Plenarprotokoll 17/12
            – Wahl der Mitglieder des Parlamentari-
            schen Kontrollgremiums gemäß Arti-
            kel 45 d des Grundgesetzes
            (Drucksachen 17/209) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 6:
            Abgabe einer Regierungserklärung durch die
            Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat
            am 10./11. Dezember 2009 in Brüssel und
            zur UN-Klimakonferenz vom 7. bis 18. De-
            zember 2009 in Kopenhagen
            Bundestages nach den Begleitgesetzen zum
            Vertrag von Lissabon wahren
            hier: Einvernehmen mit dem Bundestag
            vor der Aufnahme von Beitrittsverhand-
            lungen mit Island herstellen
            (Drucksache 17/260) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            in Verbindung mit
            Zusatztagesordnungspunkt 4:
            Antrag der Fraktion der SPD: Herstellung
            des Einvernehmens über die Aufnahme
            von Verhandlungen über den Beitritt der
            Republik Island zur Europäischen Union
            (Drucksache 17/246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            903 D
            904 A
            914 D
            904 B
            904 C
            Deutscher B
            Stenografisch
            12. Sitz
            Berlin, Donnerstag, den
            I n h a l
            Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister
            Otto Graf Lambsdorff . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord-
            neten Maria Michalk und Michael Glos . . .
            Erweiterung und Abwicklung der Tagesord-
            nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . .
            Tagesordnungspunkt 5:
            – Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD,
            FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE
            GRÜNEN: Einsetzung des Parlamenta-
            rischen Kontrollgremiums gemäß Arti-
            kel 45 d des Grundgesetzes
            (Drucksache 17/208) . . . . . . . . . . . . . . . . .
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            901 A
            902 A
            902 A
            903 B
            903 C
            in Verbindung mit
            undestag
            er Bericht
            ung
            17. Dezember 2009
            t :
            usatztagesordnungspunkt 2:
            ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin,
            iola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,
            eiterer Abgeordneter und der Fraktion
            ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Beitrittsver-
            andlungen mit Island aufnehmen
            Drucksache 17/271) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            n Verbindung mit
            usatztagesordnungspunkt 3:
            ntrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin,
            iola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,
            eiterer Abgeordneter und der Fraktion
            ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Rechte des
            904 B
            in Verbindung mit
            II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
            Zusatztagesordnungspunkt 5:
            Antrag der Fraktion der SPD: Vorschlag der
            spanischen Regierung für die Änderung
            der Verträge in Bezug auf die Übergangs-
            maßnahmen betreffend die Zusammenset-
            zung des Europäischen Parlaments – Her-
            stellung des Einvernehmens über die
            Aufnahme von Verhandlungen über Ver-
            tragsänderungen gemäß Artikel 48 EUV
            (Drucksache 17/235) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Angela Merkel,
            Bundeskanzlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
            Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Renate Künast (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . .
            Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . .
            Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Detlef Seif (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Andreas Jung (Konstanz) (CDU/CSU) . . . . .
            Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            Ute Koczy (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . .
            Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 7:
            a) Erste Beratung des von der Fraktion der
            SPD eingebrachten Entwurfs eines … Ge-
            setzes zur Änderung des Grundgesetzes
            (Artikel 86 a und 125 d)
            (Drucksache 17/182) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Erste Beratung des von der Fraktion der
            SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zur Regelung der gemeinsamen
            Aufgabenwahrnehmung in der Grund-
            sicherung für Arbeitsuchende
            (Drucksache 17/181) . . . . . . . . . . . . . . . . .
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            904 C
            904 D
            908 C
            910 A
            911 D
            912 B
            912 C
            915 B
            916 A
            917 A
            919 A
            920 A
            921 B
            922 B
            923 C
            925 A
            926 C
            926 D
            927 D
            928 B
            928 C
            928 D
            929 B
            929 C
            ) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Brigitte Pothmer, Katrin Göring-Eckardt,
            Markus Kurth, weiteren Abgeordneten
            und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
            GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines
            … Gesetzes zur Änderung des Grund-
            gesetzes – Ausführung von Bundesge-
            setzen auf dem Gebiet der Grundsiche-
            rung für Arbeitsuchende (Artikel 87 g
            und 125 d)
            (Drucksache 17/206) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . .
            homas Dörflinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . .
            atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
            r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
            Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . .
            rigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Peter Weiß (Emmendingen)
            (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            nette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            abriele Molitor (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ernhard Kaster (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . .
            ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . .
            abriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 22:
            ) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD,
            FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ein-
            richtung eines Parlamentarischen Bei-
            rats für nachhaltige Entwicklung
            (Drucksache 17/245) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Rechtsausschusses zu der Unterrichtung
            durch die Bundesregierung: Vorschlag
            für eine Verordnung des Europäischen
            Parlaments und des Rates über die Zu-
            ständigkeit, das anzuwendende Recht,
            die Anerkennung und die Vollstreckung
            von Entscheidungen und öffentlichen
            Urkunden in Erbsachen sowie zur Ein-
            führung eines Europäischen Nachlass-
            zeugnisses (inkl. 14722/09 ADD 1 und
            14722/09 ADD 2) (ADD 1 in Englisch)
            KOM-Nr. (2009) 154 endg.; Ratsdok.-Nr.
            14722/09
            (Drucksachen 17/136 A.30, 17/270) . . . .
            929 C
            929 D
            931 B
            932 A
            934 B
            936 B
            937 B
            938 B
            940 A
            940 C
            942 D
            945 A
            946 A
            947 B
            948 D
            949 D
            951 B
            952 A
            952 B
            Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 III
            c) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
            gie zu der Verordnung der Bundesregie-
            rung: Sechsundachtzigste Verordnung
            zur Änderung der Außenwirtschafts-
            verordnung
            (Drucksachen 16/14067, 17/28 Nr. 2, 17/161)
            d) Beschlussempfehlung des Rechtsaus-
            schusses: Übersicht 1
            über die dem Deutschen Bundestag zu-
            geleiteten Streitsachen vor dem Bundes-
            verfassungsgericht
            (Drucksache 17/129) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Zusatztagesordnungspunkt 6:
            a)–g)
            Beschlussempfehlungen des Petitionsaus-
            schusses: Sammelübersichten 1, 2, 3, 4,
            5, 6 und 7 zu Petitionen
            (Drucksachen 17/261, 17/262, 17/263,
            17/264, 17/265, 17/266, 17/267) . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 8:
            Weitere Wahlen zu Gremien
            a) Gemeinsamer Ausschuss gemäß Arti-
            kel 53 a des Grundgesetzes
            (Drucksache 17/210) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Ausschuss nach Artikel 77 Absatz 2 des
            Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss)
            (Drucksache 17/211) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            c) Wahlprüfungsausschuss gemäß § 3 Ab-
            satz 2 des Wahlprüfungsgesetzes
            (Drucksache 17/212) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            d) Gremium gemäß § 23 c Absatz 8 des
            Zollfahndungsdienstgesetzes
            (Drucksache 17/213) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            e) Wahlausschuss gemäß § 6 Absatz 2 des
            Bundesverfassungsgerichtsgesetzes
            (Drucksachen 17/214, 17/215, 17/216,
            17/217, 17/218) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            f) Richterwahlausschuss gemäß § 5 des
            Richterwahlgesetzes
            (Drucksachen 17/219, 17/220, 17/221,
            17/222, 17/223) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            g
            h
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            952 C
            952 C
            952 D
            953 C
            953 C
            953 C
            953 D
            954 A
            954 A
            991 A
            954 B
            954 B
            991 A
            ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
            SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
            NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
            des Gremiums gemäß Artikel 13
            Absatz 6 des Grundgesetzes
            (Drucksache 17/224) . . . . . . . . . . . . . .
            – Wahl der Mitglieder des Gremiums
            gemäß Artikel 13 Absatz 6 des
            Grundgesetzes
            (Drucksache 17/225) . . . . . . . . . . . . . .
            ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
            SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
            NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
            des Gremiums gemäß § 10 a des
            Finanzmarktstabilisierungsfondsge-
            setzes
            (Drucksache 17/226) . . . . . . . . . . . . . .
            – Wahl der Mitglieder des Gremiums
            gemäß § 10 a des Finanzmarktstabi-
            lisierungsfondsgesetzes
            (Drucksache 17/227) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Vertreter der Bundesrepublik Deutsch-
            land in der Parlamentarischen Ver-
            sammlung des Europarates (zugleich
            Vertreter in der Versammlung der
            Westeuropäischen Union) gemäß den
            Artikeln 1 und 2 des Gesetzes über die
            Wahl der Vertreter der Bundesrepublik
            Deutschland zur Parlamentarischen
            Versammlung des Europarates
            (Drucksache 17/228) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Mitglieder des Verwaltungsrates der
            Kreditanstalt für Wiederaufbau
            (Drucksache 17/229) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
            SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
            NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
            des Vertrauensgremiums gemäß
            § 10 a Absatz 2 der Bundeshaus-
            haltsordnung
            (Drucksache 17/230) . . . . . . . . . . . . . .
            – Wahl der Mitglieder des Vertrauens-
            gremiums gemäß § 10 a Absatz 2 der
            Bundeshaushaltsordnung
            (Drucksache 17/231) . . . . . . . . . . . . . .
            ahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) – Antrag der Fraktionen CDU/CSU,
            SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND-
            NIS 90/DIE GRÜNEN: Einsetzung
            des Gremiums gemäß § 3 des Bun-
            desschuldenwesengesetzes
            (Drucksache 17/232) . . . . . . . . . . . . . .
            954 C
            954 C
            954 D
            954 D
            955 A
            955 A
            955 C
            955 C
            956 A
            991 A
            955 D
            IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
            – Wahl der Mitglieder des Gremiums
            gemäß § 3 des Bundesschuldenwe-
            sengesetzes
            (Drucksache 17/233) . . . . . . . . . . . . . .
            Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Zusatztagesordnungspunkt 7:
            Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion
            der SPD: Haltung der Bundesregierung zur
            Einführung einer Finanztransaktions-
            steuer
            Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
            Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Hartmut Koschyk, Parl. Staatssekretär
            BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . . . .
            Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
            Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Werner Schieder (Weiden) (SPD) . . . . . . . . . .
            Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . .
            Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 9:
            a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und
            der FDP: Menschenrechte weltweit
            schützen
            (Drucksache 17/257) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Antrag der Abgeordneten Annette Groth,
            Katrin Werner, Jan van Aken, weiterer
            Abgeordneter und der Fraktion DIE
            LINKE: Nein zur Todesstrafe in den
            USA – Hinrichtung von Mumia Abu-
            Jamal verhindern
            (Drucksache 17/236) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            c) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan
            Korte, Wolfgang Nešković, weiterer Ab-
            geordneter und der Fraktion DIE LINKE:
            Abschiebungen nach Syrien stoppen –
            Abschiebeabkommen aufkündigen
            (Drucksache 17/237) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            d) Antrag der Abgeordneten Josef Philip
            Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid
            e
            f
            g
            M
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            955 D
            956 B
            991 B
            956 C
            957 C
            958 D
            959 D
            960 D
            962 B
            963 B
            964 D
            965 D
            967 A
            968 B
            969 A
            970 A
            971 B
            971 B
            971 C
            Hönlinger, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
            Unverzügliche Aussetzung des Deutsch-
            Syrischen-Rückübernahmeabkommens
            (Drucksache 17/68) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs,
            Volker Beck (Köln), Thilo Hoppe, weite-
            rer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gemein-
            same menschenrechtliche Positionie-
            rung der EU gegenüber den Ländern
            Lateinamerikas und der Karibik einfor-
            dern
            (Drucksache 17/157) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Menschenrechte und Hu-
            manitäre Hilfe zu dem Antrag der Fraktion
            der SPD: Menschenrechte als entwick-
            lungspolitische Querschnittsaufgabe
            fortführen
            (Drucksachen 17/107, 17/272) . . . . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Menschenrechte und Hu-
            manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge-
            ordneten Ute Koczy, Volker Beck (Köln),
            Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und
            der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
            NEN: Menschenrechte in Sri Lanka
            stärken
            (Drucksachen 17/124, 17/273) . . . . . . . . .
            arina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            hristoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
            rika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nnette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            homas Koenigs (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            erkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . .
            ibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . .
            olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ichael Frieser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            abine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . .
            971 C
            971 C
            971 D
            971 D
            972 A
            973 A
            973 C
            975 A
            975 B
            977 C
            978 A
            978 D
            979 D
            980 C
            981 C
            982 D
            983 B
            984 D
            985 C
            986 D
            988 A
            989 A
            Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 V
            Tagesordnungspunkt 10:
            Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            schusses für Arbeit und Soziales zu dem An-
            trag der Abgeordneten Diana Golze, Klaus
            Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abge-
            ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Anhe-
            bung und bedarfsgerechte Ermittlung der
            Kinderregelsätze
            (Drucksachen 17/23, 17/204) . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . .
            Gabriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
            Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . .
            Markus Kurth (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Mechthild Heil (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 11:
            Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            wärtigen Ausschusses zu dem Antrag der
            Bundesregierung: Fortsetzung der Beteili-
            gung bewaffneter deutscher Streitkräfte an
            der EU-geführten Operation Atalanta zur
            Bekämpfung der Piraterie vor der Küste
            Somalias auf Grundlage des Seerechts-
            übereinkommens der Vereinten Nationen
            von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008)
            vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni
            2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober 2008,
            1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897
            (2009) vom 30. November 2009 und nach-
            folgender Resolutionen des Sicherheitsra-
            tes der Vereinten Nationen in Verbindung
            mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/
            GASP des Rates der Europäischen Union
            vom 10. November 2008 und dem Be-
            schluss 2009/907/GASP des Rates der Eu-
            ropäischen Union vom 8. Dezember 2009
            (Drucksachen 17/179, 17/274) . . . . . . . . . . . .
            – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß
            § 96 der Geschäftsordnung
            (Drucksache 17/276) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Joachim Spatz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Lars Klingbeil (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Markus Grübel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . .
            Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . .
            Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . .
            K
            T
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            P
            D
            L
            P
            D
            D
            R
            T
            a
            b
            991 C
            991 D
            992 C
            994 A
            995 B
            996 B
            997 B
            989 C
            998 D
            999 A
            1000 A
            1001 B
            1002 B
            1003 B
            1004 D
            1005 B
            1005 D
            arin Roth (Esslingen) (SPD) . . . . . . . . . . . .
            homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
            rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 12:
            ntrag der Abgeordneten Priska Hinz (Her-
            orn), Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke,
            eiterer Abgeordneter und der Fraktion
            ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Innovations-
            raft von kleinen und mittleren Unterneh-
            en durch Steuergutschrift für Forschun-
            en stärken
            Drucksache 17/130) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            n Verbindung mit
            usatztagesordnungspunkt 8:
            ntrag der Abgeordneten René Röspel,
            othar Binding (Heidelberg), Dr. Ernst Dieter
            ossmann, weiterer Abgeordneter und der
            raktion der SPD: Innovative kleine und
            ittlere Unternehmen stärken – Ein nach-
            altiges steuerliches Forschungs- und Ent-
            icklungs-Förderkonzept (FuE-Förder-
            onzept) vorlegen
            Drucksache 17/247) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Frank Steffel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            othar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . .
            atrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
            r. Philipp Murmann (CDU/CSU) . . . . . . . .
            ené Röspel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 13:
            ) Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter
            Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
            Barthel, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion der SPD: Studienpakt für Qua-
            lität und gute Lehre jetzt durchsetzen
            (Drucksache 17/109) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke,
            Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein,
            Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE
            LINKE: Forderungen aus dem Bil-
            dungsstreik aufnehmen und die soziale
            Spaltung im Bildungssystem bekämpfen
            (Drucksache 17/119) . . . . . . . . . . . . . . . .
            1006 D
            1008 A
            1009 A
            1012 C
            1009 B
            1009 C
            1009 C
            1010 B
            1014 B
            1015 C
            1016 D
            1018 A
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            1020 C
            1020 D
            VI Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
            c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring,
            Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, wei-
            terer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Konse-
            quenzen aus dem Bildungsstreik ziehen –
            Bildungsaufbruch unverzüglich einlei-
            ten
            (Drucksache 17/131) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Peter Frankenberg,
            Minister (Baden-Württemberg) . . . . . . . . .
            Agnes Alpers (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Martin Neumann (Lausitz) (FDP) . . . . . .
            Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Kai Gehring (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 14:
            a) Antrag der Fraktion der SPD: Übertra-
            gung der bundeseigenen Seengewässer
            auf die neuen Länder
            (Drucksache 17/238) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Antrag der Abgeordneten Dr. Dagmar
            Enkelmann, Dr. Kirsten Tackmann,
            Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordne-
            ter und der Fraktion DIE LINKE: Keine
            Privatisierung von Äckern, Seen und
            Wäldern
            (Drucksache 17/239) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . . .
            Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . .
            Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . .
            Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . .
            Iris Gleicke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 15:
            a) Antrag der Abgeordneten Harald
            Weinberg, Dr. Martina Bunge,
            Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordne-
            ter und der Fraktion DIE LINKE: Keine
            Kopfpauschale – Für eine solidarische
            Krankenversicherung
            (Drucksache 17/240) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Antrag der Abgeordneten Birgitt Bender,
            Maria Anna Klein-Schmeink, Elisabeth
            Scharfenberg, weiterer Abgeordneter und
            i
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            1023 D
            1024 C
            1025 C
            1026 A
            1027 A
            1028 C
            1028 D
            1028 D
            1029 D
            1031 A
            1032 A
            1033 C
            1034 B
            1034 D
            1036 B
            1037 C
            der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
            NEN: Für eine solidarische und nach-
            haltige Finanzierung des Gesundheits-
            wesens
            (Drucksache 17/258) . . . . . . . . . . . . . . . .
            n Verbindung mit
            usatztagesordnungspunkt 9:
            ntrag der Abgeordneten Dr. Martina Bunge,
            arald Weinberg, Karin Binder, weiterer Ab-
            eordneter und der Fraktion DIE LINKE:
            raxisgebühr und andere Zuzahlungen ab-
            chaffen – Patientinnen und Patienten ent-
            asten
            Drucksache 17/241) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            arald Weinberg (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            tephan Stracke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            r. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            hristine Aschenberg-Dugnus (FDP) . . . . . .
            aria Anna Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            tefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            ars Lindemann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 16:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Verkehr, Bau und Stadtentwick-
            ung zu dem Antrag der Abgeordneten
            infried Hermann, Kerstin Andreae,
            lexander Bonde, weiterer Abgeordneter und
            er Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
            oratorium für Stuttgart 21 – Wirtschaft-
            ichkeit des Großprojektes vor Baubeginn
            icherstellen
            Drucksachen 17/125, 17/268) . . . . . . . . . . . .
            nak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            artin Burkert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            erner Simmling (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
            infried Hermann (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Stefan Kaufmann (CDU/CSU) . . . . . . . . .
            te Kumpf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 17:
            ) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, Olaf
            Scholz, weiteren Abgeordneter und der
            Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs
            1037 C
            1037 C
            1037 D
            1039 B
            1040 C
            1042 B
            1043 C
            1044 D
            1046 C
            1047 D
            1047 D
            1049 B
            1049 D
            1051 A
            1052 B
            1052 C
            1054 D
            Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 VII
            eines … Gesetzes zur Änderung des
            Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung)
            (Drucksache 17/207) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Zweite und dritte Beratung des von den
            Abgeordneten Josef Philip Winkler,
            Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger,
            weiteren Abgeordneten und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrach-
            ten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände-
            rung des Aufenthaltsgesetzes
            (Drucksachen 17/34 (neu), 17/278) . . . . .
            c) Beschlussempfehlung und Bericht des In-
            nenausschusses zu dem Antrag der Abge-
            ordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim
            Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion DIE LINKE: Für ein umfassen-
            des Bleiberecht
            (Drucksachen 17/19, 17/278) . . . . . . . . . .
            Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 1
            Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
            Anlage 2
            Erklärung des Parlamentarischen Staatssekre-
            tärs Christian Schmidt (BMVg) (11. Sitzung)
            Anlage 3
            Erklärung des Abgeordneten Friedrich
            Ostendorff (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
            zur namentlichen Abstimmung über den Ent-
            wurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des
            Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleu-
            nigungsgesetz) (10. Sitzung, Tagesordnungs-
            punkt 13 a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 4
            Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            Sven Kindler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
            zur namentlichen Abstimmung über die Be-
            schlussempfehlung zu dem Antrag: Fortset-
            zung der Beteiligung bewaffneter deutscher
            Streitkräfte an der EU-geführten Operation
            Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor
            der Küste Somalias auf Grundlage des See-
            rechtsübereinkommens der Vereinten Natio-
            nen von 1982 und der Resolutionen 1814
            (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008) vom
            2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober
            2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008,
            1897 (2009) vom 30. November 2009 und
            nachfolgender Resolutionen des Sicherheits-
            rates der Vereinten Nationen in Verbindung
            mit der Gemeinsamen Aktion 2008/851/
            G
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            1057 C
            1059 A
            1059 B
            1059 C
            ASP des Rates der Europäischen Union
            om 10. November 2008 und dem Beschluss
            009/907/GASP des Rates der Europäischen
            nion vom 8. Dezember 2009 (Tagesord-
            ungspunkt 11) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 5
            rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            ans-Christian Ströbele, Sylvia Kotting-Uhl,
            onika Lazar, Beate Müller-Gemmeke,
            infried Hermann, Dorothea Steiner und
            r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (alle BÜND-
            IS 90/DIE GRÜNEN) zur namentlichen Ab-
            timmung über die Beschlussempfehlung zu
            em Antrag: Fortsetzung der Beteiligung be-
            affneter deutscher Streitkräfte an der EU-ge-
            ührten Operation Atalanta zur Bekämpfung
            er Piraterie vor der Küste Somalias auf
            rundlage des Seerechtsübereinkommens der
            ereinten Nationen von 1982 und der Resolu-
            ionen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816
            2008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom
            . Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. Dezem-
            er 2008, 1897 (2009) vom 30. November
            009 und nachfolgender Resolutionen des Si-
            herheitsrates der Vereinten Nationen in Ver-
            indung mit der Gemeinsamen Aktion 2008/
            51/GASP des Rates der Europäischen Union
            om 10. November 2008 und dem Beschluss
            009/907/GASP des Rates der Europäischen
            nion vom 8. Dezember 2009 (Tagesord-
            ungspunkt 11) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 6
            u Protokoll gegebene Reden zur Beratung:
            Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung
            des Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung)
            Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des
            Aufenthaltsgesetzes
            Beschlussempfehlung und Bericht: Für ein
            umfassendes Bleiberecht
            Tagesordnungspunkt 17 a bis c) . . . . . . . . . .
            einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . .
            üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . .
            lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . .
            osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 7
            amensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
            chen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
            1059 C
            1060 C
            1061 B
            1061 B
            1062 D
            1063 D
            1065 C
            1065 D
            1066 B
            VIII Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
            glieder des Parlamentarischen Kontrollgre-
            miums gemäß Artikel 45 d des Grundgesetzes
            teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 5)
            Anlage 8
            Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
            schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
            glieder des Wahlausschusses gemäß § 6 Ab-
            satz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes
            teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 e)
            Anlage 9
            Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
            schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
            glieder des Richterwahlausschusses gemäß
            § 5 des Richterwahlgesetzes teilgenommen
            haben (Tagesordnungspunkt 8 f) . . . . . . . . . .
            Anlage 10
            Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
            schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
            glieder des Vertrauensgremiums gemäß § 10 a
            Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung teilge-
            nommen haben (Tagesordnungspunkt 8 k) . .
            Anlage 11
            Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut-
            schen Bundestages, die an der Wahl der Mit-
            glieder des Gremiums gemäß § 3 des Bundes-
            schuldenwesengesetzes teilgenommen haben
            (Tagesordnungspunkt 8 l) . . . . . . . . . . . . . . .
            1067 A/C
            1069 B/D
            1072 A/C
            1074 B/D
            1077 A/B
            Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 901
            (A) )
            (B) )
            12. Sitz
            Berlin, Donnerstag, den
            Beginn: 9.0
        
        
        
        
          
          
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1059
        (A) )
        (B) )
        Seite 819 A) an Behörden anderer Staaten am Rande der Legalität.
        Anlage 1
        Liste der entschuldigten Abgeordneten
        Anlage 2
        Erklärung
        des Parl. Staatssekretärs Christian Schmidt
        (BMVg) (11. Sitzung, Tagesordnungspunkt 2,
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        Abgeordnete(r)
        entschuldigt bis
        einschließlich
        Bas, Bärbel SPD 17.12.2009
        Bülow, Marco SPD 17.12.2009
        Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 17.12.2009
        Dittrich, Heidrun DIE LINKE 17.12.2009
        Dreibus, Werner DIE LINKE 17.12.2009
        Glos, Michael CDU/CSU 17.12.2009
        Granold, Ute CDU/CSU 17.12.2009
        Herrmann, Jürgen CDU/CSU 17.12.2009
        Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        17.12.2009
        Lafontaine, Oskar DIE LINKE 17.12.2009
        Dr. Miersch, Matthias SPD 17.12.2009
        Möhring, Cornelia DIE LINKE 17.12.2009
        Nahles, Andrea SPD 17.12.2009
        Nestle, Ingrid BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        17.12.2009
        Dr. Ott, Hermann BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        17.12.2009
        Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 17.12.2009
        Schlecht, Michael DIE LINKE 17.12.2009
        Schmidt (Eisleben),
        Silvia
        SPD 17.12.2009
        Thönnes, Franz SPD 17.12.2009
        Werner, Katrin DIE LINKE 17.12.2009
        Wicklein, Andrea SPD 17.12.2009
        Wunderlich, Jörn DIE LINKE 17.12.2009
        Zimmermann, Sabine DIE LINKE 17.12.2009
        (C
        (D
        Anlagen zum Stenografischen Bericht
        Auf die Nachfrage des Kollegen Fritz Rudolf Körper,
        dB, während der Fragestunde am 16. Dezember
        Plenarprotokoll 17/11, Seite 819) habe ich geantwortet,
        ass ich Herrn Staatssekretär Dr. Wichert am 7. Septem-
        er persönlich gesehen habe. Gemeint war der 8. Sep-
        ember.
        nlage 3
        Erklärung
        des Abgeordneten Friedrich Ostendorff
        (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur namentli-
        chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
        setzes zur Beschleunigung des Wirtschafts-
        wachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz)
        (10. Sitzung, Tagesordnungspunkt 13 a)
        Ich habe versehentlich mit Ja gestimmt.
        Mein Votum lautet Nein.
        nlage 4
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Sven Kindler (BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN) zur namentlichen Abstimmung
        über die Beschlussempfehlung zu dem Antrag:
        Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deut-
        scher Streitkräfte an der EU-geführten Opera-
        tion Atalanta zur Bekämpfung der Piraterie vor
        der Küste Somalias auf Grundlage des See-
        rechtsübereinkommens der Vereinten Nationen
        von 1982 und der Resolutionen 1814 (2008) vom
        15. Mai 2008, 1816 (2008) vom 2. Juni 2008,
        1838 (2008) vom 7. Oktober 2008, 1846 (2008)
        vom 2. Dezember 2008, 1897 (2009) vom
        30. November 2009 und nachfolgender Resolu-
        tionen des Sicherheitsrates der Vereinten Natio-
        nen in Verbindung mit der Gemeinsamen
        Aktion 2008/851/GASP des Rates der Europäi-
        schen Union vom 10. November 2008 und dem
        Beschluss 2009/907/GASP des Rates der Euro-
        päischen Union vom 8. Dezember 2009 (Tages-
        ordnungspunkt 11)
        Ich lehne den Antrag der Bundeswehr, weiter Marine-
        oldaten der Bundeswehr vor der Küste Somalias und im
        ndischen Ozean einzusetzen, ab.
        Die Bundeswehr sollte nicht für den Schutz der Han-
        elswege im Indischen Ozean eingesetzt werden. Dafür
        ind die Soldaten auch nicht ausgebildet. Insbesondere
        ehlen ihnen die notwendigen Kenntnisse und rechtli-
        hen Voraussetzungen, vor allem zur Festnahme von
        iraterieverdächtigen Personen. So bewegen sich die
        oldaten bei deren Aufspüren und Festhalten über Tage
        der möglicherweise Wochen sowie bei deren Übergabe
        1060 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        Der Einsatz der Bundeswehr stellt nicht das allerletzte
        Mittel bzw. die äußerste Notmaßnahme zur Verhinde-
        rung und Aufklärung von Überfällen durch Piraten dar.
        Denn andere Möglichkeiten wurden gar nicht erst ver-
        sucht. Die Ursachen der steigenden Zahl von Überfällen
        und Entführungen von Schiffen sowie der Erpressung
        von Reedern wurden nicht untersucht und schon gar
        nicht beseitigt. Auch auf eine langfristige Stabilisierung
        Somalias wurde bisher nur halbherzig hingearbeitet.
        So hat die internationale Gemeinschaft etwa gegen
        das Leerfischen der ehemals fischreichen Gewässer vor
        der Küste Somalias durch europäische und japanische
        Fischfabriken nicht nur nichts unternommen, sondern
        dieses Treiben sogar durch Finanzmittel gefördert. Für
        die Zukunft ist im aktuellen Atalanta-Beschluss der EU
        gar vorgesehen, diese Industrieschiffe aus Europa und
        deren Fischraub sogar noch durch die Bundesmarine und
        deren Verbündete zu schützen.
        Der Einsatz der internationalen Armada von mehre-
        ren Dutzend großer Kriegsschiffe im Indischen Ozean ist
        auch ineffektiv. Seit Beginn der OEF- und Atalanta-Ein-
        sätze ist die Anzahl der Kaperungen und Angriffe auf
        Handels- und Passagierschiffe nicht zurückgegangen,
        sondern rapide angestiegen. Laut internationaler See-
        fahrtsbehörde gab es allein in den ersten neun Monaten
        dieses Jahres 150 Angriffe durch Piraten, mehr als dop-
        pelt so viele wie im gesamten Vorjahr.
        Die zur Abstimmung stehende Verlängerung des Ein-
        satzmandats weitet das Einsatzgebiet der internationalen
        Militärflotten noch weiter aus als bisher. Es soll nun über
        5 Millionen Quadratkilometer umfassen. Sollten die
        Flotten anfangs nur in der Region vor der Küste Soma-
        lias eingesetzt werden, so gehören nach der nun zur
        Abstimmung stehenden Erweiterung des Mandats inzwi-
        schen auch weite Teile des Indischen Ozeans zum Ope-
        rationsgebiet. Es werden sogar Flottenstützpunkte Hun-
        derte von Meilen entfernt eingerichtet, wie auf den
        Seychellen.
        Der Militäreinsatz gegen Piraten wird also immer
        weiter sowie länger ausgedehnt und droht zu einem Dau-
        ereinsatz im Indischen Ozean zu werden. Eine Eskala-
        tion und Ausweitung auf das Festland in Somalia ist zu
        befürchten.
        Die Kosten des Einsatzes dieser Militärflotten sind
        um ein Vielfaches höher als alle Schäden, die durch die
        Piraterie angerichtet wurden. Mit einem Bruchteil der
        für Soldaten und Kriegsschiffe problemlos zur Verfü-
        gung gestellten vielen Hundert Millionen Euro – allein
        Deutschland zahlt jährlich knapp 50 Millionen – hätte
        man einen großen Teil der somalischen Bevölkerung mit
        Nahrungsmitteln versorgen und die wirtschaftliche Ent-
        wicklung heraus aus Elend und Arbeitslosigkeit voran-
        treiben können. Anstelle der Verlängerung des Atalanta-
        Mandats könnte jetzt noch mit gezielter wirtschaftlicher
        Entwicklungshilfe dem Land geholfen und die Piraterie
        wirkungsvoller eingedämmt werden.
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        nlage 5
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele,
        Sylvia Kotting-Uhl, Monika Lazar, Beate
        Müller-Gemmeke, Winfried Hermann, Dorothea
        Steiner und Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
        (alle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur nament-
        lichen Abstimmung über die Beschlussempfeh-
        lung zu dem Antrag: Fortsetzung der Beteili-
        gung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der
        EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämp-
        fung der Piraterie vor der Küste Somalias auf
        Grundlage des Seerechtsübereinkommens der
        Vereinten Nationen von 1982 und der Resolutio-
        nen 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 (2008)
        vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom 7. Oktober
        2008, 1846 (2008) vom 2. Dezember 2008, 1897
        (2009) vom 30. November 2009 und nachfolgen-
        der Resolutionen des Sicherheitsrates der Ver-
        einten Nationen in Verbindung mit der Gemein-
        samen Aktion 2008/851/GASP des Rates der
        Europäischen Union vom 10. November 2008
        und dem Beschluss 2009/907/GASP des Rates
        der Europäischen Union vom 8. Dezember 2009
        (Tagesordnungspunkt 11)
        Wir lehnen den Antrag der Bundesregierung, weiter
        arinesoldaten der Bundeswehr vor der Küste Somalias
        nd im Indischen Ozean einzusetzen, ab.
        Die Bundeswehr existiert zur Verteidigung. So steht
        s im Grundgesetz. Sie ist nicht dafür da, polizeiliche
        ufgaben im Ausland zu übernehmen und Straftaten zu
        erfolgen oder zu verhindern, auch nicht zum Schutz der
        andelswege im Indischen Ozean. Dafür sind die Solda-
        en auch nicht ausgebildet.
        Insbesondere fehlen ihnen die notwendigen Kennt-
        isse und rechtlichen Voraussetzungen, vor allem zur
        estnahme von piraterieverdächtigen Personen. So be-
        egen sich die Soldaten bei deren Aufspüren und Fest-
        alten über Tage oder möglicherweise Wochen sowie bei
        eren Übergabe an Behörden anderer Staaten am Rande
        er Legalität.
        Der Einsatz der Bundeswehr stellt nicht das allerletzte
        ittel bzw. die äußerste Notmaßnahme zur Verhinde-
        ung und Aufklärung von Überfällen durch Piraten dar.
        enn andere Möglichkeiten wurden gar nicht erst ver-
        ucht. Die Ursachen der steigenden Zahl von Überfällen
        nd Entführungen von Schiffen der christlichen Seefahrt
        owie der Erpressung von Reedern wurden nicht unter-
        ucht und schon gar nicht beseitigt. Auch auf eine lang-
        ristige Stabilisierung Somalias wurde bisher nur halb-
        erzig hingearbeitet.
