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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/7 Holger Haibach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 401 C 1890 (2009) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen (Drucksache 17/39) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Pflug (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . Karin Evers-Meyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Zur Geschäftsordnung Thomas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Altersteilzeitgesetzes 384 A 384 B 385 C 386 C 388 A 389 D 391 A 392 A 402 B 403 D 404 D 405 B 406 B Deutscher B Stenografisch 7. Sitzu Berlin, Donnerstag, den I n h a l Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister Hans Matthöfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Christel Humme und Dr. Hermann Kues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- kräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afgha- nistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolution 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution W D E D D D P H P O 383 A 383 D 383 D Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 C undestag er Bericht ng 26. November 2009 t : olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . r. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 D 395 A 395 B 396 A 397 A 397 B 397 C 399 D 400 A 400 C (Drucksache 17/20) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . 406 C 406 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 5: Wahl der Schriftführer gemäß § 3 der Ge- schäftsordnung (Drucksache 17/58) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 2: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion DIE LINKE: Bildung für alle – Gebühren- frei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicole Gohlke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Michael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Ulla Burchardt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sylvia Canel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . Dr. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . Patrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Monika Grütters (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . T A d S F d 2 1 c ( D D D W P K T a b U R R H R H J S T a 408 B 408 D 411 A 413 A 414 D 416 B 416 D 417 A 417 D 418 C 420 C 421 D 423 C 424 C 426 B 427 D 428 B 429 C 429 D 429 D 431 A 432 A 433 B 434 C 436 A 437 D 439 A 440 B 441 B 442 D 444 B 445 C agesordnungspunkt 6: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung er Beteiligung bewaffneter deutscher treitkräfte an der United Nations Interim orce in Lebanon (UNIFIL) auf Grundlage er Resolution 1701 (2006) vom 11. August 006 und folgender Resolutionen, zuletzt 884 (2009) vom 27. August 2009 des Si- herheitsrates der Vereinten Nationen Drucksache 17/40) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 7: ) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Für ein umfassendes Bleiberecht (Drucksache 17/19) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von den Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Aufenthaltsgeset- zes (Drucksache 17/34 (neu)) . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . agesordnungspunkt 8: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Sechs- ten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Drucksache 17/41) . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 C 446 D 448 A 449 D 451 B 452 C 453 C 454 D 455 B 455 A 456 A 458 A 460 A 461 D 461 D 462 A 463 B 464 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 III b) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bundesbeteiligung bei Kosten der Un- terkunft nach dem Zweiten Buch Sozial- gesetzbuch erhöhen (Drucksache 17/75) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 9: a) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Marieluise Beck (Bremen), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Demokratie in Honduras (Drucksache 17/33) . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Fraktion DIE LINKE: Demo- kratiebewegung in Honduras unterstüt- zen – Wahlen der Putschisten nicht an- erkennen (Drucksache 17/60) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Z V n s D R E D J D D D T A d k m g k u t u e ( D R D C O P T a b 465 A 465 A 465 D 467 B 468 C 469 B 469 D 470 D 471 A 471 A 472 A 473 C 474 A 475 B 477 A 477 A 477 B 477 C 477 D 478 D 479 B 479 D 480 D 482 A 482 B usatztagesordnungspunkt 3: ereinbarte Debatte zu der von Bundesmi- ister Dr. Franz Josef Jung in Aussicht ge- tellten Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Franz Josef Jung, Bundesminister BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . r. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 10: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung es Einsatzes bewaffneter deutscher Streit- räfte bei der Unterstützung der gemeinsa- en Reaktion auf terroristische Angriffe egen die USA auf Grundlage des Arti- els 51 der Satzung der Vereinten Nationen nd des Artikels 5 des Nordatlantikver- rags sowie der Resolutionen 1368 (2001) nd 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Ver- inten Nationen Drucksache 17/38) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 11: ) Antrag der Fraktion der SPD: Kinder- rechte stärken – Erklärung zur UN-Kin- derrechtskonvention zurücknehmen (Drucksache 17/57) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ekin Deligöz, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: UN-Kin- 482 C 482 D 484 A 485 C 486 B 487 C 488 C 489 A 489 C 490 C 491 A 491 B 491 D 492 D 494 A 494 C 495 B 496 A 497 A IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 derrechtskonvention unverzüglich voll- ständig umsetzen (Drucksache 17/61) . . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Fraktion DIE LINKE: UN- Kinderrechtskonvention umfassend um- setzen (Drucksache 17/59) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaela Noll (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 12: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes Dr. Kristina Köhler (Wiesbaden) (CDU/CSU) Rüdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Serkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Memet Kilic (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Tagesordnungspunkt 13: Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Keine Anrechnung von Ferienjobs auf das Arbeitslosengeld II (Drucksache 17/76) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 A 497 A 497 B 498 B 499 C 500 B 501 C 502 C 503 C 505 A 505 D 506 B 509 A 510 C 511 B 512 B 513 C 514 A 514 B 515 B 517 B 518 C 519 A 519 D (Drucksache 17/56) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rüdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A L 507 B 507 C nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 521 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 383 (A) ) (B) ) 7. Sitzu Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    (B) Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 521 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Brase, Willi SPD 26.11.2009 Dr. Braun, Helge CDU/CSU 26.11.2009 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 26.11.2009 Dr. Geisen, Edmund FDP 26.11.2009 Günther (Plauen), Joachim FDP 26.11.2009 Dr. Happach-Kasan, Christel FDP 26.11.2009 Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 26.11.2009 Krüger-Leißner, Angelika SPD 26.11.2009 Lafontaine, Oskar DIE LINKE 26.11.2009 Marks, Caren SPD 26.11.2009 Möller, Kornelia DIE LINKE 26.11.2009 Mücke, Jan FDP 26.11.2009 Dr. Neumann, Martin FDP 26.11.2009 Obermeier, Franz CDU/CSU 26.11.2009 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 26.11.2009 Scholz, Olaf SPD 26.11.2009 Süßmair, Alexander DIE LINKE 26.11.2009 Tillmann, Antje CDU/CSU 26.11.2009 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 26.11.2009 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 7. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Daniela Kolbe


