Plenarprotokoll 16/224
            Tagesordnungspunkt 4:
            a) Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Entwurfs
            eines … Gesetzes zur Änderung des
            Strafgesetzbuches – Strafzumessung bei
            Aufklärungs- und Präventionshilfe (…
            StrÄndG)
            (Drucksachen 16/6268, 16/13094) . . . . . .
            b) – Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Regelung
            der Verständigung im Strafverfah-
            ren
            (Drucksachen 16/12310, 16/13095) . .
            – Zweite und dritte Beratung des von
            den Fraktionen der CDU/CSU und der
            SPD eingebrachten Entwurfs eines
            – Zweite und dritte Beratung des vom
            Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei-
            nes Gesetzes zur Bekämpfung des
            Aufenthalts in terroristischen Aus-
            bildungslagern (… StrÄndG)
            (Drucksachen 16/7958, 16/13145) . . .
            d) – Zweite und dritte Beratung des vom
            Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei-
            nes Zweiten Gesetzes zur Änderung
            des Gesetzes über die Entschädi-
            gung für Strafverfolgungsmaßnah-
            men
            (Drucksachen 16/12321, 16/13096) . .
            – Zweite und dritte Beratung des von
            den Abgeordneten Jerzy Montag,
            Volker Beck (Köln), Monika Lazar,
            24546 B
            24546 B
            24546 D
            24547 A
            Deutscher B
            Stenografisch
            224. Sitz
            Berlin, Donnerstag, d
            I n h a l
            Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord-
            neten Ernst Burgbacher, Gert Weisskirchen
            (Wiesloch) und Dr. Uschi Eid . . . . . . . . . . . .
            Begrüßung der neuen Abgeordneten
            Dr. Erika Ober . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Wahl des Abgeordneten Christoph Waitz als
            stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrates
            zur Aufarbeitung der SED-Diktatur . . . . .
            Erweiterung und Abwicklung der Tagesord-
            nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 20
            und 30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . .
            c
            24543 A
            24543 B
            24543 B
            24543 C
            24545 C
            24545 D
            Gesetzes zur Regelung der Verstän-
            digung im Strafverfahren
            (Drucksachen 16/11736, 16/13095) . . 24546 C
            undestag
            er Bericht
            ung
            en 28. Mai 2009
            t :
            – Zweite und dritte Beratung des vom
            Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei-
            nes Gesetzes zur Regelung von Ab-
            sprachen im Strafverfahren
            (Drucksachen 16/4197, 16/13095) . . .
            ) – Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Verfolgung
            der Vorbereitung von schweren staats-
            gefährdenden Gewalttaten
            (Drucksachen 16/12428, 16/13145) . .
            – Zweite und dritte Beratung des von
            den Fraktionen der CDU/CSU und der
            SPD eingebrachten Entwurfs eines Ge-
            setzes zur Verfolgung der Vorberei-
            tung von schweren staatsgefährden-
            den Gewalttaten
            (Drucksachen 16/11735, 16/13145) . .
            24546 C
            24546 C
            24546 D
            weiteren Abgeordneten und der Frak-
            tion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein-
            gebrachten Entwurfs eines Gesetzes
            II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            zur Änderung des Gesetzes über die
            Entschädigung für Strafverfolgungs-
            maßnahmen
            (Drucksachen 16/11434, 16/13096) . .
            e) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Rechtsausschusses zu dem Antrag der Ab-
            geordneten Jörg van Essen, Mechthild
            Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Ab-
            geordneter und der Fraktion der FDP: An-
            gemessene Haftentschädigung für Justiz-
            opfer sicherstellen
            (Drucksachen 16/10614, 16/13096) . . . . .
            f) Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Entwurfs
            eines Gesetzes zur Änderung des Unter-
            suchungshaftrechts
            (Drucksachen 16/11644, 16/13097) . . . . .
            Brigitte Zypries, Bundesministerin
            BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Jörg van Essen (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Jürgen Gehb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Carl-Christian Dressel (SPD) . . . . . . . .
            Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen)
            (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen)
            (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Wolfgang Nešković (DIE LINKE) . . . . . . . . .
            Dr. Matthias Miersch (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            Norbert Geis (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
            Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Joachim Stünker (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 5:
            a) Erste Beratung des von den Fraktionen der
            CDU/CSU und der SPD eingebrachten
            Entwurfs eines Gesetzes zur Fortent-
            wicklung der Finanzmarktstabilisie-
            rung
            (Drucksache 16/13156) . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Dr. h. c. Jürgen Koppelin, Frank Schäffler,
            Jens Ackermann, weiteren Abgeordneten
            und der Fraktion der FDP eingebrachten
            c
            d
            e
            f
            g
            C
            F
            S
            D
            A
            K
            C
            A
            R
            24547 A
            24547 A
            24547 B
            24547 C
            24549 A
            24551 C
            24554 C
            24555 C
            24555 D
            24556 D
            24558 C
            24560 A
            24561 A
            24563 C
            24565 A
            24566 C
            24567 B
            24568 C
            24572 A
            Entwurfs eines Gesetzes zur Schließung
            kreditwirtschaftlicher Aufsichtslücken
            (Drucksache 16/12884) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Florian Toncar, Dr. h. c. Jürgen Koppelin,
            Otto Fricke, weiteren Abgeordneten und
            der Fraktion der FDP eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Verbesserung
            der parlamentarischen Kontrolle von
            Maßnahmen zur Finanzmarktstabilisie-
            rung
            (Drucksache 16/12885) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Rainer Brüderle, Florian Toncar, Frank
            Schäffler, weiteren Abgeordneten und der
            Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs
            eines Gesetzes gegen Enteignungen
            (Drucksache 16/12904) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Florian Toncar, Frank Schäffler, Jens
            Ackermann, weiteren Abgeordneten und
            der Fraktion der FDP eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Stärkung der
            Wettbewerbskonformität von Maßnah-
            men zur Stabilisierung des Finanz-
            marktes
            (Drucksache 16/12996) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Zweite und dritte Beratung des von den
            Abgeordneten Otto Fricke, Rainer Brüderle,
            Jens Ackermann, weiteren Abgeordneten
            und der Fraktion der FDP eingebrachten
            Entwurfs eines Gesetzes zur Abschaf-
            fung der Sozialisierung
            (Drucksachen 16/3301, 16/7729) . . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
            gie zu dem Antrag der Abgeordneten
            Martin Zeil, Rainer Brüderle, Ulrike Flach,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion der
            FDP: Mittelstandsförderung sichern –
            ERP-Vermögen aus der KfW-Banken-
            gruppe herauslösen
            (Drucksachen 16/8928, 16/11630) . . . . . .
            arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . .
            lorian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            teffen Kampeter (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            lexander Bonde (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            arl Diller, Parl. Staatssekretär
            BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            arl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
            lbert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . .
            einhard Schultz (Everswinkel) (SPD) . . . . .
            24572 A
            24572 A
            24572 B
            24572 B
            24572 C
            24572 C
            24572 D
            24574 B
            24575 C
            24576 D
            24577 B
            24579 A
            24580 C
            24582 A
            24582 D
            24584 A
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 III
            Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . .
            Otto Bernhardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 46:
            a) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zur Bekämpfung der Steuerhinterzie-
            hung (Steuerhinterziehungsbekämpfungs-
            gesetz)
            (Drucksache 16/13106) . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zur Bekämpfung der Kinderporno-
            graphie in Kommunikationsnetzen
            (Drucksache 16/13125) . . . . . . . . . . . . . . .
            c) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes über die Akkreditierungsstelle (Ak-
            kreditierungsstellengesetz – AkkStelleG)
            (Drucksache 16/13126) . . . . . . . . . . . . . . .
            d) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Fünf-
            ten Gesetzes zur Änderung des Straßen-
            verkehrsgesetzes
            (Drucksache 16/13108) . . . . . . . . . . . . . . .
            e) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Sechs-
            ten Gesetzes zur Änderung des Straßen-
            verkehrsgesetzes
            (Drucksache 16/13109) . . . . . . . . . . . . . . .
            f) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zu den Beschlüssen vom
            24. September 2004 zur Änderung des
            Rotterdamer Übereinkommens vom
            10. September 1998 über das Verfahren
            der vorherigen Zustimmung nach In-
            kenntnissetzung für bestimmte gefährli-
            che Chemikalien sowie Pflanzenschutz-
            und Schädlingsbekämpfungsmittel im
            internationalen Handel
            (Drucksache 16/13110) . . . . . . . . . . . . . . .
            g) Erste Beratung des vom Bundesrat einge-
            brachten Entwurfs eines Gesetzes zur
            Durchführung gemeinschaftsrechtlicher
            Vorschriften über das Schulobstpro-
            gramm (Schulobstgesetz – SchulObG)
            (Drucksache 16/13111) . . . . . . . . . . . . . . .
            h) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Vier-
            ten Gesetzes zur Änderung des Rind-
            fleischetikettierungsgesetzes
            (Drucksache 16/13112) . . . . . . . . . . . . . . .
            i) Erste Beratung des von den Fraktionen der
            CDU/CSU und der SPD eingebrachten
            Entwurfs eines Fünften Gesetzes zur Än-
            j
            k
            l
            m
            n
            o
            Z
            a
            b
            c
            24584 C
            24586 A
            24587 D
            24587 D
            24587 D
            24588 A
            24588 A
            24588 A
            24588 B
            24588 B
            derung des Weingesetzes
            (Drucksache 16/13158) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Antrag der Abgeordneten Undine Kurth
            (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike
            Höfken, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
            Bleihaltige Jagdmunition verbieten
            (Drucksache 16/13173) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Antrag der Abgeordneten Jan Mücke,
            Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
            (Bayreuth), weiterer Abgeordneter und
            der Fraktion der FDP: Rechte der Flug-
            gäste stärken
            (Drucksache 16/12997) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Unterrichtung durch die Bundesregierung:
            Strategie der Bundesregierung zur Inter-
            nationalisierung von Wissenschaft und
            Forschung – Deutschlands Rolle in der
            globalen Wissensgesellschaft stärken
            (Drucksache 16/8338) . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Unterrichtung durch die Bundesregierung:
            Masterplan Güterverkehr und Logistik
            (Drucksache 16/10049) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Unterrichtung durch die Bundesregierung:
            Hauptgutachten 2007 des Wissenschaft-
            lichen Beirats der Bundesregierung
            Globale Umweltveränderungen „Welt
            im Wandel – Sicherheitsrisiko Klima-
            wandel“
            und
            Stellungnahme der Bundesregierung
            (Drucksache 16/11600) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Unterrichtung durch den Deutschen Ethik-
            rat: Jahresbericht 2008
            (Drucksache 16/12510) . . . . . . . . . . . . . .
            usatztagesordnungspunkt 2:
            ) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zu der Änderung des Übereinkom-
            mens vom 25. Juni 1998 über den Zugang
            zu Informationen, die Öffentlichkeitsbe-
            teiligung an Entscheidungsverfahren und
            den Zugang zu Gerichten in Umweltan-
            gelegenheiten (Erstes Åarhus-Änderungs-
            Übereinkommen)
            (Drucksache 16/13115) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Erste Beratung des von den Fraktionen der
            CDU/CSU und der SPD eingebrachten
            Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung
            des Gesetzes über die Sicherung der
            Bauforderungen
            (Drucksache 16/13159) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Gisela Piltz,
            Dr. Max Stadler, weiteren Abgeordneten
            24588 C
            24588 C
            24588 C
            24588 D
            24588 D
            24589 A
            24589 A
            24589 B
            24589 B
            IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            und der Fraktion der FDP eingebrachten
            Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung
            des Gesetzes über den Aufenthalt, die
            Erwerbstätigkeit und die Integration
            von Ausländern im Bundesgebiet (Auf-
            enthaltsgesetz – AufenthG)
            (Drucksache 16/13160) . . . . . . . . . . . . . . .
            d) Antrag der Abgeordneten Renate Künast,
            Peter Hettlich, Winfried Hermann, weite-
            rer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Alternati-
            ven zum Weiterbau der Bundesauto-
            bahn A 100 in Berlin
            (Drucksache 16/13172) . . . . . . . . . . . . . . .
            e) Antrag der Abgeordneten Volker Beck
            (Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Transpa-
            renz schaffen – Verbindliches Register
            für Interessenvertreterinnen und Inter-
            essenvertreter einführen
            (Drucksache 16/13174) . . . . . . . . . . . . . . .
            f) Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann,
            Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck (Köln),
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Doping-
            vergangenheit umfassend aufarbeiten
            (Drucksache 16/13175) . . . . . . . . . . . . . . .
            g) Antrag der Abgeordneten Undine Kurth
            (Quedlinburg), Katrin Göring-Eckardt,
            Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter und
            der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
            NEN: Umsetzungsgesetz für UNESCO-
            Welterbeübereinkommen vorlegen
            (Drucksache 16/13176) . . . . . . . . . . . . . . .
            h) Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert,
            Wolfgang Bosbach, Norbert Barthle, wei-
            terer Abgeordneter und der Fraktion der
            CDU/CSU sowie der Abgeordneten Swen
            Schulz (Spandau), Dagmar Freitag, Dr.
            Peter Danckert, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion der SPD: Sport fördert
            Integration
            (Drucksache 16/13177) . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 47:
            a) Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Entwurfs
            eines Gesetzes zur Vereinfachung und
            Modernisierung des Patentrechts
            (Drucksachen 16/11339, 16/13099) . . . . .
            b) Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Entwurfs
            eines Sechsten Gesetzes zur Änderung
            eisenbahnrechtlicher Vorschriften
            (Drucksachen 16/12587, 16/13184) . . . . .
            c
            d
            e
            f
            Z
            B
            a
            –
            24589 B
            24589 C
            24589 C
            24589 D
            24589 D
            24590 A
            24590 B
            24590 C
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
            gie zu dem Antrag der Abgeordneten Paul
            K. Friedhoff, Dr. Karl Addicks, Rainer
            Brüderle, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion der FDP: Sozialverträgliche Be-
            endigung des subventionierten Stein-
            kohlebergbaus beschleunigen
            (Drucksachen 16/8772, 16/10508) . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt-
            entwicklung zu der Unterrichtung durch
            die Bundesregierung: Vorschlag für eine
            Richtlinie des Europäischen Parlaments
            und des Rates zur Festlegung eines
            Rahmens für die Einführung intelligen-
            ter Verkehrssysteme im Straßenverkehr
            und für deren Schnittstellen zu anderen
            Verkehrsträgern (inkl. 17564/08 ADD 1
            und 17564/08 ADD 2) (ADD 1 in Eng-
            lisch)
            KOM(2008) 887 endg.; Ratsdok. 17564/
            08
            (Drucksachen 16/11819 Nr. A.22, 16/12980)
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt-
            entwicklung zu dem Antrag der Abgeord-
            neten Markus Kurth, Kerstin Andreae,
            Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
            GRÜNEN: Vergaberecht konsequent so-
            zial gestalten – Gemeinnützige Unter-
            nehmen nicht benachteiligen
            (Drucksachen 16/12694, 16/13155) . . . . .
            ) – p)
            Beschlussempfehlungen des Petitionsaus-
            schusses: Sammelübersichten 565, 566,
            567, 568, 569, 570, 571, 572, 573, 574
            und 575 zu Petitionen
            (Drucksachen 16/13004, 16/13005,
            16/13006, 16/13007, 16/13008, 16/13009,
            16/13010, 16/13011, 16/13012, 16/13013
            16/13014) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            usatztagesordnungspunkt 3:
            eschlussempfehlung und Bericht des Rechts-
            usschusses
            zu dem Antrag der Abgeordneten Mechthild
            Dyckmans, Sabine Leutheusser-
            Schnarrenberger, Jörg van Essen, weiterer
            Abgeordneter und der Fraktion der FDP:
            Vorschlag für einen Rahmenbeschluss
            des Rates über die Europäische Über-
            wachungsanordnung in Ermittlungs-
            verfahren innerhalb der Europäischen
            Union (Ratsdok. 17002/08)
            24590 D
            24591 A
            24591 A
            24591 C
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 V
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Jerzy
            Montag, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Europäi-
            sche Überwachungsanordnung rechts-
            staatlich absichern – Stellungnahme
            gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grund-
            gesetzes
            (Drucksachen 16/12733, 16/12856(neu),
            16/13101) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Zusatztagesordnungspunkt 4:
            Beschlussempfehlung des Ausschusses nach
            Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungs-
            ausschuss) zu dem Gesetz zur Änderung des
            Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbu-
            ches sowie anderer Vorschriften
            (Drucksachen 16/8100, 16/12315, 16/13079,
            16/13210) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 6:
            a) Zweite und dritte Beratung des von den
            Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr.
            Gregor Gysi, Klaus Ernst, weiteren Abge-
            ordneten und der Fraktion DIE LINKE
            eingebrachten Entwurfs eines Zweiten
            Gesetzes zur Änderung des Anspruchs-
            und Anwartschaftsüberführungsgesetzes
            (2. AAÜG-ÄndG)
            (Drucksachen 16/7035, 16/13055) . . . . . .
            b) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Arbeit und Soziales
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Keine
            Diskriminierungen und Ungerech-
            tigkeiten gegenüber Älteren in den
            neuen Bundesländern bei der Über-
            leitung von DDR-Alterssicherungen
            in das bundesdeutsche Recht
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ge-
            rechte Alterseinkünfte für Beschäf-
            tigte im Gesundheits- und Sozialwe-
            sen der DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ge-
            rechte Lösung für die rentenrechtli-
            che Situation von in der DDR Ge-
            schiedenen
            24592 C
            24593 A
            24593 A
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
            der Fraktion DIE LINKE: Schaffung
            einer gerechten Versorgungslösung
            für die vormalige berufsbezogene
            Zuwendung für Ballettmitglieder in
            der DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Rege-
            lung der Ansprüche der Bergleute
            der Braunkohleveredlung
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Beseiti-
            gung von Rentennachteilen für Zei-
            ten der Pflege von Angehörigen in
            der DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ren-
            tenrechtliche Anerkennung für feh-
            lende Zeiten von Land- und Forst-
            wirten, Handwerkern und anderen
            Selbständigen sowie deren mithel-
            fenden Familienangehörigen aus der
            DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ren-
            tenrechtliche Anerkennung von
            zweiten Bildungswegen und Aspi-
            ranturen in der DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ren-
            tenrechtliche Anerkennung von
            DDR-Sozialversicherungsregelungen
            für ins Ausland mitreisende Ehe-
            partnerinnen und Ehepartner sowie
            von im Ausland erworbenen renten-
            rechtlichen Zeiten
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ren-
            tenrechtliche Anerkennung aller
            freiwilligen Beiträge aus DDR-Zei-
            ten
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            VI Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            und der Fraktion DIE LINKE: Kein
            Versorgungsunrecht bei den Zu-
            satz- und Sonderversorgungen der
            DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Rege-
            lung der Ansprüche und Anwart-
            schaften auf Alterssicherung für An-
            gehörige der Deutschen Reichsbahn
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ange-
            messene Altersversorgung für Pro-
            fessorinnen und Professoren neuen
            Rechts, Ärztinnen und Ärzte im öf-
            fentlichen Dienst, Hochschullehre-
            rinnen und Hochschullehrer, Be-
            schäftigte universitärer und anderer
            wissenschaftlicher außeruniversitä-
            rer Einrichtungen in den neuen
            Bundesländern
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Schaf-
            fung einer angemessenen Altersver-
            sorgung für Beschäftigte des öffent-
            lichen Dienstes, die nach 1990 ihre
            Tätigkeit fortgesetzt haben
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Schaf-
            fung einer angemessenen Altersver-
            sorgung für Angehörige von Bun-
            deswehr, Zoll und Polizei, die nach
            1990 ihre Tätigkeit fortgesetzt ha-
            ben
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Martina Bunge, Dr. Gregor Gysi,
            Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion DIE LINKE: Ein-
            heitliche Regelung der Altersversor-
            gung für Angehörige der techni-
            schen Intelligenz der DDR
            – zu dem Antrag der Abgeordneten
            Irmingard Schewe-Gerigk, Peter
            Hettlich, Dr. Thea Dückert, weiterer
            Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ver-
            sorgung für Geschiedene aus den
            neuen Bundesländern verbessern
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Heinrich L. Kolb, Jan Mücke, Jens
            Ackermann, weiterer Abgeordneter
            (
            1
            1
            1
            1
            i
            Z
            B
            s
            –
            –
            (
            F
            D
            M
            D
            I
            P
            K
            F
            N
            E
            T
            –
            und der Fraktion der FDP: Faires
            Nachversicherungsangebot zur Ver-
            einheitlichung des Rentenrechts in
            Ost und West
            Drucksachen 16/7019, 16/7020, 16/7021,
            6/7022, 16/7023, 16/7024, 16/7025, 16/7026,
            6/7027, 16/7028, 16/7029, 16/7030, 16/7031,
            6/7032, 16/7033, 16/7034, 16/11684, 16/11236,
            6/13055) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            n Verbindung mit
            usatztagesordnungspunkt 5:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Arbeit und Soziales
            zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann,
            Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion der FDP: Für ein ein-
            heitliches Rentenrecht in Ost und West
            zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard
            Schewe-Gerigk, Cornelia Behm, Birgitt
            Bender, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
            Rentenwert in Ost und West angleichen
            Drucksachen 16/9482, 16/10375, 16/13201)
            ranz Thönnes, Parl. Staatssekretär
            BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
            aria Michalk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . .
            rmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            laas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ranz Romer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
            amentliche Abstimmungen . . . . . . . . . . . . .
            rgebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 7:
            Beschlussempfehlung und Bericht des
            Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag
            der Bundesregierung: Fortsetzung der
            deutschen Beteiligung an der interna-
            tionalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
            auf der Grundlage der Resolution 1244
            24593 B
            24594 C
            24594 D
            24596 D
            24598 D
            24600 C
            24602 B
            24603 B
            24605 A
            24606 B
            24608 C
            24610 B
            24619 C
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 VII
            (1999) des Sicherheitsrates der Verein-
            ten Nationen vom 10. Juni 1999 und des
            Militärisch-Technischen Abkommens
            zwischen der internationalen Sicher-
            heitspräsenz (KFOR) und den Regie-
            rungen der Bundesrepublik Jugosla-
            wien (jetzt: Republik Serbien) und der
            Republik Serbien vom 9. Juni 1999
            (Drucksachen 16/12881, 16/13204) . . . . .
            – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß
            § 96 der Geschäftsordnung
            (Drucksache 16/13216)
            Detlef Dzembritzki (SPD) . . . . . . . . . . . . . . .
            Harald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Monika Knoche (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
            Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Uta Zapf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Robert Hochbaum (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 10:
            a) – Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Änderung
            des Grundgesetzes (Artikel 87 d)
            (Drucksachen 16/13105, 16/13217) . .
            – Zweite und dritte Beratung des von
            den Fraktionen der CDU/CSU und der
            SPD eingebrachten Entwurfs eines
            Gesetzes zur Änderung des Grund-
            gesetzes (Artikel 87 d)
            (Drucksachen 16/12280, 16/13217) . .
            b) – Zweite und dritte Beratung des von
            den Fraktionen der CDU/CSU und der
            SPD eingebrachten Entwurfs eines
            Gesetzes zur Änderung luftver-
            kehrsrechtlicher Vorschriften
            (Drucksachen 16/12279, 16/13213) . .
            – Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Änderung
            luftverkehrsrechtlicher Vorschriften
            (Drucksachen 16/13107, 16/13213) . .
            – Zweite und dritte Beratung des von der
            Bundesregierung eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zur Errichtung
            eines Bundesaufsichtsamtes für Flug-
            c
            U
            J
            N
            D
            W
            U
            D
            K
            N
            E
            T
            B
            s
            V
            o
            K
            t
            E
            t
            l
            (
            M
            H
            M
            H
            24610 D
            24611 A
            24612 D
            24613 D
            24614 C
            24615 D
            24616 D
            24618 A
            24621 D
            24623 D
            24622 A
            24622 A
            24622 B
            24622 A
            sicherung und zur Änderung und An-
            passung weiterer Vorschriften
            (Drucksachen 16/11608, 16/13213) . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt-
            entwicklung
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Jan
            Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth),
            Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion der FDP: Zukunft
            der Flugsicherung verfassungskon-
            form gestalten
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Do-
            rothée Menzner, Dr. Gesine Lötzsch,
            Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abge-
            ordneter und der Fraktion DIE LINKE:
            Deutsche Flugsicherung europarecht-
            lichen Rahmenbedingungen anpas-
            sen
            (Drucksachen 16/7133, 16/3803, 16/11168)
            we Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            an Mücke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            orbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . .
            orothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . .
            infried Hermann (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            lrich Kasparick, Parl. Staatssekretär
            BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            irk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . .
            laus Uwe Benneter (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
            rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 9:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Ernährung, Landwirtschaft und
            erbraucherschutz zu dem Antrag der Abge-
            rdneten Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Ute
            oczy, weiterer Abgeordneter und der Frak-
            ion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Milch-
            xportsubventionen sofort stoppen – Wei-
            ere Zerstörung der Märkte in Entwick-
            ungsländern verhindern
            Drucksachen 16/12308, 16/13119) . . . . . . . .
            arlene Mortler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            ans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . .
            anfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            üseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . . . . . .
            24622 B
            24622 C
            24622 D
            24626 A
            24627 C
            24629 A
            24630 A
            24631 B
            24632 A
            24633 A
            24633 C
            24634 D
            24634 C
            24637 A
            24639 A
            24640 B
            24641 A
            VIII Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 12:
            a) – Zweite und dritte Beratung des von
            den Abgeordneten Dr. Carola Reimann,
            Detlef Parr, Frank Spieth und weiteren
            Abgeordneten eingebrachten Entwurfs
            eines Gesetzes zur diamorphinge-
            stützten Substitutionsbehandlung
            (Drucksachen 16/11515, 16/13021) . .
            – Zweite und dritte Beratung des vom
            Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei-
            nes Gesetzes über die diamorphinge-
            stützte Substitutionsbehandlung
            (Drucksachen 16/7249, 16/13021) . . .
            – Zweite und dritte Beratung des von
            den Abgeordneten Jens Ackermann,
            Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt
            und weiteren Abgeordneten einge-
            brachten Entwurfs eines Gesetzes zur
            Änderung des Betäubungsmittelge-
            setzes und anderer Vorschriften
            (Drucksachen 16/4696, 16/13021) . . .
            b) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Gesundheit
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Jens
            Spahn, Maria Eichhorn, Dr. Hans Georg
            Faust und weiterer Abgeordneter: Aus-
            stiegsorientierte Drogenpolitik fort-
            führen – Künftige Optionen durch
            ein neues Modellprojekt zur heroin-
            gestützten Substitutionsbehandlung
            Opiatabhängiger evaluieren
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth
            Scharfenberg, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
            GRÜNEN: Gesetzliche Vorausset-
            zungen für heroingestützte Behand-
            lung Schwerstabhängiger schaffen
            – zu dem Antrag der Abgeordneten
            Monika Knoche, Ulla Jelpke, Frank
            Spieth, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion DIE LINKE: Heroinmodell
            in die Regelversorgung überführen
            und Therapiefreiheit der Ärztinnen
            und Ärzte schützen
            – zu dem Antrag der Abgeordneten
            Detlef Parr, Daniel Bahr (Münster),
            c
            D
            D
            J
            M
            D
            M
            A
            N
            E
            T
            B
            s
            l
            M
            D
            t
            Ü
            (
            J
            H
            24642 A
            24643 B
            24644 B
            24646 D
            24644 B
            24644 B
            24644 B
            Heinz Lanfermann, weiterer Abgeord-
            neter und der Fraktion der FDP: Kon-
            trollierte Heroinabgabe in die Regel-
            versorgung aufnehmen
            (Drucksachen 16/12238, 16/2075, 16/2503,
            16/3840, 16/13021) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Gesundheit
            – zu dem Antrag der Abgeordneten
            Detlef Parr, Daniel Bahr (Münster),
            Heinz Lanfermann, weiterer Abgeord-
            neter und der Fraktion der FDP: Rege-
            lung zur Substitutionsbehandlung
            Opiatabhängiger praxisnah gestal-
            ten – Rechtssicherheit für substituie-
            rende Ärzte schaffen
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr.
            Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth
            Scharfenberg, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
            GRÜNEN: Versorgungsqualität der
            Substitutionsbehandlung für Opiat-
            abhängige verbessern
            (Drucksachen 16/6795, 16/8212, 16/12513)
            r. Carola Reimann (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            etlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Stephan Eisel (CDU/CSU) . . . . . . . . .
            ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            onika Knoche (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            r. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            arion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin
            BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nnette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . . . . . .
            amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
            rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 11:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Verkehr, Bau und Stadtentwick-
            ung zu dem Antrag der Abgeordneten Jan
            ücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick
            öring, weiterer Abgeordneter und der Frak-
            ion der FDP: Konjunktur jetzt stärken –
            berlange Planungszeiten verhindern
            Drucksachen 16/11750, 16/13120) . . . . . . . .
            örg Vogelsänger (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            orst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . .
            24644 C
            24644 D
            24645 B
            24649 A
            24650 A
            24650 D
            24652 C
            24653 C
            24654 A
            24655 C
            24656 D
            24658 D
            24658 D
            24661 C
            24661 D
            24661 D
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 IX
            Renate Blank (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
            Lutz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
            Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 14:
            – Zweite und dritte Beratung des von den
            Fraktionen der CDU/CSU und der SPD
            eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes
            zur Änderung des Gesetzes zur Errich-
            tung eines Sondervermögens „Investi-
            tions- und Tilgungsfonds“
            (Drucksachen 16/12662, 16/13214) . . . . .
            – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß
            § 96 der Geschäftsordnung
            (Drucksache 16/13215) . . . . . . . . . . . . . . .
            Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Ute Berg (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ulla Lötzer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . .
            Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 13:
            a) Antrag der Abgeordneten Sevim Dağdelen,
            Wolfgang Nešković, Ulla Jelpke, weiterer
            Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE:
            Teilhabe ermöglichen – Kommunales
            Wahlrecht einführen
            (Drucksache 16/13165) . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Zweite und dritte Beratung des von den
            Abgeordneten Josef Philip Winkler,
            Volker Beck (Köln), Kai Gehring, weite-
            ren Abgeordneten und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrach-
            ten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände-
            rung des Grundgesetzes (Kommunales
            Ausländerwahlrecht)
            (Drucksachen 16/6628, 16/13033) . . . . . .
            c) Beschlussempfehlung und Bericht des In-
            nenausschusses zu dem Antrag der Abge-
            ordneten Sevim Dağdelen, Katrin Kunert,
            Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion DIE LINKE: Kommunales
            Wahlrecht für Drittstaatenangehörige
            einführen
            (Drucksachen 16/5904, 16/13033) . . . . . .
            S
            I
            S
            K
            V
            K
            J
            N
            E
            T
            a
            b
            M
            M
            M
            A
            R
            A
            T
            T
            B
            s
            l
            24663 D
            24665 D
            24666 D
            24668 A
            24668 B
            24668 B
            24669 D
            24670 B
            24671 B
            24672 A
            24673 A
            24674 A
            24676 C
            24674 B
            24674 C
            24674 C
            evim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            ngo Wellenreuther (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            ibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            laus Uwe Benneter (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . .
            olker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            laus Uwe Benneter (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            amentliche Abstimmungen . . . . . . . . . . . . .
            rgebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 16:
            ) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU,
            SPD und FDP: Vereinbarung über Zu-
            sammenarbeit in Angelegenheiten der
            Europäischen Union ist einzigartig in
            Europa – Auslegungsfragen müssen ge-
            klärt, noch bestehende Defizite beseitigt
            werden
            (Drucksache 16/13169) . . . . . . . . . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für die Angelegenheiten der
            Europäischen Union zu dem Antrag der
            Abgeordneten Rainder Steenblock, Jürgen
            Trittin, Manuel Sarrazin, weiterer Abge-
            ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN: Zwei Jahre Europa-Ver-
            einbarung – Bundesregierung muss ihre
            Verpflichtungen unverzüglich vollstän-
            dig erfüllen
            (Drucksachen 16/12109, 16/13205) . . . . .
            ichael Roth (Heringen) (SPD) . . . . . . . . . .
            arkus Löning (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ichael Stübgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            lexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . .
            ainder Steenblock (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . .
            Volker Schneider (Saarbrücken)
            (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 15:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Verkehr, Bau und Stadtentwick-
            ung
            24674 D
            24678 B
            24681 A
            24682 A
            24683 C
            24684 A
            24684 B
            24684 C
            24686 A, B
            24690 A, 24688 A
            24686 B
            24686 B
            24686 C
            24692 B
            24693 C
            24694 C
            24695 B
            24696 B
            24696 D
            24697 B
            X Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Dagmar
            Enkelmann, Dr. Gesine Lötzsch, Dorothée
            Menzner, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion DIE LINKE: Schnellstmögliche
            Einführung eines generellen Tempoli-
            mits von 130 Stundenkilometern auf
            Bundesautobahnen
            – zu dem Antrag der Abgeordneten Fritz
            Kuhn, Dr. Anton Hofreiter, Winfried
            Hermann, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
            Tempolimit 130 km/h auf Autobahnen
            sofort einführen
            (Drucksachen 16/6932, 16/6894, 16/9321) . .
            Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . .
            Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 18:
            Zweite Beratung und Schlussabstimmung des
            von der Bundesregierung eingebrachten Ent-
            wurfs eines Gesetzes zu der Satzung vom
            26. Januar 2009 der Internationalen Orga-
            nisation für erneuerbare Energien
            (Drucksachen 16/12789, 16/13122, 16/13202)
            Dr. Hermann Scheer (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . .
            Hans-Kurt Hill (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
            Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 17:
            Antrag der Abgeordneten Burkhardt Müller-
            Sönksen, Michael Kauch, Florian Toncar,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion der
            FDP: Menschenrechte von Lesben, Schwu-
            len, Bisexuellen und Transgendern in
            Deutschland und weltweit schützen
            (Drucksache 16/12886) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 22:
            Zweite und dritte Beratung des von der Bun-
            desregierung eingebrachten Entwurfs eines
            Gesetzes zur Umsetzung der Aktionärs-
            rechterichtlinie (ARUG)
            (Drucksachen 16/11642, 16/13098) . . . . . . . .
            Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) . .
            Klaus Uwe Benneter (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            M
            W
            D
            A
            T
            A
            M
            t
            L
            E
            (
            A
            T
            M
            D
            M
            T
            B
            s
            t
            –
            –
            (
            I
            C
            M
            A
            E
            U
            24698 C
            24698 D
            24699 C
            24700 B
            24700 C
            24701 C
            24703 B
            24703 D
            24704 D
            24705 C
            24705 D
            24706 A
            24707 D
            echthild Dyckmans (FDP) . . . . . . . . . . . . .
            olfgang Nešković (DIE LINKE) . . . . . . . . .
            r. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            lfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär
            BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 19:
            ntrag der Abgeordneten Dr. Diether Dehm,
            onika Knoche, Hüseyin-Kenan Aydin, wei-
            erer Abgeordneter und der Fraktion DIE
            INKE: Soziale Fortschrittsklausel in die
            U-Verträge einfügen
            Drucksache 16/13056) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            lexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . .
            homas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            arkus Löning (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 24:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Umwelt, Naturschutz und Reak-
            orsicherheit
            zu dem Antrag der Abgeordneten Ingbert
            Liebing, Marie-Luise Dött, Peter Bleser,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            der CDU/CSU
            sowie der Abgeordneten Mechthild
            Rawert, Christoph Pries, Marco Bülow,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            der SPD: Delfinschutz voranbringen
            zu dem Antrag der Abgeordneten Undine
            Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Ulrike
            Höfken, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
            Die Gefangenschaft von Delfinen unver-
            züglich beenden
            Drucksachen 16/12868, 16/9102, 16/13203)
            ngbert Liebing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
            hristoph Pries (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            echthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            ngelika Brunkhorst (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
            va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . .
            ndine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            24708 D
            24709 D
            24710 B
            24711 B
            24712 B
            24712 B
            24713 B
            24714 A
            24715 A
            24716 D
            24717 D
            24718 A
            24719 B
            24719 D
            24720 C
            24721 D
            24722 B
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 XI
            Tagesordnungspunkt 21:
            Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            schusses für Familie, Senioren, Frauen und
            Jugend zu dem Antrag der Abgeordneten
            Britta Haßelmann, Ekin Deligöz, Kai Gehring,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Diskriminie-
            rende Altersgrenzen im Bereich des bür-
            gerschaftlichen Engagements aufheben
            (Drucksachen 16/9630, 16/12985) . . . . . . . . .
            Markus Grübel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . .
            Sönke Rix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Sibylle Laurischk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Elke Reinke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . .
            Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 26:
            a) Erste Beratung des von den Fraktionen der
            CDU/CSU und der SPD eingebrachten
            Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des
            Transsexuellengesetzes (Transsexuellen-
            gesetz-Änderungsgesetz – TSG-ÄndG)
            (Drucksache 16/13157) . . . . . . . . . . . . . . .
            b) Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara
            Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus,
            weiterer Abgeordneter und der Fraktion
            DIE LINKE: Transsexuellengesetz auf-
            heben – Rechtliche Gestaltungsmöglich-
            keiten für Transsexuelle, Transgender
            und Intersexuelle schaffen
            (Drucksache 16/12893) . . . . . . . . . . . . . . .
            in Verbindung mit
            Zusatztagesordnungspunkt 6:
            Erste Beratung des von den Abgeordneten
            Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln),
            Kai Gehring, weiteren Abgeordneten und der
            Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einge-
            brachten Entwurfs eines Gesetzes über die
            Änderung der Vornamen und die Feststel-
            lung der Geschlechtszugehörigkeit (ÄVFGG)
            (Drucksache 16/13154) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Helmut Brandt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            Irmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            T
            a
            b
            c
            D
            K
            L
            G
            S
            D
            T
            B
            s
            l
            –
            –
            24723 C
            24723 D
            24724 D
            24725 C
            24726 C
            24727 B
            24728 A
            24728 C
            24728 D
            24728 D
            24729 A
            24730 B
            24731 B
            24732 A
            24732 D
            agesordnungspunkt 23:
            ) Zweite und dritte Beratung des von den
            Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil,
            Rainer Brüderle, weiteren Abgeordneten
            und der Fraktion der FDP eingebrachten
            Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung
            wettbewerblicher Strukturen im Markt
            für Postdienstleistungen (PostWettG)
            (Drucksachen 16/8906, 16/13152) . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des
            Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
            gie zu dem Antrag der Abgeordneten
            Gudrun Kopp, Rainer Brüderle, Martin
            Zeil, weiterer Abgeordneter und der Frak-
            tion der FDP: Wettbewerbsintensität im
            Binnenmarkt für Postdienstleistungen
            erhöhen
            (Drucksachen 16/8773, 16/13152) . . . . . .
            ) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi-
            nanzausschusses zu dem Antrag der Abge-
            ordneten Martin Zeil, Frank Schäffler,
            Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
            und der Fraktion der FDP: Keine Vor-
            zugsbehandlung der Deutschen Post
            AG bei der Umsatzsteuer
            (Drucksachen 16/676, 16/8809) . . . . . . . .
            r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            laus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ydia Westrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            udrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . .
            r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 28:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Verkehr, Bau und Stadtentwick-
            ung
            zu dem Entschließungsantrag der Abge-
            ordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam,
            Peter Albach, weiterer Abgeordneter und
            der Fraktion der CDU/CSU sowie der Ab-
            geordneten Klaas Hübner, Andrea
            Wicklein, Ernst Bahr (Neuruppin), weite-
            rer Abgeordneter und der Fraktion der
            SPD zu der Unterrichtung durch die Bun-
            desregierung: Jahresbericht der Bundes-
            regierung zum Stand der deutschen
            Einheit 2008
            zu dem Entschließungsantrag der Abge-
            ordneten Dr. Gesine Lötzsch, Roland
            Claus, Dr. Barbara Höll, weiterer Abge-
            ordneter und der Fraktion DIE LINKE zu
            der Unterrichtung durch die Bundesregie-
            24733 C
            24733 D
            24734 A
            24734 A
            24735 A
            24736 B
            24736 D
            24738 A
            24738 C
            XII Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            rung: Jahresbericht der Bundesregie-
            rung zum Stand der deutschen Einheit
            2008
            – zu der Unterrichtung durch die Bundesre-
            gierung: Jahresbericht der Bundesregie-
            rung zum Stand der deutschen Einheit
            2008
            (Drucksachen 16/10852, 16/10854, 16/10454,
            16/13121) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ulrich Kasparick, Parl. Staatssekretär
            BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
            Iris Gleicke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 25:
            Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            schusses für Familie, Senioren, Frauen und
            Jugend zu dem Antrag der Abgeordneten
            Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann,
            Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der
            Fraktion DIE LINKE: Gleichstellung der
            Geschlechter in der Privatwirtschaft durch
            wirksame gesetzliche Regelungen fördern
            (Drucksachen 16/9486, 16/12986) . . . . . . . . .
            Dr. Eva Möllring (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            Renate Gradistanac (SPD) . . . . . . . . . . . . . . .
            Caren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            Irmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 32:
            a) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zu dem Abkommen vom 1. Oktober
            2008 zwischen der Regierung der Bun-
            desrepublik Deutschland und der Re-
            gierung der Vereinigten Staaten von
            Amerika über die Vertiefung der Zu-
            sammenarbeit bei der Verhinderung
            und Bekämpfung schwerwiegender
            Kriminalität
            (Drucksachen 16/13123, 16/13185) . . . . .
            b) Erste Beratung des von der Bundesregie-
            rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
            zes zur Umsetzung des Abkommens
            zwischen der Regierung der Bundesre-
            publik Deutschland und der Regierung
            der Vereinigten Staaten von Amerika
            C
            W
            G
            J
            W
            T
            A
            U
            g
            D
            p
            (
            D
            E
            D
            D
            C
            T
            Z
            d
            G
            r
            (
            J
            D
            J
            F
            E
            R
            T
            B
            s
            d
            M
            r
            24739 C
            24740 A
            24741 A
            24742 C
            24743 D
            24745 A
            24745 A
            24746 B
            24747 A
            24748 A
            24748 C
            24749 A
            24749 D
            vom 1. Oktober 2008 über die Vertie-
            fung der Zusammenarbeit bei der Ver-
            hinderung und Bekämpfung schwer-
            wiegender Kriminalität
            (Drucksachen 16/13124, 16/13186) . . . . .
            lemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            olfgang Gunkel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            isela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            an Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            olfgang Wieland (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 27:
            ntrag der Abgeordneten Cornelia Behm,
            lrike Höfken, Hans-Josef Fell, weiterer Ab-
            eordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/
            IE GRÜNEN: Neuregelung der Gewässer-
            rivatisierung in Ostdeutschland
            Drucksache 16/12994) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            rnst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . .
            r. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . .
            r. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . .
            ornelia Behm (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 34:
            weite und dritte Beratung des von der Bun-
            esregierung eingebrachten Entwurfs eines
            esetzes zur Änderung medizinprodukte-
            echtlicher Vorschriften
            Drucksachen 16/12258, 16/12676, 16/13211) .
            ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            r. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
            ens Ackermann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            rank Spieth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
            lisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            olf Schwanitz, Parl. Staatssekretär
            BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            agesordnungspunkt 29:
            eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
            chusses für Wirtschaft und Technologie zu
            em Antrag der Abgeordneten Horst Meierhofer,
            ichael Kauch, Angelika Brunkhorst, weite-
            er Abgeordneter und der Fraktion der FDP:
            24750 A
            24750 B
            24751 B
            24752 B
            24753 C
            24754 B
            24755 A
            24755 A
            24756 A
            24756 C
            24757 B
            24758 A
            24758 C
            24758 D
            24759 D
            24760 D
            24761 D
            24762 C
            24763 A
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 XIII
            Ökologische Konsumentenverantwortung
            statt Produktlenkung durch den Staat – Eu-
            ropäische Ökodesign-Richtlinie grundsätz-
            lich überarbeiten
            (Drucksachen 16/11912, 16/12739) . . . . . . . .
            Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
            Rolf Hempelmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Herbert Schui (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 31:
            Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann,
            Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, wei-
            terer Abgeordneter und der Fraktion DIE
            LINKE: Die Agrarwissenschaften in Deutsch-
            land auf neue Anforderungen ausrichten
            (Drucksache 16/12998) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Hans-Heinrich Jordan (CDU/CSU) . . . . .
            Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . .
            Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . . . . . . .
            Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . .
            Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Tagesordnungspunkt 33:
            Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Thilo
            Hoppe, Dr. Gerhard Schick, weiterer Abge-
            ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
            GRÜNEN: Entwicklungsländer bei der Be-
            wältigung der Wirtschafts- und Finanz-
            krise unterstützen
            (Drucksache 16/13003) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Jürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            Stephan Hilsberg (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
            Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
            Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
            Ute Koczy (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . .
            Tagesordnungspunkt 35:
            Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Britta
            Haßelmann, Winfried Nachtwei, weiterer Ab-
            geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN: Naturlandschaft Senne er-
            h
            d
            (
            J
            R
            B
            I
            U
            N
            A
            L
            A
            N
            B
            –
            –
            (
            M
            A
            E
            (
            n
            i
            A
            E
            (
            m
            U
            V
            s
            g
            i
            k
            V
            1
            g
            24764 D
            24764 D
            24766 A
            24767 B
            24768 A
            24768 D
            24769 C
            24769 C
            24771 A
            24772 D
            24773 C
            24774 C
            24775 B
            24775 B
            24776 D
            24778 C
            24779 B
            24780 B
            24781 B
            alten – Beteiligungsrechte beim Ausbau
            es Truppenübungsplatzes gewährleisten
            Drucksache 16/12995) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ürgen Herrmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
            olf Kramer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            irgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
            nge Höger (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . .
            te Koczy (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 1
            iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
            nlage 2
            achträglich zu Protokoll gegebene Rede zur
            eratung:
            Beschlussempfehlung und Bericht: Si-
            cherheit, Stabilität und Demokratie im
            Südkaukasus fördern
            Beschlussempfehlung und Bericht: Demo-
            kratie und Sicherheit im Südkaukasus stär-
            ken
            222. Sitzung, Tagesordnungspunkt 32 a und b)
            arkus Meckel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 3
            rklärung des Abgeordneten Jörg van Essen
            FDP) zur Abstimmung über den Entwurf ei-
            es Gesetzes zur Regelung der Verständigung
            m Strafverfahren (Tagesordnungspunkt 4 b)
            nlage 4
            rklärung der Abgeordneten Dr. Thea Dückert
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstim-
            ung über die Beschlussempfehlung zu der
            nterrichtung durch die Bundesregierung:
            orschlag für eine Richtlinie des Europäi-
            chen Parlaments und des Rates zur Festle-
            ung eines Rahmens für die Einführung
            ntelligenter Verkehrssysteme im Straßenver-
            ehr und für deren Schnittstellen zu anderen
            erkehrsträgern (inkl. 17564/08 ADD 1 und
            7564/08 ADD 2) (ADD 1 in Englisch) (Ta-
            esordnungspunkt 47 d) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            24782 B
            24782 C
            0000 A24783 C
            24784 D
            24785 B
            24785 D
            24786 D
            24787 A
            24787 D
            24789 A
            24789 A
            XIV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            Anlage 5
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Silvia Schmidt (Eisleben) und Maik Reichel
            (beide SPD) zu den namentlichen Abstim-
            mungen zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes
            zur Änderung des Anspruchs- und Anwart-
            schaftsüberführungsgesetzes (2. AAÜG-ÄndG)
            und zu rentenrechtlichen Anträgen der Frak-
            tion DIE LINKE (Tagesordnungspunkt 6 a
            und b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 6
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Iris
            Gleicke, Dr. Peter Danckert, Dirk Manzewski,
            Volker Blumentritt, Klaus Uwe Benneter,
            Ernst Kranz, Andreas Weige, Dr. Margrit
            Spielmann, Petra Merkel (Berlin), Carsten
            Schneider (Erfurt), Andreas Steppuhn, Hans-
            Joachim Hacker, Engelbert Wistuba, Petra
            Heß, Marko Mühlstein, Simone Violka, Rainer
            Fornahl und Dr. Gerhard Botz (alle SPD) zu
            den namentlichen Abstimmungen zum Ent-
            wurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung
            des Anspruchs- und Anwartschaftsüberfüh-
            rungsgesetzes (2. AAÜG-ÄndG) und zu ren-
            tenrechtlichen Anträgen der Fraktion DIE
            LINKE (Tagesordnungspunkt 6 a und b) . . . .
            Anlage 7
            Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            Martin Burkert (SPD) zur namentlichen Ab-
            stimmung über den Antrag: Regelung der
            Ansprüche und Anwartschaften auf Alterssi-
            cherung für Angehörige der Deutschen
            Reichsbahn (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . .
            Anlage 8
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Dr. Marlies Volkmer und Wolfgang Gunkel
            (beide SPD) zu den namentlichen Abstim-
            mungen zu rentenrechtlichen Anträgen der
            Fraktion DIE LINKE (Drucksachen 16/7020,
            16/7030 und 16/7034) und zur Abstimmung
            zum rentenrechtlichen Antrag der Fraktion
            BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache
            16/11684) (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . . .
            Anlage 9
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Andreas G. Lämmel und Uda Carmen Freia
            Heller (beide CDU/CSU) zu den namentli-
            c
            t
            A
            A
            N
            d
            A
            E
            A
            V
            K
            G
            C
            S
            H
            M
            K
            U
            R
            M
            W
            z
            t
            L
            A
            E
            W
            m
            e
            d
            l
            G
            c
            1
            s
            l
            g
            (
            S
            p
            A
            E
            T
            S
            M
            u
            C
            d
            d
            n
            24789 B
            24789 D
            24790 A
            24790 C
            hen Abstimmungen zu rentenrechtlichen An-
            rägen der Fraktion DIE LINKE und zu den
            bstimmungen zu einem rentenrechtlichen
            ntrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
            EN und zu einem rentenrechtlichen Antrag
            er Fraktion der FDP (Tagesordnungspunkt 6 b)
            nlage 10
            rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            rnold Vaatz, Ulrich Adam, Günter Baumann,
            eronika Bellmann, Dr. Christoph Bergner,
            laus Brähmig, Monika Grütters, Manfred
            rund, Uda Carmen Freia Heller (CDU/
            SU), Bernd Heynemann, Robert Hochbaum,
            usanne Jaffke-Witt, Dr. Peter Jahr, Dr. Hans-
            einrich Jordan, Manfred Kolbe, Jens Koeppen,
            ichael Kretschmer, Andreas G. Lämmel,
            atharina Landgraf, Dr. Michael Luther,
            lrich Petzold, Eckhardt Rehberg, Katherina
            eiche (Potsdam), Ingo Schmitt (Berlin),
            ichael Stübgen, Volkmar Uwe Vogel, Marco
            anderwitz und Kai Wegner (alle CDU/CSU)
            u den namentlichen Abstimmungen zu ren-
            enrechtlichen Anträgen der Fraktion DIE
            INKE (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . . . . . .
            nlage 11
            rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            altraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) zur na-
            entlichen Abstimmung über die Beschluss-
            mpfehlung und zu dem Antrag: Fortsetzung
            er deutschen Beteiligung an der internationa-
            en Sicherheitspräsenz im Kosovo auf der
            rundlage der Resolution 1244 (1999) des Si-
            herheitsrates der Vereinten Nationen vom
            0. Juni 1999 und des Militärisch-Techni-
            chen Abkommens zwischen der internationa-
            en Sicherheitspräsenz (KFOR) und den Re-
            ierungen der Bundesrepublik Jugoslawien
            jetzt: Republik Serbien) und der Republik
            erbien vom 9. Juni 1999 (Tagesordnungs-
            unkt 7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 12
            rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            homas Dörflinger, Andreas Jung (Konstanz,
            iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen),
            ichael Brand, Peter Weiß (Emmendingen)
            nd Annette Widmann-Mauz (alle CDU/
            SU) zur namentlichen Abstimmung über
            en Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung
            es Grundgesetzes (Artikel 87 d) (Tagesord-
            ungspunkt 10 a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            24790 D
            24791 C
            24792 B
            24792 C
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 XV
            Anlage 13
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Ernst Burgbacher, Birgit Homburger, Sibylle
            Laurischk, Harald Leibrecht und Patrick
            Meinhardt (alle FDP) zur namentlichen Ab-
            stimmung über den Entwurfs eines Gesetzes zur
            Änderung des Grundgesetzes (Artikel 87 d)
            (Tagesordnungspunkt 10 a) . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 14
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Marianne Schieder, Dr. Axel Berg und Dr.
            Marlies Volkmer (alle SPD) zur namentlichen
            Abstimmung über die Beschlussempfehlung:
            Milch-Exportsubventionen sofort stoppen –
            Weitere Zerstörung der Märkte in Entwick-
            lungsländern verhindern (Tagesordnungs-
            punkt 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 15
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Dr. Bärbel Kofler (SPD) zur namentlichen
            Abstimmung über die Beschlussempfehlung:
            Milch-Exportsubventionen sofort stoppen –
            Weitere Zerstörung der Märkte in Entwick-
            lungsländern verhindern (Tagesordnungs-
            punkt 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 16
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Dr. Carl-Christian Dressel, Detlef Dzembritzki,
            Dr. Reinhold Hemker, Dr. Barbara Hendricks,
            Josip Juratovic, Ernst Kranz, Jella Teuchner,
            Dr. Margrit Wetzel und Manfred Zöllmer,
            (alle SPD) zur namentlichen Abstimmung
            über die Beschlussempfehlung: Milch-Ex-
            portsubventionen sofort stoppen – Weitere
            Zerstörung der Märkte in Entwicklungslän-
            dern verhindern (Tagesordnungspunkt 9) . . . .
            Anlage 17
            Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            Andreas Jung (Konstanz) (CDU/CSU) zur na-
            mentlichen Abstimmung über den Entwurf ei-
            nes Gesetzes zur diamorphingestützten Substi-
            tutionsbehandlung (Tagesordnungspunkt 12 a)
            Anlage 18
            Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            Hans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) zur na-
            m
            G
            ti
            A
            E
            A
            D
            M
            T
            D
            R
            W
            A
            z
            h
            A
            E
            S
            E
            M
            B
            C
            E
            H
            P
            M
            H
            H
            B
            K
            D
            t
            D
            M
            E
            R
            S
            S
            S
            T
            V
            Z
            m
            n
            tu
            A
            E
            D
            s
            z
            n
            g
            24793 A
            24793 C
            24794 A
            24794 B
            24794 D
            entlichen Abstimmung über den Entwurf eines
            esetzes zur diamorphingestützten Substitu-
            onsbehandlung (Tagesordnungspunkt 12 a) .
            nlage 19
            rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            ntje Blumenthal, Dr. Wolf Bauer, Ilse Falk,
            r. Hans Georg Faust, Dirk Fischer (Hamburg),
            ichael Grosse-Brömer, Susanne Jaffke-Witt,
            homas Kossendey, Dr. Martina Krogmann,
            r. Hermann Kues, Ruprecht Polenz, Thomas
            achel, Anita Schäfer (Saalstadt) und Marcus
            einberg (alle CDU/CSU) zur namentlichen
            bstimmung über den Entwurf eines Gesetzes
            ur diamorphingestützten Substitutionsbe-
            andlung (Tagesordnungspunkt 12 a) . . . . . .
            nlage 20
            rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Jens
            pahn, Norbert Barthle, Veronika Bellmann,
            rnst-Reinhard Beck (Reutlingen), Dr.
            ichael Fuchs, Clemens Binninger, Dr. Maria
            öhmer, Jochen Borchert, Klaus Brähmig,
            ajus Caesar, Leo Dautzenberg, Dr. Stephan
            isel, Ingrid Fischbach, Dr. Maria Flachsbarth,
            erbert Frankenhauser, Jochen-Konrad Fromme,
            eter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Ute Granold,
            onika Grütters, Gerda Hasselfeldt, Jürgen
            errmann, Ernst Hinsken, Franz-Josef
            olzenkamp, Anette Hübinger, Dr. Peter Jahr,
            artholomäus Kalb, Volker Kauder, Dr. Rolf
            oschorrek, Hartmut Koschyk, Paul Lehrieder,
            r. Michael Luther, Stephan Mayer (Altöt-
            ing), Wolfgang Meckelburg, Maria Michalk,
            r. Eva Möllring, Marlene Mortler, Carsten
            üller (Braunschweig), Dr. Georg Nüßlein,
            duard Oswald, Beatrix Philipp, Johannes
            öring, Hermann-Josef Scharf, Hartmut
            chauerte, Dr. Andreas Scheuer, Dr. Ole
            chröder, Bernhard Schulte-Drüggelte, Marion
            eib, Johannes Singhammer, Matthäus Strebl,
            homas Strobl (Heilbronn), Volkmar Uwe
            ogel, Annette Widmann-Mauz, Wolfgang
            öller und Willi Zylajew (CDU/CSU) zur na-
            entlichen Abstimmung über den Entwurf ei-
            es Gesetzes zur diamorphingestützten Substi-
            tionsbehandlung (Tagesordnungspunkt 12 a)
            nlage 21
            rklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            r. Axel Berg (SPD) zur namentlichen Ab-
            timmung über den Entwurf eines Gesetzes
            ur Änderung des Gesetzes zur Errichtung ei-
            es Sondervermögens „Investitions- und Til-
            ungsfonds“ (Tagesordnungspunkt 14) . . . . .
            24795 B
            24795 C
            24796 A
            24796 D
            XVI Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            Anlage 22
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Gitta Connemann (CDU/CSU) zur namentli-
            chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
            setzes zur Änderung des Gesetzes zur Errich-
            tung eines Sondervermögens „Investitions- und
            Tilgungsfonds“ (Tagesordnungspunkt 14) . . . .
            Anlage 23
            Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            Dr. Stephan Eisel (CDU/CSU) zur namentli-
            chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
            setzes zur Änderung des Gesetzes zur Errich-
            tung eines Sondervermögens „Investitions-
            und Tilgungsfonds“ (Tagesordnungspunkt 14)
            Anlage 24
            Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten
            Steffen Kampeter (CDU/CSU) zur namentli-
            chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
            setzes zur Änderung des Gesetzes zur Errich-
            tung eines Sondervermögens „Investitions-
            und Tilgungsfonds“ (Tagesordnungspunkt 14)
            Anlage 25
            Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten
            Markus Löning, Michael Link (Heilbronn)
            und Dr. Daniel Volk (alle FDP) zur Abstim-
            mung über den Antrag: Vereinbarung über
            Zusammenarbeit in Angelegenheiten der Eu-
            ropäischen Union ist einzigartig in Europa –
            Auslegungsfragen müssen geklärt, noch be-
            stehende Defizite beseitigt werden (Tagesord-
            nungspunkt 16 a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 26
            Zu Protokoll gegebene Rede zur Beratung des
            Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des
            Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermö-
            gens „Investitions- und Tilgungsfonds“ (Ta-
            gesordnungspunkt 14)
            Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 27
            Zu Protokoll gegebene Reden zur Beratung
            der Beschlussempfehlung und des Berichts zu
            den Anträgen:
            –
            –
            (
            G
            J
            P
            A
            Z
            E
            2
            t
            n
            M
            A
            Z
            d
            S
            D
            o
            J
            A
            B
            D
            T
            A
            Z
            d
            –
            –
            (
            J
            P
            24798 D
            24799 C
            24800 B
            24800 D
            24802 A
            Schnellstmögliche Einführung eines gene-
            rellen Tempolimits von 130 Stundenkilo-
            metern auf Bundesautobahnen
            Tempolimit 130 km/h auf Autobahnen so-
            fort einführen
            Tagesordnungspunkt 15)
            ero Storjohann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
            örg Vogelsänger (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
            atrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 28
            u Protokoll gegebene Rede zur Beratung des
            ntwurfs eines Gesetzes zu der Satzung vom
            6. Januar 2009 der Internationalen Organisa-
            ion für erneuerbare Energien (Tagesord-
            ungspunkt 18)
            ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 29
            u Protokoll gegebene Reden zur Beratung
            es Antrags: Menschenrechte von Lesben,
            chwulen, Bisexuellen und Transgendern in
            eutschland und weltweit schützen (Tages-
            rdnungspunkt 17)
            ürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
            ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . .
            urkhardt Müller-Sönksen (FDP) . . . . . . . . .
            r. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . .
            hilo Hoppe (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 30
            u Protokoll gegebene Reden zur Beratung
            er Beschlußempfehlung und des Berichts:
            Entschließungsanträge: Jahresbericht der
            Bundesregierung zum Stand der deutschen
            Einheit 2008
            Unterrichtung: Jahresbericht der Bundes-
            regierung zum Stand der deutschen Ein-
            heit 2008
            Tagesordnungspunkt 28)
            an Mücke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            eter Hettlich (BÜNDNIS 90/
            DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            24803 A
            24804 A
            24804 C
            24805 C
            24806 B
            24807 C
            24808 B
            24809 B
            24810 A
            24811 A
            24812 C
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 XVII
            Anlage 31
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Keine Diskriminie-
            rungen und Ungerechtigkeiten gegenüber Äl-
            teren in den neuen Bundesländern bei der
            Überleitung von DDR-Alterssicherungen in
            das bundesdeutsche Recht (Tagesordnungs-
            punkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 32
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Gerechte Alters-
            einkünfte für Beschäftigte im Gesundheits-
            und Sozialwesen der DDR (Tagesordnungs-
            punkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 33
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Gerechte Lösung für
            die rentenrechtliche Situation von in der DDR
            Geschiedenen (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . .
            Anlage 34
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Schaffung einer ge-
            rechten Versorgungslösung für die vormalige
            berufsbezogene Zuwendung für Ballettmit-
            glieder in der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b)
            Anlage 35
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Regelung der An-
            sprüche der Bergleute der Braunkohlevered-
            lung (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . . . . . . . .
            Anlage 36
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Beseitigung von
            Rentennachteilen für Zeiten der Pflege von
            Angehörigen in der DDR (Tagesordnungs-
            punkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 37
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Rentenrechtliche
            Anerkennung für fehlende Zeiten von Land-
            und Forstwirten, Handwerkern und anderen
            Selbständigen sowie deren mithelfenden Fa-
            m
            n
            A
            E
            s
            A
            A
            p
            A
            E
            s
            A
            r
            p
            A
            t
            A
            E
            s
            A
            D
            A
            E
            s
            u
            g
            A
            E
            s
            s
            r
            R
            A
            E
            s
            t
            s
            ö
            u
            r
            v
            d
            24814 A
            24816 B
            24819 A
            24821 B
            24824 A
            24826 B
            ilienangehörigen aus der DDR (Tagesord-
            ungspunkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 38
            ndgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            timmung zu dem Antrag: Rentenrechtliche
            nerkennung von zweiten Bildungswegen und
            spiranturen in der DDR (Tagesordnungs-
            unkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            nlage 39
            ndgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            timmung zu dem Antrag: Rentenrechtliche
            nerkennung von DDR-Sozialversicherungs-
            egelungen für ins Ausland mitreisende Ehe-
            artnerinnen und Ehepartner sowie von im
            usland erworbenen rentenrechtlichen Zei-
            en (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . . . . . . . . .
            nlage 40
            ndgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            timmung zu dem Antrag: Rentenrechtliche
            nerkennung aller freiwilligen Beiträge aus
            DR-Zeiten (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . .
            nlage 41
            ndgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            timmung zu dem Antrag: Kein Versorgungs-
            nrecht bei den Zusatz- und Sonderversor-
            ungen der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b) .
            nlage 42
            ndgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            timmung zu dem Antrag: Regelung der An-
            prüche und Anwartschaften auf Alterssiche-
            ung für Angehörige der Deutschen
            eichsbahn (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . .
            nlage 43
            ndgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            timmung zu dem Antrag: Angemessene Al-
            ersversorgung für Professorinnen und Profes-
            oren neuen Rechts, Ärztinnen und Ärzte im
            ffentlichen Dienst, Hochschullehrerinnen
            nd Hochschullehrer, Beschäftigte universitä-
            er und anderer wissenschaftlicher außeruni-
            ersitärer Einrichtungen in den neuen Bun-
            esländern (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . . .
            24829 A
            24831 B
            24834 A
            24836 B
            24839 A
            24841 B
            24844 A
            XVIII Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
            Anlage 44
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Schaffung einer
            angemessenen Altersversorgung für Beschäf-
            tigte des öffentlichen Dienstes, die nach 1990
            ihre Tätigkeit fortgesetzt haben (Tagesord-
            nungspunkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 45
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Schaffung einer
            angemessenen Altersversorgung für Angehö-
            rige von Bundeswehr, Zoll und Polizei, die
            nach 1990 ihre Tätigkeit fortgesetzt haben
            (Tagesordnungspunkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . .
            Anlage 46
            Endgültiges Ergebnis der namentlichen Ab-
            stimmung zu dem Antrag: Einheitliche Rege-
            lung der Altersversorgung für Angehörige der
            technischen Intelligenz der DDR (Tagesord-
            nungspunkt 6 b) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
            24846 B
            24849 A
            24851 B
            Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24543
            (A) )
            (B) )
            224. Sitz
            Berlin, Donnerstag, d
            Beginn: 9.0
        
        
        
        
          
          
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24787
        (A) )
        (B) )
        Wolfgang
        kann bei den Menschen ein Bewusstsein von der Bedeu-
        der Visavergabe. Reiseerleichterungen können ein
        schnell wirksames Signal an die Bevölkerung der Part-
        nerstaaten sein, dass sie zur europäischen Kulturgemein-
        schaft dazugehören. Der Besuch der Mitgliedstaaten
        Dr. Schwanholz, Martin SPD 28.05.2009
        Dr. h.c. Thierse, SPD 28.05.2009
        Anlage 1
        Liste der entschuldigt
        *
        A
        d
        S
        T
        g
        g
        s
        l
        o
        u
        m
        b
        P
        A
        k
        t
        Abgeordnete(r)
        entschuldigt bis
        einschließlich
        Ahrendt, Christian FDP 28.05.2009
        Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        28.05.2009
        Beck (Köln), Volker BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        28.05.2009
        Eichhorn, Maria CDU/CSU 28.05.2009
        Fell, Hans-Josef BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        28.05.2009
        Gehrcke, Wolfgang DIE LINKE 28.05.2009
        Dr. Gerhardt,
        Wolfgang
        FDP 28.05.2009
        Gloser, Günter SPD 28.05.2009
        Gruß, Miriam FDP 28.05.2009
        Hintze, Peter CDU/CSU 28.05.2009
        Hoff, Elke FDP 28.05.2009
        Irber, Brunhilde SPD 28.05.2009
        Klose, Hans-Ulrich SPD 28.05.2009
        Kotting-Uhl, Sylvia BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        28.05.2009
        Künast, Renate BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        28.05.2009
        Dr. Lauterbach, Karl SPD 28.05.2009
        Link (Heilbronn),
        Michael
        FDP 28.05.2009*
        Möller, Kornelia DIE LINKE 28.05.2009
        Dr. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 28.05.2009
        Schily, Otto SPD 28.05.2009
        Schmidbauer, Bernd CDU/CSU 28.05.2009
        T
        D
        D
        W
        W
        A
        (C
        (D
        Anlagen zum Stenografischen Bericht
        en Abgeordneten
        für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver-
        sammlung der OSZE
        nlage 2
        Nachträglich zu Protokoll gegebene Rede
        zur Beratung:
        – Beschlussempfehlung und Bericht: Sicherheit,
        Stabilität und Demokratie im Südkaukasus
        fördern
        – Beschlussempfehlung und Bericht: Demokra-
        tie und Sicherheit im Südkaukasus stärken
        (222. Sitzung, Tagesordnungspunkt 32 a und b)
        Markus Meckel (SPD): Ich freue mich, dass wir in
        iesem Haus einen breiten Konsens im Hinblick auf die
        üdkaukasus-Politik haben, auch wenn es zu diesem
        hema heute unterschiedliche Anträge der Fraktionen
        ibt.
        Es ist ein positiver Schritt, dass die EU in der vergan-
        enen Woche am 7. Mai in Prag die Östliche Partner-
        chaft ins Leben gerufen hat. Wir machen damit deut-
        ich, dass uns die Zusammenarbeit mit unseren
        steuropäischen Nachbarn ein besonderes Anliegen ist
        nd in ihrer Bedeutung keineswegs hinter der Mittel-
        eerunion mit den südeuropäischen Anrainern zurück-
        leibt. Nun gilt es, den Ausbau der Beziehungen zu den
        artnerstaaten zu intensivieren, insbesondere den mit
        rmenien, Aserbaidschan und Georgien. Es bedarf kon-
        reter Initiativen der EU und der einzelnen Mitgliedstaa-
        en, um diesen neuen Rahmen mit Leben zu füllen.
        An erster Stelle sehe ich dabei die Erleichterung bei
        rittin, Jürgen BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        28.05.2009
        r. Volk, Daniel FDP 28.05.2009
        r. Westerwelle, Guido FDP 28.05.2009
        icklein, Andrea SPD 28.05.2009
        inkelmeier, Gert fraktionslos 28.05.2009
        bgeordnete(r)
        entschuldigt bis
        einschließlich
        24788 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        tung der EU und den Lebensumständen innerhalb der
        Union schaffen. Wenn wir die Menschen weiter auf Dis-
        tanz halten, verlieren wir das Momentum für eine West-
        orientierung dieser Länder – siehe Moldova. Machen wir
        uns nichts vor: Viele der Staaten der Östlichen Partner-
        schaft sind postkommunistisch, viele sind instabile bzw.
        autoritär geführte Staaten. Mit der Östlichen Partner-
        schaft wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass der
        Reformprozess in diesen Ländern voranschreitet, dass
        die wirtschaftliche Integration mit der EU vorankommt
        und insbesondere die Eliten dieser Länder an die Euro-
        päische Union herangeführt werden.
        Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang,
        Studenten und Forscher in die Europäische Union einzu-
        laden. Dazu müssen wir im Rahmen des EU-For-
        schungsprogramms Stipendien und andere Unterstüt-
        zungsmaßnahmen auflegen. Die EU-Kommission sollte
        hierbei die Führung übernehmen; die Mitgliedstaaten
        und dabei auch Deutschland sollten aktiv die Initiative
        ergreifen, um bilaterale Partnerschaften zwischen Uni-
        versitäten und Forschungsinstitutionen voranzutreiben.
        Manche mögen sich fragen, warum wir zusätzlich
        600 Millionen Euro für die Östliche Partnerschaft auf-
        wenden. Doch vergegenwärtigen wir uns einmal die
        möglichen Kosten der Instabilitäten in diesen Ländern.
        Der Kaukasus kann in Zukunft als Region für den Ener-
        gietransit und zum Teil auch als Gas- und Erdöllieferant
        eine wichtige Rolle für die Energieversorgung der EU
        spielen. Durch die Finanzierung der Östlichen Partner-
        schaft beugen wir den Krisen in der Region vor und
        schaffen zugleich ein stabileres Umfeld für wirtschaftli-
        che Kooperation und höhere Energiesicherheit.
        Eine zentrale Rolle im Rahmen der Östlichen Partner-
        schaft wird das zivilgesellschaftliche Forum spielen. Es
        kann dazu beitragen, den politischen und institutionellen
        Modernisierungsprozess in den Kaukasus-Staaten voran-
        zutreiben. Unsere politischen Stiftungen sind in allen
        drei Ländern des Südkaukasus aktiv, und ich fordere sie
        auf, sich sowohl an der Debatte über Struktur und In-
        halte des zivilgesellschaftlichen Forums als auch mit
        konkreten Projekten in der Arbeit des zivilgesellschaftli-
        chen Forums zu beteiligen. Mit den politischen Stiftun-
        gen verfügen wir über ein Instrument, das in dieser Art
        in keinem anderen Mitgliedstaat der EU vorhanden ist.
        Daher sollten wir das an dieser Stelle unbedingt in die
        Waagschale werfen.
        Erlauben Sie mir bitte noch ein paar Bemerkungen zu
        den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Ländern
        der Region. In Georgien demonstriert die Opposition seit
        dem 9. April mit der Forderung nach dem Rücktritt der
        Regierung. Die Opposition erscheint uneinig und verfügt
        über kein weiteres politisches Programm außer der For-
        derung nach dem Rücktritt von Michail Saakaschwili.
        Aus unserer Sicht muss ein interner Dialogprozess zwi-
        schen Regierung und Opposition in Gang kommen. Die-
        ser Dialog darf keine Eintagsfliege bleiben; es muss ein
        stabiles Format für die Gespräche zwischen Regierung
        und Opposition gefunden werden. Nur so ist eine dauer-
        hafte Stabilisierung und Befriedung des Landes möglich.
        D
        u
        W
        a
        p
        d
        f
        d
        L
        g
        m
        d
        t
        t
        s
        w
        A
        w
        j
        n
        i
        R
        b
        n
        d
        r
        s
        s
        i
        A
        is
        L
        f
        b
        n
        z
        d
        R
        z
        s
        E
        k
        h
        h
        m
        F
        b
        w
        L
        s
        s
        m
        m
        k
        (C
        (D
        ann kann sich Georgien auch der Lösung der Konflikte
        m Südossetien und Abchasien zuwenden.
        In diesem Zusammenhang rufe ich Russland auf, den
        affenstillstand einzuhalten und alle Verpflichtungen
        us dem im August 2008 mit dem damaligen EU-Rats-
        räsidenten Sarkozy verhandelten Abkommen vollstän-
        ig umzusetzen. Besonders wichtig ist es, dass der Gen-
        er Verhandlungsprozess weitergeht. Er bietet bislang
        as einzige Forum, in welchem langfristig nach einer
        ösung der Konflikte um Südossetien und Abchasien
        esucht werden kann. Mit einer gewissen Ernüchterung
        üssen wir feststellen, dass die EU diese Verhandlungen
        erzeit auch nicht mit dem gleichen Nachdruck wie un-
        er der vorherigen Präsidentschaft verfolgt, obwohl die
        schechische Ratspräsidentschaft der Östlichen Partner-
        chaft eine besondere Priorität beigemessen hat. Eine
        irkliche Kontinuität in der Führung der gemeinsamen
        ußen- und Sicherheitspolitik der EU, GASP, werden
        ir erst mit dem Vertrag von Lissabon erreichen. Die
        üngste Zustimmung des tschechischen Senats stellt ei-
        en wichtigen Fortschritt dar. Nun bleibt das Votum des
        rischen Referendums abzuwarten und der Abschluss der
        atifikation in einigen anderen Mitgliedstaaten.
        Eine besonders positive Entwicklung in der Region
        ilden die armenisch-türkischen Gespräche über die Öff-
        ung der Grenzen und die angestrebte Normalisierung
        er diplomatischen Beziehungen. Die öffentliche Erklä-
        ung vom 23. April 2009 zeigt, dass beide Seiten zuver-
        ichtlich sind und es zu einem positiven Abschluss die-
        er Gespräche kommen kann, obgleich die Bevölkerung
        n beiden Ländern bisher noch nicht für die historische
        ussöhnung zwischen den beiden Völkern vorbereitet
        t.
        Im Falle Armeniens bildet die Demokratisierung des
        andes eine Bedingung für eine weitergehende Vertie-
        ung der Beziehungen zur EU. An erster Stelle steht da-
        ei die Freilassung der zahlreichen politischen Gefange-
        en.
        Gleiches gilt für Aserbaidschan. Auch dort sind die
        ahlreichen politischen Gefangenen zu entlassen. Wir
        ürfen auch dort nicht nachlassen, die Einhaltung der
        egel der Europäischen Konvention für Menschenrechte
        u verlangen. Denn wir wollen uns nicht nachsagen las-
        en, dass wir wegen des wachsenden Energiebedarfs der
        U die Wertedimension in den Beziehungen zum Süd-
        aukasus außer Acht lassen. In diesem Zusammenhang
        aben wir auch das Referendum vom März über die Auf-
        ebung der Begrenzung von Amtszeit und Wiederwahl-
        öglichkeiten für den Präsidenten und andere staatliche
        unktionäre aufmerksam verfolgt. Dies stellt eine pro-
        lematische Entwicklung und möglicherweise einen
        eiteren Schritt in Richtung Autoritarismus dar.
        Deutschland und die EU müssen sich stärker um die
        ösung der Konflikte in der Region bemühen. Russland
        ollte eine konstruktivere Haltung einnehmen, da offen-
        ichtlich ist, dass die meisten Konflikte ohne die Zusam-
        enarbeit mit Russland nicht zu lösen sind. Russland
        uss die Souveränität seiner Nachbarstaaten im Südkau-
        asus anerkennen.
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24789
        (A) )
        (B) )
        Wir müssen wiederum klarmachen, dass die europäi-
        sche Nachbarschaftspolitik und insbesondere die Östli-
        chen Partnerschaft nicht so zu verstehen sind, dass die
        EU in einem geopolitischen Spiel ihren Hut in den Ring
        wirft. Unser Anliegen ist es, Armenien, Aserbaidschan
        und Georgien als Staaten zu stabilisieren und die Demo-
        kratisierung in diesen Länder zu unterstützen. Stabilität
        in der unmittelbaren Nachbarschaft sollte nicht nur im
        Interesse der EU, sondern auch im Interesse der Russi-
        schen Föderation liegen.
        Anlage 3
        Erklärung
        des Abgeordneten Jörg van Essen (FDP) zur
        Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes
        zur Regelung der Verständigung im Strafver-
        fahren (Tagesordnungspunkt 4 b)
        Ich erkläre im Namen der Fraktion der FDP, dass bei
        der Abstimmung unser Votum „Ja“ gelautet hat.
        Anlage 4
        Erklärung
        der Abgeordneten Dr. Thea Dückert (BÜND-
        NIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über
        die Beschlussempfehlung zu der Unterrichtung
        durch die Bundesregierung: Vorschlag für eine
        Richtlinie des Europäischen Parlaments und
        des Rates zur Festlegung eines Rahmens für die
        Einführung intelligenter Verkehrssysteme im
        Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu
        anderen Verkehrsträgern (inkl. 17564/08 ADD 1
        und 17564/08 ADD 2) (ADD 1 in Englisch) (Ta-
        gesordnungspunkt 47 d)
        Ich erkläre im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die
        Grünen, dass unser Votum „Enthaltung“ lautet.
        Anlage 5
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben)
        und Maik Reichel (beide SPD) zu den namentli-
        chen Abstimmungen zum Entwurf eines Zwei-
        ten Gesetzes zur Änderung des Anspruchs- und
        Anwartschaftsüberführungsgesetzes (2. AAÜG-
        ÄndG) und zu rentenrechtlichen Anträgen der
        Fraktion Die Linke (Tagesordnungspunkt 6 a
        und b)
        Rentnerinnen und Rentner haben Anspruch auf die
        Anerkennung ihrer Arbeitsleistung, unabhängig von
        dem staatlichen System, in dem sie gelebt und gearbeitet
        haben.