        So hat die internationale Gemeinschaft etwa gegen
        as Leerfischen der ehemals fischreichen Gewässer vor
        er Küste Somalias durch europäische und japanische
        ischfabriken nicht nur nichts unternommen, sondern
        ieses Treiben sogar durch Finanzmittel gefördert. Für
        ie Zukunft ist im aktuellen Atalanta-Beschluss der EU
        ar vorgesehen, diese Industrieschiffe aus Europa und
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1061
        (A) )
        (B) )
        deren Fischraub sogar noch durch die Bundesmarine und
        deren Verbündete zu schützen.
        Der Einsatz der internationalen Armada von mehre-
        ren Dutzend großer Kriegsschiffe im Indischen Ozean ist
        auch ineffektiv. Seit Beginn der OEF- und Atalanta-Ein-
        sätze ist die Anzahl der Kaperungen und Angriffe auf
        Handels- und Passagierschiffe nicht zurückgegangen,
        sondern rapide angestiegen. Laut internationaler See-
        fahrtsbehörde gab es allein in den ersten neun Monaten
        dieses Jahres 150 Angriffe durch Piraten, mehr als dop-
        pelt so viele wie im gesamten Vorjahr.
        Die zur Abstimmung stehende Verlängerung des Ein-
        satzmandats weitet das Einsatzgebiet der internationalen
        Militärflotten noch weiter aus als bisher. Es soll nun über
        5 Millionen Quadratkilometer umfassen. Sollten die
        Flotten anfangs nur in der Region vor der Küste Soma-
        lias eingesetzt werden, so gehören nach der nun zur Ab-
        stimmung stehenden Erweiterung des Mandats inzwi-
        schen auch weite Teile des Indischen Ozeans zum
        Operationsgebiet. Es werden sogar Flottenstützpunkte
        Hunderte von Meilen entfernt eingerichtet, wie auf den
        Seychellen.
        Der Militäreinsatz gegen Piraten wird also immer
        weiter sowie länger ausgedehnt und droht zu einem Dau-
        ereinsatz im Indischen Ozean zu werden. Eine Eskala-
        tion und Ausweitung auf das Festland in Somalia ist zu
        befürchten.
        Die Kosten des Einsatzes dieser Militärflotten sind
        um ein Vielfaches höher als alle Schäden, die durch die
        Piraterie angerichtet wurden. Mit einem Bruchteil der
        für Soldaten und Kriegsschiffe problemlos zur Verfü-
        gung gestellten, vielen Hundert Millionen Euro – allein
        Deutschland zahlt jährlich knapp 50 Millionen – hätte
        man einen großen Teil der somalischen Bevölkerung mit
        Nahrungsmitteln versorgen und die wirtschaftliche Ent-
        wicklung heraus aus Elend und Arbeitslosigkeit voran-
        treiben können. Anstelle der Verlängerung des Atalanta-
        Mandats könnte jetzt noch mit gezielter wirtschaftlicher
        Entwicklungshilfe dem Land geholfen und die Piraterie
        wirkungsvoller eingedämmt werden.
        Anlage 6
        Zu Protokoll gegebene Reden
        zur Beratung:
        – Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des
        Aufenthaltsgesetzes (Altfallregelung)
        – Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des
        Aufenthaltsgesetzes
        – Beschlussempfehlung und Bericht: Für ein
        umfassendes Bleiberecht
        (Tagesordnungspunkt 17 a bis c)
        Reinhard Grindel (CDU/CSU): Zunächst einmal
        möchte ich gerne festhalten, dass die CDU/CSU Wort
        gehalten hat, was die Verlängerung der Bleiberechts-
        regelung anbelangt. Sie kommt rechtzeitig. Kein Inhaber
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        iner Aufenthaltserlaubnis auf Probe fällt in Rechtsunsi-
        herheit. Mit der von den Innenministern des Bundes
        nd der Länder getroffenen Entscheidung ist auch eine
        ehr sachgerechte Lösung gefunden worden, weshalb sie
        a zum Beispiel auch seitens der Kirchen begrüßt worden
        st. Der aus Sicht der Union ganz entscheidende Punkt
        indet sich im IMK-Beschluss wieder. Wir haben immer
        esagt: Wir wollen keine pauschale Verlängerung des
        leiberechts, sondern wir wollen im Lichte der schwieri-
        en wirtschaftlichen Lage eine Verlängerung für diejeni-
        en, die eine Arbeit haben, von der sie sich leider nicht
        berwiegend selbst unterhalten können, oder für die, die
        ich zumindest um eine Beschäftigung bemüht haben.
        Das ist der große Unterschied zu den Anträgen von
        rünen und Linkspartei. Sie wollen auch eine Verlänge-
        ung für die, die gar nichts gemacht haben, die auch im
        alle von Vollbeschäftigung und Hochkonjunktur nicht
        eneigt sind, sich um Arbeit zu bemühen. Das aber leh-
        en wir ab, weil es genau zu dem führen würde, was wir
        ei der Bleiberechtsregelung von Anfang an immer ver-
        indern wollten, dass es nämlich zu einer Zuwanderung
        n die Sozialsysteme kommt. Das wäre aber den Men-
        chen in unserem Land nicht zu vermitteln.
        Ich sehe mich hierbei übrigens in großer Übereinstim-
        ung mit dem Berliner Innensenator Körting, der gesagt
        at:
        Wer allerdings gesagt hat, ich habe keinen Bock auf
        Arbeitssuche, der kommt jetzt nicht mehr zum
        Zuge. Man kann erwarten, dass sie sich wenigstens
        bemühen. Falls sie das bislang nicht verstanden ha-
        ben, dann haben sie eben Pech gehabt.
        as hätte ich gar nicht gewagt, so deutlich zu formulie-
        en. Aber wo Herr Körting Recht hat, hat er Recht.
        Der IMK-Beschluss ist auch aus drei weiteren Gründe
        ehr zu begrüßen:
        Erstens: Die Verlängerung gilt für zwei Jahre. Die Be-
        roffenen haben also wirklich ausreichend Zeit, ohne
        ruck ihre Bemühungen um eine Arbeitsaufnahme fort-
        usetzen. Bei einer Verlängerung von nur einem Jahr
        ätte man sicher einwenden können, dass sich bis dahin
        ie Arbeitsmarktlage nicht so grundlegend verändert hat,
        ass die Beschäftigungsperspektiven für die Inhaber ei-
        er Aufenthaltserlaubnis auf Probe grundlegend besser
        eworden wären. Insofern ist die Verlängerung um zwei
        ahre wirklich eine gute Sache. Obgleich schon darauf
        ingewiesen werden darf, dass es zum Zeitpunkt des Be-
        chlusses der Bleiberechtsregelung deutlich mehr Ar-
        eitslose gab als heute. Auch das gehört zur Wahrheit
        azu.
        Zweitens: Der Beschluss zur Verlängerung der Bleibe-
        echtsregelung ist hinreichend flexibel formuliert, indem
        twa der Begriff der Halbtagsbeschäftigung eingeführt
        orden ist. Es werden keine festen Einkommensgrenzen
        efiniert, Aufstockerleistungen können also in Anspruch
        enommen werden, ohne dass dies für die Aufenthalts-
        rlaubnis schädlich ist. Auch das nimmt Druck von den
        etroffenen.
        1062 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        Drittens: Erstmals gibt es eine besondere Regelung
        für Kinder und Jugendliche, die sich in einer Schul- oder
        Berufsausbildung befinden. Sie wissen, dass mir das im-
        mer besonders wichtig gewesen ist, weil es angesichts
        des demografischen Wandels keinen Sinn macht, junge
        Menschen, die von unseren Steuermitteln eine Schulaus-
        bildung erhalten haben, wieder außer Landes zu beför-
        dern, wenn sie eine gute schulische und berufliche Per-
        spektive in unserem Land haben. Diese zusätzlichen
        Ansprüche führen in der Praxis natürlich auch dazu, dass
        der Aufenthalt für die übrigen Familienmitglieder dieser
        jungen Menschen abgesichert ist. Das halte ich auch für
        richtig.
        Ich will darauf verweisen, dass der IMK-Beschluss
        einstimmig getroffen wurde. Auch die Innenminister der
        SPD haben zugestimmt.
        Insoweit stellt sich schon die Frage – und das sage ich
        jetzt mit Blick auf den neuen Gesetzentwurf, den die
        SPD-Fraktion uns in dieser Woche vorgelegt hat und der
        auch Gegenstand dieser Debatte ist –, ob es klug ist,
        noch vor Inkrafttreten des IMK-Beschlusses nun schon
        wieder über eine weitergehende gesetzliche Regelung zu
        entscheiden. Wer sich an die großen Abstimmungs-
        schwierigkeiten erinnert, die es zwischen der Bundesre-
        gierung und den Koalitionsfraktionen auf der einen Seite
        und den Landesinnenministern auf der anderen Seite
        2007 bei der Verabschiedung der ersten gesetzlichen Alt-
        fallregelung gab, der wird hier mit Recht zur Zurückhal-
        tung mahnen. Wir sollten die IMK-Bleiberechtsregelung
        jetzt in Ruhe wirken lassen und sollten uns dann zum
        1. Januar 2012 mit der Frage befassen, ob wir eine neue
        gesetzliche Altfallregelung brauchen.
        Wir als CDU/CSU sehen den Gesetzentwurf der SPD
        aber auch aus inhaltlichen Gründen skeptisch. Ziel Ihrer
        gesetzlichen Altfallregelung soll es sein, den seit Jahren
        hier integrierten Ausländern eine dauerhafte Perspektive
        in Deutschland zu geben. Gleichzeitig stufen Sie die An-
        forderungen an die Sprachkompetenz auf das Niveau A 1
        des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
        herab. A 1 verlangen wir schon von den nachziehenden
        Familienangehörigen, also am Anfang ihres Aufenthalts.
        Wer nach vielen Jahren des Aufenthalts in unserem Land
        keine sprachlichen Fortschritte gemacht hat und auch
        nur A 1 beherrscht, dem kann man nun wirklich nicht
        bescheinigen, dass er sich seit Jahren hier in Deutsch-
        land integriert hat. Das Gegenteil ist richtig. Deshalb ha-
        ben wir ja auch bei der Altfallregelung aus dem Jahr
        2007 A 2 verlangt, und das schon, um die Hürden nicht
        zu hoch zu heben. Ihr Vorschlag ist insoweit gerade kein
        guter Beitrag zur Integration der geduldeten Menschen
        in unserem Land, weil er keine Anreize gibt, mehr zu tun
        für die Verbesserung der Sprachkompetenz
        Was nach unserer Auffassung auch überhaupt nicht
        geht, ist das generelle Aufenthaltsrecht für Ausländer,
        die sich seit zwölf Jahren geduldet, gestattet oder aus hu-
        manitären Gründen in Deutschland aufhalten. Bei Aus-
        ländern, die mit Kindern zusammenleben, soll die Frist
        schon nach zehn Jahren greifen. Sie knüpfen dieses Auf-
        enthaltsrecht nur noch an zwei Bedingungen: Erstens:
        Der Ausländer darf kein Extremist oder Terrorist sein.
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        weitens: Es darf kein zwingender Ausweisungsgrund
        orliegen. Das heißt, Sie wollen im Umkehrschluss ein
        auerndes Aufenthaltsrecht für einen Ausländer, der
        urch Täuschen, Tricksen oder Untertauchen selbst ver-
        ntwortlich dafür ist, dass seine Abschiebung bisher ge-
        cheitert ist, der kein Wort Deutsch spricht, dessen Kin-
        er nicht zur Schule gehen, der keinen ausreichenden
        ohnraum nachweist, der die gesamte Zeit seines Auf-
        nthalts nur von Sozialleistungen gelebt hat und der
        traftaten begangen hat, für die er nicht zu mehr als drei
        ahren Haft verurteilt worden ist.
        Liebe Kollegen von der SPD, da kann ich nur mit
        illy Brandt sagen: „Genossen, lasst die Tassen im
        chrank.“ Was Sie vorschlagen, ist ein Paradigmen-
        echsel, weil ihre gesetzliche Bleiberechtsregelung
        eine klassische Altfalllösung ist, die an bestimmte
        tichtage anknüpft, sondern Sie schlagen eine generelle
        ösung vor, bei der geduldete Ausländer, also Personen,
        ie eigentlich ausreisepflichtig sind, in die Regelung hi-
        einwachsen können.
        Damit stellt sich natürlich das Problem des Pull-
        ffektes. Wir dürfen aber keine falschen Signale aussen-
        en, nach dem Motto: „Wer es lange genug schafft, sei-
        en Aufenthalt in Deutschland zu verlängern, hat in Zu-
        unft gute Chancen, auf Dauer bleiben zu können.“ Das
        äre eine Einladung an Schlepper, wieder verstärkt Aus-
        änder nach Deutschland einzuschleusen, und das ange-
        ichts ohnehin stark wachsender Asylbewerberzahlen.
        ine solche Politik gefährdet die Integration der hier le-
        enden Ausländer und überfordert die Aufnahmegesell-
        chaft. Das haben wir alles schon Anfang der 90er-Jahre
        n schmerzlicher Weise erlebt. Aus diesen Erfahrungen
        ollten wir lernen und nicht die gleichen Fehler wieder
        achen.
        Ich will nicht sagen, dass wir als CDU/CSU für die
        ukunft generell gegen jede Art von gesetzlicher Altfall-
        egelung sind. Aber nicht jetzt und nicht so!
        Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU): Zu der heu-
        igen Debatte zum Thema Bleiberecht und Altfallrege-
        ung kann man sagen: Alter Wein in neuen Schläuchen.
        Das letzte Mal haben wir uns erst am 26. November
        ieses Jahres in diesem Hause mit dem Thema Bleibe-
        echt und Altfallregelung beschäftigt. Mittlerweile hat
        ie Innenministerkonferenz auf ihrer Tagung am 4. De-
        ember 2009 in Bremen einen meines Erachtens durch-
        us zielführenden und vernünftigen Beschluss gefasst,
        m dem Problem zu begegnen, dass zum Ende dieses
        ahres für ungefähr 30 000 Personen die sogenannte
        ufenthaltserlaubnis auf Probe gemäß § 104 a Abs. 1
        atz 1 Aufenthaltsgesetz ausgelaufen wäre. Mit dem Be-
        chluss der Innenministerkonferenz ist nunmehr das Pro-
        lem gebannt, sodass es überhaupt keine Veranlassung
        ür den Bundesgesetzgeber gibt, eine Neuregelung des
        ufenthaltsgesetzes „über das Knie zu brechen“.
        Dass der heute zu beratende Gesetzentwurf der SPD-
        undestagsfraktion mittlerweile vollkommen überholt
        st, lässt sich schon allein daran sehen, dass er in keiner
        eise auf den Beschluss der Innenministerkonferenz
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1063
        (A) )
        (B) )
        vom 4. Dezember 2009 eingeht und ihn in keiner Weise
        berücksichtigt. Darüber hinaus versuchen Sie, werte
        Kolleginnen und Kollegen von der SPD, mittels dieses
        Gesetzentwurfs ein Anliegen zu forcieren, über das wir
        uns schon in der vergangenen Legislaturperiode in inten-
        siven Gesprächen nicht einig werden konnten. Sie wol-
        len eine unbefristete Bleiberechtsregelung. Um dies klar
        zu sagen: Das lehnen wir von der CDU/CSU kategorisch
        ab.
        Wie schon erwähnt: Der Beschluss der Innenminister-
        konferenz ist meines Erachtens wegweisend und zielfüh-
        rend, weil er den unterschiedlichen Befindlichkeiten und
        Zwängen in größtmöglicher Art und Weise gerecht wird.
        Zum einen kann durch den Beschluss der Innenminister-
        konferenz jegliche Skepsis ausgeräumt werden, was die
        Gefahr anbelangt, dass zum Jahresende ungefähr
        30 000 Personen, die derzeit über eine Aufenthalts-
        erlaubnis „auf Probe“ verfügen, wieder in den Status der
        bloßen Duldung zurückfielen. Die Verlängerung der
        Bleiberechtsregelung durch die Länderinnenminister
        wird dergestalt vorgenommen, dass derjenige eine be-
        fristete Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre erhält, der
        entweder am 31. Dezember 2009 zumindest eine Halb-
        tagsbeschäftigung mindestens für die letzten sechs Mo-
        nate nachweisen kann, oder derjenige, der bis zum
        31. Januar 2010 glaubhaft nachweisen kann, dass er für
        die kommenden sechs Monate eine Halbtagsbeschäfti-
        gung ausführt. So halte ich es insbesondere für durchaus
        pragmatisch, gerade angesichts des derzeit auch in
        Deutschland nicht einfachen, sondern insbesondere in
        manchen Branchen und manchen Regionen besonders
        angespannten Arbeitsmarktes lediglich den Nachweis ei-
        ner Halbtagsbeschäftigung zu erwarten.
