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    1. tocInhaltsverzeichnis
      Plenarprotokoll 16/159 Dr. h. c. Gernot Erler, Staatsminister AA . . . . Ernst Kranz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16770 C Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Schmidt, Parl. Staatssekretär BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gert Winkelmeier (fraktionslos) . . . . . . . . . . . Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . . . . . . . Ruprecht Polenz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Fritz Rudolf Körper (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: Befragung der Bundesregierung: Initiative zur nationalen Stadtentwicklungspolitik Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manfred Grund (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16758 A 16759 C 16760 C 16761 D 16763 B 16763 D 16764 C 16765 D 16770 C 16771 A 16771 B 16771 D 16771 D 16772 A 16772 B 16772 B Deutscher B Stenografisch 159. Sitz Berlin, Mittwoch, d I n h a l Zusatztagesordnungspunkt 1: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- nen FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Haltung der Bundesregierung zur vorge- schlagenen Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrates Dr. Werner Hoyer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Walter Kolbow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Norman Paech (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Max Stadler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . P W V W H W B W 16749 B 16750 C 16751 D 16753 B 16754 C 16755 C 16756 D Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16767 A undestag er Bericht ung en 7. Mai 2008 t : eter Hettlich (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . olkmar Uwe Vogel (CDU/CSU) . . . . . . . . . olfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . olfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Herlitzius (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16767 D 16767 D 16768 A 16768 B 16769 A 16769 B 16769 D 16769 D Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16772 C II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 Tagesordnungspunkt 2: Fragestunde (Drucksache 16/9029) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 1 Ina Lenke (FDP) Konkrete Maßnahmen der Bundesminis- terin für Familie, Senioren, Frauen und Ju- gend für eine Erweiterung der Väterkom- ponente beim Elterngeld Antwort Dr. Hermann Kues, Parl. Staatssekretär BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 2 Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Inhalte und Ziele des vom Bundesumwelt- minister angekündigten bilateralen Bio- energieabkommens mit Brasilien und Ein- satz des importierten Bioethanols Antwort Astrid Klug, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 9 Bodo Ramelow (DIE LINKE) Definition der Bundesregierung für den be- stehenden arbeitsrechtlichen Sonderstatus für die Kirchen und ihre Wohlfahrtsver- bände sowie Gültigkeit auch für die Leih- arbeiterfirmen der Kirchen Antwort Klaus Brandner, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Bodo Ramelow (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 10 Bodo Ramelow (DIE LINKE) Verbindlichkeit eines Mindestlohnes nach dem Entsendegesetz auch für Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände vor dem Hin- t s A K Z B M D A i B A U Z D H M D K r m w i A U Z D H M H H r M A U Z H M H B V 16773 A 16773 A 16773 C 16774 B 16774 D 16775 C 16776 A 16776 B ergrund ihres arbeitsrechtlichen Sonder- tatus ntwort laus Brandner, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen odo Ramelow (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 13 r. Edmund Peter Geisen (FDP) uswirkungen des Endes der Milchquote m Jahr 2015 auf die milchproduzierenden etriebe in Deutschland ntwort rsula Heinen, Parl. Staatssekretärin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen r. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . ans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . ündliche Frage 14 r. Edmund Peter Geisen (FDP) ompatibilität eines staatlichen Mengen- egulierungssystems wie der Milchquote it der marktwirtschaftlichen Weiterent- icklung der Gemeinsamen Agrarpolitik n Europa ntwort rsula Heinen, Parl. Staatssekretärin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen r. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . ans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . ündliche Frage 15 ans-Michael Goldmann (FDP) altung der Bundesregierung zu einer di- ekten Einflussnahme des Staates auf den ilchpreis ntwort rsula Heinen, Parl. Staatssekretärin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen ans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . ündliche Frage 16 ans-Michael Goldmann (FDP) ewertung der Wirkung des Gesetzes zum erbot des Verkaufs unter Einstandspreis 16776 D 16777 A 16777 D 16777 D 16778 B 16778 C 16778 D 16779 B 16780 A 16780 B Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 III zur Verhinderung sogenannter Dumping- preise bei Milch Antwort Ursula Heinen, Parl. Staatssekretärin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 17 Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Termin des Inkrafttretens der Verordnung zur sogenannten Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“ Antwort Ursula Heinen, Parl. Staatssekretärin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Mündliche Frage 23 Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Maßnahmen der Bundesregierung zur Umsetzung der bestehenden Sanktionen der VN und EU gegenüber der im Ost- kongo aktiven Milizen der Forces Démo- cratiques de Libération du Rwanda (FDLR) und speziell gegenüber ihrem in Deutsch- land lebenden Präsidenten Dr. Ignace Murwanashyaka Antwort Dr. h. c. Gernot Erler, Staatsminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Winfried Nachtwei (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 24 Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Strategie der Bundesregierung zur Befrie- dung vor allem des Ostkongos und Ruan- d d A D A Z K W M R G D n g A D Z R M S G p m A D Z S M S R s k A D Z S 16780 D 16780 A 16781 B 16781 D 16781 D 16782 C 16782 C 16783 A 16783 B 16783 D as vor dem Hintergrund der Problematik er FDLR ntwort r. h. c. Gernot Erler, Staatsminister A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . infried Nachtwei (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 26 ainder Steenblock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ründe für die unregelmäßige Vertretung eutschlands auf Ministerebene bei den eun Ratsformationen während der 16. Le- islaturperiode des Deutschen Bundestages ntwort r. h. c. Gernot Erler, Staatsminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen ainder Steenblock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 28 ilke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ründe der Bundesregierung für das Para- hieren des Datenaustauschabkommens it den USA ntwort r. Christoph Bergner, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen ilke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 29 