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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/10 Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 762 B Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Olav Gutting (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . Dr. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . Dr. Birgit Reinemund (FDP) . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Klaus Breil (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 727 D 729 D 731 D 733 C 734 D 738 A 740 B 742 A 743 D 766 A 767 C 768 D 769 D 771 D 772 D 773 C 774 D 776 A 777 A Deutscher B Stenografisch 10. Sitz Berlin, Freitag, den 4 I n h a l Tagesordnungspunkt 13: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstums- beschleunigungsgesetz) (Drucksachen 17/15, 17/138, 17/147) – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/142) . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Soziale Gerechtigkeit statt Klientel- politik (Drucksachen 17/16, 17/138) . . . . . . . . . . H L N E T A N o d t ( 727 A 727 B 727 B DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieter Jasper (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 744 D 746 B undestag er Bericht ung . Dezember 2009 t : ubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . eo Dautzenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmungen . . . . . . . . . . . . . rgebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 14: ntrag der Abgeordneten Sevim Dağdelen, icole Gohlke, Agnes Alpers, weiterer Abge- rdneter und der Fraktion DIE LINKE: Kre- itklemme überwinden – Privatbankensek- or in öffentliche Hand überführen Drucksache 17/118) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 747 D 749 A 751 C, D 752 A, 762 A 752 C, 754 B 757 A, 759 A 763 D 762 A Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Peter Friedrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 778 A 780 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 Björn Sänger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 15: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Drucksachen 17/41, 17/137) . . . . . . . – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/143) . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bundesbeteiligung bei Kos- ten der Unterkunft nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch erhöhen (Drucksachen 17/75, 17/137) . . . . . . . . . . Dr. Ralf Brauksiepe, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 16: a) Antrag der Fraktion der SPD: Menschen- rechte als entwicklungspolitische Quer- schnittsaufgabe fortführen (Drucksache 17/107) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Volker Beck (Köln), Thomas Koenigs, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Men- schenrechte in Sri Lanka stärken (Drucksache 17/124) . . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Annette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Koenigs (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . H A C A N B A L A E A z w s N V D J R M D D D A E J T s z t ( A E C B D m e s g 781 C 782 D 784 C 784 C 784 C 784 D 786 A 788 A 789 B 790 B 791 B 792 C 792 C 792 D 794 B 795 B 796 A 797 C 798 B Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . eike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . rnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . hristoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . rnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 rklärungen nach § 31 GO zur namentlichen bstimmung über den Entwurf eines Geset- es zur Beschleunigung des Wirtschafts- achstums (Wachstumsbeschleunigungsge- etz) (Tagesordnungspunkt 13 a) orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . eronika Bellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . r. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . osef Göppel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . oderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . anfred Kolbe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Norbert Lammert (CDU/CSU) . . . . . . . . . r. Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . nlage 3 rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten ohannes Vogel (Lüdenscheid) und Florian oncar (beide FDP) zur namentlichen Ab- timmung über den Entwurf eines Gesetzes ur Beschleunigung des Wirtschaftswachs- ums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) Tagesordnungspunkt 13 a) . . . . . . . . . . . . . . nlage 4 rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten hristine Aschenberg-Dugnus, Sebastian lumenthal, Dr. Christel Happach-Kasan und r. h. c. Jürgen Koppelin (alle FDP) zur na- entlichen Abstimmung über den Entwurf ines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirt- chaftswachstums (Wachstumsbeschleuni- ungsgesetz) (Tagesordnungspunkt 13 a) . . . 799 A 800 A 800 B 800 C 800 D 801 C 801 B 803 A 803 D 804 A 804 B 804 D 805 B 805 D 806 B 806 B 806 C 807 A 807 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 III Anlage 5 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Horst Meierhofer, Rainer Erdel, Jimmy Schulz und Dr. Edmund Peter Geisen (alle FDP) zur na- mentlichen Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirt- schaftswachstums (Wachstumsbeschleuni- gungsgesetz) (Tagesordnungspunkt 13 a) . . . Anlage 6 Erklärungen nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetz- buch (Tagesordnungspunkt 15 a) Manfred Kolbe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Ingbert Liebing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anlage 7 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 807 C 808 A 808 A 808 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 727 (A) ) (B) ) 10. Sitz Berlin, Freitag, den 4 Beginn: 9.0
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    ung rter Absatz, der vierte Satz finde ich es wichtig und arauf hinweist, dass die it ab 2015 avisiert werden, it heutiger Technik nicht re technische Entwicklun- unkte. DNIS 90/DIE GRÜ- Koalition werden!) bzw. die Aufgabe, Men- h zu verhelfen, ist meines chender, sodass die Rede- auf Bezug zu nehmen. mir sehr wünschen, dass nicht unser Budgethilfean- ammenarbeit gelegentlich rechnet solche Verhältnisse ie systematische Missach- ordnung aufgeführten Ausschü Sie damit einverstanden? – Da die Überweisungen so beschloss Liebe Kolleginnen und Koll Schluss unserer heutigen Tageso Ich berufe die nächste Sitzu destages auf Mittwoch, den 16. ein. Die Sitzung ist geschlossen. Ich wünsche Ihnen ein paar Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 803 (A) ) (B) ) gleich ich folgende Bedenken zu Protokoll gebe: „Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirt- schaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz)“ in der mit der Beschlussempfehlung geänderten Fassung bei der Beratung in zweiter und dritter Lesung zu, ob- Dr. de Maizière, Thomas CDU/CSU 04.12.2009 Maurer, Ulrich DIE LINKE 04.12.2009 Anlage 1 Liste der entschuldigt A s Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bas, Bärbel SPD 04.12.2009 Beck (Köln), Volker BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 04.12.2009 Brinkmann (Hildesheim), Bernhard SPD 04.12.2009 Brüderle, Rainer FDP 04.12.2009 Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 04.12.2009 Burchardt, Ulla SPD 04.12.2009 Ernst, Klaus DIE LINKE 04.12.2009 Ferner, Elke SPD 04.12.2009 Gabriel, Sigmar SPD 04.12.2009 Gerster, Martin SPD 04.12.2009 Glos, Michael CDU/CSU 04.12.2009 Goldmann, Hans- Michael FDP 04.12.2009 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 04.12.2009 Hunko, Andrej Konstantin DIE LINKE 04.12.2009 Jelpke, Ulla DIE LINKE 04.12.2009 Kossendey, Thomas CDU/CSU 04.12.2009 Lach, Günter CDU/CSU 04.12.2009 Lafontaine, Oskar DIE LINKE 04.12.2009 Dr. Lauterbach, Karl SPD 04.12.2009 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 04.12.2009 Lühmann, Kirsten SPD 04.12.2009 M M M M N P R S S S S D W W D Z Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht en Abgeordneten nlage 2 Erklärungen gemäß § 31 GO Zur namentlichen Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleuni- gungsgesetz) (Tagesordnungspunkt 13 a) Norbert Barthle (CDU/CSU): Ich stimme dem Ge- etzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP einhardt, Patrick FDP 04.12.2009 öhring, Cornelia DIE LINKE 04.12.2009 öller, Kornelia DIE LINKE 04.12.2009 üntefering, Franz SPD 04.12.2009 ahles, Andrea SPD 04.12.2009 flug, Johannes SPD 04.12.2009 achel, Thomas CDU/CSU 04.12.2009 cheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 04.12.2009 chmidt (Eisleben), Silvia SPD 04.12.2009 chwanitz, Rolf SPD 04.12.2009 enger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 04.12.2009 r. Steinmeier, Frank- Walter SPD 04.12.2009 einberg, Harald DIE LINKE 04.12.2009 erner, Katrin DIE LINKE 04.12.2009 r. Westerwelle, Guido FDP 04.12.2009 immermann, Sabine DIE LINKE 04.12.2009 ypries, Brigitte SPD 04.12.2009 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 804 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Ich unterstütze absolut die mit dem Gesetz beabsich- tigte Stärkung der Wachstumskräfte in Deutschland, da wir nur so die tiefgreifende Finanz- und Wirtschaftskrise überwinden können. Auch eine nachhaltige Sanierung des Bundeshaushalts ist nur möglich, wenn wir in Deutschland wieder zu einem stabilen Wachstum zu- rückkehren. Mit großer Skepsis betrachte ich jedoch die beabsich- tige Senkung der Umsatzsteuer für Beherbergungs- dienstleitungen (§ 12 Abs. 2 Nr. 11 UStG) auf 7 Prozent. Ich befürchte, dass mit dieser isolierten Absenkung die grundsätzlich beabsichtigen Ziele der Koalition hinsicht- lich Steuervereinfachung und Bürokratieabbau konter- kariert werden und im Gegenteil zusätzliche Abgren- zungsprobleme entstehen. Es wäre meines Erachtens sinnvoller gewesen, diesen Punkt aus dem Gesetzent- wurf herauszulösen und zusammen mit der beabsichti- gen Generalrevision des Umsatzsteuergesetzes zu be- handeln, um auf diesem Wege eine Gesamtlösung auch für das Hotel- und Gaststättengewerbe zu erreichen. Veronika Bellmann (CDU/CSU): Ich stimme dem Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) nur unter der Be- dingung zu, dass die im Koalitionsvertrag zugesagte Kommission zur Überprüfung der Mehrwertsteuersätze schnellstmöglich ihre Arbeit aufnimmt. Vom Beherbergungsgewerbe erwarte ich zumindest eine freiwillige Selbstverpflichtung zur Weitergabe der Steuererleichterungen in Form von Preisvorteilen, eine entsprechende Investitionstätigkeit sowie eine angemes- sene Entlohnung der Angestellten, gegebenenfalls einen branchenbezogenen Mindestlohn. Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU): Die Folgen der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland sind noch nicht über- wunden. In dieser sehr ernsten und beispiellosen wirt- schaftlichen Gesamtsituation setzt die neue Bundesre- gierung mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz als Sofortmaßnahme neue Impulse für einen stabilen und dynamischen Aufschwung. Mittels einer nachhaltigen, wachstumsorientierten Steuerpolitik mit einem jährlichen Entlastungsvolumen von insgesamt rund 8,5 Milliarden Euro durch gezielte Korrekturen im Bereich der Unternehmensteuer und der Erbschaftsteuer sowie der zusätzlichen Förderung von Familien mit Kindern beschleunigen wir den Weg aus der Krise. Darüber hinaus nimmt das Gesetz in Art. 12 und Art. 13 Bezug auf umweltpolitische Themen. In Art. 12 berichtigt das Gesetz die investitionshemmende rückwir- kende Senkung der Vergütung modularer Anlagen zur Erzeugung erneuerbaren Stroms. Es leistet damit einen unverzichtbaren Beitrag zur Investitionssicherheit als Voraussetzung zum weiteren Ausbau erneuerbarer Ener- gien. In Art. 13 modifiziert das Gesetz die Förderung von Biokraftstoffen und sieht das Aussetzen der nach aktuel- l B 2 S d k d g W g r d g s s z u m C s z t s B w E B z b s d K g v d I W v S u e t b V B j B e c a s i l g (C (D er Gesetzeslage vorgesehenen Steuererhöhungen für iodiesel und Pflanzenölkraftstoff für die Jahre 2010 bis 012 vor. Damit wird eine weitere Verschlechterung der ituation verhindert; es ist aber nur ein erstes Signal, um em Verlust der Wettbewerbsfähigkeit von reinen Bio- raftstoffen in Deutschland zu begegnen. Diese Maßnahmen unterstütze ich uneingeschränkt; enn sie sind konjunkturgerecht, rasch wirksam und sor- en für einen dauerhaften, belebenden Anstoß für das achstum. Durch eine rasche Verabschiedung am heuti- en Tage kann noch in diesem Jahr der Bundesrat er- eicht und das Gesetz zum 1. Januar 2010 wirksam wer- en. Ich stimme dem Gesetzentwurf zu, weise aber auf fol- ende Notwendigkeiten in Bezug auf Art. 13 (Biokraft- toffe) hin: Um auch im Bereich der Mobilität den Aus- toß von CO2 zu reduzieren, die Abhängigkeit vom Öl u verringern und die Verbraucherpreise für Industrie nd Privathaushalte akzeptabel zu erhalten, ist im kom- enden Jahr – entsprechend dem Koalitionsvertrag von DU, CSU und FDP – ein Neubeginn in der Biokraft- toffstrategie zu vollziehen. Der Koalitionsvertrag sagt u, die Wettbewerbsfähigkeit für die heimische Produk- ion von Biokraftstoffen auch unter steuerlichen Ge- ichtspunkten zu erhalten, die Planungssicherheit für die ranche zu gewährleisten und den Biokraftstoffmarkt ieder zu beleben. Deshalb soll die Einführung von -10-Kraftstoff gemäß Koalitionsvertrag auf freiwilliger asis und als zusätzliches Angebot mit klarer Kenn- eichnung ermöglicht werden und die Höhe der Steuer- egünstigungen für Biokraftstoffe spätestens 2013 nach pezifischen CO2-Reduktionspotenzialen ausgelegt wer- en. Dazu macht die am 1. November 2009 bereits in raft getretene Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung ute Vorgaben. Josef Göppel (CDU/CSU): Erstens. Im Koalitions- ertrag haben sich Union und FDP darauf verständigt, en „Markt für reine Biokraftstoffe wieder zu beleben“. n Art. 13, Änderung des Energiesteuergesetzes, des achstumsbeschleunigungsgesetzes ist allerdings nur orgesehen, die ab 1. Januar 2010 vorgesehenen neuen teuerstufen für reine Biokraftstoffe auszusetzen. Das Aussetzen weiterer Steuerstufen reicht nicht aus, m eine Wiederbelebung des Reinkraftstoffmarktes zu rreichen. Der Verbrauch von Biodiesel ist in den Mona- en Januar bis April 2009 um 60 Prozent und der Ver- rauch von Pflanzenöl um 72 Prozent gegenüber dem orjahreszeitraum zurückgegangen. Auch der aktuelle iokraftstoffbericht der Bundesregierung stellt bei der etzigen Besteuerung eine klare Unterkompensation von iokraftstoffen fest. Nachdem der Markt bei einer Steu- rbelastung von rund 18 Cent pro Liter zusammengebro- hen ist, lässt er sich mit einer Beibehaltung dieses Satzes uch nicht wiederbeleben. Eine Absenkung der Steuer- ätze ist zwingend geboten, um die deutschen Klimaziele m Verkehrssektor zu erreichen und die Wertschöpfung in ändlichen Räumen zu fördern. Zweitens. Die im Wachstumsbeschleunigungsgesetz eschätzten Steuerausfälle für 2010 in Höhe von Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 805 (A) ) (B) ) 52 Millionen Euro legen eine B-100-Menge von etwa 780 000 Tonnen zugrunde; dies ist bei Beibehaltung der aktuellen Besteuerung völlig unrealistisch. Tatsächlich werden bei gleichbleibender Steuerhöhe keine Minder- einnahmen im Vergleich zu 2009 auftreten. Drittens. Pflanzen für Reinkraftstoffe werden in Deutschland innerhalb der Fruchtfolge angebaut. Sie ha- ben keine Vorbelastungen aus Rodungen und erbringen deshalb eine mehr als 50-prozentige CO2-Reduktion. Damit übertreffen sie schon jetzt die ab 2017 geltende Mindestnorm der Nachhaltigkeitsverordnung. Viertens. Im Koalitionsvertrag ist weiterhin festge- legt, die Höhe der Steuerbegünstigungen spätestens 2013 nach spezifischen CO2-Reduktionspotenzialen aus- zulegen. Der Gesetzentwurf sieht aber nun ab 1. Januar 2013 die volle Besteuerung von Pflanzenkraftstoffen vor. Fünftens. Der Gesetzentwurf verletzt auch das Ver- trauen der Bürger in den Staat. Die vollständige Steuer- befreiung für Reinkraftstoffe war in der 15. Legislatur- periode bis 2009 gesetzlich festgelegt worden. Durch das vorzeitige Einsetzen der Besteuerung ab 2006 wur- den zahlreiche mittelständische Unternehmen in den Bankrott getrieben, die im Vertrauen auf eine klare ge- setzliche Vorgabe investiert hatten. Das kann ich nicht hinnehmen. Ich stimme deshalb gegen den Entwurf des Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums. Er wi- derspricht in Art. 13, Änderung des Energiesteuergeset- zes, der klaren Zielsetzung des Koalitionsvertrages. Es kann nicht sein, dass die Koalition schon mit ihrem ers- ten Gesetz eindeutige umweltpolitische Festlegungen gegenteilig entscheidet. Roderich Kiesewetter (CDU/CSU): Dem Gesetz- entwurf des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes stimme ich zu. Er setzt zur schnellstmöglichen Überwindung des Einbruchs des wirtschaftlichen Wachstums durch zahl- reiche Maßnahmen neue Impulse für einen stabilen und dynamischen Aufschwung. Allerdings halte ich die in Art. 5 enthaltene Einräu- mung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von 7 Pro- zent an das Beherbergungsgewerbe aus den folgenden Gründen für unzweckmäßig: Erstens. Dem 20-seitigen Katalog der ermäßigten Mehrwertsteuersätze fehlt ein ganzheitlich nachvollzieh- barer Ansatz. Er enthält zahlreiche Wertungswidersprü- che: Skilifte ermäßigt – Babywindeln voll, Tierfutter er- mäßigt – Arzneimittel voll, Hummer und Trüffel ermäßigt – Mineralwasser voll. Jetzt kommt mit den Be- herbergungsleistungen bis hin zum Luxushotel eine wei- tere nicht nachvollziehbare Ermäßigung dazu. Notwen- dig wäre eine systematische Gesamtreform. Zweitens. Der Begriff Beherbergungsleistungen soll eng ausgelegt werden, um die Steuermindereinnahmen in Grenzen zu halten. Deshalb sollen alle Nebenleistun- gen wie Hotelfrühstück, Minibar, TV, Telefon, Schwimmbad, Sauna, Wellness und Ähnliches nicht be- g S h A r s d g b 1 7 b A M e n K e a d j w o g w d d b M m m z G d u e n w g n t e G w S K n e k z s (C (D ünstigt sein. Künftig muss jeder Schwimmbad- oder aunabesuch genau registriert werden, da er einem öheren Umsatzsteuersatz unterliegt. Dies führt zu bgrenzungsschwierigkeiten, und die meisten Hotel- echnungen werden künftig zwei verschiedene Umsatz- teuersätze enthalten müssen. Drittens. Geschäftsreisen werden deutlich teurer, enn verschiedene Branchen haben bereits zu erkennen egeben, die Steuerentlastung nur bedingt weiterzuge- en. Bisher konnten Unternehmen bei Geschäftsreisen 9 Prozent Vorsteuer geltend machen, künftig nur noch Prozent. Viertens. Neue bürokratische Auswüchse drohen auch ei der Lohn- und