        Darüber hinaus wird in der Verlängerung der Bleibe-
        rechtsregelung durch die Innenministerkonferenz ein be-
        sonderer Schwerpunkt darauf gelegt, dass diejenigen, die
        in den vergangenen zweieinhalb Jahren entweder ihre
        schulische Ausbildung mit einem Abschluss erfolgreich
        beendet haben oder eine Berufsausbildung erfolgreich
        abgeschlossen haben oder sich derzeit in einer Berufs-
        ausbildung befinden, besonders privilegiert werden. Da-
        mit wird einem in meinen Augen vollkommen berechtig-
        ten Anliegen Rechnung getragen, nämlich die
        ausländischen Mitbürger, die sich aktiv um eine erfolg-
        reiche Integration in die deutsche Gesellschaft bemühen,
        vor allem indem sie eine Schul- oder Berufsausbildung
        anstrengen und erfolgreich abschließen, besonders ge-
        fördert werden. Leistung muss sich auch in diesem Be-
        reich lohnen. Und deshalb halte ich es für sehr zielfüh-
        rend, positive Anreize dafür zu setzen, dass es auch
        seitens der deutschen Gesellschaft honoriert wird, wenn
        jemand sich aktiv darum bemüht, seinen eigenen Le-
        bensunterhalt selbst zu bestreiten.
        Zum anderen halte ich es für vollkommen richtig und
        unterstützenswert, dass auch der neue Beschluss der In-
        nenministerkonferenz keine Ausreichung einer unbefris-
        teten Aufenthaltserlaubnis vorsieht, sondern lediglich
        eine auf den Zeitraum von zwei Jahren befristete Aufent-
        haltserlaubnis. Denn auch was die Zeitdauer der Aufent-
        haltserlaubnis anbelangt, muss Gleiches gelten wie bei
        den inhaltlichen Anforderungen. Der Staat darf sich
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        icht der Möglichkeit begeben, den Druck auf die Inha-
        er von Aufenthaltserlaubnissen „auf Probe“ aufrechtzu-
        rhalten, in den Bemühungen nicht nachzulassen, alles
        afür zu tun, dass man sich erfolgreich in die deutsche
        esellschaft integriert und auch in finanzieller Hinsicht
        uf eigenen Beinen stehen kann.
        Deshalb ist es vollkommen überflüssig, zum jetzigen
        eitpunkt ein Gesetzgebungsverfahren zur Änderung
        es Aufenthaltsgesetzes aus reinem Aktionismus zu be-
        innen. Zudem ist der Gesetzentwurf der SPD-Bundes-
        agsfraktion in jeder Hinsicht mit „heißer Nadel ge-
        trickt“. Denn indem Sie in Ihrem Gesetzentwurf auf
        eglichen Stichtag und jegliche Befristung der Aufent-
        altserlaubnis verzichten, setzen Sie ein vollkommen
        alsches Signal, weil Sie Zweifel an der Ernsthaftigkeit
        taatlicher Bemühungen aufkommen lassen, die an sich
        orhandene Ausreiseverpflichtung des Ausländers gege-
        enenfalls auch zwangsweise durchzusetzen. Damit privi-
        gieren Sie gerade die Ausländer, die sich vollkommen
        assiv verhalten und keinerlei Integrationsbemühungen
        nternehmen, und diskriminieren im Umkehrschluss die-
        enigen, die sich entweder in der Vergangenheit erfolg-
        eich in Deutschland integriert haben, wovon es durch-
        us eine stattliche Anzahl gibt, bzw. diejenigen, die sich
        ntsprechend der Verlängerung der Bleiberechtsregelung
        urch die Innenministerkonferenz in Zukunft ernsthaft
        emühen werden, in Deutschland auf eigenen Beinen zu
        tehen. Ferner privilegieren Sie beispielsweise Personen,
        ie nach einem negativen Abschluss ihres Asylverfah-
        ens an sich in ihre Heimat zurückkehren müssen und
        ies jederzeit ohne Gefahr für Leib und Leben auch tun
        önnten. Nicht wenige sind darunter, die vorsätzlich ihre
        ückführung hinauszögern oder verhindern, indem sie
        ei der Beschaffung notwendiger Heimreisedokumente
        icht mitwirken bzw. über ihre Identität und Staatsange-
        örigkeit täuschen.
        Außerdem halte ich es in integrationspolitischer Hin-
        icht für vollkommen verfehlt, dass Sie, was die inhaltli-
        hen Anforderungen an die Verlängerung der Aufent-
        altserlaubnis anbelangt, deutliche Abstriche in Ihrem
        esetzentwurf machen. So verlangen Sie beispielsweise
        ediglich den Nachweis einfacher mündlicher Deutsch-
        enntnisse im Sinne der A I des gemeinsamen europäi-
        chen Referenzrahmens für Sprachen und nicht mehr,
        ie es der jetzigen Rechtslage entspricht, Deutschkennt-
        isse im Sinne der Stufe A II. Genauso verfehlt ist der
        nsatz, dass Sie deutliche Abstriche machen bei dem
        rundsatz, dass es keine Privilegierung von Ausländern
        eben darf, die in Deutschland bereits in erheblichem
        aße straffällig geworden sind.
        Nach alledem kann man dem Gesetzentwurf der SPD
        ur folgende Note ausstellen: Er ist nicht nur zur Unzeit
        ingebracht worden, sondern auch in inhaltlicher Hin-
        icht leider ungenügend.
        Rüdiger Veit (SPD): Das Thema, über das wir heute
        ier sprechen, ist keineswegs neu. Im Kern geht es um
        ie Behandlung von Menschen, die wir seit Jahren nicht
        aben abschieben können, die hier aber trotzdem keinen
        esicherten Aufenthaltsstatus und keine gesicherte Le-
        1064 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
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        bensperspektive haben, die auf der anderen Seite aber
        jahrelang mit uns gelebt haben und leben. Es geht um
        Geduldete.
        Immer wieder haben die Innenminister der Länder
        mit verschiedensten Altfall-/Bleiberechtsregelungen ver-
        sucht, Menschen, die eine lange Voraufenthaltszeit in
        Deutschland haben, einen gesicherten Aufenthalt zu bie-
        ten. All diese Regelungen waren Stichtagsregelungen.
        Stichtag, das bedeutet: Die Personen mussten die gesetz-
        lich vorgeschriebene Voraufenthaltszeit zu einem be-
        stimmten Datum überschritten haben, um von der Rege-
        lung zu profitieren. Wer sie danach überschritt, erhielt
        keine Aufenthaltserlaubnis. Kaum war die Regelung
        ausgelaufen, waren wieder Migrantinnen und Migranten
        mit langen Aufenthaltszeiten nachgerückt. Heute, am
        17. Dezember 2009, ist quasi das zehnjährige Jubiläum
        dieser Bleiberechtsregelungen, ist doch die erste IMK-
        Bleiberechtsregelung, die ich in dieser Funktion miterle-
        ben durfte, vom 19. November 1999.
        Ich will all diese Versuche nicht schlechter machen,
        als sie waren. Immerhin waren sie mehr als nichts und
        haben vielen Geduldeten gesellschaftliche Teilhabe und
        langfristige Integration ermöglicht. Ein entscheidender
        Fortschritt war dann die Schaffung einer gesetzlichen
        Altfallregelung noch unter der Großen Koalition, die mit
        dem zweiten Änderungsgesetz zum Zuwanderungsge-
        setz am 28. August 2007 in Kraft trat. Bis zum 30. Juni
        2009 erhielten insgesamt 35 128 Ausländer eine Aufent-
        haltserlaubnis nach der gesetzlichen Altfallregelung. Zu-
        sammen mit der IMK-Bleiberechtsregelung von 2006,
        nach der 24 271 Aufenthaltserlaubnisse erteilt wurden,
        konnten wir mithin insgesamt 59 384 ehemals Geduldete
        erreichen. Das ist ein schöner Erfolg, auch dies sage ich
        hier noch einmal deutlich.
        Allerdings haben 28 227 der von der gesetzlichen Alt-
        fallregelung Begünstigten nur eine sogenannte Aufent-
        haltserlaubnis auf Probe erhalten. Eines ist mittlerweile
        offensichtlich: Nicht alle diejenigen, die eine Aufent-
        haltserlaubnis auf Probe erhalten haben, werden Ende
        dieses Jahres in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt
        überwiegend aus eigener Kraft zu sichern. Nach einer
        stichprobenartigen Erhebung aus verschiedenen Bundes-
        ländern, die das Bundesministerium des Innern am
        25. September 2009 anlässlich einer Antwort auf eine
        Kleine Anfrage vorgestellt hat (Bundestagsdrucksache
        16/14088, Seite 14 f.), konnten rund 46 Prozent der Be-
        troffenen ihren Lebensunterhalt noch nicht überwiegend
        eigenständig sichern. Für sie stellt sich zu Beginn des
        kommenden Jahres die Frage, wie es weitergehen soll.
        Sie werden dann mindestens acht bzw. zehn Jahre in
        Deutschland gelebt haben. Es ist nicht davon auszuge-
        hen, dass sie jetzt noch irgendwohin abgeschoben wer-
        den können.
        Wir sind einer Meinung mit den Kolleginnen und
        Kollegen von Bündnis 90/Die Grünen und der Linken,
        dass diese Menschen nicht wieder in den Status der Dul-
        dung zurückfallen dürfen. Und nach einem Blick in den
        Koalitionsvertrag von Union und FDP stellen wir er-
        staunt und erfreut fest, dass diese Ansicht auch von den
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        egierungsfraktionen geteilt wird. Dort heißt es nämlich
        uf Seite 79:
        Hinsichtlich der gesetzlichen Altfallregelung sind
        wir uns einig, dass vor dem Hintergrund der mo-
        mentanen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
        Handlungsbedarf in Bezug auf diejenigen Inhaber
        einer Aufenthaltserlaubnis „auf Probe“ besteht, die
        voraussichtlich die gesetzlichen Vorgaben zur Le-
        bensunterhaltssicherung zum Jahresende verfehlen
        werden. Zeitgerecht wird eine angemessene Rege-
        lung gefunden werden.
        ir sind also dringend aufgefordert, zu handeln. Auch
        as ist, wenn ich kurz darauf hinweisen darf, keine
        urchtbar neue Erkenntnis. Wir, aber auch die Fraktionen
        ie Linke und Bündnis 90/Die Grünen haben auf das
        uslaufen der Regelung zum Ende dieses Jahres hier in
        iesem Hohen Hause in Redebeiträgen am 26. März
        009 und 2. Juli 2009 mehrfach darauf hingewiesen. Ins-
        esondere aber haben wir uns schon im Frühjahr dieses
        ahres, als wir noch in Regierungsverantwortung stan-
        en, für eine Verlängerung eingesetzt. Aber die Union
        at sich unserem Anliegen verweigert. Damit hat sie die
        etroffenen sehenden Auges weiteren Monaten der Un-
        icherheit ausgeliefert, obwohl das Problem seit langem
        orhersehbar war. Damals konnten wir als SPD-Fraktion
        us Gründen der Koalitionsdisziplin keinen eigenen Ge-
        etzentwurf zur Beseitigung dieses Problems einbringen.
        as ist jetzt anders.
        Ich habe erläutert, warum eine Verlängerung für die
        egünstigten der letzten Altfallregelung zeitlich drin-
        end geboten ist. Doch darüber hinaus muss auch festge-
        tellt werden, dass trotz der gesetzlichen Altfallregelung
        nd der IMK-Bleiberechtsregelung von 2006 am
        0. Juni 2009 nach wie vor 94 026 Ausländer als Gedul-
        ete in Deutschland lebten. Davon lebten 59 285 mehr
        ls sechs Jahre hier (Bundestagsdrucksache 16/13163,
        eite 8). Diese Zahlen verdeutlichen ebenso wie alle bis-
        erigen Erfahrungen, dass wir es mit einem immer wie-
        erkehrenden Problem zu tun haben. Auch künftig wird
        s immer wieder Ausländer geben, die über mehrere
        ahre von der Praxis der Kettenduldung betroffen sind.
        Ich habe es an dieser Stelle schon häufig gesagt, und
        ch sage es auch heute wieder aus fester Überzeugung:
        ie Praxis der Kettenduldung muss abgeschafft werden!
        it dem Antrag der Fraktion Die Linke soll die Bundes-
        egierung aufgefordert werden, festzustellen, dass die
        MK-Altfallregelung von 2006 und die gesetzliche Alt-
        allregelung von 2007 nicht in der Lage waren, Ketten-
        uldungen abzuschaffen und einen weitergehenden
        esetzentwurf vorzulegen. Der Gesetzentwurf von
        ündnis 90/Die Grünen sieht vor, den Inhabern einer
        ufenthaltserlaubnis auf Probe unabhängig von weiteren
        oraussetzungen die Geltungsdauer der Aufenthalts-
        rlaubnis zu verlängern. In der Begründung wird jedoch
        etont, dass der knappe Gesetzentwurf nur kurzfristig
        in Auslaufen der gesetzlichen Altfallregelung zum Jah-
        esende verhindern soll. Danach solle eine nachhaltige
        esetzliche Regelung geschaffen werden.
        Die Verlängerung der Frist der Aufenthaltserlaubnis
        uf Probe wurde bereits auf der letzten Innenminister-
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1065
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        konferenz vom 3. und 4. Dezember diskutiert. Es wurde,
        wie bekannt, eine zweijährige Verlängerung der Frist der
        gesetzlichen Altfallregelung beschlossen. So froh ich
        bin, dass die Innenminister der SPD-geführten Länder
        sich bei den Verhandlungen für eine Verlängerung
        durchsetzen konnten, so sehr bedaure ich doch zweierlei.
        Erstens war das Problem seit langem vorhersehbar. Es ist
        unverständlich, dass die Innenminister der Länder dort
        einspringen müssen, wo sich die Bundestagsfraktion von
        CDU und CSU unserer Initiative zur Verlängerung wi-
        dersetzt und damit ihrer Verantwortung als Bundesge-
        setzgeber entzogen hat. Zweitens ist die Verlängerung
        eine weitere, kurzfristige Regelung. Sie packt das Pro-
        blem nicht an der Wurzel, sondern verschiebt und ver-
        tagt es wieder nur und lässt alles sein wie gehabt.
        Nach all den Stichtagsregelungen in der Vergangen-
        heit ist es aus Sicht der SPD-Fraktion nunmehr dringend
        geboten, eine fortlaufende, stichtagsunabhängige gesetz-
        liche Altfallregelung zu schaffen. Dabei ist unser Ansatz
        differenzierter und umfassender als der Antrag von
        Bündnis 90/Die Grünen bzw. der Linkspartei, weswegen
        wir deren Anträge ablehnen und unseren eigenen Weg
        verfolgen: Wir wollen die Anforderungen an die Lebens-
        unterhaltssicherung deutlich absenken: Auch das ernst-
        hafte Bemühen um Arbeit wird als ausreichend erachtet
        bei Alleinstehenden nach acht und bei Familien nach
        sechs Jahren Voraufenthaltszeit. Weiter schlagen wir
        eine eigenständige Regelung für Personen vor, die in
        Deutschland einen Schulabschluss machen. Ihre Leis-
        tung soll sich lohnen, und deshalb sollen sie unabhängig
        von Voraufenthaltszeiten eine Aufenthaltserlaubnis be-
        kommen. Minderjährigen wollen wir in jedem Fall nach
        vier Jahren Aufenthalt in Deutschland eine Aufenthalts-
        erlaubnis erteilen lassen. Zuletzt sieht unser Entwurf für
        Altfälle mit einer Aufenthaltsdauer von zwölf bzw. zehn
        Jahren eine noch weitreichendere Ausnahme von den
        allgemeinen Voraussetzungen vor. Das heißt: Sofern es
        sich nicht um Schwerkriminelle oder dem Terror nahe-
        stehende Personen handelt, können sie bleiben. Seien
        wir realistisch: Wenn sich ein Ausländer seit zehn oder
        mehr Jahren hier aufgehalten hat und über diesen langen
        Zeitraum nicht abgeschoben werden konnte, wird das
        auch künftig nicht gelingen. Es ergibt keinen Sinn, ihm
        die gesellschaftliche Teilhabe weiterhin zu verweigern.
        Auch bei unklarer Identität, fehlendem Pass oder unge-
        klärter Staatsangehörigkeit kommt ein Zeitpunkt, ab
        dem, ähnlich einer Amnestieregelung, aufenthaltsrechtli-
        che Klarheit für die Betroffenen und die Behörden ge-
        schaffen werden muss. Ein Provisorium kann nicht fort-
        laufend vertagt werden.
        Wenn Sie aber der SPD-Fraktion oder mir bei dieser
        Einschätzung partout nicht folgen wollen, dann sollten
        sie sich an ihrem ehemaligen Kanzleramtsminister und
        früherem CDU-Innenminister, dem heutigen DRK-Prä-
        sidenten Dr. Rudolf Seiters orientieren: „Ein dauerhaftes
        Bleiberecht für diese Menschen wäre menschlich das
        Richtige“, sagt er völlig zu Recht, „und würde zudem ein
        starkes Signal zur Integration von Ausländern setzen.
        Eine sichere Lebensperspektive ist ein menschliches
        Grundbedürfnis.“
        Dem ist nichts hinzuzufügen.