        Auf die Zusatzversorgungssysteme, FZR und andere,
        der DDR haben die Menschen in Ostdeutschland ver-
        t
        r
        t
        b
        m
        b
        r
        U
        d
        d
        U
        k
        m
        t
        k
        l
        t
        h
        M
        h
        g
        h
        A
        I
        g
        i
        g
        R
        s
        A
        d
        d
        d
        d
        r
        h
        s
        l
        (C
        (D
        raut, ebenso darauf, dass die Bundesregierung diese
        echtmäßigen Ansprüche erfüllt. Mit der Rentenüberlei-
        ung der Nachwendezeit wurden nur Teilprobleme gelöst
        zw. neue geschaffen. Es ist unsere Aufgabe, die recht-
        äßigen Ansprüche aus dem DDR-Recht auch bei allen
        isher außen vor gelassenen Berufsgruppen zu realisie-
        en. Bei den Krankenschwestern macht es oft nur den
        nterschied zwischen 700 und 800 Euro Rente aus, bei
        en Reichsbahnern geht es um eine einmalige Abfin-
        ung durch die Bahn. Diese Ansprüche machen einen
        nterschied, denn es geht hier um ohnehin niedrige Ein-
        ommen. Wir müssen beachten, dass die Alterseinkom-
        en trotz höheren Rentenniveaus in Ostdeutschland un-
        erhalb der Westeinkommen liegen. Im Osten gab es
        eine Betriebsrenten und auch keine Kapitalanlagemög-
        ichkeiten für Arbeitnehmer. Die Erfüllung der berech-
        igten Ansprüche ist deshalb keine „weitere“ Rentener-
        öhung für Ostdeutsche, sondern eine längst überfällige
        aßnahme zur Herstellung gleichwertiger Lebensver-
        ältnisse auf der Basis von Rentengerechtigkeit.
        Seit vielen Jahren setzen wir uns mit unseren Kolle-
        en für eine politische Lösung ein und weisen darauf
        in, dass diese ungelösten Fragen angesichts steigender
        ltersarmut schnellstens beantwortet werden müssen.
        ch freue mich, dass im Entwurf des Regierungspro-
        ramms der SPD die Rentenangleichung Ost-West sowie
        n der heutigen Debatte eine abschließende gerechte Re-
        elung der Anwartschaftsüberführungen in einem
        entenanwartschaftsüberleitungsabschlussgesetz in Aus-
        icht gestellt werden.
        nlage 6
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Iris Gleicke, Dr. Peter
        Danckert, Dirk Manzewski, Volker Blumentritt,
        Klaus Uwe Benneter, Ernst Kranz, Andreas
        Weigel, Dr. Margrit Spielmann, Petra Merkel
        (Berlin), Carsten Schneider (Erfurt), Andreas
        Steppuhn, Hans-Joachim Hacker, Engelbert
        Wistuba, Petra Heß, Marko Mühlstein, Simone
        Violka, Rainer Fornahl und Dr. Gerhard Botz
        (alle SPD) zu den namentlichen Abstimmungen
        zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Ände-
        rung des Anspruchs- und Anwartschaftsüber-
        führungsgesetzes (2. AAÜG-ÄndG) und zu ren-
        tenrechtlichen Anträgen der Fraktion Die
        Linke (Tagesordnungspunkt 6 a und b)
        Wir, die Unterzeichner dieser Erklärung, stellen fest,
        ass unser heutiges Nein bei den unter TOP 6 stattfin-
        enden 17 namentlichen Abstimmungen nicht bedeutet,
        ass alle beantragten Sachverhalte falsch sind.
        Wir sind der Meinung, dass im Zusammenhang mit
        er schnellstmöglichen Vereinheitlichung des Renten-
        echts die heute zur Abstimmung stehenden Sachver-
        alte abschließend in einem Rentenüberleitungsab-
        chlussgesetz geregelt werden sollten.
        Die Vereinheitlichung des Rentenrechts hat für uns al-
        erdings Priorität, da dies alle Menschen in den neuen
        24790 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Bundesländern betrifft und nicht einzelne Berufs- oder
        Personengruppen.
        Anlage 7
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Martin Burkert (SPD) zur
        namentlichen Abstimmung über den Antrag:
        Regelung der Ansprüche und Anwartschaften
        auf Alterssicherung für Angehörige der Deut-
        schen Reichsbahn (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner bei der Deut-
        schen Reichsbahn konnten für ihre Altersvorsorge zu-
        sätzlich zur Sozialversicherungsrente Ansprüche bei der
        traditionellen Altersversorgung der Reichsbahner erwer-
        ben. Im Prozess der deutschen Einheit sowie bei der Zu-
        sammenführung beider deutscher Eisenbahnen wurde
        keine Regelung getroffen, inwiefern die erworbenen An-
        sprüche der Altersversicherung der Deutschen Reichs-
        bahner in die Systematik der gesetzlichen Rentenver-
        sicherung hätten überführt werden können. Die
        betroffenen Eisenbahnerinnen und Eisenbahner kämpfen
        deshalb bis heute um ihre Anerkennung ihrer zusätzli-
        chen Rentenansprüche.
        Diesen Umstand greift die Linke mit ihrem vorliegen-
        den Antrag auf. Sie fordert, die Bundesregierung solle
        eine Regelung vorlegen, mit welcher die Ansprüche aus
        der Altersversicherung der Reichsbahner eingelöst wer-
        den können. Als Bahnbeauftragter der SPD-Bundestags-
        fraktion bin ich mit der Problematik und den Hoffnun-
        gen der Betroffenen auf eine Entschädigung bestens
        vertraut. Ich halte es auch für dringend geboten, bald-
        möglichst eine Lösung für das Problem zu suchen und
        dabei die gesamte Dimension der Alterssicherungstitel
        für die Reichsbahnerinnen und Reichsbahner zu berück-
        sichtigen. Dies gilt umso mehr, als die Gewerkschaft
        TRANSNET seit Langem darum bemüht ist, den Inte-
        ressen der Reichsbahnerinnen und Reichsbahner zur
        Durchsetzung zu verhelfen. Ich möchte daher klarstel-
        len, dass ich das Anliegen der Reichsbahnerinnen und
        Reichsbahner, für ihre Anwartschaften aus der Alterver-
        sicherung der Reichsbahner eine Entschädigung zu er-
        halten, unterstütze, und ich bitte alle politischen Kräfte
        darum, sich spätestens in der nächsten Legislaturperiode
        um einen angemessenen Ausgleich zu erzielen.
        Um einen solchen Ausgleich herbeizuführen, ist es
        aufgrund der komplexen Materie nötig, dass sich alle
        Beteiligten in vorderster Linie um eine konstruktive Pro-
        blemlösung bemühen. Hierzu sind machbare Vorschläge,
        solide Finanzierungsmodeile und rentensystematisch
        überzeugende Konstruktionen gefragt. Der Antrag der
        Linksfraktion kann nichts davon vorweisen. Sie macht
        zwar auf ein Problem aufmerksam, liefert aber keinen
        brauchbaren Ansatz zu dessen Lösung. In diesem Sinne
        ist es mir trotz der grundlegenden Sympathie für das An-
        liegen in der Sache – nicht möglich, dem Antrag der
        Linksfraktion zuzustimmen. Folglich enthalte ich mich
        bei der Abstimmung über den oben genannten Antrag.
        A
        d
        d
        h
        A
        l
        D
        p
        b
        u
        v
        D
        d
        B
        t
        h
        G
        a
        s
        I
        l
        A
        M
        s
        Z
        t
        a
        s
        D
        s
        R
        w
        d
        (C
        (D
        nlage 8
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer und
        Wolfgang Gunkel (beide SPD) zu den namentli-
        chen Abstimmungen zu rentenrechtlichen An-
        trägen der Fraktion Die Linke (Drucksachen
        16/7020, 16/7030 und 16/7034) und zur Abstim-
        mung zum rentenrechtlichen Antrag der Frak-
        tion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 16/
        11684) (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Ich bin der Auffassung, dass die Vereinheitlichung
        es Rentenrechts in Deutschland 20 Jahre nach der Wie-
        ervereinigung hohe Priorität hat. In diesem Zusammen-
        ang sind grundsätzlich die Sachverhalte, die heute zur
        bstimmung stehen, abschließend in einem Rentenüber-
        eitungsabschlussgesetz zu regeln. Von ganz besonderer
        ringlichkeit sind für mich Verbesserungen aus sozial-
        olitischen Gründen für die Mitarbeiterinnen und Mitar-
        eiter des Gesundheits- und Sozialwesens in der DDR
        nd die in der DDR bzw. in den neuen Bundesländern
        or 1992 geschiedenen Frauen; für die Angehörigen der
        eutschen Reichsbahn – DR – der DDR aus Gründen
        er Gleichbehandlung mit Beschäftigten vergleichbarer
        erufsgruppen West hinsichtlich der Zusage aus der Al-
        ersversorgung der Deutschen Reichsbahn; für die Ange-
        örigen der technischen Intelligenz in der DDR aus
        ründen der Gleichbehandlung innerhalb dieser Gruppe.
        Wegen dieser Dringlichkeit stimme ich den Anträgen
        uf Drucksachen 16/7020 – mittleres medizinisches Per-
        onal –, 16/7030 – Reichsbahn–, 16/7034 – technische
        ntelligenz – und 16/11684 – Geschiedene neue Bundes-
        änder – zu.
        nlage 9
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Andreas G. Lämmel und Uda
        Carmen Freia Heller (beide CDU/CSU) zu den
        namentlichen Abstimmungen zu rentenrechtli-
        chen Anträgen der Fraktion Die Linke und zu
        den Abstimmungen zu einem rentenrechtlichen
        Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
        und zu einem rentenrechtlichen Antrag der
        Fraktion der FDP (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Die Verbesserung der rentenrechtlichen Situation der
        enschen in den neuen Bundesländern war bei der Her-
        tellung der deutschen Einheit ein erklärtes politisches
        iel der Union. Das alte DDR-System galt es in das Sys-
        em der Bundesrepublik zu überführen. Dies ist alles in
        llem sehr gut gelungen. Vor allem stehen die ostdeut-
        chen Rentner heute wesentlich besser da als in der
        DR. Allerdings zeigt sich auch heute noch, wie
        chwierig es ist, einen Unrechtsstaat mit Mitteln des
        echtsstaates aufzuarbeiten.
        Die Anträge der Linken sind opportunistisch und
        ahlkampftaktisch motiviert. Schon deshalb werde ich
        en eingebrachten Rentenanträgen nicht zustimmen. Die
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24791
        (A) )
        (B) )
        Debatte um angebliche Ungerechtigkeiten bei der Ren-
        tenüberleitung muss endlich vom Kopf auf die Füße ge-
        stellt werden. Was die Linke als Ungerechtigkeiten im
        Rentenüberleitungsgesetz, RÜG, und im Gesetz zur
        Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus
        den Zusatz- und Sonderversorgungssystemen, AAÜG,
        bezeichnet, geht tatsächlich im Wesentlichen auf die
        Willkür im DDR-Rentenrecht zurück. Denn es gab in der
        DDR eben keine eindeutigen, einheitlich angewendeten
        und einklagbaren Regeln für die Zusatzrenten. Die Un-
        gerechtigkeiten der DDR-Diktatur können nicht nach-
        träglich der im Zuge der Wiedervereinigung durchge-
        führten Überleitung der Ostrenten in das bundesdeutsche
        Rentenrecht angelastet werden. Ganz überwiegend be-
        treffen die Vorschläge der Linken die Anliegen einzelner
        Gruppen, die bereits von früheren Bundesregierungen
        immer wieder geprüft wurden. Eine pauschale Besser-
        stellung dieser Einzelgruppen würde die Debatte nicht
        beenden. Denn sie würde zu Ungerechtigkeiten bei an-
        deren Gruppen führen.
        Dennoch hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu-
        sammen mit der Bundesregierung noch einmal intensiv
        geprüft, ob und wie Änderungen bei einzelnen Fallgrup-
        pen vorgenommen werden können. Leider hat das zu-
        ständige Bundesministerium für Arbeit und Soziales
        dazu bisher keine tragfähigen Vorschläge unterbreitet.
        Mit der heutigen Ablehnung der populistischen Anträge
        der Linken ist das Thema nicht ein für allemal erledigt.
        Die Gruppe der ostdeutschen CDU-Bundestagsabgeord-
        neten wird sich auch weiterhin mit der Frage auseinan-
        dersetzen. Nach Abschluss der Prüfungen werden wir
        uns – bei einem breiten Konsens, dass es sich im konkre-
        ten Einzelfall um objektiv vorliegende Ungerechtigkei-
        ten handelt – gleich zu Beginn der neuen Legislaturperio-
        de für Nachbesserungen einsetzen. Dies setzt aber das
        Vorliegen eines praktikablen Lösungsvorschlags voraus,
        der nicht zu Ungerechtigkeiten bei anderen Gruppen
        führt.
        In ihrer Gesamtheit haben die Maßnahmen zur Ren-
        tenüberleitung die Rentner in den ostdeutschen Ländern
        zu Gewinnern der Einheit gemacht. Mit der Umstellung
        der Renten auf D-Mark und der Hochwertung früherer
        Arbeitsentgelte auf Westniveau wurde die Altersversor-
        gung der ehemaligen DDR auf eine neue, mehrfach
        höchstrichterlich geprüfte und gebilligte Grundlage ge-
        stellt. Nahezu für alle ostdeutschen Rentner geht die
        Rentenüberleitung mit einer erheblichen finanziellen
        Verbesserung einher. Dies ist ein großer Erfolg unseres
        wiedervereinigten Deutschlands.
        Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion will, dass die ost-
        deutschen Rentner auch in Zukunft finanziell gut abgesi-
        chert sind. Dazu muss auch an einem einheitlichen Ren-
        tenrecht weiter gearbeitet werden. Die Vereinheitlichung
        ist für uns kein Selbstzweck. Entscheidend ist das kon-
        krete Ergebnis für die Beitragszahler und Rentner, nicht
        eine vordergründige Gleichmacherei um jeden Preis.
        Hier haben die von der Bundesregierung durchgeführten
        Prüfungen noch zu keinem befriedigenden Ergebnis ge-
        führt.
        f
        s
        l
        d
        s
        A
        M
        s
        Z
        h
        a
        w
        R
        l
        d
        S
        t
        R
        e
        R
        e
        n
        g
        s
        b
        n
        g
        s
        n
        a
        e
        s
        g
        p
        l
        (C
        (D
        Daher wird unsere Fraktion zunächst am Status quo
        esthalten. 3,4 Prozent Rentensteigerung in diesem Jahr
        ind ein gutes Ergebnis für die Rentner in Ostdeutsch-
        and. Die Anpassung des Rentenrechts bleibt für uns in
        er nächsten Legislaturperiode ganz oben auf der politi-
        chen Agenda.
        nlage 10
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam,
        Günter Baumann, Veronika Bellmann, Dr.
        Christoph Bergner, Klaus Brähmig, Monika
        Grütters, Manfred Grund, Uda Carmen Freia
        Heller, Bernd Heynemann, Robert Hochbaum,
        Susanne Jaffke-Witt, Dr. Peter Jahr, Dr. Hans-
        Heinrich Jordan, Manfred Kolbe, Jens
        Koeppen, Michael Kretschmer, Andreas G.
        Lämmel, Katharina Landgraf, Dr. Michael
        Luther, Ulrich Petzold, Eckhardt Rehberg,
        Katherina Reiche (Potsdam), Ingo Schmitt
        (Berlin), Michael Stübgen, Volkmar Uwe Vogel,
        Marco Wanderwitz und Kai Wegner (alle CDU/
        CSU) zu den namentlichen Abstimmungen zu
        rentenrechtlichen Anträgen der Fraktion Die
        Linke (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Die Verbesserung der rentenrechtlichen Situation der
        enschen in den neuen Bundesländern war bei der Her-
        tellung der deutschen Einheit ein erklärtes politisches
        iel der Union und ist es auch weiterhin. Vor allem ste-
        en die ostdeutschen Rentner heute wesentlich besser da
        ls in der DDR. Allerdings zeigt sich auch heute noch,
        ie schwierig es ist, einen Unrechtsstaat mit Mitteln des
        echtsstaates aufzuarbeiten.
        Was die Linke als Ungerechtigkeiten im Rentenüber-
        eitungsgesetz, RÜG, und im Gesetz zur Überführung
        er Ansprüche und Anwartschaften aus den Zusatz- und
        onderversorgungssystemen, AAÜG, bezeichnet, geht
        atsächlich im Wesentlichen auf die Willkür im DDR-
        entenrecht zurück. Denn es gab in der DDR eben keine
        indeutigen, einheitlich angewendeten und einklagbaren
        egeln für die Zusatzrenten. Ebenso wenig gab es nach
        iner Scheidung Ansprüche auf Versorgungsausgleich.
        Die Ungerechtigkeiten der DDR-Diktatur können nicht
        achträglich der im Zuge der Wiedervereinigung durch-
        eführten Überleitung der Ostrenten in das bundesdeut-
        che Rentenrecht angelastet werden. Ganz überwiegend
        etreffen die Vorschläge der Linken die Anliegen einzel-
        er Gruppen, die bereits von früheren Bundesregierun-
        en immer wieder geprüft wurden. Eine pauschale Bes-
        erstellung dieser Personengruppen würde die Debatte
        icht beenden. Denn sie würde zu Ungerechtigkeiten bei
        nderen Betroffenen führen. Deshalb werden wir den
        ingebrachten Rentenanträgen nicht zustimmen.
        Dennoch hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu-
        ammen mit der Bundesregierung noch einmal intensiv
        eprüft, ob und wie Änderungen bei einzelnen Fallgrup-
        en vorgenommen werden können. Mit der heutigen Ab-
        ehnung der populistischen Anträge der Linken ist das
        24792 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Thema nicht ein für alle Mal erledigt. Die CDU-Bundes-
        tagsabgeordneten aus den neuen Bundesländern werden
        sich auch weiterhin mit der Frage auseinandersetzen.
        Nach Abschluss der Prüfungen werden wir uns – bei ei-
        nem breiten Konsens, dass es sich im konkreten Einzel-
        fall um objektiv vorliegende Ungerechtigkeiten handelt –
        gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode für Nach-
        besserungen einsetzen. Dies setzt aber das Vorliegen ei-
        nes praktikablen Lösungsvorschlags voraus, der nicht zu
        Ungerechtigkeiten bei anderen Gruppen führt.
        In ihrer Gesamtheit haben die Maßnahmen zur Ren-
        tenüberleitung die Rentner in den ostdeutschen Ländern
        zu Gewinnern der Einheit gemacht. Mit der Umstellung
        der Renten auf D-Mark und der Hochwertung früherer
        Arbeitsentgelte auf Westniveau wurde die Altersversor-
        gung der ehemaligen DDR auf eine neue, mehrfach
        höchstrichterlich geprüfte und gebilligte Grundlage ge-
        stellt. Nahezu für alle ostdeutschen Rentner geht die
        Rentenüberleitung mit einer erheblichen finanziellen
        Verbesserung einher. Dies ist ein großer Erfolg unseres
        wiedervereinigten Deutschlands.
        Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion will, dass die ost-
        deutschen Rentner auch in Zukunft finanziell gut abgesi-
        chert sind. Dazu muss auch an einem einheitlichen Ren-
        tenrecht weiter gearbeitet werden. Die Vereinheitlichung
        ist für uns kein Selbstzweck. Entscheidend ist das kon-
        krete Ergebnis für die Beitragszahler und Rentner, nicht
        eine vordergründige Gleichmacherei um jeden Preis.
        Hier haben die von der Bundesregierung durchgeführten
        Prüfungen noch zu keinem befriedigenden Ergebnis ge-
        führt.
        Daher wird unsere Fraktion zunächst am Status quo
        festhalten. 3,4 Prozent Rentensteigerung in diesem Jahr
        sind ein gutes Ergebnis für die Rentner in Ostdeutsch-
        land. Die Vereinheitlichung des Rentenrechts bleibt für
        uns in der nächsten Legislaturperiode ganz oben auf der
        politischen Agenda.
        Anlage 11
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Waltraud Wolff (Wol-
        mirstedt) (SPD) zur namentlichen Abstimmung
        über die Beschlussempfehlung und zu dem An-
        trag: Fortsetzung der deutschen Beteiligung an
        der internationalen Sicherheitspräsenz im Ko-
        sovo auf der Grundlage der Resolution 1244
        (1999) des Sicherheitsrates der Vereinten Natio-
        nen vom 10. Juni 1999 und des Militärisch-
        Technischen Abkommens zwischen der interna-
        tionalen Sicherheitspräsenz (KFOR) und den
        Regierungen der Bundesrepublik Jugoslawien
        (jetzt: Republik Serbien) und der Republik Ser-
        bien vom 9. Juni 1999 (Tagesordnungspunkt 7)
        Der gegenwärtige Einsatz der Bundeswehr im Ko-
        sovo geht auf eine höchst problematische und seinerzeit
        von mir abgelehnte Militärintervention der NATO im
        Zuge des Kosovo-Krieges zurück. Meine kritische Hal-
        tung zu diesem Einsatz konnte bis heute nicht entkräftet
        w
        A
        r
        w
        s
        m
        s
        i
        e
        n
        i
        K
        f
        A
        G
        L
        g
        c
        p
        d
        e
        B
        d
        w
        „
        r
        g
        f
        v
        D
        F
        e
        c
        s
        f
        Ü
        s
        d
        A
        G
        (C
        (D
        erden, zumal eine fundierte offene Auswertung und
        ufarbeitung dieses Einsatzes seitens der Bundesregie-
        ung bis heute fehlt. Nach wie vor fehlt es auch an
        eitergehenden zivilen Komponenten der Friedens-
        icherung, an konsequenter Entwaffnung und an ökono-
        ischen, sozialen und politischen Konzepten und Per-
        pektiven für die Balkan-Region.
        Ich sehen mich nicht in der Lage, einem Mandat, das
        ch in seiner Vorgeschichte nicht mittragen konnte, durch
        ine Zustimmung zu dessen Verlängerung heute eine
        achträgliche Rechtfertigung zu geben. Gleichzeitig bin
        ch mir dessen bewusst, dass ein bloßer Abbruch des
        FOR-Einsatzes und ein Abzug der Bundeswehr eben-
        alls nicht zielführend wären.
        Deshalb enthalte ich mich der Stimme.
        nlage 12
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Thomas Dörflinger, Andreas
        Jung (Konstanz), Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen), Michael Brand, Peter Weiß
        (Emmendingen) und Annette Widmann-Mauz
        (alle CDU/CSU) zur namentlichen Abstimmung
        über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung
        des Grundgesetzes (Art. 87 d) (Tagesordnungs-
        punkt 10 a)
        Erstens. Mit der vorgesehenen Änderung von Art. 87 d
        G soll die Festlegung aufgegeben werden, dass die
        uftverkehrsverwaltung in bundeseigener Verwaltung
        eführt wird. Damit würde die Delegation von Flugsi-
        herungsaufgaben auf private – auch auf ausländische
        rivate – Flugsicherungsorganisationen möglich. Es han-
        elt sich damit um eine Grundsatzentscheidung gegen
        ine verbindliche staatliche Aufgabenwahrnehmung im
        ereich der Flugsicherung. Wir lehnen eine solche Än-
        erung ab, da zum Kernbereich staatlicher Aufgaben-
        ahrnehmung auch die Aufgaben der Flugsicherung als
        Luftpolizei“ zählen. Es sind elementare Sicherheitsinte-
        essen der Bürgerinnen und Bürger betroffen.
        Zweitens. Das begrüßenswerte Vorhaben, einen
        renzüberschreitenden, europäischen Luftraum zu schaf-
        en, kann auch ohne eine Änderung von Art. 87 d GG
        erwirklicht werden. Hierzu öffnet Art. 24 GG den Weg.
        anach kann eine staatliche Flugsicherung mit anderen
        lugsicherungsorganisationen grenzüberschreitend und
        uropaweit zusammenarbeiten und so die Ziele errei-
        hen, die mit einem einheitlichen Luftraum verbunden
        ind.
        Drittens. Neben der inhaltlichen Kritik bestehen ver-
        assungsrechtliche Bedenken gegenüber dem Vorhaben:
        Art. 23 Abs. 1 und Art. 24 Abs. 1 GG stehen einer
        bertragung hoheitlicher Aufgaben auf ein ausländi-
        ches privates Unternehmen entgegen. Die Ausübung
        er Flugsicherung gehört zum Kernbestand staatlicher
        ufgaben. Dieser Kernbestand ist nach Art. 79 Abs. 3
        G in Verbindung mit Art. 20 GG verfassungsfest ge-
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24793
        (A) )
        (B) )
        schützt. Die Übertragung der Flugsicherung auf auslän-
        dische Privatunternehmen verstößt aber gegen Art. 20
        GG, weil dadurch dem Souverän jegliches Steuerungs-
        und Kontrollinstrument aus der Hand genommen wird.
        Letztlich widerspricht dies dem Demokratieprinzip und
        dem damit verbundenen Erfordernis parlamentarischer
        Verantwortlichkeit (Art. 20 Abs. 1 GG). Damit würde
        mit der vorgesehenen Grundgesetzänderung verfas-
        sungswidriges Verfassungsrecht geschaffen.
        Unsere verfassungsrechtlichen Bedenken werden
        durch Stellungnahmen der Rechtswissenschaftler Profes-
        sor Dr. Stephan Hobe und Professor Dr. Peter M. Huber
        unterstützt.
        Viertens. Bindende europäische Vorgaben, die den na-
        tionalen Gesetzgeber zu dieser Verfassungsänderung
        zwingen würden, existieren nicht. Die Verordnung
        „Single European Sky II“, mit der die Flugsicherung in
        Eu-ropa neu geordnet werden soll, wird in den europäi-
        schen Gremien noch diskutiert und soll frühestens im
        Oktober beschlossen werden. Unabhängig von inhaltli-
        chen Fragestellungen besteht schon deshalb keine Hand-
        lungspflicht.
        Anlage 13
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Birgit
        Homburger, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht
        und Patrick Meinhardt (alle FDP) zur nament-
        lichen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
        setzes zur Änderung des Grundgesetzes
        (Art. 87 d) (Tagesordnungspunkt 10 a)
        Wir werden der Änderung des Grundgesetzes Art. 87 d
        nicht zustimmen, da die Bundesregierung nicht in der
        Lage war, erhebliche Bedenken unsererseits auszuräu-
        men.
        In einer Kleinen Anfrage vom 6. Mai 2009, Bundes-
        tagsdrucksache 16/12941, hatte die FDP-Bundestags-
        fraktion die Bundesregierung unter anderem gefragt, wie
        sich die Änderungen auf das Anflugverfahren auf den
        Flughafen Zürich und die Zahl der Flugzeuge, die folg-
        lich deutschen Luftraum nutzen, auswirken werden, ob
        die derzeit existierenden Verfügungen der Bundesrepublik
        Deutschland bzw. Vereinbarungen zwischen Deutschland
        und der Schweiz ihre Gültigkeit behalten oder ob sie
        außer Kraft gesetzt oder geändert werden, ob die Wei-
        sungs- und Kontrollrechte der Bundesverwaltung gegen-
        über Skyguide eingeschränkt werden und ob ausländi-
        sche Flugsicherungsorganisationen als beliehen im
        Sinne des deutschen Verwaltungsrechts gelten. Weiter
        wollten wir eine Auskunft der Bundesregierung, ob die
        Befürchtungen in den südbadischen Landkreisen be-
        gründet sind, dass es zu einer Verlagerung des Anflug-
        verkehrs des Flughafens Zürich in den süddeutschen
        Raum kommen werde und dass für die Flugverkehrskon-
        trolle im süddeutschen Raum die sonst innerhalb
        Deutschlands möglichen Rechte der Aufsicht, der Kon-
        trolle, der Unterrichtung und der Durchsetzung von Wei-
        sungen bestehen. Schließlich fragten wir nach der Über-
        g
        d
        o
        u
        G
        f
        b
        v
        h
        R
        N
        v
        L
        b
        u
        ß
        g
        w
        A
        L
        d
        d
        m
        r
        H
        d
        n
        B
        z
        V
        w
        s
        d
        E
        v
        v
        d
        L
        U
        Ä
        a
        t
        B
        r
        e
        l
        E
        (C
        (D
        angszeit bis zum 30. Dezember 2012 und danach, ob in
        ieser Zeit die schweizerische Skyguide ohne fachliche
        der rechtliche Beanstandungsmöglichkeiten alle An-
        nd Abflüge auf den Flughafen Zürich über deutsches
        ebiet leiten kann.
        Die Bundesregierung war verpflichtet, die Kleine An-
        rage der FDP-Bundestagsfraktion bis zum 22. Mai zu
        eantworten. Am 26. Mai haben wir erfahren, dass Frist-
        erlängerung bis zum 5. Juni 2009 beantragt wurde. Bis-
        er hatte die Bundesregierung stets signalisiert, dass die
        egion durch die von ihr beantragten Änderungen keine
        achteile zu befürchten habe. Es ist daher nicht nach-
        ollziehbar, dass die Bundesregierung sich nicht in der
        age sieht, rechtlich relevante grundsätzliche Fragen zu
        eantworten und damit ihre Rechtsauffassung schriftlich
        nd verbindlich festzulegen. Daraus müssen wir schlie-
        en, dass die Bundesregierung unsere Fragen nicht im
        ewünschten Sinne beantworten kann. Deshalb lehnen
        ir die Grundgesetzänderung ab.
        nlage 14
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Marianne Schieder, Dr. Axel
        Berg und Dr. Marlies Volkmer (alle SPD) zur
        namentlichen Abstimmung über die Beschluss-
        empfehlung: Milch-Exportsubventionen sofort
        stoppen – Weitere Zerstörung der Märkte in
        Entwicklungsländern verhindern (Tagesord-
        nungspunkt 9)
        Verantwortungsvolle Politik bedeutet, nicht nur die
        ösung der Probleme im eigenen Land anzupacken, son-
        ern genau zu prüfen, welche Auswirkungen unser Han-
        eln andernorts hat. In einer globalisierten Welt ist es
        ehr denn je notwendig, dass wir als Industrienation ge-
        ade die Situation der Menschen im Blick haben, die von
        unger und Not betroffen sind. Daher ist das Instrument
        er Exportsubventionen für Agrarprodukte klar abzuleh-
        en. Es kann nicht sein, dass die Europäische Union zur
        ewältigung der Probleme auf dem Milchmarkt wieder
        u Mitteln greift, die sie laut Bekundungen in den WTO-
        erhandlungen bis 2013 abschaffen will, da sie nach-
        eislich problematisch für andere Märkte sind, insbe-
        ondere in den ärmsten Ländern der Welt. Es ist außer-
        em nicht zu akzeptieren, dass vonseiten der
        uropäischen Union vermeintlich nur in die Länder sub-
        entionierte Ware exportiert wird, die nicht unmittelbar
        on Hunger betroffen sind. Jeder weiß, dass diese Pro-
        ukte letztendlich über Umwege gerade in den ärmsten
        ändern lokale Märkte zerstören. Die Europäische
        nion erlaubt es sich im Moment, auf dem Rücken der
        rmsten die Lösung ihrer Probleme in der Agrarpolitik
        nzugehen.
        Verantwortungsvolle und verlässliche Politik beinhal-
        et aber auch, dass man sich an Vereinbarungen wie zum
        eispiel einen Koalitionsvertrag hält. Gerade in schwie-
        igen Zeiten ist dies erforderlich, um nicht im Chaos zu
        nden. Leider ist es derzeit in der Koalition nicht mög-
        ich, ein klares Mehrheitsvotum gegen den Einsatz von
        xportsubventionen auf den Weg zu bringen.
        24794 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Anlage 15
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler (SPD) zur
        namentlichen Abstimmung über die Beschluss-
        empfehlung: Milch-Exportsubventionen sofort
        stoppen – Weitere Zerstörung der Märkte in
        Entwicklungsländern verhindern (Tagesord-
        nungspunkt 9)
        Verantwortungsvolle Politik bedeutet, nicht nur die
        Probleme im eigenen Land anzupacken, sondern genau
        zu prüfen, welche Auswirkungen unser Handeln andern-
        orts hat. In einer globalisierten Welt ist es mehr denn je
        notwendig, dass wir als Industrienation gerade die Situa-
        tion der Menschen im Blick haben, die von Hunger und
        Not betroffen sind. Daher ist das Instrument der Export-
        subventionen für Agrarprodukte klar abzulehnen. Es
        kann nicht sein, dass die Europäische Union zur Bewälti-
        gung der Probleme auf dem Milchmarkt wieder zu Mit-
        teln greift, die sie laut Bekundungen in den WTO-Ver-
        handlungen bis 2013 abschaffen will, da sie nachweislich
        problematisch für andere Märkte sind, insbesondere in
        den ärmsten Ländern der Welt. Es ist außerdem nicht zu
        akzeptieren, dass vonseiten der Europäischen Union ver-
        meintlich nur in die Länder subventionierte Ware expor-
        tiert wird, die nicht unmittelbar von Hunger betroffen
        sind. Jeder weiß, dass diese Produkte letztendlich über
        Umwege gerade in den ärmsten Ländern lokale Märkte
        zerstören. Die Europäische Union erlaubt es sich im Mo-
        ment, auf dem Rücken der Ärmsten ihre Probleme in der
        Agrarpolitik anzugehen.
        Ich bedauere es sehr, dass es derzeit mit der Union
        nicht möglich ist, ein klares Mehrheitsvotum gegen den
        Einsatz von Exportsubventionen auf den Weg zu brin-
        gen.
        Anlage 16
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Dr. Carl-Christian Dressel,
        Detlef Dzembritzki, Dr. Reinhold Hemker,
        Dr. Barbara Hendricks, Josip Juratovic, Ernst
        Kranz, Jella Teuchner, Dr. Margrit Wetzel und
        Manfred Zöllmer (alle SPD) zur namentlichen
        Abstimmung über die Beschlussempfehlung:
        Milch-Exportsubventionen sofort stoppen – Wei-
        tere Zerstörung der Märkte in Entwicklungslän-
        dern verhindern (Tagesordnungspunkt 9)
        Den Antrag der Fraktion Die Grünen zur sofortigen
        Beendigung der Milchexportsubventionen lehnen wir
        ab, weil im Antrag neben dieser Forderung Vorschläge
        zur Regulierung des Milchmarktes gemacht werden, die
        nicht zielführend sind. Damit werden zwei Aspekte mit-
        einander verwoben, die nur zufällig etwas miteinander
        zu tun haben.
        Die von den Grünen im Antrag geforderte Steuerung
        der Milchmenge entspricht nicht dem Weg, den die EU
        beschlossen hat. Danach sollen die vereinbarten Milch-
        q
        i
        l
        h
        t
        d
        g
        E
        F
        W
        d
        2
        e
        u
        w
        u
        m
        l
        k
        s
        z
        l
        W
        t
        s
        r
        u
        a
        s
        P
        A
        z
        E
        h
        f
        S
        s
        f
        k
        e
        m
        t
        i
        d
        s
        s
        (C
        (D
        uoten auslaufen. Die Forderung nach neuen Quoten ist
        nsoweit kontraproduktiv. Zudem hat die Quotenrege-
        ung das Problem auf dem Milchmarkt in der Vergangen-
        eit nicht verhindert. Eher im Gegenteil.
        Richtig ist indes, dass insbesondere die Exporterstat-
        ungen der EU für Agrarprodukte Preisrelationen auf
        em Weltmarkt verzerren und die heimische Produktion,
        erade in Entwicklungsländern, strangulieren. Sinkende
        inkommen und steigende Armut sind die negativen
        olgen einer solchen Subventionspolitik. Im Verlauf der
        TO-Verhandlungen hat die EU insoweit richtigerweise
        ie Zusage gegeben, Exporterstattungen bis zum Jahr
        013 abzuschaffen.
        Auch wenn Exporterstattungen welthandelsrechtlich
        in zulässiges Instrument sind, so ist es politisch falsch
        nd setzt die absolut falschen Signale. Es ist widersinnig,
        enn einerseits zu Recht große Anstrengungen weltweit
        nternommen werden – auch durch unser Land –, eine
        arktfähige Landwirtschaft in Schwellen- und Entwick-
        ungsländern aufzubauen, und dann gleichzeitig die lo-
        alen Märkte mit subventionierten Agrarprodukten über-
        chwemmt werden. Diese Vorgehensweise ermutigt
        udem all diejenigen Länder, die Protektionismus für ein
        egitimes handelspolitisches Instrument halten.
        Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise melden
        TO und Weltbank einen rapiden Anstieg protektionis-
        ischer Maßnahmen. Es ist verheerend, wenn diese Be-
        trebungen weiteren Auftrieb erhalten. Insbesondere wä-
        en die Folgen für Deutschland, das Exportweltmeister
        nd auf einen freien Welthandel im besonderen Maße
        ngewiesen ist, verheerend. Die Märkte müssen noch
        tärker geöffnet werden, Subventionen verzerren die
        reise, insbesondere im Agrarsektor.
        nlage 17
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz)
        (CDU/CSU) zur namentlichen Abstimmung
        über den Entwurf eines Gesetzes zur diamor-
        phingestützten Substitutionsbehandlung (Ta-
        gesordnungspunkt 12 a)
        Ich stimme den vorliegenden Gesetzentwürfen nicht
        u. Stattdessen halte ich eine Fortsetzung und inhaltliche
        rweiterung des Modellprojekts zur streng kontrollierten
        eroingestützten Behandlung von Schwerstabhängigen
        ür den richtigen Weg.
        Maßstab für die Aufnahme einer heroingestützten
        ubstitutionsbehandlung in die Regelversorgung der ge-
        etzlichen Krankenversicherung kann nach meiner Auf-
        assung allein die Frage sein, wie den betroffenen kran-
        en Menschen am besten geholfen werden kann. Um
        ine Antwort auf diese Frage zu geben, hat das Bundes-
        inisterium für Gesundheit gemeinsam mit sieben Städ-
        en ein Modellprojekt ins Leben gerufen. Dabei sollte
        nsbesondere untersucht werden, ob eine Überlegenheit
        er Heroin- gegenüber der Methadonbehandlung festzu-
        tellen ist. Das Ministerium ist zum Ergebnis gelangt, es
        ei eine statistisch signifikante Überlegenheit feststell-
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24795
        (A) )
        (B) )
        bar. Dies gelte sowohl für die Verbesserung des Gesund-
        heitszustandes der Drogenkranken als auch was den
        Rückgang des illegalen Drogenkonsums, das Lösen von
        der Drogenszene und damit die Abnahme der Kriminali-
        tät angeht.
        Mittlerweile werden jedoch Kritikpunkte thematisiert,
        die die Übertragbarkeit der in dem Modellprojekt durch-
        geführten Heroinabgabe in die Routineversorgung infrage-
        stellen. So wurden etwa anlässlich der Expertenanhö-
        rung im Deutschen Bundestag am 23. März 2009 ins-
        besondere folgende Punkte angesprochen: Wie sind die
        erheblichen Unterschiede in den Ergebnissen der einzel-
        nen Behandlungszentren zu erklären? Welche Rolle hat
        die Intensivierung der psychosozialen Betreuung beglei-
        tend zur Diamorphinbehandlung gespielt bzw. sind auch
        bei einer entsprechenden psychosozialen Betreuung be-
        gleitend zu einer Methadonsubstitution vergleichbare
        Ergebnisse zu erzielen? Wieso konsumierte ein Drittel
        der Patienten während der heroingestützten Behandlung
        weiterhin illegale Drogen und löste sich folglich trotz
        der Therapie nicht aus der Drogenszene? Ist es vor dem
        Hintergrund, dass nur 8 Prozent der Patienten in eine
        Abstinenztherapie überführt werden konnten, möglich,
        die Ausstiegsorientierung der heroingestützten Behand-
        lung zu stärken?
