Rede:
ID1700710600

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/7 Holger Haibach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 401 C 1890 (2009) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen (Drucksache 17/39) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Pflug (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . Karin Evers-Meyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Zur Geschäftsordnung Thomas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Altersteilzeitgesetzes 384 A 384 B 385 C 386 C 388 A 389 D 391 A 392 A 402 B 403 D 404 D 405 B 406 B Deutscher B Stenografisch 7. Sitzu Berlin, Donnerstag, den I n h a l Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister Hans Matthöfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Christel Humme und Dr. Hermann Kues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- kräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afgha- nistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolution 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution W D E D D D P H P O 383 A 383 D 383 D Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 C undestag er Bericht ng 26. November 2009 t : olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . r. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Gernot Erler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 D 395 A 395 B 396 A 397 A 397 B 397 C 399 D 400 A 400 C (Drucksache 17/20) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . 406 C 406 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 5: Wahl der Schriftführer gemäß § 3 der Ge- schäftsordnung (Drucksache 17/58) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 2: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion DIE LINKE: Bildung für alle – Gebühren- frei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicole Gohlke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Michael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Ulla Burchardt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sylvia Canel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . Dr. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . Patrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Monika Grütters (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . T A d S F d 2 1 c ( D D D W P K T a b U R R H R H J S T a 408 B 408 D 411 A 413 A 414 D 416 B 416 D 417 A 417 D 418 C 420 C 421 D 423 C 424 C 426 B 427 D 428 B 429 C 429 D 429 D 431 A 432 A 433 B 434 C 436 A 437 D 439 A 440 B 441 B 442 D 444 B 445 C agesordnungspunkt 6: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung er Beteiligung bewaffneter deutscher treitkräfte an der United Nations Interim orce in Lebanon (UNIFIL) auf Grundlage er Resolution 1701 (2006) vom 11. August 006 und folgender Resolutionen, zuletzt 884 (2009) vom 27. August 2009 des Si- herheitsrates der Vereinten Nationen Drucksache 17/40) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 7: ) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Für ein umfassendes Bleiberecht (Drucksache 17/19) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von den Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Aufenthaltsgeset- zes (Drucksache 17/34 (neu)) . . . . . . . . . . . . . lla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . agesordnungspunkt 8: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Sechs- ten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Drucksache 17/41) . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 C 446 D 448 A 449 D 451 B 452 C 453 C 454 D 455 B 455 A 456 A 458 A 460 A 461 D 461 D 462 A 463 B 464 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 III b) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bundesbeteiligung bei Kosten der Un- terkunft nach dem Zweiten Buch Sozial- gesetzbuch erhöhen (Drucksache 17/75) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 9: a) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Marieluise Beck (Bremen), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Demokratie in Honduras (Drucksache 17/33) . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Fraktion DIE LINKE: Demo- kratiebewegung in Honduras unterstüt- zen – Wahlen der Putschisten nicht an- erkennen (Drucksache 17/60) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Z V n s D R E D J D D D T A d k m g k u t u e ( D R D C O P T a b 465 A 465 A 465 D 467 B 468 C 469 B 469 D 470 D 471 A 471 A 472 A 473 C 474 A 475 B 477 A 477 A 477 B 477 C 477 D 478 D 479 B 479 D 480 D 482 A 482 B usatztagesordnungspunkt 3: ereinbarte Debatte zu der von Bundesmi- ister Dr. Franz Josef Jung in Aussicht ge- tellten Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Franz Josef Jung, Bundesminister BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . r. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 10: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung es Einsatzes bewaffneter deutscher Streit- räfte bei der Unterstützung der gemeinsa- en Reaktion auf terroristische Angriffe egen die USA auf Grundlage des Arti- els 51 der Satzung der Vereinten Nationen nd des Artikels 5 des Nordatlantikver- rags sowie der Resolutionen 1368 (2001) nd 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Ver- inten Nationen Drucksache 17/38) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 11: ) Antrag der Fraktion der SPD: Kinder- rechte stärken – Erklärung zur UN-Kin- derrechtskonvention zurücknehmen (Drucksache 17/57) . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ekin Deligöz, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: UN-Kin- 482 C 482 D 484 A 485 C 486 B 487 C 488 C 489 A 489 C 490 C 491 A 491 B 491 D 492 D 494 A 494 C 495 B 496 A 497 A IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 derrechtskonvention unverzüglich voll- ständig umsetzen (Drucksache 17/61) . . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Fraktion DIE LINKE: UN- Kinderrechtskonvention umfassend um- setzen (Drucksache 17/59) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaela Noll (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 12: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes Dr. Kristina Köhler (Wiesbaden) (CDU/CSU) Rüdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Serkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Memet Kilic (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Tagesordnungspunkt 13: Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Keine Anrechnung von Ferienjobs auf das Arbeitslosengeld II (Drucksache 17/76) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 A 497 A 497 B 498 B 499 C 500 B 501 C 502 C 503 C 505 A 505 D 506 B 509 A 510 C 511 B 512 B 513 C 514 A 514 B 515 B 517 B 518 C 519 A 519 D (Drucksache 17/56) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rüdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A L 507 B 507 C nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 521 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 383 (A) ) (B) ) 7. Sitzu Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    (B) Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 7. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 521 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Brase, Willi SPD 26.11.2009 Dr. Braun, Helge CDU/CSU 26.11.2009 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 26.11.2009 Dr. Geisen, Edmund FDP 26.11.2009 Günther (Plauen), Joachim FDP 26.11.2009 Dr. Happach-Kasan, Christel FDP 26.11.2009 Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 26.11.2009 Krüger-Leißner, Angelika SPD 26.11.2009 Lafontaine, Oskar DIE LINKE 26.11.2009 Marks, Caren SPD 26.11.2009 Möller, Kornelia DIE LINKE 26.11.2009 Mücke, Jan FDP 26.11.2009 Dr. Neumann, Martin FDP 26.11.2009 Obermeier, Franz CDU/CSU 26.11.2009 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 26.11.2009 Scholz, Olaf SPD 26.11.2009 Süßmair, Alexander DIE LINKE 26.11.2009 Tillmann, Antje CDU/CSU 26.11.2009 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 26.11.2009 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 7. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Nicole Gohlke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Frau Präsidentin! Frau Bundesbildungsministerin!