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Werte Kolleginnen

    nd Kollegen! Sehr geehrte Frau Ministerin! Vorgestern
    ogen circa 10 000 Studierende anlässlich der Hoch-






    (A) )



    (B) )


    Daniela Kolbe (Leipzig)

    schulrektorenkonferenz durch meine Heimatstadt Leip-
    zig. Sie demonstrierten dort für mehr Qualität und gegen
    Studiengebühren, gegen die Selektion, gegen die Selek-
    tivität in unserem deutschen Bildungssystem. In aus-
    nahmslos jeder Rede waren diese beiden Punkte Thema:
    Die Qualität der Bildung muss gesteigert werden, und es
    darf keine Studiengebühren geben.

    Ich weiß das, weil ich dort war; denn es war mir ein
    Herzensanliegen, meine Solidarität mit den Studierenden
    zu zeigen.


    (Beifall bei der SPD)


    Ich teile ihre Auffassung, dass so manches in unserem
    Bildungssystem, in den Schulen und in den Hochschu-
    len, verkehrt läuft.

    Bei den derzeitigen Protesten der Schülerinnen und
    Schüler sowie der Studierenden geht es nicht um De-
    tailfragen. Es geht um die ganz grundsätzliche Frage:
    Welchen Stellenwert hat Bildung in unserer Gesell-
    schaft? Geht es darum, Bildung in guter Qualität als
    Menschenrecht für alle zur Verfügung zu stellen, oder
    geht es nur darum, ausreichend Fachkräfte für die Wirt-
    schaft und gute Bildung für manche zur Verfügung zu
    stellen?