Einkommensteuer: Bisher konnten rbeitgeber bei einheitlichen Gesamtrechnungen ihren itarbeitern Übernachtungen und Frühstück steuerfrei rstatten, und nach R 9.7 Lohnsteuerrichtlinie wurden ur pauschale 4,80 Euro für das Frühstück abgezogen. ünftig muss wegen des unterschiedlichen Umsatzsteu- rsatzes das Frühstück in der Hotelrechnung gesondert usgewiesen werden. Steuerfrei erstattet werden können ann nur noch die reinen Übernachtungskosten, während edes Frühstück über 4,80 Euro vom Arbeitnehmer ent- eder aus versteuertem Arbeitslohn selbst getragen der, sofern vom Arbeitgeber getragen, als zur Verfü- ung gestellte Leistung versteuert werden muss. Ebenso erden zusätzliche Sozialbeiträge fällig. Manfred Kolbe (CDU/CSU): Dem Gesetzentwurf es Wachstumsbeschleunigungsgesetzes stimme ich zu, a er zur schnellstmöglichen Überwindung des Ein- ruchs des wirtschaftlichen Wachstums durch zahlreiche aßnahmen neue Impulse für einen stabilen und dyna- ischen Aufschwung setzt. Allerdings lehne ich die in Art. 5 enthaltene Einräu- ung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von 7 Pro- ent an das Beherbergungsgewerbe aus den folgenden ründen ab: Erstens. Bereits jetzt entbehrt der 20-seitige Katalog er ermäßigten Mehrwertsteuersätze jeder inneren Logik nd enthält Wertungswidersprüche im Dutzend: Skilifte rmäßigt – Babywindeln voll, Tierfutter ermäßigt – Arz- eimittel voll, Hummer und Trüffel ermäßigt – Mineral- asser voll. Jetzt kommt mit den Beherbergungsleistun- en bis hin zum Luxushotel eine weitere nicht achvollziehbare Ermäßigung. Notwendig wäre eine sys- ematische Gesamtreform statt weiterem Stückwerk. Zweitens. Der Begriff Beherbergungsleistungen soll ng ausgelegt werden, um die Steuermindereinnahmen in renzen zu halten. Deshalb sollen alle Nebenleistungen ie Hotelfrühstück, Minibar, TV, Telefon, Schwimmbad, auna, Wellness und Ähnliches nicht begünstigt sein. ünftig muss jeder Schwimmbad- oder Saunabesuch ge- au registriert werden, da er einem höheren Umsatzsteu- rsatz unterliegt. Dies führt zu Abgrenzungsschwierig- eiten, und die meisten Hotelrechnungen werden künftig wei verschiedene Umsatzsteuersätze enthalten müssen. Drittens. Wegen der unterschiedlichen Umsatzsteuer- ätze bei Übernachtung und Nebenleistungen müssen die 806 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 (A) ) (B) ) Preise hierfür künftig realitätsgerecht angesetzt werden, da bei einem Frühstück für etwa 99 Cent wohl eine Steu- erhinterziehung vorliegt. Betriebsprüfern wird hier ein weites Arbeitsfeld geöffnet, und die Steuerpflichtigen werden wohl mit zusätzlichen BMF-Schreiben zum „verdeckten Frühstück“ in Anlehnung an die verdeckte Gewinnausschüttung beglückt werden; so Professor Homburg in der Sachverständigenanhörung. Viertens. Nebenbei werden Geschäftsreisen für die Wirtschaft deutlich teurer, denn die Branche hat bereits zu erkennen gegeben, die Steuerentlastung nur bedingt weiterzugeben. Bisher konnten Unternehmen bei Ge- schäftsreisen 19 Prozent Vorsteuer geltend machen, künftig nur noch 7 Prozent. Fünftens. Neue bürokratische Auswüchse drohen auch bei der Lohn- und Einkommensteuer: Bisher konn- ten Arbeitgeber bei einheitlichen Gesamtrechnungen ih- ren Mitarbeitern Übernachtung und Frühstück steuerfrei erstatten, und nach R 9.7 Lohnsteuerrichtlinie wurden nur pauschale 4,80 Euro für das Frühstück abgezogen. Künftig muss wegen des unterschiedlichen Umsatzsteu- ersatzes das Frühstück in der Hotelrechnung gesondert ausgewiesen werden. Steuerfrei erstattet werden können dann nur noch die reinen Übernachtungskosten, während jedes Frühstück über 4,80 Euro vom Arbeitnehmer ent- weder aus versteuertem Arbeitslohn selbst getragen oder, sofern vom Arbeitgeber getragen, als zur Verfü- gung gestellte Leistung versteuert werden muss. Ebenso werden zusätzliche Sozialbeiträge fällig. Steuervereinfa- chung sieht anders aus! Dr. Norbert Lammert (CDU/CSU): Dem Wachs- tumsbeschleunigungsgesetz stimme ich zu: Es vermittelt Impulse für ein möglichst stetiges Wachstum unserer Volkswirtschaft, die eine schnelle Überwindung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise befördern sol- len. Die in Art. 5 vorgesehene Ermäßigung des allgemei- nen Mehrwertsteuersatzes für das Beherbergungsge- werbe lehne ich ab. Sie ist steuersystematisch willkür- lich, in der Abgrenzung verbundener Leistungen nicht praktikabel, schafft zusätzliche Bürokratie und unsinnige Einkommenseffekte. Eine „Wachstumsbeschleunigung“ ist von dieser Regelung nicht zu erwarten. Dr. Carsten Linnemann (CDU/CSU): Das Wachs- tumsbeschleunigungsgesetz ist vom Ansatz her richtig und muss jetzt ohne Zeitverzug auf den Weg gebracht werden. Insbesondere die geplanten Erleichterungen bei der Unternehmensteuer betrachte ich als sinnvoll und zielführend. Kritisch sehe ich allerdings die im Wachstumsbe- schleunigungsgesetz vorgesehene Umsatzsteuerermäßi- gung für Beherbergungsleistungen im Hotelgewerbe, die nach meiner festen Überzeugung nicht dazu geeignet ist, Wachstum zu generieren. Vielmehr wird ein neuer Aus- nahmetatbestand in unserem Steuerrecht geschaffen, der e t c i w d a w G p s D U i k W S i h f m D r b g H u B n s d n g r s t d f f B d V e M w e W B s h s d z (C (D inzig und allein Partikularinteressen bedient. Gleichzei- ig werden andere Branchen dazu ermuntert, mit ähnli- hen Wünschen an den Gesetzgeber heranzutreten. So st schon heute absehbar, dass beispielsweise das Hand- erk die Diskussion um die Ausweitung des Anwen- ungsbereichs des ermäßigten Umsatzsteuersatzes auf rbeitsintensive Dienstleistungen wieder aufleben lassen ird. Ein weiteres entscheidendes Argument gegen die im esetz vorgesehene Steuerermäßigung ist die Verkom- lizierung des Steuerrechts. Gerade unser Umsatzsteuer- ystem ist völlig undurchschaubar und ein absurdes urcheinander von regulären und ermäßigten Sätzen. nser Ziel sollte es daher vielmehr sein, dieses System n Gänze auf den Prüfstand zu stellen und ein Gesamt- onzept zu entwickeln. Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU): Der Entwurf des achstumsbeschleunigungsgesetzes korrigiert an etlichen tellen gesetzliche Detailregelungen, die von der Union n der Großen Koalition um des Kompromisses willen ingenommen werden mussten. Das gilt zum Beispiel ür das Erbschaftsteuerrecht – unter anderem Lohnsum- enregel, Behandlung naher Verwandter wie fremde ritte – oder das Unternehmensteuerrecht – unter ande- em Zinsschranke und Verlustabzug. Korrekturbedarf estand etwa auch hinsichtlich der rückwirkenden Ein- riffsregelung beim Anlagenbegriff im EEG. Vor dem intergrund, dass es sich hier um ein Artikelgesetz mit nterschiedlichsten Themenbereichen handelt, trifft die ezeichnung „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ jedoch icht an sämtlichen Punkten den Kern des gesetzgeberi- chen Anliegens. Speziell den Bereich Biokraftstoffe betrifft Folgen- es: Mit Art. 13 des Entwurfs des Wachstumsbeschleu- igungsgesetzes – betrifft: Änderung des Energiesteuer- esetzes – wird die vorgesehene höhere Besteuerung von einen Biokraftstoffen zeitweilig ausgesetzt. Dies ist in- ofern richtig, als sich die Union und FDP im Koali- ionsvertrag die Aufgabe gesetzt haben, den Markt für ie reinen Biokraftstoffe wiederzubeleben. Allerdings ist estzuhalten, dass allein das Aussetzen weiterer Steuerstu- en nicht ausreichen wird, um eine Wiederbelebung des iokraftstoffmarktes herbeizuführen – dies insbesondere ann nicht, wenn am Ende das Damoklesschwert der ollbesteuerung weiter im Raum steht. Es ist insofern in erster Schritt getan, um eine weitere Schädigung des arktes zu verhindern. Für die notwendige und ge- ünschte Revitalisierung des Reinkraftstoffmarktes ist ine neue Biokraftstoffstrategie unabdingbar. Vor diesem Hintergrund stimme ich dem Entwurf des achstumsbeschleunigungsgesetzes insgesamt zu. Im ereich des Art. 13 des Entwurfs des Wachstumsbe- chleunigungsgesetzes weise ich aber explizit darauf in, dass der im Koalitionsvertrag niedergelegten Ziel- etzung der Wiederbelebung des Biokraftstoffmarktes amit noch nicht Rechnung getragen wurde und unver- üglich weitere Schritte folgen müssen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 807 (A) ) (B) ) Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Johannes Vogel (Lüdenscheid) und Florian Toncar (beide FDP) zur namentli- chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge- setzes zur Beschleunigung des Wirtschafts- wachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) (Tagesordnungspunkt 13 a) Das System der ermäßigten Mehrwertsteuersätze ist ein undurchschaubares Dickicht und für die meisten Bürgerinnen und Bürger völlig unverständlich. Deshalb ist es richtig, dass sich die Regierungskoalition mit der Systemumstellung bei der Umsatzsteuer sowie dem Ka- talog der ermäßigten Mehrwertsteuersätze befassen wird. Das Vorziehen der Beschäftigung mit einzelnen Ausnahmetatbeständen und damit die Absenkung des Umsatzsteuersatzes für Beherbergungsleistungen im Ho- tel- und Gastronomiegewerbe halten wir jedoch für be- dauerlich. Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz bündelt eine Reihe von überfälligen und notwendigen Maßnahmen, um kurzfristig neue Impulse für einen stabilen und dyna- mischen Aufschwung zu setzen. Mehr Wachstum und damit mehr Arbeitsplätze zu ermöglichen, ist ein vor- dringliches Ziel dieser Regierungskoalition. Daher ist es entscheidend, dass die Koalitionsfraktionen das Wachs- tumsbeschleunigungsgesetz in Gänze tragen. Deshalb stimmen wir dem Gesetz trotz meiner Be- denken bei einer der Maßnahmen aus übergeordneten Motiven zu. Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Christine Aschenberg-Dugnus, Sebastian Blumenthal, Dr. Christel Happach- Kasan und Dr. h. c. Jürgen Koppelin (alle FDP) zur namentlichen Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleuni- gungsgesetz) (Tagesordnungspunkt 13 a) Wir begrüßen ausdrücklich die Zielsetzung des Wachs- tumsbeschleunigungsgesetzes und unterstützen alle im Gesetz vorgesehenen Maßnahmen, die insbesondere zu Steuersenkungen führen. Dieses Gesetz dient dazu, eine notwendige Wachstumspolitik in Deutschland zu fördern. Nur mit Wachstum können langfristig die Einnahmen des Bundes verbessert werden. Wir werden diesem Gesetz zustimmen. Wir verbinden mit unserer Zustimmung jedoch die Auffassung, dass die finanzielle Belastung der Bundes- länder bis zur Entscheidung im Bundesrat noch abgemil- dert werden kann. Mit großer Sorge sehen wir insbesondere, dass mit diesem Gesetz die Belastung unseres Bundeslandes Schleswig-Holstein in einer finanziellen Höhe erfolgt, die den Haushalt des Landes übermäßig belastet. b c d s E g S a z d a S b h w d B A t m F s o i c k U A s F k „ l s i A s s w S d (C (D Das Land Schleswig-Holstein hat sich verpflichtet, is 2020 einen ausgeglichenen Landeshaushalt zu errei- hen. Die CDU/FDP-Landesregierung bekennt sich zu iesem Ziel, und wir wollen sie dabei unterstützen. Die- es Ziel, kann jedoch nur erreicht werden, wenn durch ntscheidungen des Bundes nicht zusätzliche Belastun- en für den Landeshaushalt eintreten. Wir erwarten, dass der Bund seine Zusage, das Land chleswig-Holstein bei der Erreichung des Ziels eines usgeglichenen Landeshaushalts bis 2020 zu unterstüt- en, einhält und durch die zusätzlichen Belastungen mit em Wachstumsbeschleunigungsgesetz nicht einseitig ufkündigt. Wir bleiben auch bei unserer Forderung, dass unser teuersystem einfach, niedrig und gerecht sein soll. Da- ei darf die Reduzierung des Umsatzsteuersatzes für Be- erbergungsleistungen im Hotel- und Gastronomiege- erbe nicht zu einem erhöhten Bürokratieaufwand in iesen Unternehmen führen. Negative Folgen für andere ranchen müssen ebenfalls ausgeschlossen werden. Unsere Bedenken bleiben. nlage 5 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Horst Meierhofer, Rainer Erdel, Jimmy Schulz und Dr. Edmund Peter Geisen (alle FDP) zur namentlichen Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirt- schaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungs- gesetz) (Tagesordnungspunkt 13 a) Die Bundesrepublik Deutschland hat sich verpflich- et, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien am Pri- ärenergieverbrauch auf 20 Prozent zu steigern. Die örderung biogener Kraftstoffe dient diesem Ziel. Sie ind wie auch Strom aus erneuerbaren Energien bis jetzt hne Förderung nicht wettbewerbsfähig. Ihre Nutzung st ökologisch und ökonomisch sinnvoll und notwendig. In der letzten Legislaturperiode hat die gesamte Bran- he durch die Einführung einer Sondersteuer auf Bio- raftstoffe einen massiven Einbruch erlitten, sodass viele nternehmen Konkurs anmelden mussten und zahlreiche rbeitsplätze verloren gingen. Vor dem Hintergrund die- er Fehlentwicklung wurde im Koalitionsvertrag von DP, CDU und CSU eine Wiederbelebung des Reinbio- raftstoffmarktes festgeschrieben. Wörtlich heißt es: Wir wollen den Markt für reine Biokraftstoffe wiederbe- eben und werden dafür einen Gesetzentwurf mit Wirk- amkeit zum 1. Januar 2010 vorlegen.“ Die Biokraftstoffbranche ist mittelständig geprägt und st insbesondere in den ländlichen Räumen ein wichtiger rbeitgeber. Das heute zu beschließende Wachstumsbe- chleunigungsgesetz enthält mit dem Einfrieren der Be- teuerung statt der im Energiesteuergesetz vorgesehenen eiteren Erhöhung der Steuer lediglich einen ersten chritt zur Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit er biogenen Kraftstoffe. Das ist nicht ausreichend und 808 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 (A) ) (B) ) keine vollständige Umsetzung des Koalitionsvertrages. Deshalb stimmen wir dem Wachstumsbeschleunigungs- gesetz nur zu, weil die weiterhin notwendige Steuerab- senkung für reine Biokraftstoffe für den Beginn des Jah- res 2010 fest vereinbart ist. Anlage 6 Erklärungen nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Sechs- ten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Tagesordnungspunkt 15 a) Manfred Kolbe (CDU/CSU): Dem Gesetzentwurf kann ich nicht zustimmen, da angesichts der schwierigen Haushaltslage vieler Kammern diesen weitere Belastun- gen nicht zumutbar sind. Die Rückführung des Bundes- zuschusses von 26,0 Prozent 2009 auf nur noch 23,6 Prozent 2010 führt aber zu einer solchen Mehrbe- lastung. Ingbert Liebing (CDU/CSU): Dem Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch stimme ich nur mit Bedenken zu. Dem Vierten Gesetz zur Änderung des Zweiten Bu- ches Sozialgesetzbuch hatte ich in der Sitzung des Deut- schen Bundestages am 25. Juni 2008 nicht zugestimmt. Damals hatte ich zwar anerkannt, dass der damalige Ge- setzentwurf Bestandteil einer Paketlösung des Vermitt- lungsausschusses ist, mit dem zugleich das Wohngeld angehoben und die Bundesleistungen für die Grundsi- cherung im Alter (Sozialgesetzbuch XII) dynamisiert auf angemessenem Niveau gesichert werden. Allerdings habe ich mich seinerzeit dagegen gewandt, dass der ak- tuelle Berechnungsmaßstab für die Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft über das Jahr 2010 hinaus auf Dauer festgeschrieben wird. Diese Entfristung habe ich für nicht sachgerecht empfunden, da die Bemes- sungsgrundlage nach Zahl der Bedarfsgemeinschaften kein die kommunalen Belange angemessen berücksichti- gender Maßstab ist. Ich hätte eine Korrektur im Jahr 2010 für sachgerecht empfunden. Diese Chance besteht heute nicht mehr, nachdem im Jahr 2008 die Entfristung durch den Deutschen Bundes- tag mit Zustimmung des Bundesrates erfolgt ist. Insofern handelt es sich bei dem Sechsten Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch lediglich um die rechtstechnische Aktualisierung auf der Basis eines fest- stehenden Bemessungsgrundsatzes. Dieser Logik fol- gend stimme ich dem vorliegenden Gesetzentwurf zu. Allerdings erwarte ich, dass im Rahmen eines Ge- samtpaketes eine Überprüfung des angemessenen Be- messungsmaßstabes für eine Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft erfolgt. Der aktuelle Bemessungsmaßstab bildet Be- und Ent- lastungen nicht gerecht ab. Der Vergleich des Jahres 2007 mit den angenommenen Daten für das Jahr 2010 zeigt, dass die Gesamtausgaben für Kosten der Unter- k d w W s g d s U S f D w z a a t ü b A t g A t G n (C (D unft um 2,2 Milliarden Euro steigen. Allerdings steigen ie kommunalen Ausgaben um 2,8 Milliarden Euro, ährend der Bund 632 Millionen Euro weniger erstattet. enn der kommunale Anteil stärker steigt als die Ge- amtkosten, kann dies hinsichtlich der Bundesbeteili- ung kein gerechter Maßstab sein. Ich erwarte deshalb eine ausstehende Überprüfung er Bemessungsgrundlage. Die Koalitionsparteien haben ich im Koalitionsvertrag vorgenommen, die Kosten der nterkunft transparent und rechtssicher auszugestalten. o sollen Energie- und Nebenkosten sowie gegebenen- alls die Kosten der Unterkunft pauschaliert werden. iese Gesamtüberprüfung des Systems sollte genutzt erden, um zu einem gerechten Interessenausgleich wischen Bund und Kommunen zu gelangen. Dies ist uch vor dem Hintergrund notwendig, dass sich die Ko- litionspartner vorgenommen haben, die Finanzausstat- ung der Kommunen in einer Kommission generell zu berprüfen. Zielsetzung bleibt ein Bemessungsmaßstab, in dem eide Partner, Bund und Kommunen, gemeinsam ihren nteil an den nicht beeinflussbaren Kostenbestandteilen ragen. Nur in diesem Gesamtkontext stimme ich dem vorlie- enden Gesetzentwurf mit Bedenken zu. nlage 7 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses hat mitge- eilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der achstehenden Vorlage absieht: – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2009 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 12 25 Titel 632 01 – Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz – bis zur Höhe von 120 Mio. Euro – Drucksachen 17/8, 17/28 Nr. 1 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2009 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 11 13 Titel 636 22 – Erstattung von Aufwendungen der Deutschen Rentenversicherung Bund aufgrund der Überführung von Zusatzversor- gungssystemen in die Rentenversicherung in den neuen Ländern (einschl. ehemaliges Ost-Berlin) – bis zur Höhe von 32 Mio. Euro – Drucksachen 17/43, 17/85 Nr. 1.2 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2009 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 11 13 Titel 636 82 – Zuschuss des Bundes an die allgemeine Rentenversicherung in den neuen Ländern (einschließlich ehemaliges Ost-Berlin) – bis zur Höhe von 43 Mio. Euro – Drucksachen 17/49, 17/85 Nr. 1.3 – 10. Sitzung Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Leo Dautzenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe

    Kolleginnen und Kollegen! Mit dem Wachstumsbe-
    schleunigungsgesetz legen wir in der Umsetzung unseres
    Koalitionsvertrages eine erste Maßnahme vor, um wich-
    tige Impulse für die Generierung von Wachstum zu ge-
    ben. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wir kön-
    nen nur aus der Krise kommen, wenn wir weiterhin
    Wachstum generieren und wenn über dieses Wachstum
    die Haushaltskonsolidierung betrieben werden kann.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Von daher ist es kein Widerspruch, sowohl Haus-
    haltskonsolidierung zu betreiben, als auch die gesetzli-
    chen Grundlagen für die Entlastung von Bürgern und
    Unternehmen zu schaffen. Wenn man die Volumina be-
    trachtet, die in den einzelnen Bereichen Eingang finden
    werden, dann stellt man fest, dass diese beiden Anliegen
    in dem vorliegenden Gesetzentwurf in einem angemes-
    senen Verhältnis zueinander stehen und für soziales
    Gleichgewicht sorgen. Deshalb kann nicht davon die
    Rede sein, dass dem Prinzip der sozialen Gerechtigkeit
    nicht Rechnung getragen wird.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Sehr richtig!)


    Wenn Sie das, was gerade den Familien gegeben
    wird, als Klientelpolitik bezeichnen,


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    dann stelle ich fest, dass wir gerne diese Klientelpolitik
    machen.


    (Zurufe von der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Aha! – Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Er gibt es auch noch zu!)


