönstrup)
Wolfgang Bosbach
Norbert Brackmann
Klaus Brähmig
Michael Brand
Dr. Reinhard Brandl
Helmut Brandt
Dr. Ralf Brauksiepe
Dr. Helge Braun
Heike Brehmer
Ralph Brinkhaus
Gitta Connemann
Alexander Dobrindt
Thomas Dörflinger
Marie-Luise Dött
Dr. Thomas Feist
Enak Ferlemann
Ingrid Fischbach
Hartwig Fischer (Göttingen)
Dirk Fischer (Hamburg)
Axel E. Fischer (Karlsruhe-
Land)
Dr. Maria Flachsbarth
Herbert Frankenhauser
Dr. Hans-Peter Friedrich
(Hof)
Michael Frieser
Erich G. Fritz
Dr. Michael Fuchs
Hans-Joachim Fuchtel
Alexander Funk
Ingo Gädechens
Dr. Peter Gauweiler
Dr. Thomas Gebhart
Norbert Geis
H
M
A
M
M
M
D
O
F
H
D
J
G
D
M
U
F
R
M
A
E
P
C
R
K
F
J
A
T
D
D
A
D
B
S
A
B
V
S
D
R
E
V
J
J
A
J
D
M
D
H
T
Namensverz
hen Bundestages, die an d
Art. 45 d des Grundgesetzes
ermann Gröhe
ichael Grosse-Brömer
strid Grotelüschen
arkus Grübel
anfred Grund
onika Grütters
r. Karl-Theodor Freiherr zu
Guttenberg
lav Gutting
lorian Hahn
olger Haibach
r. Stephan Harbarth
ürgen Hardt
erda Hasselfeldt
r. Matthias Heider
echthild Heil
rsula Heinen-Esser
rank Heinrich
udolf Henke
ichael Hennrich
nsgar Heveling
rnst Hinsken
eter Hintze
hristian Hirte
obert Hochbaum
arl Holmeier
ranz-Josef Holzenkamp
oachim Hörster
nette Hübinger
homas Jarzombek
r. Dieter Jasper
r. Franz Josef Jung
ndreas Jung (Konstanz)
r. Egon Jüttner
artholomäus Kalb
teffen Kampeter
lois Karl
ernhard Kaster
olker Kauder
iegfried Kauder (Villingen-
Schwenningen)
r. Stefan Kaufmann
oderich Kiesewetter
ckart von Klaeden
olkmar Klein
ürgen Klimke
ulia Klöckner
xel Knoerig
ens Koeppen
r. Kristina Köhler
(Wiesbaden)
anfred Kolbe
r. Rolf Koschorrek
artmut Koschyk
homas Kossendey
D
D
A
D
K
U
D
P
D
I
M
D
P
D
D
K
D
H
A
S
D
D
M
D
D
P
D
M
D
S
N
D
B
M
F
E
H
D
R
U
D
S
B
R
C
R
E
L
D
T
E
K
L
J
eichnis
er Wahl der Mitglieder de
teilgenommen haben (Tageso
r. Hermann Kues
r. Karl A. Lamers
(Heidelberg)
ndreas G. Lämmel
r. Norbert Lammert
atharina Landgraf
lrich Lange
r. Max Lehmer
aul Lehrieder
r. Ursula von der Leyen
ngbert Liebing
atthias Lietz
r. Carsten Linnemann
atricia Lips
r. Jan-Marco Luczak
r. Michael Luther
arin Maag
r. Thomas de Maizière
ans-Georg von der Marwitz
ndreas Mattfeldt
tephan Mayer (Altötting)
r. Michael Meister
r. Angela Merkel
aria Michalk
r. h. c. Hans Michelbach
r. Mathias Middelberg
hilipp Mißfelder
ietrich Monstadt
arlene Mortler
r. Gerd Müller
tefan Müller (Erlangen)
adine Müller (St. Wendel)
r. Philipp Murmann
ernd Neumann (Bremen)
ichaela Noll
ranz Obermeier
duard Oswald
enning Otte
r. Michael Paul
ita Pawelski
lrich Petzold
r. Joachim Pfeiffer
ibylle Pfeiffer
eatrix Philipp
onald Pofalla
hristoph Poland
uprecht Polenz
ckhard Pols
ucia Puttrich
aniela Raab
homas Rachel
ckhardt Rehberg
atherina Reiche (Potsdam)
othar Riebsamen
osef Rief
A
D
D
D
K
N
T
G
C
P
D
D
B
U
A
D
J
R
D
T
J
J
C
D
E
C
D
G
S
M
K
T
L
M
D
A
D
A
V
S
A
D
M
K
M
P
S
In
K
P
A
K
(C
(D
s Parlamentarischen
rdnungspunkt 5)
nita Schäfer (Saalstadt)
r. Wolfgang Schäuble
r. Annette Schavan
r. Andreas Scheuer
arl Schiewerling
orbert Schindler
ankred Schipanski
eorg Schirmbeck
hristian Schmidt (Fürth)
atrick Schnieder
r. Andreas Schockenhoff
r. Ole Schröder
ernhard Schulte-Drüggelte
we Schummer
rmin Schuster (Weil am
Rhein)
etlef Seif
ohannes Selle
einhold Sendker
r. Patrick Sensburg
homas Silberhorn
ohannes Singhammer
ens Spahn
arola Stauche
r. Frank Steffel
rika Steinbach
hristian Freiherr von Stetten
ieter Stier
ero Storjohann
tephan Stracke
ax Straubinger
arin Strenz
homas Strobl (Heilbronn)
ena Strothmann
ichael Stübgen
r. Peter Tauber
ntje Tillmann
r. Hans-Peter Uhl
rnold Vaatz
olkmar Vogel (Kleinsaara)
tefanie Vogelsang
ndrea Astrid Voßhoff
r. Johann Wadephul
arco Wanderwitz
ai Wegner
arcus Weinberg (Hamburg)
eter Weiß (Emmendingen)
abine Weiss (Wesel I)
go Wellenreuther
arl-Georg Wellmann
eter Wichtel
nnette Widmann-Mauz
laus-Peter Willsch
1068 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
SPD
Ingrid Arndt-Brauer
Rainer Arnold
Heinz-Joachim Barchmann
Doris Barnett
Dr. Hans-Peter Bartels
Klaus Barthel
Sören Bartol
Sabine Bätzing
Dirk Becker
Uwe Beckmeyer
Lothar Binding (Heidelberg)
Gerd Bollmann
Klaus Brandner
Willi Brase
Bernhard Brinkmann
(Hildesheim)
Edelgard Bulmahn
Ulla Burchardt
Martin Burkert
Petra Crone
Dr. Peter Danckert
Martin Dörmann
Elvira Drobinski-Weiß
Garrelt Duin
Sebastian Edathy
Siegmund Ehrmann
Dr. h. c. Gernot Erler
Petra Ernstberger
Karin Evers-Meyer
Elke Ferner
Gabriele Fograscher
Dr. Edgar Franke
Dagmar Freitag
Peter Friedrich
Sigmar Gabriel
Michael Gerdes
Martin Gerster
Iris Gleicke
Günter Gloser
Ulrike Gottschalck
Angelika Graf (Rosenheim)
Michael Groschek
Michael Groß
Wolfgang Gunkel
Hans-Joachim Hacker
Bettina Hagedorn
Klaus Hagemann
Michael Hartmann
(Wackernheim)
Hubertus Heil (Peine)
Rolf Hempelmann
Dr. Barbara Hendricks
Gustav Herzog
Gabriele Hiller-Ohm
Petra Hinz (Essen)
Frank Hofmann (Volkach)
Dr. Eva Högl
Christel Humme
Josip Juratovic
Oliver Kaczmarek
Johannes Kahrs
Dr. h. c. Susanne Kastner
Ulrich Kelber
Lars Klingbeil
Hans-Ulrich Klose
Dr. Bärbel Kofler
Daniela Kolbe (Leipzig)
F
A
N
A
U
C
C
D
S
B
G
K
C
K
H
P
U
F
D
M
T
H
H
J
J
D
F
D
M
G
D
S
R
D
K
M
M
A
A
B
M
W
U
C
O
O
S
E
D
D
R
S
D
S
P
D
C
K
D
R
U
D
H
D
W
ritz Rudolf Körper
nette Kramme
icolette Kressl
ngelika Krüger-Leißner
te Kumpf
hristine Lambrecht
hristian Lange (Backnang)
r. Karl Lauterbach
teffen-Claudio Lemme
urkhard Lischka
abriele Lösekrug-Möller
irsten Lühmann
aren Marks
atja Mast
ilde Mattheis
etra Merkel (Berlin)
llrich Meßmer
ranz Müntefering
ietmar Nietan
anfred Nink
homas Oppermann
olger Ortel
einz Paula
ohannes Pflug
oachim Poß
r. Wilhelm Priesmeier
lorian Pronold
r. Sascha Raabe
echthild Rawert
erold Reichenbach
r. Carola Reimann
önke Rix
ené Röspel
r. Ernst Dieter Rossmann
arin Roth (Esslingen)
ichael Roth (Heringen)
arlene Rupprecht
(Tuchenbach)
nton Schaaf
xel Schäfer (Bochum)
ernd Scheelen
arianne Schieder
(Schwandorf)
erner Schieder (Weiden)
lla Schmidt (Aachen)
arsten Schneider (Erfurt)
laf Scholz
ttmar Schreiner
wen Schulz (Spandau)
wald Schurer
r. Angelica Schwall-Düren
r. Martin Schwanholz
olf Schwanitz
tefan Schwartze
r. Carsten Sieling
onja Steffen
eer Steinbrück
r. Frank-Walter Steinmeier
hristoph Strässer
erstin Tack
r. h. c. Wolfgang Thierse
üdiger Veit
te Vogt
r. Marlies Volkmer
eidemarie Wieczorek-Zeul
r. Dieter Wiefelspütz
altraud Wolff
(Wolmirstedt)
U
D
M
B
F
J
C
C
D
F
S
C
N
K
R
A
E
M
S
H
R
D
P
M
R
J
U
O
P
D
H
H
M
J
D
H
M
E
B
D
H
M
D
P
D
H
G
D
S
P
H
S
H
S
L
C
D
M
D
O
H
P
G
J
P
ta Zapf
agmar Ziegler
anfred Zöllmer
rigitte Zypries
DP
ens Ackermann
hristian Ahrendt
hristine Aschenberg-
Dugnus
aniel Bahr (Münster)
lorian Bernschneider
ebastian Blumenthal
laudia Bögel
icole Bracht-Bendt
laus Breil
ainer Brüderle
ngelika Brunkhorst
rnst Burgbacher
arco Buschmann
ylvia Canel
elga Daub
einer Deutschmann
r. Bijan Djir-Sarai
atrick Döring
echthild Dyckmans
ainer Erdel
örg van Essen
lrike Flach
tto Fricke
aul K. Friedhoff
r. Wolfgang Gerhardt
ans-Michael Goldmann
einz Golombeck
iriam Gruß
