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ID1700725900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/7 Holger Haibach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 401 C 1890 (2009) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen (Drucksache 17/39) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Pflug (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . Karin Evers-Meyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Zur Geschäftsordnung Thomas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Altersteilzeitgesetzes 384 A 384 B 385 C 386 C 388 A 389 D 391 A 392 A 402 B 403 D 404 D 405 B 406 B Deutscher B Stenografisch 7. Sitzu Berlin, Donnerstag, den I n h a l Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister Hans Matthöfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Christel Humme und Dr. Hermann Kues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- kräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afgha- nistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolution 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution W D E D D D P H P O 383 A 383 D 383 D Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 C undestag er Bericht ng 26. November 2009 t : olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . r. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 D 395 A 395 B 396 A 397 A 397 B 397 C 399 D 400 A 400 C (Drucksache 17/20) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . 406 C 406 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 5: Wahl der Schriftführer gemäß § 3 der Ge- schäftsordnung (Drucksache 17/58) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 2: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion DIE LINKE: Bildung für alle – Gebühren- frei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicole Gohlke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Michael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Ulla Burchardt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sylvia Canel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . Dr. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . Patrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Monika Grütters (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . T A d S F d 2 1 c ( D D D W P K T a b U R R H R H J S T a 408 B 408 D 411 A 413 A 414 D 416 B 416 D 417 A 417 D 418 C 420 C 421 D 423 C 424 C 426 B 427 D 428 B 429 C 429 D 429 D 431 A 432 A 433 B 434 C 436 A 437 D 439 A 440 B 441 B 442 D 444 B 445 C agesordnungspunkt 6: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung er Beteiligung bewaffneter deutscher treitkräfte an der United Nations Interim orce in Lebanon (UNIFIL) auf Grundlage er Resolution 1701 (2006) vom 11. August 006 und folgender Resolutionen, zuletzt 884 (2009) vom 27. August 2009 des Si- herheitsrates der Vereinten Nationen Drucksache 17/40) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 7: ) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Für ein umfassendes Bleiberecht (Drucksache 17/19) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von den Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Aufenthaltsgeset- zes (Drucksache 17/34 (neu)) . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . agesordnungspunkt 8: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Sechs- ten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Drucksache 17/41) . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 C 446 D 448 A 449 D 451 B 452 C 453 C 454 D 455 B 455 A 456 A 458 A 460 A 461 D 461 D 462 A 463 B 464 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 III b) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bundesbeteiligung bei Kosten der Un- terkunft nach dem Zweiten Buch Sozial- gesetzbuch erhöhen (Drucksache 17/75) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 9: a) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Marieluise Beck (Bremen), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Demokratie in Honduras (Drucksache 17/33) . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Fraktion DIE LINKE: Demo- kratiebewegung in Honduras unterstüt- zen – Wahlen der Putschisten nicht an- erkennen (Drucksache 17/60) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Z V n s D R E D J D D D T A d k m g k u t u e ( D R D C O P T a b 465 A 465 A 465 D 467 B 468 C 469 B 469 D 470 D 471 A 471 A 472 A 473 C 474 A 475 B 477 A 477 A 477 B 477 C 477 D 478 D 479 B 479 D 480 D 482 A 482 B usatztagesordnungspunkt 3: ereinbarte Debatte zu der von Bundesmi- ister Dr. Franz Josef Jung in Aussicht ge- tellten Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Franz Josef Jung, Bundesminister BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . r. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 10: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung es Einsatzes bewaffneter deutscher Streit- räfte bei der Unterstützung der gemeinsa- en Reaktion auf terroristische Angriffe egen die USA auf Grundlage des Arti- els 51 der Satzung der Vereinten Nationen nd des Artikels 5 des Nordatlantikver- rags sowie der Resolutionen 1368 (2001) nd 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Ver- inten Nationen Drucksache 17/38) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 11: ) Antrag der Fraktion der SPD: Kinder- rechte stärken – Erklärung zur UN-Kin- derrechtskonvention zurücknehmen (Drucksache 17/57) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ekin Deligöz, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: UN-Kin- 482 C 482 D 484 A 485 C 486 B 487 C 488 C 489 A 489 C 490 C 491 A 491 B 491 D 492 D 494 A 494 C 495 B 496 A 497 A IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 derrechtskonvention unverzüglich voll- ständig umsetzen (Drucksache 17/61) . . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Fraktion DIE LINKE: UN- Kinderrechtskonvention umfassend um- setzen (Drucksache 17/59) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaela Noll (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 12: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes Dr. Kristina Köhler (Wiesbaden) (CDU/CSU) Rüdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Serkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Memet Kilic (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Tagesordnungspunkt 13: Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Keine Anrechnung von Ferienjobs auf das Arbeitslosengeld II (Drucksache 17/76) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 A 497 A 497 B 498 B 499 C 500 B 501 C 502 C 503 C 505 A 505 D 506 B 509 A 510 C 511 B 512 B 513 C 514 A 514 B 515 B 517 B 518 C 519 A 519 D (Drucksache 17/56) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rüdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A L 507 B 507 C nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 521 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 383 (A) ) (B) ) 7. Sitzu Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    (B) Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 521 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Brase, Willi SPD 26.11.2009 Dr. Braun, Helge CDU/CSU 26.11.2009 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 26.11.2009 Dr. Geisen, Edmund FDP 26.11.2009 Günther (Plauen), Joachim FDP 26.11.2009 Dr. Happach-Kasan, Christel FDP 26.11.2009 Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 26.11.2009 Krüger-Leißner, Angelika SPD 26.11.2009 Lafontaine, Oskar DIE LINKE 26.11.2009 Marks, Caren SPD 26.11.2009 Möller, Kornelia DIE LINKE 26.11.2009 Mücke, Jan FDP 26.11.2009 Dr. Neumann, Martin FDP 26.11.2009 Obermeier, Franz CDU/CSU 26.11.2009 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 26.11.2009 Scholz, Olaf SPD 26.11.2009 Süßmair, Alexander DIE LINKE 26.11.2009 Tillmann, Antje CDU/CSU 26.11.2009 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 26.11.2009 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 7. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Diana Golze