ilke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) elevanz einer Angabe über die Mitglied- chaft in einer Gewerkschaft für die Be- ämpfung des internationalen Terrorismus ntwort r. Christoph Bergner, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen ilke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16784 A 16784 C 16785 A 16785 B 16785 C 16786 C 16786 D 16787 B 16787 C IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 Mündliche Frage 31 Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Gewährleistung des Schutzes des Kernbe- reichs der privaten Lebensführung bei der im Entwurf eines Gesetzes zur Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminalamt vorgesehe- nen Kompetenz des Bundeskriminalamts für heimliche Videoaufzeichnungen in Pri- vatwohnungen Antwort Dr. Christoph Bergner, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 32 Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Gründe für die Aufnahme der Rasterfahn- dung als Kompetenz des Bundeskriminal- amts in den Entwurf eines Gesetzes zur Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminal- amt Antwort Dr. Christoph Bergner, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 36 Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) Konsequenzen aus dem Beschluss des Bun- desverfassungsgerichts vom 13. Februar 2008 zur steuerlichen Absetzbarkeit pri- vater Kranken- und Pflegeversicherungs- beiträge und Pläne der Bundesregierung zu dessen Umsetzung Antwort Nicolette Kressl, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 37 Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) Pressebericht über Auswirkungen des Be- schlusses des Bundesverfassungsgerichts v s v A N Z D M D G K s b A N Z D D N B A L A M C H m o d K A A A M C H v d i S E s A A 16788 A 16788 B 16789 A 16789 B 16790 A 16790 C 16790 D om 13. Februar 2008 zur steuerlichen Ab- etzbarkeit privater Kranken- und Pflege- ersicherungsbeiträge ntwort icolette Kressl, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen r. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ündliche Frage 38 r. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) espräche mit Interessenten über den auf von Anteilen der Deutschen Bahn AG owie seitens der Bundesregierung ange- otene Konditionen ntwort icolette Kressl, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen r. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . r. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 ündliche Frage 3 ornelia Hirsch (DIE LINKE) altung der Bundesregierung zur Zusam- enarbeit mit Landeskultusministern mit ffen rechter Gesinnung wie im Fall des esignierten Landeskultusministers Peter rause aus Thüringen ntwort ndreas Storm, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 3 ündliche Frage 4 ornelia Hirsch (DIE LINKE) altung der Bundesregierung zu den orab bekannt gewordenen Ergebnissen er EUROSTUDENT-III-Studie über den m Vergleich zu 23 anderen untersuchten taaten in Deutschland besonders starken influss der sozialen Herkunft für den Be- uch einer Hochschule ntwort ndreas Storm, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16791 A 16791 B 16791 C 16791 D 16792 C 16792 C 16792 D 16793 A 16793 C 16793 C Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 V Anlage 4 Mündliche Frage 5 Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Position des Bundespresseamts in der Ver- handlung vor dem Arbeitsgericht Berlin am 5. Mai 2008 zur Klage einer langjährig im Besucherdienst beschäftigten Person wegen Entzugs ihrer Aufgaben nach Be- kanntwerden ihrer Transsexualität; Ver- einbarkeit dieses Umgangs mit transsexuel- len Beschäftigten des Bundes mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz Antwort Michael Sternecker, Stellvertretender Chef des Presse- und Informationsamtes . . . . . . Anlage 5 Mündliche Frage 6 Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) Zahl der im Pflegebereich Beschäftigten mit einer Bezahlung auf Basis von Tarif- verträgen und Höhe der durchschnittli- chen Stundenlöhne Antwort Klaus Brandner, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 6 Mündliche Frage 7 Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Definition von Vollbeschäftigung nach An- sicht der Bundesregierung vor dem Hinter- grund aktueller Äußerungen des Bundes- ministers für Arbeit und Soziales und des Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit zu diesem Thema Antwort Klaus Brandner, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 7 Mündliche Frage 8 Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Erreichbarkeit des Ziels der Vollbeschäf- tigung im nächsten Jahrzehnt sowie ent- s r A K A M D H f M g p d A U A M M B h f s g G A M A M D A d A M A M W A d 2 d A D 16794 A 16794 B 16794 B prechende Maßnahmen der Bundesregie- ung ntwort laus Brandner, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 8 ündliche Fragen 11 und 12 r. Christel Happach-Kasan (FDP) altung der Bundesregierung zum Auslau- en der Milchquote zum 31. März 2015 und aßnahmen im Rahmen der Verhandlun- en zum Gesundheitscheck der EU-Agrar- olitik zur Durchsetzung der Abschaffung er Milchquote zu diesem Termin ntwort rsula Heinen, Parl. Staatssekretärin BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 9 ündliche Fragen 18 und 19 ax Straubinger (CDU/CSU) eitragsrückstände bei der BKK Gesund- eit in Dresden von über 700 000 Euro in- olge der Aufnahme ehemaliger Nichtver- icherter sowie Rückstände bei anderen esetzlichen Krankenkassen aus diesem rund ntwort arion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 10 ündliche Frage 20 r. Ilja Seifert (DIE LINKE) uswirkungen der Einführung eines Min- estlohns in der Pflege ntwort arion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 11 ündliche Fragen 21 und 22 olfgang Gehrcke (DIE LINKE) genturberichte über die Verlängerung es Afghanistan-Mandats bereits im Juni 008 und eine Erhöhung der Obergrenze er Zahl der Einsatzkräfte ntwort r. h. c. Gernot Erler, Staatsminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16794 C 16794 D 16795 B 16796 A 16796 B VI Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 Anlage 12 Mündliche Frage 27 Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Einbeziehung von Vertretern der Anti-Hit- ler-Koalition und Verfolgten des Nazi- regimes durch die Bundesregierung beim diesjährigen Tag der Befreiung vom Fa- schismus am 8. Mai Antwort Dr. Christoph Bergner, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 13 Mündliche Frage 30 Petra Pau (DIE LINKE) Rechtsgrundlage für die Erfassung oder Verarbeitung personenbezogener Daten in Deutschland und deren Weitergabe an die USA zwecks Verhinderung und Bekämp- fung schwerwiegender Kriminalität und damit befasste Sicherheitsbehörden Antwort Dr. Christoph Bergner, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 e Fragen 33 und 34 ağdelen (DIE LINKE) fung der Regelung über Deutsch- se beim Ehegattennachzug vor ntergrund des Rückgangs des s von Ehegatten um mehr als nt seit Inkrafttreten des Richtli- setzungsgesetzes am 28. August toph Bergner, Parl. Staatssekretär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 e Frage 35 e Lötzsch (DIE LINKE) eiten der Finanzierung einer Er- des Kindergeldes unter anderem ie Absenkung der Ausgaben für attensplitting Kressl, Parl. Staatssekretärin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16796 16796 16797 A 16797 C Anlage 1 Mündlich Sevim D Überprü kenntnis dem Hi Nachzug 65 Proze nien-Um 2007 Antwort Dr. Chris BMI . Anlage 1 Mündlich Dr. Gesin Möglichk höhung durch d das Eheg Antwort Nicolette BMF . C D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 16749 (A) ) (B) ) 159. Sitz Berlin, Mittwoch, d Beginn: 13.0
