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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/129 Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Struck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . . Steffen Kampeter (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl eines vom Deutschen Bundestag zu entsendenden Mitgliedes des Ausschusses nach Artikel 77 Abs. 2 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) Wahl eines Mitgliedes des Parlamentari- schen Kontrollgremiums gemäß §§ 4 und 5 Abs. 4 des Gesetzes über die parlamentari- sche Kontrolle nachrichtendienstlicher Tä- tigkeit des Bundes (Kontrollgremiumsge- setz – PKGrG) (Drucksache 16/7287) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl des Abgeordneten Thomas Oppermann als Mitglied des Gemeinsamen Ausschusses gemäß Artikel 53 a des Grundgesetzes, als Mitglied des Ausschusses nach Artikel 77 Abs. 2 des Grundgesetzes (Vermittlungs- 13519 D 13521 A 13527 C 13533 B 13537 D 13541 D 13545 A 13549 B 13552 B 13553 A 13554 C 13563 A Deutscher B Stenografisch 129. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 I n h a l Tagesordnungspunkt II (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2008 (Haushaltsgesetz 2008) (Drucksachen 16/6000, 16/6002) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2007 bis 2011 (Drucksachen 16/6001, 16/6002, 16/6426) 9 Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzler- amt (Drucksachen 16/6404, 16/6423) . . . . . . . P M M N E Z W W A g 13519 A 13519 B 13519 B Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13555 C undestag er Bericht ung 8. November 2007 t : etra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . onika Grütters (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . onika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 1: ahlvorschlag der Fraktion der SPD: ahl eines Mitgliedes des Gemeinsamen usschusses gemäß Artikel 53 a des Grund- esetzes 13556 D 13559 A 13560 A 13563 A 13567 B ausschuss) und als Mitglied des Parlamenta- rischen Kontrollgremiums gemäß §§ 4 und 5 Abs. 4 des Gesetzes über die parlamenta- II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 129. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 28. November 2007 rische Kontrolle nachrichtendienstlicher Tätigkeit des Bundes (Kontrollgremiums- gesetz – PKGrG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt IV: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: Zurückweisung des Einspruchs des Bundesrats gegen das Gesetz zur Vorberei- tung eines registergestützten Zensus ein- schließlich einer Gebäude- und Wohnungs- zählung 2011 (Zensusvorbereitungsgesetz 2011 – ZensVorbG 2011) (Drucksachen 16/5525, 16/6455, 16/6456, 16/6728, 16/7085, 16/7222) . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Einzelplan 05 Auswärtiges Amt (Drucksachen 16/6405, 16/6423) . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Mark (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Norman Paech (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Werner Hoyer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Erika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . . . . Dr. Hakki Keskin (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 11 Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung (Drucksachen 16/6413, 16/6423) . . . . . . . E S I J A D B R W K U B J B 1 H I H A A H J S H D T J 13563 B 13563 C 13563 D 13570 A 13563 D 13564 A 13565 B 13572 B 13573 B 13573 C 13574 D 13576 A 13579 A 13580 C 13582 C 13583 D 13585 A 13586 D 13587 D 13588 D 13589 C 13590 A 13590 C 13591 C lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usanne Jaffke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . nge Höger (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . ohannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . lexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Franz Josef Jung, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . irgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . infried Nachtwei (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . urt J. Rossmanith (CDU/CSU) . . . . . . . . . . lrike Merten (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ernd Siebert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ernd Siebert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 2 Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Drucksachen 16/6419, 16/6423) . . . . . . . ellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ris Hoffmann (Wismar) (SPD) . . . . . . . . . . . eike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . rnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . lexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . üseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . . . . . . r. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . hilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ochen Borchert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13591 D 0000 A13592 D 13594 A 13595 C 13598 B 13599 C 13600 D 13601 C 13601 D 13603 B 13605 B 13606 B 13607 A 13608 B 13610 A 13610 B 13610 D 13611 A 13612 A 13613 D 13614 D 13616 B 13617 C 13619 A 13620 B 13621 B 13622 C 13624 A 13625 A 13625 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 129. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 28. November 2007 III Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Maria Michalk (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Einzelplan 04 – Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt (Tagesordnungspunkt II.9) 13627 C 13629 A 13629 C Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 129. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 28. November 2007 13519 (A) ) (B) ) 129. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 129. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 28. November 2007 13629 (A) ) (B) ) sammlung des Europarates Dazu gehören die Herstellung und Beschaffung von Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- A g d s m g r f B w E g V b 2 I u n J F s k d E n g a r B u g n r h f b a V R f F i s 3 O f Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Ahrendt, Christian FDP 28.11.2007 Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 28.11.2007 Beck (Köln), Volker BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 28.11.2007 von Bismarck, Carl- Eduard CDU/CSU 28.11.2007 Dr. Bunge, Martina DIE LINKE 28.11.2007 Burchardt, Ulla SPD 28.11.2007 Claus, Roland DIE LINKE 28.11.2007 Connemann, Gitta CDU/CSU 28.11.2007 Ernst, Klaus DIE LINKE 28.11.2007 Graf (Rosenheim), Angelika SPD 28.11.2007* Hübner, Klaas SPD 28.11.2007 Irber, Brunhilde SPD 28.11.2007 Juratovic, Josip SPD 28.11.2007 Dr. Krogmann, Martina CDU/CSU 28.11.2007 Dr. Küster, Uwe SPD 28.11.2007 Lehn, Waltraud SPD 28.11.2007 Müntefering, Franz SPD 28.11.2007 Piltz, Gisela FDP 28.11.2007 Raidel, Hans CDU/CSU 28.11.2007 Schmidt (Nürnberg), Renate SPD 28.11.2007 Ströbele, Hans-Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 28.11.2007 Strothmann, Lena CDU/CSU 28.11.2007 Stübgen, Michael CDU/CSU 28.11.2007 Thiessen, Jörn SPD 28.11.2007 Wegener, Hedi SPD 28.11.2007 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Maria Michalk (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Einzelplan 04 – Bun- deskanzlerin und Bundeskanzleramt (Tagesord- nungspunkt II.9) Im Jahr 2008 beträgt der Zuschuss des Bundes zu- unsten der zwischen dem Bund und den Ländern Bran- enburg und Sachsen gebildeten Stiftung für das sorbi- che Volk 7,6 Millionen Euro. Das sind 600 000 Euro ehr, als im Haushaltsentwurf der Bundesregierung vor- esehen. Somit ist das Förderniveau 2007 wieder er- eicht. Ich danke insbesondere dem Haushaltsausschuss ür diese Initiative. Meine Zustimmung zum Etat des undeskanzleramtes verbinde ich jedoch mit dem Hin- eis auf zwei ungelöste Probleme, die dringend einer ntscheidung bedürfen: Erstens. Das Finanzierungsabkommen als Rechts- rundlage der gemeinsamen Förderung des sorbischen olkes läuft am 31. Dezember 2007 aus. Darauf habe ich ereits in meiner Erklärung zur Abstimmung zum Etat 007 hingewiesen und eine zeitnahe Lösung angemahnt. ch muss leider enttäuscht feststellen, dass dies nicht mgesetzt wurde. Die Verhandlungen für ein neues Fi- anzierungsabkommen sind zwar vor mehr als einem ahr aufgenommen worden. Sie ruhen jedoch seit dem rühjahr. Damit existiert derzeit für die Stiftung für das orbische Volk weder eine Rechtssicherheit für die Zu- unft, noch ist eine mittelfristige Finanzplanung durch ie Stiftungsgremien möglich. Zweitens. Der Haushaltsausschuss hat 2,6 Millionen uro qualifiziert gesperrt mit der Begründung, dass ei- erseits bis zum 15. Juni 2008 ein neues, in die Zukunft erichtetes Finanzierungsabkommen vorliegen soll und ndererseits die Auflagen aus dem Bericht des Bundes- echnungshofes vom 20. März 2007 erfüllt sein müssen. eide Forderungen sind nicht allein vom sorbischen Volk msetzbar. Der Freistaat Sachsen, der an seiner bisheri- en Förderung ungesperrt festhält, hat in seiner Stellung- ahme auf die sechs Forderungen des Rechnungshofes eagiert und die Förderung des Bundes unter minder- eitspolitischen