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Kollegin-

    nen und Kollegen! Die Bedeutung des internationalen
    Übereinkommens über die Rechte von Kindern kann gar
    nicht hoch genug eingeschätzt werden. Keine andere
    Menschenrechtskonvention ist von so vielen Staaten ra-
    tifiziert und unterzeichnet worden. Gegenüber keiner an-
    deren gab und gibt es leider aber auch so viele Vorbe-
    halte wie gegenüber dieser Konvention.

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    (C (D Auch Deutschland hat einen solchen Vorbehalt geäuert. In diesem Haus wurde bereits viermal beschlossen, ass die Vorbehaltserklärung endlich zurückgenommen erden soll. Mehrmals wurde dieses Thema auch in der etzten Legislatur von den damaligen Oppositionsfrakionen auf die Tagesordnung gesetzt. Es ist das zweifelafte Verdienst der Großen Koalition, dafür gesorgt zu aben, dass diese Anträge in der vergangenen Legislatur icht einmal die Hürde der Fachausschüsse nehmen onnten. Vor allem wegen der Blockadehaltung der DU/CSU-Fraktion, Frau Bär, setzt sich dieser zwei ahrzehnte schwelende Streit über die vollständige Umetzung der Kinderrechte in Deutschland fort. (Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Das kann Frau Noll bestätigen!)


    Natürlich freut es mich und meine Fraktion, dass sich
    n den Koalitionsverhandlungen zumindest in der Frage
    er Rücknahme der Vorbehaltserklärung die FDP an-
    cheinend durchsetzen konnte.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD – Michaela Noll [CDU/CSU]: Das stimmt nicht!)


    o steht im Koalitionsvertrag:

    Wir wollen die Vorbehaltserklärung zur UN-Kin-
    derrechtskonvention zurücknehmen.

    ies wurde von den Medien als Erfolg meiner Kinder-
    ommissionskollegin Miriam Gruß gedeutet, die sich
    amit in den Koalitionsverhandlungen durchgesetzt
    abe. Allerdings muss dieser Erfolg mit Vorsicht be-
    rachtet werden; denn Frau Gruß hat hier im Plenum für
    hre Fraktion erklärt, dass sie die Auffassung der Bun-
    esregierung teilt, das deutsche Recht stehe schon jetzt
    n Einklang mit den völkerrechtlichen Verpflichtungen,
    ie sich aus der Kinderrechtskonvention ergäben, und
    ine Änderung des deutschen Rechts sei deshalb nicht
    rforderlich.


    (Zuruf von der Linken: Hört! Hört!)


    as kann man in den bisherigen Anträgen der FDP nach-
    esen.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen der FDP, dies ist
    eutlich zu kurz gesprungen. Es geht nicht nur darum,
    ein Signal für ein kinderfreundliches Deutschland“ zu
    etzen, oder darum, „Irritationen zu vermeiden“, oder
    arum, den „Dialog mit den Kinderrechtsorganisationen

    [zu] entspannen“, wie Frau Gruß und ihre Fraktion es
    ormuliert haben.