    Sehr geehrte Frau Ministerin, die Menschen glauben
    Ihnen nicht, dass Ihnen gute und gleichwertige Bildung
    für alle ein Herzensanliegen ist.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Im Gegenteil: Mit Sorge betrachten viele Eltern und
    viele Studierende die derzeitige Entwicklung hin zu Stu-
    diengebühren und zur Privatisierung von Bildung. Dabei
    wäre es wichtig, gerade den Nichtakademikerfamilien
    Sicherheit in Fragen der Studienfinanzierung zu geben
    und ihnen ein gebührenfreies, diskriminierungsfreies
    Studium zu ermöglichen.


    (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Denn: Ob und wie viel Geld man für Bildung bezah-
    len muss, ist in vielen Familien ein extrem wichtiges
    Thema. Eine Untersuchung des Institutes für Wirt-
    schaftsforschung Halle von diesem Montag belegt – Sie
    hatten vorhin gelacht –, dass mittlerweile immer mehr
    junge Leute gerade aus einkommensschwachen Familien
    in Länder ziehen, wo es keine Studiengebühren gibt.


    (Ulla Burchardt [SPD]: Genau!)


    Ich kann das aus meiner eigenen Biografie belegen.
    Für mich war klar, dass ich studieren will. Meine Eltern
    haben sich gefreut. Aber in die Freude mischte sich dann
    die Sorge: Können wir uns zwei intelligente Kinder ei-
    gentlich leisten? Meine Großeltern waren da ein biss-
    chen direkter und haben gefragt: Muss das denn sein?
    Mach doch erst mal was Vernünftiges! Verdiene doch
    erst mal Geld! Das waren ihre Fragen zu einer Zeit, in
    der das BAföG sicher war und es keine Studiengebühren
    gab. Verschulden fürs Studium – das wäre niemals in-
    frage gekommen.

    g
    b
    j

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    (C (D (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Was ist die Antwort der Frau Ministerin auf die Fra-
    en solcher Familien? Die Antworten lauten: Studienge-
    ühren: ja; BAföG: erst eher nein, dann vielleicht und
    etzt ganz ohne Zweifel ja;


    (Ulla Burchardt [SPD]: Die Frage ist nur, wann!)


    AföG-Erhöhung: erst nein, dann vielleicht und jetzt
    us vollem Herzen ja.

    Statt den Rechtsanspruch auf Ausbildungsförderung
    u stärken, wollen Sie ein Stipendiensystem installieren.
    tatt sich um Bildungschancen für alle zu kümmern, ver-
    nstalten Sie eine Lebenschancenlotterie. Sehr geehrte
    rau Ministerin, mit Lebenschancen spielt man nicht.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    nders als in einer fairen staatlichen Lotterie, bei der je-
    es Los die gleiche Chance auf einen Gewinn hat, sieht
    s in diesem Stipendienspiel ganz anders aus. Wir alle
    issen doch, dass schon unser Schulsystem diejenigen
    egünstigt, die aus Elternhäusern mit guter Bildung
    tammen. Einkommensschwache, gegebenenfalls bil-
    ungsfernere Familien werden benachteiligt. Das heißt
    ber eben auch, Menschen aus bildungsnahen Familien
    aben eine größere Chance, ein Gewinnlos zu ziehen
    nd damit ein Stipendium zu erhalten.

    Doch anstatt Ihren Stipendienvorschlag sozial gerech-
    er zu gestalten oder zumindest zur Kenntnis zu nehmen,
    ass die Selektivität in unserem Bildungssystem ein Pro-
    lem ist, werden Sie diese Selektivität verschärfen. Wo
    st denn Ihr vehementer Widerstand gegen die Herdprä-

    ie, gegen das Betreuungsgeld?


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    ieses Betreuungsgeld macht aus Kindern bildungsfer-
    er Familien bildungsferne Kinder. Für diese Kinder
    ückt doch ein solches Stipendium schon vor dem Be-
    inn der Schule in unerreichbare Ferne.