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        Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP): Die Innenminis-
        erkonferenz hat Anfang des Monats die Bleiberechts-
        egelung um zwei Jahre verlängert. Die FDP begrüßt das
        achdrücklich. Die Vereinbarung der Innenminister-
        onferenz und auch die progressiven Äußerungen vor
        nd während der Innenministerkonferenz sind eine gute
        asis. Das gibt uns Zeit, eine dauerhafte Regelung zu
        inden, die das Problem der Kettenduldungen nachhaltig
        öst. Der Grünen-Antrag ist aufgrund der Vereinbarung
        er Innenministerkonferenz daher gegenstandslos. Da-
        über hinausgehende Vorschläge sind derzeit Aktivis-
        us.
        Die Sachlage bleibt unverändert: Wenn bei lange ge-
        uldeten, gut integrierten Ausländern eine Abschiebung
        icht mehr vertretbar ist, muss dieser Tatsache durch
        ine vernünftige und unbürokratische Regelung Rech-
        ung getragen werden. Die „Kettenduldungen“ müssen
        iner nachhaltigen Lösung zugeführt werden. Wir brau-
        hen für alle, insbesondere auch für die bisher „Gedulde-
        en“, Rechtssicherheit und Rechtsklarheit. Die große
        chwierigkeit einer sinnvollen Bleiberechtsregelung
        esteht darin, einerseits den unhaltbaren Zustand der
        ettenduldungen abzuschaffen, andererseits aber die Zu-
        anderung nach Deutschland so zu steuern, dass diese
        uch nachhaltige Akzeptanz bei den Bürgerinnen und
        ürgern findet. Hier muss die tatsächliche Integration
        as zentrale Kriterium sein. Der eigenständige Lebens-
        nterhalt ist dabei von entscheidender Bedeutung.
        Der Antrag der Linken verneint die Notwendigkeit ei-
        er eigenständigen Lebensunterhaltssicherung für Men-
        chen, die ein Aufenthaltsrecht in Deutschland suchen.
        s hilft niemandem weiter, wenn die Fraktion Die Linke
        mmer wieder fordert, de facto auf jegliche Zuwande-
        ungssteuerung zu verzichten. Vielmehr erweist die
        inke damit den Bemühungen um Ausländerintegration
        inen Bärendienst. Wer einem schrankenlosen Dauerauf-
        nthaltsrecht in vermeintlich humanitärer Gesinnung das
        ort redet, riskiert die steigende Ablehnung der Bevöl-
        erung gegen Zuwanderer.
        Die Möglichkeit für langjährig Geduldete, den Le-
        ensunterhalt eigenständig zu bestreiten, ist sehr wohl
        in wichtiges Kriterium der Bleiberechtsregelung. Das
        ient der Integration. Zuwanderer sind zu fördern, aber
        elbst auch klar gefordert. Die deutsche Sprache, Demo-
        ratie und Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte
        ind das für alle geltende Fundament unserer Gesell-
        chaft.
        Die Linke will das Gegenteil. Sie will die Akzeptanz
        on Ausländern in Deutschland erschweren, die Sozial-
        ysteme sprengen, die inneren Spannungen erhöhen und
        ie deutsche Gesellschaft desintegrieren, indem sie fal-
        che Erwartungen weckt und statt Engagement nur An-
        pruchsdenken fördert. Wir Liberalen wollen dagegen
        ine neue Kultur des Willkommens, die nicht falsche
        ersprechungen auf Kosten anderer Leute macht, son-
        ern Chancen und Perspektiven eröffnet.
        Ulla Jelpke (DIE LINKE): Vor wenigen Wochen
        abe ich hier eine Forderung aus unserem Antrag in den
        ittelpunkt gestellt: Die Aufenthaltserlaubnis auf Probe
        1066 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) (C)
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        soll endlich in ein echtes Bleiberecht umgewandelt wer-
        den. Die Betroffenen sollten nicht mehr auf Abruf in
        Deutschland leben, sondern eine echte Perspektive be-
        setzentwurf der strategisch meisterhaft aufgestellten So-
        zialdemokraten. Warum haben Sie, liebe Kolleginnen
        und Kollegen der SPD, ihren Vorschlag für eine gesetzli-
        kommen.
        Was ist nun passiert? Die Innenminister der Länder
        haben einfach nur die gesetzliche Altfallregelung um
        zwei Jahre verlängert und ein paar weitere Ausnahme-
        regelungen eingeführt. Der Beschluss stellt eine Mini-
        mallösung dar. Alte, kranke und behinderte Menschen
        sind weiterhin nicht gesondert berücksichtigt. Die
        Aufenthaltserlaubnis auf Probe wird einfach verlängert,
        obwohl sie ganz klar eine Ausnahme sein sollte. Für
        diese Verlängerung sind völlig unklare Bedingungen
        formuliert worden. Die Innenminister können sie so
        restriktiv auslegen, dass es zu keiner einzigen neuen Pro-
        beaufenthaltserlaubnis kommt. Zum Beispiel wird eine
        positive Erwerbsprognose gefordert – aber welcher Ar-
        beitnehmer hat so etwas in Krisenzeiten?
        Auch ein anderes zentrales Problem bleibt ungelöst.
        Die Ausländerbehörden haben nun 40 000 Anträge auf
        Verlängerung von Aufenthaltserlaubnissen, über die bis
        Ende des Jahres entschieden werden muss, denn Union
        und SPD haben 2007 beschlossen, dass die Betroffenen
        in die Duldung zurückfallen, wenn am 1. Januar über die
        Verlängerung des Aufenthaltstitels noch nicht entschie-
        den ist. Es droht weiteres Chaos zulasten der Betroffe-
        nen.
        Das alles zeigt, wie berechtigt unsere Forderung nach
        einer dauerhaften und großzügigen gesetzlichen Bleibe-
        rechtsregelung ist. Schon jetzt sind wieder fast
        60 000 Menschen länger als sechs Jahre im Duldungs-
        status. Das zeigt, wie fatal eine Stichtagsregelung wirkt.
        Deshalb begrüßen wir es, dass die SPD in ihrem Gesetz-
        entwurf eine Regelung ohne Stichtag vorschlägt. Aber
        der Gesetzentwurf ist mit seinen zahlreichen Bedingun-
        gen ein Dokument des Misstrauens gegenüber den lang-
        jährig Geduldeten. Es ist allerdings bemerkenswert, dass
        die SPD jetzt so einen Entwurf vorlegt und Opposition
        spielen will. Warum haben Sie so etwas nicht im
        Sommer vorgelegt, als Sie hier noch mit am Kabinetts-
        tisch saßen? Und auch zur FDP muss ich noch einen
        Satz sagen. 2006 haben Sie einem sehr weitgehenden
        Gesetzentwurf unserer Fraktion noch zugestimmt. Im
        Wahlkampf haben Sie getönt, dass es eine Lösung für
        die langjährig Geduldeten geben muss. Aber danach war
        von Ihnen nichts mehr zu hören.
        Wir sagen hingegen: Es ist unzumutbar, Menschen
        nach jahrelangem Aufenthalt abzuschieben. Deshalb
        muss eine dauerhafte Regelung allein an die Aufent-
        haltsdauer anknüpfen. Dafür werden wir auch weiterhin
        mit parlamentarischen Initiativen streiten.
        Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
        NEN): „Und täglich grüßt das Murmeltier“ könnte man
        angesichts der immer wiederkehrenden Debatten über
        das Bleiberecht und die Vermeidung von Kettenduldun-
        gen sagen. Heute beschäftigen wir uns mit einem Ge-
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        he Neuregelung des Bleiberechts denn nicht vor der In-
        enministerkonferenz Anfang Dezember vorgelegt? Erst
        estern noch haben Sie im Innenausschuss gegen den
        rünen Gesetzentwurf und gegen den Antrag der Links-
        raktion gestimmt, obwohl sich viele Aspekte nun über-
        aschenderweise auch in Ihrem Gesetzesentwurf finden.
        m Interesse der betroffenen Flüchtlinge sollten wir zu-
        ünftig diese parteitaktischen Profilierungsspielchen las-
        en und gemeinsam an einem Strang ziehen. Sonst wird
        as nie etwas mit der gründlichen Reform der gesetzli-
        hen Bleiberechtsregelung.
        Nun zur Sache. Es muss darum gehen, die bisherigen
        ltfallregelungen durch eine dauerhafte Bleiberechts-
        egelung abzulösen. Das betrifft sowohl die gesetzliche
        ltfallregelung der § 104 a und b Aufenthaltsgesetz wie
        uch die Beschlüsse der Innenministerkonferenz. Die
        MK hat gerade die Regelung über die Aufenthalts-
        rlaubnis auf Probe, § 104 a AufenthG, verlängert und
        ie Voraussetzungen für die Verlängerung teilweise he-
        abgestuft. Rechtstechnisch ist einer bundesgesetzlichen
        egelung, wie wir sie in unserem Gesetzentwurf for-
        ern, gegenüber den halbherzigen Beschlüssen der IMK
        er Vorzug zu geben. Eine reine Verlängerung der Frist
        eicht natürlich nicht aus; das schreiben uns die Bera-
        ungsstellen und Verbände aus ihrer Praxiserfahrung
        eraus täglich. Eine nachhaltige Bleiberechtsregelung,
        ie dauerhaft Kettenduldungen vermeiden hilft, muss
        aher stichtagsunabhängig sein. Denn es leben bereits
        etzt schon wieder über 20 000 Geduldete in Deutsch-
        and, die sich seit mindestens sechs Jahren ununterbro-
        hen geduldet, gestattet oder mit einer Aufenthaltser-
        aubnis aus humanitären Gründen hier aufhalten.
        Dies hat die SPD nun mittlerweile auch erkannt; das
        st begrüßenswert. Die SPD möchte eine stichtagsunab-
        ängige Bleiberechtsregelung in das Aufenthaltsgesetz
        infügen. Dabei sollen die Voraussetzungen für die Er-
        eilung einer Aufenthaltserlaubnis auf Probe – bisher
        104 a Altfallregelung – weitestgehend übernommen
        erden. Die Anforderungen an die Lebensunterhalts-
        icherung sollen jedoch – ähnlich wie im jüngsten IMK-
        eschluss – abgesenkt werden. Ferner soll berücksich-
        igt werden, wenn Personen wegen Alter, Krankheit,
        ehinderung oder Kinderbetreuung sich nicht um eigen-
        tändige Sicherung des Lebensunterhalts bemühen konn-
        en. Auch sollen Minderjährige, die sich hier integriert
        aben, und solche, die in Deutschland einen Schul-
        bschluss erworben haben, privilegiert werden.
        All dies ist eine gute Diskussionsgrundlage für die
        eiteren Beratungen im Innenausschuss. Die Fraktion
        ündnis 90/Die Grünen wird im neuen Jahr ebenfalls ei-
        en Vorschlag für eine Reform der gesetzlichen Bleibe-
        echtsregelung vorlegen. Ich hoffe, dass es im Interesse
        er vielen geduldeten Menschen gelingt, in den anste-
        enden Beratungen im Innenausschuss einen interfrak-
        ionellen Konsens zu erreichen.
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1067
        (A) )
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        Alois Gerig Michael Kretschmer Klaus Riegert Elisabeth Winkelmeier-
        Eberhard Gienger
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Reinhard Grindel
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Rüdiger Kruse
        Bettina Kudla
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Johannes Röring
        Dr. Christian Ruck
        Erwin Josef Rüddel
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Becker
        Dagmar Wöhrl
        Dr. Matthias Zimmer
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        Anlage 7
        der Mitglieder des Deutsc
        Kontrollgremiums gemäß
        CDU/CSU
        Ilse Aigner
        Peter Altmaier
        Peter Aumer
        Dorothee Bär
        Thomas Bareiß
        Norbert Barthle
        Günter Baumann
        Ernst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        Manfred Behrens (Börde)
        Veronika Bellmann
        Dr. Christoph Bergner
        Peter Beyer
        Steffen Bilger
        Clemens Binninger
        Peter Bleser
        Dr. Maria Böhmer
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        Wolfgang Bosbach
        Norbert Brackmann
        Klaus Brähmig
        Michael Brand
        Dr. Reinhard Brandl
        Helmut Brandt
        Dr. Ralf Brauksiepe
        Dr. Helge Braun
        Heike Brehmer
        Ralph Brinkhaus
        Gitta Connemann
        Alexander Dobrindt
        Thomas Dörflinger
        Marie-Luise Dött
        Dr. Thomas Feist
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Michael Frieser
        Erich G. Fritz
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Alexander Funk
        Ingo Gädechens
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Thomas Gebhart
        Norbert Geis
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        Namensverz
        hen Bundestages, die an d
        Art. 45 d des Grundgesetzes
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        strid Grotelüschen
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        lorian Hahn
        olger Haibach
        r. Stephan Harbarth
        ürgen Hardt
        erda Hasselfeldt
        r. Matthias Heider
        echthild Heil
        rsula Heinen-Esser
        rank Heinrich
        udolf Henke
        ichael Hennrich
        nsgar Heveling
        rnst Hinsken
        eter Hintze
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        arl Holmeier
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        homas Jarzombek
        r. Dieter Jasper
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        r. Egon Jüttner
        artholomäus Kalb
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        r. Stefan Kaufmann
        oderich Kiesewetter
        ckart von Klaeden
        olkmar Klein
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        xel Knoerig
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
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        eichnis
        er Wahl der Mitglieder de
        teilgenommen haben (Tageso
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        atharina Landgraf
        lrich Lange
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        r. Ursula von der Leyen
        ngbert Liebing
        atthias Lietz
        r. Carsten Linnemann
        atricia Lips
        r. Jan-Marco Luczak
        r. Michael Luther
        arin Maag
        r. Thomas de Maizière
        ans-Georg von der Marwitz
        ndreas Mattfeldt
        tephan Mayer (Altötting)
        r. Michael Meister
        r. Angela Merkel
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        r. Mathias Middelberg
        hilipp Mißfelder
        ietrich Monstadt
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        tefan Müller (Erlangen)
        adine Müller (St. Wendel)
        r. Philipp Murmann
        ernd Neumann (Bremen)
        ichaela Noll
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        r. Michael Paul
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        hristoph Poland
        uprecht Polenz
        ckhard Pols
        ucia Puttrich
        aniela Raab
        homas Rachel
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        othar Riebsamen
        osef Rief
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        s Parlamentarischen
        rdnungspunkt 5)
        nita Schäfer (Saalstadt)
        r. Wolfgang Schäuble
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        orbert Schindler
        ankred Schipanski
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        atrick Schnieder
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        rmin Schuster (Weil am
        Rhein)
        etlef Seif
        ohannes Selle
        einhold Sendker
        r. Patrick Sensburg
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        arola Stauche
        r. Frank Steffel
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ieter Stier
        ero Storjohann
        tephan Stracke
        ax Straubinger
        arin Strenz
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        r. Peter Tauber
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Vogel (Kleinsaara)
        tefanie Vogelsang
        ndrea Astrid Voßhoff
        r. Johann Wadephul
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg (Hamburg)
        eter Weiß (Emmendingen)
        abine Weiss (Wesel I)
        go Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        eter Wichtel
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        1068 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        SPD
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Heinz-Joachim Barchmann
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Uwe Beckmeyer
        Lothar Binding (Heidelberg)
        Gerd Bollmann
        Klaus Brandner
        Willi Brase
        Bernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        Edelgard Bulmahn
        Ulla Burchardt
        Martin Burkert
        Petra Crone
        Dr. Peter Danckert
        Martin Dörmann
        Elvira Drobinski-Weiß
        Garrelt Duin
        Sebastian Edathy
        Siegmund Ehrmann
        Dr. h. c. Gernot Erler
        Petra Ernstberger
        Karin Evers-Meyer
        Elke Ferner
        Gabriele Fograscher
        Dr. Edgar Franke
        Dagmar Freitag
        Peter Friedrich
        Sigmar Gabriel
        Michael Gerdes
        Martin Gerster
        Iris Gleicke
        Günter Gloser
        Ulrike Gottschalck
        Angelika Graf (Rosenheim)
        Michael Groschek
        Michael Groß
        Wolfgang Gunkel
        Hans-Joachim Hacker
        Bettina Hagedorn
        Klaus Hagemann
        Michael Hartmann
        (Wackernheim)
        Hubertus Heil (Peine)
        Rolf Hempelmann
        Dr. Barbara Hendricks
        Gustav Herzog
        Gabriele Hiller-Ohm
        Petra Hinz (Essen)
        Frank Hofmann (Volkach)
        Dr. Eva Högl
        Christel Humme
        Josip Juratovic
        Oliver Kaczmarek
        Johannes Kahrs
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Lars Klingbeil
        Hans-Ulrich Klose
        Dr. Bärbel Kofler
        Daniela Kolbe (Leipzig)
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        ngelika Krüger-Leißner
        te Kumpf
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        r. Karl Lauterbach
        teffen-Claudio Lemme
        urkhard Lischka
        abriele Lösekrug-Möller
        irsten Lühmann
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        etra Merkel (Berlin)
        llrich Meßmer
        ranz Müntefering
        ietmar Nietan
        anfred Nink
        homas Oppermann
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        arianne Schieder
        (Schwandorf)
        erner Schieder (Weiden)
        lla Schmidt (Aachen)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        r. Angelica Schwall-Düren
        r. Martin Schwanholz
        olf Schwanitz
        tefan Schwartze
        r. Carsten Sieling
        onja Steffen
        eer Steinbrück
        r. Frank-Walter Steinmeier
        hristoph Strässer
        erstin Tack
        r. h. c. Wolfgang Thierse
        üdiger Veit
        te Vogt
        r. Marlies Volkmer
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        altraud Wolff
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        ta Zapf
        agmar Ziegler
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        ens Ackermann
        hristian Ahrendt
        hristine Aschenberg-
        Dugnus
        aniel Bahr (Münster)
        lorian Bernschneider
        ebastian Blumenthal
        laudia Bögel
        icole Bracht-Bendt
        laus Breil
        ainer Brüderle
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        arco Buschmann
        ylvia Canel
        elga Daub
        einer Deutschmann
        r. Bijan Djir-Sarai
        atrick Döring
        echthild Dyckmans
        ainer Erdel
        örg van Essen
        lrike Flach
        tto Fricke
        aul K. Friedhoff
        r. Wolfgang Gerhardt
        ans-Michael Goldmann
        einz Golombeck
        iriam Gruß
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        anuel Höferlin
        lke Hoff
        irgit Homburger
        r. Werner Hoyer
        einer Kamp
        ichael Kauch
        r. Lutz Knopek
        ascal Kober
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        udrun Kopp
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        ebastian Körber
        atrick Kurth (Kyffhäuser)
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        abine Leutheusser-
        Schnarrenberger