    Wir wollen nicht wie in den vergangenen Jahren reine
    ymbolpolitik an die Stelle von wirklicher Umsetzung
    er Kinderrechte setzen. Wir wollen nicht, dass eine
    ücknahme der Vorbehaltserklärung wieder an den Län-
    ern scheitert. Wir wollen, dass die dringend erforderli-
    hen Änderungen im deutschen Aufenthalts-, Asylver-
    ahrens- und Sozialrecht endlich vorgenommen werden.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)







    (A) )



    (B) )


    Diana Golze
    Das, meine Damen und Herren, läge bereits jetzt in der
    Macht dieses Parlaments; es müsste nur endlich den Mut
    dazu finden. Genau aus diesem Grund müssen sich alle
    Bundesregierungen, die das Parlament vertröstet haben,
    fragen lassen, wie ernst sie es mit den Kinderrechten
    wirklich meinen.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Es hilft den betroffenen jungen Menschen nicht weiter,
    dass sich die Politik lautstark über den rechtlichen Stel-
    lenwert der Vorbehaltserklärung streitet. Fakt ist, dass
    die Vorbehaltserklärung existiert und Folgen hat.

    Die Zahl der unbegleiteten Flüchtlinge zwischen
    16 und 18 Jahren hat sich gegenüber dem Vorjahr mehr
    als verdoppelt: 616 waren es in diesem Jahr. Diese Kin-
    der sind geflüchtet vor Krieg, vor drohender Zwangs-
    rekrutierung, vor Verfolgung, vor Beschneidung, vor
    Zwangsverheiratung. Diese Kinder kommen nach einer
    dramatischen Flucht hier in Deutschland an, erhalten
    aber nicht, was jedes Kind bekommen würde, dem so et-
    was hier in Deutschland widerfahren wäre. Nein, statt-
    dessen folgen ein Asylverfahren ohne Beistand, die Un-
    terbringung in Sammelunterkünften und fragwürdige
    Altersfeststellungsverfahren.

    Wir müssen dafür sorgen, dass diese Kinder endlich
    menschenwürdig und ihrer Situation entsprechend be-
    handelt werden.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Genau das ist der Grund, warum es um mehr geht als um
    eine symbolische oder formelle Rücknahme der Vorbe-
    haltserklärung.

    Es freut mich, dass die Kolleginnen und Kollegen der
    Grünen ihren Antrag aus der vergangenen Wahlperiode
    um diesen Punkt erweitert haben. Ich freue mich auch
    über den Antrag der SPD; allerdings hat die SPD das,
    was wir in unserem Antrag fordern, lediglich in der Fest-
    stellung formuliert.


    (Christoph Strässer [SPD]: Wir wären schon froh, wenn das gelingen würde!)


    Aus Ihrer Regierungserfahrung müssten Sie wissen, dass
    durch eine bloße Feststellung weder das Asylrecht noch
    das Aufenthaltsrecht geändert wird. Insofern hoffe ich,
    dass Sie sich den weiter gehenden Forderungen der Grü-
    nen und meiner Fraktion, der Linken, anschließen.

    Die Linke hat in der letzten Wahlperiode gesagt und
    bleibt dabei: Die Kinderrechte müssen für alle Kinder
    gelten. Es ist nicht schwer, zu erahnen, was der UN-Aus-
    schuss sagen wird, wenn die Bundesregierung den längst
    überfälligen Staatenbericht zur Umsetzung der UN-
    Kinderrechtskonvention endlich abgegeben hat:
    Deutschland ist meilenweit davon entfernt, ein kinder-
    freundliches Land zu sein: wachsende Kinderarmut, Bil-
    dungsungerechtigkeit, fehlende Beteiligungsrechte für
    Kinder und letztlich die massive Verletzung der Rechte
    von Flüchtlingskindern. Für die Bundesrepublik

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    (C (D eutschland gibt es in Sachen Umsetzung der Kinderechte also eine schlechte Note: Ungenügend. Vielen Dank. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Das Wort hat jetzt die Kollegin Sibylle Laurischk von

er FDP-Fraktion.


(Beifall bei Abgeordneten der FDP und der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Sibylle Laurischk


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr geehrten

    amen und Herren! Es freut mich, dass das Thema
    ücknahme der Vorbehaltserklärung zur UN-Kinder-

    echtskonvention erneut auf der heutigen Tagesordnung
    teht. Ich denke, inhaltlich gibt es in der Debatte um die
    ücknahme der Vorbehaltserklärung nicht mehr viel hin-
    uzufügen. Wie Sie wissen, haben wir uns als FDP in
    en letzten Jahren für eine Rücknahme stark gemacht.

    Durch die UN-Kinderrechtskonvention werden allen
    indern Grundrechte gewährt: das Recht auf Überleben,
    as Recht auf Schutz vor Missbrauch und Gewalt, das
    echt auf Bildung, das Recht auf einen eigenen Namen,
    uf Information und auf Beteiligung am gesellschaftli-
    hen Leben.