    Was soll dieser Vorschlag zum Thema Bildungsspa-
    en? 1,7 Millionen Kindern, die auf Grundsicherung an-
    ewiesen sind, und ihren Familien wird doch schon von
    ornherein signalisiert, dass sie sich an diesem Wettbe-
    erb um beste Chancen auf Bildung erst gar nicht zu be-

    eiligen brauchen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Schavan, auch wenn Sie dreimal behaupten, wie
    ie das in Ihrer Regierungserklärung und auch heute
    etan haben, es habe der SPD geschadet, so auf der Kos-
    enfreiheit zu bestehen, will ich sagen: Die Zehntausen-
    en Studierenden draußen auf der Straße, in den Rekto-






    (A) )



    (B) )


    Daniela Kolbe (Leipzig)

    raten und in den Hörsälen geben uns recht. Es bleibt bei
    der sozialdemokratischen Forderung: Kostenfreie Bil-
    dung von der Kita bis zum Master.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Katrin Dagmar Göring-Eckardt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Liebe Frau Kolbe, auch für Sie war dies die erste

Rede hier im Haus. Dazu herzlichen Glückwunsch von
uns allen und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit im Parlament.


(Beifall)


Der Kollege Patrick Meinhardt spricht jetzt für die
FDP-Fraktion.


(Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Patrick Meinhardt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Verehrte Kolleginnen

    und Kollegen! Es ist immer richtig, wenn Schüler und
    Studierende für ihre Interessen auf die Straßen gehen,
    und es ist allemal richtig, dass wir im Deutschen Bun-
    destag über den besten Weg im Hinblick auf die Grund-
    linien des zentralen Zukunftsthemas Bildung miteinan-
    der streiten, aber auf realistischer Grundlage. Schüler
    und Studierende dürfen nicht wie hier vor den falschen
    politischen Karren gespannt werden.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Wir sollten eine wirkliche Debatte darüber führen,
    wie das Bildungsland Deutschland vorangebracht wird.
    Es geht bei der Bildungsdebatte definitiv nicht um einen
    Discountartikel nach dem Motto: billig, billiger, am bil-
    ligsten. Es geht vielmehr um eine Qualitätsdebatte, da-
    rum, wie wir Bildung gut, besser und am besten gestal-
    ten. Das ist unsere Zielrichtung in dieser Debatte.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Meine sehr geehrten Damen und Herren, geschätzte
    Kolleginnen und Kollegen von der Linksfraktion, wa-
    rum gehen gerade die Eltern in Berlin auf die Barrikaden
    – die Ministerin hat darauf hingewiesen –, obwohl der
    rot-rote Senat hier in Berlin das Füllhorn der Beitrags-
    freiheit ausschüttet, und warum haben die Streiks in
    Brandenburg angefangen? Weil die Eltern sehen, dass
    ihnen Sand in die Augen gestreut wird. Die Umfrage des
    Landeselternausschusses war doch desaströs: 8 Prozent
    der Eltern waren für einen Wegfall der Kita-Kosten,
    92 Prozent wollten keine Beitragsfreiheit, sondern eine
    Qualitätsverbesserung. Diese 92 Prozent haben recht.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Karin Binder [DIE LINKE]: Haben Sie das mal in Baden-Württemberg eruiert?)


    Ich zitiere einmal eine gewisse Carola Bluhm – sie ist
    momentan Sozialsenatorin; als sie am 23. Juli dieses
    Jahres ihr Interview gegeben hat, war sie noch die Vor-
    sitzende der Fraktion der Linken hier in Berlin –:

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    (C (D Wir würden das Geld lieber in die Qualität der Kitas stecken. … Aber es ist schwierig, Wahlversprechen rückgängig zu machen. Dann hätten wir ein Glaubwürdigkeitsproblem. Wenn wir es aber von Anfang an anders gemacht hätten, hätten wir jetzt 50 Millionen Euro mehr für die Qualität der Kitas, für mehr Personal, für eine bessere Erfüllung des Bildungsauftrags. So schwer es mir als Liberalem fällt: Diese Abgeordete der Linken, diese Senatorin hat recht. Mehr Qualität n den Kitas, mehr Personal, eine bessere Erfüllung des ildungsauftrages und die Schaffung besserer Voraus etzungen, das ist das Thema. Aber es geht nicht darum, ies kostenlos auf allen Ebenen zur Verfügung zu stelen. Absolute Funkstille herrscht anscheinend bei allen, enn es um ein weiteres zentrales Thema unserer deut chen Bildungspolitik geht, um die berufliche Bildung. ie sagen immer, es solle überall Kostenfreiheit geben. ber keiner denkt darüber nach, wie viel die Ausbildung ines Auszubildenden kostet und wie viel die Meisterusbildung – durchschnittlich 6 000 Euro; die Zahlen es ZDH geben das her – kostet, die privat getragen ird. Wir diskutieren in diesem Land immer so, als ob es eine berufliche Bildung geben würde. Wer für Gleichertigkeit ist, sollte auch an dieser Stelle redlich disku ieren und darauf hinweisen, dass hier ganz selbstvertändlich Geld privat in die Hand genommen wird. Und s gibt keine Streikbewegung; denn die Betroffenen saen: Es ist gut, einen eigenen Beitrag zu leisten. (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – René Röspel [SPD]: Deshalb wollen Sie den Azubis die Vergütung kürzen!)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Eine ähnliche Debatte wird immer wieder über Stu-
    iengebühren geführt. Wir brauchen ein starkes BAföG;
    ir brauchen intelligentes Bildungssparen, wir brauchen

    in nationales Stipendienprogramm. Dieser Dreiklang
    und nur dieser Dreiklang – kann und muss die Trend-
    ende hin zu einem anderen Bewusstsein für lebenslan-
    es Lernen bringen – und das ist in den nächsten vier
    ahren eine wichtige Voraussetzung für mehr Bildungs-
    erechtigkeit, der sich diese Bundesregierung verpflich-
    et fühlt.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Die FDP will starke Hochschulen, die selbstständig,
    igenständig und autonom mit Lehrenden und Studieren-
    en entscheiden, ob und in welcher Höhe Studiengebüh-
    en bzw. Studienentgelte zu erheben sind. Das ist der
    ichtige Weg. Diese Entscheidung sollten wir den Hoch-
    chulen nicht wegnehmen. Wenn wir dort Autonomie
    inbekommen würden, wäre das der richtige Weg. Vor
    rt sollte entschieden werden: Ja oder nein, und, wenn

    a, in welcher Höhe Studiengebühren erhoben werden
    ollten – nicht hier im Deutschen Bundestag.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)







    (A) )



    (B) )


    Patrick Meinhardt
    Im Hinblick auf die Bildungsdebatte und das, was in
    Berlin abläuft, erlauben sie mir zum Abschluss denjeni-
    gen zu Wort kommen zu lassen, der diese Problematik
    wie kein anderer auf den Punkt bringt: Professor
    Dr. Dieter Lenzen, Präsident der FU Berlin.


    (Zuruf von der LINKEN: Oh!)


    Er hat dem rot-roten Kabinett einiges ins Stammbuch ge-
    schrieben. Er stellt fest, dass es kein Vertrauen mehr in
    die Planungssicherheit gibt. Er stellt fest, dass der Senat
    den Hochschulen eine gegenseitige Kapitulationserklä-
    rung aufgedrückt hat. Er fühlt sich düpiert. Der Senat sei
    kein seriöser Partner mehr. Die Ausbildung der Studie-
    renden werde einen weiteren Qualitätsverlust hinnehmen
    müssen, weil nur noch Quantität zähle. Wissenschaftsse-
    nator Zöllner hat – so Dr. Lenzen – ein völlig anderes
    Verständnis von der Steuerung von Hochschulen als alle
    Länder der Welt, abgesehen von China. Deswegen ist die
    rot-rote Bildungspolitik zerstörerisch. – Das ist die
    Realität roter Bildungspolitik vor Ort. Erzählen Sie uns
    also nicht, wie Bildung besser organisiert werden soll.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Statt gebührenfreier Bildung für alle wollen wir die
    beste Bildung für jeden. Das ist unsere Überzeugung.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)