oachim Günther (Plauen)
r. Christel Happach-Kasan
einz-Peter Haustein
anuel Höferlin
lke Hoff
irgit Homburger
r. Werner Hoyer
einer Kamp
ichael Kauch
r. Lutz Knopek
ascal Kober
r. Heinrich L. Kolb
ellmut Königshaus
udrun Kopp
r. h. c. Jürgen Koppelin
ebastian Körber
atrick Kurth (Kyffhäuser)
einz Lanfermann
ibylle Laurischk
arald Leibrecht
abine Leutheusser-
Schnarrenberger
ars Lindemann
hristian Lindner
r. Martin Lindner (Berlin)
ichael Link (Heilbronn)
r. Erwin Lotter
liver Luksic
orst Meierhofer
atrick Meinhardt
abriele Molitor
an Mücke
etra Müller (Aachen)
B
D
D
H
C
G
D
D
D
B
F
C
J
M
D
W
J
D
J
D
T
D
C
S
F
S
J
D
D
D
D
H
D
J
D
M
S
D
R
D
D
W
D
D
H
D
In
D
A
U
D
K
H
J
J
K
C
R
M
S
U
D
T
D
K
(C
(D
urkhardt Müller-Sönksen
r. Martin Neumann
(Lausitz)
irk Niebel
ans-Joachim Otto
(Frankfurt)
ornelia Pieper
isela Piltz
r. Birgit Reinemund
r. Peter Röhlinger
r. Stefan Ruppert
jörn Sänger
rank Schäffler
hristoph Schnurr
immy Schulz
arina Schuster
r. Erik Schweickert
erner Simmling
udith Skudelny
r. Hermann Otto Solms
oachim Spatz
r. Max Stadler
orsten Heiko Staffeldt
r. Rainer Stinner
arl-Ludwig Thiele
tephan Thomae
lorian Toncar
erkan Tören
ohannes Vogel
(Lüdenscheid)
r. Daniel Volk
r. Guido Westerwelle
r. Claudia Winterstein
r. Volker Wissing
artfrid Wolff (Rems-Murr)
IE LINKE
an van Aken
r. Dietmar Bartsch
atthias W. Birkwald
teffen Bockhahn
r. Martina Bunge
oland Claus
r. Diether Dehm
r. Dagmar Enkelmann
olfgang Gehrcke
iana Golze
r. Gregor Gysi
eike Hänsel
r. Rosemarie Hein
ge Höger
r. Barbara Höll
ndrej Konstantin Hunko
lla Jelpke
r. Lukrezia Jochimsen
atja Kipping
arald Koch
an Korte
utta Krellmann
atrin Kunert
aren Lay
alph Lenkert
ichael Leutert
tefan Liebich
lla Lötzer
r. Gesine Lötzsch
homas Lutze
orothée Menzner
ornelia Möller
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1069
(A) )
(B) )
Ernst-Reinhard Beck
(Reutlingen)
Manfred Behrens (Börde)
Veronika Bellmann
Dr. Christoph Bergner
Peter Beyer
Steffen Bilger
Clemens Binninger
Peter Bleser
Dr. Maria Böhmer
Wolfgang Börnsen
(Bönstrup)
Wolfgang Bosbach
Norbert Brackmann
Klaus Brähmig
Michael Brand
Dr. Reinhard Brandl
Helmut Brandt
Dr. Ralf Brauksiepe
Dr. Helge Braun
Heike Brehmer
Ralph Brinkhaus
D
A
D
K
H
D
M
E
D
H
A
In
D
D
N
A
E
J
P
irk Fischer (Hamburg)
xel E. Fischer (Karlsruhe-
Land)
r. Maria Flachsbarth
laus-Peter Flosbach
erbert Frankenhauser
r. Hans-Peter Friedrich
(Hof)
ichael Frieser
rich G. Fritz
r. Michael Fuchs
ans-Joachim Fuchtel
lexander Funk
go Gädechens
r. Peter Gauweiler
r. Thomas Gebhart
orbert Geis
lois Gerig
berhard Gienger
osef Göppel
eter Götz
O
F
H
D
J
G
D
M
U
F
R
M
A
E
P
C
R
K
F
J
Guttenberg
lav Gutting
lorian Hahn
olger Haibach
r. Stephan Harbarth
ürgen Hardt
erda Hasselfeldt
r. Matthias Heider
echthild Heil
rsula Heinen-Esser
rank Heinrich
udolf Henke
ichael Hennrich
nsgar Heveling
rnst Hinsken
eter Hintze
hristian Hirte
obert Hochbaum
arl Holmeier
ranz-Josef Holzenkamp
oachim Hörster
B
V
S
D
R
E
V
J
J
A
J
D
M
D
H
T
M
G
D
ernhard Kaster
olker Kauder
iegfried Kauder (Villingen-
Schwenningen)
r. Stefan Kaufmann
oderich Kiesewetter
ckart von Klaeden
olkmar Klein
ürgen Klimke
ulia Klöckner
xel Knoerig
ens Koeppen
r. Kristina Köhler
(Wiesbaden)
anfred Kolbe
r. Rolf Koschorrek
artmut Koschyk
homas Kossendey
ichael Kretschmer
unther Krichbaum
r. Günter Krings
(D
der Mitglieder des Deutschen Bundestages, die an der Wahl der Mitglieder des Wahlausschusses gemäß
§ 6 Absatz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 e)
CDU/CSU
Ilse Aigner
Peter Altmaier
Peter Aumer
Dorothee Bär
Thomas Bareiß
Norbert Barthle
Günter Baumann
Gitta Connemann
Leo Dautzenberg
Alexander Dobrindt
Thomas Dörflinger
Marie-Luise Dött
Dr. Thomas Feist
Enak Ferlemann
Ingrid Fischbach
Hartwig Fischer (Göttingen)
Dr. Wolfgang Götzer
Reinhard Grindel
Hermann Gröhe
Michael Grosse-Brömer
Astrid Grotelüschen
Markus Grübel
Manfred Grund
Monika Grütters
Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
Anette Hübinger
Thomas Jarzombek
Dr. Dieter Jasper
Dr. Franz Josef Jung
Andreas Jung (Konstanz)
Dr. Egon Jüttner
Bartholomäus Kalb
Steffen Kampeter
Alois Karl
Niema Movassat
Wolfgang Nešković
Thomas Nord
Petra Pau
Jens Petermann
Richard Pitterle
Ingrid Remmers
Paul Schäfer (Köln)
Dr. Ilja Seifert
Kathrin Senger-Schäfer
Raju Sharma
Dr. Petra Sitte
Kersten Steinke
Sabine Stüber
Alexander Süßmair
Dr. Kirsten Tackmann
Frank Tempel
Dr. Axel Troost
Alexander Ulrich
Halina Wawzyniak
Harald Weinberg
Jörn Wunderlich
B
D
K
M
V
C
B
A
V
E
K
H
D
K
K
B
B
W
P
U
D
Anlage 8
ÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN
erstin Andreae
arieluise Beck (Bremen)
olker Beck (Köln)
ornelia Behm
irgitt Bender
lexander Bonde
iola von Cramon-Taubadel
kin Deligöz
atja Dörner
ans-Josef Fell
r. Thomas Gambke
ai Gehring
atrin Göring-Eckardt
ritta Haßelmann
ettina Herlitzius
infried Hermann
riska Hinz (Herborn)
lrike Höfken
r. Anton Hofreiter
I
T
U
K
M
S
M
U
T
S
O
A
F
S
R
M
U
M
N
K
B
Namensverz
ngrid Hönlinger
hilo Hoppe
we Kekeritz
atja Keul
emet Kilic
ven Kindler
aria Klein-Schmeink
te Koczy
homas Koenigs
ylvia Kotting-Uhl
liver Krischer
gnes Krumwiede
ritz Kuhn
tephan Kühn
enate Künast
arkus Kurth
ndine Kurth (Quedlinburg)
onika Lazar
icole Maisch
erstin Müller (Köln)
eate Müller-Gemmeke
D
O
F
L
B
T
C
M
E
C
D
D
D
H
D
M
J
D
W
D
J
eichnis
(Cr. Konstantin von Notz
mid Nouripour
riedrich Ostendorff
isa Paus
rigitte Pothmer
abea Rößner
laudia Roth (Augsburg)
anuel Sarrazin
lisabeth Scharfenberg
hristine Scheel
r. Gerhard Schick
r. Frithjof Schmidt
orothea Steiner
ans-Christian Ströbele
r. Harald Terpe
arkus Tressel
ürgen Trittin
aniela Wagner
olfgang Wieland
r. Valerie Wilms
osef Philip Winkler
1070 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
Dr. Martina Krogmann
Rüdiger Kruse
Bettina Kudla
Dr. Hermann Kues
Günter Lach
Dr. Karl A. Lamers
(Heidelberg)
Andreas G. Lämmel
Dr. Norbert Lammert
Katharina Landgraf
Ulrich Lange
Dr. Max Lehmer
Paul Lehrieder
Dr. Ursula von der Leyen
Ingbert Liebing
Matthias Lietz
Dr. Carsten Linnemann
Patricia Lips
Dr. Jan-Marco Luczak
Dr. Michael Luther
Karin Maag
Dr. Thomas de Maizière
Hans-Georg von der Marwitz
Andreas Mattfeldt
Stephan Mayer (Altötting)
Dr. Michael Meister
Maria Michalk
Dr. h. c. Hans Michelbach
Dr. Mathias Middelberg
Philipp Mißfelder
Dietrich Monstadt
Marlene Mortler
Dr. Gerd Müller
Stefan Müller (Erlangen)
Nadine Müller (St. Wendel)
Dr. Philipp Murmann
Bernd Neumann (Bremen)
Michaela Noll
Dr. Georg Nüßlein
Franz Obermeier
Eduard Oswald
Henning Otte
Dr. Michael Paul
Rita Pawelski
Ulrich Petzold
Dr. Joachim Pfeiffer
Sibylle Pfeiffer
Beatrix Philipp
Ronald Pofalla
Christoph Poland
Ruprecht Polenz
Eckhard Pols
Lucia Puttrich
Daniela Raab
Thomas Rachel
Eckhardt Rehberg
Katherina Reiche (Potsdam)
Lothar Riebsamen
Josef Rief
Klaus Riegert
Dr. Heinz Riesenhuber
Johannes Röring
Dr. Christian Ruck
Erwin Josef Rüddel
Albert Rupprecht (Weiden)
Anita Schäfer (Saalstadt)
Dr. Wolfgang Schäuble
Dr. Annette Schavan
D
K
N
T
G
C
P
D
D
B
U
A
D
J
R
D
T
J
J
C
D
E
C
D
G