    Anscheinend interessiert es Sie nicht, dass diese Klientel
    die Mehrheit unserer Bevölkerung ausmacht. Das sagt
    wiederum etwas darüber aus, wie Sie bestimmte Dinge
    differenzieren.

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    (C (D Lassen Sie uns noch einmal die einzelnen Elemente urchgehen. Sie behaupten, dass wir 1,8 Millionen Kiner nicht berücksichtigen. Ihnen dürfte doch bekannt ein, dass das Einkommen nach Hartz IV, also SGB II, in Ersatzeinkommen ist und damit ein Mindesteinkomen darstellt. Bei diesem Mindesteinkommen macht die inderkomponente bei Familien einen prozentualen An eil am Haushaltsvorstand aus. Die Zahlen im Einzelnen: Kinder bis 13 Jahre erhalen 60 Prozent dieser Bezugsgröße, nämlich 211 Euro, inder bis zu 5 Jahren 215 Euro, Kinder von 6 bis 3 Jahren 251 Euro und Kinder von 14 bis 17 Jahren 87 Euro. Der gesamte Bereich der Kinderkomponente st in diesem Ersatzeinkommen bereits enthalten. Und as netto! Andere, im unteren Lohnbereich, müssten erst inmal ein entsprechendes Bruttoeinkommen haben, um in solches Einkommen erreichen zu können. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Bundesverfassungsgericht!)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    enn wir das Abstandsgebot nicht einhalten, dann wird
    s sich ein Betreffender, dessen Einkommen im unteren
    ereich liegt, überlegen, ob es sich noch lohnt, arbeiten
    u gehen.

    Frau Kollegin Kressl, es wurde mehrfach angespro-
    hen: Zu den Änderungen, die wir jetzt beim Kindergeld
    inleiten, sind wir verfassungsrechtlich nicht verpflich-
    et,


    (Nicolette Kressl [SPD]: Das haben Sie uns aufgeschrieben!)


    ondern wir gehen sogar über die Vorgaben hinaus. Es ist
    nser politischer Wille, darüber hinauszugehen und nicht
    mmer durchs Verfassungsgericht getrieben zu werden,


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Dann verstecken Sie sich nicht hinter der Verfassung!)


    enn wir der Entwicklung, was das Existenzminimum
    nbelangt, hinterherhinken. Wir tun genau das, was wir
    ls politische Zielvorstellung haben.


    (Abg. Nicolette Kressl [SPD] meldet sich zu einer Zwischenfrage)


    Ich möchte meine Darlegungen weiterhin im Gesamt-
    usammenhang machen. Frau Kollegin Kressl, was Sie
    ragen werden, wird wahrscheinlich nicht zur Sachver-
    altsaufklärung beitragen. Ich möchte im Zusammen-
    ang weiterreden, Herr Präsident.


    (Widerspruch bei der SPD – Fritz Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Angsthase! – Gegenruf des Abg. Volker Kauder [CDU/ CSU]: Das ist unparlamentarisch, weil noch nicht Ostern ist!)


    Schauen wir uns die Gewichtung an – von mehreren
    ednern ist darauf hingewiesen worden –: Dieses Paket

    ieht eine Entlastung mit einem Volumen von

    750 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009


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    Leo Dautzenberg
    8,5 Milliarden Euro vor. Schon in der alten Koalition ha-
    ben wir das Bürgerentlastungsgesetz umgesetzt, das mit
    Wirkung zum 1. Januar 2010 Entlastungen mit einem
    Volumen von rund 12 Milliarden Euro vorsieht. Liebe
    Kolleginnen und Kollegen von der SPD, es kann doch
    nicht sein, dass Sie auf der einen Seite diese Entlastun-
    gen, die auch angepasste Freibeträge beinhalten, ge-
    meinsam mit uns auf den Weg gebracht haben, Sie aber
    auf der anderen Seite die Entlastungen, die wir in einer
    anderen Konstellation verabschieden, nicht für richtig
    halten. Mir muss einmal jemand klarmachen, was daran
    falsch ist, wenn gerade die Familien gezielt entlastet
    werden sollen.

    Es ist schon darauf hingewiesen worden, wie bei-
    spielsweise ein Kinderfreibetrag wirkt: Bei einem pro-
    gressiven Tarif muss er für die höchste Einkommens-
    stufe entsprechend entlastend wirken. Sie müssen sich
    für eines entscheiden: Wenn Sie für den linear-progressi-
    ven Tarif sind, dann müssen Sie die Wirkung dieser
    Maßnahme akzeptieren.


    (Dr. Frank-Walter Steinmeier [SPD]: Das müssen wir gar nicht!)


    Sonst müssten Sie konsequenterweise keinen Kinderfrei-
    betrag, sondern einen Kindergrundfreibetrag fordern.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Einen solchen Antrag von Ihnen habe ich aber bisher
    nicht gesehen. Wenn Sie konsequentes Handeln fordern,
    dann müssen Sie einen Antrag einbringen, der eine Än-
    derung der Systematik vorsieht.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Das zu den Themen Familie und Kinderfreibetrag.

    Bei den anderen Elementen handelt es sich um Maß-
    nahmen, um krisenverschärfende Wirkungen der Unter-
    nehmensteuerreform abzumildern und zu beseitigen.


    (Zuruf vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Und Bürokratie aufzubauen!)


    Herr Kollege Binding, das, was Sie ausgeführt haben,
    ist nicht zutreffend: Wir beseitigen nicht die Zins-
    schranke, sondern beseitigen bei der Zinsschranke die
    Elemente, die krisenverschärfend sind. Dies konnten wir
    leider damals nicht gemeinsam mit Ihnen umsetzen.


    (Beifall des Abg. Ernst Hinsken [CDU/CSU])


    Die schon damals gewonnenen Erkenntnisse, die der fis-
    kalischen Zielsetzung zum Opfer fielen, setzen wir im
    Grunde jetzt in die Tat um. Schon damals war bei uns die
    Erkenntnis vorhanden, dass die Regelung zum Teil
    falsch war. Das korrigieren wir jetzt zusammen mit dem
    Koalitionspartner, mit dem wir die Mehrheit für eine Än-
    derung erhalten.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Die Zinsschranke wirkt nach wie vor: Grundsätzlich
    gilt noch immer eine Grenze von nur 30 Prozent des
    EBITDA. Das entspricht im Grunde dem Aufwand. Da

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    (C (D önnen Sie doch nicht sagen, die Zinsschranke insgeamt sei gefallen. Wir haben nämlich nur einzelne Eleente beseitigt. Genauso haben wir krisenverschärfende Wirkungen ei den sogenannten Verlustübernahmen beseitigt und amit wiederum Möglichkeiten der betrieblichen Gestalung geschaffen, die Wachstum generieren. Bei den Änderungen im Bereich der Erbschaftund chenkungsteuer wird immer gefragt: Welcher Wachs umsimpuls geht von den Maßnahmen zugunsten von eschwistern und Geschwisterkindern aus? Da haben ir nie behauptet, dass es einen Wachstumsimpuls gibt. ielmehr wollten wir hier die Ungerechtigkeit beseitigen wir konnten das mit Ihnen von der SPD nicht durchseten –, dass Geschwister gegenüber anderen nahen Verandten benachteiligt werden. ie Änderung steht in einer Relation, die für das Geamte zuträglich ist. Ich bitte Sie, einige Begrifflichkeiten auf uns wirken u lassen, damit einmal deutlich wird, wo sich unsere rundauffassungen und unser Bild von der Gesellschaft nterscheiden. ie reden von „Steuergeschenken“. Das sind aber keine teuergeschenke. Mit den Steuern nimmt der Staat den ürgern etwas von dem, was sie mit der geleisteten Areit verdient haben. Wenn man den einzelnen Bürgern nd den Unternehmen gerade in der Krisenphase mehr erfügbares Einkommen überlässt, mit dem sie das achstum gestalten können, dann gibt man ihnen Geld urück. Wir verwalten das Geld nur für die Bürger; dies st kein totaler Anspruch des Staates. (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    (Carl-Ludwig Thiele [FDP]: Sehr richtig!)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    (Mechthild Rawert [SPD]: Ja!)


    n dem, was Sie immer wieder behaupten, wird deut-
    ich, dass Sie ein anderes Verständnis von Gesellschafts-
    olitik haben.


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Purer Keynesianismus ist das!)


    Wenn ich zusammenfassen darf: Mit diesem Gesetz-
    ntwurf der Koalitionsfraktionen unternehmen wir einen
    ewaltigen Schritt in Richtung Krisenbekämpfung, in
    ichtung Wachstumsgenerierung.


    (Dr. Barbara Hendricks [SPD]: Das glauben Sie doch selber nicht!)


    Herr Kollege Gysi, ich kann Sie beruhigen: Wir wer-
    en – das hat der Minister ja schon angekündigt – 2011
    eitere Maßnahmen zur steuerlichen Entlastung des un-

    eren und mittleren Einkommensbereichs, den Sie ange-
    prochen haben, auf den Weg bringen. Das ist das Drin-
    endste, was wir machen müssen. Es wird interessant
    ein, zu sehen, welche Einlassungen Sie zu diesem Ge-
    etzentwurf machen werden.

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 751


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    Leo Dautzenberg
    Heute bringen wir dieses Gesetz auf den Weg. Ich
    bitte um Ihre Zustimmung.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)




Rede von Dr. Norbert Lammert
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Ich schließe die Aussprache.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mir liegen zwei
Wünsche nach Kurzinterventionen vor, die ich mit Blick
auf die vereinbarte, vom Plenum bestätigte und inzwi-
schen deutlich überschrittene Redezeit nicht zulassen
will.


(Beifall bei Abgeordneten der FDP und der CDU/CSU – Widerspruch bei Abgeordneten der SPD)


Wir kommen damit zur Abstimmung über den von
den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrach-
ten Gesetzentwurf zur Beschleunigung des Wirtschafts-
wachstums.


(Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Die wollen alle ins Wochenende! – Dr. Barbara Hendricks [SPD]: Der Präsident hat Angst vor Argumenten!)


– Wenn es Beschwerden gibt, Frau Kollegin, empfehle
ich, sie direkt bei mir zu platzieren.


(Dr. Barbara Hendricks [SPD]: Ich nehme mir die Freiheit, einen Zwischenruf zu machen: Der Präsident hat Angst vor Argumenten!)


– Bitte? Das schaue ich mir im Protokoll noch einmal an.

Der Finanzausschuss empfiehlt unter Buchstabe a sei-
ner Beschlussempfehlung auf Drucksache 17/138, den
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und der
FDP auf Drucksache 17/15 in der Ausschussfassung an-
zunehmen.

Hierzu liegen sechs Änderungsanträge vor, über die
wir zuerst abstimmen. Darf ich vielleicht die Kollegin-
nen und Kollegen, die irrtümlich glauben, es sei kein
Platz mehr vorhanden, bitten, einen der hinreichend vor-
handenen Sitzplätze einzunehmen?

Wir beginnen mit den beiden Änderungsanträgen, zu
denen keine namentliche Abstimmung verlangt ist. Zu-
nächst stimmen wir über den Änderungsantrag der Frak-
tion Die Linke auf der Drucksache 17/154 ab. Wer
stimmt dagegen? – Wer stimmt für diesen Änderungsan-
trag? – Wer enthält sich der Stimme? – Damit ist dieser
Änderungsantrag abgelehnt.

Wir kommen nun zum Änderungsantrag der Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen auf der Drucksache 17/149. Wer
will diesem Änderungsantrag zustimmen? – Wer stimmt
dagegen? – Wer enthält sich? – Auch dieser Änderungs-
antrag ist mit Mehrheit abgelehnt.

Wir kommen nun zu den vier Änderungsanträgen, zu
denen namentliche Abstimmung verlangt ist. Ich bitte
Sie, darauf zu achten, dass die Stimmkarten, die Sie ver-
wenden, Ihren Namen tragen.

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(C (D Wir kommen zur ersten namentlichen Abstimmung ber den Änderungsantrag der Fraktion der SPD auf rucksache 17/148. Ich bitte die Schriftführerinnen und chriftführer, die vorgesehenen Plätze einzunehmen. Die Abstimmung ist eröffnet. Gibt es noch jemanden, der zur ersten namentlichen bstimmung seine Stimmkarte nicht abgegeben hat? – as ist offenkundig nicht der Fall. Dann schließe ich die rste Abstimmung und bitte die Schriftführerinnen und chriftführer, mit der Auszählung zu beginnen. Wir geen das Ergebnis dieser Abstimmung später bekannt.1)


Wir werden jetzt ohne Unterbrechung der Sitzung
ber die weiteren Änderungsanträge abstimmen und da-
ach die Sitzung bis zum Vorliegen der Ergebnisse der
amentlichen Abstimmungen unterbrechen.

Wir kommen jetzt zur zweiten namentlichen Abstim-
ung über den Änderungsantrag der Fraktion Die Linke

uf der Drucksache 17/155. Auch hier bitte ich die
chriftführerinnen und Schriftführer, die Plätze an den
bstimmungsurnen einzunehmen. Ich eröffne die Ab-

timmung.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Haben alle Kolleginnen und Kollegen ihre Stimme

    bgegeben? – Das ist offensichtlich der Fall. Dann
    chließe ich die Abstimmung und bitte die Schriftführe-
    innen und Schriftführer, mit der Auszählung zu begin-
    en. Das Ergebnis der Abstimmung wird Ihnen später
    ekannt gegeben.2)

    Wir kommen nun zum Änderungsantrag der Fraktion
    ündnis 90/Die Grünen auf Drucksache 17/158 und da-
    it zur dritten namentlichen Abstimmung.