        In der Expertenanhörung nahmen mehrere Sachver-
        ständige aus Ärzteschaft und Wissenschaft diese Fragen
        zum Anlass, die Überlegenheit der Heroin- gegenüber
        der Methadonbehandlung infragezustellen. Vor einer
        verbindlichen Entscheidung über die Aufnahme der He-
        roinbehandlung in eine Routineversorgung sollte nach
        meiner Auffassung diesen aufgeworfenen Fragen nach-
        gegangen werden.
        Aus diesem Grund spreche ich mich dafür aus, die
        Modellprojekte fortzusetzen und dabei neue Schwer-
        punkte so zu setzen, dass die genannten Fragen beant-
        wortet werden können. Dieses Vorgehen würde die Ver-
        sorgung der betroffenen Patienten in den beteiligten
        Städten sicherstellen, aber auch die Aufnahme weiterer
        Schwerstabhängiger in die Projekte ermöglichen.
        Schließlich könnte die Auswertung der fortgeführten
        Modellprojekte dann eine abschließende Entscheidung
        über die Aufnahme der diamorphingestützten Substitu-
        tionsbehandlung ermöglichen.
        Anlage 18
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frank-
        furt) (FDP) zur namentlichen Abstimmung über
        den Entwurf eines Gesetzes zur diamorphinge-
        stützten Substitutionsbehandlung (Tagesord-
        nungspunkt 12 a)
        Gerade als Abgeordneter aus Frankfurt am Main ist
        mir bewusst, dass die kontrollierte Abgabe synthetischen
        Heroins – Diamorphin – ein sehr sinnvolles Instrument
        und auch geeignet ist, gerade Schwerstabhängigen zu hel-
        fen, die nach herkömmlichen Methoden wie einer Metha-
        donsubstitution nicht erfolgreich therapierbar sind. Ich
        b
        g
        h
        G
        d
        k
        f
        m
        s
        u
        d
        m
        t
        i
        t
        A
        d
        h
        s
        i
        f
        t
        r
        G
        D
        d
        G
        1
        G
        F
        d
        r
        u
        n
        t
        w
        L
        m
        d
        d
        s
        t
        (C
        (D
        efürworte daher grundsätzlich diese kontrollierte Ab-
        abe von Diamorphin.
        Die vorgesehene Finanzierung dieser, aus gesund-
        eitspolitischen, sozialen und gesamtgesellschaftlichen
        ründen zu befürwortenden Maßnahme aus den Mitteln
        er Versichertengemeinschaft der gesetzlichen Kranken-
        assen, halte ich aber aus ordnungspolitischen Gründen
        ür verfehlt. Es ist nicht konsistent und niemandem ver-
        ittelbar, weshalb in Zeiten drastischer Leistungsein-
        chränkungen bei Krankenkassen, etwa bei Vorsorge-
        ntersuchungen, Impfungen, Zahnersatz, Sehhilfen etc.,
        as Solidarsystem Krankenversicherung die Versorgung
        it Suchtstoffen tragen soll. Da es sich meines Erach-
        ens um versicherungsfremde Leistungen handelt, halte
        ch eine Finanzierung aus staatlichen Mitteln für gebo-
        en. Deshalb werde ich mich der Stimme enthalten.
        nlage 19
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Dr. Wolf Bauer, Antje
        Blumenthal, Ilse Falk, Dr. Hans Georg Faust,
        Dirk Fischer (Hamburg), Michael Grosse-
        Brömer, Susanne Jaffke-Witt, Thomas Kossendey,
        Dr. Martina Krogmann, Dr. Hermann Kues,
        Ruprecht Polenz, Thomas Rachel, Anita Schäfer
        (Saalstadt) und Marcus Weinberg (alle CDU/
        CSU) zur namentlichen Abstimmung über den
        Entwurf eines Gesetzes zur diamorphingestütz-
        ten Substitutionsbehandlung (Tagesordnungs-
        punkt 12 a)
        Wir stimmen den oben genannten Gesetzentwürfen,
        ie das Ziel verfolgen die Behandlung mit synthetisch
        ergestelltem Heroin – Diamorphin – in die Regelver-
        orgung der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV, zu
        ntegrieren, nicht zu, obwohl wir grundsätzlich die Fort-
        ührung der Substitutionsbehandlung für einen bestimm-
        en Kreis von Abhängigen befürworten. Für die Fortfüh-
        ung sprechen auch die Erkenntnisse aus den deutschen
        roßstädten.
        Die Anhörungen des Gesundheitsausschusses des
        eutschen Bundestages vom 19. September 2007 zu
        en Gesetzesinitiativen der Fraktionen Bündnis 90/Die
        rünen, Die Linke und der FDP (Drucksachen 16/2075,
        6/2503 und 16/3840) sowie vom 23. März 2009 zu den
        esetzentwürfen einer Abgeordnetengruppe von SPD,
        DP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen (16/11515),
        es Bundesrates (16/7249) sowie zu einem Antrag zahl-
        eicher Unionsparlamentarier (16/12238) bestätigten
        nsere große Sorge, dass die vorgelegten Studienergeb-
        isse – Diamorphin versus Methadon – nicht unumstrit-
        en sind. So wurde unter anderem kritisch daraufhin ge-
        iesen, dass aus der internationalen wissenschaftlichen
        iteratur bekannt sei, dass jede Art von Substitution im-
        er dann zu besseren Ergebnissen führe, je intensiver
        ie psychosoziale Begleitbetreuung erfolge. Auch sind
        ie Auswahlkriterien weiter zu erforschen, um den Per-
        onenkreis, der von der Substitutionsbehandlung profi-
        iert, in Zukunft besser eingrenzen zu können.
        24796 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Es wäre deshalb aus meiner Sicht wünschenswert, die
        – wie im Antrag mit der Drucksache 16/12238 vorge-
        schlagen – Modellprojekte zur kontrollierten Heroinab-
        gabe fortzuführen und dabei weiter wissenschaftlich aus-
        zuwerten. Auf diesem Weg könnten die laufenden
        Projekte in den Bundesländern Hamburg, Hessen, Nie-
        dersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie in den Städ-
        ten Bonn, Frankfurt, Hannover, Karlsruhe, Köln und
        München fortgeführt, die Versorgung der Betroffenen si-
        chergestellt und gegebenenfalls auch neue Projekte ein-
        bezogen werden.
        Anlage 20
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Jens Spahn, Norbert Barthle,
        Veronika Bellmann, Ernst-Reinhard Beck (Reut-
        lingen), Dr. Michael Fuchs, Clemens Binninger,
        Dr. Maria Böhmer, Jochen Borchert, Klaus
        Brähmig, Cajus Caesar, Leo Dautzenberg,
        Dr. Stephan Eisel, Ingrid Fischbach, Dr. Maria
        Flachsbarth, Herbert Frankenhauser, Jochen-
        Konrad Fromme, Peter Götz, Dr. Wolfgang
        Götzer, Ute Granold, Monika Grütters, Gerda
        Hasselfeldt, Jürgen Herrmann, Ernst Hinsken,
        Franz-Josef Holzenkamp, Anette Hübinger, Dr.
        Peter Jahr, Bartholomäus Kalb, Volker Kauder,
        Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Paul
        Lehrieder, Dr. Michael Luther, Stephan Mayer
        (Altötting), Wolfgang Meckelburg, Maria Michalk,
        Dr. Eva Möllring, Marlene Mortler, Carsten
        Müller (Braunschweig), Dr. Georg Nüßlein,
        Eduard Oswald, Beatrix Philipp, Johannes
        Röring, Hermann-Josef Scharf, Hartmut
        Schauerte, Dr. Andreas Scheuer, Dr. Ole
        Schröder, Bernhard Schulte-Drüggelte, Marion
        Seib, Johannes Singhammer, Matthäus Strebl,
        Thomas Strobl (Heilbronn), Volkmar Uwe
        Vogel, Annette Widmann-Mauz, Wolfgang Zöller
        und Willi Zylajew (CDU/CSU) zur namentli-
        chen Abstimmung über den Entwurf eines Ge-
        setzes zur diamorphingestützten Substitutions-
        behandlung (Tagesordnungspunkt 12 a)
        Wir stimmen den vorliegenden Gesetzentwürfen nicht
        zu.
        Die Auswertung des Modellprojekts zur heroinge-
        stützten Behandlung Opiatabhängiger hat ergeben, dass
        eine Reihe von Fragen nach wie vor nicht zufriedenstel-
        lend beantwortet wurde. Wir halten die Aufnahme der
        diamorphingestützten Substitutionsbehandlung in die
        Regelversorgung zulasten der gesetzlichen Krankenver-
        sicherung zum jetzigen Zeitpunkt für die falsche Ent-
        scheidung.
        Wir stimmen zwar gegen die Gesetzentwürfe, wollen
        aber auch eine Alternative aufzeigen. Deshalb schlagen
        wir vor, das Modellvorhaben fortzusetzen. Somit könn-
        ten die laufenden Projekte mit neuen Schwerpunkten
        fortgeführt, die Versorgung der Betroffenen in den betei-
        ligten Städten sichergestellt und auch neue Schwerst-
        abhängige in die Projekte aufgenommen werden.
        j
        V
        s
        d
        S
        l
        d
        u
        z
        P
        n
        z
        a
        s
        B
        n
        s
        e
        D
        s
        T
        g
        t
        r
        B
        g
        w
        s
        B
        F
        g
        d
        s
        E
        –
        u
        w
        s
        g
        d
        g
        j
        f
        v
        A
        B
        m
        (C
        (D
        Zwar haben die Ergebnisse des bisherigen Modellpro-
        ekts erste Hinweise auf mögliche statistisch relevante
        orteile der Heroingabe im Vergleich zur Methadonsub-
        titution gegeben. Die Unterschiede in den Ergebnissen
        er einzelnen Behandlungszentren in den verschiedenen
        tädten führen jedoch zu weitergehenden Fragen bezüg-
        ich der Übertragbarkeit der unter Studienbedingungen
        urchgeführten Heroingabe in die Routineversorgung
        nd zur Umsetzung von Sicherheitsauflagen sowie poli-
        eilichen Schutzmaßnahmen auf die vertragsärztliche
        raxis, wie sie für die Abgabestellen im Modellprojekt
        otwendig waren.
        Es ergeben sich zudem viele weitere Fragen, etwa
        um fortgesetzten Beikonsum von Kokain, Alkohol und
        nderen Drogen durch die Studienteilnehmer, zur Aus-
        tiegsorientierung bei der Diamorphinabgabe und zur
        edeutung der psychosozialen Betreuung auf die Ergeb-
        isse der Studie. In das Modellprojekt wurden vor allem
        ogenannte Methadonversager einbezogen, bei denen
        ine klassische Methadonsubstitution erfolglos war.
        ass sich erhebliche Verbesserungen, etwa beim Ge-
        undheitszustand oder der Sozialintegration, bei allen
        eilnehmern des Modellprojektes, also auch bei der Ver-
        leichsgruppe, die während der Studie Methadon erhal-
        en hat, gezeigt haben, ist ein sehr starker Hinweis da-
        auf, dass vor allem die intensive psychosoziale
        etreuung, die es für alle Teilnehmer im Modellprojekt
        egeben hat, für den Erfolg ausschlaggebend ist und
        ohl eher nicht die Art des abgegebenen Substitutions-
        toffes. Insofern wäre eine Stärkung der psychosozialen
        etreuung in der Methadonregelversorgung in jedem
        all ein weiterer wichtiger Schritt zur besseren Versor-
        ung Schwerstabhängiger.
        Auch haben die öffentlichen Anhörungen gezeigt, dass
        ie Ergebnisse unter den Experten nicht unumstritten
        ind. So schwankten die erwarteten Zahlen der durch die
        inschlusskriterien erfassten Personen zwischen 1 000
        wie von den Initiatoren des Gesetzentwurfes genannt –
        nd bis zu 80 000 Schwerstabhängigen, wie beispiels-
        eise vom GKV-Spitzenverband und der Ärzteschaft ge-
        chätzt wurde. Auch wurden erhebliche Bedenken dahin
        ehend geäußert, wie die unter Studienbedingungen
        urchgeführte Heroingabe in die Routineversorgung or-
        anisatorisch und finanziell übertragen werden könnte.
        Insofern halten wir die Fortsetzung des Modellpro-
        ekts insbesondere auch zur Klärung der oben aufgewor-
        enen Fragen für die einzig sinnvolle Alternative zu den
        orliegenden Gesetzentwürfen.
        nlage 21
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Dr. Axel Berg (SPD) zur na-
        mentlichen Abstimmung über den Entwurf ei-
        nes Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Er-
        richtung eines Sondervermögens „Investitions-
        und Tilgungsfonds“ (Tagesordnungspunkt 14)
        Im Rahmen des ersten Konjunkturpaketes hat sich die
        undesregierung dazu entschieden, eine Abwrackprä-
        ie für Autos einzuführen. 1,5 Milliarden Euro wurden
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24797
        (A) )
        (B) )
        für diese Maßnahme veranschlagt. Da diese Maßnahme
        großen Anklang fand, soll das Volumen nun von 1,5 auf
        5 Milliarden Euro aufgestockt werden. Dieser Maß-
        nahme kann ich sowohl aus ökonomischen als auch aus
        ökologischen Gründen nicht zustimmen.
        Meine Kritik bezieht sich vor allen Dingen auf die
        Aspekte, die ich in meiner letzten persönlichen Erklä-
        rung zum ersten Konjunkturprogramm schon genannt
        habe. Ich kann jeden gut verstehen, der sich über die
        2 500 Euro Zuschuss freut, objektiv betrachtet verstehe
        ich das Programm aber nicht. Die Einmalzahlung für das
        Entsorgen eines Autos bei gleichzeitigem Neukauf eines
        Neu- oder Jahreswagens sehe ich nicht als umwelt-
        freundlich an.
        Erstens ist die Herstellung von Autos derart ener-
        gieintensiv, dass der Benzinverbrauch von Autos auf die
        Gesamtenergiebilanz erst nach vielen Jahren wirksam
        wird. Eine vorzeitige Verschrottung ist im Hinblick auf
        die Nachhaltigkeit von Pkw oft kontraproduktiv. Es wer-
        den Ressourcen für Neuwagen verschwendet, die man
        an anderer Stelle brauchen könnte. Die staatlich subven-
        tionierte Vernichtung von Wertgegenständen führt zu ei-
        ner immensen Kapitalvernichtung.
        Zweitens sind die Kriterien für die Neuwagen, die im
        Gegenzug gekauft werden dürfen, nicht strikt genug. Es
        gibt keine Begrenzung des CO2-Ausstoßes bei Neuwa-
        gen. Einzige Bedingung ist die Erfüllung der Euro-
        Norm 4, die schon Standard bei Neuwagen ist. Dies bie-
        tet also auch keinen zusätzlichen Anreiz für den Kauf
        umweltfreundlicher Pkw. Andere Staaten haben dies we-
        sentlich klüger gelöst. England gibt 5 000 Pfund an je-
        den, der sich ein Elektroauto kauft, in Japan zahlt der
        Staat sogar 40 Prozent der Kosten eines Elektroautos.
        Das sind Investitionen in die Zukunft der Mobilität und
        des Automobils.
        Drittens fehlen Anreize, das alte Auto zu verschrotten
        und auf umweltfreundlichere Mobilitätsangebote umzu-
        steigen. Eine Unterstützung für Bahnfahrer oder Nutzer
        von Car-Sharing-Modellen wäre eine sinnvolle Alterna-
        tive gewesen, um positive Effekte im individuellen Per-
        sonenverkehr zu erzielen. Auch der Austausch von
        Zweitaktern – Mofas, Laubgebläsen oder Stadtreini-
        gungsfahrzeugen – wäre im Zuge einer Umweltprämie
        möglich gewesen, um Feinstaub und Lärmbelästigung
        einzudämmen. Eine Umstellung auf Elektromobile oder
        Geräte mit Brennstoffzellenantrieb wäre sinnvoll.
        Viertens ist nicht einzusehen, warum es ausgerechnet
        für die Automobilindustrie diese Prämie gibt. Genauso
        gut hätte man eine Prämie für den Austausch von Kühl-
        schränken oder Computern einführen können. Eine
        solche Prämie hätte den Namen Umweltprämie sogar
        verdient, weil der Energieverbrauch mit dem Kauf effi-
        zienter Geräte nachhaltig gesunken wäre.
        Auch für die Automobilbranche selbst sehe ich große
        Nachteile, denn wenn das Konjunkturpaket effiziente
        Modelle bevorzugt hätte, wäre die deutsche Automobil-
        industrie gezwungen gewesen, sich schneller auf effi-
        ziente und sparsame Modelle einzustellen. So werden sie
        für ihre Tatenlosigkeit in den letzten Jahren auch noch
        b
        ti
        m
        k
        D
        3
        t
        c
        k
        v
        d
        w
        s
        n
        A
        i
        m
        w
        p
        h
        s
        p
        g
        w
        n
        d
        k
        n
        d
        l
        m
        D
        b
        E
        n
        A
        i
        p
        r
        g
        w
        Z
        a
        s
        n
        l
        M
        h
        ö
        t
        s
        i
        g
        b
        B
        (C
        (D
        elohnt. Das ist weder umweltfreundlich noch nachhal-
        g.
        Der Verkauf von Autos, die auf Halde stehen, wird
        it dem Zehnfachen dessen gefördert, was für die Zu-
        unft des Autos wichtig sein wird: die Elektromobilität.
        ie Automobilindustrie hatte eine Überproduktion von
        0 Prozent. Diese wird jetzt mit der Abwrackprämie un-
        er die Leute gebracht. Das hat mit marktwirtschaftli-
        hen Prozessen nun gar nichts mehr zu tun. Der Staat
        ann nicht jedem, der an den Bedürfnissen der Kunden
        orbei produziert, die Überproduktion abkaufen.
        Es entstehen auch keine neuen Arbeitsplätze in der
        eutschen Industrie. Die kleinen Fahrzeuge, die gekauft
        erden, werden überwiegend im Ausland produziert,
        ind meistens nicht einmal effizient und entsprechen
        icht dem heutigen Stand der Technik. Zudem sorgt die
        bwrackprämie für Mitnahmeeffekte, denn alle, die sich
        n diesem oder im nächsten Jahr ein Auto gekauft hätten,
        achen das jetzt.
        Die Argumente der Automobilindustrie für die Ab-
        rackprämie sind leicht zu durchschauen. Die Abwrack-
        rämie soll über die zusammengebrochenen Exporte
        inweghelfen. Die Nachfrage im Inland soll dieses Jahr
        o groß sein, dass der große Exportmarkteinbruch kom-
        ensiert werden kann. Dem stehen aber zwei Argumente
        egenüber. Erstens gibt es auch in anderen Ländern Ab-
        rackprämien, das heißt, auch deren Märkte werden im
        ächsten Jahr gesättigt sein. Zweitens gibt es einen ein-
        eutigen Trend weg von großen Spritfressern hin zu
        leineren Autos. Und dies ist nicht durch die Zahlung ei-
        er Abwrackprämie bedingt, sondern dem Umdenken
        er Menschen geschuldet. Aus ökonomischen und öko-
        ogischen Gründen wollen die Menschen keine Autos
        ehr fahren, die mehr als zehn Liter Sprit verbrauchen.
        eshalb wäre das Einzige, was der deutschen Automo-
        ilindustrie helfen würde, ein radikaler Schnitt hin zu
        lektromobilität und effizienten Fahrzeugen. Aber ge-
        au dies wird mit der Prämie verhindert, weil sie falsche
        nreize setzt. Deswegen fürchte ich, dass der Einbruch
        n der Automobilindustrie im nächsten Jahr zu einem
        artiellen Zusammenbruch, einer sogenannten Marktbe-
        einigung, führen wird.
        Das Argument, dass durch die Mehrwertsteuer ein
        roßer Teil der Ausgaben durch die Abwrackprämie
        ieder zurückkommt, ist aus zwei Gründen trügerisch.
        um einen können die Menschen das Geld nur einmal
        usgeben, das heißt, dass an anderer Stelle Mehrwert-
        teuereinbußen zu verzeichnen sein werden. Auch Ein-
        ahmen aus dem Verkauf von Gebrauchtwagen auf aus-
        ändischen Märkten wird es nicht mehr in dem üblichen
        aße geben. Hier wird Kapital vernichtet. Zum anderen
        ätte man mit einem nachhaltigen Programm sowohl
        kologischen als auch ökonomischen Nutzen für alle Be-
        eiligten herstellen können. Wenn das Geld in Gebäude-
        anierung und Heizungen mit erneuerbaren Energien
        nvestiert worden wäre, dann hätten Mittelstand, Hausei-
        entümer, Mieter, Staat und Klima profitiert, ohne Wett-
        ewerbsverzerrungen in Kauf zu nehmen.
        Probleme wirft die Abwrackprämie mit den hohen
        elastungen nicht nur für den Bundeshaushalt auf, son-
        24798 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        dern auch für andere Wirtschaftszweige. Freie Werkstät-
        ten, Schrotthändler und der Gebrauchtwagenmarkt für
        kleine Leute sind in arge Schwierigkeiten geraten. Neue
        Fahrzeuge werden nicht in freien Werkstätten repariert,
        der anfallende Schrott überschwemmt den Markt und
        vernichtet die Preise. Und weil die Fahrzeuge verschrot-
        tet werden, gibt es fast keine Fahrzeuge unter 2 500 Euro
        mehr. Das ist sozial ungerecht, weil sich ärmere Men-
        schen auch mit der Prämie keinen Neuwagen leisten
        können.
        Zudem besteht die große Gefahr, eine neue Blase zu
        produzieren, der es ähnlich ergehen kann wie der ameri-
        kanischen Immobilienblase. Wenn Menschen sich auf-
        grund der Abwrackprämie ein kreditfinanziertes Auto
        kaufen, das sie sich eigentlich nicht leisten können, kann
        bei uns der Automarkt so zusammenbrechen wie in den
        USA der Immobilienmarkt. Dies würde viele Menschen
        im Zuge der Rezession in Schuldenberge stürzen. Wenn
        Menschen wegen der Wirtschaftskrise ihren Job verlie-
        ren – was man leider als Möglichkeit betrachten muss –,
        können sie sich die Kredite für den Neuwagen nicht
        mehr leisten.
        Wir haben mit den Konjunkturpaketen unglaubliche
        Summen in die Hand genommen. Die weltweite Krise
        hat uns veranlasst, zu handeln. Das war auch richtig.
        Aber wir hätten mehr auf die Nachhaltigkeit unserer
        Maßnahmen achten müssen. Wir haben gute Programme
        erweitert, wie das CO2-Gebäudesanierungsprogramm,
        und haben in öffentliche Infrastruktur investiert. Aber
        die Abwrackprämie ist aus den genannten Problemen
        falsch. Eine Aufstockung des Programms macht dies
        nicht besser, sondern schlechter. Zu den 3,5 Milliarden
        neuen Schulden kommen noch einmal 700 Millionen
        Euro allein für die Tilgung und die Zinsen hinzu, und das
        für ein Programm, mit dem willkürlich eine Industrie un-
        terstützt wird, die sich jahrelang nicht an ihre freiwilli-
        gen Selbstverpflichtungen im Umweltschutz gehalten
        hat, die lieber Geld in die Werbung für große Gelände-
        wagen gesteckt hat als in die Entwicklung von effizien-
        ten Fahrzeugen, die den Abkauf einer Überproduktion
        von 30 Prozent durch Steuergelder versprochen be-
        kommt, die die Regierung bei den Verhandlungen zur
        Beimischung von Biokraftstoffen einfach ausgetrickst
        hat und die in ihrer jetzigen Aufstellung nicht zu einer
        nachhaltigen Entwicklung beitragen kann.
        Zudem werden Autoindustrie und Autofahrer in gro-
        ßem Maße subventioniert. Die Umstellung der Kfz-
        Steuer verlief unbefriedigend. Mit der Neuregelung wer-
        den große Dieselfahrzeuge entlastet, kleine und saubere
        Autos hingegen nicht. Eine Regelung wie in Frankreich
        – Bonus-Malus-System – oder zumindest eine am CO2-
        Ausstoß progressiv gestaffelte Kfz-Steuer wäre hier die
        bessere Lösung gewesen. Die jetzige Neuregelung führt
        zudem zu Steuerausfällen zwischen 2009 und 2014 von
        knapp 2 Milliarden Euro, die noch eine Art Subvention
        für die Automobilindustrie sind. Hinzu kommt die Steu-
        erbefreiung für Pkw aus dem ersten Konjunkturpaket, die
        ebenfalls die Automobilindustrie mit über 1 Milliarde
        Euro begünstigt. Die Wiedereinführung der Pendlerpau-
        schale kostet die Steuerzahler noch einmal 8,5 Milliar-
        den Euro – auch die Fußgänger. Dazu kommen noch
        e
        d
        8
        e
        n
        e
        t
        d
        W
        w
        ti
        p
        g
        n
        Z
        d
        a
        t
        D
        g
        J
        b
        p
        w
        k
        A
        2
        d
        s
        v
        A
        C
        r
        g
        w
        B
        s
        G
        E
        h
        o
        1
        S
        d
        g
        (C
        (D
        xterne Kosten für Unfälle, Lärm und Umweltschäden,
        ie der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Das macht
        0 bis 150 Milliarden Euro jährlich. Und sogar die Bau-
        rn werden von ihrem Selbstbehalt beim Kauf ihres oh-
        ehin mehrfach subventionierten Diesels befreit – noch
        inmal 300 Millionen Euro jährlich.
        Bei einer fairen Besteuerung ohne Subventionen hät-
        en sich andere, nachhaltige Mobilitätsmodelle längst
        urchgesetzt. Und dahin muss uns unser Weg führen:
        eg vom Öl, hin zu nachhaltiger Mobilität. Die Ab-
        rackprämie bewirkt das Gegenteil.
        Die Abwrackprämie erscheint mir geradezu symptoma-
        sch für nicht vernetztes Denken: Ein Problem – schlep-
        ende Absatzzahlen, Opel und andere in Not – wird zwar
        elöst – Abwrackprämie –, doch die Lösung schafft selbst
        eue oder verlängert die alten strukturellen Probleme –
        ukunft der deutschen Automobilindustrie. Mögen uns
        ie Erfahrungen aus den USA eine Warnung sein: Kein
        nderes Land hat die automobile Gesellschaft konsequen-
        er umgesetzt, selbst Städte autogerecht geplant, den
        rive-in und Briefkästen in Fensterhöhe erfunden. Was
        ut für General Motors sei, sei gut für Amerika, hieß es.
        etzt platzt die Blase, weil der Strukturwandel so lange
        ekämpft wurde, bis er ohne die amerikanischen Auto-
        roduzenten stattfand.
        Die Abwrackprämie ist auch symptomatisch für die
        eltweit verpasste Chance, die Finanz- und Wirtschafts-
        rise für einen Green New Deal zu nutzen. Laut IEA-
        nalyse schnüren die G-20-Staaten ein Hilfspaket von
        ,5 Billionen Dollar, doch würden lediglich 10 Milliar-
        en davon in die Förderung regenerativen Stroms ge-
        teckt. Mit diesen Zahlen sind wir von nachhaltigen In-
        estitionen weit entfernt. Es bleibt noch viel zu tun.
        nlage 22
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Gitta Connemann (CDU/
        CSU) zur namentlichen Abstimmung über den
        Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Ge-
        setzes zur Errichtung eines Sondervermögens
        „Investitions- und Tilgungsfonds“ (Tagesord-
        nungspunkt 14)
        Ich stimme dem Gesetzentwurf der Fraktionen der
        DU/CSU und SPD zur Änderung des Gesetzes zur Er-
        ichtung eines Sondervermögens „Investitions- und Til-
        ungsfonds“ nicht zu. Denn auch nach sorgfältiger Ab-
        ägung des Für und Widers habe ich schwerwiegende
        edenken, und zwar nicht nur aus politischen und wirt-
        chaftlichen Erwägungen, sondern auch aus moralischen
        ründen.
        Schon bei der erstmaligen Beschlussfassung über die
        inführung einer Umweltprämie am 13. Februar 2009
        atte ich erhebliche Bedenken. Seinerzeit sollten als nach
        ben begrenzter Gesamtbetrag für die Umweltprämie
        ,5 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Nun soll das
        ondervermögen Umweltprämie um weitere 3,5 Milliar-
        en Euro erhöht werden. Hinzu kommen Zinsaufwendun-
        en in Höhe von weiteren 0,7 Milliarden Euro. Im Früh-
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24799
        (A) )
        (B) )
        jahr 2009 habe ich unter Zurückstellung meiner Beden-
        ken zugestimmt. Denn seinerzeit war die Umweltprämie
        in ein ausgewogenes Gesamtpaket zur Sicherung von Be-
        schäftigung und Stabilität in Deutschland eingebettet,
        zum Beispiel kommunales Investitionspaket. Die nun ge-
        plante erhebliche Ausweitung der Umweltprämie und die
        dafür aufzubringenden Mittel von insgesamt 4,2 Milliar-
        den Euro halte ich jedoch für nicht vertretbar.
        Zum einen fehlt es der sogenannten Umweltprämie
        aus meiner Sicht an der erforderlichen Nachhaltigkeit.
        Und damit meine ich nicht allein eine Nachhaltigkeit,
        wie sie durch Investition in Infrastruktur, in Bildung etc.,
        wie im kommunalen Investitionspaket, erzielt werden
        kann. Vielmehr fehlt es auch an der Nachhaltigkeit
        schon in dem Markt selbst. Denn der jetzt künstlich er-
        zeugte Markt wird dazu führen, dass die Nachfrage auf
        dem Automobilsektor schon im nächsten Jahr fehlen
        wird. Es handelt sich also allenfalls um eine kurzfristige
        Konjunkturbelebung. Dem Gesetz fehlt auch eine klare
        Strategie für den Fall des Auslaufens der Prämie nach
        dem 31. Dezember 2009 und den dann zu erwartenden
        erheblichen Nachfrageinbrüchen. Soll die Umweltprä-
        mie dann erneut verlängert, sprich ausgeweitet werden?
        Zum anderen führt die Umweltprämie auch innerhalb
        des Automobilsektors zu Wettbewerbsverzerrungen. Dies
        betrifft zum Beispiel auch Gebrauchtwagenhändler, da
        die Umweltprämie bei einem Großteil der Gebrauchtwa-
        gen zu einem Werteverlust führt. Die Eigentümer der
        Gebrauchtwagen der Baujahre 2001 bis 2007 zahlen da-
        mit schon indirekt für die Umweltprämie. Und es betrifft
        Kraftfahrzeugwerkstätten. Durch das Verschwinden von
        Fahrzeugen kommt es zu Auftragsrückgängen bei Repa-
        raturwerkstätten mit negativen Folgen für die dort beste-
        henden Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
        Darüber hinaus wird auf der Nachfrageseite ein um-
        fangreicher Mitnahmeeffekt bei der Anschaffung von
        Fahrzeugen zementiert. Damit wird letztlich massiv
        Kaufkraft zugunsten der Automobilindustrie verlagert,
        sodass es zu Wettbewerbsverzerrungen zulasten anderer
        Sektoren kommt. Jeder Euro kann nur einmal ausgege-
        ben werden. Wenn Bürger ihr Einkommen für einen Au-
        tokauf einsetzen, wird der Kauf anderer Produkte, zum
        Beispiel Möbel, oder aber Aufträge an Handwerker zu-
        rückgestellt. In der Folge dieser Kaufkraftverschiebung
        werden andere benachteiligt, ohne dass diesen Sektoren
        zur Überwindung der Konjunkturkrise ebenfalls in ver-
        gleichbarer Form geholfen würde.
        Sicherlich handelt es sich bei der Automobilindustrie
        um einen für Deutschland wichtigen Industriezweig. Al-
        lerdings ist die einseitige Bevorzugung eines einzigen
        Wirtschaftszweigs nicht sachgerecht. Rechnet man die
        Kfz-Steuerbefreiung vom Herbst, 2008 und ihre schad-
        stoffbezogene Umstellung sowie die ebenfalls im oben
        genannten Gesamtpaket enthaltenen Sonderförderpro-
        gramme für Elektromobilität hinzu, dürfte sich die Un-
        terstützung durch den Steuerzahler zusammen mit einer
        erweiterten Umweltprämie bald sehr schnell auf über
        5 Milliarden Euro addieren.
        Damit sind dann in wenigen Wochen finanzielle Hil-
        fen für einige auserwählte Unternehmen geflossen, die
        d
        2
        g
        u
        b
        e
        J
        u
        f
        G
        A
        i
        E
        T
        l
        r
        g
        g
        T
        t
        1
        f
        z
        0
        E
        u
        E
        u
        g
        v
        a
        t
        s
        l
        d
        m
        w
        k
        z
        b
        d
        e
        (C
        (D
        em Entlastungsvolumen der Unternehmensteuerreform
        008 für die gesamte Wirtschaft entsprechen.
        Abschließend komme ich allerdings zu dem für mich
        ewichtigsten moralischen Argument. Wie soll Kindern
        nd Jugendlichen die Bedeutung eines nachhaltigen Le-
        ens erklärt werden, wenn sie auf der anderen Seite dazu
        rzogen werden, ein Gut wie ein Automobil nach neun
        ahren zu entsorgen, obwohl dieses noch gebrauchsfähig
        nd -tüchtig ist – mit den entsprechenden Folgen auch
        ür unsere Umwelt?
        Aus all diesen Gründen lehne ich den vorliegenden
        esetzentwurf ab.
        nlage 23
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Dr. Stephan Eisel (CDU/
        CSU) zur namentlichen Abstimmung über den
        Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Ge-
        setzes zur Errichtung eines Sondervermögens
        „Investitions- und Tilgungsfonds“ (Tagesord-
        nungspunkt 14)
        Hiermit erkläre ich gemäß § 31 Abs. 2 GOBT, dass
        ch den „Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes zur
        rrichtung eines Sondervermögens ,Investitions- und
        ilgungsfonds‘ (TOP 14) aus folgenden Gründen ab-
        ehne:
        Mit dem Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Er-
        ichtung eines Sondervermögens „Investitions- und Til-
        ungsfonds“ erfolgt eine Anpassung im Sondervermö-
        en des erst jüngst eingerichteten Investitions- und
        ilgungsfonds (ITF). Ursprünglich waren als Gesamtbe-
        rag im Sinne einer Deckelung für die Umweltprämie
        ,5 Milliarden Euro bereitgestellt worden. Nunmehr er-
        olgt eine Erhöhung um 3,5 auf 5 Milliarden Euro zu-
        üglich weiterer sich unmittelbar daraus ergebende
        ,7 Milliarden Euro für erhöhte Zinsaufwendungen. Im
        rgebnis steigt daher die Kreditermächtigung des Fonds
        m insgesamt 4,2 Milliarden Euro auf 25,2 Milliarden
        uro.
        Ich halte es für nicht vertretbar, die Neuverschuldung
        nd damit Belastung künftiger Generationen derart zu-
        unsten eines nur gegenwartsbezogenen staatlich sub-
        entionierten Konsumanreizes zu erhöhen.
        Die Umweltprämie vom Frühjahr 2009 war in ein
        usgewogenes Gesamtpaket zur Sicherung von Beschäf-
        igung und Stabilität in Deutschland eingebettet. Zu die-
        em Gesamtpaket gehörte auch eine klare Tilgungsrege-
        ung, weshalb ich unter Zurückstellung von Bedenken
        iesem Gesamtpaket damals zustimmen konnte.
        Die nun beabsichtigte Weiterführung der Umweltprä-
        ie – verbunden mit erheblichen Mittelzuwächsen –
        irkt jedoch gesamtwirtschaftlich deutlich negativer. Es
        ommt aufgrund der künstlichen Angebotserweiterung
        u ordnungspolitisch bedenklichen Marktverzerrungen,
        eispielsweise auf dem Markt für Gebrauchtwagen und
        em Markt für Metallschrott. Weiterhin fehlt dem Gesetz
        ine klare und eindeutige Exit-Strategie für den Fall des
        24800 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Auslaufens der Prämie und der dann zu erwartenden er-
        heblichen Nachfrageeinbrüche.
        Darüber hinaus wird auf der Nachfrageseite ein um-
        fangreicher Mitnahmeeffekt bei der Anschaffung von
        Kleinfahrzeugen bei den Bürgern zementiert. Damit wird
        letztlich massiv Kaufkraft zugunsten der Automobilin-
        dustrie verlagert. Denn auch die Bürger können ihr Ein-
        kommen nur einmal ausgeben. In der Folge dieser Kauf-
        kraftverschiebung werden andere Branchen wie zum
        Beispiel die Möbelindustrie und Dienstleister benachtei-
        ligt, ohne dass diesen Sektoren zur Überwindung der
        Konjunkturkrise in vergleichbarer Form geholfen wird.
        Sicherlich handelt es sich bei der Automobilindustrie
        um einen für Deutschland wichtigen Industriezweig. Al-
        lerdings ist die einseitige Bevorzugung eines einzigen
        Wirtschaftszweiges wie der Automobilindustrie nicht
        sachgerecht. Rechnet man die Kfz-Steuerbefreiung vom
        Herbst 2008 und ihre schadstoffbezogene Umstellung
        sowie die ebenfalls im oben genannten Gesamtpaket ent-
        haltenen üppigen Sonderförderprogramme für Elektro-
        mobilität hinzu, dürfte sich die Unterstützung durch den
        Steuerzahler zusammen mit einer erweiterten Umwelt-
        prämie bald schnell auf über 5 Milliarden Euro addieren.
        Insgesamt sind hier in wenigen Wochen finanzielle Hil-
        fen für einige auserwählte Unternehmen geflossen, die
        dem Entlastungsvolumen der Unternehmenssteuerre-
        form 2008 für die gesamte Wirtschaft entsprechen.
        Daher komme ich zu dem Schluss, dass sowohl ord-
        nungspolitisch als auch finanz- und haushaltspolitisch
        die beabsichtigte Erweiterung der Umweltprämie abzu-
        lehnen ist.
        Anlage 24
        Erklärung nach § 31 GO
        des Abgeordneten Steffen Kampeter (CDU/
        CSU) zur namentlichen Abstimmung über den
        Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Ge-
        setzes zur Errichtung eines Sondervermögens
        „Investitions- und Tilgungsfonds“ (Tagesord-
        nungspunkt 14)
        Hiermit erkläre ich, Steffen Kampeter, MdB, gemäß
        § 31 Abs. 2 GOBT, dass ich am heutigen Sitzungstag aus
        verschiedenen Sacherwägungen nicht an der Abstim-
        mung des TOP 14 „Gesetzentwurf zur Änderung des
        Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens ‚Inves-
        titions- und Tilgungsfonds‘“ teilnehmen werde, und be-
        gründe dies wie folgt.
        Mit dem Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Er-
        richtung eines Sondervermögens „Investitions- und Til-
        gungsfonds“ erfolgt eine Anpassung im Sondervermö-
        gen des erst jüngst eingerichteten Investitions- und
        Tilgungsfonds, ITF. Ursprünglich waren als Gesamtbe-
        trag im Sinne einer Deckelung für die Umweltprämie
        1,5 Milliarden Euro bereitgestellt worden. Nunmehr er-
        folgt eine Erhöhung um 3,5 auf 5 Milliarden Euro zuzüg-
        lich weiterer, sich unmittelbar daraus ergebender
        0,7 Milliarden Euro für erhöhte Zinsaufwendungen. Im
        Ergebnis steigt daher die Kreditermächtigung des Fonds
        u
        E
        g
        g
        G
        w
        G
        s
        m
        w
        k
        b
        d
        t
        e
        P
        f
        f
        K
        l
        d
        i
        K
        z
        n
        d
        w
        u
        l
        W
        s
        H
        s
        h
        m
        S
        p
        I
        f
        d
        2
        d
        h
        U
        A
        (C
        (D
        m insgesamt 4,2 Milliarden Euro auf 25,2 Milliarden
        uro.