        ars Lindemann
        hristian Lindner
        r. Martin Lindner (Berlin)
        ichael Link (Heilbronn)
        r. Erwin Lotter
        liver Luksic
        orst Meierhofer
        atrick Meinhardt
        abriele Molitor
        an Mücke
        etra Müller (Aachen)
        B
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        (D
        urkhardt Müller-Sönksen
        r. Martin Neumann
        (Lausitz)
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        r. Birgit Reinemund
        r. Peter Röhlinger
        r. Stefan Ruppert
        jörn Sänger
        rank Schäffler
        hristoph Schnurr
        immy Schulz
        arina Schuster
        r. Erik Schweickert
        erner Simmling
        udith Skudelny
        r. Hermann Otto Solms
        oachim Spatz
        r. Max Stadler
        orsten Heiko Staffeldt
        r. Rainer Stinner
        arl-Ludwig Thiele
        tephan Thomae
        lorian Toncar
        erkan Tören
        ohannes Vogel
        (Lüdenscheid)
        r. Daniel Volk
        r. Guido Westerwelle
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        IE LINKE
        an van Aken
        r. Dietmar Bartsch
        atthias W. Birkwald
        teffen Bockhahn
        r. Martina Bunge
        oland Claus
        r. Diether Dehm
        r. Dagmar Enkelmann
        olfgang Gehrcke
        iana Golze
        r. Gregor Gysi
        eike Hänsel
        r. Rosemarie Hein
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        ndrej Konstantin Hunko
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        atja Kipping
        arald Koch
        an Korte
        utta Krellmann
        atrin Kunert
        aren Lay
        alph Lenkert
        ichael Leutert
        tefan Liebich
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        homas Lutze
        orothée Menzner
        ornelia Möller
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1069
        (A) )
        (B) )
        Ernst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        Manfred Behrens (Börde)
        Veronika Bellmann
        Dr. Christoph Bergner
        Peter Beyer
        Steffen Bilger
        Clemens Binninger
        Peter Bleser
        Dr. Maria Böhmer
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        Wolfgang Bosbach
        Norbert Brackmann
        Klaus Brähmig
        Michael Brand
        Dr. Reinhard Brandl
        Helmut Brandt
        Dr. Ralf Brauksiepe
        Dr. Helge Braun
        Heike Brehmer
        Ralph Brinkhaus
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        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        ichael Frieser
        rich G. Fritz
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        lexander Funk
        go Gädechens
        r. Peter Gauweiler
        r. Thomas Gebhart
        orbert Geis
        lois Gerig
        berhard Gienger
        osef Göppel
        eter Götz
        O
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        Guttenberg
        lav Gutting
        lorian Hahn
        olger Haibach
        r. Stephan Harbarth
        ürgen Hardt
        erda Hasselfeldt
        r. Matthias Heider
        echthild Heil
        rsula Heinen-Esser
        rank Heinrich
        udolf Henke
        ichael Hennrich
        nsgar Heveling
        rnst Hinsken
        eter Hintze
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        arl Holmeier
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        B
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        D
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        r. Stefan Kaufmann
        oderich Kiesewetter
        ckart von Klaeden
        olkmar Klein
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        xel Knoerig
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        (D
        der Mitglieder des Deutschen Bundestages, die an der Wahl der Mitglieder des Wahlausschusses gemäß
        § 6 Absatz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 e)
        CDU/CSU
        Ilse Aigner
        Peter Altmaier
        Peter Aumer
        Dorothee Bär
        Thomas Bareiß
        Norbert Barthle
        Günter Baumann
        Gitta Connemann
        Leo Dautzenberg
        Alexander Dobrindt
        Thomas Dörflinger
        Marie-Luise Dött
        Dr. Thomas Feist
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dr. Wolfgang Götzer
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Astrid Grotelüschen
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Anette Hübinger
        Thomas Jarzombek
        Dr. Dieter Jasper
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Dr. Egon Jüttner
        Bartholomäus Kalb
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Niema Movassat
        Wolfgang Nešković
        Thomas Nord
        Petra Pau
        Jens Petermann
        Richard Pitterle
        Ingrid Remmers
        Paul Schäfer (Köln)
        Dr. Ilja Seifert
        Kathrin Senger-Schäfer
        Raju Sharma
        Dr. Petra Sitte
        Kersten Steinke
        Sabine Stüber
        Alexander Süßmair
        Dr. Kirsten Tackmann
        Frank Tempel
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Halina Wawzyniak
        Harald Weinberg
        Jörn Wunderlich
        B
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        Anlage 8
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        erstin Andreae
        arieluise Beck (Bremen)
        olker Beck (Köln)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        iola von Cramon-Taubadel
        kin Deligöz
        atja Dörner
        ans-Josef Fell
        r. Thomas Gambke
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        I
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        Namensverz
        ngrid Hönlinger
        hilo Hoppe
        we Kekeritz
        atja Keul
        emet Kilic
        ven Kindler
        aria Klein-Schmeink
        te Koczy
        homas Koenigs
        ylvia Kotting-Uhl
        liver Krischer
        gnes Krumwiede
        ritz Kuhn
        tephan Kühn
        enate Künast
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        icole Maisch
        erstin Müller (Köln)
        eate Müller-Gemmeke
        D
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        eichnis
        (Cr. Konstantin von Notz
        mid Nouripour
        riedrich Ostendorff
        isa Paus
        rigitte Pothmer
        abea Rößner
        laudia Roth (Augsburg)
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        r. Gerhard Schick
        r. Frithjof Schmidt
        orothea Steiner
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        arkus Tressel
        ürgen Trittin
        aniela Wagner
        olfgang Wieland
        r. Valerie Wilms
        osef Philip Winkler
        1070 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        Dr. Martina Krogmann
        Rüdiger Kruse
        Bettina Kudla
        Dr. Hermann Kues
        Günter Lach
        Dr. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        Andreas G. Lämmel
        Dr. Norbert Lammert
        Katharina Landgraf
        Ulrich Lange
        Dr. Max Lehmer
        Paul Lehrieder
        Dr. Ursula von der Leyen
        Ingbert Liebing
        Matthias Lietz
        Dr. Carsten Linnemann
        Patricia Lips
        Dr. Jan-Marco Luczak
        Dr. Michael Luther
        Karin Maag
        Dr. Thomas de Maizière
        Hans-Georg von der Marwitz
        Andreas Mattfeldt
        Stephan Mayer (Altötting)
        Dr. Michael Meister
        Maria Michalk
        Dr. h. c. Hans Michelbach
        Dr. Mathias Middelberg
        Philipp Mißfelder
        Dietrich Monstadt
        Marlene Mortler
        Dr. Gerd Müller
        Stefan Müller (Erlangen)
        Nadine Müller (St. Wendel)
        Dr. Philipp Murmann
        Bernd Neumann (Bremen)
        Michaela Noll
        Dr. Georg Nüßlein
        Franz Obermeier
        Eduard Oswald
        Henning Otte
        Dr. Michael Paul
        Rita Pawelski
        Ulrich Petzold
        Dr. Joachim Pfeiffer
        Sibylle Pfeiffer
        Beatrix Philipp
        Ronald Pofalla
        Christoph Poland
        Ruprecht Polenz
        Eckhard Pols
        Lucia Puttrich
        Daniela Raab
        Thomas Rachel
        Eckhardt Rehberg
        Katherina Reiche (Potsdam)
        Lothar Riebsamen
        Josef Rief
        Klaus Riegert
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Johannes Röring
        Dr. Christian Ruck
        Erwin Josef Rüddel
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Dr. Wolfgang Schäuble
        Dr. Annette Schavan
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        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        orbert Schindler
        ankred Schipanski
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        atrick Schnieder
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        rmin Schuster (Weil am
        Rhein)
        etlef Seif
        ohannes Selle
        einhold Sendker
        r. Patrick Sensburg
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        arola Stauche
        r. Frank Steffel
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ieter Stier
        ero Storjohann
        tephan Stracke
        ax Straubinger
        arin Strenz
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        r. Peter Tauber
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Vogel (Kleinsaara)
        tefanie Vogelsang
        ndrea Astrid Voßhoff
        r. Johann Wadephul
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg (Hamburg)
        eter Weiß (Emmendingen)
        abine Weiss (Wesel I)
        go Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        eter Wichtel
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        agmar Wöhrl
        r. Matthias Zimmer
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        grid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        einz-Joachim Barchmann
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        othar Binding (Heidelberg)
        G
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        erd Bollmann
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        lla Burchardt
        artin Burkert
        etra Crone
        r. Peter Danckert
        artin Dörmann
        lvira Drobinski-Weiß
        arrelt Duin
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        r. h. c. Gernot Erler
        etra Ernstberger
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        r. Edgar Franke
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        ichael Gerdes
        artin Gerster
        ris Gleicke
        ünter Gloser
        lrike Gottschalck
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ichael Groschek
        ichael Groß
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        ichael Hartmann
        (Wackernheim)
        ubertus Heil (Peine)
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        etra Hinz (Essen)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        hristel Humme
        osip Juratovic
        liver Kaczmarek
        ohannes Kahrs
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        ars Klingbeil
        ans-Ulrich Klose
        r. Bärbel Kofler
        aniela Kolbe (Leipzig)
        ritz Rudolf Körper
        nette Kramme
        icolette Kressl
        ngelika Krüger-Leißner
        te Kumpf
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        r. Karl Lauterbach
        teffen-Claudio Lemme
        urkhard Lischka
        abriele Lösekrug-Möller
        irsten Lühmann
        aren Marks
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        atja Mast
        ilde Mattheis
        etra Merkel (Berlin)
        llrich Meßmer
        ranz Müntefering
        ietmar Nietan
        anfred Nink
        homas Oppermann
        olger Ortel
        ydan Özoğuz
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        erner Schieder (Weiden)
        lla Schmidt (Aachen)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        r. Angelica Schwall-Düren
        r. Martin Schwanholz
        olf Schwanitz
        tefan Schwartze
        r. Carsten Sieling
        onja Steffen
        eer Steinbrück
        r. Frank-Walter Steinmeier
        hristoph Strässer
        erstin Tack
        r. h. c. Wolfgang Thierse
        olfgang Tiefensee
        üdiger Veit
        te Vogt
        r. Marlies Volkmer
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ta Zapf
        agmar Ziegler
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        ens Ackermann
        hristian Ahrendt
        hristine Aschenberg-
        Dugnus
        aniel Bahr (Münster)
        lorian Bernschneider
        ebastian Blumenthal
        laudia Bögel
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1071
        (A) )
        (B) )
        Dr. Bijan Djir-Sarai
        Patrick Döring
        Mechthild Dyckmans
        Rainer Erdel
        Jörg van Essen
        Ulrike Flach
        Otto Fricke
        Paul K. Friedhoff
        Dr. Wolfgang Gerhardt
        Hans-Michael Goldmann
        Heinz Golombeck
        Miriam Gruß
        Joachim Günther (Plauen)
        Dr. Christel Happach-Kasan
        Heinz-Peter Haustein
        Manuel Höferlin
        Elke Hoff
        Birgit Homburger
        Dr. Werner Hoyer
        Heiner Kamp
        Michael Kauch
        Dr. Lutz Knopek
        Pascal Kober
        Dr. Heinrich L. Kolb
        Hellmut Königshaus
        Gudrun Kopp
        Dr. h. c. Jürgen Koppelin
        Sebastian Körber
        Patrick Kurth (Kyffhäuser)
        Heinz Lanfermann
        Sibylle Laurischk
        Harald Leibrecht
        Sabine Leutheusser-
        Schnarrenberger
        Lars Lindemann
        Christian Lindner
        Dr. Martin Lindner (Berlin)
        Michael Link (Heilbronn)
        Dr. Erwin Lotter
        Oliver Luksic
        Horst Meierhofer
        Patrick Meinhardt
        Gabriele Molitor
        Jan Mücke
        Petra Müller (Aachen)
        Burkhardt Müller-Sönksen
        Dr. Martin Neumann
        (Lausitz)
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        D
        hristoph Schnurr
        immy Schulz
        arina Schuster
        r. Erik Schweickert
        erner Simmling
        udith Skudelny
        r. Hermann Otto Solms
        oachim Spatz
        r. Max Stadler
        orsten Heiko Staffeldt
        r. Rainer Stinner
        arl-Ludwig Thiele
        tephan Thomae
        lorian Toncar
        erkan Tören
        ohannes Vogel
        (Lüdenscheid)
        r. Daniel Volk
        r. Guido Westerwelle
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        IE LINKE
        an van Aken
        gnes Alpers
        r. Dietmar Bartsch
        erbert Behrens
        arin Binder
        atthias W. Birkwald
        eidrun Bluhm
        teffen Bockhahn
        hristine Buchholz
        r. Martina Bunge
        oland Claus
        evim Dağdelen
        r. Diether Dehm
        r. Dagmar Enkelmann
        olfgang Gehrcke
        icole Gohlke
        iana Golze
        nnette Groth
        r. Gregor Gysi
        eike Hänsel
        r. Rosemarie Hein
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        R
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        alph Lenkert
        ichael Leutert
        tefan Liebich
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        homas Lutze
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ornelia Möller
        iema Movassat
        olfgang Nešković
        homas Nord
        etra Pau
        ens Petermann
        ichard Pitterle
        ngrid Remmers
        aul Schäfer (Köln)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        athrin Senger-Schäfer
        aju Sharma
        r. Petra Sitte
        ersten Steinke
        abine Stüber
        lexander Süßmair
        r. Kirsten Tackmann
        rank Tempel
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        athrin Vogler
        ahra Wagenknecht
        alina Wawzyniak
        arald Weinberg
        örn Wunderlich
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        erstin Andreae
        arieluise Beck (Bremen)
        olker Beck (Köln)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        iola von Cramon-Taubadel
        atja Dörner
        ans-Josef Fell
        r. Thomas Gambke
        T
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        hilo Hoppe
        we Kekeritz
        atja Keul
        emet Kilic
        ven Kindler
        aria Klein-Schmeink
        te Koczy
        homas Koenigs
        ylvia Kotting-Uhl
        liver Krischer
        gnes Krumwiede
        ritz Kuhn
        tephan Kühn
        enate Künast
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        icole Maisch
        gnes Malczak
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        eate Müller-Gemmeke
        r. Konstantin von Notz
        mid Nouripour
        riedrich Ostendorff
        isa Paus
        rigitte Pothmer
        abea Rößner
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        r. Gerhard Schick
        r. Frithjof Schmidt
        orothea Steiner
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        arkus Tressel
        ürgen Trittin
        aniela Wagner
        olfgang Wieland
        r. Valerie Wilms
        osef Philip Winkler
        (CNicole Bracht-Bendt
        Klaus Breil
        Rainer Brüderle
        Angelika Brunkhorst
        Ernst Burgbacher
        Marco Buschmann
        Sylvia Canel
        Helga Daub
        Reiner Deutschmann
        Dirk Niebel
        Hans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        Cornelia Pieper
        Gisela Piltz
        Dr. Birgit Reinemund
        Dr. Peter Röhlinger
        Dr. Stefan Ruppert
        Björn Sänger
        Frank Schäffler
        Andrej Konstantin Hunko
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Katja Kipping
        Harald Koch
        Jan Korte
        Jutta Krellmann
        Katrin Kunert
        Caren Lay
        Sabine Leidig
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Ingrid Hönlinger
        1072 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) (C)
        (B) )
        Anlage 9
        Alois Gerig Michael Kretschmer Josef Rief Elisabeth Winkelmeier-
        Eberhard Gienger
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Reinhard Grindel
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Rüdiger Kruse
        Bettina Kudla
        Klaus Riegert
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Johannes Röring
        Dr. Christian Ruck
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Becker
        Dagmar Wöhrl
        Dr. Matthias Zimmer
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        der Mitglieder des Deutsch
        gemäß § 5 des Richterwahl
        CDU/CSU
        Ilse Aigner
        Peter Altmaier
        Peter Aumer
        Dorothee Bär
        Thomas Bareiß
        Norbert Barthle
        Günter Baumann
        Ernst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        Manfred Behrens (Börde)
        Veronika Bellmann
        Dr. Christoph Bergner
        Peter Beyer
        Steffen Bilger
        Clemens Binninger
        Peter Bleser
        Dr. Maria Böhmer
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        Wolfgang Bosbach
        Norbert Brackmann
        Klaus Brähmig
        Michael Brand
        Dr. Reinhard Brandl
        Helmut Brandt
        Dr. Ralf Brauksiepe
        Heike Brehmer
        Ralph Brinkhaus
        Gitta Connemann
        Leo Dautzenberg
        Alexander Dobrindt
        Thomas Dörflinger
        Marie-Luise Dött
        Dr. Thomas Feist
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Michael Frieser
        Erich G. Fritz
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Alexander Funk
        Ingo Gädechens
        Dr. Thomas Gebhart
        Norbert Geis
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        Namensverz
        en Bundestages, die an der
        gesetzes teilgenommen habe
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        strid Grotelüschen