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      ung ), letzter Absatz, die ers- zu lesen: „Ich komme nun prechen. Gute Verbindun- guter Grund für Zusam- messerei.“ t zuerst entscheidet. Man ass der Eindruck entsteht, entschieden hat, das Parla- taatssekretärin beim Bun- , würde ich mit Ihnen über ich aber gerade zweimal undesminister keine kon- , kann ich mit Ihnen nicht darüber, wer als Investor infrag hole ausdrücklich: Es gibt ke Verkaufsvorgang selbst angeht. Vizepräsident Dr. Herman Vielen Dank, Frau Staatssekr Wir sind am Ende der Fra Schluss unserer heutigen Tages Ich berufe die nächste Sitzu destages auf morgen, Donne 9 Uhr, ein. Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 16793 (A) ) (B) ) zialerhebung des Deutschen Studentenwerkes.Hartfrid Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten A d d ( 5 K A d d ( s v E S L F g v E w E n ( s d D J Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Albach, Peter CDU/CSU 07.05.2008 Bodewig, Kurt SPD 07.05.2008 Dörflinger, Thomas CDU/CSU 07.05.2008 Dörmann, Martin SPD 07.05.2008 Ernst, Klaus DIE LINKE 07.05.2008 Gabriel, Sigmar SPD 07.05.2008 Gleicke, Iris SPD 07.05.2008 Gloser, Günter SPD 07.05.2008 Golze, Diana DIE LINKE 07.05.2008 Hajduk, Anja BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 07.05.2008 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 07.05.2008 Krichbaum, Gunther CDU/CSU 07.05.2008 Kunert, Katrin DIE LINKE 07.05.2008 Leutert, Michael DIE LINKE 07.05.2008 Merz, Friedrich CDU/CSU 07.05.2008 Montag, Jerzy BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 07.05.2008 Müller (Gera), Bernward CDU/CSU 07.05.2008 Nitzsche, Henry fraktionslos 07.05.2008 Raidel, Hans CDU/CSU 07.05.2008 Röring, Johannes CDU/CSU 07.05.2008 Schily, Otto SPD 07.05.2008 Ulrich, Alexander DIE LINKE 07.05.2008 Wieczorek-Zeul, Heidemarie SPD 07.05.2008 Wolff (Rems-Murr), FDP 07.05.2008 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Antwort es Parl. Staatssekretärs Andreas Storm auf die Frage er Abgeordneten Cornelia Hirsch (DIE LINKE) Drucksache 16/9029, Frage 3): Wird sich die Bundesregierung einer Zusammenarbeit (etwa in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz, aber auch in weiteren Bund-Länder-Kooperationen im Bildungsbe- reich wie der Exzellenzinitiative oder dem Hochschulpakt) mit Landeskultusministern verweigern, die offen eine rechte Gesinnung zur Schau tragen und den Holocaust verharmlosen wie im Fall des designierten Landeskultusministers Peter Krause aus Thüringen (bitte begründen)? Der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Krause hat am . Mai 2008 seinen Verzicht auf das Amt des Thüringer ultusministers erklärt. nlage 3 Antwort es Parl. Staatssekretärs Andreas Storm auf die Frage er Abgeordneten Cornelia Hirsch (DIE LINKE) Drucksache 16/9029, Frage 4): Wie erklärt sich die Bundesregierung, dass, wie die vorab bekannt gewordenen Ergebnisse der „EUROSTUDENT-III“- Studie zeigen (vergleiche die tageszeitung vom 30. April 2008), in kaum einem der 23 anderen untersuchten Länder die soziale Herkunft so stark darüber entscheidet, wer auf eine Hochschule kommt bzw. die Auslese bis zur Hochschule so extrem praktiziert wird wie in Deutschland (nur Österreich und Litauen „übertreffen“ die Ergebnisse für Deutschland)? Die Bundesregierung sieht sich nicht veranlasst, Zwi- chenergebnisse einer internationalen Vergleichsstudie orab zu kommentieren. Die bisherigen Ergebnisse von UROSTUDENT III zur Sozialen und wirtschaftlichen ituation der Studierenden in Europa basieren auf einem ändervergleich mit 23 Staaten und wurden bisher in orm eines Zwischenberichts auf der internationalen Ta- ung in Lubiljana, Slovenien am 28. und 29. April 2008 on den beteiligten internationalen Expertinnen und xperten diskutiert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung ird auf der Grundlage des Abschlussberichts von UROSTUDENT III gemeinsam mit den Projektkoordi- atoren, der Hochschul-Informations-Systern GmbH HIS), im Herbst 2008 einen deutschsprachigen Work- hop zu den Ergebnissen von EUROSTUDENT III urchführen und hier insbesondere die Ergebnisse zu eutschland im internationalen Vergleich bewerten. Die Datengrundlage für Deutschland bilden die im uni 2007 öffentlich vorgestellten Ergebnisse der 18. So- 16794 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 (A) ) (B) ) Anlage 4 Antwort des Stellv. Chefs des Presse- und Informationsamtes Michael Sternecker auf die Frage des Abgeordneten Volker Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) (Drucksa- che 16/9029, Frage 5): Wie hat sich das Bundespresseamt in der Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht Berlin am 5. Mai 2008 zur Klage einer langjährig im Besucherdienst beschäftigten Person verhalten, der nach Bekanntwerden ihrer Transsexualität alle weiteren Aufträge entzogen wurden, und wie verträgt sich die Diskri- minierung von Transsexuellen durch Stellen des Bundes mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz? Das Presse- und Informationsamt der Bundesregie- rung hat in der Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht Berlin am 5. Mai 2008 mit dem Kläger einen Vergleich geschlossen. Demzufolge werden an den Kläger 5 000 Euro gezahlt. Ferner verpflichtet sich das BPA, dem Kläger durch die zuständige Fachabteilung das Bedauern über den Vorfall auszudrücken und ihm eine Bestätigung über Art und Qualität der erbrachten Auf- tragsleistungen zukommen zu lassen. Ich habe zwi- schenzeitlich veranlasst, dass die Zahlung geleistet wird und die genannten Schreiben umgehend zugeleitet werden. Das BPA respektiert selbstverständlich das Allge- meine Gleichbehandlungsgesetz und lehnt Diskriminie- rungen von Transsexuellen ab. In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen gegenüber nochmals mein Bedauern über den Vorfall zum Ausdruck bringen. Anlage 5 Antwort des Parl. Staatssekretärs Klaus Brandner auf die Frage des Abgeordneten Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) (Drucksache 16/9029, Frage 6): Wie viele Beschäftigte im Pflegebereich (einschließlich kirchliche Arbeitgeber) werden nach Kenntnis der Bundesre- gierung auf der Basis von Tarifverträgen bezahlt, und wie hoch sind die durchschnittlichen Stundenlöhne (aufgeschlüs- selt nach ambulanter, stationärer und teilstationärer Pflege)? Ich gehe davon aus, dass Sie sich mit Ihrer Frage auf die Anträge von Tarifvertragsparteien aus dem Pflegebe- reich beziehen, die ihr Interesse an der Aufnahme von Pflegetätigkeiten in der ambulanten und stationären Al- tenpflege in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz bekundet haben. Die von den Tarifvertragsparteien übersandten