    iebe Kolleginnen und Kollegen! Bundesweit sind
    00 000 Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer und






    (A) )



    (B) )


    Nicole Gohlke
    Studierende diese und letzte Woche auf die Straße ge-
    gangen. Die Linksfraktion steht an der Seite all derer, die
    mit Demonstrationen und Blockaden, mit Besetzungen
    und Streiks für bessere Bildung und für grundsätzliche
    Veränderungen im Bildungssystem streiten.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Nach den Protesten vom Sommer ist es jetzt das
    zweite Mal, dass Schülerinnen und Schüler sowie Stu-
    dierende gegen die massive Unterfinanzierung und ge-
    gen die soziale Selektion im Bildungsbereich kämpfen.
    Neu an den jetzigen Protesten ist, dass Studierende land-
    auf, landab die größten Hörsäle besetzt halten: inzwi-
    schen an mehr als 40 Hochschulen von Hamburg über
    Potsdam bis nach München.


    (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN)


    Diese Besetzungen sind Ausdruck dafür, dass die Stu-
    dierenden auch nach dem letzten Bildungsstreik im
    Sommer nicht das Gefühl haben, irgendwie ernst ge-
    nommen zu werden. Sie zeigen mit den Besetzungen,
    dass sie bereit sind, entschlossen für ihre Forderungen zu
    kämpfen, und dass es für sie an der Zeit ist, sich den
    Raum zurückzuholen – es geht um ihre eigenen Hoch-
    schulen und ihr Studium –, den sie an undemokratische
    Hochschulräte und an private Unternehmen, Sponsoren
    und Profitmacherei verloren haben.