Gesichtspunkten uneingeschränkt einge- ordert. Dem schließe ich mich an. Das Land Branden- urg unterstützt politisch diese Forderungen, hat aber nalog zum Bund seinen Förderanteil ebenfalls gesperrt. om Bund liegt derzeit noch keine Stellungnahme zum echnungshofgutachten vor. Damit sind die Eckpunkte ür die Wiederaufnahme der Verhandlungen für das neue inanzierungsabkommen aus meiner Sicht unklar. Das st unbefriedigend. Insgesamt beträgt die Haushalts- perre für die Stiftung für das sorbische Volk für 2006 ,2 Millionen Euro. Ausdrücklich erkläre ich aus meiner Kenntnis vor rt, dass in der Summe aller Ausgaben der größte Teil ür den Erhalt der sorbischen Sprache verwendet wird. 13630 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 129. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 28. November 2007 (A) (C) (B) ) Schulbüchern für die Minderheitensprache genauso wie zum Beispiel das gesprochene Wort im Theater oder auf einer CD. Ferner wird davon ausgegangen, dass in der Stiftung selbst seit 1994 keine Evaluierung mehr stattgefunden hat. Als Mitglied des Parlamentarischen Beirates der Stiftung weiß ich, dass zum Beispiel 1997 eine Untersu- chung zum Lese- und Medienverhalten der sorbischen Bevölkerung durchgeführt wurde, in deren Konsequenz Förderprioritäten der Stiftung angepasst wurden. Eine zweite große Evaluation fand von 2000 bis 2002 statt. Seit dieser Zeit wird zugunsten der Sprache zum Bei- spiel die Kunst nachrangig gefördert. Diese Beispiele sollen verdeutlichen, dass ich auch mit dem zweiten Prüfergebnis Verständnisprobleme habe. Im dritten Punkt wird auf die teilweise Übernahme von Aufgaben anderer Träger, vor allem Kommunen verwiesen. Die Mehrbelastungen der Kommunen, im zweisprachigen Siedlungsgebiet, zum Beispiel durch die zweisprachige Beschilderung, sind bisher nirgendwo zu- sammengefasst dargestellt worden. Sie werden aber seit Jahren ganz selbstverständlich von diesen getragen. Wa- rum nach 15 Jahren Zusammenarbeit zwischen der Stif- Volkes, das kein Mutterland hat, nicht ohne Substanzver- lust umsetzbar und würde zunächst die Schließung bzw. Fusionierung aller sorbischen Institutionen bedeuten. Niemand kann von einem Volk verlangen, seine kultu- relle Infrastruktur, die lebensnotwendig ist, da sich das sorbische Volk über die Kulturautonomie definiert, selbst abzuschaffen. Und zuletzt wird im sechsten Punkt des Rechnungs- hofberichtes die Überwindung der Kleinteiligkeit der Minderheitenförderung durch die Bundesregierung an- gemahnt. Auch diesen Punkt können die Sorben nicht beeinflussen. Die zwischen Bund und Ländern bisher vereinbarte jeweils hälftige Förderung der Stiftung ist eine gute Ent- scheidung, die in den zurückliegenden 15 Jahren zu bemerkenswerten Ergebnissen in der Entwicklung der sorbischen Sprache und Kultur geführt hat. Sie berück- sichtigt, dass es sich bei der Förderung des sorbischen Volkes um eine Aufgabe im gesamtstaatlichen Interesse handelt, weil die Kultur autochthoner Minderheiten im- mer auch ein lebendiger Bestandteil der Kultur Deutsch- lands ist und bleibt. Daraus ergibt sich auch die außen- politische Alleinverantwortung des Bundes im Blick auf tung und den Kommunen jetzt eine gegenseitige Auf- rechnung erfolgen sollte, ist nicht nachvollziehbar und widerspricht dem Geist der von der Bundesregierung un- terzeichneten Europäischen Charta zum Schutz der Min- derheitensprachen. Im vierten Punkt wird die Regelung für das sorbische Volk im Einigungsvertrag als verbraucht erklärt, Auch das ist nicht nachvollziehbar und vor allem von den Sor- ben nicht beeinflussbar. Die generelle Umstellung der Förderung des sorbi- schen Volkes auf Projektbasis, wie im fünften Punkt vor- geschlagen, ist mit den ganzheitlichen Aufgaben eines d t w a i P z A d r d k (D ie 1998 unterzeichnete Europarats-Charta der autoch- honen Minderheiten. Zwar ist das Finanzierungsabkommen von 1998, das, ie gesagt, Ende 2007 ausläuft, für die Bundesseite in bsoluten Beträgen klar degressiv ausgelegt, nicht aber m relativen Förderanteil. Durch diese Tatsache war das arlament Jahr für Jahr gefordert, Nachbesserungen vor- unehmen. Das ist künftig weder den Sorben noch den bgeordneten weiter zumutbar. Deshalb erwarte ich, ass in den kommenden Wochen der Entwurf für ein kla- es Finanzierungsabkommen zwischen Bund und Län- ern vorgelegt wird, das den Anspruch eines Zukunfts- onzeptes für das sorbische Volk erfüllt. 91, 1 0, T 129. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 28. November 2007 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Thomas Bareiß