        Die Umweltprämie vom Frühjahr 2009 war in ein aus-
        ewogenes Gesamtpaket zur Sicherung von Beschäfti-
        ung und Stabilität in Deutschland eingebettet. Zu diesem
        esamtpaket gehörte auch eine klare Tilgungsregelung,
        eshalb ich unter Zurückstellung von Bedenken diesem
        esamtpaket damals zustimmen konnte. Die nun beab-
        ichtigte Weiterführung der Umweltprämie – verbunden
        it erheblichen Mittelzuwächsen – wirkt jedoch gesamt-
        irtschaftlich deutlich negativ. Es kommt aufgrund der
        ünstlichen Angebotserweiterung zu ordnungspolitisch
        edenklichen Marktverzerrungen, beispielsweise auf
        em Markt für Gebrauchtwagen oder dem Markt für Me-
        allschrott. Weiterhin fehlt dem Gesetz eine klare und
        indeutige Exitstrategie für den Fall des Auslaufens der
        rämie und den dann zu erwartenden erheblichen Nach-
        rageeinbrüchen.
        Darüber hinaus wird auf der Nachfrageseite ein um-
        angreicher Mitnahmeeffekt bei der Anschaffung von
        leinfahrzeugen bei den Bürgern zementiert. Damit wird
        etztlich massiv Kaufkraft zugunsten der Automobilin-
        ustrie verlagert. Denn auch die Bürger können letztlich
        hr Einkommen nur einmal ausgeben. In der Folge dieser
        aufkraftverschiebung werden andere Branchen wie
        um Beispiel die Möbelindustrie und Dienstleister be-
        achteiligt, ohne dass diesen Sektoren zur Überwindung
        er Konjunkturkrise in vergleichbarer Form geholfen
        ird.
        Sicherlich handelt es sich bei der Automobilindustrie
        m einen für Deutschland wichtigen Industriezweig. Al-
        erdings ist die einseitige Bevorzugung eines einzigen
        irtschaftszweigs wie der Automobilindustrie nicht
        achgerecht. Rechnet man die Kfz-Steuerbefreiung vom
        erbst 2008 und ihre schadstoffbezogene Umstellung
        owie die ebenfalls im oben genannten Gesamtpaket ent-
        altenen üppigen Sonderförderprogramme für Elektro-
        obilität hinzu, dürfte sich die Unterstützung durch den
        teuerzahler zusammen mit einer erweiterten Umwelt-
        rämie bald schnell auf über 5 Milliarden Euro addieren.
        nsgesamt sind hier in wenigen Wochen finanzielle Hil-
        en für einige auserwählte Unternehmen geflossen, die
        em Entlastungsvolumen der Unternehmensteuerreform
        008 für die gesamte Wirtschaft entsprechen.
        Daher komme ich zusammenfassend zum Schluss,
        ass sowohl ordnungspolitisch als auch finanz- und
        aushaltspolitisch die beabsichtigte Erweiterung der
        mweltprämie abzulehnen ist.
        nlage 25
        Erklärung nach § 31 GO
        der Abgeordneten Markus Löning, Michael
        Link (Heilbronn) und Dr. Daniel Volk (alle
        FDP) zur Abstimmung über den Antrag: Ver-
        einbarung über Zusammenarbeit in Angelegen-
        heiten der Europäischen Union ist einzigartig in
        Europa – Auslegungsfragen müssen geklärt,
        noch bestehende Defizite beseitigt werden (Ta-
        gesordnungspunkt 16 a)
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24801
        (A) )
        (B) )
        Wir begrüßen ausdrücklich, dass die FDP-Fraktion
        Mitantragsteller des Antrages ist, denn wir halten es für
        ausgesprochen wichtig, in diesem Kernbereich parla-
        mentarischer Arbeit die Rechte des Bundestages zu stär-
        ken. Dazu bedarf es nicht nur einer breiten Zustimmung,
        sondern auch einer entsprechenden Selbstbindung der
        Fraktionen.
        Auch wenn wir uns an der einen oder anderen Stelle
        mehr gewünscht hätten, stimmen wir mit dem Grund-
        anliegen des Antrages überein. Die Rechte des Parla-
        mentes in Angelegenheiten der Europäischen Union wa-
        ren in der 16. Legislaturperiode ein wichtiges, wenn
        auch nicht unbedingt öffentlichkeitswirksames Thema.
        Den vorliegenden Antrag begreifen wir deshalb auch als
        Ergebnis des ständigen Mahnens und Aufforderns der li-
        beralen Abgeordneten an die Regierungsfraktionen, par-
        lamentarische Rechte wieder stärker in den Vordergrund
        zu stellen.
        Wesentliche Entscheidungen müssen auch künftig
        dem Bundestag obliegen, denn auch in einem immer en-
        ger zusammenwachsenden Europa haben Entscheidun-
        gen über Glühbirnen oder Diskriminierungen im Alltag,
        die Gefährlichkeit von Kinderspielzeug oder die Frage
        der Dienstleistungsfreiheit große innenpolitische Bedeu-
        tung. Es darf nicht wieder geschehen, dass der Bundes-
        tag erst dann europäische Rechtsetzung zur Kenntnis
        nimmt, wenn in Europa die Richtlinien bereits beschlos-
        sen sind. Diese Missstände bringen nicht nur die Euro-
        päische Union in Misskredit, sondern auch die Arbeit
        der Abgeordneten.
        Das Parlament hat in der Vergangenheit weit gehende
        Hoheitsrechte an die Europäische Union übertragen,
        etwa bei dem Vertrag von Maastricht. Sollte der Vertrag
        von Lissabon in Kraft treten, wird diese Entwicklung
        fortgesetzt. Damit haben die Abgeordneten mehrerer
        Wahlperioden Europa das Vertrauen ausgesprochen und
        gleichzeitig große Verantwortung übernommen. Denn
        mit der Hoheitsübertragung war stets auch das Verspre-
        chen an die Bürger verbunden, Europa transparenter und
        nachvollziehbarer zu machen. Die Verantwortung ge-
        genüber dem Wähler wurde gerade nicht übertragen.
        Informationsrechte sind jedoch nur eine Seite der par-
        lamentarischen Mitwirkung. Die Art. 23 Abs. 2 Satz 1
        GG in Verbindung mit Art. 23 Abs. 3 Sätze 1, 2 GG in
        Verbindung mit Art. 38 Abs. 1 GG legen dem Bundestag
        auch aktive Mitwirkungsrechte auf. Diese Beteiligung in
        Form von Stellungnahmen gemäß Art. 23 Abs. 3 Satz 1
        GG begreifen wir nicht nur als fakultatives Instrument,
        sondern verstehen dies als verfassungsrechtliche Auf-
        gabe, wenn nicht sogar Pflicht.
        In diesem Bereich besteht im Deutschen Bundestag
        erheblicher Nachholbedarf. In der laufenden Legislatur-
        periode gab es ausweislich des zweiten Monitoring-Be-
        richts zur Umsetzung der Unterrichtungspflichten der
        Bundesregierung gemäß der Vereinbarung zwischen
        dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung
        über die Zusammenarbeit in Angelegenheiten der Euro-
        p
        A
        q
        s
        w
        w
        k
        d
        s
        B
        Z
        B
        f
        i
        s
        v
        g
        W
        g
        s
        d
        s
        g
        g
        s
        A
        U
        d
        g
        S
        t
        d
        l
        s
        s
        B
        m
        s
        v
        n
        g
        d
        S
        F
        t
        r
        c
        M
        s
        e
        d
        b
        (C
        (D
        äischen Union ganze elf Stellungnahmen gemäß
        rt. 23 Abs. 3 Satz 1 GG. Dies stellt eine Beteiligungs-
        uote von unter 5 Prozent dar. Bei jedem Erklärungsver-
        uch wird man letztlich eingestehen müssen, dass dies zu
        enig ist.
        Der Antrag selbst schafft aus unserer Sicht die not-
        endigen Voraussetzungen für eine aktivere Mitwir-
        ung. Denn er beschreibt nicht nur die in den letzten bei-
        en Jahren mit der BBV gemachten Erfahrungen,
        ondern beglaubigt ein Verhandlungsergebnis mit der
        undesregierung und stellt Ansprüche an die künftige
        usammenarbeit.
        Von besonderer Bedeutung ist dabei die Zusage der
        undesregierung, sich künftig an ein formalisiertes Ver-
        ahren zur Herstellung des Einvernehmens zu halten. Er-
        nnert sei an die Diskussion über den Zeitpunkt der Zu-
        timmung beim Verhandlungsmandat für den Vertrag
        on Lissabon. Wir hätten in dieser Frage der Bundesre-
        ierung gern ein Votum des Parlamentes mit auf den
        eg nach Brüssel gegeben, bevor die Verhandlungen ab-
        eschlossen waren. So blieb dem Parlament nur die Ab-
        timmung „Ja“ oder „Nein“. An dieser Stelle wäre mehr
        rin gewesen, zum Beispiel dass bereits Grundzüge die-
        es formalisierten Verfahrens in dem Antrag enthalten
        ewesen wären.
        Ganz bedauerlich finden wir es, dass die Bundesre-
        ierung – und gerade auch die parlamentarischen Staats-
        ekretäre in ihrem Schreiben an den Vorsitzenden des
        usschusses für die Angelegenheiten der Europäischen
        nion vom 26. Mai 2009 – nicht konkreter auf die For-
        erungen des Bundestages in dieser wichtigen Frage ein-
        egangen ist. Die Formulierung unter Anstrich eins des
        chreibens bleibt weit hinter der Formulierung des An-
        rages und der vorherigen mündlichen Zusicherung
        urch die Bundesregierung zurück.
        An dieser Stelle sehen wir deshalb weiterhin Hand-
        ungs- und Klärungsbedarf. Um künftig Auslegungs-
        chwierigkeiten zu vermeiden, wird es eines formali-
        ierten Verfahrens bedürfen, welches zwischen
        undesregierung und Bundestag ausgehandelt werden
        uss. Die Regelung der BBV unter VI Abs. 1 – Druck-
        ache 16/2620 – sagt klar, dass sich die Bundesregierung
        or der abschließenden Entscheidung im Rat um Einver-
        ehmen mit dem Bundestag bemühen muss. Ausle-
        ungsschwierigkeiten bestehen einzig in der Frage über
        en Zeitpunkt des Bemühens um Einvernehmen. Das
        chreiben der Bundesregierung bringt leider in dieser
        rage keine Klarheit.
        Der Vertrag von Lissabon wird, wenn er in Kraft tre-
        en sollte, den Deutschen Bundestag vor ganz neue Vo-
        aussetzungen stellen. Nicht nur, dass in vielen Berei-
        hen materielles Recht auf europäischer Ebene mit
        ehrheit beschlossen werden kann, der Vertrag von Lis-
        abon wird die Europäische Union darüber hinaus effizi-
        nter und handlungsfähiger machen. Dies bedeutet für
        en Bundestag, dass es ganz besonderer Anstrengungen
        edarf, mit diesem Tempo mitzuhalten.
        24802 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Anlage 26
        Zu Protokoll gegebene Rede
        zur Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur
        Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines
        Sondervermögens „Investitions- und Tilgungs-
        fonds“ (Tagesordnungspunkt 14)
        Rainer Brüderle (FDP): Die wirtschaftspolitischen
        Rahmenbedingungen für den Industriestandort Deutsch-
        land haben sich seit 2005 spürbar verschlechtert. Die
        deutsche Automobilbranche macht da keine Ausnahme.
        Sie ist nicht zuletzt auch von der seit Anfang 2007 gel-
        tenden 3 Prozentpunkte höheren Umsatzsteuer erheblich
        betroffen. Dies verteuert nicht nur die Anschaffung von
        privaten Neu- und Gebrauchtwagen, sondern ebenso Re-
        paraturen, Fahrzeugaufwertungen und Betriebsmittel
        wie Benzin und Diesel. Der Besitz und Betrieb eines pri-
        vaten Kraftfahrzeugs ist unattraktiver geworden. Die ak-
        tionistische Biokraftstoffpolitik der Bundesregierung hat
        die Verbraucher zusätzlich verunsichert. Die Politik der
        Großen Koalition hat somit, wenn nicht zur Entstehung,
        so doch zur Ausprägung der gegenwärtigen Branchen-
        krise erheblich beigetragen.
        Um die Entwicklungsbremsen zu lösen, benötigt die
        Branche dringend nachhaltige Strukturreformen. Die
        Koalitionsfraktionen setzen statt dessen nur auf kurzfris-
        tigen Aktionismus. Mit der Abwrackprämie werden die
        Ursachen der gegenwärtigen Krise nicht angegangen.
        Durch die Abwrackprämie wird im Gegenteil ein staatli-
        cher Anreiz zur Vernichtung volkswirtschaftlichen Ver-
        mögens gesetzt. Die Mittel dafür jetzt noch erheblich
        aufzustocken, macht es noch schlimmer. Ökonomisch
        unsinnig und ökologisch fragwürdig setzt die Große Ko-
        alition ihre inkonsistente und durch Aktionismus ge-
        kennzeichnete Wirtschaftspolitik fort. Die Abwrackprä-
        mie führt zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen
        innerhalb der Automobilbranche und zwischen verschie-
        denen Branchen. Die bislang verfügbaren Statistiken be-
        legen erhebliche Marktanteilsverschiebungen zugunsten
        wertschöpfungsflacher Kleinwagenhersteller und zulas-
        ten wertschöpfungstiefer Premiumhersteller.
        Außerdem wird die Anschaffung hochwertiger, lang-
        lebiger Konsumgüter oftmals zurückgestellt, um staatlich
        subventionierte Autokäufe vorzuziehen. Diese Substitu-
        tionseffekte verschärfen die Wirtschaftskrise für andere
        Branchen noch. Ökonomisch ist die einseitige Förderung
        von Autokäufen nicht zu rechtfertigen. Die Abwrackprä-
        mie verursacht erhebliche Vorzieheffekte, wodurch spä-
        ter Nachfrageausfälle zu erwarten sind. Die dann notwen-
        digen Anpassungsmaßnahmen bei Herstellern, Händlern
        und Werkstätten werden die Unternehmen langfristig be-
        lasten. Der dringend notwendige Strukturwandel wird ge-
        bremst und dadurch die nachhaltige Sicherung wettbe-
        werbsfähiger Arbeitsplätze verhindert. Vor allem für
        freie, mittelständische Kfz-Werkstätten sind massive
        Auftragsrückgänge in den kommenden Jahren prognosti-
        ziert.
        Die Abwrackprämie verursacht erhebliche Mitnah-
        meeffekte, die die Wirkung des Instruments einschrän-
        k
        n
        m
        g
        s
        M
        v
        W
        F
        J
        d
        T
        f
        t
        b
        f
        k
        g
        A
        n
        v
        r
        z
        k
        d
        u
        u
        e
        b
        i
        v
        h
        A
        n
        H
        w
        m
        g
        z
        N
        C
        t
        t
        H
        w
        T
        s
        L
        b
        u
        d
        l
        s
        E
        S
        d
        (C
        (D
        en und den Haushalt mit bis zu 2,6 Milliarden Euro
        etto belasten. Bei etwa 75 Prozent aller abwrackprä-
        iengestützten Fahrzeugkäufe treten derartige Steuer-
        eldverschwendungen ein. Das hat das Institut für Wirt-
        chaftsforschung Halle berechnet. Konjunkturwirksame
        ultiplikatoreffekte würden eher durch nachhaltige In-
        estitionen in Infrastruktur und durch eine Stärkung des
        issenschaftsstandorts entstehen.
        Die Abwrackprämie schädigt den Sekundärmarkt für
        ahrzeuge mit Betriebszeiten zwischen zwei und acht
        ahren. Die Binnennachfrage nach Gebrauchtwagen wird
        urch die Abwrackprämie künstlich gesenkt. Das führt in
        eilbereichen zu sinkenden Verkehrswerten. Dieser Ver-
        all der Restwerte kann kurzfristig die Finanz- und Er-
        ragslage von Leasing-Gesellschaften erheblich eintrü-
        en und mittelfristig zu insgesamt höheren Leasingraten
        ür Neuwagen führen. Letztlich geht mit diesem Ver-
        ehrswertverfall ein Vermögensschaden für den überwie-
        enden Teil von Fahrzeughaltern einher. Die Kosten der
        bwrackprämie tragen nicht nur die Steuerzahler.
        Die Abwrackprämie birgt Gefahren für Geringverdie-
        er; denn sie kann zu unverhältnismäßigen Autokäufen
        erführen. Die staatlichen Subventionen unterminieren
        ationale Abwägungen. Die gegebenenfalls über Raten-
        ahlungen erfolgte Anschaffung zieht erhebliche Folge-
        osten beim Betrieb der Fahrzeuge nach sich. Wenn
        ann die Zahl der Privatinsolvenzen steigt, dürfen wir
        ns nicht wundern. Die Abwrackprämie steht selbst den
        mweltpolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung
        ntgegen. Der technische Fortschritt in der Automo-
        ilbranche hat sich in den vergangenen Jahren weniger
        n reduziertem Treibstoffverbrauch niedergeschlagen als
        ielmehr in besserer Ausstattung und entsprechend hö-
        erem Gewicht der Autos. Die Produktion von neuen
        utos verbraucht Ressourcen. Für die Umwelt kommt
        ichts dabei heraus. Von Umweltprämie zu sprechen, ist
        ohn. Es ist schon bezeichnend, dass der Bund für Um-
        elt und Naturschutz die sofortige Einstellung der Prä-
        ie gefordert hat.
        Die Abwrackprämie steht der entwicklungspolitisch
        ebotenen Intensivierung des internationalen Handels
        wischen Industrie- und Schwellenländern entgegen.
        ach Berechnungen des Wirtschaftsforschungsinstituts
        ES-Ifo wurden 2006 mehr als 500 000 funktionstüch-
        ige Gebrauchtwagen nach Afrika, Osteuropa und Zen-
        ralasien ausgeführt und dadurch rund 6 Milliarden Euro
        andelserlöse erwirtschaftet. Mit der Abwrackprämie
        erden nun 5,7 Milliarden Euro dafür ausgegeben, einen
        eil dieser Exporterlöse zu vernichten und die Autos
        tattdessen zu verschrotten. Nicht nur Importeure und
        ogistiker sind von diesem staatlich verursachten Ange-
        otsrückgang negativ betroffen. Der Zugang zu sicheren
        nd leistungsfähigen Gebrauchtwagen als Grundlage für
        ie private und gewerbliche Lebensführung in Entwick-
        ungs- und Transformationsländern wird künstlich er-
        chwert. Dies schädigt die langfristige wirtschaftliche
        ntwicklung dieser Länder.
        Die Abwrackprämie führt zur Verschwendung von
        teuermitteln oder staatlichem Vermögen; sie gefährdet
        adurch die Senkung der Steuer- und Abgabenlast, er-
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24803
        (A) )
        (B) )
        schwert die Haushaltskonsolidierung und engt den Spiel-
        raum für Zukunftsinvestitionen ein. Wie die Bürger bei
        einer solchen Politik Vertrauen in die Wirtschaftsverfas-
        sung der Bundesrepublik haben oder zurückgewinnen
        sollen, ist völlig schleierhaft.
        Anlage 27
        Zu Protokoll gegebene Reden
        zur Beratung der Beschlussempfehlung und des
        Berichts zu den Anträgen:
        – Schnellstmögliche Einführung eines generel-
        len Tempolimits von 130 Stundenkilometern
        auf Bundesautobahnen
        – Tempolimit 130 km/h auf Autobahnen sofort
        einführen
        (Tagesordnungspunkt 15)
        Gero Storjohann (CDU/CSU): Das Statistische
        Bundesamt hat uns in diesen Tagen mitgeteilt: Die Zahl
        der Verkehrsunfälle mit Todesfolge ist auch im ersten
        Quartal 2009 wieder einmal merklich zurückgegangen.
        Insgesamt kamen von Januar bis März 2009 im Straßen-
        verkehr 18 Prozent weniger Menschen ums Leben als im
        ersten Quartal des Vorjahres. Bei den Verletzten fiel der
        Rückgang mit 12 Prozent auf 74 200 etwas geringer aus,
        aber immerhin. Dies zeigt: Wir sind mit unserer Ver-
        kehrspolitik in Deutschland auf einem sehr guten Weg,
        und darüber sollten wir uns freuen.
        Noch erfreulicher ist das Bild, wenn man nur die Au-
        tobahnen betrachtet. Denn diese sind so sicher wie nie
        zuvor. Denn obwohl auf unserem Fernstraßennetz mehr
        als ein Drittel des gesamten Kfz-Verkehrs fließt, kamen
        dort im Jahr 2008 nach Angaben des ADAC nur
        500 Menschen ums Leben; das Wort „nur“ darf man
        gerne in Anführungszeichen setzen. Denn richtig ist: Je-
        des Opfer im Straßenverkehr ist eines zu viel, egal ob
        schwer oder leicht verletzt. Aber richtig ist ebenso: Ei-
        nen völlig risikofreien Straßenverkehr gibt es leider nun
        einmal nicht, und der Straßenverkehr wird auch immer
        mit Gefahren verbunden sein. Umso mehr gilt es, sich
        zur steten Verbesserung der Verkehrssicherheit auf das
        Machbare und Zielführende zu konzentrieren.
        Dabei sind die genannten Zahlen keine Momentauf-
        nahme. Sie sind vielmehr Ausdruck einer langfristigen,
        nachweislich positiven Entwicklung: Seit den 70er-Jah-
        ren, dem traurigen Höhepunkt, als trotz des damals viel
        geringeren Verkehrsaufkommens 21 332 Getöteten zu
        beklagen waren, ist die Zahl der Verkehrstoten um gut
        77 Prozent gesunken.
        Je größer die Verkehrssicherheit bereits geworden ist,
        desto schwerer werden zusätzliche Erfolge. Und trotz-
        dem erzielen wir genau diese Erfolge offensichtlich wei-
        ter. Im Jahr 2007 kamen im Straßenverkehr etwa
        5 000 Menschen ums Leben. 602 davon starben auf
        deutschen Autobahnen. Im Jahr 2008 starben bei Ver-
        kehrsunfällen laut Statistischem Bundesamt etwa
        4 460 Menschen. Das entspricht einem Rückgang von
        k
        f
        w
        g
        g
        d
        s
        s
        d
        v
        V
        z
        v
        r
        n
        F
        a
        s
        b
        b
        t
        n
        e
        k
        z
        k
        s
        o
        d
        d
        1
        c
        a
        d
        d
        w
        s
        a
        g
        j
        t
        s
        W
        s
        g
        H
        k
        D
        f
        n
        n
        U
        w
        T
        V
        d
        V
        K
        (C
        (D
        napp 10 Prozent. Auf der Autobahn waren 500 Todes-
        älle zu beklagen – gegenüber 2007 sogar 17 Prozent
        eniger. Das bedeutet: Die Zahl der Verkehrstoten ist
        erade auf Autobahnen besonders stark zurückgegan-
        en. Insgesamt wurde 2008 der niedrigste Wert seit Wie-
        ereinführung der Unfallstatistik im Jahr 1953 gemes-
        en. Und nach den ersten Zahlen im ersten Quartal 2009
        ieht es so aus, als würde sich dieser Wert nochmals re-
        uzieren.
        Damit sind unsere Autobahnen so sicher wie nie zu-
        or. Dennoch werden wir nicht nachlassen, weiter an der
        erbesserung der Verkehrssicherheit auf unseren Straßen
        u arbeiten, aber eben konzentriert auf das Zielführende:
        on der Verkehrserziehung in der Schule, dem erfolg-
        eich eingeführten „begleiteten Fahren mit 17“, der tech-
        ischen und elektronischen Weiterentwicklung von
        ahrzeugen bis hin zur „gebauten Verkehrsicherheit“,
        lso der optimalen Planung und Ausgestaltung der Infra-
        truktur. Ein generelles Tempolimit auf unseren Auto-
        ahnen gehört jedoch nicht dazu: Darum lehnen wir die
        eiden uns nun vorliegenden Anträge ab. Denn beide un-
        erliegen der irrigen Annahme, dass man mit einem ge-
        erellen Tempolimit die Verkehrssicherheit erhöhen oder
        inen relevanten Beitrag zum Umweltschutz leisten
        önnte. Beides ist falsch.
        Nichts gegen „sinnvolle“ Geschwindigkeitsbegren-
        ungen – mit der Betonung auf sinnvoll. Geschwindig-
        eitsbegrenzungen werden zu Recht überall dort einge-
        etzt, wo dies mit konkreten lokalen Gefahrenstellen
        der besonderen Gegebenheiten begründet ist. Beson-
        ers zielführend sind in diesem Zusammenhang mo-
        erne Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Von dem etwa
        2 200 Kilometer langen Autobahnnetz sind bereits
        irca 1 300 Kilometer mit diesen modernen Anlangen
        usgestattet. So kann der Verkehr rechtzeitig und be-
        arfsgenau verlangsamt oder umgeleitet werden. Beson-
        ers aber steigt die Akzeptanz bei den Autofahrern,
        enn sie sehen, dass Geschwindigkeitsnormen oder
        onstige Angaben vom Normgeber offenkundig bewusst
        ktiviert wurden. Untersuchungen des ADAC haben er-
        eben, dass statische Beschilderungen auf Autobahnen
        e nach Fahrstreifen von nur 30 bis 70 Prozent aller Au-
        ofahrer befolgt werden. Bei einer dynamischen Tempo-
        teuerung steigt die Akzeptanz auf 80 bis 100 Prozent.
        er also die Verkehrssicherheit wirklich erhöhen will,
        etzt auf intelligente Verkehrsleitsysteme, nicht auf ein
        enerelles Tempolimit.
        Auch das Umweltschutzargument kann bei näherem
        insehen nicht überzeugen. Über 90 Prozent aller Ver-
        ehrsteilnehmer fahren ohnehin langsamer als 150 km/h.
        iese Differenz von 20 km/h hat keinerlei messbaren Ef-
        ekt für den Klimaschutz. Nach verschiedenen Berech-
        ungen würde die Einsparung auf den Autobahnen selbst
        ur etwa 0,4 Prozent des Kraftstoffverbrauchs betragen.
        nd wer jetzt sagt: „Besser als nichts“, der denkt nicht
        eit genug. Denn die logische Folge eines generellen
        empolimits auf Autobahnen ist eine Verlagerung des
        erkehrs auf Land- bzw. Kreisstraßen. Dort kommt es
        ann vermehrt zu Staus und sogenanntem Stop-and-go-
        erkehr, was wiederum zu einem wesentlich höheren
        raftstoffverbrauch führt. Und wenn dann auch noch die
        24804 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        zu erwartenden – und auch berechtigten – Forderungen
        nach weiteren Ortsumgehungen, Lärmschutzmaßnah-
        men und Entlastungsstraßen hinzukommen, wird die
        Umweltbilanz vollends negativ. Darum gilt auch unter
        Umweltaspekten: Die Weiterentwicklung der Fahrzeug-
        technik oder Innovationen etwa bei Kraftstoffen sind
        zielführende Instrumente zur Verbesserung der Umwelt-
        bilanz des Straßenverkehrs, nicht aber ein generelles,
        starres und in gewisser Weise willkürliches Tempolimit
        auf unseren Autobahnen.
        Wir können also zusammenfassend feststellen: Un-
        sere Autobahnen gehören zu den sichersten Straßen in
        unserem Land. Rund 40 Prozent des Autobahnnetzes
        unterliegt bereits einem Tempolimit: etwa 30 Prozent
        dauerhaft an gefährlichen Abschnitten und weitere
        10 Prozent im Bedarfsfall durch intelligente Verkehrsbe-
        einflussungsanlagen. Wer nun ein generelles Tempolimit
        fordert, nimmt in Kauf, dass der Verkehr auf Landstra-
        ßen und durch Ortschaften umgeleitet wird und Unfälle,
        Staus und Schadstoffemissionen zunehmen. Das kann
        man nicht ernsthaft wollen. Darum lehnen wir die An-
        träge ab.
        Jörg Vogelsänger (SPD): Der wichtigste Beitrag
        zur Verbesserung der Verkehrssicherheit ist das ange-
        messene Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Hier wurde
        viel erreicht, wobei dabei Kampagnen und ein neues Be-
        wusstsein einen entscheidenden Beitrag geleistet haben.
        Ein Dank an alle, die sich dabei engagiert eingebracht
        haben. Das alles wurde erreicht ohne ein allgemeines
        Tempolimit auf Bundesautobahnen. Zur Verbesserung
        der Verkehrssicherheit gehören selbstverständlich auch
        die Kontrolle der Verbote und entsprechende Sanktio-
        nen. In diesem Jahr wurde der Bußgeldkatalog erhöht.
        Dabei geht es nicht um eine Erhöhung der Einnahmen
        des Staates, sondern um die weitere Verbesserung der
        Verkehrssicherheit. Ich möchte jedoch einräumen, dass
        nicht jeder Bürger im Wahlkreis dies so sieht.
        Das Gleiche betrifft die Einführung von zusätzlichen
        Tempolimits, wie zum Beispiel eines allgemeinen Tem-
        polimits auf Bundesautobahnen. Die größte Akzeptanz
        hat die Ausweisung von zusätzlichen Tempo-30-Zonen
        in Wohngebieten und vor Schulen und Kitas. Hier gibt es
        zahlreiche Bürgerinitiativen in jedem Wahlkreis.
        Die Akzeptanz und die Nachvollziehbarkeit von Ge-
        schwindigkeitsbeschränkungen ist auch der entschei-
        dende Punkt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
        Man kann die Verbote nicht flächendeckend kontrollie-
        ren. Im Gegenteil, in den meisten Bundesländern werden
        die Polizeikräfte eher kontinuierlich abgebaut. Deshalb
        – so ist es vorgeschrieben – konzentriert sich die Polizei
        auf Kontrollen an den Unfallschwerpunkten. Dies sind
        meist nicht unsere Autobahnen, sondern in besonderem
        Maße die vielfach im schlechten Zustand befindlichen
        Landesstraßen, insbesondere außerorts. Trotzdem gilt es,
        unsere Autobahnen noch sicherer zu machen. Eines der
        wirksamsten Mittel hierzu ist der verstärkte Ausbau von
        Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Mit diesem Instrument
        kann flexibel auf Verkehrssituationen reagiert werden.
        Das sorgt auch für eine hohe Akzeptanz bei den Ver-
        k
        z
        A
        d
        l
        D
        V
        E
        w
        6
        i
        r
        a
        m
        a
        N
        g
        g
        T
        D
        s
        r
        l
        F
        l
        l
        g
        s
        r
        n
        d
        e
        w
        s
        r
        u
        G
        g
        c
        d
        s
        r
        n
        T
        s
        s
        C
        a
        V
        n
        z
        l
        v
        h
        (C
        (D
        ehrsteilnehmern. Durch diese Anlagen sind die Unfall-
        ahlen signifikant zurückgegangen. Der verkehrssichere
        usbau unserer Infrastruktur muss weiter Vorrang vor
        em Erlass neuer Verbote haben.
        Patrick Döring (FDP): Es ist so weit: Das Tempo-
        imit steht wieder einmal auf der Tagesordnung. Diese
        ebatte ist nun wirklich der Wiedergänger der deutschen
        erkehrspolitik – einfach nicht totzukriegen. Seit dem
        inzug der Grünen in den Deutschen Bundestag 1983
        ar das Thema Geschwindigkeitsbegrenzung insgesamt
        7-mal das Thema parlamentarischer Initiativen, wenn
        ch mich nicht verzählt habe. Dabei ist es übrigens inte-
        essant, festzustellen, dass die allermeisten Anträge dazu
        us der Zeit vor der rot-grünen Bundesregierung stam-
        en. Kaum waren die Sozialdemokraten und die Grünen
        n der Regierung, war das Thema auch schon vergessen.
        ur die Linke, damals noch PDS, hat die rot-grüne Re-
        ierung zwischen 1998 und 2005 noch mit zwei Anträ-
        en zu dem Thema behelligt und die Einführung eines
        empolimits gefordert, das von SPD und Bündnis 90/
        ie Grünen zusammen mit CDU/CSU und uns Liberalen
        einerzeit in Bausch und Bogen abgelehnt wurden –
        ichtigerweise, wie ich noch einmal versichern möchte,
        iebe Kolleginnen und Kollegen in der mittleren Reihe.
        Damit wäre eigentlich auch schon alles gesagt. Die
        orderung nach einem allgemeinen Tempolimit ist viel-
        eicht unter einigen Auto- und Verkehrsverächtern popu-
        är und deshalb für ein bisschen Wahlkampfgetrommel
        ut, um einen Teil der roten und grünen Kernwähler-
        chaft zur Fahne zu rufen. Mit verantwortlichem Regie-
        ungshandeln hat das aber nichts zu tun – die Forderung
        ach einem Tempolimit bleibt ein reines Symbolthema
        er linken Opposition.
        Eigentlich wäre damit schon alles gesagt; denn wenn
        in Tempolimit wirklich die sagenhaften Erfolge hätte,
        ie Sie in ihren Anträgen behaupten, dann wäre es
        chlicht unverantwortlich gewesen, das in ihrer Regie-
        ungszeit nicht umzusetzen, verehrte grüne Kolleginnen
        nd Kollegen. Und tatsächlich gibt es keine zwingenden
        ründe, damals wie heute, die für die Einführung eines
        enerellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen spre-
        hen. An sich ist es müßig, das alles zu wiederholen;
        enn offensichtlich hat man das bei den Grünen alles
        chon einmal gewusst. Aber ich bin natürlich gerne be-
        eit, an dieser Stelle noch einmal Ihr Gedächtnis ein we-
        ig aufzufrischen:
        Erstens. Es ist eine Mär, dass die Einführung eines
        empolimits zu einer drastischen Senkung des CO2-Aus-
        toßes führen würde. Das Bundesverkehrsministerium
        chätzt das Minderungspotenzial, gemessen am Gesamt-
        O2-Ausstoß der Bundesrepublik, auf 0,3 Prozent – und
        ndere Schätzungen liegen sogar noch niedriger. Der
        erein Deutscher Ingenieure geht beispielsweise von ei-
        em Minderungspotenzial von gerade einmal 0,08 Pro-
        ent aus.
        Das ist übrigens kein Wunder; denn potenziell gefähr-
        iche – und das heißt vor allem: nahezu alle besonders
        erkehrsreichen – Strecken haben in Deutschland ohne-
        in längst eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Bei über
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24805
        (A) )
        (B) )
        der Hälfte des Autobahnnetzes wurde bereits dauerhaft
        oder zeitweise Tempo begrenzt. Strecken mit einem un-
        begrenzten Tempo gibt es nur dort, wo die Verhältnisse
        dann auch ein sicheres Fahren erlauben.
        Dies bedeutet zweitens natürlich auch, dass ein Tem-
        polimit unter Sicherheitsgesichtspunkten nicht notwendig
        ist. Denn – ich wiederhole – überall dort, wo es aus Si-
        cherheitsgründen erforderlich ist, richten wir in Deutsch-
        land Geschwindigkeitsbegrenzungen ein, wie Sie wissen
        mit dann auch oft weit weniger als 120 oder 130 km/h.
        Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Die Zahl der
        Verkehrstoten ist in Deutschland – in Relation zur Be-
        völkerung – deutlich niedriger als in anderen EU-Län-
        dern und sinkt überdies kontinuierlich. Bereits in den ab-
        soluten Zahlen ist von 1970 bis ins Jahr 2007 ein
        deutlicher Rückgang zu verzeichnen: von 945 auf 496.
        Dieser Rückgang ist für sich genommen schon deutlich
        genug. Noch eindrucksvoller ist diese Entwicklung je-
        doch, berücksichtigt man, dass in diesem Zeitraum auch
        eine Wiedervereinigung und damit ein Anstieg der Be-
        völkerung um 16 Millionen fällt. Hinzu kommt außer-
        dem auch noch eine ungeheure Zunahme an Fahrzeugen:
        1975 waren auf deutschen Autobahnen etwa 17 Millio-
        nen Fahrzeuge unterwegs. Heute werden durch die Sta-
        tistik über 54 Millionen Fahrzeuge erfasst. Die Gesamt-
        fahrleistung aller Kraftfahrzeuge in Deutschland hat sich
        seit Anfang der 80er-Jahre mehr als verdoppelt. Und
        trotz alledem hat sich die Zahl der Verkehrstoten auf
        deutschen Autobahnen seit 1970 nahezu halbiert. Das
        tatsächliche Risiko, tödlich zu verunglücken, ist sogar
        um 90 Prozent zurückgegangen: 1970 kamen noch
        27 Menschen je 1 Milliarde Kilometer zu Tode. Heute
        sind es hingegen nur noch 3,2.
        Um es kurz zu sagen: Ein Tempolimit leistet keinen
        nennenswerten Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes
        im Straßenverkehr oder zur Steigerung der Sicherheit.
        Das war selbst den Grünen in Zeiten ihrer Regierungs-
        verantwortung offenbar bewusst.
        Von daher wäre ich dankbar, wenn diese ideologische
        Spiegelfechterei endlich ein Ende haben könnte und wir
        gemeinsam dort weiterarbeiten würden, wo noch wirkli-
        che Erfolge zur weiteren Verbesserung der Verkehrssi-
        cherheit zu erreichen wären.
        Für uns Liberale heißt das zum Beispiel, Systeme, die
        eine aufkommensabhängige Verkehrssteuerung und Tem-
        poregulierung erlauben, weiter auszubauen. Solche elek-
        tronischen Anlagen ermöglichen es, Geschwindigkeit
        oder Überholverbote situationsbezogen zu regeln. Das
        leistet einen wichtigen Beitrag zum angepassten Fahr-
        verhalten.
        Wir müssen außerdem die Maßnahmen zur Verbesse-
        rung der Straßenverkehrssicherheit in wesentlichen
        Handlungsfeldern konzentrieren und gezielte Maßnah-
        menpakete schnüren: Ausbildung und Verhalten der Ver-
        kehrsteilnehmer, Leitlinien für die Sicherheit von Stra-
        ßeninfrastrukturen, Fahrzeugtechnik und Fahrerassistenz
        sind hier wichtige Stichworte.
        Außerdem muss bei der Verbesserung der Straßenver-
        kehrssicherheit auch die Infrastruktur verstärkt in den
        B
        r
        n
        b
        T
        A
        k
        W
        l
        e
        d
        g
        H
        w
        w
        t
        f
        n
        A
        E
        t
        K
        e
        v
        s
        p
        G
        c
        e
        v
        M
        K
        h
        i
        c
        t
        d
        l
        f
        b
        o
        w
        i
        h
        g
        u
        w
        (C
        (D
        lick genommen werden. Hier wurden seit 2001 auf eu-
        opäischer und nationaler Ebene verschiedenste Maß-
        ahmen verabschiedet, um die Verkehrssicherheit auf
        reiter Basis zu verbessern. Da ist zum Beispiel das
        hema der Baustellensicherheit. Nach Erkenntnissen des
        DAC sind Baustellen die größten Unfallrisiken im Ver-
        ehr überhaupt. Und wir wissen doch zum Beispiel alle:
        ie gut wir auch versuchen, Baustellen abzusichern: Al-
        ein die Einrichtung einer Baustelle birgt schon immer
        in Risiko in sich. Da ist doch die logische Konsequenz,
        ass wir die notwendigen Bauarbeiten so schnell wie ir-
        end möglich abschließen. Die Regierung tut in dieser
        insicht jedoch viel zu wenig. Im Gegenteil, Baustellen
        erden in großer Zahl aufrechterhalten, obwohl teil-
        eise wochenlang nicht gebaut wird.