S
M
K
T
L
M
D
A
D
A
V
S
A
D
M
K
M
P
S
In
K
P
A
K
E
D
D
W
W
S
In
R
H
D
D
K
S
S
D
L
r. Andreas Scheuer
arl Schiewerling
orbert Schindler
ankred Schipanski
eorg Schirmbeck
hristian Schmidt (Fürth)
atrick Schnieder
r. Andreas Schockenhoff
r. Ole Schröder
ernhard Schulte-Drüggelte
we Schummer
rmin Schuster (Weil am
Rhein)
etlef Seif
ohannes Selle
einhold Sendker
r. Patrick Sensburg
homas Silberhorn
ohannes Singhammer
ens Spahn
arola Stauche
r. Frank Steffel
rika Steinbach
hristian Freiherr von Stetten
ieter Stier
ero Storjohann
tephan Stracke
ax Straubinger
arin Strenz
homas Strobl (Heilbronn)
ena Strothmann
ichael Stübgen
r. Peter Tauber
ntje Tillmann
r. Hans-Peter Uhl
rnold Vaatz
olkmar Vogel (Kleinsaara)
tefanie Vogelsang
ndrea Astrid Voßhoff
r. Johann Wadephul
arco Wanderwitz
ai Wegner
arcus Weinberg (Hamburg)
eter Weiß (Emmendingen)
abine Weiss (Wesel I)
go Wellenreuther
arl-Georg Wellmann
eter Wichtel
nnette Widmann-Mauz
laus-Peter Willsch
lisabeth Winkelmeier-
Becker
agmar Wöhrl
r. Matthias Zimmer
olfgang Zöller
illi Zylajew
PD
grid Arndt-Brauer
ainer Arnold
einz-Joachim Barchmann
oris Barnett
r. Hans-Peter Bartels
laus Barthel
ören Bartol
abine Bätzing
irk Becker
othar Binding (Heidelberg)
G
K
W
B
E
U
M
P
D
M
E
G
S
S
D
P
E
G
D
D
P
S
M
M
I
G
U
A
M
M
W
H
B
K
M
H
R
D
G
G
P
F
D
C
J
O
J
D
U
L
H
D
D
F
A
N
A
U
C
C
D
S
B
G
K
C
erd Bollmann
laus Brandner
illi Brase
ernhard Brinkmann
(Hildesheim)
delgard Bulmahn
lla Burchardt
artin Burkert
etra Crone
r. Peter Danckert
artin Dörmann
lvira Drobinski-Weiß
arrelt Duin
ebastian Edathy
iegmund Ehrmann
r. h. c. Gernot Erler
etra Ernstberger
lke Ferner
abriele Fograscher
r. Edgar Franke
agmar Freitag
eter Friedrich
igmar Gabriel
ichael Gerdes
artin Gerster
ris Gleicke
ünter Gloser
lrike Gottschalck
ngelika Graf (Rosenheim)
ichael Groschek
ichael Groß
olfgang Gunkel
ans-Joachim Hacker
ettina Hagedorn
laus Hagemann
ichael Hartmann
(Wackernheim)
ubertus Heil (Peine)
olf Hempelmann
r. Barbara Hendricks
ustav Herzog
abriele Hiller-Ohm
etra Hinz (Essen)
rank Hofmann (Volkach)
r. Eva Högl
hristel Humme
osip Juratovic
liver Kaczmarek
ohannes Kahrs
r. h. c. Susanne Kastner
lrich Kelber
ars Klingbeil
ans-Ulrich Klose
r. Bärbel Kofler
aniela Kolbe (Leipzig)
ritz Rudolf Körper
nette Kramme
icolette Kressl
ngelika Krüger-Leißner
te Kumpf
hristine Lambrecht
hristian Lange (Backnang)
r. Karl Lauterbach
teffen-Claudio Lemme
urkhard Lischka
abriele Lösekrug-Möller
irsten Lühmann
aren Marks
K
H
P
U
F
D
M
T
H
A
H
J
J
D
F
D
M
G
D
S
R
D
K
M
M
A
A
B
D
W
U
C
O
O
S
E
D
D
R
S
D
S
P
D
C
K
D
W
R
U
D
H
D
U
D
M
B
F
J
C
C
D
F
S
C
(C
(D
atja Mast
ilde Mattheis
etra Merkel (Berlin)
llrich Meßmer
ranz Müntefering
ietmar Nietan
anfred Nink
homas Oppermann
olger Ortel
ydan Özoğuz
einz Paula
ohannes Pflug
oachim Poß
r. Wilhelm Priesmeier
lorian Pronold
r. Sascha Raabe
echthild Rawert
erold Reichenbach
r. Carola Reimann
önke Rix
ené Röspel
r. Ernst Dieter Rossmann
arin Roth (Esslingen)
ichael Roth (Heringen)
arlene Rupprecht
(Tuchenbach)
nton Schaaf
xel Schäfer (Bochum)
ernd Scheelen
r. Hermann Scheer
erner Schieder (Weiden)
lla Schmidt (Aachen)
arsten Schneider (Erfurt)
laf Scholz
ttmar Schreiner
wen Schulz (Spandau)
wald Schurer
r. Angelica Schwall-Düren
r. Martin Schwanholz
olf Schwanitz
tefan Schwartze
r. Carsten Sieling
onja Steffen
eer Steinbrück
r. Frank-Walter Steinmeier
hristoph Strässer
erstin Tack
r. h. c. Wolfgang Thierse
olfgang Tiefensee
üdiger Veit
te Vogt
r. Marlies Volkmer
eidemarie Wieczorek-Zeul
r. Dieter Wiefelspütz
ta Zapf
agmar Ziegler
anfred Zöllmer
rigitte Zypries
DP
ens Ackermann
hristian Ahrendt
hristine Aschenberg-
Dugnus
aniel Bahr (Münster)
lorian Bernschneider
ebastian Blumenthal
laudia Bögel
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1071
(A) )
(B) )
Dr. Bijan Djir-Sarai
Patrick Döring
Mechthild Dyckmans
Rainer Erdel
Jörg van Essen
Ulrike Flach
Otto Fricke
Paul K. Friedhoff
Dr. Wolfgang Gerhardt
Hans-Michael Goldmann
Heinz Golombeck
Miriam Gruß
Joachim Günther (Plauen)
Dr. Christel Happach-Kasan
Heinz-Peter Haustein
Manuel Höferlin
Elke Hoff
Birgit Homburger
Dr. Werner Hoyer
Heiner Kamp
Michael Kauch
Dr. Lutz Knopek
Pascal Kober
Dr. Heinrich L. Kolb
Hellmut Königshaus
Gudrun Kopp
Dr. h. c. Jürgen Koppelin
Sebastian Körber
Patrick Kurth (Kyffhäuser)
Heinz Lanfermann
Sibylle Laurischk
Harald Leibrecht
Sabine Leutheusser-
Schnarrenberger
Lars Lindemann
Christian Lindner
Dr. Martin Lindner (Berlin)
Michael Link (Heilbronn)
Dr. Erwin Lotter
Oliver Luksic
Horst Meierhofer
Patrick Meinhardt
Gabriele Molitor
Jan Mücke
Petra Müller (Aachen)
Burkhardt Müller-Sönksen
Dr. Martin Neumann
(Lausitz)
C
J
M
D
W
J
D
J
D
T
D
C
S
F
S
J
D
D
D
D
H
D
J
A
D
H
K
M
H
S
C
D
R
S
D
D
W
N
D
A
D
H
D
In
D
hristoph Schnurr
immy Schulz
arina Schuster
r. Erik Schweickert
erner Simmling
udith Skudelny
r. Hermann Otto Solms
oachim Spatz
r. Max Stadler
orsten Heiko Staffeldt
r. Rainer Stinner
arl-Ludwig Thiele
tephan Thomae
lorian Toncar
erkan Tören
ohannes Vogel
(Lüdenscheid)
r. Daniel Volk
r. Guido Westerwelle
r. Claudia Winterstein
r. Volker Wissing
artfrid Wolff (Rems-Murr)
IE LINKE
an van Aken
gnes Alpers
r. Dietmar Bartsch
erbert Behrens
arin Binder
atthias W. Birkwald
eidrun Bluhm
teffen Bockhahn
hristine Buchholz
r. Martina Bunge
oland Claus
evim Dağdelen
r. Diether Dehm
r. Dagmar Enkelmann
olfgang Gehrcke
icole Gohlke
iana Golze
nnette Groth
r. Gregor Gysi
eike Hänsel
r. Rosemarie Hein
ge Höger
r. Barbara Höll
R
M
S
U
D
T
U
D
K
N
W
T
P
J
R
I
P
D
D
K
R
D
K
S
A
D
F
D
A
K
S
H
H
J
B
D
K
M
V
C
B
A
V
K
H
D
alph Lenkert
ichael Leutert
tefan Liebich
lla Lötzer
r. Gesine Lötzsch
homas Lutze
lrich Maurer
orothée Menzner
ornelia Möller
iema Movassat
olfgang Nešković
homas Nord
etra Pau
ens Petermann
ichard Pitterle
ngrid Remmers
aul Schäfer (Köln)
r. Herbert Schui
r. Ilja Seifert
athrin Senger-Schäfer
aju Sharma
r. Petra Sitte
ersten Steinke
abine Stüber
lexander Süßmair
r. Kirsten Tackmann
rank Tempel
r. Axel Troost
lexander Ulrich
athrin Vogler
ahra Wagenknecht
alina Wawzyniak
arald Weinberg
örn Wunderlich
ÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN
erstin Andreae
arieluise Beck (Bremen)
olker Beck (Köln)
ornelia Behm
irgitt Bender
lexander Bonde
iola von Cramon-Taubadel
atja Dörner
ans-Josef Fell
r. Thomas Gambke
T
U
K
M
S
M
U
T
S
O
A
F
S
R
M
U
M
N
A
J
K
B
D
O
F
L
B
T
C
K
M
E
C
D
D
D
D
H
D
M
J
D
W
D
J
(D
hilo Hoppe
we Kekeritz
atja Keul
emet Kilic
ven Kindler
aria Klein-Schmeink
te Koczy
homas Koenigs
ylvia Kotting-Uhl
liver Krischer
gnes Krumwiede
ritz Kuhn
tephan Kühn
enate Künast
arkus Kurth
ndine Kurth (Quedlinburg)
onika Lazar
icole Maisch
gnes Malczak
erzy Montag
erstin Müller (Köln)
eate Müller-Gemmeke
r. Konstantin von Notz
mid Nouripour
riedrich Ostendorff
isa Paus
rigitte Pothmer
abea Rößner
laudia Roth (Augsburg)
rista Sager
anuel Sarrazin
lisabeth Scharfenberg
hristine Scheel
r. Gerhard Schick
r. Frithjof Schmidt
orothea Steiner
r. Wolfgang Strengmann-
Kuhn
ans-Christian Ströbele
r. Harald Terpe