    Ich bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer, die
    orgesehenen Plätze einzunehmen. – Haben die Schrift-
    ührerinnen und Schriftführer an allen Abstimmungsur-
    en ihre Plätze eingenommen? – Das ist offensichtlich
    er Fall. Dann eröffne ich die Abstimmung.

    Haben alle Abgeordneten ihre Stimme zur dritten na-
    entlichen Abstimmung abgegeben? – Nein, dort rechts

    och nicht.

    Ich frage noch einmal: Darf ich die Abstimmung
    chließen? – Das ist offensichtlich der Fall. Damit ist
    iese Abstimmung geschlossen. Ich bitte die Schriftfüh-
    erinnen und Schriftführer, mit der Auszählung zu begin-
    en. Auch das Ergebnis dieser Abstimmung wird später
    ekannt gegeben.3)

    Schließlich kommen wir zu dem Änderungsantrag der
    raktion Bündnis 90/Die Grünen auf Drucksache 17/159;
    as ist die vierte namentliche Abstimmung. Ich bitte die
    chriftführerinnen und Schriftführer, wiederum die vor-
    esehenen Plätze einzunehmen.

    Haben alle Schriftführerinnen und Schriftführer ihre
    lätze neben den Urnen eingenommen? – Das ist offen-

    Ergebnis Seite 752 C
    Ergebnis Seite 754 B
    Ergebnis Seite 757 A

    752 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009


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    Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse

    Dr. Peter Danckert
    Martin Dörmann

    Ute Kumpf
    Christine Lambrecht

    Stefan Schwartze
    Dr. Carsten Sieling

    Harald Koch
    Jan Korte
    Garrelt Duin
    Sebastian Edathy
    Siegmund Ehrmann
    Dr. h. c. Gernot Erler
    Petra Ernstberger
    Karin Evers-Meyer
    Gabriele Fograscher
    Dr. Edgar Franke
    Dagmar Freitag
    Peter Friedrich
    Michael Gerdes
    Iris Gleicke
    Günter Gloser
    Ulrike Gottschalck
    Angelika Graf (Rosenheim)

    Michael Groß
    Michael Groschek

    Steffen-Claudio Lemme
    Burkhard Lischka
    Gabriele Lösekrug-Möller
    Caren Marks
    Katja Mast
    Hilde Mattheis
    Petra Merkel (Berlin)

    Ullrich Meßmer
    Dr. Matthias Miersch
    Dr. Rolf Mützenich
    Dietmar Nietan
    Manfred Nink
    Thomas Oppermann
    Holger Ortel
    Aydan Özoğuz
    Heinz Paula
    Joachim Poß

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    r. Frank-Walter Steinmeier
    hristoph Strässer
    erstin Tack
    r. h. c. Wolfgang Thierse
    ranz Thönnes
    olfgang Tiefensee
    üdiger Veit
    te Vogt
    r. Marlies Volkmer
    ndrea Wicklein
    eidemarie Wieczorek-Zeul
    r. Dieter Wiefelspütz
    altraud Wolff

    (Wolmirstedt)

    ta Zapf
    agmar Ziegler
    anfred Zöllmer

    Katrin Kunert
    Caren Lay
    Sabine Leidig
    Ralph Lenkert
    Michael Leutert
    Stefan Liebich
    Ulla Lötzer
    Dr. Gesine Lötzsch
    Dorothée Menzner
    Niema Movassat
    Wolfgang Nešković
    Petra Pau
    Jens Petermann
    Richard Pitterle
    Ingrid Remmers
    Paul Schäfer (Köln)

    Michael Schlecht
    Elvira Drobinski-Weiß Christian Lange (Backnang) Sonja Steffen Jutta Krellmann
    sichtlich der Fall. Dann eröffne
    stimmung über den Änderungsa
    nis 90/Die Grünen.

    Haben alle Kolleginnen un
    abgegeben? – Das ist offensich

    Das war die vierte namen
    schließe diese Abstimmung und
    nen und Schriftführer, mit der A

    Bis zum Vorliegen der Erge
    Abstimmungen unterbreche ich


    (Unterbrechung von 11. 1)


    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 571;
    davon

    ja: 186
    nein: 385

    Ja

    SPD

    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Heinz-Joachim Barchmann
    Doris Barnett
    Dr. Hans-Peter Bartels
    Klaus Barthel
    Sören Bartol
    Sabine Bätzing
    Dirk Becker
    Uwe Beckmeyer
    Lothar Binding (Heidelberg)

    Gerd Bollmann
    Klaus Brandner
    Edelgard Bulmahn
    Marco Bülow
    Petra Crone

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    ich die namentliche Ab-
    ntrag der Fraktion Bünd-

    d Kollegen ihre Stimme
    tlich der Fall.

    tliche Abstimmung. Ich
    bitte die Schriftführerin-
    uszählung zu beginnen.1)

    bnisse der namentlichen
    die Sitzung.

    11 bis 11.30 Uhr)

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    olfgang Gunkel
    ans-Joachim Hacker
    ettina Hagedorn
    laus Hagemann
    ichael Hartmann

    (Wackernheim)

    ubertus Heil (Peine)

    olf Hempelmann
    r. Barbara Hendricks
    ustav Herzog
    abriele Hiller-Ohm
    etra Hinz (Essen)

    rank Hofmann (Volkach)

    r. Eva Högl
    hristel Humme

    osip Juratovic
    liver Kaczmarek

    ohannes Kahrs
    r. h. c. Susanne Kastner
    lrich Kelber
    ars Klingbeil
    r. Bärbel Kofler
    aniela Kolbe (Leipzig)

    ritz Rudolf Körper
    nette Kramme
    icolette Kressl
    ngelika Krüger-Leißner

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    Vizepräsident Dr. h. c. Wo
    Die unterbrochene Sitzung is

    Ich bitte Sie sehr herzlich, s
    rgebnisse der namentlichen A

    olgende einfache Abstimmung
    n der zweiten Beratung zu Ihre

    Wir kommen zunächst zum
    hen Abstimmung über den Ä
    ion der SPD zur zweiten Ber
    raktionen der CDU/CSU und
    ntwurf eines Wachstumsbesc
    egebene Stimmen 571. Mit Ja
    ein haben gestimmt 385. Der
    it abgelehnt.

    r. Wilhelm Priesmeier
    lorian Pronold
    r. Sascha Raabe
    echthild Rawert
    erold Reichenbach
    r. Carola Reimann
    önke Rix
    ené Röspel
    r. Ernst Dieter Rossmann
    arin Roth (Esslingen)

    ichael Roth (Heringen)

    arlene Rupprecht

    (Tuchenbach)

    nton Schaaf
    xel Schäfer (Bochum)

    ernd Scheelen
    r. Hermann Scheer
    arianne Schieder

    (Schwandorf)

    erner Schieder (Weiden)

    lla Schmidt (Aachen)

    arsten Schneider (Erfurt)

    laf Scholz
    wen Schulz (Spandau)

    wald Schurer
    rank Schwabe
    r. Angelica Schwall-Düren

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    (C (D lfgang Thierse: t wieder eröffnet. ich zur Bekanntgabe der bstimmungen und für die über den Gesetzentwurf n Plätzen zu begeben. Ergebnis der namentlinderungsantrag der Frakatung über den von den der FDP eingebrachten hleunigungsgesetzes: ab haben gestimmt 186, mit Änderungsantrag ist da IE LINKE an van Aken gnes Alpers r. Dietmar Bartsch erbert Behrens arin Binder atthias W. Birkwald eidrun Bluhm hristine Buchholz r. Martina Bunge oland Claus evim Dağdelen eidrun Dittrich erner Dreibus r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke icole Gohlke iana Golze nnette Groth r. Gregor Gysi eike Hänsel r. Rosemarie Hein ge Höger r. Barbara Höll r. Lukrezia Jochimsen atja Kipping Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 753 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Dr. Herbert Schui Dr. Ilja Seifert Raju Sharma Dr. Petra Sitte Kersten Steinke Sabine Stüber Alexander Süßmair Dr. Kirsten Tackmann Frank Tempel Dr. Axel Troost Alexander Ulrich Kathrin Vogler Sahra Wagenknecht Halina Wawzyniak Jörn Wunderlich Nein CDU/CSU Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Ernst-Reinhard Beck Manfred Behrens Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Helge Braun Heike Brehmer Ralph Brinkhaus Gitta Connemann Leo Dautzenberg Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer Dirk Fischer Axel E. Fischer (Karlsruhe Land)


    (A) )


    (B) )


    (Reutlingen)


    (Bönstrup)

    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich


    (Hof)

    Michael Frieser
    Erich G. Fritz
    Dr. Michael Fuchs

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    ans-Joachim Fuchtel
    lexander Funk
    go Gädechens
    r. Peter Gauweiler
    r. Thomas Gebhart
    orbert Geis
    lois Gerig
    berhard Gienger
    osef Göppel
    eter Götz
    r. Wolfgang Götzer
    te Granold
    einhard Grindel
    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    strid Grotelüschen
    arkus Grübel
    anfred Grund
    onika Grütters
    r. Karl-Theodor Freiherr
    zu Guttenberg
    lav Gutting
    lorian Hahn
    olger Haibach
    r. Stephan Harbarth

    ürgen Hardt
    erda Hasselfeldt
    r. Matthias Heider
    echthild Heil
    rsula Heinen-Esser
    rank Heinrich
    udolf Henke
    ichael Hennrich

    ürgen Herrmann
    nsgar Heveling
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    hristian Hirte
    obert Hochbaum
    arl Holmeier
    ranz-Josef Holzenkamp
    oachim Hörster
    nette Hübinger
    homas Jarzombek
    r. Dieter Jasper
    ndreas Jung (Konstanz)

    r. Franz Josef Jung
    r. Egon Jüttner
    artholomäus Kalb
    teffen Kampeter
    lois Karl
    ernhard Kaster

    (VillingenSchwenningen)


    olker Kauder
    r. Stefan Kaufmann
    oderich Kiesewetter
    ckart von Klaeden
    olkmar Klein
    ürgen Klimke
    ulia Klöckner
    xel Knoerig

    ens Koeppen
    r. Kristina Köhler

    (Wiesbaden)

    anfred Kolbe
    r. Rolf Koschorrek
    artmut Koschyk

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    ichael Kretschmer
    unther Krichbaum
    r. Günter Krings
    r. Martina Krogmann
    üdiger Kruse
    ettina Kudla
    r. Hermann Kues
    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    ndreas G. Lämmel
    r. Norbert Lammert
    atharina Landgraf
    lrich Lange
    r. Max Lehmer
    aul Lehrieder
    r. Ursula von der Leyen

    ngbert Liebing
    atthias Lietz
    r. Carsten Linnemann
    atricia Lips
    r. Jan-Marco Luczak
    r. Michael Luther
    arin Maag
    ans-Georg von der Marwitz
    ndreas Mattfeldt
    tephan Mayer (Altötting)

    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
    aria Michalk
    r. h. c. Hans Michelbach
    r. Mathias Middelberg
    hilipp Mißfelder
    ietrich Monstadt
    arlene Mortler

    tefan Müller (Erlangen)

    adine Müller (St. Wendel)

    r. Gerd Müller
    r. Philipp Murmann
    ernd Neumann (Bremen)

    ichaela Noll
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    duard Oswald
    enning Otte
    r. Michael Paul
    ita Pawelski
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    ibylle Pfeiffer
    eatrix Philipp
    onald Pofalla
    hristoph Poland
    uprecht Polenz
    ckhard Pols
    ucia Puttrich
    aniela Raab
    homas Rachel
    r. Peter Ramsauer
    ckhardt Rehberg
    atherina Reiche (Potsdam)

    othar Riebsamen
    osef Rief
    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber

    ohannes Röring
    r. Norbert Röttgen
    r. Christian Ruck
    rwin Rüddel

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    (C (D lbert Rupprecht nita Schäfer r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein)

    etlef Seif

    ohannes Selle
    einhold Sendker
    r. Patrick Sensburg
    homas Silberhorn
    ohannes Singhammer
    ens Spahn
    arola Stauche
    r. Frank Steffel
    rika Steinbach
    hristian Freiherr von Stetten
    ieter Stier
    ero Storjohann
    tephan Stracke
    ax Straubinger
    arin Strenz
    ena Strothmann
    ichael Stübgen
    r. Peter Tauber
    ntje Tillmann
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Vogel (Kleinsaara)

    tefanie Vogelsang
    ndrea Astrid Voßhoff
    r. Johann Wadephul
    arco Wanderwitz
    ai Wegner
    arcus Weinberg (Hamburg)


    eter Weiß (Emmendingen)

    abine Weiss (Wesel I)

    go Wellenreuther
    arl-Georg Wellmann
    eter Wichtel
    nnette Widmann-Mauz
    laus-Peter Willsch
    lisabeth Winkelmeier-
    Becker
    agmar Wöhrl
    r. Matthias Zimmer
    olfgang Zöller
    illi Zylajew

    DP

    ens Ackermann
    hristian Ahrendt
    hristine Aschenberg-
    Dugnus
    aniel Bahr (Münster)

    lorian Bernschneider
    ebastian Blumenthal

    754 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009


    (A) )



    (B) )


    Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse

    Heinz Golombeck

    Heiner Kamp
    Michael Kauch

    Gisela Piltz

    Dr. Erik Schweickert
    Werner Simmling

    Hans-Josef Fell

    Ingrid Hönlinger
    Thilo Hoppe

    Brigitte Pothmer

    Dr. Wolfgang Strengmann-
    Kuhn
    Dr. Lutz Knopek
    Pascal Kober
    Dr. Heinrich L. Kolb
    Hellmut Königshaus
    Gudrun Kopp
    Dr. h. c. Jürgen Koppelin
    Sebastian Körber
    Patrick Kurth (Kyffhäuser)