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    (Beifall bei der CDU/CSU)





    (A) )


    (B) )


    Spanien hat sogar mehr als 60 Prozent draufgelegt. Ich
    glaube, es ist richtig, dass die Bundeskanzlerin, Angela
    Merkel, diese Woche betont hat, dass auch die anderen
    EU-Staaten verpflichtet sind, Klimaschutzmaßnahmen
    durchzuführen und die entsprechenden Klimaschutzziele
    anzustreben.

    Klimaschutz ist das eine, Energie- und Rohstoff-
    sicherheit sind das andere. In den nächsten Jahren wer-
    den wir einen enorm hohen Rohstoffverbrauch haben.
    Allein in Europa wird der Gasbedarf in den nächsten
    25 Jahren um 80 Prozent steigen. Diesen enormen Zu-
    wachs müssen wir decken. Wir müssen schauen, woher
    wir Gas und Öl bekommen. Deshalb werden europäische
    Projekte wie die Nabucco-Pipeline enorm an Bedeutung
    gewinnen. Lieber Kollege Michael Link, auch das Part-
    nerschafts- und Kooperationsabkommen mit Russland
    ist ganz zentral und muss die Aufmerksamkeit unserer
    Politik erfahren.

    Lassen Sie mich aus aktuellem Anlass einige Anmer-
    kungen zum Thema Galileo machen. Das System, das
    als Alternative zum amerikanischen GPS gedacht ist,
    muss zum Lackmustest der europäischen Industrie-,
    Wirtschafts- und Forschungspolitik werden. Es wird ins-
    gesamt etwa 3,4 Milliarden Euro kosten. Nach heutigem
    Stand wird es mit Mitteln aus dem EU-Haushalt finan-
    ziert werden. Für mich ist das die zweitbeste, man kann
    auch sagen: drittbeste Lösung. Es ist aber wichtig, dass
    wir dieses Zukunftsprojekt auf europäischer Ebene reali-
    sieren. Bei der morgigen Verkehrsministerkonferenz
    wird es darum gehen, dass deutsche Firmen eine faire
    Chance erhalten, an diesem Projekt beteiligt zu werden.
    Wir nehmen unseren Verkehrsminister in die Pflicht.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Die globalen Herausforderungen der nächsten Jahr-
    zehnte können aber nicht in Europa allein gelöst werden.
    Europa braucht weitere Partner. Der europäische Binnen-
    markt, der ein Erfolgsmodell ist, muss erweitert werden.
    Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht in der Vertie-
    fung der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen eine
    enorme Zukunftsperspektive. Die USA und Europa sind
    wirtschaftlich stark miteinander verflochten. 40 Prozent
    des globalen Welthandels laufen über diese beiden Kon-
    tinente. Ich glaube, es muss unser aller Anliegen sein,
    diese wirtschaftlichen Potenziale zu nutzen – im Inte-
    resse der Menschen und der Wirtschaft.

    Wir haben zwar viel erreicht, es gibt aber noch viel zu
    tun. Wir müssen die Menschen beim Thema Europa mit-
    nehmen.


    (Holger Ortel [SPD]: Das ist wohl wahr!)


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    (C (D ir brauchen konkrete Handlungsfelder, um den Menchen zu zeigen, dass Europa etwas bewirken kann. Herzlichen Dank. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Ich schließe die Aussprache.