arkus Tressel
ürgen Trittin
aniela Wagner
olfgang Wieland
r. Valerie Wilms
osef Philip Winkler
(CNicole Bracht-Bendt
Klaus Breil
Rainer Brüderle
Angelika Brunkhorst
Ernst Burgbacher
Marco Buschmann
Sylvia Canel
Helga Daub
Reiner Deutschmann
Dirk Niebel
Hans-Joachim Otto
(Frankfurt)
Cornelia Pieper
Gisela Piltz
Dr. Birgit Reinemund
Dr. Peter Röhlinger
Dr. Stefan Ruppert
Björn Sänger
Frank Schäffler
Andrej Konstantin Hunko
Ulla Jelpke
Dr. Lukrezia Jochimsen
Katja Kipping
Harald Koch
Jan Korte
Jutta Krellmann
Katrin Kunert
Caren Lay
Sabine Leidig
Kai Gehring
Katrin Göring-Eckardt
Britta Haßelmann
Bettina Herlitzius
Winfried Hermann
Priska Hinz (Herborn)
Ulrike Höfken
Dr. Anton Hofreiter
Ingrid Hönlinger
1072 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) (C)
(B) )
Anlage 9
Alois Gerig Michael Kretschmer Josef Rief Elisabeth Winkelmeier-
Eberhard Gienger
Josef Göppel
Peter Götz
Dr. Wolfgang Götzer
Reinhard Grindel
Gunther Krichbaum
Dr. Günter Krings
Dr. Martina Krogmann
Rüdiger Kruse
Bettina Kudla
Klaus Riegert
Dr. Heinz Riesenhuber
Johannes Röring
Dr. Christian Ruck
Albert Rupprecht (Weiden)
Becker
Dagmar Wöhrl
Dr. Matthias Zimmer
Wolfgang Zöller
Willi Zylajew
der Mitglieder des Deutsch
gemäß § 5 des Richterwahl
CDU/CSU
Ilse Aigner
Peter Altmaier
Peter Aumer
Dorothee Bär
Thomas Bareiß
Norbert Barthle
Günter Baumann
Ernst-Reinhard Beck
(Reutlingen)
Manfred Behrens (Börde)
Veronika Bellmann
Dr. Christoph Bergner
Peter Beyer
Steffen Bilger
Clemens Binninger
Peter Bleser
Dr. Maria Böhmer
Wolfgang Börnsen
(Bönstrup)
Wolfgang Bosbach
Norbert Brackmann
Klaus Brähmig
Michael Brand
Dr. Reinhard Brandl
Helmut Brandt
Dr. Ralf Brauksiepe
Heike Brehmer
Ralph Brinkhaus
Gitta Connemann
Leo Dautzenberg
Alexander Dobrindt
Thomas Dörflinger
Marie-Luise Dött
Dr. Thomas Feist
Enak Ferlemann
Ingrid Fischbach
Hartwig Fischer (Göttingen)
Dirk Fischer (Hamburg)
Axel E. Fischer (Karlsruhe-
Land)
Dr. Maria Flachsbarth
Klaus-Peter Flosbach
Herbert Frankenhauser
Dr. Hans-Peter Friedrich
(Hof)
Michael Frieser
Erich G. Fritz
Dr. Michael Fuchs
Hans-Joachim Fuchtel
Alexander Funk
Ingo Gädechens
Dr. Thomas Gebhart
Norbert Geis
H
M
A
M
M
M
D
O
F
H
D
J
G
D
M
U
F
R
M
A
E
P
C
R
K
F
J
A
T
D
D
A
D
B
S
A
B
V
S
D
R
E
V
J
J
A
J
D
M
D
H
T
Namensverz
en Bundestages, die an der
gesetzes teilgenommen habe
ermann Gröhe
ichael Grosse-Brömer
strid Grotelüschen
arkus Grübel
anfred Grund
onika Grütters
r. Karl-Theodor Freiherr zu
Guttenberg
lav Gutting
lorian Hahn
olger Haibach
r. Stephan Harbarth
ürgen Hardt
erda Hasselfeldt
r. Matthias Heider
echthild Heil
rsula Heinen-Esser
rank Heinrich
udolf Henke
ichael Hennrich
nsgar Heveling
rnst Hinsken
eter Hintze
hristian Hirte
obert Hochbaum
arl Holmeier
ranz-Josef Holzenkamp
oachim Hörster
nette Hübinger
homas Jarzombek
r. Dieter Jasper
r. Franz Josef Jung
ndreas Jung (Konstanz)
r. Egon Jüttner
artholomäus Kalb
teffen Kampeter
lois Karl
ernhard Kaster
olker Kauder
iegfried Kauder (Villingen-
Schwenningen)
r. Stefan Kaufmann
oderich Kiesewetter
ckart von Klaeden
olkmar Klein
ürgen Klimke
ulia Klöckner
xel Knoerig
ens Koeppen
r. Kristina Köhler
(Wiesbaden)
anfred Kolbe
r. Rolf Koschorrek
artmut Koschyk
homas Kossendey
D
G
D
A
D
K
U
D
P
D
I
M
D
P
D
D
K
D
H
A
S
D
M
D
D
P
D
M
D
S
N
D
B
M
D
F
E
H
D
R
U
D
S
B
R
C
R
E
L
D
T
E
K
L
eichnis
Wahl der Mitglieder des Ric
n (Tagesordnungspunkt 8 f)
r. Hermann Kues
ünter Lach
r. Karl A. Lamers
(Heidelberg)
ndreas G. Lämmel
r. Norbert Lammert
atharina Landgraf
lrich Lange
r. Max Lehmer
aul Lehrieder
r. Ursula von der Leyen
ngbert Liebing
atthias Lietz
r. Carsten Linnemann
atricia Lips
r. Jan-Marco Luczak
r. Michael Luther
arin Maag
r. Thomas de Maizière
ans-Georg von der Marwitz
ndreas Mattfeldt
tephan Mayer (Altötting)
r. Michael Meister
aria Michalk
r. h. c. Hans Michelbach
r. Mathias Middelberg
hilipp Mißfelder
ietrich Monstadt
arlene Mortler
r. Gerd Müller
tefan Müller (Erlangen)
adine Müller (St. Wendel)
r. Philipp Murmann
ernd Neumann (Bremen)
ichaela Noll
r. Georg Nüßlein
ranz Obermeier
duard Oswald
enning Otte
r. Michael Paul
ita Pawelski
lrich Petzold
r. Joachim Pfeiffer
ibylle Pfeiffer
eatrix Philipp
onald Pofalla
hristoph Poland
uprecht Polenz
ckhard Pols
ucia Puttrich
aniela Raab
homas Rachel
ckhardt Rehberg
atherina Reiche (Potsdam)
othar Riebsamen
A
D
D
D
K
N
T
G
C
P
D
D
B
U
A
D
J
R
D
T
J
J
C
D
E
C
D
G
S
M
K
T
L
M
D
A
D
A
V
S
A
D
M
K
M
P
S
In
K
P
A
K
(D
hterwahlausschusses
nita Schäfer (Saalstadt)
r. Wolfgang Schäuble
r. Annette Schavan
r. Andreas Scheuer
arl Schiewerling
orbert Schindler
ankred Schipanski
eorg Schirmbeck
hristian Schmidt (Fürth)
atrick Schnieder
r. Andreas Schockenhoff
r. Ole Schröder
ernhard Schulte-Drüggelte
we Schummer
rmin Schuster (Weil am
Rhein)
etlef Seif
ohannes Selle
einhold Sendker
r. Patrick Sensburg
homas Silberhorn
ohannes Singhammer
ens Spahn
arola Stauche
r. Frank Steffel
rika Steinbach
hristian Freiherr von Stetten
ieter Stier
ero Storjohann
tephan Stracke
ax Straubinger
arin Strenz
homas Strobl (Heilbronn)
ena Strothmann
ichael Stübgen
r. Peter Tauber
ntje Tillmann
r. Hans-Peter Uhl
rnold Vaatz
olkmar Vogel (Kleinsaara)
tefanie Vogelsang
ndrea Astrid Voßhoff
r. Johann Wadephul
arco Wanderwitz
ai Wegner
arcus Weinberg (Hamburg)
eter Weiß (Emmendingen)
abine Weiss (Wesel I)
go Wellenreuther
arl-Georg Wellmann
eter Wichtel
nnette Widmann-Mauz
laus-Peter Willsch
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1073
(A) )
(B) )
SPD
Ingrid Arndt-Brauer
Rainer Arnold
Heinz-Joachim Barchmann
Doris Barnett
Dr. Hans-Peter Bartels
Klaus Barthel
Sören Bartol
Sabine Bätzing
Dirk Becker
Lothar Binding (Heidelberg)
Gerd Bollmann
Klaus Brandner
Willi Brase
Bernhard Brinkmann
(Hildesheim)
Edelgard Bulmahn
Ulla Burchardt
Martin Burkert
Petra Crone
Dr. Peter Danckert
Martin Dörmann
Elvira Drobinski-Weiß
Garrelt Duin
Sebastian Edathy
Siegmund Ehrmann
Dr. h. c. Gernot Erler
Petra Ernstberger
Elke Ferner
Gabriele Fograscher
Dr. Edgar Franke
Dagmar Freitag
Peter Friedrich
Sigmar Gabriel
Michael Gerdes
Martin Gerster
Iris Gleicke
Günter Gloser
Ulrike Gottschalck
Angelika Graf (Rosenheim)
Michael Groschek
Michael Groß
Wolfgang Gunkel
Hans-Joachim Hacker
Bettina Hagedorn
Klaus Hagemann
Michael Hartmann
(Wackernheim)
Hubertus Heil (Peine)
Rolf Hempelmann
Dr. Barbara Hendricks
Gustav Herzog
Gabriele Hiller-Ohm
Petra Hinz (Essen)
Frank Hofmann (Volkach)
Dr. Eva Högl
Christel Humme
Josip Juratovic
Oliver Kaczmarek
Johannes Kahrs
Dr. h. c. Susanne Kastner
Ulrich Kelber
Lars Klingbeil
Hans-Ulrich Klose
Dr. Bärbel Kofler
Daniela Kolbe (Leipzig)
Fritz Rudolf Körper
Anette Kramme
N
A
U
C
C
D
S
B
G
K
C
K
H
P
U
F
M
T
H
A
H
J
J
D
F
D
M
G
D
S
R
D
K
M
M
A
A
B
D
W
U
C
O
O
S
E
D
D
R
S
D
S
P
D
C
K
D
W
R
U
D
H
D
U
D
M
B
icolette Kressl
ngelika Krüger-Leißner
te Kumpf
hristine Lambrecht
hristian Lange (Backnang)
r. Karl Lauterbach
teffen-Claudio Lemme
urkhard Lischka
abriele Lösekrug-Möller
irsten Lühmann
aren Marks
atja Mast
ilde Mattheis
etra Merkel (Berlin)
llrich Meßmer