    (Beifall bei der LINKEN – Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Erst einmal nehmen sie anderen Studierenden den Raum weg!)


    Die Proteste der Schülerinnen und Schüler sowie Stu-
    dierenden sind bereits jetzt ein voller Erfolg. Nicht nur,
    dass sehr viele die Proteste unterstützen, auch manche
    Politiker haben etwas gelernt. So scheint es zumindest;
    denn nur noch ganz wenige beschimpfen die Proteste als
    zum Beispiel gestrig, wie das die Bildungsministerin
    noch im Sommer getan hat.

    Inzwischen äußern viele Politiker Verständnis für die
    Anliegen, die hinter dem Bildungsstreik stehen. Frau
    Schavan meint sogar, zu wissen, dass die Studierenden
    für ihre eigenen Pläne und für die Reformpläne der Bun-
    desregierung streiken. So sagte Frau Schavan in der Ta-
    gesschau am 12. November 2009, sie finde es richtig,
    wenn die Studenten darauf pochten, dass das, was be-
    schlossen wurde, jetzt auch tatsächlich umgesetzt wird.
    Liebe Frau Schavan, dies ist nichts anderes als ein ziem-
    lich plumper Versuch, die Proteste zu vereinnahmen.
    Das zeigt, dass Sie sich mit den Forderungen und den
    Anliegen dieser Bewegung nicht im Geringsten ausein-
    andergesetzt haben.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ein wichtiger Slo-
    gan des Bildungsstreiks ist: „Für Solidarität und freie
    Bildung“. Dieser Spruch steht auf vielen Transparenten
    und T-Shirts der Aktivistinnen und Aktivisten. Solidari-
    tät und freie Bildung haben jedoch nichts mit den Ideen
    der Regierung gemein, sie haben nichts gemein mit dem
    Kredit- und Stipendiensystem und auch nichts gemein
    mit dem sogenannten Bildungssparen.

    D
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    (C (D Nein, die Forderungen der Studierenden sind andere: ie Studierenden fordern die Abschaffung von Studienebühren, sie fordern den freien Bildungszugang für lle, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, sie wollen hre Hochschule selbst gestalten, und sie wollen eine raikale Überarbeitung der Bachelorund Masterstudienänge. Mit diesen Forderungen haben die Studierenden echt. Sie verdienen unsere Solidarität. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Der Bundesregierung muss klar sein: Durch Lippen-
    ekenntnisse alleine werden die Streikenden diesmal
    icht zufriedengestellt. Den netten Worten, die Sie in
    en letzten Tagen zur Besänftigung gefunden haben,
    üssen endlich auch Taten folgen. Es reicht eben nicht

    us, wie beim BAföG nur das Bestehende aufzustocken.
    3 Prozent der Studierenden müssen neben dem Studium
    rbeiten. Die meisten bekommen keine Unterstützung
    om Staat.

    Frau Bildungsministerin, wenn Sie, wie Sie es vorge-
    en, tatsächlich daran interessiert sind, mehr Kinder aus
    inkommensschwachen Familien an die Hochschulen zu
    ringen, dann erhöhen Sie endlich das BAföG, schaffen
    ie die Rückzahlungspflicht ab, verlängern Sie die Be-
    ugsdauer,


    (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN)


    und setzen Sie sich endlich dafür ein, dass Studienge-
    ühren bundesweit verboten werden.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Mittlerweile traut sich glücklicherweise fast keiner
    ehr, den Bologna-Prozess, durch den das Bachelor-
    aster-System auf den Weg gebracht wurde, als gelun-

    ene Reform hinzustellen. Insgesamt drängt sich jedoch
    er Eindruck auf, dass es bei dieser Reform so ähnlich
    ie beim schlechten Wetter ist: Alle ärgern sich darüber,

    ber niemand will es gewesen sein oder will jetzt dafür
    erantwortlich sein.