Wir kommen zur Abstimmung über den Einzelplan 05
Auswärtiges Amt – in der Ausschussfassung. Hierzu
iegt ein Änderungsantrag der Fraktion der FDP vor,
ber den wir zunächst abstimmen. Wer stimmt für diesen
nderungsantrag auf Drucksache 16/7313? – Wer

timmt dagegen? – Enthaltungen? – Der Änderungsan-
rag ist mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD gegen
ie Stimmen der drei Oppositionsfraktionen abgelehnt.

Wer stimmt nun für den Einzelplan 05 in der Aus-
chussfassung? – Wer stimmt dagegen? – Enthaltungen? –
er Einzelplan ist mit den gleichen Mehrheitsverhältnis-

en wie zuvor angenommen.

Ich rufe den Tagesordnungspunkt II.11 auf:

Einzelplan 14
Bundesministerium der Verteidigung
– Drucksachen 16/6413, 16/6423 –
Berichterstattung:
Abgeordnete Johannes Kahrs
Susanne Jaffke
Bartholomäus Kalb
Jürgen Koppelin
Dr. Gesine Lötzsch
Alexander Bonde

Zum Einzelplan 14 liegt ein Änderungsantrag der
raktion der FDP vor. Außerdem liegt ein Entschlie-
ungsantrag der Fraktion Die Linke vor, über den wir am
reitag nach der Schlussabstimmung abstimmen wer-
en.

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
ie Aussprache eineinhalb Stunden vorgesehen. – Ich
öre keinen Widerspruch. Dann ist so beschlossen.

Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort Kol-
egin Elke Hoff, FDP-Fraktion.


(Beifall bei der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Elke Hoff


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen!

    iebe Kollegen! Der Einsatz der Bundeswehr in Afgha-
    istan geht nunmehr in sein siebtes Jahr, und eine politi-
    che Lösung für diesen Konflikt liegt für uns alle er-
    ennbar in weiter Ferne. Obwohl die Auslandseinsätze
    er Bundeswehr inzwischen deren wichtigste Aufgabe
    arstellen und sie die Hauptlast der außenpolitischen
    ntscheidungen zu tragen hat, wird den Soldatinnen und
    oldaten im Einsatz wieder nicht die Ausrüstung zur
    erfügung gestellt, die sie dringend benötigen. Damit ist
    ieser Verteidigungshaushalt erneut ein Armutszeugnis
    ür diese Bundesregierung.






    (A) )



    (B) )


    Elke Hoff

    (Beifall bei der FDP und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Kurt J. Rossmanith [CDU/ CSU]: Völlig falsch!)


    Alles bleibt beim Alten. Zu viele Großprojekte wer-
    den an der Einsatzrealität vorbei beschafft oder neu auf
    den Weg gebracht, sodass keinerlei Spielräume gewon-
    nen werden können, um planerisch sinnvoll nachzusteu-
    ern. Weil aber die Bundeswehr ihre Handlungsfähigkeit
    im Einsatz erhalten muss, hat die FDP in den Haushalts-
    beratungen eine Vielzahl von konstruktiven Änderungs-
    anträgen gestellt.

    Wir haben unter anderem beantragt, bei der Beschaf-
    fung des Transportflugzeuges A400M die Stückzahl
    von 60 auf 49 zu reduzieren. Wir haben weiterhin bean-
    tragt, eine angemessene Reduzierung des dritten Loses
    des Kampfflugzeuges Eurofighter bzw. dessen Weiter-
    veräußerung an Dritte zu prüfen. Wir haben außerdem
    beantragt, die Beteiligung am Entwicklungsprogramm
    des Raketenabwehrsystems MEADS zu beenden, den
    Feldlagerschutz umfassend zu verbessern, den durch die
    Bundesregierung ermittelten Bedarf an geschützten
    Fahrzeugen unverzüglich zu berücksichtigen und den In-
    vestitionsstau in den Bundeswehrkasernen West zügig
    zu beseitigen.


    (Beifall bei der FDP)


    Das alles haben Sie mit Koalitionsmehrheit abgelehnt.

    Bei SPD- und Unionsfraktion scheint darüber hinaus
    die linke Hand leider nicht zu wissen, was die rechte tut.
    Während alle Fachpolitiker im Verteidigungsausschuss
    aus gutem Grund beschlossen haben, unverzüglich ein
    effektives und am Markt verfügbares Schutzsystem ge-
    gen Sprengfallen zu beschaffen und trennungsgeldbe-
    rechtigten Soldatinnen und Soldaten mit Wohnung am
    Dienstort das Trennungsübernachtungsgeld für die ge-
    samte Dauer eines Auslandseinsatzes von vier Monaten
    zu zahlen, haben Ihre Haushaltspolitiker diesen wichti-
    gen Vorhaben die Zustimmung verweigert. So bleibt al-
    les, wie es ist.