ranz Müntefering
anfred Nink
homas Oppermann
olger Ortel
ydan Özoğuz
einz Paula
ohannes Pflug
oachim Poß
r. Wilhelm Priesmeier
lorian Pronold
r. Sascha Raabe
echthild Rawert
erold Reichenbach
r. Carola Reimann
önke Rix
ené Röspel
r. Ernst Dieter Rossmann
arin Roth (Esslingen)
ichael Roth (Heringen)
arlene Rupprecht
(Tuchenbach)
nton Schaaf
xel Schäfer (Bochum)
ernd Scheelen
r. Hermann Scheer
erner Schieder (Weiden)
lla Schmidt (Aachen)
arsten Schneider (Erfurt)
laf Scholz
ttmar Schreiner
wen Schulz (Spandau)
wald Schurer
r. Angelica Schwall-Düren
r. Martin Schwanholz
olf Schwanitz
tefan Schwartze
r. Carsten Sieling
onja Steffen
eer Steinbrück
r. Frank-Walter Steinmeier
hristoph Strässer
erstin Tack
r. h. c. Wolfgang Thierse
olfgang Tiefensee
üdiger Veit
te Vogt
r. Marlies Volkmer
eidemarie Wieczorek-Zeul
r. Dieter Wiefelspütz
ta Zapf
agmar Ziegler
anfred Zöllmer
rigitte Zypries
F
J
C
C
D
F
S
N
K
R
A
E
M
S
H
R
D
P
M
R
J
U
O
P
D
H
H
M
J
D
H
M
E
B
D
H
M
D
P
D
H
G
D
S
P
H
S
H
S
L
C
D
M
D
O
H
P
G
J
P
B
D
D
H
DP
ens Ackermann
hristian Ahrendt
hristine Aschenberg-
Dugnus
aniel Bahr (Münster)
lorian Bernschneider
ebastian Blumenthal
icole Bracht-Bendt
laus Breil
ainer Brüderle
ngelika Brunkhorst
rnst Burgbacher
arco Buschmann
ylvia Canel
elga Daub
einer Deutschmann
r. Bijan Djir-Sarai
atrick Döring
echthild Dyckmans
ainer Erdel
örg van Essen
lrike Flach
tto Fricke
aul K. Friedhoff
r. Wolfgang Gerhardt
ans-Michael Goldmann
einz Golombeck
iriam Gruß
oachim Günther (Plauen)
r. Christel Happach-Kasan
einz-Peter Haustein
anuel Höferlin
lke Hoff
irgit Homburger
r. Werner Hoyer
einer Kamp
ichael Kauch
r. Lutz Knopek
ascal Kober
r. Heinrich L. Kolb
ellmut Königshaus
udrun Kopp
r. h. c. Jürgen Koppelin
ebastian Körber
atrick Kurth (Kyffhäuser)
einz Lanfermann
ibylle Laurischk
arald Leibrecht
abine Leutheusser-
Schnarrenberger
ars Lindemann
hristian Lindner
r. Martin Lindner (Berlin)
ichael Link (Heilbronn)
r. Erwin Lotter
liver Luksic
orst Meierhofer
atrick Meinhardt
abriele Molitor
an Mücke
etra Müller (Aachen)
urkhardt Müller-Sönksen
r. Martin Neumann
(Lausitz)
irk Niebel
ans-Joachim Otto
(Frankfurt)
C
G
D
D
D
B
F
C
J
M
D
W
J
D
J
D
T
D
C
S
F
S
J
D
D
D
D
H
D
J
A
D
H
K
M
H
S
C
D
R
S
D
D
W
N
D
A
D
H
D
In
D
A
U
D
K
H
J
J
K
C
S
R
M
S
U
(C
(D
ornelia Pieper
isela Piltz
r. Birgit Reinemund
r. Peter Röhlinger
r. Stefan Ruppert
jörn Sänger
rank Schäffler
hristoph Schnurr
immy Schulz
arina Schuster
r. Erik Schweickert
erner Simmling
udith Skudelny
r. Hermann Otto Solms
oachim Spatz
r. Max Stadler
orsten Heiko Staffeldt
r. Rainer Stinner
arl-Ludwig Thiele
tephan Thomae
lorian Toncar
erkan Tören
ohannes Vogel
(Lüdenscheid)
r. Daniel Volk
r. Guido Westerwelle
r. Claudia Winterstein
r. Volker Wissing
artfrid Wolff (Rems-Murr)
IE LINKE
an van Aken
gnes Alpers
r. Dietmar Bartsch
erbert Behrens
arin Binder
atthias W. Birkwald
eidrun Bluhm
teffen Bockhahn
hristine Buchholz
r. Martina Bunge
oland Claus
evim Dağdelen
r. Diether Dehm
r. Dagmar Enkelmann
olfgang Gehrcke
icole Gohlke
iana Golze
nnette Groth
r. Gregor Gysi
eike Hänsel
r. Rosemarie Hein
ge Höger
r. Barbara Höll
ndrej Konstantin Hunko
lla Jelpke
r. Lukrezia Jochimsen
atja Kipping
arald Koch
an Korte
utta Krellmann
atrin Kunert
aren Lay
abine Leidig
alph Lenkert
ichael Leutert
tefan Liebich
lla Lötzer
1074 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
Ilse Aigner
Peter Altmaier
Peter Aumer
Dorothee Bär
Thomas Bareiß
Norbert Barthle
Günter Baumann
Ernst-Reinhard Beck
(Reutlingen)
Manfred Behrens (Börde)
Veronika Bellmann
Dr. Christoph Bergner
Peter Beyer
Steffen Bilger
Clemens Binninger
Peter Bleser
Dr. Maria Böhmer
Wolfgang Börnsen
(Bönstrup)
Wolfgang Bosbach
Norbert Brackmann
Klaus Brähmig
Michael Brand
Dr. Reinhard Brandl
Helmut Brandt
D
H
R
G
L
A
T
M
D
E
In
H
D
A
D
K
H
D
M
E
D
H
A
In
r. Helge Braun
eike Brehmer
alph Brinkhaus
itta Connemann
eo Dautzenberg
lexander Dobrindt
homas Dörflinger
arie-Luise Dött
r. Thomas Feist
nak Ferlemann
grid Fischbach
artwig Fischer (Göttingen)
irk Fischer (Hamburg)
xel E. Fischer (Karlsruhe-
Land)
r. Maria Flachsbarth
laus-Peter Flosbach
erbert Frankenhauser
r. Hans-Peter Friedrich
(Hof)
ichael Frieser
rich G. Fritz
r. Michael Fuchs
ans-Joachim Fuchtel
lexander Funk
go Gädechens
N
A
E
J
P
D
R
H
M
A
M
M
M
D
O
F
H
D
J
G
D
M
U
F
R
orbert Geis
lois Gerig
berhard Gienger
osef Göppel
eter Götz
r. Wolfgang Götzer
einhard Grindel
ermann Gröhe
ichael Grosse-Brömer
strid Grotelüschen
arkus Grübel
anfred Grund
onika Grütters
r. Karl-Theodor Freiherr zu
Guttenberg
lav Gutting
lorian Hahn
olger Haibach
r. Stephan Harbarth
ürgen Hardt
erda Hasselfeldt
r. Matthias Heider
echthild Heil
rsula Heinen-Esser
rank Heinrich
udolf Henke
A
E
P
C
R
K
F
J
A
T
D
D
A
D
B
S
A
B
V
S
D
R
E
V
J
nsgar Heveling
rnst Hinsken
eter Hintze
hristian Hirte
obert Hochbaum
arl Holmeier
ranz-Josef Holzenkamp
oachim Hörster
nette Hübinger
homas Jarzombek
r. Dieter Jasper
r. Franz Josef Jung
ndreas Jung (Konstanz)
r. Egon Jüttner
artholomäus Kalb
teffen Kampeter
lois Karl
ernhard Kaster
olker Kauder
iegfried Kauder (Villingen-
Schwenningen)
r. Stefan Kaufmann
oderich Kiesewetter
ckart von Klaeden
olkmar Klein
ürgen Klimke
(D
Anlage 10
Namensverzeichnis
der Mitglieder des Deutschen Bundestages, die an der Wahl der Mitglieder des Vertrauensgremiums
gemäß § 10 a Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 k)
CDU/CSU Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Thomas Gebhart Michael Hennrich
Dr. Gesine Lötzsch
Thomas Lutze
Ulrich Maurer
Dorothée Menzner
Kornelia Möller
Niema Movassat
Wolfgang Nešković
Thomas Nord
Petra Pau
Jens Petermann
Richard Pitterle
Ingrid Remmers
Paul Schäfer (Köln)
Dr. Herbert Schui
Dr. Ilja Seifert
Kathrin Senger-Schäfer
Raju Sharma
Dr. Petra Sitte
Kersten Steinke
Sabine Stüber
Alexander Süßmair
Dr. Kirsten Tackmann
Frank Tempel
Dr. Axel Troost
Alexander Ulrich
K
S
H
H
J
B
D
K
M
V
C
B
A
V
K
H
D
K
K
B
B
W
P
U
athrin Vogler
ahra Wagenknecht
alina Wawzyniak
arald Weinberg
örn Wunderlich
ÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN
erstin Andreae
arieluise Beck (Bremen)
olker Beck (Köln)
ornelia Behm
irgitt Bender
lexander Bonde
iola von Cramon-Taubadel
atja Dörner
ans-Josef Fell
r. Thomas Gambke
ai Gehring
atrin Göring-Eckardt
ritta Haßelmann
ettina Herlitzius
infried Hermann
riska Hinz (Herborn)
lrike Höfken
D
I
T
U
K
M
S
M
U
T
S
O
A
F
S
R
M
U
M
N
A
J
K
B
D
r. Anton Hofreiter
ngrid Hönlinger
hilo Hoppe
we Kekeritz
atja Keul
emet Kilic
ven Kindler
aria Klein-Schmeink
te Koczy
homas Koenigs
ylvia Kotting-Uhl
liver Krischer
gnes Krumwiede
ritz Kuhn
tephan Kühn
enate Künast
arkus Kurth
ndine Kurth (Quedlinburg)
onika Lazar
icole Maisch
gnes Malczak
erzy Montag
erstin Müller (Köln)
eate Müller-Gemmeke
r. Konstantin von Notz
O
F
L
B
T
C
K
M
E
C
D
D
D
D
H
D
M
J
D
W
D
J
(Cmid Nouripour
riedrich Ostendorff
isa Paus
rigitte Pothmer
abea Rößner
laudia Roth (Augsburg)
rista Sager
anuel Sarrazin
lisabeth Scharfenberg
hristine Scheel
r. Gerhard Schick
r. Frithjof Schmidt