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        lorian Hahn
        olger Haibach
        r. Stephan Harbarth
        ürgen Hardt
        erda Hasselfeldt
        r. Matthias Heider
        echthild Heil
        rsula Heinen-Esser
        rank Heinrich
        udolf Henke
        ichael Hennrich
        nsgar Heveling
        rnst Hinsken
        eter Hintze
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        arl Holmeier
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        homas Jarzombek
        r. Dieter Jasper
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        r. Egon Jüttner
        artholomäus Kalb
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        r. Stefan Kaufmann
        oderich Kiesewetter
        ckart von Klaeden
        olkmar Klein
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        xel Knoerig
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
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        eichnis
        Wahl der Mitglieder des Ric
        n (Tagesordnungspunkt 8 f)
        r. Hermann Kues
        ünter Lach
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        atharina Landgraf
        lrich Lange
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        r. Ursula von der Leyen
        ngbert Liebing
        atthias Lietz
        r. Carsten Linnemann
        atricia Lips
        r. Jan-Marco Luczak
        r. Michael Luther
        arin Maag
        r. Thomas de Maizière
        ans-Georg von der Marwitz
        ndreas Mattfeldt
        tephan Mayer (Altötting)
        r. Michael Meister
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        r. Mathias Middelberg
        hilipp Mißfelder
        ietrich Monstadt
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        tefan Müller (Erlangen)
        adine Müller (St. Wendel)
        r. Philipp Murmann
        ernd Neumann (Bremen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        r. Michael Paul
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        hristoph Poland
        uprecht Polenz
        ckhard Pols
        ucia Puttrich
        aniela Raab
        homas Rachel
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        othar Riebsamen
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        hterwahlausschusses
        nita Schäfer (Saalstadt)
        r. Wolfgang Schäuble
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        orbert Schindler
        ankred Schipanski
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        atrick Schnieder
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        rmin Schuster (Weil am
        Rhein)
        etlef Seif
        ohannes Selle
        einhold Sendker
        r. Patrick Sensburg
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        arola Stauche
        r. Frank Steffel
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ieter Stier
        ero Storjohann
        tephan Stracke
        ax Straubinger
        arin Strenz
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        r. Peter Tauber
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Vogel (Kleinsaara)
        tefanie Vogelsang
        ndrea Astrid Voßhoff
        r. Johann Wadephul
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg (Hamburg)
        eter Weiß (Emmendingen)
        abine Weiss (Wesel I)
        go Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        eter Wichtel
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1073
        (A) )
        (B) )
        SPD
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Heinz-Joachim Barchmann
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Lothar Binding (Heidelberg)
        Gerd Bollmann
        Klaus Brandner
        Willi Brase
        Bernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        Edelgard Bulmahn
        Ulla Burchardt
        Martin Burkert
        Petra Crone
        Dr. Peter Danckert
        Martin Dörmann
        Elvira Drobinski-Weiß
        Garrelt Duin
        Sebastian Edathy
        Siegmund Ehrmann
        Dr. h. c. Gernot Erler
        Petra Ernstberger
        Elke Ferner
        Gabriele Fograscher
        Dr. Edgar Franke
        Dagmar Freitag
        Peter Friedrich
        Sigmar Gabriel
        Michael Gerdes
        Martin Gerster
        Iris Gleicke
        Günter Gloser
        Ulrike Gottschalck
        Angelika Graf (Rosenheim)
        Michael Groschek
        Michael Groß
        Wolfgang Gunkel
        Hans-Joachim Hacker
        Bettina Hagedorn
        Klaus Hagemann
        Michael Hartmann
        (Wackernheim)
        Hubertus Heil (Peine)
        Rolf Hempelmann
        Dr. Barbara Hendricks
        Gustav Herzog
        Gabriele Hiller-Ohm
        Petra Hinz (Essen)
        Frank Hofmann (Volkach)
        Dr. Eva Högl
        Christel Humme
        Josip Juratovic
        Oliver Kaczmarek
        Johannes Kahrs
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Lars Klingbeil
        Hans-Ulrich Klose
        Dr. Bärbel Kofler
        Daniela Kolbe (Leipzig)
        Fritz Rudolf Körper
        Anette Kramme
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        icolette Kressl
        ngelika Krüger-Leißner
        te Kumpf
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        r. Karl Lauterbach
        teffen-Claudio Lemme
        urkhard Lischka
        abriele Lösekrug-Möller
        irsten Lühmann
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        etra Merkel (Berlin)
        llrich Meßmer
        ranz Müntefering
        anfred Nink
        homas Oppermann
        olger Ortel
        ydan Özoğuz
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        erner Schieder (Weiden)
        lla Schmidt (Aachen)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        r. Angelica Schwall-Düren
        r. Martin Schwanholz
        olf Schwanitz
        tefan Schwartze
        r. Carsten Sieling
        onja Steffen
        eer Steinbrück
        r. Frank-Walter Steinmeier
        hristoph Strässer
        erstin Tack
        r. h. c. Wolfgang Thierse
        olfgang Tiefensee
        üdiger Veit
        te Vogt
        r. Marlies Volkmer
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ta Zapf
        agmar Ziegler
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
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        DP
        ens Ackermann
        hristian Ahrendt
        hristine Aschenberg-
        Dugnus
        aniel Bahr (Münster)
        lorian Bernschneider
        ebastian Blumenthal
        icole Bracht-Bendt
        laus Breil
        ainer Brüderle
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        arco Buschmann
        ylvia Canel
        elga Daub
        einer Deutschmann
        r. Bijan Djir-Sarai
        atrick Döring
        echthild Dyckmans
        ainer Erdel
        örg van Essen
        lrike Flach
        tto Fricke
        aul K. Friedhoff
        r. Wolfgang Gerhardt
        ans-Michael Goldmann
        einz Golombeck
        iriam Gruß
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        anuel Höferlin
        lke Hoff
        irgit Homburger
        r. Werner Hoyer
        einer Kamp
        ichael Kauch
        r. Lutz Knopek
        ascal Kober
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        udrun Kopp
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        ebastian Körber
        atrick Kurth (Kyffhäuser)
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        abine Leutheusser-
        Schnarrenberger
        ars Lindemann
        hristian Lindner
        r. Martin Lindner (Berlin)
        ichael Link (Heilbronn)
        r. Erwin Lotter
        liver Luksic
        orst Meierhofer
        atrick Meinhardt
        abriele Molitor
        an Mücke
        etra Müller (Aachen)
        urkhardt Müller-Sönksen
        r. Martin Neumann
        (Lausitz)
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
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        ornelia Pieper
        isela Piltz
        r. Birgit Reinemund
        r. Peter Röhlinger
        r. Stefan Ruppert
        jörn Sänger
        rank Schäffler
        hristoph Schnurr
        immy Schulz
        arina Schuster
        r. Erik Schweickert
        erner Simmling
        udith Skudelny
        r. Hermann Otto Solms
        oachim Spatz
        r. Max Stadler
        orsten Heiko Staffeldt
        r. Rainer Stinner
        arl-Ludwig Thiele
        tephan Thomae
        lorian Toncar
        erkan Tören
        ohannes Vogel
        (Lüdenscheid)
        r. Daniel Volk
        r. Guido Westerwelle
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        IE LINKE
        an van Aken
        gnes Alpers
        r. Dietmar Bartsch
        erbert Behrens
        arin Binder
        atthias W. Birkwald
        eidrun Bluhm
        teffen Bockhahn
        hristine Buchholz
        r. Martina Bunge
        oland Claus
        evim Dağdelen
        r. Diether Dehm
        r. Dagmar Enkelmann
        olfgang Gehrcke
        icole Gohlke
        iana Golze
        nnette Groth
        r. Gregor Gysi
        eike Hänsel
        r. Rosemarie Hein
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        ndrej Konstantin Hunko
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        atja Kipping
        arald Koch
        an Korte
        utta Krellmann
        atrin Kunert
        aren Lay
        abine Leidig
        alph Lenkert
        ichael Leutert
        tefan Liebich
        lla Lötzer
        1074 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        Ilse Aigner
        Peter Altmaier
        Peter Aumer
        Dorothee Bär
        Thomas Bareiß
        Norbert Barthle
        Günter Baumann
        Ernst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        Manfred Behrens (Börde)
        Veronika Bellmann
        Dr. Christoph Bergner
        Peter Beyer
        Steffen Bilger
        Clemens Binninger
        Peter Bleser
        Dr. Maria Böhmer
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        Wolfgang Bosbach
        Norbert Brackmann
        Klaus Brähmig
        Michael Brand
        Dr. Reinhard Brandl
        Helmut Brandt
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        r. Helge Braun
        eike Brehmer
        alph Brinkhaus
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Thomas Feist
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        ichael Frieser
        rich G. Fritz
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        lexander Funk
        go Gädechens
        N
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        orbert Geis
        lois Gerig
        berhard Gienger
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        strid Grotelüschen
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        lorian Hahn
        olger Haibach
        r. Stephan Harbarth
        ürgen Hardt
        erda Hasselfeldt
        r. Matthias Heider
        echthild Heil
        rsula Heinen-Esser
        rank Heinrich
        udolf Henke
        A
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        J
        nsgar Heveling
        rnst Hinsken
        eter Hintze
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        arl Holmeier
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        homas Jarzombek
        r. Dieter Jasper
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        r. Egon Jüttner
        artholomäus Kalb
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        r. Stefan Kaufmann
        oderich Kiesewetter
        ckart von Klaeden
        olkmar Klein
        ürgen Klimke
        (D
        Anlage 10
        Namensverzeichnis
        der Mitglieder des Deutschen Bundestages, die an der Wahl der Mitglieder des Vertrauensgremiums
        gemäß § 10 a Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung teilgenommen haben (Tagesordnungspunkt 8 k)
        CDU/CSU Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Thomas Gebhart Michael Hennrich
        Dr. Gesine Lötzsch
        Thomas Lutze
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kornelia Möller
        Niema Movassat
        Wolfgang Nešković
        Thomas Nord
        Petra Pau
        Jens Petermann
        Richard Pitterle
        Ingrid Remmers
        Paul Schäfer (Köln)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Kathrin Senger-Schäfer
        Raju Sharma
        Dr. Petra Sitte
        Kersten Steinke
        Sabine Stüber
        Alexander Süßmair
        Dr. Kirsten Tackmann
        Frank Tempel
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        K
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        H
        H
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        B
        A
        V
        K
        H
        D
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        K
        B
        B
        W
        P
        U
        athrin Vogler
        ahra Wagenknecht
        alina Wawzyniak
        arald Weinberg
        örn Wunderlich
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        erstin Andreae
        arieluise Beck (Bremen)
        olker Beck (Köln)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        iola von Cramon-Taubadel
        atja Dörner
        ans-Josef Fell
        r. Thomas Gambke
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        D
        I
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        A
        J
        K
        B
        D
        r. Anton Hofreiter
        ngrid Hönlinger
        hilo Hoppe
        we Kekeritz
        atja Keul
        emet Kilic
        ven Kindler
        aria Klein-Schmeink
        te Koczy
        homas Koenigs
        ylvia Kotting-Uhl
        liver Krischer
        gnes Krumwiede
        ritz Kuhn
        tephan Kühn
        enate Künast
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        icole Maisch
        gnes Malczak
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        eate Müller-Gemmeke
        r. Konstantin von Notz
        O
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        W
        D
        J
        (Cmid Nouripour
        riedrich Ostendorff
        isa Paus
        rigitte Pothmer
        abea Rößner
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        r. Gerhard Schick
        r. Frithjof Schmidt
        orothea Steiner
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        arkus Tressel
        ürgen Trittin
        aniela Wagner
        olfgang Wieland
        r. Valerie Wilms
        osef Philip Winkler
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1075
        (A) )
        (B) )
        Julia Klöckner
        Axel Knoerig
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Rüdiger Kruse
        Bettina Kudla
        Dr. Hermann Kues
        Günter Lach
        Dr. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        Andreas G. Lämmel
        Dr. Norbert Lammert
        Katharina Landgraf
        Ulrich Lange
        Dr. Max Lehmer
        Paul Lehrieder
        Dr. Ursula von der Leyen
        Ingbert Liebing
        Matthias Lietz
        Dr. Carsten Linnemann
        Patricia Lips
        Dr. Jan-Marco Luczak
        Dr. Michael Luther
        Karin Maag
        Dr. Thomas de Maizière
        Hans-Georg von der Marwitz
        Andreas Mattfeldt
        Stephan Mayer (Altötting)
        Dr. Michael Meister
        Maria Michalk
        Dr. h. c. Hans Michelbach
        Dr. Mathias Middelberg
        Philipp Mißfelder
        Dietrich Monstadt
        Marlene Mortler
        Dr. Gerd Müller
        Stefan Müller (Erlangen)
        Nadine Müller (St. Wendel)
        Dr. Philipp Murmann
        Bernd Neumann (Bremen)
        Michaela Noll
        Dr. Georg Nüßlein
        Franz Obermeier
        Eduard Oswald
        Henning Otte
        Dr. Michael Paul
        Rita Pawelski
        Ulrich Petzold
        Dr. Joachim Pfeiffer
        Sibylle Pfeiffer
        Beatrix Philipp
        Ronald Pofalla
        Christoph Poland
        Ruprecht Polenz
        Eckhard Pols
        Lucia Puttrich
        Daniela Raab
        Thomas Rachel
        Eckhardt Rehberg
        K
        L
        J
        K
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        atherina Reiche (Potsdam)
        othar Riebsamen
        osef Rief
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ohannes Röring
        r. Christian Ruck
        rwin Josef Rüddel
        lbert Rupprecht (Weiden)
        nita Schäfer (Saalstadt)
        r. Wolfgang Schäuble
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        orbert Schindler
        ankred Schipanski
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        atrick Schnieder
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        rmin Schuster (Weil am
        Rhein)
        etlef Seif
        ohannes Selle
        einhold Sendker
        r. Patrick Sensburg
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        arola Stauche
        r. Frank Steffel
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ieter Stier
        ero Storjohann
        tephan Stracke
        ax Straubinger
        arin Strenz
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        r. Peter Tauber
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Vogel (Kleinsaara)
        tefanie Vogelsang
        ndrea Astrid Voßhoff
        r. Johann Wadephul
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg (Hamburg)
        eter Weiß (Emmendingen)
        abine Weiss (Wesel I)
        go Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        eter Wichtel
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        agmar Wöhrl
        r. Matthias Zimmer
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
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        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        einz-Joachim Barchmann
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        othar Binding (Heidelberg)
        erd Bollmann
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        artin Burkert
        etra Crone
        r. Peter Danckert
        artin Dörmann
        lvira Drobinski-Weiß
        arrelt Duin
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        r. h. c. Gernot Erler
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        r. Edgar Franke
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        ichael Gerdes
        artin Gerster
        ris Gleicke
        ünter Gloser
        lrike Gottschalck
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ichael Groschek
        ichael Groß
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        ichael Hartmann
        (Wackernheim)
        ubertus Heil (Peine)
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        etra Hinz (Essen)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        hristel Humme
        osip Juratovic
        liver Kaczmarek
        ohannes Kahrs
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        ars Klingbeil
        ans-Ulrich Klose
        r. Bärbel Kofler
        aniela Kolbe (Leipzig)
        ritz Rudolf Körper
        nette Kramme
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        icolette Kressl
        ngelika Krüger-Leißner
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        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        r. Karl Lauterbach
        teffen-Claudio Lemme
        urkhard Lischka
        abriele Lösekrug-Möller
        irsten Lühmann
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        etra Merkel (Berlin)
        llrich Meßmer
        ranz Müntefering
        ietmar Nietan
        anfred Nink
        homas Oppermann
        olger Ortel
        ydan Özoğuz
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        erner Schieder (Weiden)
        lla Schmidt (Aachen)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        r. Angelica Schwall-Düren
        r. Martin Schwanholz
        olf Schwanitz
        tefan Schwartze
        r. Carsten Sieling
        onja Steffen
        eer Steinbrück
        r. Frank-Walter Steinmeier