    Der Regierung und den Kultusministern sollte aber
    chon klar sein, dass die Studierenden genau wissen,
    er ihnen das Bologna-System eingebrockt hat. Die
    raktion Die Linke fordert eine Korrektur der geschei-

    erten Bologna-Reform. Das Bachelor-Master-System ist
    n der bestehenden Form absolut unhaltbar, das heißt, die
    rbeitsbelastung muss gesenkt werden, das Angebot
    uss deutlich breiter und vielfältiger werden und alle
    achelor-Absolventinnen und -Absolventen müssen das
    erbindliche Recht auf einen Masterstudienplatz bekom-
    en.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Frau Bildungsministerin, wenn Sie die Proteste weiter-
    in als Bestätigung Ihrer Politik begreifen, dann haben
    ie die Schüler und die Studierenden nicht verstanden.
    ötig ist ein Richtungswechsel in der Bildungspolitik,






    (A) )



    (B) )


    Nicole Gohlke
    ein Richtungswechsel weg von Eliteuniversitäten und
    Exzellenz für wenige,


    (Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Was?)


    hin zu guter Bildung für alle, weg von einem Verständ-
    nis, das Bildung als Ware begreift, hin zu einem Begriff
    von Bildung als Menschenrecht.

    Seien Sie sich sicher: Bis diese Forderungen erfüllt
    sind, werden die Schülerinnen und Schüler sowie Stu-
    dierenden keine Ruhe geben und weiter für ihre Ziele
    kämpfen. Meine Fraktion wird sie dabei unterstützen.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der LINKEN)




Rede von Katrin Dagmar Göring-Eckardt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Frau Gohlke, auch für Sie war das die erste Rede, zu

der wir Sie herzlich beglückwünschen und Ihnen alles
Gute für die Arbeit hier im Haus wünschen.


(Beifall)


Das Wort hat der Kollege Michael Kretschmer für die
CDU/CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Michael Kretschmer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Politik

    beginnt mit der Wahrnehmung der Realität. Das bedeutet
    beim Thema Bildung, dass wir in den vergangenen Jah-
    ren sehr viel Geld in die Hand genommen haben und
    dass Bund und Länder in einem nationalen Kraftakt ei-
    nen Hochschulpakt verabschiedet und einen Bildungs-
    gipfel mit dem klaren Bekenntnis durchgeführt haben, in
    den nächsten Jahren bis zu 10 Prozent des Bruttoinlands-
    produkts für Bildung und Forschung auszugeben.

    Ich komme gerade von der Jahrestagung der Leibniz-
    Gemeinschaft in Rostock. Dort war eines ganz klar – der
    Präsident hat es noch einmal deutlich gesagt –: Zu keiner
    Zeit hatten Bildung und Wissenschaft einen so hohen
    Stellenwert wie heute. Das ist das Ergebnis unserer Poli-
    tik.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Das Thema dieser Aktuellen Stunde „Bildung für alle –
    Gebührenfrei“ ist wirklich nicht die Herausforderung
    unserer Zeit. Schon eher wären es Themen wie „Wir
    wollen die beste Bildung für alle“, „Wir wollen mit Bil-
    dung den sozialen Aufstieg schaffen“ oder „Wir wollen
    Bildung als universellen Wert begreifen“. Das sind un-
    sere programmatischen Sätze, die wir linker Gleichma-
    cherideologie entgegenschleudern.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Lachen bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Das sind Ziele, hinter denen wir den Bund und die
    Länder versammeln müssen, die wir brauchen, um am
    Ende tatsächlich die Kraft zu haben, das Geld aufzubrin-
    gen und den Rahmen so zu setzen, dass Bildung für alle

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    (C (D nd sozialer Aufstieg durch Bildung möglich ist. Wir üssen Kinder und Eltern ansprechen und Anstrengung nd Leistung einfordern. Es gibt keine Bildung ohne eiene Anstrengung und eigene Leistung. Deswegen ist hre Aussage völlig falsch. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    CDU/CSU und auch die FDP, denke ich, stehen für
    inen Sozialstaat, aber nicht für einen Verschenkerstaat.
    ir wollen die eigene Leistung fördern.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP – René Röspel [SPD]: Sie stehen für verschenkte Chancen!)