orothea Steiner
r. Wolfgang Strengmann-
Kuhn
ans-Christian Ströbele
r. Harald Terpe
arkus Tressel
ürgen Trittin
aniela Wagner
olfgang Wieland
r. Valerie Wilms
osef Philip Winkler
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1075
(A) )
(B) )
Julia Klöckner
Axel Knoerig
Jens Koeppen
Dr. Kristina Köhler
(Wiesbaden)
Manfred Kolbe
Dr. Rolf Koschorrek
Hartmut Koschyk
Thomas Kossendey
Michael Kretschmer
Gunther Krichbaum
Dr. Günter Krings
Dr. Martina Krogmann
Rüdiger Kruse
Bettina Kudla
Dr. Hermann Kues
Günter Lach
Dr. Karl A. Lamers
(Heidelberg)
Andreas G. Lämmel
Dr. Norbert Lammert
Katharina Landgraf
Ulrich Lange
Dr. Max Lehmer
Paul Lehrieder
Dr. Ursula von der Leyen
Ingbert Liebing
Matthias Lietz
Dr. Carsten Linnemann
Patricia Lips
Dr. Jan-Marco Luczak
Dr. Michael Luther
Karin Maag
Dr. Thomas de Maizière
Hans-Georg von der Marwitz
Andreas Mattfeldt
Stephan Mayer (Altötting)
Dr. Michael Meister
Maria Michalk
Dr. h. c. Hans Michelbach
Dr. Mathias Middelberg
Philipp Mißfelder
Dietrich Monstadt
Marlene Mortler
Dr. Gerd Müller
Stefan Müller (Erlangen)
Nadine Müller (St. Wendel)
Dr. Philipp Murmann
Bernd Neumann (Bremen)
Michaela Noll
Dr. Georg Nüßlein
Franz Obermeier
Eduard Oswald
Henning Otte
Dr. Michael Paul
Rita Pawelski
Ulrich Petzold
Dr. Joachim Pfeiffer
Sibylle Pfeiffer
Beatrix Philipp
Ronald Pofalla
Christoph Poland
Ruprecht Polenz
Eckhard Pols
Lucia Puttrich
Daniela Raab
Thomas Rachel
Eckhardt Rehberg
K
L
J
K
D
J
D
E
A
A
D
D
D
K
N
T
G
C
P
D
D
B
U
A
D
J
R
D
T
J
J
C
D
E
C
D
G
S
M
K
T
L
M
D
A
D
A
V
S
A
D
M
K
M
P
S
In
K
P
A
K
E
D
D
W
W
atherina Reiche (Potsdam)
othar Riebsamen
osef Rief
laus Riegert
r. Heinz Riesenhuber
ohannes Röring
r. Christian Ruck
rwin Josef Rüddel
lbert Rupprecht (Weiden)
nita Schäfer (Saalstadt)
r. Wolfgang Schäuble
r. Annette Schavan
r. Andreas Scheuer
arl Schiewerling
orbert Schindler
ankred Schipanski
eorg Schirmbeck
hristian Schmidt (Fürth)
atrick Schnieder
r. Andreas Schockenhoff
r. Ole Schröder
ernhard Schulte-Drüggelte
we Schummer
rmin Schuster (Weil am
Rhein)
etlef Seif
ohannes Selle
einhold Sendker
r. Patrick Sensburg
homas Silberhorn
ohannes Singhammer
ens Spahn
arola Stauche
r. Frank Steffel
rika Steinbach
hristian Freiherr von Stetten
ieter Stier
ero Storjohann
tephan Stracke
ax Straubinger
arin Strenz
homas Strobl (Heilbronn)
ena Strothmann
ichael Stübgen
r. Peter Tauber
ntje Tillmann
r. Hans-Peter Uhl
rnold Vaatz
olkmar Vogel (Kleinsaara)
tefanie Vogelsang
ndrea Astrid Voßhoff
r. Johann Wadephul
arco Wanderwitz
ai Wegner
arcus Weinberg (Hamburg)
eter Weiß (Emmendingen)
abine Weiss (Wesel I)
go Wellenreuther
arl-Georg Wellmann
eter Wichtel
nnette Widmann-Mauz
laus-Peter Willsch
lisabeth Winkelmeier-
Becker
agmar Wöhrl
r. Matthias Zimmer
olfgang Zöller
illi Zylajew
S
I
R
H
D
D
K
S
S
D
L
G
K
W
B
E
M
P
D
M
E
G
S
S
D
P
K
E
G
D
D
P
S
M
M
I
G
U
A
M
M
W
H
B
K
M
H
R
D
G
G
P
F
D
C
J
O
J
D
U
L
H
D
D
F
A
PD
ngrid Arndt-Brauer
ainer Arnold
einz-Joachim Barchmann
oris Barnett
r. Hans-Peter Bartels
laus Barthel
ören Bartol
abine Bätzing
irk Becker
othar Binding (Heidelberg)
erd Bollmann
laus Brandner
illi Brase
ernhard Brinkmann
(Hildesheim)
delgard Bulmahn
artin Burkert
etra Crone
r. Peter Danckert
artin Dörmann
lvira Drobinski-Weiß
arrelt Duin
ebastian Edathy
iegmund Ehrmann
r. h. c. Gernot Erler
etra Ernstberger
arin Evers-Meyer
lke Ferner
abriele Fograscher
r. Edgar Franke
agmar Freitag
eter Friedrich
igmar Gabriel
ichael Gerdes
artin Gerster
ris Gleicke
ünter Gloser
lrike Gottschalck
ngelika Graf (Rosenheim)
ichael Groschek
ichael Groß
olfgang Gunkel
ans-Joachim Hacker
ettina Hagedorn
laus Hagemann
ichael Hartmann
(Wackernheim)
ubertus Heil (Peine)
olf Hempelmann
r. Barbara Hendricks
ustav Herzog
abriele Hiller-Ohm
etra Hinz (Essen)
rank Hofmann (Volkach)
r. Eva Högl
hristel Humme
osip Juratovic
liver Kaczmarek
ohannes Kahrs
r. h. c. Susanne Kastner
lrich Kelber
ars Klingbeil
ans-Ulrich Klose
r. Bärbel Kofler
aniela Kolbe (Leipzig)
ritz Rudolf Körper
nette Kramme
N
A
U
C
C
D
S
B
G
K
C
K
H
P
U
F
D
M
T
H
A
H
J
J
D
F
D
M
G
D
S
R
D
K
M
M
A
A
B
D
W
U
C
O
O
S
E
D
D
R
S
D
S
P
D
C
K
D
W
R
U
D
H
D
U
D
M
B
(C
(D
icolette Kressl
ngelika Krüger-Leißner
te Kumpf
hristine Lambrecht
hristian Lange (Backnang)
r. Karl Lauterbach
teffen-Claudio Lemme
urkhard Lischka
abriele Lösekrug-Möller
irsten Lühmann
aren Marks
atja Mast
ilde Mattheis
etra Merkel (Berlin)
llrich Meßmer
ranz Müntefering
ietmar Nietan
anfred Nink
homas Oppermann
olger Ortel
ydan Özoğuz
einz Paula
ohannes Pflug
oachim Poß
r. Wilhelm Priesmeier
lorian Pronold
r. Sascha Raabe
echthild Rawert
erold Reichenbach
r. Carola Reimann
önke Rix
ené Röspel
r. Ernst Dieter Rossmann
arin Roth (Esslingen)
ichael Roth (Heringen)
arlene Rupprecht
(Tuchenbach)
nton Schaaf
xel Schäfer (Bochum)
ernd Scheelen
r. Hermann Scheer
erner Schieder (Weiden)
lla Schmidt (Aachen)
arsten Schneider (Erfurt)
laf Scholz
ttmar Schreiner
wen Schulz (Spandau)
wald Schurer
r. Angelica Schwall-Düren
r. Martin Schwanholz
olf Schwanitz
tefan Schwartze
r. Carsten Sieling
onja Steffen
eer Steinbrück
r. Frank-Walter Steinmeier
hristoph Strässer
erstin Tack
r. h. c. Wolfgang Thierse
olfgang Tiefensee
üdiger Veit
te Vogt
r. Marlies Volkmer
eidemarie Wieczorek-Zeul
r. Dieter Wiefelspütz
ta Zapf
agmar Ziegler
anfred Zöllmer
rigitte Zypries
1076 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
Nicole Bracht-Bendt
Klaus Breil
Rainer Brüderle
Angelika Brunkhorst
Ernst Burgbacher
Marco Buschmann
Sylvia Canel
Helga Daub
Reiner Deutschmann
Dr. Bijan Djir-Sarai
Patrick Döring
Mechthild Dyckmans
Rainer Erdel
Jörg van Essen
Ulrike Flach
Otto Fricke
Paul K. Friedhoff
Dr. Wolfgang Gerhardt
Hans-Michael Goldmann
Heinz Golombeck
Miriam Gruß
Joachim Günther (Plauen)
Dr. Christel Happach-Kasan
Heinz-Peter Haustein
Manuel Höferlin
Elke Hoff
Birgit Homburger
Dr. Werner Hoyer
Heiner Kamp
Michael Kauch
Dr. Lutz Knopek
Pascal Kober
Dr. Heinrich L. Kolb
Hellmut Königshaus
Gudrun Kopp
Dr. h. c. Jürgen Koppelin
Sebastian Körber
Patrick Kurth (Kyffhäuser)
Heinz Lanfermann
Sibylle Laurischk
Harald Leibrecht
Sabine Leutheusser-
Schnarrenberger
Lars Lindemann
Christian Lindner
Dr. Martin Lindner (Berlin)
Michael Link (Heilbronn)
Dr. Erwin Lotter
Oliver Luksic
Horst Meierhofer
C
G
D
D
D
B
F
C
J
M
D
W
J
D
J
D
T
D
C
S
F
S
J
D
D
D
D
H
D
J
A
D
H
K
M
H
S
C
D
R
S
D
D
W
N
D
A
ornelia Pieper
isela Piltz
r. Birgit Reinemund
r. Peter Röhlinger
r. Stefan Ruppert
jörn Sänger
rank Schäffler
hristoph Schnurr
immy Schulz
arina Schuster
r. Erik Schweickert
erner Simmling
udith Skudelny
r. Hermann Otto Solms
oachim Spatz
r. Max Stadler
orsten Heiko Staffeldt
r. Rainer Stinner
arl-Ludwig Thiele
tephan Thomae
lorian Toncar
erkan Tören
ohannes Vogel
(Lüdenscheid)
r. Daniel Volk
r. Guido Westerwelle
r. Claudia Winterstein
r. Volker Wissing
artfrid Wolff (Rems-Murr)
IE LINKE
an van Aken
gnes Alpers
r. Dietmar Bartsch
erbert Behrens
arin Binder
atthias W. Birkwald
eidrun Bluhm
teffen Bockhahn
hristine Buchholz
r. Martina Bunge