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    Ergebnis der namentlichen A
    derungsantrag der Abgeordnet
    Koch, Pitterle und der Fraktio
    Beratung über den von den Fr
    und der FDP eingebrachten En

    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 565;
    davon

    ja: 124
    nein: 441

    Ja

    DIE LINKE

    Jan van Aken
    Agnes Alpers
    Dr. Dietmar Bartsch
    Herbert Behrens
    Karin Binder
    Matthias W. Birkwald

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    udith Skudelny
    r. Hermann Otto Solms

    oachim Spatz
    r. Max Stadler
    orsten Staffeldt
    r. Rainer Stinner
    arl-Ludwig Thiele
    tephan Thomae

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    bstimmung über den Än-
    en Höll, Golze, Troost,
    n Die Linke zur zweiten
    aktionen der CDU/CSU
    twurf eines Wachstums-

    b
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    eidrun Bluhm
    hristine Buchholz
    r. Martina Bunge
    oland Claus
    evim Dağdelen
    eidrun Dittrich
    erner Dreibus
    r. Dagmar Enkelmann
    olfgang Gehrcke
    icole Gohlke
    iana Golze
    nnette Groth
    r. Gregor Gysi
    eike Hänsel
    r. Rosemarie Hein
    ge Höger
    r. Barbara Höll

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    we Kekeritz
    atja Keul
    emet Kilic

    ven Kindler
    aria Klein-Schmeink
    te Koczy
    homas Koenigs
    ylvia Kotting-Uhl

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    eschleunigungsgesetzes: abgeg
    a haben gestimmt 124, mit N
    nthaltungen keine. Der Änder
    elehnt.

    r. Lukrezia Jochimsen
    atja Kipping
    arald Koch

    an Korte
    utta Krellmann
    atrin Kunert
    aren Lay
    abine Leidig
    alph Lenkert
    ichael Leutert

    tefan Liebich
    lla Lötzer
    r. Gesine Lötzsch
    orothée Menzner
    iema Movassat
    olfgang Nešković

    etra Pau

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    (D ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe arkus Tressel ürgen Trittin aniela Wagner olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler ebene Stimmen 565. Mit ein haben gestimmt 441, ungsantrag ist damit ab ens Petermann ichard Pitterle grid Remmers aul Schäfer ichael Schlecht r. Herbert Schui r. Ilja Seifert aju Sharma r. Petra Sitte ersten Steinke abine Stüber lexander Süßmair r. Kirsten Tackmann rank Tempel r. Axel Troost lexander Ulrich athrin Vogler Joachim Günther Dr. Christel Happach-Kasan Heinz-Peter Haustein Manuel Höferlin Elke Hoff Birgit Homburger Dr. Werner Hoyer Dr. Peter Röhlinger Dr. Stefan Ruppert Björn Sänger Frank Schäffler Christoph Schnurr Jimmy Schulz Marina Schuster K B B W P U D ai Gehring ritta Haßelmann ettina Herlitzius infried Hermann riska Hinz lrike Höfken r. Anton Hofreiter Claudia Roth Krista Sager Manuel Sarrazin Elisabeth Scharfenberg Dr. Gerhard Schick Dr. Frithjof Schmidt Dorothea Steiner Miriam Gruß Dr. Birgit Reinemund Dr. Thomas Gambke Tabea Rößner Claudia Bögel Nicole Bracht-Bendt Klaus Breil Angelika Brunkhorst Ernst Burgbacher Marco Buschmann Sylvia Canel Helga Daub Reiner Deutschmann Dr. Bijan Djir-Sarai Patrick Döring Mechthild Dyckmans Rainer Erdel Jörg van Essen Ulrike Flach Otto Fricke Paul K. Friedhoff Dr. Edmund Peter Geisen Dr. Wolfgang Gerhardt H S H L C D O H P G J P B D D H C einz Lanfermann ibylle Laurischk arald Leibrecht ars Lindemann hristian Lindner r. Erwin Lotter liver Luksic orst Meierhofer atrick Meinhardt abriele Molitor an Mücke etra Müller urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann irk Niebel ans-Joachim Otto ornelia Pieper F S J D D D H B D K M C B A V E K lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel r. Daniel Volk r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel kin Deligöz atja Dörner O A F S R U M M N A J K B In D O F D L (Cliver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast ndine Kurth arkus Kurth onika Lazar icole Maisch gnes Malczak erzy Montag erstin Müller eate Müller-Gemmeke grid Nestle r. Konstantin von Notz mid Nouripour riedrich Ostendorff r. Hermann Ott isa Paus Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 755 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Sahra Wagenknecht Halina Wawzyniak Jörn Wunderlich BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Kerstin Andreae Marieluise Beck Cornelia Behm Birgitt Bender Alexander Bonde Viola von Cramon-Taubadel Ekin Deligöz Katja Dörner Hans-Josef Fell Dr. Thomas Gambke Kai Gehring Britta Haßelmann Bettina Herlitzius Winfried Hermann Priska Hinz Ulrike Höfken Dr. Anton Hofreiter Ingrid Hönlinger Thilo Hoppe Uwe Kekeritz Katja Keul Memet Kilic Sven Kindler Maria Klein-Schmeink Ute Koczy Thomas Koenigs Sylvia Kotting-Uhl Oliver Krischer Agnes Krumwiede Fritz Kuhn Stephan Kühn Renate Künast Undine Kurth Markus Kurth Monika Lazar Nicole Maisch Agnes Malczak Jerzy Montag Kerstin Müller Beate Müller-Gemmeke Ingrid Nestle Dr. Konstantin von Notz Omid Nouripour Friedrich Ostendorff Dr. Hermann Ott Elisabeth Paus Brigitte Pothmer Tabea Rößner Claudia Roth Krista Sager Manuel Sarrazin Elisabeth Scharfenberg Dr. Gerhard Schick Dr. Frithjof Schmidt Dorothea Steiner Dr. Wolfgang Strengmann Kuhn Hans-Christian Ströbele Dr. Harald Terpe Markus Tressel Jürgen Trittin Daniela Wagner W D J N C Il P P D T N G E M V P S C P D W W N K M D H D D H R G L A T M D E In H D A D K H D M E D H A In D D N A E J P D U R olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler ein DU/CSU se Aigner eter Altmaier eter Aumer orothee Bär homas Bareiß orbert Barthle ünter Baumann rnst-Reinhard Beck anfred Behrens eronika Bellmann eter Beyer teffen Bilger lemens Binninger eter Bleser r. Maria Böhmer olfgang Börnsen olfgang Bosbach orbert Brackmann laus Brähmig ichael Brand r. Reinhard Brandl elmut Brandt r. Ralf Brauksiepe r. Helge Braun eike Brehmer alph Brinkhaus itta Connemann eo Dautzenberg lexander Dobrindt homas Dörflinger arie-Luise Dött r. Thomas Feist nak Ferlemann grid Fischbach artwig Fischer irk Fischer xel E. Fischer (KarlsruheLand)


    (Lausitz)


    (Frankfurt)


    (Lüdenscheid)


    (A) )


    (B) )


    (Reutlingen)


    (Bönstrup)

    r. Maria Flachsbarth
    laus-Peter Flosbach
    erbert Frankenhauser
    r. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)

    ichael Frieser

    rich G. Fritz
    r. Michael Fuchs
    ans-Joachim Fuchtel
    lexander Funk
    go Gädechens
    r. Peter Gauweiler
    r. Thomas Gebhart
    orbert Geis
    lois Gerig
    berhard Gienger
    osef Göppel
    eter Götz
    r. Wolfgang Götzer
    te Granold
    einhard Grindel

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    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    strid Grotelüschen
    arkus Grübel
    anfred Grund
    onika Grütters
    r. Karl-Theodor Freiherr
    zu Guttenberg
    lav Gutting
    lorian Hahn
    olger Haibach
    r. Stephan Harbarth

    ürgen Hardt
    erda Hasselfeldt
    r. Matthias Heider
    echthild Heil
    rsula Heinen-Esser
    rank Heinrich
    udolf Henke
    ichael Hennrich

    ürgen Herrmann
    nsgar Heveling
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    hristian Hirte
    obert Hochbaum
    arl Holmeier
    ranz-Josef Holzenkamp
    oachim Hörster
    nette Hübinger
    homas Jarzombek
    r. Dieter Jasper
    ndreas Jung (Konstanz)

    r. Franz Josef Jung
    r. Egon Jüttner
    artholomäus Kalb
    teffen Kampeter
    lois Karl
    ernhard Kaster

    (VillingenSchwenningen)


    olker Kauder
    r. Stefan Kaufmann
    oderich Kiesewetter
    ckart von Klaeden
    olkmar Klein
    ürgen Klimke
    ulia Klöckner
    xel Knoerig

    ens Koeppen
    r. Kristina Köhler

    (Wiesbaden)

    anfred Kolbe
    r. Rolf Koschorrek
    artmut Koschyk
    ichael Kretschmer
    unther Krichbaum
    r. Günter Krings
    r. Martina Krogmann
    üdiger Kruse
    ettina Kudla
    r. Hermann Kues
    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    ndreas G. Lämmel
    r. Norbert Lammert
    atharina Landgraf
    lrich Lange

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    (C (D r. Max Lehmer aul Lehrieder r. Ursula von der Leyen gbert Liebing atthias Lietz r. Carsten Linnemann atricia Lips r. Jan-Marco Luczak r. Michael Luther arin Maag ans-Georg von der Marwitz ndreas Mattfeldt tephan Mayer r. Michael Meister r. Angela Merkel aria Michalk r. h. c. Hans Michelbach r. Mathias Middelberg hilipp Mißfelder ietrich Monstadt arlene Mortler tefan Müller adine Müller r. Gerd Müller ernd Neumann ichaela Noll r. Georg Nüßlein ranz Obermeier duard Oswald enning Otte r. Michael Paul ita Pawelski lrich Petzold r. Joachim Pfeiffer ibylle Pfeiffer eatrix Philipp onald Pofalla hristoph Poland uprecht Polenz ckhard Pols ucia Puttrich aniela Raab homas Rachel r. Peter Ramsauer ckhardt Rehberg atherina Reiche othar Riebsamen osef Rief laus Riegert r. Heinz Riesenhuber ohannes Röring r. Norbert Röttgen r. Christian Ruck rwin Rüddel lbert Rupprecht nita Schäfer r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte 756 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Uwe Schummer Armin Schuster (Weil am Garrelt Duin Sebastian Edathy Gerold Reichenbach Dr. Carola Reimann Otto Fricke Paul K. Friedhoff Rhein)


    (A) (C)


    (B) )

    Detlef Seif
    Johannes Selle
    Reinhold Sendker
    Dr. Patrick Sensburg
    Thomas Silberhorn
    Johannes Singhammer
    Jens Spahn
    Carola Stauche
    Dr. Frank Steffel
    Erika Steinbach
    Christian Freiherr von Stetten
    Dieter Stier
    Gero Storjohann
    Stephan Stracke
    Max Straubinger
    Karin Strenz
    Lena Strothmann
    Michael Stübgen
    Dr. Peter Tauber
    Antje Tillmann
    Dr. Hans-Peter Uhl
    Arnold Vaatz
    Volkmar Vogel (Kleinsaara)

    Stefanie Vogelsang
    Andrea Astrid Voßhoff
    Dr. Johann Wadephul
    Marco Wanderwitz
    Kai Wegner
    Marcus Weinberg (Hamburg)

    Peter Weiß (Emmendingen)

    Sabine Weiss (Wesel I)

    Ingo Wellenreuther
    Karl-Georg Wellmann
    Peter Wichtel
    Annette Widmann-Mauz
    Klaus-Peter Willsch
    Elisabeth Winkelmeier-

    Becker
    Dagmar Wöhrl
    Dr. Matthias Zimmer
    Wolfgang Zöller
    Willi Zylajew

    SPD

    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Heinz-Joachim Barchmann
    Doris Barnett
    Dr. Hans-Peter Bartels
    Klaus Barthel
    Sören Bartol
    Sabine Bätzing
    Dirk Becker
    Uwe Beckmeyer
    Lothar Binding (Heidelberg)

    Gerd Bollmann
    Klaus Brandner
    Edelgard Bulmahn
    Marco Bülow
    Petra Crone
    Dr. Peter Danckert
    Martin Dörmann
    Elvira Drobinski-Weiß

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    iegmund Ehrmann
    r. h. c. Gernot Erler
    etra Ernstberger
    arin Evers-Meyer
    abriele Fograscher
    r. Edgar Franke
    agmar Freitag
    eter Friedrich
    ichael Gerdes
    is Gleicke
    ünter Gloser
    lrike Gottschalck
    ngelika Graf (Rosenheim)

    ichael Groß
    ichael Groschek
    olfgang Gunkel
    ans-Joachim Hacker
    ettina Hagedorn
    laus Hagemann
    ichael Hartmann

    (Wackernheim)

    ubertus Heil (Peine)

    olf Hempelmann
    r. Barbara Hendricks
    ustav Herzog
    abriele Hiller-Ohm
    etra Hinz (Essen)

    rank Hofmann (Volkach)

    r. Eva Högl
    hristel Humme

    osip Juratovic
    liver Kaczmarek

    ohannes Kahrs
    r. h. c. Susanne Kastner
    lrich Kelber
    ars Klingbeil
    r. Bärbel Kofler
    aniela Kolbe (Leipzig)

    ritz Rudolf Körper
    nette Kramme
    icolette Kressl
    ngelika Krüger-Leißner
    te Kumpf
    hristine Lambrecht
    hristian Lange (Backnang)

    teffen-Claudio Lemme
    urkhard Lischka
    abriele Lösekrug-Möller
    aren Marks
    atja Mast
    etra Merkel (Berlin)

    llrich Meßmer
    r. Matthias Miersch
    r. Rolf Mützenich
    ietmar Nietan
    anfred Nink

    homas Oppermann
    olger Ortel
    ydan Özoğuz
    einz Paula

    oachim Poß
    r. Wilhelm Priesmeier
    lorian Pronold
    r. Sascha Raabe
    echthild Rawert