    (Dr. Werner Hoyer [FDP]: Mehr als ärgerlich!)


    Der Steuerbürger zahlt im Jahr 2008 pro Tag beinahe
    doppelt so viel für die Kostensteigerungen beim Euro-
    fighter wie im gesamten Jahr 2008 für die Beschaffung
    von überlebenswichtigen Störsendern. Das ist unverant-
    wortlich, da Sprengfallen die tagtägliche Bedrohung für
    das Leben unserer Soldatinnen und Soldaten im Einsatz
    sind.

    Herr Minister, ziemlich genau vor einem Jahr ver-
    suchten Sie den Eindruck zu erwecken, die Störsender
    für die geschützten Fahrzeuge würden unverzüglich be-
    schafft. Sie haben in einem Schreiben an mich vom
    29. Januar dieses Jahres in Aussicht gestellt, dass der
    Bedarf für den Einsatz in Afghanistan schon ab der ers-
    ten Jahreshälfte 2007 gedeckt werden soll. Was ist seit-
    her geschehen? Zur Erprobung wurde für jeweils drei
    Fahrzeugtypen ein Probeexemplar bestellt. Momentan
    befinden sich einige wenige Störsender im Zulauf. Erst
    ab 2009 werden der Bundeswehr erwähnenswerte Stück-
    zahlen zur Verfügung stehen. Das ist nicht akzeptabel.

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    (C (D (Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ja, so ist der Minister!)


    enn das, was im Einsatz benötigt wird, Priorität haben
    oll, muss dies unverzüglich beschafft werden.

    Ähnlich unbefriedigend ist immer noch die Ausstat-
    ung im Einsatz mit geschützten Fahrzeugen. Auch hier
    ut der Minister öffentlich immer so, als sei alles zum
    esten. Sie haben behauptet, dass auf dem Markt verfüg-
    are Fahrzeuge mit höherem Schutzniveau über den ein-
    atzbedingten Sofortbedarf in erheblichem Umfang be-
    chafft werden. Die Anzahl der Fahrzeuge, deren
    chutzwirkung unterhalb des geforderten Schutzstan-
    ards liegt, sollte kontinuierlich verringert werden, und
    ie sollten durch geschützte Fahrzeuge ersetzt werden.

    Die Antwort der Bundesregierung auf unsere Kleine
    nfrage hat jedoch ergeben, dass heute weniger ge-

    chützte Fahrzeuge in Afghanistan im Einsatz sind als
    m November 2006. Nach Abzug des Mungo verbleiben
    17 Fahrzeuge im Einsatz, die nach Ihrer Definition den
    chutzanforderungen genügen. Das sind gerade einmal
    0 Prozent der in Afghanistan insgesamt eingesetzten
    ahrzeugflotte.

    Sie wissen, dass das Patrouillenfahrzeug Wolf keinen
    usreichenden Schutz bietet und deshalb schnellstmög-
    ich durch ein Nachfolgemodell abgelöst werden muss.
    as war auch das erklärte Ziel der Bundesregierung.
    eider hat man für den Wettbewerb in dieser Fahrzeug-
    lasse Kriterien festgelegt, die niemand erfüllen kann.
    ie Entscheidung über ein Nachfolgefahrzeug musste
    aher erst einmal ausgesetzt werden, sodass die Bundes-
    ehr mindestens ein weiteres Jahr verliert, bis geeignete
    ahrzeuge beschafft werden können.

    Herr Minister, nehmen Sie die Einsatzrealität endlich
    ur Kenntnis! Sonst wird Ihre Bilanz am Ende dieser Le-
    islaturperiode noch düsterer ausfallen als Ihre magere
    albzeitbilanz zum jetzigen Zeitpunkt.


    (Beifall bei der FDP)


    in Ehrenmal fernab von Parlament und Öffentlichkeit
    nd ein Weißbuch, das in der Schublade verstaubt, rei-
    hen als Erfolgsbilanz für dieses Amt leider nicht aus.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)