oland Claus
evim Dağdelen
r. Diether Dehm
r. Dagmar Enkelmann
olfgang Gehrcke
icole Gohlke
iana Golze
nnette Groth
J
J
K
C
S
R
M
S
U
D
T
U
D
K
N
W
T
P
J
R
I
P
D
D
K
R
D
K
S
A
D
F
D
A
K
S
H
H
J
B
D
K
M
V
C
B
A
V
an Korte
utta Krellmann
atrin Kunert
aren Lay
abine Leidig
alph Lenkert
ichael Leutert
tefan Liebich
lla Lötzer
r. Gesine Lötzsch
homas Lutze
lrich Maurer
orothée Menzner
ornelia Möller
iema Movassat
olfgang Nešković
homas Nord
etra Pau
ens Petermann
ichard Pitterle
ngrid Remmers
aul Schäfer (Köln)
r. Herbert Schui
r. Ilja Seifert
athrin Senger-Schäfer
aju Sharma
r. Petra Sitte
ersten Steinke
abine Stüber
lexander Süßmair
r. Kirsten Tackmann
rank Tempel
r. Axel Troost
lexander Ulrich
athrin Vogler
ahra Wagenknecht
alina Wawzyniak
arald Weinberg
örn Wunderlich
ÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN
erstin Andreae
arieluise Beck (Bremen)
olker Beck (Köln)
ornelia Behm
irgitt Bender
lexander Bonde
iola von Cramon-Taubadel
U
D
In
T
U
K
M
S
M
U
T
S
O
A
F
S
R
M
U
M
N
A
J
K
B
D
O
F
L
B
T
C
K
M
E
C
D
D
D
D
H
D
M
J
D
W
D
J
(D
lrike Höfken
r. Anton Hofreiter
grid Hönlinger
hilo Hoppe
we Kekeritz
atja Keul
emet Kilic
ven Kindler
aria Klein-Schmeink
te Koczy
homas Koenigs
ylvia Kotting-Uhl
liver Krischer
gnes Krumwiede
ritz Kuhn
tephan Kühn
enate Künast
arkus Kurth
ndine Kurth (Quedlinburg)
onika Lazar
icole Maisch
gnes Malczak
erzy Montag
erstin Müller (Köln)
eate Müller-Gemmeke
r. Konstantin von Notz
mid Nouripour
riedrich Ostendorff
isa Paus
rigitte Pothmer
abea Rößner
laudia Roth (Augsburg)
rista Sager
anuel Sarrazin
lisabeth Scharfenberg
hristine Scheel
r. Gerhard Schick
r. Frithjof Schmidt
orothea Steiner
r. Wolfgang Strengmann-
Kuhn
ans-Christian Ströbele
r. Harald Terpe
arkus Tressel
ürgen Trittin
aniela Wagner
olfgang Wieland
r. Valerie Wilms
osef Philip Winkler
(CFDP
Jens Ackermann
Christian Ahrendt
Christine Aschenberg-
Dugnus
Daniel Bahr (Münster)
Florian Bernschneider
Sebastian Blumenthal
Claudia Bögel
Patrick Meinhardt
Gabriele Molitor
Jan Mücke
Petra Müller (Aachen)
Burkhardt Müller-Sönksen
Dr. Martin Neumann
(Lausitz)
Dirk Niebel
Hans-Joachim Otto
(Frankfurt)
Dr. Gregor Gysi
Heike Hänsel
Dr. Rosemarie Hein
Inge Höger
Dr. Barbara Höll
Andrej Konstantin Hunko
Ulla Jelpke
Dr. Lukrezia Jochimsen
Katja Kipping
Harald Koch
Katja Dörner
Hans-Josef Fell
Dr. Thomas Gambke
Kai Gehring
Katrin Göring-Eckardt
Britta Haßelmann
Bettina Herlitzius
Winfried Hermann
Priska Hinz (Herborn)
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1077
(A) (C)
(B) )
Anlage 11
Eberhard Gienger Gunther Krichbaum Klaus Riegert Elisabeth Winkelmeier-
Josef Göppel
Peter Götz
Dr. Wolfgang Götzer
Reinhard Grindel
Hermann Gröhe
Dr. Günter Krings
Dr. Martina Krogmann
Rüdiger Kruse
Bettina Kudla
Dr. Hermann Kues
Dr. Heinz Riesenhuber
Johannes Röring
Dr. Christian Ruck
Erwin Josef Rüddel
Albert Rupprecht (Weiden)
Becker
Dagmar Wöhrl
Dr. Matthias Zimmer
Wolfgang Zöller
Willi Zylajew
der Mitglieder des Deutsch
Bundesschuldenwesengese
CDU/CSU
Ilse Aigner
Peter Altmaier
Peter Aumer
Dorothee Bär
Thomas Bareiß
Norbert Barthle
Günter Baumann
Ernst-Reinhard Beck
(Reutlingen)
Manfred Behrens (Börde)
Veronika Bellmann
Dr. Christoph Bergner
Peter Beyer
Steffen Bilger
Clemens Binninger
Peter Bleser
Dr. Maria Böhmer
Wolfgang Börnsen
(Bönstrup)
Wolfgang Bosbach
Norbert Brackmann
Klaus Brähmig
Michael Brand
Dr. Reinhard Brandl
Helmut Brandt
Dr. Ralf Brauksiepe
Dr. Helge Braun
Heike Brehmer
Ralph Brinkhaus
Gitta Connemann
Leo Dautzenberg
Alexander Dobrindt
Thomas Dörflinger
Marie-Luise Dött
Dr. Thomas Feist
Enak Ferlemann
Ingrid Fischbach
Hartwig Fischer (Göttingen)
Dirk Fischer (Hamburg)
Axel E. Fischer (Karlsruhe-
Land)
Dr. Maria Flachsbarth
Klaus-Peter Flosbach
Herbert Frankenhauser
Michael Frieser
Erich G. Fritz
Dr. Michael Fuchs
Hans-Joachim Fuchtel
Alexander Funk
Ingo Gädechens
Dr. Thomas Gebhart
Norbert Geis
Alois Gerig
M
A
M
M
M
D
O
F
H
D
J
G
D
M
U
F
R
M
A
E
P
C
R
K
F
J
A
T
D
D
A
D
B
S
A
B
V
S
D
R
E
V
J
J
A
J
D
M
D
H
T
M
Namensverz
en Bundestages, die an der W
tzes teilgenommen haben (Ta
ichael Grosse-Brömer
strid Grotelüschen
arkus Grübel
anfred Grund
onika Grütters
r. Karl-Theodor Freiherr zu
Guttenberg
lav Gutting
lorian Hahn
olger Haibach
r. Stephan Harbarth
ürgen Hardt
erda Hasselfeldt
r. Matthias Heider
echthild Heil
rsula Heinen-Esser
rank Heinrich
udolf Henke
ichael Hennrich
nsgar Heveling
rnst Hinsken
eter Hintze
hristian Hirte
obert Hochbaum
arl Holmeier
ranz-Josef Holzenkamp
oachim Hörster
nette Hübinger
homas Jarzombek
r. Dieter Jasper
r. Franz Josef Jung
ndreas Jung (Konstanz)
r. Egon Jüttner
artholomäus Kalb
teffen Kampeter
lois Karl
ernhard Kaster
olker Kauder
iegfried Kauder (Villingen-
Schwenningen)
r. Stefan Kaufmann
oderich Kiesewetter
ckart von Klaeden
olkmar Klein
ürgen Klimke
ulia Klöckner
xel Knoerig
ens Koeppen
r. Kristina Köhler
(Wiesbaden)
anfred Kolbe
r. Rolf Koschorrek
artmut Koschyk
homas Kossendey
ichael Kretschmer
G
D
A
D
K
U
D
P
D
I
M
D
P
D
D
K
D
H
A
S
D
M
D
D
P
D
M
D
S
N
D
B
M
D
F
E
H
D
R
U
D
S
B
R
C
R
E
L
D
T
E
K
L
J
eichnis
ahl der Mitglieder des Gre
gesordnungspunkt 8 l)
ünter Lach
r. Karl A. Lamers
(Heidelberg)
ndreas G. Lämmel
r. Norbert Lammert
atharina Landgraf
lrich Lange
r. Max Lehmer
aul Lehrieder
r. Ursula von der Leyen
ngbert Liebing
atthias Lietz
r. Carsten Linnemann
atricia Lips
r. Jan-Marco Luczak
r. Michael Luther
arin Maag
r. Thomas de Maizière
ans-Georg von der Marwitz
ndreas Mattfeldt
tephan Mayer (Altötting)
r. Michael Meister
aria Michalk
r. h. c. Hans Michelbach
r. Mathias Middelberg
hilipp Mißfelder
ietrich Monstadt
arlene Mortler
r. Gerd Müller
tefan Müller (Erlangen)
adine Müller (St. Wendel)
r. Philipp Murmann
ernd Neumann (Bremen)
ichaela Noll
r. Georg Nüßlein
ranz Obermeier
duard Oswald
enning Otte
r. Michael Paul
ita Pawelski
lrich Petzold
r. Joachim Pfeiffer
ibylle Pfeiffer
eatrix Philipp
onald Pofalla
hristoph Poland
uprecht Polenz
ckhard Pols
ucia Puttrich
aniela Raab
homas Rachel
ckhardt Rehberg
atherina Reiche (Potsdam)
othar Riebsamen
osef Rief
A
D
D
D
K
N
T
G
C
P
D
D
B
U
A
D
J
R
D
T
J
J
C
D
E
C
D
G
S
M
K
T
L
M
D
A
D
A
V
S
A
D
M
K
M
P
S
In
K
P
A
K
(D
miums gemäß § 3 des
nita Schäfer (Saalstadt)
r. Wolfgang Schäuble
r. Annette Schavan
r. Andreas Scheuer
arl Schiewerling
orbert Schindler
ankred Schipanski
eorg Schirmbeck
hristian Schmidt (Fürth)
atrick Schnieder
r. Andreas Schockenhoff
r. Ole Schröder
ernhard Schulte-Drüggelte
we Schummer
rmin Schuster (Weil am
Rhein)
etlef Seif
ohannes Selle
einhold Sendker
r. Patrick Sensburg
homas Silberhorn
ohannes Singhammer
ens Spahn
arola Stauche
r. Frank Steffel
rika Steinbach
hristian Freiherr von Stetten
ieter Stier
ero Storjohann
tephan Stracke
ax Straubinger
arin Strenz
homas Strobl (Heilbronn)
ena Strothmann
ichael Stübgen
r. Peter Tauber
ntje Tillmann
r. Hans-Peter Uhl
rnold Vaatz
olkmar Vogel (Kleinsaara)
tefanie Vogelsang
ndrea Astrid Voßhoff
r. Johann Wadephul
arco Wanderwitz
ai Wegner
arcus Weinberg (Hamburg)
eter Weiß (Emmendingen)