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    (D r. Edmund Peter Geisen r. Wolfgang Gerhardt einz Golombeck iriam Gruß oachim Günther r. Christel Happach-Kasan einz-Peter Haustein anuel Höferlin lke Hoff irgit Homburger r. Werner Hoyer einer Kamp ichael Kauch r. Lutz Knopek ascal Kober r. Heinrich L. Kolb ellmut Königshaus udrun Kopp r. h. c. Jürgen Koppelin ebastian Körber atrick Kurth einz Lanfermann ibylle Laurischk arald Leibrecht hristian Lindner ichael Link r. Erwin Lotter liver Luksic orst Meierhofer atrick Meinhardt an Mücke etra Müller urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann irk Niebel ans-Joachim Otto ornelia Pieper isela Piltz r. Birgit Reinemund r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel r. Daniel Volk r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 757 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Bettina Hagedorn Klaus Hagemann Dr. Hermann Scheer Werner Schieder Oliver Krischer Agnes Krumwiede Wolfgang Börnsen Hubertus Heil Rolf Hempelmann Dr. Barbara Hendricks Carsten Schneider Olaf Scholz Swen Schulz Ewald Schurer S R U M tephan Kühn enate Künast ndine Kurth arkus Kurth Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Michael Hartmann Ulla Schmidt Ergebnis der namentlichen A derungsantrag der Fraktion Bü zweiten Beratung über den Ent schleunigungsgesetzes: abgege Endgültiges Ergebnis Abgegebene Stimmen: 568; davon ja: 189 nein: 319 enthalten: 60 Ja CDU/CSU Manfred Kolbe Dr. Norbert Lammert SPD Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Heinz-Joachim Barchmann Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Dirk Becker Uwe Beckmeyer Lothar Binding Gerd Bollmann Klaus Brandner Edelgard Bulmahn Marco Bülow Petra Crone Dr. Peter Danckert Martin Dörmann Elvira Drobinski-Weiß Garrelt Duin Sebastian Edathy Siegmund Ehrmann Dr. h. c. Gernot Erler Petra Ernstberger Karin Evers-Meyer Gabriele Fograscher Dagmar Freitag Peter Friedrich Michael Gerdes Iris Gleicke Günter Gloser Ulrike Gottschalck Angelika Graf Michael Groß Michael Groschek Wolfgang Gunkel Hans-Joachim Hacker G G P F D C J O J D U L D D F A N A U C C S B G C K P U D D D M T H A H J D F D M G D S R D K M M A A B bstimmung über den Änndnis 90/Die Grünen zur wurf eines Wachstumsbebene Stimmen 570. Mit J E l ustav Herzog abriele Hiller-Ohm etra Hinz rank Hofmann r. Eva Högl hristel Humme osip Juratovic liver Kaczmarek ohannes Kahrs r. h. c. Susanne Kastner lrich Kelber ars Klingbeil r. Bärbel Kofler aniela Kolbe ritz Rudolf Körper nette Kramme icolette Kressl ngelika Krüger-Leißner te Kumpf hristine Lambrecht hristian Lange teffen-Claudio Lemme urkhard Lischka abriele Lösekrug-Möller aren Marks atja Mast etra Merkel llrich Meßmer r. Matthias Miersch r. Rolf Mützenich ietmar Nietan anfred Nink homas Oppermann olger Ortel ydan Özoğuz einz Paula oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann önke Rix ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth ichael Roth arlene Rupprecht nton Schaaf xel Schäfer ernd Scheelen F D S D S D C K D F W R U D A H D W U D M B D K M C B A V E K H D K B B W P U D I T U K M S M U T S a haben gestimmt 188, mit N nthaltungen 60. Der Änderun ehnt. rank Schwabe r. Angelica Schwall-Düren tefan Schwartze r. Carsten Sieling onja Steffen r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse ranz Thönnes olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer ndrea Wicklein eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz altraud Wolff ta Zapf agmar Ziegler anfred Zöllmer ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel kin Deligöz atja Dörner ans-Josef Fell r. Thomas Gambke ai Gehring ritta Haßelmann ettina Herlitzius infried Hermann riska Hinz lrike Höfken r. Anton Hofreiter ngrid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy homas Koenigs ylvia Kotting-Uhl M N A J K B In D O F D L B T C K M E D D D D H D M J D W D J N C Il P P D T N G E M V D P S C P D (C (D ein haben gestimmt 322, gsantrag ist damit abge onika Lazar icole Maisch gnes Malczak erzy Montag erstin Müller eate Müller-Gemmeke grid Nestle r. Konstantin von Notz mid Nouripour riedrich Ostendorff r. Hermann Ott isa Paus rigitte Pothmer abea Rößner laudia Roth rista Sager anuel Sarrazin lisabeth Scharfenberg r. Gerhard Schick r. Frithjof Schmidt orothea Steiner r. Wolfgang StrengmannKuhn ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe arkus Tressel ürgen Trittin aniela Wagner olfgang Wieland r. Valerie Wilms osef Philip Winkler ein DU/CSU se Aigner eter Altmaier eter Aumer orothee Bär homas Bareiß orbert Barthle ünter Baumann rnst-Reinhard Beck anfred Behrens eronika Bellmann r. Christoph Bergner eter Beyer teffen Bilger lemens Binninger eter Bleser r. Maria Böhmer 758 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Helge Braun Heike Brehmer Ralph Brinkhaus Gitta Connemann Leo Dautzenberg Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer Dirk Fischer Axel E. Fischer (Karlsruhe Land)


    (Lausitz)


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    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich


    (Hof)

    Michael Frieser
    Erich G. Fritz
    Dr. Michael Fuchs
    Hans-Joachim Fuchtel
    Alexander Funk
    Ingo Gädechens
    Dr. Peter Gauweiler
    Dr. Thomas Gebhart
    Norbert Geis
    Alois Gerig
    Eberhard Gienger
    Josef Göppel
    Peter Götz
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold
    Reinhard Grindel
    Hermann Gröhe
    Michael Grosse-Brömer
    Astrid Grotelüschen
    Markus Grübel
    Manfred Grund
    Monika Grütters
    Dr. Karl-Theodor Freiherr

    zu Guttenberg
    Olav Gutting
    Florian Hahn
    Holger Haibach
    Dr. Stephan Harbarth
    Jürgen Hardt
    Gerda Hasselfeldt
    Dr. Matthias Heider
    Mechthild Heil
    Ursula Heinen-Esser
    Frank Heinrich
    Rudolf Henke
    Michael Hennrich
    Jürgen Herrmann
    Ansgar Heveling
    Ernst Hinsken
    Peter Hintze
    Christian Hirte
    Robert Hochbaum
    Karl Holmeier
    Franz-Josef Holzenkamp
    Joachim Hörster
    Anette Hübinger

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    r. Dieter Jasper
    ndreas Jung (Konstanz)

    r. Franz Josef Jung
    r. Egon Jüttner
    artholomäus Kalb
    teffen Kampeter
    lois Karl
    ernhard Kaster

    (VillingenSchwenningen)


    olker Kauder
    r. Stefan Kaufmann
    oderich Kiesewetter
    ckart von Klaeden
    olkmar Klein
    ürgen Klimke
    ulia Klöckner
    xel Knoerig

    ens Koeppen
    r. Kristina Köhler

    (Wiesbaden)

    r. Rolf Koschorrek
    artmut Koschyk
    ichael Kretschmer
    unther Krichbaum
    r. Günter Krings
    r. Martina Krogmann
    üdiger Kruse
    ettina Kudla
    r. Hermann Kues
    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    ndreas G. Lämmel
    atharina Landgraf
    lrich Lange
    r. Max Lehmer
    aul Lehrieder
    r. Ursula von der Leyen
    gbert Liebing
    atthias Lietz
    r. Carsten Linnemann
    atricia Lips
    r. Michael Luther
    arin Maag
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    ndreas Mattfeldt
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    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
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    r. h. c. Hans Michelbach
    r. Mathias Middelberg
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    arlene Mortler

    tefan Müller (Erlangen)

    adine Müller (St. Wendel)

    r. Gerd Müller
    r. Philipp Murmann
    ernd Neumann (Bremen)

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Jürgen Koppelin ebastian Körber atrick Kurth einz Lanfermann ibylle Laurischk arald Leibrecht ars Lindemann Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 759 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Ergebnis der namentlichen Abstimmung über den Änhaben gestimmt 123, mit Nein haben gestimmt 448, Ent Endgültiges Ergebnis Abgegebene Stimmen: 569; Dr. Gregor Gysi Heike Hänsel Raju Sharma Dr. Petra Sitte Bettina Herlitzius Winfried Hermann davon ja: 122 nein: 447 Ja DIE LINKE Jan van Aken Agnes Alpers Dr. Dietmar Bartsch Herbert Behrens Karin Binder Matthias W. Birkwald Heidrun Bluhm Christine Buchholz Dr. Martina Bunge Roland Claus Sevim Dağdelen Heidrun Dittrich Werner Dreibus Dr. Dagmar Enkelmann Wolfgang Gehrcke Nicole Gohlke Diana Golze Annette Groth D In D D K H J J K C S R M S U D D N W P J R In P M D D r. Rosemarie Hein ge Höger r. Barbara Höll r. Lukrezia Jochimsen atja Kipping arald Koch an Korte utta Krellmann atrin Kunert aren Lay abine Leidig alph Lenkert ichael Leutert tefan Liebich lla Lötzer r. Gesine Lötzsch orothée Menzner iema Movassat olfgang Nešković etra Pau ens Petermann ichard Pitterle grid Remmers aul Schäfer ichael Schlecht r. Herbert Schui r. Ilja Seifert K S A D F D A K S H J B D K M C B A V E K H D K B ersten Steinke abine Stüber lexander Süßmair r. Kirsten Tackmann rank Tempel r. Axel Troost lexander Ulrich athrin Vogler ahra Wagenknecht alina Wawzyniak örn Wunderlich ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel kin Deligöz atja Dörner ans-Josef Fell r. Thomas Gambke ai Gehring ritta Haßelmann U D In T U K M S M U T S O A F S R U M M N A J K B In D lrike Höfken r. Anton Hofreiter grid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul emet Kilic ven Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy homas Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast ndine Kurth arkus Kurth onika Lazar icole Maisch gnes Malczak erzy Montag erstin Müller eate Müller-Gemmeke grid Nestle r. Konstantin von Notz zweiten Beratung über den Entwurf eines Wachstumsbeschleunigungsgesetzes: abgegebene Stimmen 571, mit Ja l (D ehnt. derungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur haltungen keine. Der Änderungsantrag ist damit abgeChristian Lindner Michael Link Dr. Erwin Lotter Oliver Luksic Horst Meierhofer Patrick Meinhardt Gabriele Molitor Jan Mücke Petra Müller Burkhardt Müller-Sönksen Dr. Martin Neumann Dirk Niebel Hans-Joachim Otto Cornelia Pieper Gisela Piltz Dr. Birgit Reinemund Dr. Peter Röhlinger Dr. Stefan Ruppert Björn Sänger Frank Schäffler Christoph Schnurr Jimmy Schulz Marina Schuster Dr. Erik Schweickert Werner Simmling J D J D T D C S F S J D D D H E D J A D H K M udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel r. Daniel Volk r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff nthalten IE LINKE an van Aken gnes Alpers r. Dietmar Bartsch erbert Behrens arin Binder atthias W. Birkwald H C D R S H W D W N D A D H D I D D K H J J K C S R M eidrun Bluhm hristine Buchholz r. Martina Bunge oland Claus evim Dağdelen eidrun Dittrich erner Dreibus r. Dagmar Enkelmann olfgang Gehrcke icole Gohlke iana Golze nnette Groth r. Gregor Gysi eike Hänsel r. Rosemarie Hein nge Höger r. Barbara Höll r. Lukrezia Jochimsen atja Kipping arald Koch an Korte utta Krellmann atrin Kunert aren Lay abine Leidig alph Lenkert ichael Leutert S U D D N W P J R In P M D D R D K S A D F D A K S H J (Ctefan Liebich lla Lötzer r. Gesine Lötzsch orothée Menzner iema Movassat olfgang Nešković etra Pau ens Petermann ichard Pitterle grid Remmers aul Schäfer ichael Schlecht r. Herbert Schui r. Ilja Seifert aju Sharma r. Petra Sitte ersten Steinke abine Stüber lexander Süßmair r. Kirsten Tackmann rank Tempel r. Axel Troost lexander Ulrich athrin Vogler ahra Wagenknecht alina Wawzyniak örn Wunderlich 760 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Omid Nouripour Friedrich Ostendorff Dr. Hermann Ott Elisabeth Paus Brigitte Pothmer Tabea Rößner Claudia Roth Manuel Sarrazin Elisabeth Scharfenberg Dr. Gerhard Schick Dr. Frithjof Schmidt Dorothea Steiner Dr. Wolfgang Strengmann Kuhn Hans-Christian Ströbele Dr. Harald Terpe Markus Tressel Jürgen Trittin Daniela Wagner Wolfgang Wieland Dr. Valerie Wilms Josef Philip Winkler Nein CDU/CSU Ilse Aigner Peter Altmaier Peter Aumer Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Günter Baumann Ernst-Reinhard Beck Manfred Behrens Veronika Bellmann Dr. Christoph Bergner Peter Beyer Steffen Bilger Clemens Binninger Peter Bleser Dr. Maria Böhmer Wolfgang Börnsen Wolfgang Bosbach Norbert Brackmann Klaus Brähmig Michael Brand Dr. Reinhard Brandl Helmut Brandt Dr. Ralf Brauksiepe Dr. Helge Braun Heike Brehmer Ralph Brinkhaus Gitta Connemann Leo Dautzenberg Alexander Dobrindt Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Dr. Thomas Feist Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer Dirk Fischer Axel E. Fischer (Karlsruhe Land)