    Vor über 16 Jahren trat für die Bundesrepublik
    eutschland das Übereinkommen über die Rechte des
    indes vom 20. November 1989 in Kraft. Eine im Zuge
    er Ratifizierung abgegebene Erklärung enthält jedoch
    orbehalte, die sich insbesondere auf das elterliche Sor-
    erecht, die anwaltliche Vertretung und weitere Rechte
    on Kindern im Strafverfahren sowie im Vorbehalt IV
    uf die Einreise und den Aufenthalt von Ausländern, auf
    ie Bedingungen ihres Aufenthalts und auf Unterschiede
    wischen In- und Ausländern beziehen.

    Das deutsche Recht muss im Einklang mit den völ-
    errechtlichen Verpflichtungen stehen, die sich für die
    undesrepublik Deutschland aus der UN-Kinderrechts-
    onvention ergeben. Es besteht daher keine Notwendig-
    eit, länger an der Erklärung festzuhalten.


    (Beifall bei der FDP sowie der Abg. Dorothee Bär [CDU/CSU])


    Die Rücknahme der Vorbehaltserklärung ist aber
    icht nur rechtlich notwendig, sie ist auch politisch ge-
    oten; denn es gilt, national wie international bestehende
    weifel am Willen Deutschlands, die UN-Kinderrechts-
    onvention uneingeschränkt durchzusetzen, auszuräu-
    en.


    (Beifall des Abg. Thomas Koenigs [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    ie Rücknahme der Vorbehaltserklärung stellt ein drin-
    end notwendiges und überfälliges Signal für ein kinder-
    reundliches Deutschland dar.






    (A) )



    (B) )


    Sibylle Laurischk

    (Beifall bei der FDP)


    Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich
    darauf hinweisen, dass es hier um das fundamentale
    Thema Menschenrechte geht, und zwar insbesondere um
    die Rechte minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge.


    (Beifall des Abg. Thomas Koenigs [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Es kann und darf nicht sein, dass Flüchtlingskinder ab
    16 Jahren im Asylverfahren wie Erwachsene behandelt
    werden und keinen juristischen Beistand bekommen.


    (Beifall bei der FDP, der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Es kann und darf nicht sein, dass ihre Asylanträge ab-
    gelehnt werden, weil ihr Schicksal angeblich keine poli-
    tische Verfolgung im Sinne des deutschen Asylrechts
    darstellt. Es kann und darf nicht sein, dass diese Kinder
    und Jugendlichen in Abschiebehaft geraten können.
    Schließlich kann und darf es nicht sein, dass sie beim
    Schulbesuch, bei der medizinischen Versorgung oder bei
    den Ausbildungsmöglichkeiten schlechter als deutsche
    Kinder gestellt sind.


    (Beifall bei der FDP, der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Dass all diese Szenarien nach jetziger Rechtslage in
    Deutschland denkbar sind, ist ein inakzeptabler Miss-
    stand. Davon abgesehen machen wir uns auf internatio-
    nalem Parkett lächerlich. Es darf keine Irritationen und
    kein Zweifel am Willen Deutschlands geben, die UN-
    Kinderrechtskonvention uneingeschränkt durchzusetzen.
    Wir dürfen anderen Staaten keine Gründe liefern, selbst
    Vorbehalte anzumerken.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Die Rücknahme der Vorbehaltserklärung stärkt die
    Position der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich
    des internationalen Menschenrechtsschutzes und hilft in-
    nerhalb und außerhalb Deutschlands, Irritationen zu ver-
    meiden. Durch die Rücknahme der Erklärung wird sich
    zudem der Dialog mit den Kinderrechtsorganisationen,
    die die Rücknahme seit langem fordern, merklich ent-
    spannen.

    Kinderrechte sind Menschenrechte. Die Rücknahme
    der Vorbehaltserklärung ist ein dringend notwendiges
    und überfälliges Signal für ein kinderfreundliches
    Deutschland. Deswegen haben wir es uns in unserer Ko-
    alitionsvereinbarung auch so vorgenommen.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Wir müssen den heute hier vorliegenden Anträgen auch
    nicht zustimmen, weil wir handeln werden.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Christian Lange [Backnang] [SPD]: Da sind wir einmal gespannt!)


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    (C (D Das Wort hat jetzt die Kollegin Katja Dörner von ündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen! iebe Kollegen! Nicht schlecht, habe ich bei meinem rsten Blick in den Koalitionsvertrag gedacht. Denn die orbehalte gegen die UN-Kinderrechtskonvention sollen urückgenommen werden. Wir alle sind uns einig, so abe ich hier gehört: Die Rücknahme ist lange gefordert, ie ist auch schon oft beschlossen worden, und sie ist irklich mehr als überfällig. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)