abine Weiss (Wesel I)
go Wellenreuther
arl-Georg Wellmann
eter Wichtel
nnette Widmann-Mauz
laus-Peter Willsch
1078 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
(A) )
(B) )
SPD
Ingrid Arndt-Brauer
Rainer Arnold
Heinz-Joachim Barchmann
Doris Barnett
Dr. Hans-Peter Bartels
Klaus Barthel
Sören Bartol
Sabine Bätzing
Dirk Becker
Lothar Binding (Heidelberg)
Gerd Bollmann
Klaus Brandner
Willi Brase
Bernhard Brinkmann
(Hildesheim)
Edelgard Bulmahn
Martin Burkert
Petra Crone
Dr. Peter Danckert
Martin Dörmann
Elvira Drobinski-Weiß
Garrelt Duin
Sebastian Edathy
Siegmund Ehrmann
Dr. h. c. Gernot Erler
Petra Ernstberger
Karin Evers-Meyer
Elke Ferner
Gabriele Fograscher
Dr. Edgar Franke
Dagmar Freitag
Peter Friedrich
Sigmar Gabriel
Michael Gerdes
Martin Gerster
Iris Gleicke
Günter Gloser
Ulrike Gottschalck
Angelika Graf (Rosenheim)
Michael Groschek
Michael Groß
Wolfgang Gunkel
Hans-Joachim Hacker
Bettina Hagedorn
Klaus Hagemann
Michael Hartmann
(Wackernheim)
Hubertus Heil (Peine)
Rolf Hempelmann
Dr. Barbara Hendricks
Gustav Herzog
Gabriele Hiller-Ohm
Petra Hinz (Essen)
Frank Hofmann (Volkach)
Dr. Eva Högl
Christel Humme
Josip Juratovic
Oliver Kaczmarek
Johannes Kahrs
Dr. h. c. Susanne Kastner
Ulrich Kelber
Lars Klingbeil
Hans-Ulrich Klose
Dr. Bärbel Kofler
Daniela Kolbe (Leipzig)
Fritz Rudolf Körper
Anette Kramme
Nicolette Kressl
A
U
C
C
D
S
B
G
K
C
K
H
P
U
F
D
M
T
H
A
H
J
J
D
F
D
M
G
D
S
R
D
K
M
M
A
A
B
D
M
U
C
O
O
S
E
D
D
R
S
D
S
P
D
C
K
D
W
R
U
D
H
D
U
D
M
B
ngelika Krüger-Leißner
te Kumpf
hristine Lambrecht
hristian Lange (Backnang)
r. Karl Lauterbach
teffen-Claudio Lemme
urkhard Lischka
abriele Lösekrug-Möller
irsten Lühmann
aren Marks
atja Mast
ilde Mattheis
etra Merkel (Berlin)
llrich Meßmer
ranz Müntefering
ietmar Nietan
anfred Nink
homas Oppermann
olger Ortel
ydan Özoğuz
einz Paula
ohannes Pflug
oachim Poß
r. Wilhelm Priesmeier
lorian Pronold
r. Sascha Raabe
echthild Rawert
erold Reichenbach
r. Carola Reimann
önke Rix
ené Röspel
r. Ernst Dieter Rossmann
arin Roth (Esslingen)
ichael Roth (Heringen)
arlene Rupprecht
(Tuchenbach)
nton Schaaf
xel Schäfer (Bochum)
ernd Scheelen
r. Hermann Scheer
arianne Schieder
(Schwandorf)
lla Schmidt (Aachen)
arsten Schneider (Erfurt)
laf Scholz
ttmar Schreiner
wen Schulz (Spandau)
wald Schurer
r. Angelica Schwall-Düren
r. Martin Schwanholz
olf Schwanitz
tefan Schwartze
r. Carsten Sieling
onja Steffen
eer Steinbrück
r. Frank-Walter Steinmeier
hristoph Strässer
erstin Tack
r. h. c. Wolfgang Thierse
olfgang Tiefensee
üdiger Veit
te Vogt
r. Marlies Volkmer
eidemarie Wieczorek-Zeul
r. Dieter Wiefelspütz
ta Zapf
agmar Ziegler
anfred Zöllmer
rigitte Zypries
F
J
C
C
D
F
S
C
N
K
R
A
E
M
S
H
R
D
P
M
R
J
U
O
P
D
H
H
M
J
D
H
M
E
B
D
H
M
D
P
D
H
G
D
S
P
H
S
H
S
L
C
D
M
D
O
H
P
G
J
P
B
D
D
DP
ens Ackermann
hristian Ahrendt
hristine Aschenberg-
Dugnus
aniel Bahr (Münster)
lorian Bernschneider
ebastian Blumenthal
laudia Bögel
icole Bracht-Bendt
laus Breil
ainer Brüderle
ngelika Brunkhorst
rnst Burgbacher
arco Buschmann
ylvia Canel
elga Daub
einer Deutschmann
r. Bijan Djir-Sarai
atrick Döring
echthild Dyckmans
ainer Erdel
örg van Essen
lrike Flach
tto Fricke
aul K. Friedhoff
r. Wolfgang Gerhardt
ans-Michael Goldmann
einz Golombeck
iriam Gruß
oachim Günther (Plauen)
r. Christel Happach-Kasan
einz-Peter Haustein
anuel Höferlin
lke Hoff
irgit Homburger
r. Werner Hoyer
einer Kamp
ichael Kauch
r. Lutz Knopek
ascal Kober
r. Heinrich L. Kolb
ellmut Königshaus
udrun Kopp
r. h. c. Jürgen Koppelin
ebastian Körber
atrick Kurth (Kyffhäuser)
einz Lanfermann
ibylle Laurischk
arald Leibrecht
abine Leutheusser-
Schnarrenberger
ars Lindemann
hristian Lindner
r. Martin Lindner (Berlin)
ichael Link (Heilbronn)
r. Erwin Lotter
liver Luksic
orst Meierhofer
atrick Meinhardt
abriele Molitor
an Mücke
etra Müller (Aachen)
urkhardt Müller-Sönksen
r. Martin Neumann
(Lausitz)
irk Niebel
H
C
G
D
D
D
B
F
C
J
M
D
W
J
D
J
D
T
D
C
S
F
S
J
D
D
D
D
H
D
J
A
D
H
K
M
H
S
C
D
R
S
D
D
W
N
D
A
D
H
D
In
D
A
U
D
K
H
J
J
K
C
S
R
M
(C
(D
ans-Joachim Otto
(Frankfurt)
ornelia Pieper
isela Piltz
r. Birgit Reinemund
r. Peter Röhlinger
r. Stefan Ruppert
jörn Sänger
rank Schäffler
hristoph Schnurr
immy Schulz
arina Schuster
r. Erik Schweickert
erner Simmling
udith Skudelny
r. Hermann Otto Solms
oachim Spatz
r. Max Stadler
orsten Heiko Staffeldt
r. Rainer Stinner
arl-Ludwig Thiele
tephan Thomae
lorian Toncar
erkan Tören
ohannes Vogel
(Lüdenscheid)
r. Daniel Volk
r. Guido Westerwelle
r. Claudia Winterstein
r. Volker Wissing
artfrid Wolff (Rems-Murr)
IE LINKE
an van Aken
gnes Alpers
r. Dietmar Bartsch
erbert Behrens
arin Binder
atthias W. Birkwald
eidrun Bluhm
teffen Bockhahn
hristine Buchholz
r. Martina Bunge
oland Claus
evim Dağdelen
r. Diether Dehm
r. Dagmar Enkelmann
olfgang Gehrcke
icole Gohlke
iana Golze
nnette Groth
r. Gregor Gysi
eike Hänsel
r. Rosemarie Hein
ge Höger
r. Barbara Höll
ndrej Konstantin Hunko
lla Jelpke
r. Lukrezia Jochimsen
atja Kipping
arald Koch
an Korte
utta Krellmann
atrin Kunert
aren Lay
abine Leidig
alph Lenkert
ichael Leutert
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1079
(A) (C)
(B) (D)
Stefan Liebich
Ulla Lötzer
Dr. Gesine Lötzsch
Thomas Lutze
Ulrich Maurer
Dorothée Menzner
Kornelia Möller
Niema Movassat
Wolfgang Nešković
Thomas Nord
Petra Pau
Jens Petermann
Richard Pitterle
Ingrid Remmers
Paul Schäfer (Köln)
Dr. Herbert Schui
Dr. Ilja Seifert
Kathrin Senger-Schäfer
Raju Sharma
Dr. Petra Sitte
Kersten Steinke
Sabine Stüber
Alexander Süßmair
Dr. Kirsten Tackmann
Frank Tempel
Dr. Axel Troost
Alexander Ulrich
Kathrin Vogler
Sahra Wagenknecht
Halina Wawzyniak
Harald Weinberg
Jörn Wunderlich
BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
Kerstin Andreae
Marieluise Beck (Bremen)
Volker Beck (Köln)
Cornelia Behm
Birgitt Bender
Alexander Bonde
Viola von Cramon-Taubadel
Katja Dörner
Hans-Josef Fell
Dr. Thomas Gambke
Kai Gehring
Katrin Göring-Eckardt
Britta Haßelmann
Bettina Herlitzius
Winfried Hermann
Priska Hinz (Herborn)
Ulrike Höfken
Dr. Anton Hofreiter
Ingrid Hönlinger
Thilo Hoppe
Uwe Kekeritz
Katja Keul
Memet Kilic
Sven Kindler
Maria Klein-Schmeink
Ute Koczy
Thomas Koenigs
Sylvia Kotting-Uhl
Oliver Krischer
Agnes Krumwiede
Fritz Kuhn
Stephan Kühn
Renate Künast
Markus Kurth
Undine Kurth (Quedlinburg)
Monika Lazar
Nicole Maisch
Agnes Malczak
Jerzy Montag
Kerstin Müller (Köln)
Beate Müller-Gemmeke
Dr. Konstantin von Notz
Omid Nouripour
Friedrich Ostendorff
Lisa Paus
Brigitte Pothmer
Tabea Rößner
Claudia Roth (Augsburg)
Krista Sager
Manuel Sarrazin
Elisabeth Scharfenberg
Christine Scheel
Dr. Gerhard Schick
Dr. Frithjof Schmidt
Dorothea Steiner
Dr. Wolfgang Strengmann-
Kuhn
Hans-Christian Ströbele
Dr. Harald Terpe
Markus Tressel
Jürgen Trittin
Daniela Wagner
Wolfgang Wieland
Dr. Valerie Wilms
Josef Philip Winkler
12. Sitzung
Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
Inhalt:
Redetext
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
Anlage 5
Anlage 6
Anlage 7
Anlage 8
Anlage 9
Anlage 10
Anlage 11