        Von daher: Es gibt in Deutschland weiterhin viel zu
        un, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Die Ein-
        ührung eines Tempolimits gehört aber mit Sicherheit
        icht dazu.
        nlage 28
        Zu Protokoll gegebene Rede
        zur Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zu
        der Satzung vom 26. Januar 2009 der Interna-
        tionalen Organisation für erneuerbare Ener-
        gien (Tagesordnungspunkt 18)
        Michael Kauch (FDP): Die heutige Klima- und
        nergiepolitik steht vor der Aufgabe, Entscheidungen zu
        reffen, wie auf die Probleme einer grundlegenden
        limaänderung bei gleichzeitig weltweit steigendem En-
        rgiebedarf reagiert werden kann.
        Langfristig brauchen wir eine CO2-neutrale Energie-
        ersorgung. Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
        ind dabei zentrale Strategien. Eine Klima- und Umwelt-
        olitik, die sich an diesem Maßstab orientiert, schafft die
        rundlage für ein dauerhaftes und ökologisch verträgli-
        hes Wirtschaftswachstum in der Zukunft. Obgleich die
        rneuerbaren Energien ein enormes Potenzial beinhalten,
        erfügen sie gegenwärtig noch über einen geringen
        arktanteil an der weltweiten Energiegewinnung. Die
        lima- und Umweltpolitik muss diesem Problem, das
        äufig in strukturellen Marktzugangsbarrieren begründet
        st, durch Verbesserung der politischen und wirtschaftli-
        hen Rahmenbedingungen begegnen – und zwar interna-
        ional.
        Die FDP-Bundestagsfraktion ist der Auffassung, dass
        er Entwicklung der erneuerbaren Energien in Entwick-
        ungs- und Schwellenländern dabei eine Schlüsselrolle
        ür die Lösung der weltweiten Klima- und Energiepro-
        leme zukommt. Gerade hier sind erneuerbare Energien
        ft besonders effizient einsetzbar. Schwellen- und Ent-
        icklungsländer müssen eine gerechte Chance erhalten,
        hr Wirtschaftswachstum auf die Grundlage einer nach-
        altigen Energieerzeugung zu stellen. Dabei ist zwin-
        end erforderlich, dass neben der Schaffung klima- und
        mweltpolitischer Rahmenbedingungen auch das not-
        endige technische Know-how ausgebaut wird.
        24806 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Die FDP-Bundestagsfraktion setzt sich daher für ei-
        nen forcierten Technologietransfer beim Ausbau der er-
        neuerbaren Energien und der damit verbundenen Expor-
        tanstrengungen ein. Einen Beitrag dazu leistet die
        Internationale Organisation für erneuerbare Energien,
        – IRENA –, durch die der weltweite Ausbau aller For-
        men erneuerbarer Energien unterstützt und gefördert
        werden soll. Die FDP-Bundestagsfraktion hätte sich
        auch vorstellen können, diese Aufgaben in die bestehen-
        den internationalen Organisationen zu integrieren. Zwi-
        schenzeitlich ist aber eine Entscheidung für eine selbst-
        ständige Organisation gefallen. Die FDP unterstützt nun
        das Bestreben, IRENA zu einem effizienten Know-how-
        Zentrum zu machen und hier die Kompetenzen in allen
        Bereichen erneuerbarer Energien zu bündeln. Die FDP-
        Bundestagsfraktion sieht als vorrangige Aufgaben insbe-
        sondere die energiewirtschaftliche Beratung der Regie-
        rungen sowie die Unterstützung beim Technologie- und
        Wissenstransfer.
        Die vorliegende Satzung schafft die Grundlage für die
        Arbeit der IRENA. Wir hätten uns gewünscht, dass be-
        reits in der Satzung Bonn als Sitz der Organisation fest-
        geschrieben worden wäre. Leider hat die Bundesregie-
        rung dies in den Verhandlungen nicht erreicht. Dennoch
        unterstützt die FDP-Bundestagsfraktion den vorliegen-
        den Gesetzentwurf, damit IRENA starten kann. Wir er-
        warten aber von der Bundesregierung, dass sie den Sitz
        von IRENA tatsächlich nach Bonn holt.
        Anlage 29
        Zu Protokoll gegebene Reden
        zur Beratung des Antrags: Menschenrechte von
        Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgen-
        dern in Deutschland und weltweit schützen (Ta-
        gesordnungspunkt 17)
        Jürgen Klimke (CDU/CSU): Vorletzten Sonnabend
        saßen wie jedes Jahr Millionen von Europäern an den
        Bildschirmen und fieberten bei dem Eurovision Song
        Contest mit. Was viele der TV-Zuschauer nicht wussten,
        spielte sich am Nachmittag vor dem Grand Prix auf den
        Straßen Moskaus ab. Die homosexuellenfeindliche
        Stadtregierung schickte ihre Polizisten aus Spezialein-
        heiten. Diese jagten die friedlich demonstrierenden
        Schwulen und Lesben durch die Straße. Sie prügelten sie
        blutig und führten sie den Händen der oftmals korrupten
        russischen Gerichte zu.
        Warum? Weil sie so leben und lieben wollten wie alle
        anderen Menschen in Russland auch. Dies zeigt, dass
        Russland bestimmt keine lupenreine Demokratie ist.
        Eine tolerante Gesellschaft schon gar nicht!
        Vor eineinhalb Wochen hatten wir mit dem 17. Mai
        den Internationalen Tag gegen Homophobie. Dieser An-
        lass hat uns wieder vor Augen geführt, dass die Lage der
        Homosexuellen weltweit erschreckend und in Deutsch-
        land teilweise bedenklich ist. Homosexuelle werden auf-
        grund ihrer Identität in 83 Ländern dieser Welt massiv
        verfolgt: Im Iran werden sie zu Tode gesteinigt. Trans-
        s
        z
        e
        v
        l
        m
        S
        s
        p
        i
        s
        w
        b
        h
        d
        l
        v
        m
        e
        w
        i
        i
        l
        o
        E
        l
        g
        m
        D
        l
        B
        w
        H
        s
        A
        g
        f
        m
        d
        k
        d
        n
        D
        s
        n
        d
        g
        e
        s
        G
        E
        s
        F
        d
        g
        g
        (C
        (D
        exuelle werden in Kalkutta/Indien zur Prostitution ge-
        wungen. In Nigeria können zwei Männer aufgrund
        ines Kusses hingerichtet werden. Gerade dieser Sach-
        erhalt hat mich veranlasst, zusammen mit meinem Kol-
        egen Hartwig Fischer und der Bundesministerin Heide-
        arie Wieczorek-Zeul einen Brief zu schreiben. Inhalt:
        ollte Nigeria hier keine andere gesetzliche Grundlage
        chaffen, müsse es Konsequenzen in der entwicklungs-
        olitischen Zusammenarbeit geben.
        Wir dürfen nicht weiter die Tatsache ignorieren, dass
        n acht Ländern dieser Erde die Todesstrafe auf homo-
        exuelle Liebe steht. Menschenrechtspolitiker und Ent-
        icklungspolitiker sollten diese Fakten mehr als nur
        eunruhigen. Lippenbekenntnisse westlicher Politiker
        elfen hier nicht mehr weiter. Fast ganz Afrika ver-
        ammt Homosexualität als eine widernatürliche Hand-
        ung, egal ob islamisch oder christlich geprägt. Selbst in
        ermeintlich toleranten Religionen wie dem Buddhis-
        us werden Homosexuelle verfolgt. In Bhutan kann
        ine Lesbe 25 Jahre Haft bekommen, weil sie angeblich
        idernatürlich handelt.
        Die Situation von Schwulen und Lesben ist aber auch
        n Europa und anderen westlichen Ländern dieser Erde
        mmer noch nicht beispielhaft. CSDs werden, wie in Po-
        en oder den baltischen Staaten, nach wie vor verboten,
        der die Teilnehmer werden massiv körperlich verletzt.
        ingeführte Gesetze zur Umsetzung der Homosexuel-
        enehe werden in Kalifornien gerade von den vorder-
        ründig liberalen Obama-Wählern in einer Volksabstim-
        ung abgelehnt.
        Ebenso ist die Situation der Homosexuellen in
        eutschland 2009 ambivalent. Einerseits scheint die Ab-
        ehnung längst überwunden – wir haben in Hamburg und
        erlin offen schwul lebende Bürgermeister –, egal bei
        elcher politischen Farbe. Vielleicht bekommen wir im
        erbst sogar den ersten schwulen Vizekanzler. Anderer-
        eits gibt es nach wie vor Pöbeleien, Diskriminierung im
        lltag und am Arbeitsplatz und körperliche Verletzun-
        en. Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus ver-
        olgten und getöteten Homosexuellen hier in Berlin wird
        onatlich geschändet. Gerade derartige Straftaten be-
        rohen unsere offene Gesellschaft in Deutschland.
        Vergangene Woche wurde vom renommierten ameri-
        anischen Gallup-Meinungsforschungsinstitut eine Stu-
        ie veröffentlicht, deren Ergebnis männerliebende Män-
        er und frauenliebende Frauen tagtäglich spüren.
        anach haben 32 Prozent der Bundesbürger ein „morali-
        ches Problem mit Homosexualität“. Schaut man sich
        ur den muslimischen Teil der Bevölkerung an, ist es
        ort sogar ein Anteil von 81 Prozent, der Bedenken ge-
        en Schwule und Lesben äußert. Die Studie zeigt, dass
        s eine Diskrepanz zwischen unseren politischen An-
        prüchen und der Verankerung in der Gesellschaft gibt.
        enau daran müssen wir Politiker noch stärker arbeiten.
        s hilft gar nichts, wenn wir hier im Bundestag einer Zu-
        ammenfassung aller FDP-populären homopolitischen
        orderungen zustimmen. Unsere Aufgabe besteht darin,
        as von uns gesellschaftlich Gewollte in die Welt zu tra-
        en. Es geht darum, die fehlende Umsetzung der bisheri-
        en Minderheitenpolitik in allen Schichten und Institu-
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24807
        (A) )
        (B) )
        tionen unserer Gesellschaft zu verankern. Dafür setzt
        sich die Große Koalition und damit auch die Union im
        Deutschen Bundestag ein.
        Konkret heißt das, dass wir die Bildung stärken müs-
        sen. Aufklärung an den Schulen ist der Schlüssel in
        Deutschland und der Welt. Es geht darum, Homophobie
        zu stoppen. Das Thema der Minderheitenpolitik muss
        verstärkt Einzug in die Lehrpläne erhalten. Die Polizei
        muss durch die einzelnen Länderinnenministerien dazu
        aufgerufen werden, homophobe Gewalttaten stärker
        ernst zu nehmen. Gerade hier ist die FDP in der Pflicht,
        Flagge zu zeigen; stellt sie doch einige Innenminister in
        Deutschland.
        Was nützt es einem schwulen 14-jährigen Jungen in der
        Schule, wenn er von seinen Mitschülern als „schwule
        Sau“ beschimpft wird und der Lehrer nicht eingreift. Hier
        müssen sich die Verhältnisse in Deutschland ändern. Wir
        müssen nicht, wie im Antrag dargestellt, die Würdigung
        des zivilgesellschaftlichen Engagements abermalig for-
        dern. Unsere Länder und Kommunen müssen die aktuel-
        len politischen Ansichten endlich umsetzen. Erst das
        klärt wirklich die Bevölkerung auf.
        Ich bin daher froh, dass die schwarz-grüne Landes-
        regierung meiner Heimatstadt Hamburg aktiv Zeichen in
        diese Richtung setzt. Die Mittel für die HIV-Prävention
        wurden gesteigert, Aufklärung gegen Homophobie in
        die Lehrpläne aufgenommen. Selbst das Hissen der Re-
        genbogen-Flagge am Rathaus zeigt der heterosexuellen
        Mehrheitsgesellschaft, dass Schwulen und Lesben ein
        Teil der Mitte der Gesellschaft sind. Dies sind die richti-
        gen Strategien, das bisherig Geforderte aktiv umzuset-
        zen.
        Ein abermaliges Fordern hier im Bundestag bringt da
        wenig – höchstens, dem eigenen politischen Klientel zu
        zeigen, was man als Oppositionspartei will. Deshalb
        lehnt die Große Koalition diesen Antrag in seiner darge-
        stellten Form ab. Der Antrag vermischt, neben seinen
        förderungswürdigen Ansätzen in der internationalen
        Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik, Fragen des
        Asylrechts und der Ratifizierung des Protokolls Nr. 12
        zur Konvention zum Schutz der Menschenrechte und
        Grundfreiheiten mit homopolitischen Anliegen. Die
        Bundesregierung hat hier bereits die Fragen des FDP-
        Kollegen Florian Toncar ausführlich beantwortet, und
        ich möchte dem daher nichts mehr hinzufügen.
        40 Jahre ist es im Juni her, dass sich New Yorker Les-
        ben und Schwule spektakulär gegen Polizeiwillkür
        wehrten. Bald geht wieder die Saison der sommerlichen
        Umzüge zum Christopher Street Day los, die an dieses
        Ereignis erinnern. Trotz aller Missstände hat die Politik
        für die Rechte von Schwulen und Lesben in allen Par-
        teien in den letzten Jahren an Schwung gewonnen. Das
        Monopol auf die wahre Vertretung homopolitischer An-
        liegen hat heute weder Herr Beck von den Grünen noch
        die Linke oder Klaus Wowereit von der SPD. Die Dis-
        kussion geht durch alle Parteien.
        Auch die CDU und die CSU haben in ihren neuen
        Grundsatzprogrammen Homosexuellenfragen aktiv the-
        matisiert. Wir haben in dieser Legislatur das Allgemeine
        G
        s
        S
        c
        s
        G
        t
        a
        B
        t
        W
        t
        n
        f
        k
        g
        D
        f
        C
        f
        w
        r
        g
        v
        te
        D
        s
        i
        a
        s
        u
        D
        A
        I
        R
        c
        u
        e
        s
        r
        d
        d
        b
        s
        z
        t
        g
        D
        R
        x
        r
        d
        n
        b
        t
        s
        s
        (C
        (D
        leichbehandlungsgesetz beschlossen, das ausdrücklich
        exuelle Identität miteinschließt. Ich möchte an dieser
        telle ganz klar sagen, dass es außerdem meine persönli-
        he Meinung als Abgeordneter aus der liberalen Hanse-
        tadt Hamburg ist, dass wir in der Frage der rechtlichen
        leichstellung von Homosexuellen auch in meiner Par-
        ei noch Diskussionsbedarf haben. Zusammen mit vielen
        us der Hamburger CDU werbe ich in der CDU/CSU-
        undestagsfraktion dafür, dass wir das Steuerrecht mit-
        elfristig auch im Lebenspartnerschaftsgesetz regeln.
        ir müssen uns daran beteiligen, wenn darüber debat-
        iert wird, ob Homosexualität in das Grundgesetz aufge-
        ommen werden soll. Jedes Gespräch macht das Thema
        ür Heteros erlebbar und auch verständlicher. Mir ist
        lar, dass dies eine Mindermeinung ist. Aber auch hier
        ilt der von mir erörterte Ansatz der Aufklärung und
        iskussion. Deutschland tut gut daran, seine Ansätze der
        reien Gesellschaft aktiv zu leben. Dann haben wir eine
        hance, dass unser tolerantes Modell in der Welt Gehör
        indet.
        Angelika Graf (Rosenheim) (SPD): Heute beraten
        ir den Antrag der FDP zu dem Thema „Menschen-
        echte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans-
        endern in Deutschland und weltweit schützen“. Der
        orliegende Antrag ist in seiner Ausrichtung ein sehr gu-
        r und sagt viel Wahres. In ihm wird festgestellt, dass
        iskriminierung gegenüber Lesben, Schwulen, Bi-
        exuellen und Transgendern in Deutschland, Europa und
        n vielen anderen Ländern der Welt leider noch immer
        llgegenwärtig ist. Weil Diskriminierungen aufgrund
        exueller Orientierung und Geschlechtsidentität die
        niversalen Menschenrechte verletzen, sind sie in
        eutschland und in Europa glücklicherweise durch die
        llgemeine Erklärung der Menschenrechte, durch den
        nternationalen Pakt über bürgerliche und politische
        echte und den Amsterdamer Vertrag verboten.
        Dennoch: Zwischen der Realität und den gesetzli-
        hen Regelungen besteht in vielen Ländern – auch in
        nserem – noch eine Kluft. Diskriminiert wird teilweise
        xplizit durch rechtliche Schlechterstellung oder gesell-
        chaftlich und sozial, bedingt durch Vorurteile und Ste-
        eotype. Deshalb sind durchaus eine Reihe guter Ideen in
        em FDP-Forderungskatalog enthalten. Somit freut es
        ie FDP sicherlich, dass die meisten dieser Vorschläge
        ereits umgesetzt werden. Denn die Bundesregierung
        etzt sich in der EU und weltweit in ihren Beziehungen
        u anderen Staaten als auch in internationalen Organisa-
        ionen dafür ein, dass die universalen Menschenrechte
        eachtet werden, und zwar unabhängig von jedweden
        iskriminierungsmerkmalen, sei es Geschlecht, Rasse,
        eligion, Weltanschauung, Behinderung oder eben se-
        uelle Orientierung und geschlechtliche Identität.
        Lassen Sie mich einige der Forderungen der FDP he-
        ausgreifen, denen wir bereits nachkommen: So ist seit
        er Annahme der Kopenhagener Kriterien der Diskrimi-
        ierungsschutz für sexuelle Identität und Orientierung
        ereits Gegenstand bei EU-Beitrittsverhandlungen. Na-
        ürlich setzt sich Deutschland dafür ein, dass die Todes-
        trafe abgeschafft wird, und zwar weltweit, für alle Men-
        chen. Der Pflicht zum Bericht über Diskriminierungen
        24808 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        wird in dem Sinne schon entsprochen, dass es mit dem
        neu eingeführten Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
        eine regelmäßige Berichterstattung zu allen dort enthal-
        ten Diskriminierungsmerkmalen gibt, also auch zu se-
        xueller Identität, im Übrigen aufgrund eines Gesetzes,
        dem Sie, verehrte Kolleginnen und Kollegen der FDP,
        jegliche Unterstützung versagt haben, weil Ihnen Wirt-
        schaftsinteressen dann doch näher waren als Diskrimi-
        nierungsschutz.
        In dem Antrag wird zudem gefordert, dass staatliche
        Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung bei ei-
        nem Asylantrag in einer individuellen Beratung mitbe-
        rücksichtigt werden soll. Dieser Punkt ist bereits deshalb
        unzureichend, weil er durch den Verweis auf staatliche
        Verfolgung suggeriert, dass in asylrechtlichen Verfahren
        nur vor staatlicher Verfolgung geschützt werde. Das mag
        nach früherer Rechtsprechung der Fall gewesen sein.
        Nunmehr aber ist diese Auffassung überholt. Das Auf-
        enthaltsgesetz stellt in Übereinstimmung mit den euro-
        päischen Qualifikationsrichtlinien ausdrücklich klar: Die
        Frage nach der Staatlichkeit der Verfolgung ist bei der
        Anerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach § 60
        Abs. 1 AufenthG – Flüchtlingsbegriff der Genfer Flücht-
        lingskonvention – unbedeutend. Schutz besteht also
        auch gegen Verfolgung, die von Privatpersonen ausgeht.
        Daneben bedarf es des Verweises auf Homosexualität
        nach jüngerer Rechtslage in dieser Deutlichkeit nicht
        mehr. Sie fällt nach anerkannter Auslegung unter das
        Konventionsmerkmal der „bestimmten sozialen Gruppe“
        in § 60 Abs. 1 AufenthG, Flüchtlingsbegriff der Genfer
        Flüchtlingskonvention. Diese Auffassung setzt sich un-
        ter dem Eindruck der europarechtlichen Vorgaben auch
        zunehmend bei deutschen Verwaltungsgerichten durch.
        Das führt mich allerdings zu einem wirklich sehr
        wichtigen Punkt. Hier müssen wir wirklich handeln. Im
        Irak ist die Lage derzeit so dramatisch, dass wir bereits
        von Terror gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle und
        Transgender sprechen müssen. Hier geht es um Verfol-
        gungen, Folter, Mord und Hinrichtungen. Es heißt, dass
        Geistliche wie Großayatollah al-Sistani die Stimmung so
        anheizen, dass sich bereits offene Jagden auf Homosexu-
        elle in Straßen, deren Wohnungen und auf deren Arbeits-
        plätzen ereignet haben. Sogar Kinder sollen wegen des
        Verdachts auf Homosexualität bereits ermordet worden
        sein. In einer Fatwa von al-Sistani drängt dieser auf eine
        „sexuelle Säuberung“ gegenüber Homosexuellen und
        darauf, diese möglichst „auf die ärgste und schlimmste
        Art“ zu behandeln und zu ermorden.
        Die internationale Gemeinschaft ist noch mit hoher
        Präsenz im Irak. Das heißt, wir haben hier noch konkrete
        Einflussmöglichkeiten. Wir müssen diesen Menschen
        helfen und dürfen jetzt nicht tatenlos zusehen!
        Burkhardt Müller-Sönksen (FDP): Im Bundestag
        sind wir uns regelmäßig darüber einig, dass wir gegen
        Menschenrechtsverletzungen jeglicher Art vorgehen
        müssen. Der Schutz der Menschenrechte ist aber ein zu
        wichtiges Thema, als dass es sich in hehren Absichtser-
        klärungen erschöpfen darf. Wir sind in der Pflicht, ein
        klares Signal zu setzen gegen Menschenrechtsverletzun-
        g
        d
        z
        a
        s
        n
        D
        f
        R
        n
        I
        u
        d
        g
        u
        i
        s
        s
        v
        a
        Ü
        h
        M
        V
        g
        l
        P
        p
        w
        s
        b
        E
        B
        n
        P
        h
        s
        S
        i
        w
        d
        M
        c
        m
        d
        s
        H
        F
        n
        m
        e
        K
        f
        s
        (C
        (D
        en an Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgen-
        ern. Es scheint im ersten Augenblick ein sperriger Titel
        u sein, der unseren Antrag überschreibt. Wir dürfen
        ber nicht vergessen: Hinter diesen Worten verbergen
        ich Menschen. Es sind persönliche Schicksale, mit de-
        en wir uns hier auseinandersetzen. Alltäglich sexueller
        iskriminierung und Verfolgung ausgesetzt zu sein, ist
        ür uns eine unvorstellbare Belastung, aber es ist die
        ealität in vielen Ländern dieser Welt.
        So ist es zum Beispiel Realität, dass Homosexualität
        och immer in circa 80 Ländern der Welt strafbar ist. In
        ran, im Jemen, in Mauretanien, Sudan, Saudi-Arabien
        nd auch Afghanistan droht für Homosexualität sogar
        ie Todesstrafe. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans-
        ender leben dort unter der ständigen Angst, entdeckt
        nd bestraft zu werden.
        Wenn ein Staat Homosexualität verfolgt, ist das auch
        mmer ein Anzeichen dafür, wie es insgesamt um das ge-
        ellschaftliche Klima gegenüber Lesben, Schwulen, Bi-
        exuellen und Transgendern bestellt ist. Sie sind massi-
        er gesellschaftlicher Ausgrenzung und Erniedrigungen
        usgesetzt und oftmals auch schutzlos gewalttätigen
        bergriffen ausgeliefert. Die deutsche Außenpolitik ist
        ier in der Pflicht, die Beachtung der universell gültigen
        enschenrechte nachdrücklich einzufordern. Denn die
        erfolgung Homosexueller widerspricht sowohl dem
        eltenden Völkerrecht als auch den Absichten und Zie-
        en, die schon 2006 auf der Konferenz in Yogyakarta als
        rinzipien festgehalten wurden. Die Yogyakarta-Prinzi-
        ien erinnern uns alle daran, dass vor allem die Staatsge-
        alt Verantwortung für die Gewährleistung der Men-
        chenrechte trägt.
        Deshalb steht die Bundesregierung in der Pflicht, ins-
        esondere in ihrer Entwicklungszusammenarbeit auf die
        inhaltung der Menschenrechte von Lesben, Schwulen,
        isexuellen und Transgendern zu beharren. Wir dürfen
        icht die Augen davor verschließen, dass einige unserer
        artnerländer diese Rechte nicht beachten. In der Bezie-
        ung zu diesen Ländern müssen wir klarmachen: Für uns
        teht die Einhaltung von Menschenrechten an oberster
        telle.
        Nach außen ist es gerade die Stärke der EU, dass sie
        n Menschenrechtsfragen große Autorität besitzt. Umso
        ichtiger ist es deshalb, dass sich die EU-Mitgliedslän-
        er geschlossen gegen sexuelle Diskriminierung und
        enschenrechtsverletzungen an Minderheiten ausspre-
        hen. Denn auch in der Europäischen Union werden Ho-
        osexuelle, Bisexuelle und Transgender immer noch
        iskriminiert. Das fängt bei der Gleichstellung homo-
        exueller Partnerschaften im Steuerrecht sowie in der
        interbliebenenversorgung an und endet bei alltäglichen
        eindseligkeiten, unterschwelliger Abneigung und offe-
        er Gewalt. Berichte von Amnesty International doku-
        entieren auch in Europa homophobe Äußerungen von
        inzelnen Politikern und Regierungsvertretern, die ein
        lima von Einschüchterung und Diskriminierung schaf-
        en und Übergriffe provozieren. Lesben, Schwule, Bi-
        exuelle und Transgender in Deutschland berichten auch
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24809
        (A) )
        (B) )
        von alltäglichen Diskriminierungen, die eine offene, de-
        mokratische Gesellschaft nicht hinnehmen darf.
        Das heißt, dass wir auch direkt vor unserer Haustür
        die Grundsätze der Nichtdiskriminierung weiterhin ver-
        teidigen müssen. So ist mit Blick auf die Diskriminierung
        von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern
        eine konsequente Überprüfung bei der Durchsetzung der
        Mindeststandards der EU als Wertegemeinschaft unab-
        dingbar. Denn nur wenn wir in der EU mit gutem Bei-
        spiel vorangehen, sind wir bei der Verteidigung der
        Menschenrechte in der Welt überhaupt glaubwürdig.
        Deshalb ist die Ratifizierung des 12. Zusatzprotokolls
        zur Europäischen Menschenrechtskonvention überfäl-
        lig, das ein allgemeingültiges Diskriminierungsverbot
        enthält. Durch die Ratifizierung des 12. Zusatzprotokolls
        würde die rechtliche Grundlage der Überwindung dieser
        Diskriminierungen gelegt und auch unser aller politi-
        scher Wille manifestiert, gegen alle Menschenrechtsver-
        letzungen vorzugehen.
        Die Überwindung der alltäglichen Homophobie ist
        eine gesellschaftliche Aufgabe, für sie sich viele Bürge-
        rinnen und Bürger in Aufklärungsprojekten und in der
        Jugendarbeit engagieren. Würdigen und unterstützen wir
        ihre Arbeit, sowohl durch politisches Bewusstsein für
        die Notwendigkeit ihres Engagements als auch durch fi-
        nanzielle Unterstützung ihrer Arbeit. Fördern wir die
        sachliche Auseinandersetzung in den Medien und bezie-
        hen wir klar Stellung gegen jegliche Form der Diskrimi-
        nierung.
        Letzte Woche hat mich ein Interview im Süddeutsche-
        Zeitung-Magazin sehr berührt. Es erzählt die Geschichte
        zweier Männer, die sich vor knapp 50 Jahren kennenge-
        lernt haben. Seitdem sind sie ein Paar. Mittlerweile kön-
        nen sie auf ein halbes Jahrhundert Beziehung mit dem
        Mann ihres Lebens zurückschauen. Eines lässt sich an
        ihrer Lebenserfahrung ablesen: Unsere Gesellschaft ist
        toleranter geworden, und das ist richtig so. Denn Tole-
        ranz ist das Fundament, auf dem die persönliche Entfal-
        tung erst möglich wird. Unsere Aufgabe ist es nun, auf
        diesem Fundament aufzubauen und Realitäten zu schaf-
        fen, die es Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans-
        gendern ermöglichen, selbstbestimmt und gleichberech-
        tigt zu leben.
        Barbara Höll (DIE LINKE):
        Der Kreml ist abgesperrt, die Einkaufsstraße
        Twerskaja ist gesäumt von zweitausend Polizisten
        und Milizen. Ohne andere Wirklichkeiten missdeu-
        ten zu können, aber sie sehen wie Brutalos aus. Als
        wir, eine kleine Gruppe … am Novopuschkin
        Skwer ankommen, ist dieser Platz noch stärker mi-
        litarisiert. Man sieht, wie die Polizei Männer ver-
        haftet und abführt, sie in Einsatzwagen sperrt. Zu
        hören sind Krankenwagen mit heulendem Einsatz-
        ton. … Es liegt ein unfassliches Klima der Bedro-
        hung über der Szene … Wir haben unsere Pässe in
        den Taschen, wir sind Journalisten, wir fürchten, je-
        den Moment verprügelt zu werden.
        d
        s
        L
        k
        v
        t
        B
        Ö
        c
        2
        d
        b
        s
        A
        S
        k
        F
        w
        s
        s
        A
        r
        s
        r
        H
        e
        d
        w
        v
        t
        a
        G
        V
        o
        f
        A
        e
        r
        N
        b
        z
        s
        k
        F
        b
        v
        m
        d
        s
        W
        d
        m
        A
        (C
        (D
        Der Journalist Jan Feddersen schildert hier die Ein-
        rücke der Auflösung einer lesbisch-schwulen Demon-
        tration. Dies geschah in Europa – in Moskau, in einem
        and, das Gerhard Schröder einst als „lupenreine Demo-
        ratie“ pries. Wenige Stunden vor Beginn des Euro-
        ision Song Contest geschah dies unweit der Veranstal-
        ungshalle. 120 Millionen Menschen verfolgten am
        ildschirm die bunte Glitzerwelt. Unter den Augen der
        ffentlichkeit fand das große Spektakel mit den zahlrei-
        hen lesbischen und schwulen Stars statt. Moskau ist nur
        000 Kilometer von Berlin entfernt. Doch wer denkt,
        ies habe nichts mit uns zu tun, der irrt!
        „Schwule Sau“, „blöde Lesbe“ sind die meist ge-
        rauchten Schimpfwörter an deutschen Schulen. Lesbi-
        che und schwule Schülerinnen und Schüler haben
        ngst. Schnell endet ein Coming-out im Spießrutenlauf.
        ie werden gehänselt, drangsaliert und nicht selten auch
        örperlich bedroht. Oft wenden sich Freundinnen und
        reunde von ihnen ab. Und Lehrerinnen und Lehrer sind
        eder geschult noch befähigt, mit lesbischen oder
        chwulen Schülerinnen und Schülern umzugehen. Die-
        en jungen Menschen fehlen Ansprechpartnerinnen und
        nsprechpartner oder gleichaltrige Identifikationsfigu-
        en. Die Schule ist – neben dem Fußballstadion – wahr-
        cheinlich der Ort, an dem die sexuelle Vielfalt am ge-
        ingsten geachtet wird. Gerade in der Pubertät hat die
        omophobie auf lesbische und schwule Jugendliche
        ine verheerende Auswirkung.
        Deshalb ist jede Initiative unterstützenswert, die sich
        ieser Problematik annimmt. In dieser Legislaturperiode
        ar dieses Problem leider nicht Thema im Koalitions-
        ertrag. Auch im Regierungshandeln führte es ein Schat-
        endasein. Meine Damen und Herren der Regierungsko-
        lition, gegen die Diskriminierung und für die
        leichstellung haben Sie kaum etwas getan, bis auf eine
        erbesserung im Erbschaftsteuerrecht. Alle Initiativen,
        b von der Linken, ob von den Grünen oder der FDP,
        anden keinerlei Unterstützung.
        Der FDP-Antrag ist richtig und unterstützenswert.
        ber es fragt sich, warum die FDP nicht auf Landes-
        bene Initiativen ergreift, insbesondere dort, wo sie mit-
        egiert. Wo blieben beispielsweise Ihre Initiativen in
        ordrhein-Westfalen, Bayern oder in Hessen? Da blei-
        en Sie noch viel schuldig!
        Dass es auch anders geht – und dies sehr konkret –,
        eigt die rot-rote Berliner Regierungskoalition. Sie hat
        ich des Themas angenommen – und dies weitaus kon-
        reter, als Sie es hier tun, meine Damen und Herren der
        DP.
        Der umfangreiche Antrag „Berlin tritt ein für Selbst-
        estimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ wurde
        om Berliner Abgeordnetenhaus einstimmig angenom-
        en. Hierin wird im Kern eine konkrete Veränderung
        es Bildungswesens und der Verwaltung festgelegt. An-
        prechpartnerinnen und Ansprechpartner an Schulen,
        eiterbildungen für Lehrerinnen und Lehrer, Wandel
        er Verwaltungen, Fortbildungsprogramme und vieles
        ehr – dies sind konkrete Schritte, also eine „proaktive“
        ntidiskriminierungspolitik mit einer regelmäßigen Be-
        24810 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        richterstattung der Senatsverwaltungen sowie Erarbei-
        tung von Förderprogrammen.
        Der einstimmig – auch von der FDP! – verabschie-
        dete Antrag beinhaltete Initiativen zur Rehabilitierung
        und Entschädigung der nach § 175 StGB verurteilten
        Homosexuellen in der Nachkriegszeit. Ich frage mich,
        warum Sie sich hier im Bundestag ebendieser Initiative
        von der Linken widersetzt haben, während ihre Abge-
        ordnetenhausfraktion in Berlin dem zustimmen konnte.
        Die Akzeptanz sexueller Vielfalt zu erreichen, bedeu-
        tet dicke Bretter zu bohren. Daran sollten wir gemein-
        sam mitwirken.
        Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Homo-
        phobie ist vielfach Ursache und Ausdruck von Men-
        schenrechtsverletzungen an Homosexuellen. Die An-
        schläge auf das Denkmal für die im Nationalsozialismus
        verfolgten Homosexuellen in den letzen Monaten zei-
        gen, wie präsent Homophobie auch in Deutschland noch
        ist. Dass zwei küssende Männer – wie im Denkmal ge-
        zeigt – Wut und Gewalt hervorrufen, macht fassungslos
        und mahnt uns alle zu mehr Aktionen und Aufklärung
        gegen Homophobie.
        Dazu gehört natürlich auch, dass die in Deutschland
        immer noch bestehende Diskriminierung von Homo-
        sexuellen endlich abgeschafft wird. Gleiche Rechte,
        gleiche Pflichten – das muss auch für homosexuelle
        Partnerschaften gelten. Alles andere als Gleichstellung
        ist und bleibt Diskriminierung.
        Gleichwohl gibt es eine steigende Sichtbarkeit und
        Akzeptanz von Lesben und Schwulen in Deutschland,
        und dies ist ein bedeutender zivilisatorischer Fortschritt.
        Trotz der großen gesellschaftspolitischen Erfolge sehen
        sich viele Lesben und Schwule aber im Alltag wieder
        stärker bedroht. Das kann eine demokratische Gesell-
        schaft nicht hinnehmen. Hier darf es kein Rollback ge-
        ben. Homophobie ist keine Bagatelle. Praktizierte Ho-
        mophobie schränkt die grundgesetzlich garantierte freie
        Entfaltung der Persönlichkeit für viele Bürgerinnen und
        Bürger empfindlich ein. Anfeindungen, Beleidigungen,
        Benachteilungen, jede Form von Diskriminierung, aber
        insbesondere die Bedrohung durch Gewalt sind ein An-
        griff auf die Freiheit. Eine demokratische Gesellschaft
        muss das Recht durchsetzen, jederzeit und an jedem Ort
        ohne Angst anders sein zu können.
        Das Europäische Parlament definiert Homophobie als
        „auf Vorurteilen basierende irrationale Furcht vor und
        Abneigung gegen Homosexualität und Lesben, Schwule,
        Bisexuelle und Transsexuelle“ und stuft sie als „ähnlich
        wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus
        oder Sexismus“ ein; siehe die Entschließung zur Homo-
        phobie vom 18. Januar 2006. Von der Bundesregierung
        wird das Problem der Homophobie hingegen ignoriert
        und totgeschwiegen. Anders als zu den anderen genann-
        ten Ausprägungen gruppenbezogener Menschenfeind-
        lichkeit gibt es zur Homophobie keinerlei Berichterstat-
        t
        o
        A
        u
        n
        c
        d
        e
        r
        g
        G
        i
        g
        S
        u
        i
        n
        t
        n
        i
        L
        g
        d
        i
        b
        a
        e
        s
        m
        l
        S
        E
        i
        s
        ü
        d
        e
        u
        u
        m
        p
        d
        e
        g
        u
        l
        m
        w
        z
        L
        D
        (C
        (D
        ung der Bundesregierung, keinerlei Handlungskonzepte
        der gar Programme, keinerlei Öffentlichkeitsarbeit zum
        bbau von Vorurteilen und feindseligen Einstellungen
        nd keine Stelle, die sich zuständig fühlt.
        Innenminister Schäuble wird nicht müde, tägliche
        eue Gefährdungsszenarien aller Art für die innere Si-
        herheit heraufzubeschwören. Zur realen Bedrohung
        urch antihomosexuelle Gewalt hat er jedoch noch nie
        in Wort verloren oder gar Maßnahmen ergriffen.
        Es ist erfreulich wenn die FDP sich nun mit diesem
        echt ordentlichen Antrag für die Menschenrechte und
        egen die Diskriminierung von Homosexuellen einsetzt.
        laubwürdiger wäre sie mit diesem Anliegen aber, wenn
        n den Bundesländern, in denen die FDP mit in der Re-
        ierung sitzt, ebenso gehandelt würde. Vielleicht sollten
        ie ihrem Justizminister Goll in Baden-Württemberg
        nd ihrem Innenminister Wolf in Nordrhein-Westfalen
        hren heutigen Antrag einmal zu Kenntnis geben; denn
        icht nur da haben Sie offensichtlich noch Nachhilfe nö-
        ig. In beiden Ländern werden Eingetragene Lebenspart-
        erschaften im Landesrecht noch diskriminiert. Auch
        hre hessischen Kolleginnen und Kollegen haben im
        andtag gegen eine Gleichstellung gestimmt.
        Meine Fraktion hat in dieser Legislaturperiode eine
        anze Reihe von Anträgen und Anfragen eingebracht,
        ie sich mit den Menschenrechten von Homosexuellen
        n Deutschland und international beschäftigt haben. Da-
        ei ist deutlich geworden: Bei allen Herausforderungen
        uf diesem Gebiet in Deutschland und in der EU gibt es
        ine Reihe von Ländern auf der Welt, in denen Homo-
        exuelle gar um Leib und Leben fürchten müssen. In
        ehr als 75 Ländern wird die Homosexualität strafrecht-
        ich verfolgt. In Afghanistan, Iran, Jemen, Mauretanien,
        audi-Arabien, Sudan und den Vereinigten Arabischen
        miraten droht sogar die Todesstrafe. Diese Rechtslage
        st ein eklatanter Verstoß gegen die Menschenrechte, wie
        ie in dem von den meisten Staaten ratifizierten Pakt
        ber bürgerliche und politische Rechte – Zivilpakt – nie-
        ergelegt sind.