Unterlagen werden zurzeit geprüft. Zur Antragsprüfung gehört auch die Ermittlung der Anzahl der Beschäftigten im Pflegebereich. Daher sind zum gegenwärtigen Zeit- punkt keine näheren Angaben möglich. Anlage 6 Antwort des Parl. Staatssekretärs Klaus Brandner auf die Frage der Abgeordneten Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) (Drucksache 16/9029, Frage 7): Teilt die Bundesregierung bezüglich der Definition von Vollbeschäftigung die Auffassung vom Bundesminister für Arbeit und Soziales, Olaf Scholz, der am 18. April 2008 er- ü V F S s s t p b k C f A d d D E z l E S g li t Z H d s z E d b r A d d ( (C (D klärt hat: „Für mich bedeutet Vollbeschäftigung, wenn jeder nach spätestens einem Jahr einen neuen Job findet“, die des Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Frank- Jürgen Weise, der am 21. April 2008 auf die Frage, was für ihn Vollbeschäftigung bedeute, geantwortet hat: „3 bis 4 Pro- zent Arbeitslosigkeit“, oder welche andere Definition von Vollbeschäftigung hat die Bundesregierung? Die Bundesregierung benutzt die derzeit allgemein bliche Definition von Vollbeschäftigung, die auch der orsitzende des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit, rank-Jürgen Weise, verwandt hat. Bundesminister Olaf cholz hat den ebenso wichtigen Aspekt der Vollbe- chäftigung, die Dauer von Arbeitslosigkeit, themati- iert. Seine Aussage wird von der Bundesregierung ge- eilt. Hier kommt zum Ausdruck, dass es nach allen raktischen Erfahrungen und den Erkenntnissen der Ar- eitsmarktforschung wichtig ist, Langzeitarbeitslosig- eit zu vermeiden, weil diese zu deutlich geringeren hancen einer Wiedereingliederung in Erwerbstätigkeit ührt. nlage 7 Antwort es Parl. Staatssekretärs Klaus Brandner auf die Frage er Abgeordneten Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN) (Drucksache 16/9029, Frage 8): Geht die Bundesregierung so wie der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, davon aus, dass Vollbeschäftigung im nächsten Jahrzehnt zu erreichen ist, auch wenn sie wie Michael Glos selbst für 2009 nur noch mit einem geringeren Abbau der Arbeitslosigkeit rechnet, und welche konkreten Maßnahmen will die Bundesregierung er- greifen, um das Ziel Vollbeschäftigung in absehbarer Zeit zu erreichen? Für die letzten Jahre ist Folgendes zu konstatieren: inerseits ist es gelungen, die Beschäftigungsschwelle u senken, und andererseits fand eine gewisse Entkopp- ung der Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen von der ntwicklung der Zahl der Beschäftigten statt. Durch die trukturreformen am Arbeitsmarkt und die beschäfti- ungsfreundliche Ausgestaltung der weiteren wirtschaft- chen Rahmenbedingungen reicht eine geringere Wachs- umsrate des Bruttoinlandsprodukts aus, um einen uwachs an Beschäftigung zu ermöglichen. Vor diesem intergrund hat die gute konjunkturelle Entwicklung en Beschäftigungsaufbau begünstigt. Die Bundesregierung wird ihren Kurs in der Wirt- chafts-, Finanz- und Sozialpolitik konsequent fortset- en. Dazu gehören die Steigerung von Effektivität und ffizienz in der Arbeitsmarktpolitik unter anderem urch das geplante Gesetz zur Neuausrichtung der ar- eitsmarktpolitischen Instrumente und die Konsolidie- ung der öffentlichen Haushalte. nlage 8 Antwort er Parl. Staatssekretärin Ursula Heinen auf die Fragen er Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) Drucksache 16/9029, Fragen 11 und 12): Ist die Bundesregierung für ein Auslaufen der Milchquote zum 31. März 2015? Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 16795 (A) ) (B) ) Welche Maßnahmen und mit welchem Erfolg hat die Bun- desregierung auf europäischer Ebene im Rahmen der Ver- handlungen zum Gesundheits-Check ergriffen, um die Ab- schaffung der Milchquote zum 31. März 2015 durchzusetzen? Zu Frage 11: Frau Abgeordnete Happach-Kasan stellt die Frage, ob die Bundesregierung für ein Auslaufen der Milchquote zum 31. März 2015 sei. Wie Sie wissen, hat die Europäi- sche Kommission wiederholt angekündigt, dass sie nicht beabsichtigt, einen Vorschlag für eine weitere Verlänge- rung der Milchquotenregelung, deren Laufzeit bis zum 31. März 2015 befristet ist, vorlegen zu wollen. Ange- sichts des mit einem Quotenende verbundenen struktu- rellen Anpassungsprozesses in der europäischen und deutschen Milchwirtschaft verbindet die Bundesregie- rung mit einem solchen Schritt jedoch die Forderung ei- ner wirksamen Flankierung durch gezielte Struktur- und förderpolitische Maßnahmen. Das Bundesmimsterium wird nicht darin nachlassen, die Europäische Kommis- sion aufzufordern, hierzu Vorschläge vorzulegen. Eine entsprechende Erklärung hat Deutschland zusammen mit Frankreich und Österreich anlässlich des Agrarrates am 17. März 2008 bereits gegenüber der Kommission abge- geben. Zu Frage 12: Frau Abgeordnete Happach-Kasan möchte wissen, welche Maßnahmen mit welchem Erfolg die Bundesre- gierung auf europäischer Ebene im Rahmen der Ver- handlungen zum Gesundheits-Check ergriffen hat, um die Abschaffung der Milchquote zum 31. Mai 2015 durchzusetzen. Dazu ist grundsätzlich anzumerken, dass die Milchquotenregelung nach bestehender Rechtslage bis zum 31. März 2015 befristet ist, das heißt, sie läuft zu diesem Zeitpunkt automatisch aus. Insofern bedarf es keinen förmlichen Beschlusses zur Beendigung der Quo- tenregelung. Im Rahmen der Verhandlungen zum Ge- sundheits-Check geht es vielmehr um die Ausgestaltung der EU-Milchmarktorganisation bis 2015. Die EU-Kom- mission beabsichtigt, am 20. Mai 2008 dazu ihre Legis- lativvorschläge vorzulegen. Diese bleiben zunächst im Detail abzuwarten. Anlage 9 Antwort der Parl. Staatssekretärin Marion Caspers-Merk auf die Fragen des Abgeordneten Max Straubinger (CDU/ CSU) (Drucksache 16/9029, Fragen 18 und 19): Kann die Bundesregierung Berichte bestätigen, dass der BKK Gesundheit in Dresden durch Aufnahme ehemaliger Versicherter ein Beitragsrückstand von über 700 000 Euro entstanden ist? Hat die Bundesregierung Erkenntnisse über Beitragsrück- stände und deren Umfang bei anderen gesetzlichen Kranken- versicherungen, welche durch Aufnahme ehemaliger Nicht- versicherter verursacht wurden? Zu Frage 18: Die Einbeziehung von bisher Nichtversicherten in die Solidargemeinschaft der gesetzlichen Krankenversiche- rung ist eines der herausragenden Ziele der Gesundheits- r G d M o h A b d d t S t d g Z w d ( i d a z k B b f v t r ü d d T d k m Z t A S v d n h s z d s f h l v g t d s i t (C (D eform. Der Krankenversicherungsschutz gehört zu den rundpfeilern unseres Sozialstaates. Die Entwicklung er letzten Jahre hat aber gezeigt, dass zunehmend mehr enschen ihren Krankenversicherungsschutz verloren der keinen Zugang zur Krankenversicherung gefunden aben. Mithilfe der neuen Versicherungspflicht ist es bis nfang 2008 gelungen, mehr als 100 000 Personen, die islang ohne Absicherung im Krankheitsfall waren, wie- er einen Versicherungsschutz zu gewähren. Die Bun- esregierung geht davon aus, dass die in einer Pressemit- eilung des BKK Landesverbandes Ost beschriebene ituation der BKK Gesundheit im Hinblick auf die Bei- ragsrückstände versicherungspflichtiger Rückkehrer in ie gesetzliche Krankenversicherung korrekt wiederge- eben wurde. u Frage 19: Die Bundesregierung ist sich der Schwierigkeiten be- usst, die die Ausdehnung der Versicherungspflicht urch § 5 Abs. 1 Nr. 13 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch SGB V) bei der Durchsetzung von Beitragsforderungen n Einzelfällen mit sich bringen kann. Zu beachten ist abei, dass die Ausdehnung der Versicherungspflicht uch die Folge hat, dass Beitragsrückstände nicht mehr u einer Beendigung der Mitgliedschaft führen. Kran- enkassen haben daher die dauerhafte Aufgabe, eitragsforderungen durchzusetzen. Bei nicht durchsetz- aren Forderungen kann dies zu partiellen Beitragsaus- ällen führen. Sanktionen, die über die jetzt im Gesetz orgesehenen hinausgehen – wie etwa ein völliger Leis- ungsausschluss –, hätten den neu begründeten Versiche- ungsschutz aber ins Leere gehen lassen. Erkenntnisse ber Beitragsrückstände einzelner Krankenkassen durch ie Aufnahme bisher nicht Versicherter liegen der Bun- esregierung vereinzelt vor. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die räger des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch auf Antrag ie laufenden Aufwendungen für die angemessene Kran- enversicherung im erforderlichen Umfang überneh- en, soweit die betroffenen Personen allein durch die ahlung der Beiträge hilfebedürftig im Sinne des Zwei- en Buches Sozialgesetzbuch werden. Des Weiteren sind rbeitslosengeld-II-Bezieher bereits nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a GB V in der gesetzlichen Krankenversicherung pflicht- ersichert. Die laufenden Beiträge hierfür übernimmt er Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Für ach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V versicherte Personen, die ilfebedürftig im Sinne des Zwölften Buches Sozialge- etzbuch sind, werden die laufenden Beiträge vom So- ialhilfeträger übernommen, soweit die Versicherten iese nicht aus eigenen Mitteln zahlen können. Ferner ei darauf hingewiesen, dass die Krankenkassen ab 2009 ür ihre Versicherten Zuweisungen aus dem Gesund- eitsfonds unabhängig von der Höhe der Beitragszah- ung der Versicherten erhalten. Im Ergebnis ist daher da- on auszugehen, dass partielle Beitragsausfälle zwar rundsätzlich entstehen können, diese aber keinen bei- ragssatzrelevanten Umfang haben dürften. Am Beispiel er BKK Gesundheit wird dies deutlich: Die BKK Ge- undheit hat nach eigenen Angaben Beitragsrückstände n Höhe von 700 000 Euro zu verzeichnen. Diese Bei- ragsrückstände machen lediglich einen Anteil von 16796 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 (A) ) (B) ) 0,07 Prozent am Haushaltsvolumen von circa 1 Mil- liarde Euro dieser Krankenkasse aus. Anlage 10 Antwort der Parl. Staatssekretärin Marion Caspers-Merk auf die Frage des Abgeordneten Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) (Drucksache 16/9029, Frage 20): Welche Auswirkungen hat nach Auffassung der Bundesre- gierung die Einführung eines Mindestlohnes in der Pflege für die Pflegeleistungsempfängerinnen, Pflegeleistungsempfän- ger, die Beschäftigten, die Pflegeleistungserbringer und die Pflegekassen? Die Einführung eines Mindestlohns in der Pflege führt zunächst für die Beschäftigten, die bisher eine Ver- gütung unterhalb des Mindestlohns hatten, zu einer Ein- kommensverbesserung. Dies trägt zu einer höheren Arbeitsmotivation und infolgedessen auch zu einer bes- seren Pflegequalität bei. Darüber hinaus unterstützt ein Mindestlohn in der Pflege das Ziel, angesichts eines zu- rückgehenden Erwerbspersonenpotenzials auch mittel- und langfristig ausreichend qualifiziertes Personal für diesen Berufszweig zu gewinnen. Diejenigen Pflegeleis- tungsanbieter, die bisher Löhne unterhalb des neuen Mindestlohns gezahlt haben, müssen einen Kostenan- stieg realisieren, der aber durch eine Produktivitätserhö- hung kompensiert werden kann. Inwieweit ein Kosten- anstieg auf die Preise für Pflegeleistungen überwälzt werden kann, hängt ebenso wie mögliche Folgewirkun- gen für die Pflegebedürftigen von den Ergebnissen künftiger Vergütungsverhandlungen ab. Für die Pflegever- sicherung ergeben sich infolge der gesetzlich festgelegten Leistungsbeträge keine finanziellen Auswirkungen. Es entstehen allerdings geringfügige Beitragsmehreinnah- men aus den höheren Löhnen. Anlage 11 Antwort des Staatsministers Dr. h. c. Gernot Erler auf die Fragen des Abgeordneten Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) (Drucksache 16/9029, Fragen 21 und 22): Kann die Bundesregierung den Bericht der Nachrichten- agentur Reuters vom 29. April 2008 bestätigen, dass die Ver- längerung des Afghanistan-Mandates bereits im Juni 2008 er- folgen soll? Plant die Bundesregierung, wie es die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, eine Erhöhung der Obergrenze, die Zahl der Einsatzkräfte betreffend, des Afghanistan-Mandates? Zu Frage 21: Die Bundesregierung kann diesen Bericht nicht bestä- tigen. Die Bundesregierung beabsichtigt weiterhin, dem Deutschen Bundestag einen Antrag auf Verlängerung des ISAF-Einsatzes im Herbst 2008 vorzulegen. Zu Frage 22: Die Bundesregierung beabsichtigt, einen Antrag für ein neues Mandat im Lichte der ersten Umsetzung der E d r M w A d F L m u a d z z J u a z O k a z A d F ( d D s f t k v s A (C (D rgebnisse des NATO-Gipfels in Bukarest und der für en 12. Juni 2008 in Paris geplanten Afghanistan-Konfe- enz zu stellen. Eine konkrete Diskussion möglicher andatsinhalte, unter anderem der Personalobergrenze, äre daher zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht. nlage 12 Antwort es Parl. Staatssekretärs Dr. Christoph Bergner auf die rage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch (DIE INKE) (Drucksache 16/9029, Frage 27): Auf welche Weise wird die Bundesregierung den 8. Mai, den Tag der Befreiung vom Faschismus, in diesem Jahr bege- hen, und wie werden Vertreter der Anti-Hitler-Koalition und Verfolgte des Naziregimes in die Aktivitäten der Bundesregie- rung einbezogen? Am 40. und 60. Jahrestag des Kriegsendes haben ge- einsame Gedenkstunden des Deutschen Bundestages nd des Bundesrates sowie am 50. Jahrestag ein Staats- kt auf Anordnung des Bundespräsidenten stattgefun- en, den die Bundesregierung durchgeführt hat. Solche entralen Gedenkveranstaltungen finden allerdings nur u sogenannten runden Jahrestagen statt. In den übrigen ahren gibt es lediglich einzelne Aktivitäten der Ressorts nd ihrer Geschäftsbereiche. Darüber hinaus werden uch Vorhaben Dritter gefördert, wie zum Beispiel die um diesjährigen 8. Mai erfolgende Aktualisierung des nlinedossiers Nationalsozialismus und Zweiter Welt- rieg der Bundeszentrale für politische Bildung, in dem uf das umfangreiche Informationsangebot der Bundes- entrale zu diesem Thema hingewiesen wird. nlage 13 Antwort es Parl. Staatssekretärs Dr. Christoph Bergner auf die rage der Abgeordneten Petra Pau (DIE LINKE) Drucksache 16/9029, Frage 30): Von welchen Sicherheitsbehörden einschließlich deren Kooperationseinrichtungen wie dem Gemeinsamen Terroris- musabwehrzentrum und anderen Behörden werden auf wel- cher Rechtsgrundlage in der Bundesrepublik Deutschland per- sonenbezogene Daten erfasst oder verarbeitet, aus denen die „Rasse oder ethnische Herkunft, politische Anschauungen, re- ligiöse oder sonstige Überzeugungen oder die Mitgliedschaft in Gewerkschaften hervorgeht oder die die Gesundheit und das Sexualleben“ betreffen und die im Falle besonderer Rele- vanz (im Sinne des zitierten Abkommens über die Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität) an die USA weitergegeben werden können? Es ist für keine Sicherheitsbehörde auszuschließen, ass dort auch die in der Frage bezeichneten sensiblen aten auf der Grundlage der für sie geltenden fachge- etzlichen Befugnisse gespeichert werden, soweit dies ür ihre Aufgaben erforderlich ist. Insbesondere die poli- ischen Anschauungen und religiösen Überzeugungen önnen beispielsweise bei politisch oder religiös moti- ierten Terroristen zur Gefährdungsbewertung bedeut- am und Bestandteil der Tatsachen sein, die nach Art. 10 bs. 2 in Verbindung mit Art. 12 des zitierten Abkom- Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 159. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 16797 (A) (C) (B) ) mens unter Beachtung des nationalen Datenschutzrechts übermittelt werden können. Anlage 14 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Christoph Bergner auf die Fragen der Abgeordneten Sevim Dağdelen (DIE LINKE) (Drucksache 16/9029, Fragen 33 und 34): Trifft es zu, dass in den ersten drei Quartalen nach dem In- krafttreten des Richtlinienumsetzungsgesetzes am 28. August 2007, vor der Einreise deutsche Sprachkenntnisse beim Ehe- gattennachzug vorzuweisen, der Nachzug von Ehegatten um mehr als 65 Prozent zurückgegangen ist, wie von den Auslän- derbeauftragten der Länder auf der Frühjahrstagung in Mainz am 30. April 2008 beklagt wurde? Was gedenkt die Bundesregierung im Hinblick auf die Forderung der Ausländerbeauftragten der Länder, die Rege- lung zum Ehegattennachzug mit Deutschkenntnissen als Vo- raussetzung beim Ehegattennachzug nach einem Jahr zu über- prüfen, zu tun? Zu Frage 33: Ein signifikanter Rückgang der Zahl erteilter Visa Zahl im 1. Quartal 2008 deutet darauf hin, dass es sich beim Rückgang im 4. Quartal 2008 um einen vo- rübergehenden Rückgang handelte. Zu Frage 34: Bereits bei Einführung des Sprachnachweises zum Ehegattennachzug hat die Bundesregierung beabsichtigt, die Neuregelung zu gegebener Zeit zu evaluieren. Anlage 15 Antwort der Parl. Staatssekretärin Nicolette Kressl auf die Frage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) (Drucksache 16/9029, Frage 35): Welche Möglichkeiten sieht die Bundesregierung, ein er- höhtes Kindergeld durch Absenkung der Ausgaben für das Ehegattensplitting zu finanzieren, und welche weiteren Finan- zierungsmöglichkeiten für die Erhöhung des Kindergeldes sieht die Bundesregierung? Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, dass zum Ehegattennachzug ist nur bei einem Vergleich zwi- schen dem 3. Quartal 2007 und dem 4. Quartal 2007 feststellbar. Zum Zwecke des Ehegattennachzugs wur- den von deutschen Auslandsvertretungen Visa wie folgt erteilt: im 2. Quartal 2007: 7 245, im 3. Quartal 2007: 6 199, im 4.Quartal 2007: 3 296 und im 1.Quartal 2008: 6 458. Der Rückgang der Zahl der erteilten Visa zum Ehe- gattennachzug im 4. Quartal 2007 ist nach Ansicht der Bundesregierung wesentlich darauf zurückzuführen, dass sich die ersten Antragsteller nach Einführung des Sprachnachweises zunächst auf die Sprachprüfung vor- bereiten müssen und erst danach ihren Visumantrag stel- len bzw. gestellt haben. Die deutliche Steigerung der e l m B z u J d B A g D d B f (D ine Entscheidung zum Kindergeld erst nach dem Vor- iegen der Ergebnisse aus dem nächsten Existenzmini- umsbericht erfolgen wird. Diesen 7. Bericht – mit dem erichtsjahr 2010 – über das von der Einkommensteuer u verschonende Existenzminimum von Erwachsenen nd Kindern wird die Bundesregierung im Herbst dieses ahres dem Präsidenten des Deutschen Bundestages und em Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen undestages zuleiten. Derzeit lässt sich über mögliche npassungserfordernisse bei den steuerlichen Freibeträ- en noch keine verlässliche Aussage treffen. Für eine ebatte über eine Änderung der Kindergeldsätze besteht aher gegenwärtig kein Anlass; damit stellt sich für die undesregierung auch keine konkrete Finanzierungs- rage. 159. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 7. Mai 2008 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11 Anlage 12 Anlage 13 Anlage 14 Anlage 15
    • insert_commentVorherige Rede als Kontext
      Rede von Klaus Brandner


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)



      Herr Kollege Ramelow, lassen Sie mich zunächst et-
      was zum dritten Weg sagen, basierend auf dem gerade
      von mir angesprochenen verfassungsrechtlich garantier-
      ten Selbstbestimmungsrecht der Kirchen, die demnach
      berechtigt sind, dem Inhalt der in ihrem Bereich ge-
      schlossenen Arbeitsverträge das besondere Leitbild der
      kirchlichen Dienstgemeinschaft zugrunde zu legen.

      Die als sogenannter dritter Weg bezeichnete Regelung
      der allgemeinen Beschäftigungsbedingungen, also eine
      von einer mit Vertretern der Dienstgeber und Dienstneh-
      mer besetzten Kommission beschlossene Dienstvertrags-
      ordnung bzw. arbeitsvertragliche Richtlinie, stellt nur
      eine der möglichen Varianten zur Ausgestaltung kirchli-
      cher und karitativer Arbeitsverhältnisse dar.

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      (C (D Auch die einseitige Festlegung der Arbeitsbedingunen durch den Dienstgeber oder der Abschluss tariflicher ereinbarungen mit Gewerkschaften wäre von dem elbstbestimmungsrecht erfasst. Zudem obliegt es der eligionsgemeinschaft selbst, darüber zu befinden, inieweit sie die rechtlich selbstständigen, im staatskirch ich-rechtlichen Sinn aber zu ihr gehörenden sozialen erke an dem Selbstbestimmungsrecht und damit auch n den in diesem Rahmen getroffenen Regelungen teilaben lässt. s ist also letztlich Bestandteil der Kirchenverfassung. Sie fragen weiter nach den Leiharbeitsunternehmen. s existieren kirchliche Verleihunternehmen, die Leihrbeitnehmer unter anderem für die Bereiche Pflege, amulante Dienste, Hauswirtschaft, Gebäudereinigung und austechnik anbieten. Teilweise haben kirchlich-karita ive Einrichtungen eigene Verleihunternehmen gegrünet, was in der Regel dazu führt, dass nicht die in einem irchenrechtlichen Verfahren festgesetzten Arbeitsbeingungen gelten, sondern die in der Leiharbeitsbranche blichen Bedingungen. Im Kirchenbereich wird, wie Sie issen, als Ursache der Kostendruck im sozialen Sektor ufgeführt. Man muss aber klar sagen, dass diejenigen edingungen Anwendung finden, die in der Leiharbeitsranche üblich sind. Weitere Nachfrage? – Bitte. Verstehe ich Sie richtig, dass die Bundesregierung da on ausgeht, dass, wenn kirchliche Träger als Leihrbeitsfirmen auftreten, die Standards der Leiharbeitsranche anzuwenden sind? K Sie haben richtig verstanden, dass im Bereich der Ver eihunternehmen, die gegründet worden sind, also in den utgesourcten Bereichen, und die über den normalen irchlichen Beschäftigungsgrad hinaus Beschäftigung rganisieren, die branchenüblichen Regelungen Anwenung finden. Dann kommen wir zur Frage 10 des Kollegen amelow: Würde angesichts des