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    (Lausitz)


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    r. Maria Flachsbarth
    laus-Peter Flosbach
    erbert Frankenhauser
    r. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)

    ichael Frieser

    rich G. Fritz
    r. Michael Fuchs
    ans-Joachim Fuchtel
    lexander Funk
    go Gädechens
    r. Peter Gauweiler
    r. Thomas Gebhart
    orbert Geis
    lois Gerig
    berhard Gienger
    osef Göppel
    eter Götz
    r. Wolfgang Götzer
    te Granold
    einhard Grindel
    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    strid Grotelüschen
    arkus Grübel
    anfred Grund
    onika Grütters
    r. Karl-Theodor Freiherr
    zu Guttenberg
    lav Gutting
    lorian Hahn
    olger Haibach
    r. Stephan Harbarth

    ürgen Hardt
    erda Hasselfeldt
    r. Matthias Heider
    echthild Heil
    rsula Heinen-Esser
    rank Heinrich
    udolf Henke
    ichael Hennrich

    ürgen Herrmann
    nsgar Heveling
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    hristian Hirte
    obert Hochbaum
    arl Holmeier
    ranz-Josef Holzenkamp
    oachim Hörster
    nette Hübinger
    homas Jarzombek
    r. Dieter Jasper
    ndreas Jung (Konstanz)

    r. Franz Josef Jung
    r. Egon Jüttner
    artholomäus Kalb
    teffen Kampeter
    lois Karl
    ernhard Kaster

    (VillingenSchwenningen)


    olker Kauder
    r. Stefan Kaufmann
    oderich Kiesewetter
    ckart von Klaeden
    olkmar Klein
    ürgen Klimke

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    ulia Klöckner
    xel Knoerig

    ens Koeppen
    r. Kristina Köhler

    (Wiesbaden)

    anfred Kolbe
    r. Rolf Koschorrek
    artmut Koschyk
    ichael Kretschmer
    unther Krichbaum
    r. Günter Krings
    r. Martina Krogmann
    üdiger Kruse
    ettina Kudla
    r. Hermann Kues
    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    ndreas G. Lämmel
    r. Norbert Lammert
    atharina Landgraf
    lrich Lange
    r. Max Lehmer
    aul Lehrieder
    r. Ursula von der Leyen

    ngbert Liebing
    atthias Lietz
    r. Carsten Linnemann
    atricia Lips
    r. Jan-Marco Luczak
    r. Michael Luther
    arin Maag
    ans-Georg von der Marwitz
    ndreas Mattfeldt
    tephan Mayer (Altötting)

    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
    aria Michalk
    r. h. c. Hans Michelbach
    r. Mathias Middelberg
    hilipp Mißfelder
    ietrich Monstadt
    arlene Mortler

    tefan Müller (Erlangen)

    adine Müller (St. Wendel)

    r. Gerd Müller
    r. Philipp Murmann
    ernd Neumann (Bremen)

    ichaela Noll
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    duard Oswald
    enning Otte
    r. Michael Paul
    ita Pawelski
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    ibylle Pfeiffer
    eatrix Philipp
    onald Pofalla
    hristoph Poland
    uprecht Polenz
    ckhard Pols
    ucia Puttrich
    aniela Raab
    homas Rachel
    r. Peter Ramsauer
    ckhardt Rehberg
    atherina Reiche (Potsdam)


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    (C (D othar Riebsamen osef Rief laus Riegert r. Heinz Riesenhuber ohannes Röring r. Norbert Röttgen r. Christian Ruck rwin Rüddel lbert Rupprecht nita Schäfer r. Wolfgang Schäuble r. Annette Schavan r. Andreas Scheuer arl Schiewerling orbert Schindler ankred Schipanski eorg Schirmbeck hristian Schmidt atrick Schnieder r. Andreas Schockenhoff r. Ole Schröder ernhard Schulte-Drüggelte we Schummer rmin Schuster (Weil am Rhein)

    etlef Seif

    ohannes Selle
    einhold Sendker
    r. Patrick Sensburg
    homas Silberhorn
    ohannes Singhammer
    ens Spahn
    arola Stauche
    r. Frank Steffel
    rika Steinbach
    hristian Freiherr von Stetten
    ieter Stier
    ero Storjohann
    tephan Stracke
    ax Straubinger
    arin Strenz
    ena Strothmann
    ichael Stübgen
    r. Peter Tauber
    ntje Tillmann
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Vogel (Kleinsaara)

    tefanie Vogelsang
    ndrea Astrid Voßhoff
    r. Johann Wadephul
    arco Wanderwitz
    ai Wegner
    arcus Weinberg (Hamburg)


    eter Weiß (Emmendingen)

    abine Weiss (Wesel I)

    go Wellenreuther
    arl-Georg Wellmann
    eter Wichtel
    nnette Widmann-Mauz
    laus-Peter Willsch
    lisabeth Winkelmeier-
    Becker
    agmar Wöhrl
    r. Matthias Zimmer
    olfgang Zöller
    illi Zylajew

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 761


    (A) )



    (B) )


    Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse

    Uwe Beckmeyer
    Lothar Binding (Heidelberg) Steffen-Claudio Lemme

    Burkhard Lischka
    Heidemarie Wieczorek-Zeul
    Dr. Dieter Wiefelspütz

    Harald Leibrecht
    Lars Lindemann
    Gerd Bollmann

    Klaus Brandner
    Edelgard Bulmahn
    Marco Bülow
    Petra Crone
    Dr. Peter Danckert
    Martin Dörmann
    Elvira Drobinski-Weiß
    Garrelt Duin
    Sebastian Edathy
    Siegmund Ehrmann
    Dr. h. c. Gernot Erler
    Petra Ernstberger
    Karin Evers-Meyer
    Gabriele Fograscher
    Dr. Edgar Franke
    Dagmar Freitag
    Peter Friedrich
    Michael Gerdes
    Iris Gleicke
    Günter Gloser
    Ulrike Gottschalck
    Angelika Graf (Rosenheim)

    Michael Groß
    Michael Groschek
    Wolfgang Gunkel
    Hans-Joachim Hacker
    Bettina Hagedorn
    Klaus Hagemann
    Michael Hartmann


    (Wackernheim)

    Hubertus Heil (Peine)

    Rolf Hempelmann
    Dr. Barbara Hendricks
    Gustav Herzog
    Gabriele Hiller-Ohm
    Petra Hinz (Essen)

    Frank Hofmann (Volkach)

    Dr. Eva Högl
    Christel Humme
    Josip Juratovic
    Oliver Kaczmarek
    Johannes Kahrs
    Dr. h. c. Susanne Kastner

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    Ich bitte nun diejenigen, di
    nen der CDU/CSU und der
    wurf des Gesetzes zur Beschle
    wachstums in der Ausschussfa
    um das Handzeichen. – Wer st
    tungen? – Der Gesetzentwurf i
    tung mit den Stimmen von CD
    nommen.
    abriele Lösekrug-Möller
    aren Marks
    atja Mast
    etra Merkel (Berlin)

    llrich Meßmer
    r. Matthias Miersch
    r. Rolf Mützenich
    ietmar Nietan
    anfred Nink

    homas Oppermann
    olger Ortel
    ydan Özoğuz
    einz Paula

    oachim Poß
    r. Wilhelm Priesmeier
    lorian Pronold
    r. Sascha Raabe
    echthild Rawert
    erold Reichenbach
    r. Carola Reimann
    önke Rix
    ené Röspel
    r. Ernst Dieter Rossmann
    arin Roth (Esslingen)

    ichael Roth (Heringen)

    arlene Rupprecht

    (Tuchenbach)

    nton Schaaf
    xel Schäfer (Bochum)

    ernd Scheelen
    r. Hermann Scheer
    arianne Schieder

    (Schwandorf)

    erner Schieder (Weiden)

    lla Schmidt (Aachen)

    arsten Schneider (Erfurt)

    laf Scholz
    wen Schulz (Spandau)

    wald Schurer
    rank Schwabe
    r. Angelica Schwall-Düren
    tefan Schwartze
    r. Carsten Sieling

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    e dem von den Fraktio-
    FDP eingebrachten Ent-
    unigung des Wirtschafts-
    ssung zustimmen wollen,
    immt dagegen? – Enthal-
    st damit in zweiter Bera-
    U/CSU und FDP ange-

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    altraud Wolff

    (Wolmirstedt)

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    agmar Ziegler
    anfred Zöllmer

    DP

    ens Ackermann
    hristian Ahrendt
    hristine Aschenberg-
    Dugnus
    aniel Bahr (Münster)

    lorian Bernschneider
    ebastian Blumenthal
    laudia Bögel
    icole Bracht-Bendt
    laus Breil
    ngelika Brunkhorst
    rnst Burgbacher
    arco Buschmann

    ylvia Canel
    elga Daub
    einer Deutschmann
    r. Bijan Djir-Sarai
    atrick Döring
    echthild Dyckmans
    ainer Erdel

    örg van Essen
    lrike Flach
    tto Fricke
    aul K. Friedhoff
    r. Edmund Peter Geisen
    r. Wolfgang Gerhardt
    einz Golombeck
    iriam Gruß

    oachim Günther (Plauen)

    r. Christel Happach-Kasan
    einz-Peter Haustein
    anuel Höferlin

    lke Hoff
    irgit Homburger
    r. Werner Hoyer
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    Dritte Bera

    nd Schlussabstimmung. Wir s
    etzentwurf auf Verlangen der F
    nd der FDP namentlich ab.

    Ich weise vorsorglich darau
    chluss an diese namentliche
    eitere Vorlage mittels Handze

    (D hristian Lindner ichael Link r. Erwin Lotter liver Luksic orst Meierhofer atrick Meinhardt abi Molitor an Mücke etra Müller urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann irk Niebel ans-Joachim Otto ornelia Pieper isela Piltz r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr immy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling udith Skudelny r. Hermann Otto Solms oachim Spatz r. Max Stadler orsten Staffeldt r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören ohannes Vogel r. Daniel Volk r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff tung timmen nun über den Geraktionen der CDU/CSU f hin, dass wir im An Abstimmung über eine ichen abstimmen. SPD Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Heinz-Joachim Barchmann Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Dirk Becker Ulrich Kelber Lars Klingbeil Dr. Bärbel Kofler Daniela Kolbe Fritz Rudolf Körper Anette Kramme Nicolette Kressl Angelika Krüger-Leißner Ute Kumpf Christine Lambrecht Christian Lange S D C K D F W R U D A (Conja Steffen r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse ranz Thönnes olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer ndrea Wicklein Michael Kauch Dr. Lutz Knopek Pascal Kober Dr. Heinrich L. Kolb Hellmut Königshaus Gudrun Kopp Dr. h. c. Jürgen Koppelin Sebastian Körber Patrick Kurth Heinz Lanfermann Sibylle Laurischk 762 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 10. Sitzung. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 2009 Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Ich bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer, die vorgesehenen Plätze einzunehmen. – Haben alle Schriftführer und Schriftführerinnen ihre Plätze eingenommen? – Das ist der Fall. Dann eröffne ich die Abstimmung. Bevor ich die Abstimmung schließe, will ich noch mitteilen, dass mir eine ganze Reihe von Erklärungen zur Abstimmung nach § 31 unserer Geschäftsordnung vorliegen.1)


    (Lausitz)


    (Frankfurt)


    (Lüdenscheid)


    (A) )


    (B) )


    Es haben alle Kolleginnen und Kollegen ihre Stimme
    abgegeben. Dann schließe ich die Abstimmung und bitte
    die Schriftführerinnen und Schriftführer, mit der Aus-
    zählung zu beginnen. Das Ergebnis der Abstimmung
    wird Ihnen später bekannt gegeben.2)

    Wir setzen die Abstimmungen fort. Wir kommen zur
    Beschlussempfehlung des Finanzausschusses zu dem An-
    trag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit dem Titel
    „Soziale Gerechtigkeit statt Klientelpolitik“. Der Aus-
    schuss empfiehlt unter Buchstabe b seiner Beschlussemp-
    fehlung auf Drucksache 17/138, den Antrag der Fraktion
    Bündnis 90/Die Grünen auf Drucksache 17/16 abzuleh-
    nen. Wer stimmt für diese Beschlussempfehlung? – Wer
    stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Die Beschluss-
    empfehlung ist mit den Stimmen der CDU/CSU und der
    FDP gegen die Stimmen der Grünen bei Stimmenthal-
    tung der SPD und der Linken angenommen.

    Ich rufe den Tagesordnungspunkt 14 auf:

    Beratung des Antrags der Abgeordneten Sevim
    Dağdelen, Nicole Gohlke, Agnes Alpers, weiterer
    Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE

    Kreditklemme überwinden – Privatbanken-
    sektor in öffentliche Hand überführen

    – Drucksache 17/118 –
    Überweisungsvorschlag:
    Finanzausschuss (f)

    Ausschuss für Wirtschaft und Technologie

    Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
    die Aussprache eineinhalb Stunden vorgesehen. – Ich
    höre keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.

    Ich eröffne die Aussprache und erteile dem Kollegen
    Michael Schlecht, Fraktion Die Linke, das Wort.


    (Beifall bei der LINKEN)