    ede Rede heute beginnt mit dem Bekenntnis, dass man
    erständnis für die Protestierenden hat. Auch mein Stu-
    ium ist noch nicht sehr lange her. Ich kann mich auch
    n Dinge erinnern, die nicht in Ordnung waren und über
    ie wir im Fachschaftsrat, im Studentenrat und an ande-
    er Stelle gesagt haben: So geht es nicht. Ich habe auch
    erständnis, aber mein Verständnis schwindet langsam,
    enn ich sehe, was in letzter Zeit bei diesen Protesten

    atsächlich abläuft.

    Es ist richtig, dass mit dem Bologna-Prozess nach
    0 Jahren eine gewaltige große Studienreform stattge-
    unden hat, und es ist richtig, dass einiges dabei nicht so
    lücklich gelaufen ist. Darüber kann man auch reden.
    ir haben eine viel zu hohe Spezialisierung und eine In-

    lation an Studiengängen, die man eindämmen muss. Es
    ibt in Teilen zu viele Prüfungen, und es gibt in der Tat
    as Problem, dass Seminare und Vorlesungen zeitgleich
    tattfinden, sodass der organisatorische Ablauf nicht ge-
    ährleistet ist.

    Das ist aber kein Beleg dafür, dass der Bologna-Pro-
    ess gescheitert oder die Hochschulautonomie falsch ist.
    m Gegenteil: Diese organisatorischen Defizite müssen
    n der nächsten Zeit schleunigst behoben werden. Dabei
    ehmen wir auch die Hochschulen in die Pflicht.

    Wir, die Union, sagen ganz klar: Wir stehen zur
    ochschulautonomie und zur Hochschulfreiheit. Frei-
    eit bedeutet auch, dass man diejenigen in die Verant-
    ortung nehmen muss, die diese Freiheit haben. Aus
    iesem Grunde ist ganz klar: Wir wollen, dass die Hoch-
    chulen die Verantwortung übernehmen und dass diese
    rganisatorischen Defizite beendet werden.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Im Übrigen sind alle drei Punkte – weder die Anzahl
    er Studiengänge noch die Frage der Anzahl der Prüfun-
    en oder die Organisation von Seminaren und Vorlesun-
    en – keine Frage der Finanzen. Es ist einfach eine Frage
    on schlechter Organisation, die in der Tat beendet wer-
    en muss.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Es war vom BAföG die Rede. Wir werden das BAföG
    m nächsten Jahr erhöhen. Aber das ist nur ein Schritt.
    ns ist an einem insgesamt stimmigen Konzept der Stu-
    ienfinanzierung in diesem Land gelegen. Dazu gehört






    (A) )



    (B) )


    Michael Kretschmer
    als wichtigster Punkt das BAföG. Deswegen haben wir
    es vor wenigen Jahren erhöht, und wir werden es in den
    nächsten Jahren weiter erhöhen. Wir werden auch den
    Kreis derer verbreitern, die das BAföG in Anspruch neh-
    men können. Es gehören aber auch andere Dinge dazu.
    Ich sage ganz klar: Wir stehen zu einem vernünftigen
    Stipendiensystem. Wir wollen das, und wir werden es
    auch in dieser Legislaturperiode einführen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Ich habe die Hoffnung, dass die Kollegen irgendwann
    die Realität zur Kenntnis nehmen und sich daran erin-
    nern, was sie vor kurzer Zeit gesagt haben, nämlich dass
    wir eine Stipendienkultur in diesem Land haben wollen
    und gemeinsam versuchen, etwas Gutes zu machen. Wir
    sind dazu bereit. Wir wollen das tun. Wir sind im Übri-
    gen auch offen für Kritik, gerade von denjenigen, die
    studieren. Aber die Kritik muss sowohl in der Sache als
    auch in der Art und Weise vernünftig sein.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)