        Sozusagen als ganz klassisches Gegenbild, als Gegen-
        ntwurf zur realen Menschenrechtssituation von Lesben
        nd Schwulen auf dieser Welt, wurden im Jahre 2006
        nter Mary Robinson, der ehemaligen UN-Hochkom-
        issarin für Menschenrechte, die Yogyakarta-Prinzi-
        ien entworfen. Diese finden sich auch in dem Antrag
        er FDP, und das ist gut so. Aus diesen geht hervor, dass
        s in jedem Menschenrechtsbereich spezifische Aspekte
        ibt, die bei einer Menschenrechtsgarantie für Lesben
        nd Schwule zu berücksichtigen sind, eine gute Hand-
        ungsanleitung für Politiker also. Auf diese Aspekte
        uss man leider immer wieder aufmerksam machen,
        eil es immer irgendein Land auf der Welt gibt, wo sie
        umindest punktuell nicht gewährleistet sind.
        Glaubwürdig kann für die Menschenrechte in anderen
        ändern nur eintreten, wer seine Hausaufgaben in
        eutschland macht. Es ist höchste Zeit.
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24811
        (A) )
        (B) )
        Anlage 30
        Zu Protokoll gegebene Reden
        zur Beratung der Beschlussempfehlung und des
        Berichts:
        – Entschließungsanträge: Jahresbericht der
        Bundesregierung zum Stand der deutschen
        Einheit 2008
        – Unterrichtung: Jahresbericht der Bundesre-
        gierung zum Stand der deutschen Einheit
        2008
        (Tagesordnungspunkt 28)
        Jan Mücke (FDP): In den letzten Jahren fand die
        Debatte zum Jahresbericht zum Stand der deutschen Ein-
        heit immer am späten Nachmittag statt, dann, wenn die
        Zeitungen bereits geschrieben waren und das Interesse
        auf ein Minimum sank. Das lässt durchaus darauf schlie-
        ßen, welchen Stellenwert die Koalition dem Aufbau Ost
        bisher zumaß. Doch diese stiefmütterliche Behandlung
        des Ostthemas sollte sich jetzt ändern: Vorgestern konnte
        man in der Presse lesen, die Union wolle den Aufbau Ost
        wieder zur Chefsache machen. Das Resultat: Heute trägt
        der Tagesordnungspunkt die Nr. 28 und war bis gestern
        noch auf Mitternacht angesetzt. Geisterstunde sozusa-
        gen.
        Die Debatte über den Jahresbericht geistert also allein
        in den Archiven des Bundestages herum und findet im
        Plenum de facto gar nicht mehr statt. So muss ich leider
        auch davon ausgehen, dass die drei Ost-Ministerpräsi-
        denten der CDU, die Anfang der Woche die Initiative für
        die „Chefsache“ – also die Rückführung der Zuständig-
        keit für die Koordinierung der Anliegen der neuen Bun-
        desländer ins Kanzleramt – gestartet haben, in ihrer eige-
        nen Partei wenig Gehör finden. Das ist schade; denn
        vom zuständigen Bundesminister Tiefensee hört man
        leider seit Jahren fast nur Ankündigungen. Neue Ideen
        beschränkten sich auf solche Dinge wie die „Heimat-
        Schachtel-Aktion“, „rollende Bibliotheken“ oder Mehr-
        generationenhäuser. Herr Minister, Ihre Bilanz ist, ge-
        linde gesagt, mager. Die Politik hat nicht die vornehmli-
        che Aufgabe, einzelne – manchmal reichlich naive –
        Einzelaktionen zu starten. Sie muss die allgemeinen
        Rahmenbedingungen sinnvoll setzen.
        Was wir von der FDP-Fraktion seit Jahren für den Os-
        ten fordern, ist Mut – Mut, neue Modelle auszuprobie-
        ren, anstatt sich auf den Subventionen auszuruhen. Das
        Liberale Bürgergeldmodell wäre so ein mutiger Schritt.
        Er würde gerade im Osten, wo die Arbeitslosigkeit Ge-
        ringqualifizierter nach wie vor das größte Problem dar-
        stellt, einen Niedriglohnsektor etablieren, ohne dass die
        betroffenen Arbeitnehmer mit Löhnen auskommen
        müssten, von denen sie nur schwer leben könnten. Inte-
        ressant ist, dass in dem Zwölf-Punkte-Papier, das die
        drei Ost-Ministerpräsidenten der Union vorgelegt haben,
        ebenfalls von einem Bürgergeldmodell die Rede ist. Lei-
        der wird es dort nicht konkretisiert. Man darf also weiter
        gespannt sein.
        k
        d
        d
        L
        g
        L
        d
        b
        r
        c
        n
        L
        k
        e
        k
        d
        k
        n
        G
        u
        G
        t
        b
        a
        d
        d
        V
        s
        w
        b
        v
        t
        S
        a
        d
        ß
        d
        m
        z
        d
        r
        e
        f
        b
        j
        2
        g
        a
        L
        d
        s
        h
        I
        w
        n
        (C
        (D
        Vor einem Mindestlohn, wie ihn einmal mehr die Lin-
        en in ihrem vorliegenden Entschließungsantrag for-
        ern, kann ich dagegen nur warnen. Die Folge wäre eine
        ramatische Erhöhung der Arbeitslosigkeit im unteren
        ohnbereich und eine weitere Abwanderung aus der re-
        ulären Arbeit in die Schwarzarbeit.
        Mut hieße auch, Überregulierungen abzubauen und
        änderöffnungsklauseln zuzulassen. Ich weiß, auch
        iese Forderung der Liberalen ist nicht neu, war sie doch
        ereits in unserem Entschließungsantrag zum Jahresbe-
        icht 2007 enthalten. Neu wäre jedoch, wenn sie in ähnli-
        her Form von der CDU übernommen würde. Das ge-
        annte Zwölfpunktepapier schlägt tatsächlich vor, den
        ändern die Möglichkeit einzuräumen, „im Rahmen der
        onkurrierenden Gesetzgebung von bislang bundesweit
        inheitlichen Regelungen abweichen zu können“. Ich
        ann den Initiatoren in der Union bei der Etablierung
        ieser Forderung nur viel Erfolg wünschen. Letztlich
        önnen zusätzliche und dauerhafte Arbeitsplätze jedoch
        ur entstehen, wenn innovative, neue Betriebe entstehen.
        rößere Anstrengungen in der industrienahen Forschung
        nd Entwicklung sind unumgänglich. Nur eine zweite
        ründerwelle kann die immer noch vorhandene indus-
        rielle Lücke schließen.
        Aber nicht nur die nach wie vor doppelt so hohe Ar-
        eitslosigkeit wie im Westen ist dramatisch, sondern
        uch die Abwanderungsbewegung in den Westen und in
        ie Großstädte. Diese Migration hat jedoch weniger mit
        er hohen Arbeitslosigkeit als vielmehr mit den besseren
        erdienstmöglichkeiten andernorts zu tun. Schließlich
        ind es meist gut ausgebildete, junge Menschen, die
        eggehen. Die einzige Möglichkeit, dieses immer noch
        estehende Lohngefälle auszugleichen, ist, die Produkti-
        ität und die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen im Os-
        en zu erhöhen. Das geht nur mit einer umfassenden
        teuerreform, die zum einen entbürokratisiert und zum
        nderen die Steuerbelastung der Unternehmen insgesamt
        eutlich mindert. Zur Abwechslung sollten die Nutznie-
        er dabei nicht nur große Aktiengesellschaften sein, son-
        ern insbesondere der Mittelstand.
        Bereits jetzt könnte die Regierung eine für kleine und
        ittlere Unternehmen äußerst wichtige Reform umset-
        en: Die FDP-Bundestagsfraktion fordert schon lange
        ie komplette Umstellung der Soll- auf die Istbesteue-
        ung. Gerade für kapitalschwache Betriebe im Osten ist
        s ein Ärgernis, wenn sie die Umsatzsteuer bereits ab-
        ühren müssen, bevor sie den zugehörigen Rechnungs-
        etrag überhaupt erhalten haben. Die Koalition lässt sich
        etzt dafür feiern, dass sie im Osten den Status quo nach
        009 festschreiben will. Mutig ist das nicht.
        Der Abwanderungsstrom wird trotz neuer Anstren-
        ungen jedoch auch in den nächsten Jahren noch nicht
        bebben. Deswegen müssen wir kurz- und mittelfristig
        ösungen finden, wie wir mit den Folgen des anhalten-
        en demografischen Problems umgehen. Trotz des inten-
        iven Rückbaus in den vergangenen Jahren haben wir
        eute im Osten etwa 1 Million leerstehende Wohnungen.
        nsbesondere der Stadtumbau Ost muss daher intelligent
        eitergeführt werden. Ohne ihn würde der Leerstand
        ach derzeitigen Prognosen im Jahre 2020 im Osten auf
        24812 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        1,45 Millionen leerstehende Wohnungen ansteigen. Für
        die betroffenen Regionen wäre das eine dramatische
        Entwicklung. Ein weiterer Rückbau ist daher dringend
        erforderlich, wobei die Förderanreize überdacht werden
        sollten. Private und unternehmerische Hauseigentümer
        – gerade die Eigentümer von unsaniertem Altbaubestand –
        müssen aktiv in das Gesamtkonzept mit integriert wer-
        den.
        Es ist bezeichnend, dass die wirtschaftlich nach wie
        vor schwächste Region Deutschlands zu Zeiten der größ-
        ten Wirtschaftskrise, durch die die Bundesrepublik je ge-
        gangen ist, von der Regierung so vernachlässigt wird.
        Möglichkeiten, die Wirtschaft im Osten zu stimulieren,
        hat die FDP-Bundestagsfraktion schon vor Jahren for-
        muliert. Von führenden Mitgliedern der CDU scheinen
        Teile davon inzwischen übernommen zu werden.
        Von Herrn Tiefensee kamen dagegen nur Vorschläge
        wie zum Beispiel die Etablierung eines dritten Arbeits-
        marktes im Osten. Ich erinnere an so hilflose Aktionen
        wie „Hilfssheriffs“ in Bussen oder die groß angekün-
        digte „Joboffensive“. Herr Bundesminister, der Staat
        kann dauerhaft keine effizienten Arbeitsplätze schaffen;
        das muss in der Privatwirtschaft geschehen. Und die im-
        mer wiederkehrende Mär, Arbeitsbeschaffungsmaßnah-
        men führten dazu, dass die betroffenen Arbeitsuchenden
        den Sprung in reguläre Arbeit dann leichter fänden, hat
        Ihr eigenes Haus bereits klar widerlegt.
        Lassen Sie mich zum Schluss noch kurz auf die aktu-
        elle Debatte um die Bezeichnung „Unrechtsstaat“ für die
        DDR eingehen. Ich habe die DDR erlebt. Die Möglich-
        keit, eine Regierung frei zu wählen oder gar abzuwählen,
        gab es nicht. Wir alle waren der SED ausgeliefert. Bür-
        gerrechte waren nicht existent. Dass die DDR ein Un-
        rechtsstaat war, daran darf nie ein Zweifel aufkommen.
        Natürlich war es in der DDR möglich, ein einigermaßen
        angenehmes Leben zu führen, solange man sich vor dem
        Regime duckte und linientreu blieb. Das ist in den meis-
        ten Unrechtsstaaten so. Aber sobald man die unangeneh-
        men Realitäten im Land ansprach oder sich in einer
        Weise entfalten wollte, die nicht ganz der Parteilinie ent-
        sprach, war es aus mit dem schönen Leben.
        Die Judikative war alles andere als unabhängig. Den
        Richtern in der DDR wurde in vielen Fällen von der
        Stasi klargemacht, wie sie ihr Urteil in eigenartiger Aus-
        legung des dort offiziell festgeschriebenen Rechts zu fäl-
        len hätten. Unschuldige Menschen wurden von der Stasi
        eingekerkert, um Geständnisse aus ihnen herauszupres-
        sen. Und wenn die Bürger aus diesen Verhältnissen flie-
        hen wollten, wurden sie im Zweifel sogar erschossen.
        Was mich an dieser Debatte so verwundert, ist nicht
        die Haltung der unverbesserlichen Linken. Dass die
        Nachfolgepartei der SED ihre eigene Vergangenheit
        schönreden will, ist klar. Die gescheiterte Kandidatin der
        SPD für das Bundespräsidentenamt hat ihren Denkzettel
        für die Unterstützung dieser Aussage auch schon bekom-
        men. Wenn aber der amtierende Ministerpräsident von
        Mecklenburg-Vorpommern, der im Übrigen nie in die-
        sem Staat leben musste, den gleichen Unsinn behauptet,
        dann kann ich ihm nur zurufen: Sprechen Sie mit den
        Angehörigen der Mauertoten. Versuchen Sie, ihnen ins
        G
        s
        r
        b
        s
        r
        a
        e
        d
        S
        H
        l
        r
        l
        V
        P
        i
        w
        w
        a
        v
        T
        k
        U
        d
        c
        a
        n
        d
        h
        z
        g
        T
        h
        m
        b
        g
        B
        a
        2
        B
        k
        s
        A
        M
        m
        u
        U
        m
        w
        F
        i
        t
        t
        (C
        (D
        esicht zu sagen, dass die DDR kein totaler Unrechts-
        taat war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie bei Ih-
        er Meinung bleiben werden.
        Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie
        edeutungslos offensichtlich das Thema Stand der deut-
        chen Einheit für diese Große Koalition und die Bundes-
        egierung geworden ist, können wir an der ursprünglich
        uf 2:05 Uhr am Freitagmorgen festgelegte Debattenzeit
        rkennen. Jetzt debattieren wir zwar schon um 22:30 Uhr,
        as macht die Sache allerdings auch nicht viel besser.
        ehr viel tiefer kann das Thema Aufbau Ost in diesem
        aus wohl kaum noch sinken. Ich setze daher meine
        etzte Hoffnung auf die noch anstehende Debatte zum Be-
        icht zum Stand der deutschen Einheit 2009, dessen Vor-
        age uns für die kommenden Tage zugesagt worden ist.
        ielleicht schaffen wir es ja doch noch einmal in die
        rimetime mit unserem Anliegen.
        Der Aufbau Ost war in den vergangenen vier Jahren
        n keinen guten Händen. Vor allem vermisste ich bei
        ichtigen Akteuren Herzblut und Feuer für dieses so
        ichtige Thema. Meine Vorwürfe gehen hier zuvorderst
        n die Bundeskanzlerin, an der die Debatte der letzten
        ier Jahre völlig vorbeigelaufen ist, an Bundesminister
        iefensee, der sich lieber um Bahnbörsengang und Ver-
        ehrskongresse als um den Aufbau Ost gekümmert hat.
        nd sie gehen an die ostdeutschen Ministerpräsidenten,
        ie glauben, alles besser zu wissen und besser zu ma-
        hen. Ihre Missachtung dieses Parlamentes haben sie
        uch dadurch zum Ausdruck gebracht, dass sie in schö-
        er Regelmäßigkeit bei den Debatten zum Stand der
        eutschen Einheit mit Abwesenheit glänzen. Bei aller in-
        altlichen Kritik, Professor Georg Milbradt ließ es sich
        u seinen Zeiten nicht nehmen, aktiv in Debatten einzu-
        reifen. Seinen Nachfolger Ministerpräsident Stanislaw
        illich habe ich dagegen in diesem Hause noch nie gese-
        en.
        Wichtige Abstimmungen werden dagegen in infor-
        ellen Zirkeln getroffen. Das zeigt auch der jüngste De-
        attenbeitrag einiger Ministerpräsidenten zur Rückverla-
        erung der Verantwortlichkeit für den Aufbau Ost ins
        undeskanzleramt. Der Bundestag bleibt außen vor,
        ber die I-Zulage möge dann bitte auch über das Jahr
        013 hinaus von uns verlängert werden.
        Eigentlich gäbe es heute viel zu diskutieren, so zum
        eispiel die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschafts-
        rise auf Ostdeutschland. Die ansteigenden Arbeitslo-
        enzahlen zeigen, dass die Krise auf dem ostdeutschen
        rbeitsmarkt angekommen ist. Dazu wird sie von einer
        angelsituation bei Fachkräften und am Ausbildungs-
        arkt überlagert, vor der wir schon vor Jahren gewarnt
        nd dafür verlacht wurden. Jetzt ziehen die ostdeutschen
        nternehmen aufgrund ihrer Niedriglohnstrukturen und
        angelhaften Personalentwicklungspolitik im Wettbe-
        erb um die besten Köpfe den Kürzeren. Das ist der
        luch einer von Ministerpräsidenten und auch Kollegen
        n diesem Hause bis heute propagierten Niedriglohnpoli-
        ik.
        Die Schwäche des einzigen ostdeutschen Großclus-
        ers „Silicon Saxony“ mit rund 50 000 Arbeitsplätzen
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24813
        (A) (C)
        (B) )
        scheint trotz der Insolvenz von Qimonda und der Hiobs-
        botschaften bei Infineon und AMD dieser Regierung
        keinen Gedanken wert zu sein. Dabei wackeln mit dem
        Automobilcluster um Opel in Eisenach und den ostdeut-
        schen Werften mindestens zwei weitere Eckpfeiler unse-
        rer bisherigen ostdeutschen Industriepolitik.
        Ob die Entscheidung für einen Mikrochipcluster in
        Dresden damals richtig oder falsch war, steht hier nicht
        mehr zur Diskussion. Aber wir haben Anfang der 90er-
        Jahre anders entschieden, und angesichts vieler Hundert
        Bau bedienen sich gerne daraus. Dabei wird von vielen
        Akteuren überhaupt nicht die Frage gestellt, was eigent-
        lich passiert, wenn auch diese Mittel erschöpft sind. Ei-
        nen Solidarpakt III werden wir jedenfalls nicht mehr
        erleben. Daher sind wir dazu verpflichtet, das Bestmög-
        liche aus den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu
        machen.
        Es hat uns, Bündnis 90/Die Grünen, immer ausge-
        zeichnet, dass wir uns dem Mainstream und zum Bei-
        spiel dem Ruf nach Masterplänen beim Aufbau Ost ver-
        Millionen Euro Fördermittel und der drohenden Domi-
        noeffekte kann es doch nicht eine Strategie der Bundes-
        regierung sein, alles den Kräften des Marktes zu überlas-
        sen und ansonsten den Kopf in den Sand zu stecken.
        Fallen neben Qimonda auch noch Infineon oder AMD,
        dann wird der ganze Mikrochipcluster in Dresden so
        stark in Mitleidenschaft gezogen, dass auch die exzellen-
        ten Forschungsinstitute und die entstandenen innovati-
        ven mittelständischen Unternehmen nur schwerlich
        überleben werden können.
        Das ist zugleich die Krux dieses Aufbaus Ost: Seine
        Konstruktion muss schon allein deshalb als gescheitert
        angesehen werden, da sich viele mühselig – als Nachbau
        West – aufgebaute Industriecluster als wenig überlebens-
        fähig erweisen, wenn ihnen der Geldhahn zugedreht
        wird. Derartige Strukturprobleme werden nicht mit einer
        Wirtschaftspolitik gelöst, die unverändert auf die An-
        siedlung verlängerter Werkbänke setzt und die sich – wie
        „Invest in Germany“ – bei ihren Werbeaktionen auf die
        Ausgabe von Fördermitteln und die Anpreisung des
        niedrigeren Lohnniveaus beschränkt.
        Dass das in Zeiten sinkender Haushaltseinnahmen – al-
        leine die Zuweisung des Solidarpakts II verringert sich ab
        diesem Jahr jedes Jahr um 1 Milliarde Euro – nicht mehr
        funktionieren kann, erklärt sich von selbst. Dennoch hal-
        ten die Bundesregierung und die Große Koalition, ja
        selbst die Linke wider besseres Wissen an ineffizienten
        Förderprogrammen wie zum Beispiel der I-Zulage fest.
        Die Ministerpräsidenten Böhmer, Althaus und Tillich for-
        dern sogar noch eine Verlängerung über das Jahr 2013
        hinaus. Das Fatale daran ist, dass die für die nächsten zehn
        Jahre noch zur Verfügung stehenden Solidarpaktmittel
        des Korbes II noch schneller verringert werden, ohne dem
        Ziel eines sich selbst tragenden Wirtschaftswachstums
        wesentlich näher zu kommen.
        Überhaupt scheint sich der Korb II als Selbstbedie-
        nungsladen zu entpuppen, denn auch durchaus wichtige
        Programme wie der Stadtumbau Ost oder die Altschul-
        denhilfe oder gar eine Wiedereinführung der I-Zulage
        w
        g
        M
        t
        e
        I
        P
        w
        d
        d
        k
        t
        w
        l
        n
        b
        f
        t
        k
        l
        r
        u
        t
        m
        d
        9
        K
        1
        a
        g
        s
        d
        N
        N
        s
        U
        (D
        eigert haben. Denn es gab nie einen Masterplan Ost. Es
        ibt keinen Masterplan Ost, und es wird auch nie einen
        asterplan Ost geben. Wir wollen dagegen die Kreativi-
        ät, Leistungsbereitschaft und -fähigkeit und das Eigen-
        ngagement der Ostdeutschen unterstützen, beleben und
        nitiativen von unten fördern. Wir wollen die endogenen
        otenziale stärken und setzen daher auch konsequenter-
        eise auf eine andere Förderstrategie: weg von Top-
        own hin zu Bottom-up.
        Wir setzen zuerst bei den Menschen an. Wir wollen,
        ass junge Menschen ihre Ideen bei uns verwirklichen
        önnen, dass sie nicht an einer piefigen und kleinkarier-
        en Bürokratie verzweifeln, scheitern und dann endgültig
        eggehen. Denn eines fehlt schon lange in Ostdeutsch-
        and: Menschen, die etwas unternehmen wollen, Unter-
        ehmer im wahren Sinne des Wortes. Sie fehlen sowohl
        ei den Neugründungen als auch bei den Betriebsnach-
        olgern, und es muss von besonderem Interesse des Staa-
        es sein, Hemmnisse zu beseitigen, Anstöße und kon-
        rete Hilfestellungen zu geben.
        Eine der zentralen Herausforderungen in Ostdeutsch-
        and, die unverändert hohe Arbeitslosenquote zu halbie-
        en, kann nur dann gelingen, wenn wir die Unternehmer
        nd Unternehmen in Ostdeutschland haben, die die benö-
        igten Arbeitsplätze dann auch schaffen. Die Förderung
        uss sich daher stärker auf innovative Ansätze und auf
        ie Größenstrukturen konzentrieren, in den wir 80 bis
        0 Prozent aller Arbeitsplätze finden: in den Kleinst-,
        lein- und mittelständischen Betrieben mit zwischen
        und 20 Mitarbeitern. Ich glaube, dass uns viel zu oft
        us dem Blick geraten ist, wer eigentlich das beschäfti-
        ungspolitische Rückrat auch in Ostdeutschland dar-
        tellt. Sprechen Sie mit diesen Unternehmern; dann wer-
        en sie feststellen, dass sich viele mit ihren Sorgen und
        öten alleine gelassen fühlen.
        Daher müssen wir in den nächsten Jahren umsteuern.
        och haben wir dafür die Mittel, und noch sind die Men-
        chen da, mit denen wir diese Ziele erreichen können.
        nsere Zeit wird knapp.
        24814 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Katherina Reiche (Potsdam)
        Klaus Riegert
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Franz Romer
        Johannes Röring
        Kurt J. Rossmanith
        Anlage 31
        der namentlichen Abstimm
        über Älteren in den neuen
        desdeutsche Recht (Tagesor
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 52
        nein: 510
        enthalten: 4
        Ja
        FDP
        Angelika Brunkhorst
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        D
        D
        A
        J
        S
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Keine
        Bundesländern bei der Übe
        dnungspunkt 6 b)
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        aktionsloser
        bgeordnete
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        K
        H
        D
        E
        J
        D
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        E
        J
        rgebnis
        Diskriminierungen und Ung
        rleitung von DDR-Alterssich
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        rich G. Fritz
        ochen-Konrad Fromme
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        (C
        (D
        erechtigkeiten gegen-
        erungen in das bun-
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24815
        (A) )
        (B) )
        Dr. Norbert Röttgen
        Dr. Christian Ruck
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Peter Rzepka
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        G
        I
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        D
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        S
        G
        D
        C
        erd Höfer
        ris Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        etlef Müller (Chemnitz)
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        W
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        S
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        (C
        (D
        alter Riester
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        24816 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Abgegebene Stimmen: 571; Dr. Diether Dehm Bodo Ramelow Dr. Wolf Bauer
        davon
        ja: 58
        nein: 462
        enthalten: 46
        Ja
        SPD
        Wolfgang Gunkel
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Maik Reichel
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        Dr. Margrit Spielmann
        Dr. Marlies Volkmer
        Waltraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        W
        D
        K
        D
        D
        H
        L
        H
        C
        In
        D
        U
        D
        D
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        erner Dreibus
        r. Dagmar Enkelmann
        laus Ernst
        iana Golze
        r. Gregor Gysi
        eike Hänsel
        utz Heilmann
        ans-Kurt Hill
        ornelia Hirsch
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        r. Hakki Keskin
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        E
        P
        V
        D
        D
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        f
        A
        H
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        (D
        Anlage 32
        Endgültiges Ergebnis
        der namentlichen Abstimmung zu dem Antrag: Gerechte Alterseinkünfte für Beschäftigte im Gesund-
        heits- und Sozialwesen der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b)
        FDP
        Jens Ackermann
        Dr. Karl Addicks
        Uwe Barth
        Ernst Burgbacher
        Patrick Döring
        Mechthild Dyckmans
        Jörg van Essen
        Ulrike Flach
        Otto Fricke
        Paul K. Friedhoff
        Horst Friedrich (Bayreuth)
        Dr. Edmund Peter Geisen
        Hans-Michael Goldmann
        Joachim Günther (Plauen)
        Dr. Christel Happach-Kasan
        Heinz-Peter Haustein
        Birgit Homburger
        Dr. Werner Hoyer
        Michael Kauch
        Dr. Heinrich L. Kolb
        Hellmut Königshaus
        Gudrun Kopp
        Dr. h. c. Jürgen Koppelin
        Heinz Lanfermann
        Sibylle Laurischk
        Harald Leibrecht
        Ina Lenke
        M
        D
        P
        J
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        H
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        an Mücke
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        W
        J
        E
        C
        U
        S
        D
        M
        B
        D
        D
        (Crista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        PD
        r. Peter Danckert
        aik Reichel
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        r. Harald Terpe
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24817
        (A) )
        (B) )
        Dr. Stephan Eisel
        Anke Eymer (Lübeck)
        Ilse Falk
        Dr. Hans Georg Faust
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Volker Kauder
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        D
        M
        N
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        A
        H
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        A
        I
        D
        D
        B
        U
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        ngo Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        (C
        (D
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        24818 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) (C)
        (B) )
        Christel Humme
        Lothar Ibrügger
        Johannes Jung (Karlsruhe)
        Josip Juratovic
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Brigitte Zypries
        FDP
        Enthalten
        CDU/CSU
        Johannes Kahrs
        Ulrich Kasparick
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Christian Kleiminger
        Astrid Klug
        Dr. Bärbel Kofler
        Walter Kolbow
        Fritz Rudolf Körper
        Karin Kortmann
        Rolf Kramer
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Steffen Reiche (Cottbus)
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        H
        U
        M
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        D
        W
        J
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        U
        S
        D
        P
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        H
        D
        (D
        da Carmen Freia Heller
        PD
        r. Peter Danckert
        etra Heß
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24819
        (A) )
        (B) )
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Stephan Eisel
        Anke Eymer (Lübeck)
        Ilse Falk
        Dr. Hans Georg Faust
        Enak Ferlemann
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Dr. Peter Ramsauer
        Peter Rauen
        Eckhardt Rehberg
        Katherina Reiche (Potsdam)
        Klaus Riegert
        Anlage 33
        der namentlichen Abstimm
        in der DDR Geschiedenen
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 57
        nein: 421
        enthalten: 88
        Ja
        SPD
        Wolfgang Gunkel
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Maik Reichel
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        Dr. Marlies Volkmer
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        D
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        B
        D
        H
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Gerec
        (Tagesordnungspunkt 6 b)
        r. Ilja Seifert
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        ans-Christian Ströbele
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        I
        H
        D
        A
        D
        K
        H
        D
        E
        J
        D
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        rgebnis
        hte Lösung für die rentenrec
        ngrid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        rich G. Fritz
        ochen-Konrad Fromme
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        J
        D
        M
        N
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        (C
        (D
        htliche Situation von
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        24820 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Franz Romer
        Johannes Röring
        Kurt J. Rossmanith
        Dr. Norbert Röttgen
        Dr. Christian Ruck
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Peter Rzepka
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        G
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        S
        P
        G
        I
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        G
        D
        C
        W
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        ris Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        E
        P
        J
        (C
        (D
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        rnst Burgbacher
        atrick Döring
        örg van Essen
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24821
        (A) )
        (B) )
        der namentlichen Abstimmung zu dem Antrag: Schaffung einer gerechten Versorgungslösung für die
        vormalige berufsbezogene Zuwendung für Ballettmitglieder in der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 59
        nein: 459
        enthalten: 48
        Ja
        CDU/CSU
        Peter Albach
        SPD
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Maik Reichel
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        W
        D
        K
        D
        D
        H
        L
        H
        C
        In
        D
        U
        D
        D
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        erner Dreibus
        r. Dagmar Enkelmann
        laus Ernst
        iana Golze
        r. Gregor Gysi
        eike Hänsel
        utz Heilmann
        ans-Kurt Hill
        ornelia Hirsch
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        r. Hakki Keskin
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        B
        E
        P
        V
        D
        D
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        B
        D
        U
        M
        C
        H
        f
        A
        H
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        te Koczy
        arkus Kurth
        laudia Roth (Augsburg)
        ans-Christian Ströbele
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        N
        C
        U
        Il
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        (D
        Anlage 34
        Endgültiges Ergebnis
        Otto Fricke
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Josef Philip Winkler
        Enthalten
        CDU/CSU
        Peter Albach
        Uda Carmen Freia Heller
        SPD
        Dr. Peter Danckert
        Petra Heß
        Steffen Reiche (Cottbus)
        FDP
        Jens Ackermann
        Dr. Karl Addicks
        Uwe Barth
        Angelika Brunkhorst
        Mechthild Dyckmans
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        D
        W
        (Cylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        r. Harald Terpe
        olfgang Wieland
        24822 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Monika Brüning
        Georg Brunnhuber
        Cajus Caesar
        Gitta Connemann
        Leo Dautzenberg
        Hubert Deittert
        Alexander Dobrindt
        Thomas Dörflinger
        Marie-Luise Dött
        Dr. Stephan Eisel
        Anke Eymer (Lübeck)
        Ilse Falk
        Dr. Hans Georg Faust
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        B
        V
        S
        E
        J
        J
        J
        D
        M
        N
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        A
        I
        D
        D
        B
        U
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        ngo Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        (C
        (D
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24823
        (A) )
        (B) )
        Petra Heß
        Gabriele Hiller-Ohm
        Stephan Hilsberg
        Petra Hinz (Essen)
        Gerd Höfer
        Iris Hoffmann (Wismar)
        Frank Hofmann (Volkach)
        Dr. Eva Högl
        Eike Hovermann
        Klaas Hübner
        Christel Humme
        Lothar Ibrügger
        Johannes Jung (Karlsruhe)
        Josip Juratovic
        Johannes Kahrs
        Ulrich Kasparick
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Christian Kleiminger
        Astrid Klug
        Dr. Bärbel Kofler
        Walter Kolbow
        Fritz Rudolf Körper
        Karin Kortmann
        Rolf Kramer
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        F
        D
        M
        S
        G
        D
        C
        W
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        F
        U
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        J
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        ritz Kuhn
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        osef Philip Winkler
        E
        C
        U
        S
        M
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        S
        M
        D
        D
        W
        (C
        (D
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        PD
        onika Griefahn
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        ylvia Kotting-Uhl
        onika Lazar
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        r. Harald Terpe
        olfgang Wieland
        24824 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Dr. Kirsten Tackmann
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Jörn Wunderlich
        Sabine Zimmermann
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Dr. Hermann Kues
        Dr. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Anlage 35
        der namentlichen Abstimm
        veredlung Tagesordnungspu
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 51
        nein: 468
        enthalten: 47
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        D
        K
        H
        D
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Regel
        nkt 6 b)
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        E
        J
        J
        J
        D
        M
        N
        D
        H
        T
        M
        G
        rgebnis
        ung der Ansprüche der Berg
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        (C
        (D
        leute der Braunkohle-
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24825
        (A) )
        (B) )
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Uwe Beckmeyer
        Klaus Uwe Benneter
        Dr. Axel Berg
        Ute Berg
        Petra Bierwirth
        Lothar Binding (Heidelberg)
        Volker Blumentritt
        Kurt Bodewig
        Clemens Bollen
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        D
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        G
        D
        C
        W
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        etlef Müller (Chemnitz)
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        B
        D
        M
        (C
        (D
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelika Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        24826 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        enthalten: 86 Dr. Hakki Keskin Wolfgang Bosbach
        Ja
        SPD
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        B
        E
        P
        V
        D
        D
        D
        F
        D
        D
        A
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        H
        f
        A
        H
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        ans-Christian Ströbele
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        D
        K
        H
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        (D
        von Angehörigen in der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 54
        nein: 426
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Jörn Wunderlich
        Sabine Zimmermann
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Antje Blumenthal
        Dr. Maria Böhmer
        Jochen Borchert
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Ekin Deligöz
        Dr. Thea Dückert
        Dr. Uschi Eid
        Hans-Josef Fell
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Peter Hettlich
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Thilo Hoppe
        Ute Koczy
        Sylvia Kotting-Uhl
        Fritz Kuhn
        Markus Kurth
        Undine Kurth (Quedlinburg)
        Anna Lührmann
        Nicole Maisch
        Jerzy Montag
        Kerstin Müller (Köln)
        Winfried Nachtwei
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        W
        J
        E
        C
        U
        S
        S
        M
        Anlage 36
        der namentlichen Abstimm
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        PD
        teffen Reiche (Cottbus)
        aik Reichel
        S
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        I
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Beseit
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        na Lenke
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        M
        D
        rgebnis
        igung von Rentennachteilen
        (Carkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        onika Lazar
        r. Harald Terpe
        für Zeiten der Pflege
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24827
        (A) )
        (B) )
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Volker Kauder
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Dr. Hermann Kues
        Dr. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        A
        In
        D
        D
        B
        U
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        go Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        (C
        (D
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        24828 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) (C)
        (B) )
        Walter Kolbow
        Fritz Rudolf Körper
        Karin Kortmann
        Rolf Kramer
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Anton Schaaf
        Axel Schäfer (Bochum)
        Bernd Scheelen
        Dr. Hermann Scheer
        Marianne Schieder
        Otto Schily
        Ulla Schmidt (Aachen)
        Renate Schmidt (Nürnberg)
        Heinz Schmitt (Landau)
        Carsten Schneider (Erfurt)
        Olaf Scholz
        FDP
        Patrick Döring
        Jörg van Essen
        Otto Fricke
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        BÜNDNIS 90/
        Cornelia Pieper
        Gisela Piltz
        Frank Schäffler
        Dr. Konrad Schily
        Marina Schuster
        Dr. Hermann Otto Solms
        Carl-Ludwig Thiele
        Florian Toncar
        Christoph Waitz
        Dr. Claudia Winterstein
        Dr. Volker Wissing
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Karin Roth (Esslingen)
        Michael Roth (Heringen)
        Ortwin Runde
        Marlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        D
        C
        J
        E
        C
        U
        S
        S
        M
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        I
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        IE GRÜNEN
        hristine Scheel
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        PD
        teffen Reiche (Cottbus)
        aik Reichel
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        na Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        Ir
        D
        R
        S
        D
        D
        W
        (D
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        r. Harald Terpe
        olfgang Wieland
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24829
        (A) )
        (B) )
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Ilse Falk
        Dr. Hans Georg Faust
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Eckhardt Rehberg
        Katherina Reiche (Potsdam)
        Klaus Riegert
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Franz Romer
        Johannes Röring
        Anlage 37
        der namentlichen Abstimm
        Land- und Forstwirten, Ha
        gehörigen aus der DDR (Ta
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 54
        nein: 464
        enthalten: 48
        Ja
        SPD
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        Waltraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Renten
        ndwerkern und anderen Sel
        gesordnungspunkt 6 b)
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        A
        D
        K
        H
        D
        E
        J
        D
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        rgebnis
        rechtliche Anerkennung für
        bständigen sowie deren mith
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        rich G. Fritz
        ochen-Konrad Fromme
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        M
        N
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        (C
        (D
        fehlende Zeiten von
        elfenden Familienan-
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        24830 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Kurt J. Rossmanith
        Dr. Norbert Röttgen
        Dr. Christian Ruck
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Peter Rzepka
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        G
        S
        P
        G
        I
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        S
        G
        D
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        ris Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        C
        W
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        H
        U
        M
        B
        (C
        (D
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24831
        (A) )
        (B) )
        der namentlichen Abstimmung zu dem Antrag: Rentenrechtliche Anerkennung von zweiten Bildungs-
        wegen und Aspiranturen in der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 52
        nein: 469
        enthalten: 45
        Ja
        SPD
        Dr. Margrit Spielmann
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        H
        L
        H
        C
        In
        D
        U
        D
        D
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        B
        E
        P
        V
        eike Hänsel
        utz Heilmann
        ans-Kurt Hill
        ornelia Hirsch
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        r. Hakki Keskin
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        D
        D
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        f
        A
        H
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        (D
        Anlage 38
        Endgültiges Ergebnis
        FDP
        Jörg van Essen
        Otto Fricke
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Ekin Deligöz
        Dr. Thea Dückert
        Dr. Uschi Eid
        Hans-Josef Fell
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Peter Hettlich
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Thilo Hoppe
        Ute Koczy
        Sylvia Kotting-Uhl
        Fritz Kuhn
        M
        U
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        W
        J
        E
        C
        U
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        S
        M
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        P
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        I
        M
        PD
        aik Reichel
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        atrick Döring
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        na Lenke
        arkus Löning
        D
        P
        J
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        H
        B
        D
        M
        D
        (Cr. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        an Mücke
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        onika Lazar
        r. Harald Terpe
        24832 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Anke Eymer (Lübeck)
        Ilse Falk
        Dr. Hans Georg Faust
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Volker Kauder
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        M
        N
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        A
        I
        D
        D
        B
        U
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        ngo Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        (C
        (D
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24833
        (A) (C)
        (B) )
        Klaas Hübner
        Christel Humme
        Lothar Ibrügger
        Johannes Jung (Karlsruhe)
        Josip Juratovic
        Johannes Kahrs
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Waltraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        Heidi Wright
        Uta Zapf
        Manfred Zöllmer
        Brigitte Zypries
        Wolfgang Wieland
        Josef Philip Winkler
        Enthalten
        CDU/CSU
        Ulrich Kasparick
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Christian Kleiminger
        Astrid Klug
        Dr. Bärbel Kofler
        Walter Kolbow
        Fritz Rudolf Körper
        Karin Kortmann
        Rolf Kramer
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Steffen Reiche (Cottbus)
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        F
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        D
        H
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Reims-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        U
        S
        S
        M
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        D
        (D
        da Carmen Freia Heller
        PD
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        aik Reichel
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        r. Harald Terpe