        hristoph Strässer
        erstin Tack
        r. h. c. Wolfgang Thierse
        olfgang Tiefensee
        üdiger Veit
        te Vogt
        r. Marlies Volkmer
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ta Zapf
        agmar Ziegler
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        1076 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        Nicole Bracht-Bendt
        Klaus Breil
        Rainer Brüderle
        Angelika Brunkhorst
        Ernst Burgbacher
        Marco Buschmann
        Sylvia Canel
        Helga Daub
        Reiner Deutschmann
        Dr. Bijan Djir-Sarai
        Patrick Döring
        Mechthild Dyckmans
        Rainer Erdel
        Jörg van Essen
        Ulrike Flach
        Otto Fricke
        Paul K. Friedhoff
        Dr. Wolfgang Gerhardt
        Hans-Michael Goldmann
        Heinz Golombeck
        Miriam Gruß
        Joachim Günther (Plauen)
        Dr. Christel Happach-Kasan
        Heinz-Peter Haustein
        Manuel Höferlin
        Elke Hoff
        Birgit Homburger
        Dr. Werner Hoyer
        Heiner Kamp
        Michael Kauch
        Dr. Lutz Knopek
        Pascal Kober
        Dr. Heinrich L. Kolb
        Hellmut Königshaus
        Gudrun Kopp
        Dr. h. c. Jürgen Koppelin
        Sebastian Körber
        Patrick Kurth (Kyffhäuser)
        Heinz Lanfermann
        Sibylle Laurischk
        Harald Leibrecht
        Sabine Leutheusser-
        Schnarrenberger
        Lars Lindemann
        Christian Lindner
        Dr. Martin Lindner (Berlin)
        Michael Link (Heilbronn)
        Dr. Erwin Lotter
        Oliver Luksic
        Horst Meierhofer
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        ornelia Pieper
        isela Piltz
        r. Birgit Reinemund
        r. Peter Röhlinger
        r. Stefan Ruppert
        jörn Sänger
        rank Schäffler
        hristoph Schnurr
        immy Schulz
        arina Schuster
        r. Erik Schweickert
        erner Simmling
        udith Skudelny
        r. Hermann Otto Solms
        oachim Spatz
        r. Max Stadler
        orsten Heiko Staffeldt
        r. Rainer Stinner
        arl-Ludwig Thiele
        tephan Thomae
        lorian Toncar
        erkan Tören
        ohannes Vogel
        (Lüdenscheid)
        r. Daniel Volk
        r. Guido Westerwelle
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        IE LINKE
        an van Aken
        gnes Alpers
        r. Dietmar Bartsch
        erbert Behrens
        arin Binder
        atthias W. Birkwald
        eidrun Bluhm
        teffen Bockhahn
        hristine Buchholz
        r. Martina Bunge
        oland Claus
        evim Dağdelen
        r. Diether Dehm
        r. Dagmar Enkelmann
        olfgang Gehrcke
        icole Gohlke
        iana Golze
        nnette Groth
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        utta Krellmann
        atrin Kunert
        aren Lay
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        alph Lenkert
        ichael Leutert
        tefan Liebich
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        homas Lutze
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ornelia Möller
        iema Movassat
        olfgang Nešković
        homas Nord
        etra Pau
        ens Petermann
        ichard Pitterle
        ngrid Remmers
        aul Schäfer (Köln)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        athrin Senger-Schäfer
        aju Sharma
        r. Petra Sitte
        ersten Steinke
        abine Stüber
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        r. Kirsten Tackmann
        rank Tempel
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        athrin Vogler
        ahra Wagenknecht
        alina Wawzyniak
        arald Weinberg
        örn Wunderlich
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        erstin Andreae
        arieluise Beck (Bremen)
        olker Beck (Köln)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        iola von Cramon-Taubadel
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        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        grid Hönlinger
        hilo Hoppe
        we Kekeritz
        atja Keul
        emet Kilic
        ven Kindler
        aria Klein-Schmeink
        te Koczy
        homas Koenigs
        ylvia Kotting-Uhl
        liver Krischer
        gnes Krumwiede
        ritz Kuhn
        tephan Kühn
        enate Künast
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        icole Maisch
        gnes Malczak
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        eate Müller-Gemmeke
        r. Konstantin von Notz
        mid Nouripour
        riedrich Ostendorff
        isa Paus
        rigitte Pothmer
        abea Rößner
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        r. Gerhard Schick
        r. Frithjof Schmidt
        orothea Steiner
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        arkus Tressel
        ürgen Trittin
        aniela Wagner
        olfgang Wieland
        r. Valerie Wilms
        osef Philip Winkler
        (CFDP
        Jens Ackermann
        Christian Ahrendt
        Christine Aschenberg-
        Dugnus
        Daniel Bahr (Münster)
        Florian Bernschneider
        Sebastian Blumenthal
        Claudia Bögel
        Patrick Meinhardt
        Gabriele Molitor
        Jan Mücke
        Petra Müller (Aachen)
        Burkhardt Müller-Sönksen
        Dr. Martin Neumann
        (Lausitz)
        Dirk Niebel
        Hans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Dr. Rosemarie Hein
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Andrej Konstantin Hunko
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Katja Kipping
        Harald Koch
        Katja Dörner
        Hans-Josef Fell
        Dr. Thomas Gambke
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Priska Hinz (Herborn)
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1077
        (A) (C)
        (B) )
        Anlage 11
        Eberhard Gienger Gunther Krichbaum Klaus Riegert Elisabeth Winkelmeier-
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Rüdiger Kruse
        Bettina Kudla
        Dr. Hermann Kues
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Johannes Röring
        Dr. Christian Ruck
        Erwin Josef Rüddel
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Becker
        Dagmar Wöhrl
        Dr. Matthias Zimmer
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        der Mitglieder des Deutsch
        Bundesschuldenwesengese
        CDU/CSU
        Ilse Aigner
        Peter Altmaier
        Peter Aumer
        Dorothee Bär
        Thomas Bareiß
        Norbert Barthle
        Günter Baumann
        Ernst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        Manfred Behrens (Börde)
        Veronika Bellmann
        Dr. Christoph Bergner
        Peter Beyer
        Steffen Bilger
        Clemens Binninger
        Peter Bleser
        Dr. Maria Böhmer
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        Wolfgang Bosbach
        Norbert Brackmann
        Klaus Brähmig
        Michael Brand
        Dr. Reinhard Brandl
        Helmut Brandt
        Dr. Ralf Brauksiepe
        Dr. Helge Braun
        Heike Brehmer
        Ralph Brinkhaus
        Gitta Connemann
        Leo Dautzenberg
        Alexander Dobrindt
        Thomas Dörflinger
        Marie-Luise Dött
        Dr. Thomas Feist
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Michael Frieser
        Erich G. Fritz
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Alexander Funk
        Ingo Gädechens
        Dr. Thomas Gebhart
        Norbert Geis
        Alois Gerig
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        en Bundestages, die an der W
        tzes teilgenommen haben (Ta
        ichael Grosse-Brömer
        strid Grotelüschen
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        lorian Hahn
        olger Haibach
        r. Stephan Harbarth
        ürgen Hardt
        erda Hasselfeldt
        r. Matthias Heider
        echthild Heil
        rsula Heinen-Esser
        rank Heinrich
        udolf Henke
        ichael Hennrich
        nsgar Heveling
        rnst Hinsken
        eter Hintze
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        arl Holmeier
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        homas Jarzombek
        r. Dieter Jasper
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        r. Egon Jüttner
        artholomäus Kalb
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        r. Stefan Kaufmann
        oderich Kiesewetter
        ckart von Klaeden
        olkmar Klein
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        xel Knoerig
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
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        eichnis
        ahl der Mitglieder des Gre
        gesordnungspunkt 8 l)
        ünter Lach
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        atharina Landgraf
        lrich Lange
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        r. Ursula von der Leyen
        ngbert Liebing
        atthias Lietz
        r. Carsten Linnemann
        atricia Lips
        r. Jan-Marco Luczak
        r. Michael Luther
        arin Maag
        r. Thomas de Maizière
        ans-Georg von der Marwitz
        ndreas Mattfeldt
        tephan Mayer (Altötting)
        r. Michael Meister
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        r. Mathias Middelberg
        hilipp Mißfelder
        ietrich Monstadt
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        tefan Müller (Erlangen)
        adine Müller (St. Wendel)
        r. Philipp Murmann
        ernd Neumann (Bremen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        r. Michael Paul
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        hristoph Poland
        uprecht Polenz
        ckhard Pols
        ucia Puttrich
        aniela Raab
        homas Rachel
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        othar Riebsamen
        osef Rief
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        miums gemäß § 3 des
        nita Schäfer (Saalstadt)
        r. Wolfgang Schäuble
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        orbert Schindler
        ankred Schipanski
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        atrick Schnieder
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        rmin Schuster (Weil am
        Rhein)
        etlef Seif
        ohannes Selle
        einhold Sendker
        r. Patrick Sensburg
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        arola Stauche
        r. Frank Steffel
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ieter Stier
        ero Storjohann
        tephan Stracke
        ax Straubinger
        arin Strenz
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        r. Peter Tauber
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Vogel (Kleinsaara)
        tefanie Vogelsang
        ndrea Astrid Voßhoff
        r. Johann Wadephul
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg (Hamburg)
        eter Weiß (Emmendingen)
        abine Weiss (Wesel I)
        go Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        eter Wichtel
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        1078 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        (A) )
        (B) )
        SPD
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Heinz-Joachim Barchmann
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Lothar Binding (Heidelberg)
        Gerd Bollmann
        Klaus Brandner
        Willi Brase
        Bernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        Edelgard Bulmahn
        Martin Burkert
        Petra Crone
        Dr. Peter Danckert
        Martin Dörmann
        Elvira Drobinski-Weiß
        Garrelt Duin
        Sebastian Edathy
        Siegmund Ehrmann
        Dr. h. c. Gernot Erler
        Petra Ernstberger
        Karin Evers-Meyer
        Elke Ferner
        Gabriele Fograscher
        Dr. Edgar Franke
        Dagmar Freitag
        Peter Friedrich
        Sigmar Gabriel
        Michael Gerdes
        Martin Gerster
        Iris Gleicke
        Günter Gloser
        Ulrike Gottschalck
        Angelika Graf (Rosenheim)
        Michael Groschek
        Michael Groß
        Wolfgang Gunkel
        Hans-Joachim Hacker
        Bettina Hagedorn
        Klaus Hagemann
        Michael Hartmann
        (Wackernheim)
        Hubertus Heil (Peine)
        Rolf Hempelmann
        Dr. Barbara Hendricks
        Gustav Herzog
        Gabriele Hiller-Ohm
        Petra Hinz (Essen)
        Frank Hofmann (Volkach)
        Dr. Eva Högl
        Christel Humme
        Josip Juratovic
        Oliver Kaczmarek
        Johannes Kahrs
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Lars Klingbeil
        Hans-Ulrich Klose
        Dr. Bärbel Kofler
        Daniela Kolbe (Leipzig)
        Fritz Rudolf Körper
        Anette Kramme
        Nicolette Kressl
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        ngelika Krüger-Leißner
        te Kumpf
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        r. Karl Lauterbach
        teffen-Claudio Lemme
        urkhard Lischka
        abriele Lösekrug-Möller
        irsten Lühmann
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        etra Merkel (Berlin)
        llrich Meßmer
        ranz Müntefering
        ietmar Nietan
        anfred Nink
        homas Oppermann
        olger Ortel
        ydan Özoğuz
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        (Schwandorf)
        lla Schmidt (Aachen)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        r. Angelica Schwall-Düren
        r. Martin Schwanholz
        olf Schwanitz
        tefan Schwartze
        r. Carsten Sieling
        onja Steffen
        eer Steinbrück
        r. Frank-Walter Steinmeier
        hristoph Strässer
        erstin Tack
        r. h. c. Wolfgang Thierse
        olfgang Tiefensee
        üdiger Veit
        te Vogt
        r. Marlies Volkmer
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ta Zapf
        agmar Ziegler
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
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        DP
        ens Ackermann
        hristian Ahrendt
        hristine Aschenberg-
        Dugnus
        aniel Bahr (Münster)
        lorian Bernschneider
        ebastian Blumenthal
        laudia Bögel
        icole Bracht-Bendt
        laus Breil
        ainer Brüderle
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        arco Buschmann
        ylvia Canel
        elga Daub
        einer Deutschmann
        r. Bijan Djir-Sarai
        atrick Döring
        echthild Dyckmans
        ainer Erdel
        örg van Essen
        lrike Flach
        tto Fricke
        aul K. Friedhoff
        r. Wolfgang Gerhardt
        ans-Michael Goldmann
        einz Golombeck
        iriam Gruß
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        anuel Höferlin
        lke Hoff
        irgit Homburger
        r. Werner Hoyer
        einer Kamp
        ichael Kauch
        r. Lutz Knopek
        ascal Kober
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        udrun Kopp
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        ebastian Körber
        atrick Kurth (Kyffhäuser)
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        abine Leutheusser-
        Schnarrenberger
        ars Lindemann
        hristian Lindner
        r. Martin Lindner (Berlin)
        ichael Link (Heilbronn)
        r. Erwin Lotter
        liver Luksic
        orst Meierhofer
        atrick Meinhardt
        abriele Molitor
        an Mücke
        etra Müller (Aachen)
        urkhardt Müller-Sönksen
        r. Martin Neumann
        (Lausitz)
        irk Niebel
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        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        r. Birgit Reinemund
        r. Peter Röhlinger
        r. Stefan Ruppert
        jörn Sänger
        rank Schäffler
        hristoph Schnurr
        immy Schulz
        arina Schuster
        r. Erik Schweickert
        erner Simmling
        udith Skudelny
        r. Hermann Otto Solms
        oachim Spatz
        r. Max Stadler
        orsten Heiko Staffeldt
        r. Rainer Stinner
        arl-Ludwig Thiele
        tephan Thomae
        lorian Toncar
        erkan Tören
        ohannes Vogel
        (Lüdenscheid)
        r. Daniel Volk
        r. Guido Westerwelle
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        IE LINKE
        an van Aken
        gnes Alpers
        r. Dietmar Bartsch
        erbert Behrens
        arin Binder
        atthias W. Birkwald
        eidrun Bluhm
        teffen Bockhahn
        hristine Buchholz
        r. Martina Bunge
        oland Claus
        evim Dağdelen
        r. Diether Dehm
        r. Dagmar Enkelmann
        olfgang Gehrcke
        icole Gohlke
        iana Golze
        nnette Groth
        r. Gregor Gysi
        eike Hänsel
        r. Rosemarie Hein
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        ndrej Konstantin Hunko
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        atja Kipping
        arald Koch
        an Korte
        utta Krellmann
        atrin Kunert
        aren Lay
        abine Leidig
        alph Lenkert
        ichael Leutert
        Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 12. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009 1079
        (A) (C)
        (B) (D)
        Stefan Liebich
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Thomas Lutze
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kornelia Möller
        Niema Movassat
        Wolfgang Nešković
        Thomas Nord
        Petra Pau
        Jens Petermann
        Richard Pitterle
        Ingrid Remmers
        Paul Schäfer (Köln)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Kathrin Senger-Schäfer
        Raju Sharma
        Dr. Petra Sitte
        Kersten Steinke
        Sabine Stüber
        Alexander Süßmair
        Dr. Kirsten Tackmann
        Frank Tempel
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Kathrin Vogler
        Sahra Wagenknecht
        Halina Wawzyniak
        Harald Weinberg
        Jörn Wunderlich
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Kerstin Andreae
        Marieluise Beck (Bremen)
        Volker Beck (Köln)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Viola von Cramon-Taubadel
        Katja Dörner
        Hans-Josef Fell
        Dr. Thomas Gambke
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Ingrid Hönlinger
        Thilo Hoppe
        Uwe Kekeritz
        Katja Keul
        Memet Kilic
        Sven Kindler
        Maria Klein-Schmeink
        Ute Koczy
        Thomas Koenigs
        Sylvia Kotting-Uhl
        Oliver Krischer
        Agnes Krumwiede
        Fritz Kuhn
        Stephan Kühn
        Renate Künast
        Markus Kurth
        Undine Kurth (Quedlinburg)
        Monika Lazar
        Nicole Maisch
        Agnes Malczak
        Jerzy Montag
        Kerstin Müller (Köln)
        Beate Müller-Gemmeke
        Dr. Konstantin von Notz
        Omid Nouripour
        Friedrich Ostendorff
        Lisa Paus
        Brigitte Pothmer
        Tabea Rößner
        Claudia Roth (Augsburg)
        Krista Sager
        Manuel Sarrazin
        Elisabeth Scharfenberg
        Christine Scheel
        Dr. Gerhard Schick
        Dr. Frithjof Schmidt
        Dorothea Steiner
        Dr. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        Hans-Christian Ströbele
        Dr. Harald Terpe
        Markus Tressel
        Jürgen Trittin
        Daniela Wagner
        Wolfgang Wieland
        Dr. Valerie Wilms
        Josef Philip Winkler
        12. Sitzung
        Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2009
        Inhalt:
        Redetext
        Anlagen zum Stenografischen Bericht
        Anlage 1
        Anlage 2
        Anlage 3
        Anlage 4
        Anlage 5
        Anlage 6
        Anlage 7
        Anlage 8
        Anlage 9
        Anlage 10
        Anlage 11