arbeitsrechtlichen Sonderstatus der Kirchen – dritter Weg –, der sich aus dem Art. 140 des Grundgesetzes herleitet, ein Mindestlohn – gesetzlicher oder branchenspezifischer nach dem Entsendegesetz – aus Sicht der Bundesregierung auch für Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände gelten? Herr Staatssekretär. K Herr Abgeordneter Ramelow, im Rahmen der geplan en Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes ha Parl. Staatssekretär Klaus Brandner ben Tarifvertragsparteien ihr Interesse daran bekundet, Pflegetätigkeiten in der ambulanten und stationären Altenpflege in den Geltungsbereich des Gesetzes aufzunehmen. In dieser Branche sind, wie Sie wissen, auch kirchliche Arbeitgeber tätig. Daher stellen sich im Rahmen der Prüfung, ob die Branche in den Geltungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes aufgenommen werden soll, besondere Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Sonderstatus der Kirchen. Ich muss Ihnen mitteilen, dass die Prüfung, inwiefern die Anwendung konkret stattfindet, noch nicht abgeschlossen ist. Nachfrage, Herr Ramelow? – Bitte. Herr Staatssekretär, Ihnen wird die Diskussion zwi schen der Arbeitsgemeinschaft caritativer Unternehmen, AcU, und dem Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland, VdDD, einerseits und andererseits zum Beispiel der Diakonie in Bayern sicherlich bekannt sein. Die Diakonie in Bayern hat sich ausdrücklich für Mindeststandards, für gesetzliche Mindestlöhne ausgesprochen und widerspricht damit den beiden kirchlichen Arbeitgeberverbänden. Jetzt höre ich von Ihnen, dass die Prüfung noch nicht abgeschlossen ist. Als jemand, der sowohl Christ ist als auch den Sonderweg vom Grundsatz her für akzeptabel und richtig hält – aber nicht dann, wenn er die Mindeststandards der gesamten Branche zerstört –, frage ich Sie, ob im Rahmen der Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit, also dann, wenn Tarifverträge als allgemeinverbindlich erklärt werden sollen, nicht zumindest die Arbeitnehmerzahl im Rahmen dieses Sonderweges, der in der Frage beschrieben worden ist und von Ihnen noch einmal umrissen wurde, herausgerechnet werden müsste, die bei der Errechnung der Halbdeckung zugrunde gelegt wird. Denn wer einen gesetzlichen Sonderstatus nutzt, kann nicht anschließend gegen diejenigen ausgespielt werden, die die Mindeststandards nach Tarifverträgen abgesichert haben möchten. K Herr Abgeordneter Ramelow, ich habe Ihnen gesagt, dass die Prüfung der Interessenbekundungen der Bereiche, die die Pflegedienstleistungen in den Geltungsbereich des Entsendegesetzes aufnehmen und zu einer entsprechenden Mindestlohnregelung kommen wollen, noch nicht abgeschlossen ist. Ich möchte Ihnen aus meiner Position sagen, dass es wichtig und richtig ist, dass Mindeststandards, die gesetzlich vereinbart worden sind und nicht rein kollektivrechtlicher Natur sind, auch im kirchlichen Bereich Anwendung finden müssen. Weitere Nachfrage? – Bitte. b m n d s m te s S s D m c f n t E M d p s e d d F M i t l s w e n (C (D Ich darf aber für heute festhalten, dass diejenigen Ar eitsverhältnisse, die es im Bereich der Leiharbeitsfiren und im Bereich des sogenannten dritten Weges gibt, ach der Auffassung der Bundesregierung mindestens em Standard der Leiharbeitsbranche unterliegen müsen? K Das ist richtig, Herr Abgeordneter Ramelow. Danke schön, Herr Staatssekretär. Wir kommen zum Geschäftsbereich des Bundesminisriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher chutz. Zur Beantwortung steht die Parlamentarische taatssekretärin Ursula Heinen zur Verfügung. Die Fragen 11 und 12 der Kollegin Happach-Kasan ollen schriftlich beantwortet werden. Deswegen kommen wir zur Frage 13 des Kollegen r. Edmund Peter Geisen: Ist die Bundesregierung der Auffassung, dass mit dem Ende der Milchquote 2015 die milchproduzierenden Betriebe in Deutschland gestärkt werden können, da sie von den bisherigen Milchquotenpreisen befreit werden und stärker von den weltweiten Agrarmärkten profitieren können? Urs Kollege Geisen, ohne Frage würden bei einem Weg all der Quotenregelung insbesondere Betriebe mit eiem hohen Anteil an gepachteten Quoten und wachsumswillige Betriebe entlastet. Andererseits kommt die uropäische Kommission nach den von ihr vorgelegten odellrechnungen zu dem Ergebnis, dass der Wegfall er Quotenregelung einen Rückgang der Milcherzeugerreise zur Folge hätte, wodurch die mit einer Quotenabchaffung verbundenen Mengenund Kostenentlastungsffekte im Durchschnitt überlagert würden. Nicht zuletzt eshalb verbindet die Bundesregierung ein Auslaufen er Milchquotenregelung mit der Forderung nach einer lankierung durch gezielte strukturund förderpolitische aßnahmen. Eine Nachfrage, Kollege Geisen. Vielen Dank, Herr Präsident. – Frau Staatssekretärin, st der Bundesregierung bekannt, dass die Milchviehhalung an Standorten mit Dauergrünland sehr klimafreundich ist, weil dadurch CO2-Senken erhalten werden, wo ehr viel CO2 in Humus und Pflanzenmaterial gebunden ird? Welche Maßnahmen der Bundesregierung sollen in Abwandern der Milchproduktion aus diesen Regioen verhindern? Dr. Edmund Peter Geisen Zweitens. Müsste die Milchund Rindviehhaltung in den Dauergrünlandregionen nicht verstärkt werden, weil sie im Interesse des Klimaschutzes liegt? Welches Konzept hat die Bundesregierung diesbezüglich? Ur Lieber Kollege Dr. Geisen, Sie wissen, dass wir zurzeit in sehr intensiven Beratungsprozessen stehen. Auch im Ministerium wird darüber gesprochen, welche Optionen wir im Bereich der Milchwirtschaft in Zukunft haben. Die Fragen, die Sie zu Recht angesprochen haben und deren Bedeutung Sie hervorgehoben haben, gehören zu den Fragen, über die diskutiert wird. Wir werden Sie wie immer sehr zeitnah über die Ergebnisse informieren. Zweite Nachfrage. Ich habe gleich zwei Fragen gestellt. Die zweite Frage lautete: Müsste die Milchund Rindviehhaltung in den Dauergrünlandregionen aufgrund des Klimaschutzeffektes nicht verstärkt werden? Ich habe nach einem Konzept gefragt. Ich habe also zwei Fragen gestellt. Ur Herr Präsident! Lieber Kollege Dr. Geisen, meine Antwort umfasste beide Fragen, die Sie gestellt haben. Wir diskutieren über all dies sehr intensiv; das wissen Sie. Wir besprechen diese Themen ja auch immer wieder im Ausschuss. Wir werden zeitnah zu Ergebnissen kommen. Eine weitere Frage des Kollegen Goldmann. Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kollegin Staats sekretärin Heinen, Sie haben gesagt, dass Sie über das alles sehr intensiv diskutieren. Ich habe eine einfache Frage: Diskutieren Sie auf der Basis, dass wir 2015 keine Milchquote mehr haben? Ur Zunächst geht es darum, was heute, morgen und in den nächsten Jahren passiert. Es ist klar, dass die Milchquote im Jahr 2015 ausläuft, so die Kommission keinen anderen Vorschlag vorlegt. Sie kennen die Position der Bundesregierung dazu. Ich hätte diese Position gerne mündlich dargelegt, aber die Fragen der Kollegin Happach-Kasan werden schriftlich beantwortet. Wir sagen, dass das Ganze mit einer vernünftigen strukturpolitischen Begleitung zu erfolgen hat. r M s u s s d J m c d G v t R A w o A i d H l i f Z z A H m c n w s a t d R k g (C (D Ich sage noch einmal ganz deutlich: Uns geht es daum, was heute und in den nächsten Jahren mit der ilchwirtschaft und den Milchbauern passiert. Sie wisen, dass wir in Brüssel gegen die Quotenaufstockung m 2 Prozent gekämpft haben, aber leider unterlegen ind. Sie wissen, dass wir uns mit diesen Fragen befasen. Erst einmal geht es aber um den Health-Check, um as, was heute ansteht, und nicht um das, was im ahr 2015 ansteht. Jetzt kommen wir zur Frage 14 des Kollegen Geisen: Ist die Bundesregierung der Meinung, dass ein staatliches Mengenregulierungssystem wie die Milchquote künftig noch kompatibel mit der marktwirtschaftlichen Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik in Europa ist? Urs Zu dieser Frage möchte ich grundsätzlich anmerken, ass die Milchquote nach wie vor mit den Zielen der emeinsamen Agrarpolitik vereinbar ist. Die Frage ist ielmehr, ob und inwieweit ein Mengenregulierungssysem unter den sich abzeichnenden globalpolitischen ahmenbedingungen – Beispiele: weiterer Abbau des ußenschutzes, Wegfall von Exporterstattungen – noch irksam zur Erreichung dieser Ziele beitragen kann und b das System unter diesen Bedingungen noch politische kzeptanz bei den EU-Mitgliedstaaten findet. Nachfrage, Herr Geisen? Vielen Dank, Herr Präsident. – Frau Staatssekretärin, st der Bundesregierung bekannt, dass ein Arbeitsplatz in er Milchviehhaltung sehr hohe Investitionskosten in öhe von circa 500 000 bis 1 Million Euro erfordert, auf angfristige Finanzierung bzw. Abschreibungen angelegt st und politischer Rahmenbedingungen bedarf, die langristige Planungssicherheit geben? Wenn ja, zu welchem eitpunkt können Sie den betroffenen Landwirten die ukünftigen Rahmenbedingungen darstellen und klare ussagen dazu machen, oder können Sie schon jetzt inweise geben? Urs Lieber Kollege Dr. Geisen, Sie wissen – ich muss och einmal auf das von vorhin zurückkommen –, dass ir uns sehr intensiv mit diesen Fragen befassen. Uns ist ehr wohl bewusst, dass die Milchquote im Jahr 2015 usläuft. Wir haben gesagt: Wir möchten das mit strukurpolitischen Maßnahmen begleitet wissen. Sie wissen arüber hinaus, dass die Milchwirtschaft in bestimmten egionen dazu beiträgt, dass sich Tourismus entwickeln ann, dass es dort überhaupt noch eine Landwirtschaft ibt und dass sich einige besondere Vorteile ergeben. Parl. Staatssekretärin Ursula Heinen Wir diskutieren zurzeit in der Europäischen Kommission im Rahmen der Gesundheitsüberprüfung über die Entwicklung der Milchwirtschaft. Am 20. Mai 2008 wird es entsprechende Vorschläge geben. Diese Vorschläge werden wir im Detail besprechen und darüber diskutieren. Wir sind sehr froh, dass wir uns hinsichtlich des Soft-Landing durchsetzen konnten, sodass es eine vernünftige Übergangsmöglichkeit für die Milchviehbetriebe gibt. Weitere Nachfrage? Ich möchte noch einmal fragen, ob Sie einen Zeit punkt in Aussicht stellen können, wann die Rahmenbedingungen bekannt sein werden. Wir hatten erwartet, dass es bis Ende 2008 der Fall sein wird. Ur Bis dahin haben wir noch ein paar Monate Zeit. Die ersten Vorschläge kommen zum 20. Mai 2008. Das heißt, in wenigen Wochen werden wir intensiv darüber sprechen. Dann wird das eine oder andere im Detail wesentlich genauer bekannt sein, während wir heute nur spekulieren können. Weitere Frage des Kollegen Goldmann. Frau Staatssekretärin, Sie haben soeben das Bild ge zeichnet, dass Sie bestimmte Dinge jetzt, also 2008, machen, anderes wollen Sie 2011 und vielleicht 2013 machen. Ich kann die Logik im Zusammenhang mit der Diskussion über das Ende der Milchquote nicht ganz erkennen. Deswegen stelle ich die ganz konkrete Frage: Geht die Bundesregierung davon aus und wird sie aktiv darauf hinarbeiten, dass 2015 die Milchquote auslaufen wird? Ur Lieber Kollege Goldmann, Sie sind schon länger im landwirtschaftlichen Geschäft als ich und wissen, dass wir nicht darauf hinwirken können, dass die Milchquote ausläuft. Die Milchquote läuft automatisch aus, es sei denn, die EU-Kommission macht einen Vorschlag zur Verlängerung derselben. Es ist hier also etwas anders. Es liegt weniger in unserer Hand als in der Hand der Kommission. Die Kommissarin hat angekündigt, dass sie – jedenfalls nach heutigem Stand – keinen Vorschlag zur Verlängerung der Milchquote machen wird. Die deutsche Position ist, dass wir uns die heutigen Entwicklungen auf dem Milchmarkt sehr genau ansehen und sagen: W E g l d h s w q H i d s v g i f F d b I s m c n d a v r d w d s n n b B a g F m c s (C (D ir können gerade kleine Betriebe nicht alleine lassen. s geht uns vielmehr darum, das mit vernünftigen Beleitmaßnahmen zu unterstützen. Kollege Goldmann, ich sage noch einmal ganz deutich: Es liegt in der Hand der Kommission, zu entscheien, wie hier verfahren wird. Deshalb weise ich darauf in: Es geht um eine Entscheidung im Jahr 2015. Wie ich die Kommission bis dahin zusammensetzt und mit elchen Ansprüchen sie antritt, können wir vom Status uo, Mai 2008, nicht genau sagen. Nachfrage? Ich habe noch eine Nachfrage. – Frau Kollegin einen, was Sie hier als Antwort konstruieren, ist nicht n Ordnung. Die Situation ist eine andere. Ich denke, der eutsche Milchbauer hat einen Anspruch darauf, zu wisen, was seine Regierung in dieser Frage macht. Es ist öllig richtig, wenn Sie feststellen, dass es eine derzeit eltende Kommissionsentscheidung gibt. Aber die Frage st, ob diese Kommissionsentscheidung noch einmal inrage gestellt wird. Daher stelle ich an die Regierung die rage: Wird die Bundesregierung darauf hinarbeiten, ass die Quote 2015 ausläuft, oder wird sie darauf hinareiten, dass es einen neuen Kommissionsbeschluss gibt? ch finde, die deutschen Milchbauern haben einen Anpruch auf eine Antwort auf diese Frage. Urs Erster Punkt: Ich stimme Ihnen zu. Aber ich sage och einmal ganz deutlich: Wir werden die Themen ann entscheiden müssen, wenn sie zur Entscheidung nstehen. Jetzt steht gerade die Gesundheitsüberprüfung or der Tür. Wir müssen überlegen, wie wir hier im Beeich Milch weiter vorgehen, Stichwort Soft-Landing; as habe ich vorhin gesagt. Zweiter Punkt: Die Milchquote läuft im Jahr 2015 aus, eil es einen entsprechenden Beschluss gibt, der nur von er Kommission selber geändert werden kann. Die deutche Position – das ist glasklar – ist, dass für uns so etwas ur infrage kommt, wenn es entsprechende Begleitmaßahmen gibt; das habe ich bereits mehrfach gesagt. Ich etone es noch einmal: Für uns ist entscheidend, dass es egleitmaßnahmen gibt, wenn die Milchquote ausläuft, ber auch, wenn es um weitere Quotenaufstockungen eht, die vielleicht vorgesehen sind. Herr Goldmann, dann kommen wir zu Ihrer zweiten rage, der Frage 16. Urs Die Frage 15 wurde noch nicht aufgerufen, Herr Prä ident, aber ich will dem Kollegen nicht vorgreifen. Ich habe die zweite Frage des Kollegen Goldmann schon als Nachfrage zu der Frage 15 verbucht. Deswegen habe ich ihm großzügigerweise eine Nachfrage genehmigt, die ihm gar nicht mehr zustand. Das war mein Fehler. Vielleicht können Sie sich jetzt etwas kürzer fassen. (Zuruf des Abg. Hans-Michael Goldmann [FDP])


      (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Alles klar?)


    Rede von Dr. Hermann Otto Solms
    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)