        24834 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        Dr. Kirsten Tackmann
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Jörn Wunderlich
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        Johannes Röring
        Kurt J. Rossmanith
        Dr. Norbert Röttgen
        Dr. Christian Ruck
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Peter Rzepka
        Anlage 39
        der namentlichen Abstimm
        rungsregelungen für ins Au
        worbenen rentenrechtliche
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 51
        nein: 473
        enthalten: 42
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        S
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Renten
        sland mitreisende Ehepartne
        n Zeiten (Tagesordnungspun
        abine Zimmermann
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        E
        J
        D
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        E
        J
        J
        J
        D
        rgebnis
        rechtliche Anerkennung von
        rinnen und Ehepartner sow
        kt 6 b)
        rich G. Fritz
        ochen-Konrad Fromme
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        (C
        (D
        DDR-Sozialversiche-
        ie von im Ausland er-
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24835
        (A) )
        (B) )
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Uwe Beckmeyer
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        D
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        S
        M
        G
        D
        C
        W
        S
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        etlef Müller (Chemnitz)
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        aik Reichel
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        önke Rix
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        S
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        (C
        (D
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        24836 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        ja: 51
        nein: 470
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping Henry Nitzsche
        Helmut Brandt
        Dr. Ralf Brauksiepe
        enthalten: 45
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        B
        E
        P
        V
        D
        D
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        D
        K
        H
        D
        E
        J
        D
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        rich G. Fritz
        ochen-Konrad Fromme
        r. Michael Fuchs
        (D
        Endgültiges Ergebnis
        der namentlichen Abstimmung zu dem Antrag: Rentenrechtliche Anerkennung aller freiwilligen Bei-
        träge aus DDR-Zeiten (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        fraktionsloser
        Abgeordneter
        Klaus Brähmig
        Michael Brand
        Jörg van Essen
        Otto Fricke
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Ekin Deligöz
        Dr. Thea Dückert
        Dr. Uschi Eid
        Hans-Josef Fell
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Peter Hettlich
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        D
        Anlage 40
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        W
        J
        E
        C
        U
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        (Cr. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24837
        (A) )
        (B) )
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Volker Kauder
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Dr. Hermann Kues
        Dr. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        Andreas G. Lämmel
        Dr. Norbert Lammert
        Helmut Lamp
        Katharina Landgraf
        Dr. Max Lehmer
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        A
        In
        D
        D
        B
        U
        W
        K
        M
        B
        T
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        go Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        (C
        (D
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        24838 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) (C)
        (B) )
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Marianne Schieder
        Otto Schily
        Ulla Schmidt (Aachen)
        Renate Schmidt (Nürnberg)
        Heinz Schmitt (Landau)
        Carsten Schneider (Erfurt)
        Olaf Scholz
        Ottmar Schreiner
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        SPD
        Maik Reichel
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        FDP
        Jens Ackermann
        Dr. Karl Addicks
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Steffen Reiche (Cottbus)
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Karin Roth (Esslingen)
        Michael Roth (Heringen)
        Ortwin Runde
        Marlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        Anton Schaaf
        Axel Schäfer (Bochum)
        Bernd Scheelen
        Dr. Hermann Scheer
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        J
        O
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        D
        H
        D
        J
        E
        C
        U
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        W
        (D
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        olfgang Wieland
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24839
        (A) )
        (B) )
        Dr. Kirsten Tackmann
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Jörn Wunderlich
        Sabine Zimmermann
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Michael Kretschmer
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Dr. Hermann Kues
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Anlage 41
        der namentlichen Abstimm
        versorgungen der DDR (Ta
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 51
        nein: 474
        enthalten: 41
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        D
        K
        H
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Kein V
        gesordnungspunkt 6 b)
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        U
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        E
        J
        J
        J
        D
        M
        N
        D
        H
        T
        rgebnis
        ersorgungsunrecht bei den
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        da Carmen Freia Heller
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        (C
        (D
        Zusatz- und Sonder-
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        24840 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Uwe Beckmeyer
        Klaus Uwe Benneter
        Dr. Axel Berg
        Ute Berg
        Petra Bierwirth
        Lothar Binding (Heidelberg)
        Volker Blumentritt
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        D
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        S
        M
        G
        D
        C
        W
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        etlef Müller (Chemnitz)
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        aik Reichel
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        S
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        (C
        (D
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24841
        (A) )
        (B) )
        enthalten: 47 Cornelia Hirsch Jörn Wunderlich Wolfgang Bosbach
        Ja
        SPD
        Wolfgang Gunkel
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Steffen Reiche (Cottbus)
        Maik Reichel
        Dr. Marlies Volkmer
        Waltraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        In
        D
        U
        D
        D
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        B
        E
        P
        V
        D
        D
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        r. Hakki Keskin
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        S
        f
        A
        H
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        abine Zimmermann
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        D
        K
        H
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        erbert Frankenhauser
        (D
        Alterssicherung für Angehörige der Deutschen Reichsbahn (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 57
        nein: 462
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        Dr. Kirsten Tackmann
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Antje Blumenthal
        Dr. Maria Böhmer
        Jochen Borchert
        Wolfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Ekin Deligöz
        Dr. Thea Dückert
        Dr. Uschi Eid
        Hans-Josef Fell
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Peter Hettlich
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Thilo Hoppe
        Ute Koczy
        Sylvia Kotting-Uhl
        Fritz Kuhn
        Markus Kurth
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        D
        W
        J
        Anlage 42
        der namentlichen Abstim
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        E
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        Endgültiges E
        mung zu dem Antrag: Reg
        nthalten
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        rgebnis
        elung der Ansprüche und
        (Carald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        Anwartschaften auf
        24842 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Volker Kauder
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Dr. Hermann Kues
        Dr. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        A
        In
        D
        D
        B
        U
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        go Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        E
        M
        U
        D
        C
        M
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        (C
        (D
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24843
        (A) (C)
        (B) )
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Dr. Hermann Scheer
        Marianne Schieder
        Otto Schily
        Ulla Schmidt (Aachen)
        Renate Schmidt (Nürnberg)
        Heinz Schmitt (Landau)
        Carsten Schneider (Erfurt)
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        SPD
        Martin Burkert
        Dr. Peter Danckert
        Petra Heß
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Karin Roth (Esslingen)
        Michael Roth (Heringen)
        Ortwin Runde
        Marlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        Anton Schaaf
        Axel Schäfer (Bochum)
        Bernd Scheelen
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        J
        O
        D
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        D
        H
        W
        J
        E
        C
        U
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        D
        (D
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        r. Harald Terpe
        24844 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        Dr. Kirsten Tackmann
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Katherina Reiche (Potsdam)
        Klaus Riegert
        Dr. Heinz Riesenhuber
        Franz Romer
        Johannes Röring
        Kurt J. Rossmanith
        Dr. Norbert Röttgen
        Dr. Christian Ruck
        Anlage 43
        der namentlichen Abstimm
        Professoren neuen Rechts,
        schullehrer, Beschäftigte un
        in den neuen Bundesländer
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 51
        nein: 470
        enthalten: 45
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        J
        S
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Angem
        Ärztinnen und Ärzte im öf
        iversitärer und anderer wis
        n (Tagesordnungspunkt 6 b)
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        D
        E
        J
        D
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        E
        J
        rgebnis
        essene Altersversorgung fü
        fentlichen Dienst, Hochschulle
        senschaftlicher außerunivers
        r. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        rich G. Fritz
        ochen-Konrad Fromme
        r. Michael Fuchs
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        (C
        (D
        r Professorinnen und
        hrerinnen und Hoch-
        itärer Einrichtungen
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24845
        (A) )
        (B) )
        Albert Rupprecht (Weiden)
        Peter Rzepka
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        I
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        D
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        S
        G
        D
        C
        W
        ris Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        etlef Müller (Chemnitz)
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        (C
        (D
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        24846 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, die nach 1990 ihre Tätigkeit fortgesetzt haben (Tagesordnungs-
        punkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 51
        nein: 471
        enthalten: 44
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        C
        In
        D
        U
        D
        D
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        B
        E
        P
        V
        D
        D
        ornelia Hirsch
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        r. Hakki Keskin
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        r. Herbert Schui
        r. Ilja Seifert
        D
        F
        D
        D
        A
        J
        S
        f
        A
        H
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        r. Petra Sitte
        rank Spieth
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        (D
        Anlage 44
        Endgültiges Ergebnis
        der namentlichen Abstimmung zu dem Antrag: Schaffung einer angemessenen Altersversorgung für
        Jörg van Essen
        Otto Fricke
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Ekin Deligöz
        Dr. Thea Dückert
        Dr. Uschi Eid
        Hans-Josef Fell
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Peter Hettlich
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Thilo Hoppe
        Ute Koczy
        Sylvia Kotting-Uhl
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        W
        J
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        E
        C
        U
        S
        M
        S
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        PD
        aik Reichel
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        D
        (Cr. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        r. Harald Terpe
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24847
        (A) )
        (B) )
        Dr. Hans Georg Faust
        Enak Ferlemann
        Ingrid Fischbach
        Hartwig Fischer (Göttingen)
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Volker Kauder
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        D
        H
        T
        M
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        D
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        homas Kossendey
        ichael Kretschmer
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        D
        K
        G
        C
        A
        I
        D
        D
        B
        U
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        ngo Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        L
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        P
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        (C
        (D
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        etra Heß
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        24848 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) (C)
        (B) )
        Lothar Ibrügger
        Johannes Jung (Karlsruhe)
        Josip Juratovic
        Johannes Kahrs
        Ulrich Kasparick
        Dr. h. c. Susanne Kastner
        Ulrich Kelber
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Karin Roth (Esslingen)
        Michael Roth (Heringen)
        Ortwin Runde
        Waltraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        Heidi Wright
        Uta Zapf
        Manfred Zöllmer
        Brigitte Zypries
        Hans-Christian Ströbele
        Dr. Harald Terpe
        Wolfgang Wieland
        Josef Philip Winkler
        Enthalten
        Christian Kleiminger
        Astrid Klug
        Dr. Bärbel Kofler
        Walter Kolbow
        Fritz Rudolf Körper
        Karin Kortmann
        Rolf Kramer
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Steffen Reiche (Cottbus)
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        M
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        F
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        M
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        D
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        onika Lazar
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        C
        U
        S
        M
        S
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        (D
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        PD
        aik Reichel
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24849
        (A) )
        (B) )
        Frank Spieth
        Dr. Kirsten Tackmann
        Dr. Axel Troost
        Alexander Ulrich
        Jörn Wunderlich
        Sabine Zimmermann
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        Gunther Krichbaum
        Dr. Günter Krings
        Dr. Martina Krogmann
        Dr. Hermann Kues
        Peter Rzepka
        Anita Schäfer (Saalstadt)
        Hermann-Josef Scharf
        Hartmut Schauerte
        Dr. Annette Schavan
        Dr. Andreas Scheuer
        Anlage 45
        der namentlichen Abstimm
        gehörige von Bundeswehr,
        nungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        ja: 51
        nein: 470
        enthalten: 45
        Ja
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Hans-Kurt Hill
        Cornelia Hirsch
        Inge Höger
        Dr. Barbara Höll
        Ulla Jelpke
        Dr. Lukrezia Jochimsen
        Dr. Hakki Keskin
        Katja Kipping
        Monika Knoche
        Jan Korte
        Katrin Kunert
        Oskar Lafontaine
        Michael Leutert
        Ulla Lötzer
        Dr. Gesine Lötzsch
        Ulrich Maurer
        Dorothée Menzner
        Kersten Naumann
        Wolfgang Nešković
        Dr. Norman Paech
        Petra Pau
        Bodo Ramelow
        Elke Reinke
        Paul Schäfer (Köln)
        Volker Schneider
        (Saarbrücken)
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Dr. Petra Sitte
        fr
        A
        H
        N
        C
        U
        Il
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        O
        C
        R
        P
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        D
        A
        D
        K
        Endgültiges E
        ung zu dem Antrag: Schaffu
        Zoll und Polizei, die nach
        aktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        se Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        tto Bernhardt
        lemens Binninger
        enate Blank
        eter Bleser
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        irk Fischer (Hamburg)
        xel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        r. Maria Flachsbarth
        laus-Peter Flosbach
        H
        D
        D
        N
        E
        M
        J
        P
        D
        U
        R
        H
        M
        M
        M
        M
        D
        O
        H
        G
        M
        J
        B
        E
        C
        R
        K
        F
        J
        A
        H
        S
        D
        D
        D
        A
        B
        H
        S
        A
        B
        V
        S
        E
        J
        J
        J
        D
        M
        N
        D
        H
        rgebnis
        ng einer angemessenen Alte
        1990 ihre Tätigkeit fortgese
        ans-Joachim Fuchtel
        r. Peter Gauweiler
        r. Jürgen Gehb
        orbert Geis
        berhard Gienger
        ichael Glos
        osef Göppel
        eter Götz
        r. Wolfgang Götzer
        te Granold
        einhard Grindel
        ermann Gröhe
        ichael Grosse-Brömer
        arkus Grübel
        anfred Grund
        onika Grütters
        r. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        lav Gutting
        olger Haibach
        erda Hasselfeldt
        ichael Hennrich
        ürgen Herrmann
        ernd Heynemann
        rnst Hinsken
        hristian Hirte
        obert Hochbaum
        laus Hofbauer
        ranz-Josef Holzenkamp
        oachim Hörster
        nette Hübinger
        ubert Hüppe
        usanne Jaffke-Witt
        r. Peter Jahr
        r. Hans-Heinrich Jordan
        r. Franz Josef Jung
        ndreas Jung (Konstanz)
        artholomäus Kalb
        ans-Werner Kammer
        teffen Kampeter
        lois Karl
        ernhard Kaster
        olker Kauder
        iegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        ckart von Klaeden
        ürgen Klimke
        ulia Klöckner
        ens Koeppen
        r. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        anfred Kolbe
        orbert Königshofen
        r. Rolf Koschorrek
        artmut Koschyk
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        (C
        (D
        rsversorgung für An-
        tzt haben (Tagesord-
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        24850 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Karl Schiewerling
        Georg Schirmbeck
        Christian Schmidt (Fürth)
        Andreas Schmidt (Mülheim)
        Ingo Schmitt (Berlin)
        Dr. Andreas Schockenhoff
        Dr. Ole Schröder
        Bernhard Schulte-Drüggelte
        Uwe Schummer
        Wilhelm Josef Sebastian
        Kurt Segner
        Marion Seib
        Bernd Siebert
        Thomas Silberhorn
        Johannes Singhammer
        Jens Spahn
        Erika Steinbach
        Christian Freiherr von Stetten
        Gero Storjohann
        Andreas Storm
        Max Straubinger
        Matthäus Strebl
        Thomas Strobl (Heilbronn)
        Lena Strothmann
        Michael Stübgen
        Hans Peter Thul
        Antje Tillmann
        Dr. Hans-Peter Uhl
        Arnold Vaatz
        Volkmar Uwe Vogel
        Andrea Astrid Voßhoff
        Gerhard Wächter
        Marco Wanderwitz
        Kai Wegner
        Marcus Weinberg
        Peter Weiß (Emmendingen)
        Gerald Weiß (Groß-Gerau)
        Ingo Wellenreuther
        Karl-Georg Wellmann
        Annette Widmann-Mauz
        Klaus-Peter Willsch
        Willy Wimmer (Neuss)
        Elisabeth Winkelmeier-
        Becker
        Werner Wittlich
        Dagmar Wöhrl
        Wolfgang Zöller
        Willi Zylajew
        SPD
        Dr. Lale Akgün
        Gregor Amann
        Dr. h. c. Gerd Andres
        Ingrid Arndt-Brauer
        Rainer Arnold
        Ernst Bahr (Neuruppin)
        Doris Barnett
        Dr. Hans-Peter Bartels
        Klaus Barthel
        Sören Bartol
        Sabine Bätzing
        Dirk Becker
        Uwe Beckmeyer
        Klaus Uwe Benneter
        Dr. Axel Berg
        Ute Berg
        Petra Bierwirth
        Lothar Binding (Heidelberg)
        V
        K
        C
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        olfgang Gunkel
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        J
        J
        U
        D
        U
        C
        A
        D
        W
        F
        K
        R
        A
        E
        N
        V
        D
        A
        J
        H
        U
        D
        C
        C
        W
        H
        G
        D
        L
        C
        K
        H
        M
        P
        U
        D
        U
        M
        D
        M
        G
        F
        D
        A
        D
        H
        H
        J
        J
        C
        D
        F
        D
        M
        S
        G
        D
        C
        W
        S
        R
        D
        K
        M
        O
        M
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        lrich Kelber
        hristian Kleiminger
        strid Klug
        r. Bärbel Kofler
        alter Kolbow
        ritz Rudolf Körper
        arin Kortmann
        olf Kramer
        nette Kramme
        rnst Kranz
        icolette Kressl
        olker Kröning
        r. Hans-Ulrich Krüger
        ngelika Krüger-Leißner
        ürgen Kucharczyk
        elga Kühn-Mengel
        te Kumpf
        r. Uwe Küster
        hristine Lambrecht
        hristian Lange (Backnang)
        altraud Lehn
        elga Lopez
        abriele Lösekrug-Möller
        irk Manzewski
        othar Mark
        aren Marks
        atja Mast
        ilde Mattheis
        arkus Meckel
        etra Merkel (Berlin)
        lrike Merten
        r. Matthias Miersch
        rsula Mogg
        arko Mühlstein
        etlef Müller (Chemnitz)
        ichael Müller (Düsseldorf)
        esine Multhaupt
        ranz Müntefering
        r. Rolf Mützenich
        ndrea Nahles
        r. Erika Ober
        olger Ortel
        einz Paula
        ohannes Pflug
        oachim Poß
        hristoph Pries
        r. Wilhelm Priesmeier
        lorian Pronold
        r. Sascha Raabe
        echthild Rawert
        teffen Reiche (Cottbus)
        erold Reichenbach
        r. Carola Reimann
        hristel Riemann-
        Hanewinckel
        alter Riester
        önke Rix
        ené Röspel
        r. Ernst Dieter Rossmann
        arin Roth (Esslingen)
        ichael Roth (Heringen)
        rtwin Runde
        arlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        A
        A
        B
        D
        M
        O
        U
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        D
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        F
        P
        J
        O
        D
        G
        J
        H
        (C
        (D
        nton Schaaf
        xel Schäfer (Bochum)
        ernd Scheelen
        r. Hermann Scheer
        arianne Schieder
        tto Schily
        lla Schmidt (Aachen)
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        r. Marlies Volkmer
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        DP
        atrick Döring
        örg van Essen
        tto Fricke
        r. Werner Hoyer
        udrun Kopp
        an Mücke
        artfrid Wolff (Rems-Murr)
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24851
        (A) )
        (B) )
        ja: 56 Heike Hänsel
        Lutz Heilmann
        Dr. Petra Sitte
        Frank Spieth
        Renate Blank
        Peter Bleser
        nein: 463
        enthalten: 47
        Ja
        SPD
        Wolfgang Gunkel
        Detlef Müller (Chemnitz)
        Maik Reichel
        Silvia Schmidt (Eisleben)
        Dr. Marlies Volkmer
        DIE LINKE
        Hüseyin-Kenan Aydin
        Dr. Dietmar Bartsch
        Karin Binder
        Heidrun Bluhm
        Eva Bulling-Schröter
        Dr. Martina Bunge
        Roland Claus
        Sevim Dağdelen
        Dr. Diether Dehm
        Werner Dreibus
        Dr. Dagmar Enkelmann
        Klaus Ernst
        H
        C
        In
        D
        U
        D
        D
        K
        M
        J
        K
        O
        M
        U
        D
        U
        D
        K
        W
        D
        P
        B
        E
        P
        V
        ans-Kurt Hill
        ornelia Hirsch
        ge Höger
        r. Barbara Höll
        lla Jelpke
        r. Lukrezia Jochimsen
        r. Hakki Keskin
        atja Kipping
        onika Knoche
        an Korte
        atrin Kunert
        skar Lafontaine
        ichael Leutert
        lla Lötzer
        r. Gesine Lötzsch
        lrich Maurer
        orothée Menzner
        ersten Naumann
        olfgang Nešković
        r. Norman Paech
        etra Pau
        odo Ramelow
        lke Reinke
        aul Schäfer (Köln)
        olker Schneider
        (Saarbrücken)
        D
        D
        A
        J
        S
        f
        A
        H
        N
        C
        U
        I
        P
        P
        T
        N
        D
        G
        E
        V
        D
        r. Kirsten Tackmann
        r. Axel Troost
        lexander Ulrich
        örn Wunderlich
        abine Zimmermann
        raktionsloser
        bgeordneter
        enry Nitzsche
        ein
        DU/CSU
        lrich Adam
        lse Aigner
        eter Albach
        eter Altmaier
        homas Bareiß
        orbert Barthle
        r. Wolf Bauer
        ünter Baumann
        rnst-Reinhard Beck
        (Reutlingen)
        eronika Bellmann
        r. Christoph Bergner
        A
        D
        J
        W
        W
        K
        M
        H
        D
        M
        G
        C
        G
        L
        H
        A
        T
        M
        D
        A
        Il
        D
        E
        In
        H
        ntje Blumenthal
        r. Maria Böhmer
        ochen Borchert
        olfgang Börnsen
        (Bönstrup)
        olfgang Bosbach
        laus Brähmig
        ichael Brand
        elmut Brandt
        r. Ralf Brauksiepe
        onika Brüning
        eorg Brunnhuber
        ajus Caesar
        itta Connemann
        eo Dautzenberg
        ubert Deittert
        lexander Dobrindt
        homas Dörflinger
        arie-Luise Dött
        r. Stephan Eisel
        nke Eymer (Lübeck)
        se Falk
        r. Hans Georg Faust
        nak Ferlemann
        grid Fischbach
        artwig Fischer (Göttingen)
        (D
        Endgültiges Ergebnis
        der namentlichen Abstimmung zu dem Antrag: Einheitliche Regelung der Altersversorgung für Angehö-
        rige der technischen Intelligenz der DDR (Tagesordnungspunkt 6 b)
        Abgegebene Stimmen: 571;
        davon
        Diana Golze
        Dr. Gregor Gysi
        Dr. Herbert Schui
        Dr. Ilja Seifert
        Otto Bernhardt
        Clemens Binninger
        BÜNDNIS 90/
        DIE GRÜNEN
        Marieluise Beck (Bremen)
        Cornelia Behm
        Birgitt Bender
        Alexander Bonde
        Ekin Deligöz
        Dr. Thea Dückert
        Dr. Uschi Eid
        Hans-Josef Fell
        Kai Gehring
        Katrin Göring-Eckardt
        Britta Haßelmann
        Bettina Herlitzius
        Winfried Hermann
        Peter Hettlich
        Priska Hinz (Herborn)
        Ulrike Höfken
        Dr. Anton Hofreiter
        Thilo Hoppe
        Ute Koczy
        Sylvia Kotting-Uhl
        Fritz Kuhn
        Markus Kurth
        Undine Kurth (Quedlinburg)
        Monika Lazar
        Anna Lührmann
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        Ir
        D
        R
        S
        D
        H
        D
        W
        J
        E
        C
        U
        Anlage 46
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        mingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        r. Harald Terpe
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        nthalten
        DU/CSU
        da Carmen Freia Heller
        S
        P
        M
        S
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        PD
        etra Heß
        aik Reichel
        ilvia Schmidt (Eisleben)
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        (Cibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        24852 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        (A) )
        (B) )
        Dirk Fischer (Hamburg)
        Axel E. Fischer (Karlsruhe-
        Land)
        Dr. Maria Flachsbarth
        Klaus-Peter Flosbach
        Herbert Frankenhauser
        Dr. Hans-Peter Friedrich
        (Hof)
        Erich G. Fritz
        Jochen-Konrad Fromme
        Dr. Michael Fuchs
        Hans-Joachim Fuchtel
        Dr. Peter Gauweiler
        Dr. Jürgen Gehb
        Norbert Geis
        Eberhard Gienger
        Michael Glos
        Josef Göppel
        Peter Götz
        Dr. Wolfgang Götzer
        Ute Granold
        Reinhard Grindel
        Hermann Gröhe
        Michael Grosse-Brömer
        Markus Grübel
        Manfred Grund
        Monika Grütters
        Dr. Karl-Theodor Freiherr zu
        Guttenberg
        Olav Gutting
        Holger Haibach
        Gerda Hasselfeldt
        Michael Hennrich
        Jürgen Herrmann
        Bernd Heynemann
        Ernst Hinsken
        Christian Hirte
        Robert Hochbaum
        Klaus Hofbauer
        Franz-Josef Holzenkamp
        Joachim Hörster
        Anette Hübinger
        Hubert Hüppe
        Susanne Jaffke-Witt
        Dr. Peter Jahr
        Dr. Hans-Heinrich Jordan
        Dr. Franz Josef Jung
        Andreas Jung (Konstanz)
        Bartholomäus Kalb
        Hans-Werner Kammer
        Steffen Kampeter
        Alois Karl
        Bernhard Kaster
        Volker Kauder
        Siegfried Kauder (Villingen-
        Schwenningen)
        Eckart von Klaeden
        Jürgen Klimke
        Julia Klöckner
        Jens Koeppen
        Dr. Kristina Köhler
        (Wiesbaden)
        Manfred Kolbe
        Norbert Königshofen
        Dr. Rolf Koschorrek
        Hartmut Koschyk
        Thomas Kossendey
        Michael Kretschmer
        G
        D
        D
        D
        D
        A
        D
        H
        K
        D
        P
        In
        E
        D
        P
        D
        T
        S
        W
        D
        F
        L
        M
        D
        P
        D
        M
        D
        C
        S
        M
        D
        F
        E
        H
        R
        U
        D
        S
        B
        R
        R
        D
        T
        H
        D
        P
        E
        K
        K
        D
        F
        J
        K
        D
        D
        A
        P
        A
        H
        H
        D
        D
        K
        G
        C
        unther Krichbaum
        r. Günter Krings
        r. Martina Krogmann
        r. Hermann Kues
        r. Karl A. Lamers
        (Heidelberg)
        ndreas G. Lämmel
        r. Norbert Lammert
        elmut Lamp
        atharina Landgraf
        r. Max Lehmer
        aul Lehrieder
        gbert Liebing
        duard Lintner
        r. Klaus W. Lippold
        atricia Lips
        r. Michael Luther
        homas Mahlberg
        tephan Mayer (Altötting)
        olfgang Meckelburg
        r. Michael Meister
        riedrich Merz
        aurenz Meyer (Hamm)
        aria Michalk
        r. h. c. Hans Michelbach
        hilipp Mißfelder
        r. Eva Möllring
        arlene Mortler
        r. Gerd Müller
        arsten Müller
        (Braunschweig)
        tefan Müller (Erlangen)
        ichaela Noll
        r. Georg Nüßlein
        ranz Obermeier
        duard Oswald
        enning Otte
        ita Pawelski
        lrich Petzold
        r. Joachim Pfeiffer
        ibylle Pfeiffer
        eatrix Philipp
        onald Pofalla
        uprecht Polenz
        aniela Raab
        homas Rachel
        ans Raidel
        r. Peter Ramsauer
        eter Rauen
        ckhardt Rehberg
        atherina Reiche (Potsdam)
        laus Riegert
        r. Heinz Riesenhuber
        ranz Romer
        ohannes Röring
        urt J. Rossmanith
        r. Norbert Röttgen
        r. Christian Ruck
        lbert Rupprecht (Weiden)
        eter Rzepka
        nita Schäfer (Saalstadt)
        ermann-Josef Scharf
        artmut Schauerte
        r. Annette Schavan
        r. Andreas Scheuer
        arl Schiewerling
        eorg Schirmbeck
        hristian Schmidt (Fürth)
        A
        I
        D
        D
        B
        U
        W
        K
        M
        B
        T
        J
        J
        E
        C
        G
        A
        M
        M
        T
        L
        M
        H
        A
        D
        A
        V
        A
        G
        M
        K
        M
        P
        G
        I
        K
        A
        K
        W
        E
        W
        D
        W
        W
        S
        D
        G
        D
        I
        R
        E
        D
        D
        K
        S
        S
        D
        U
        K
        D
        U
        P
        L
        V
        K
        C
        ndreas Schmidt (Mülheim)
        ngo Schmitt (Berlin)
        r. Andreas Schockenhoff
        r. Ole Schröder
        ernhard Schulte-Drüggelte
        we Schummer
        ilhelm Josef Sebastian
        urt Segner
        arion Seib
        ernd Siebert
        homas Silberhorn
        ohannes Singhammer
        ens Spahn
        rika Steinbach
        hristian Freiherr von Stetten
        ero Storjohann
        ndreas Storm
        ax Straubinger
        atthäus Strebl
        homas Strobl (Heilbronn)
        ena Strothmann
        ichael Stübgen
        ans Peter Thul
        ntje Tillmann
        r. Hans-Peter Uhl
        rnold Vaatz
        olkmar Uwe Vogel
        ndrea Astrid Voßhoff
        erhard Wächter
        arco Wanderwitz
        ai Wegner
        arcus Weinberg
        eter Weiß (Emmendingen)
        erald Weiß (Groß-Gerau)
        ngo Wellenreuther
        arl-Georg Wellmann
        nnette Widmann-Mauz
        laus-Peter Willsch
        illy Wimmer (Neuss)
        lisabeth Winkelmeier-
        Becker
        erner Wittlich
        agmar Wöhrl
        olfgang Zöller
        illi Zylajew
        PD
        r. Lale Akgün
        regor Amann
        r. h. c. Gerd Andres
        ngrid Arndt-Brauer
        ainer Arnold
        rnst Bahr (Neuruppin)
        oris Barnett
        r. Hans-Peter Bartels
        laus Barthel
        ören Bartol
        abine Bätzing
        irk Becker
        we Beckmeyer
        laus Uwe Benneter
        r. Axel Berg
        te Berg
        etra Bierwirth
        othar Binding (Heidelberg)
        olker Blumentritt
        urt Bodewig
        lemens Bollen
        G
        D
        K
        W
        B
        E
        M
        U
        M
        D
        C
        M
        D
        K
        M
        D
        E
        D
        S
        S
        H
        P
        K
        A
        E
        G
        R
        G
        D
        P
        S
        M
        Ir
        R
        A
        D
        M
        K
        G
        A
        W
        H
        B
        K
        A
        N
        H
        D
        R
        D
        G
        G
        S
        P
        G
        Ir
        F
        D
        E
        K
        C
        L
        J
        J
        J
        U
        D
        (C
        (D
        erd Bollmann
        r. Gerhard Botz
        laus Brandner
        illi Brase
        ernhard Brinkmann
        (Hildesheim)
        delgard Bulmahn
        arco Bülow
        lla Burchardt
        artin Burkert
        r. Michael Bürsch
        hristian Carstensen
        arion Caspers-Merk
        r. Peter Danckert
        arl Diller
        artin Dörmann
        r. Carl-Christian Dressel
        lvira Drobinski-Weiß
        etlef Dzembritzki
        ebastian Edathy
        iegmund Ehrmann
        ans Eichel
        etra Ernstberger
        arin Evers-Meyer
        nnette Faße
        lke Ferner
        abriele Fograscher
        ainer Fornahl
        abriele Frechen
        agmar Freitag
        eter Friedrich
        igmar Gabriel
        artin Gerster
        is Gleicke
        enate Gradistanac
        ngelika Graf (Rosenheim)
        ieter Grasedieck
        onika Griefahn
        erstin Griese
        abriele Groneberg
        chim Großmann
        olfgang Grotthaus
        ans-Joachim Hacker
        ettina Hagedorn
        laus Hagemann
        lfred Hartenbach
        ina Hauer
        ubertus Heil
        r. Reinhold Hemker
        olf Hempelmann
        r. Barbara Hendricks
        ustav Herzog
        abriele Hiller-Ohm
        tephan Hilsberg
        etra Hinz (Essen)
        erd Höfer
        is Hoffmann (Wismar)
        rank Hofmann (Volkach)
        r. Eva Högl
        ike Hovermann
        laas Hübner
        hristel Humme
        othar Ibrügger
        ohannes Jung (Karlsruhe)
        osip Juratovic
        ohannes Kahrs
        lrich Kasparick
        r. h. c. Susanne Kastner
        Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 224. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 24853
        (A) (C)
        (B) )
        Ulrich Kelber
        Christian Kleiminger
        Astrid Klug
        Dr. Bärbel Kofler
        Walter Kolbow
        Fritz Rudolf Körper
        Karin Kortmann
        Rolf Kramer
        Anette Kramme
        Ernst Kranz
        Ortwin Runde
        Marlene Rupprecht
        (Tuchenbach)
        Anton Schaaf
        Axel Schäfer (Bochum)
        Bernd Scheelen
        Dr. Hermann Scheer
        Marianne Schieder
        Otto Schily
        Ulla Schmidt (Aachen)
        FDP
        Patrick Döring
        Jörg van Essen
        Otto Fricke
        Dr. Werner Hoyer
        Gudrun Kopp
        Jan Mücke
        Hartfrid Wolff (Rems-Murr)
        Enthalten
        CDU/CSU
        Uda Carmen Freia Heller
        SPD
        Petra Heß
        Gabriele Lösekrug-Möller
        Nicolette Kressl
        Volker Kröning
        Dr. Hans-Ulrich Krüger
        Angelika Krüger-Leißner
        Jürgen Kucharczyk
        Helga Kühn-Mengel
        Ute Kumpf
        Dr. Uwe Küster
        Christine Lambrecht
        Christian Lange (Backnang)
        Waltraud Lehn
        Helga Lopez
        Dirk Manzewski
        Lothar Mark
        Caren Marks
        Katja Mast
        Hilde Mattheis
        Markus Meckel
        Petra Merkel (Berlin)
        Ulrike Merten
        Dr. Matthias Miersch
        Ursula Mogg
        Marko Mühlstein
        Michael Müller (Düsseldorf)
        Gesine Multhaupt
        Franz Müntefering
        Dr. Rolf Mützenich
        Andrea Nahles
        Dr. Erika Ober
        Holger Ortel
        Heinz Paula
        Johannes Pflug
        Joachim Poß
        Christoph Pries
        Dr. Wilhelm Priesmeier
        Florian Pronold
        Dr. Sascha Raabe
        Mechthild Rawert
        Steffen Reiche (Cottbus)
        Gerold Reichenbach
        Dr. Carola Reimann
        Christel Riemann-
        Hanewinckel
        Walter Riester
        Sönke Rix
        René Röspel
        Dr. Ernst Dieter Rossmann
        Karin Roth (Esslingen)
        Michael Roth (Heringen)
        R
        H
        C
        O
        O
        R
        S
        E
        F
        D
        R
        R
        W
        D
        J
        D
        A
        L
        R
        C
        D
        J
        D
        J
        J
        J
        F
        R
        S
        J
        H
        A
        P
        G
        G
        H
        D
        H
        D
        E
        D
        W
        H
        U
        M
        B
        enate Schmidt (Nürnberg)
        einz Schmitt (Landau)
        arsten Schneider (Erfurt)
        laf Scholz
        ttmar Schreiner
        einhard Schultz
        (Everswinkel)
        wen Schulz (Spandau)
        wald Schurer
        rank Schwabe
        r. Angelica Schwall-Düren
        olf Schwanitz
        ita Schwarzelühr-Sutter
        olfgang Spanier
        r. Margrit Spielmann
        örg-Otto Spiller
        ieter Steinecke
        ndreas Steppuhn
        udwig Stiegler
        olf Stöckel
        hristoph Strässer
        r. Peter Struck
        oachim Stünker
        r. Rainer Tabillion
        örg Tauss
        ella Teuchner
        örn Thießen
        ranz Thönnes
        üdiger Veit
        imone Violka
        örg Vogelsänger
        edi Wegener
        ndreas Weigel
        etra Weis
        unter Weißgerber
        ert Weisskirchen
        (Wiesloch)
        ildegard Wester
        r. Margrit Wetzel
        eidemarie Wieczorek-Zeul
        r. Dieter Wiefelspütz
        ngelbert Wistuba
        r. Wolfgang Wodarg
        altraud Wolff
        (Wolmirstedt)
        eidi Wright
        ta Zapf
        anfred Zöllmer
        rigitte Zypries
        B
        D
        M
        C
        B
        A
        E
        D
        D
        H
        K
        K
        B
        B
        W
        P
        P
        U
        D
        T
        U
        S
        F
        M
        U
        A
        N
        J
        K
        W
        O
        B
        C
        K
        M
        E
        C
        I
        D
        R
        S
        D
        H
        W
        J
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        arieluise Beck (Bremen)
        ornelia Behm
        irgitt Bender
        lexander Bonde
        kin Deligöz
        r. Thea Dückert
        r. Uschi Eid
        ans-Josef Fell
        ai Gehring
        atrin Göring-Eckardt
        ritta Haßelmann
        ettina Herlitzius
        infried Hermann
        eter Hettlich
        riska Hinz (Herborn)
        lrike Höfken
        r. Anton Hofreiter
        hilo Hoppe
        te Koczy
        ylvia Kotting-Uhl
        ritz Kuhn
        arkus Kurth
        ndine Kurth (Quedlinburg)
        nna Lührmann
        icole Maisch
        erzy Montag
        erstin Müller (Köln)
        infried Nachtwei
        mid Nouripour
        rigitte Pothmer
        laudia Roth (Augsburg)
        rista Sager
        anuel Sarrazin
        lisabeth Scharfenberg
        hristine Scheel
        rmingard Schewe-Gerigk
        r. Gerhard Schick
        ainder Steenblock
        ilke Stokar von Neuforn
        r. Wolfgang Strengmann-
        Kuhn
        ans-Christian Ströbele
        olfgang Wieland
        osef Philip Winkler
        F
        J
        D
        U
        A
        E
        M
        U
        P
        H
        D
        H
        J
        D
        H
        B
        M
        D
        H
        D
        H
        S
        H
        In
        M
        D
        P
        B
        D
        H
        D
        C
        G
        F
        D
        M
        D
        C
        F
        C
        D
        D
        B
        D
        M
        D
        (D
        DP
        ens Ackermann
        r. Karl Addicks
        we Barth
        ngelika Brunkhorst
        rnst Burgbacher
        echthild Dyckmans
        lrike Flach
        aul K. Friedhoff
        orst Friedrich (Bayreuth)
        r. Edmund Peter Geisen
        ans-Michael Goldmann
        oachim Günther (Plauen)
        r. Christel Happach-Kasan
        einz-Peter Haustein
        irgit Homburger
        ichael Kauch
        r. Heinrich L. Kolb
        ellmut Königshaus
        r. h. c. Jürgen Koppelin
        einz Lanfermann
        ibylle Laurischk
        arald Leibrecht
        a Lenke
        arkus Löning
        r. Erwin Lotter
        atrick Meinhardt
        urkhardt Müller-Sönksen
        irk Niebel
        ans-Joachim Otto
        (Frankfurt)
        etlef Parr
        ornelia Pieper
        isela Piltz
        rank Schäffler
        r. Konrad Schily
        arina Schuster
        r. Hermann Otto Solms
        arl-Ludwig Thiele
        lorian Toncar
        hristoph Waitz
        r. Claudia Winterstein
        r. Volker Wissing
        ÜNDNIS 90/
        IE GRÜNEN
        onika Lazar
        r. Harald Terpe
        91, 1
        0, T
        224. Sitzung
        Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009
        Inhalt:
        Redetext
        Anlagen zum Stenografischen Bericht
        Anlage 1
        Anlage 2
        Anlage 3
        Anlage 4
        Anlage 5
        Anlage 6
        Anlage 7
        Anlage 8
        Anlage9
        Anlage 10
        Anlage 11
        Anlage 12
        Anlage 13
        Anlage 14
        Anlage 15
        Anlage 16
        Anlage 17
        Anlage 18
        Anlage 19
        Anlage 20
        Anlage 21
        Anlage 22
        Anlage 23
        Anlage 24
        Anlage 25
        Anlage 26
        Anlage 27
        Anlage 28
        Anlage 29
        Anlage 30
        Anlage 31
        Anlage 32
        Anlage 33
        Anlage 34
        Anlage 35
        Anlage 36
        Anlage 37
        Anlage 38
        Anlage 39
        Anlage 40
        Anlage 41
        Anlage 42
        Anlage 43
        Anlage 44
        Anlage 45
        Anlage 46