Plenarprotokoll 16/117
Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
Fragestunde
(Drucksachen 16/6571, 16/6592) . . . . . . . . . .
Dringliche Frage 1
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN)
Gründe und Neuausrichtung der Politik
gegenüber der kubanischen Regierung und
Opposition in Verbindung mit der Ausla-
dung der kubanischen Opposition vom
Empfang der Deutschen Botschaft auf
Kuba am Nationalfeiertag
Antwort
Günter Gloser, Staatsminister für Europa . . . .
Zusatzfragen
DIE GRÜNEN)
Position der Bundesregierung zur von der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ge-
forderten Anhebung der Inklusivstunden-
sätze für Berufsbetreuer als Ausgleich der
Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar
2007
Antwort
Alfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär
BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfragen
Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mündliche Frage 3
Peter Rzepka (CDU/CSU)
12083 A
12083 B
12086 B
12086 C
Deutscher B
Stenografisch
117. Sitz
Berlin, Mittwoch, den
I n h a l
Tagesordnungspunkt 1:
Befragung der Bundesregierung: Personal-
rahmenkonzept der Bundesregierung zu
zentralen Fragen der internationalen Per-
sonalpolitik; weitere Fragen zur Kabinetts-
sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Günter Gloser, Staatsminister für Europa . . . .
Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
Günter Gloser, Staatsminister für Europa . . . .
Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . .
Günter Gloser, Staatsminister für Europa . . . .
Tagesordnungspunkt 2:
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12081 A
12081 B
12082 B
12082 C
12082 D
12082 D
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . .
12083 D
12084 C
undestag
er Bericht
ung
10. Oktober 2007
t :
ündliche Frage 1
erzy Montag (BÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN)
twaige Veränderungen im Vergütungssys-
em für berufsmäßig geführte Betreuungen
or dem Hintergrund der Ergebnisse des
wischenberichts zur Evaluation des zwei-
en Betreuungsrechtsänderungsgesetzes
ntwort
lfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär
BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
usatzfragen
erzy Montag (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ündliche Frage 2
12085 A
12085 C
Einvernehmen zwischen dem Berliner
Finanzsenator Thilo Sarrazin und dem
II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007
Bundesministerium der Finanzen gemäß
§ 30 Abgabenordnung über die in der Presse-
erklärung Nr. 07-058 vom 1. Oktober 2007
veröffentlichten steuerlichen Sachverhalte
von zwei gegenwärtigen Mitgliedern und
einem ehemaligen Mitglied des Berliner
Abgeordnetenhauses
Antwort
Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin
BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfragen
Peter Rzepka (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
Karl-Georg Wellmann (CDU/CSU) . . . . . . . .
Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
Mündliche Frage 4
Peter Rzepka (CDU/CSU)
Gründe des Berliner Finanzsenators Thilo
Sarrazin für die Veröffentlichung steuerli-
cher Sachverhalte von zwei gegenwärtigen
Mitgliedern und einem ehemaligen Mit-
glied des Berliner Abgeordnetenhauses
Antwort
Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin
BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfrage
Peter Rzepka (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
Karl-Georg Wellmann (CDU/CSU) . . . . . . . .
Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kai Wegner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . .
Mündliche Frage 5
Dr. Edmund Peter Geisen (FDP)
Anpassung der Regelungen der landwirt-
schaftlichen Krankenkasse an die der all-
gemeinen gesetzlichen Krankenversiche-
rung in Form der Einführung der
doppelten Versicherungspflicht für Haupt-
erwerbslandwirte und Bezieher von Ar-
beitslosengeld I und Arbeitslosengeld II für
den Bereich der landwirtschaftlichen
Krankenkasse gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 6
GKV-WSG und Begründung der Bundes-
regierung für diese Maßnahme
Antwort
Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär
BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfragen
Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . .
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12087 D
12088 A
12088 C
12089 B
12089 D
12091 A
12091 C
12091 D
12092 D
12093 D
12094 A
12094 D
12095 B
12096 A
12096 B
ündliche Frage 6
r. Edmund Peter Geisen (FDP)
ereinbarkeit der Einführung der doppel-
en Versicherungspflicht für Haupter-
erbslandwirte und Bezieher von Arbeits-
osengeld I und Arbeitslosengeld II für den
ereich der landwirtschaftlichen Kranken-
asse mit dem allgemein anerkannten
rinzip der Solidargemeinschaft
ntwort
r. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär
BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
usatzfrage
r. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . .
ündliche Fragen 7 und 8
ornelia Behm (BÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN)
rgebnisse der Verhandlungen der Bun-
esregierung mit der Republik Polen zum
aut Bundesverkehrswegeplan 2003 ge-
lanten Ausbau der Hohensaaten-Fried-
ichsthaler Wasserstraße (HoFriWa) und
em von der polnischen Seite geplanten
usbau der Oder sowie Bearbeitungsstand
er die HoFriWa betreffenden Fußnote im
undesverkehrswegeplan 2003
ntwort
chim Großmann, Parl. Staatssekretär
BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
usatzfragen
ornelia Behm (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
olfgang Wieland (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ündliche Fragen 9 und 10
olfgang Wieland (BÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN)
rotokollierung von IP-Adressen und wei-
eren Daten der Besucher von Internetsei-
en von Behörden und Einrichtungen des
undes; Rechtsgrundlage für die Speiche-
ung dieser Daten durch das Bundeskrimi-
alamt bei Aufsuchen der Internetseite des
undeskriminalamtes sowie für die Aus-
unft über die zugehörigen Anschlussinha-
er durch die Internetprovider
ntwort
eter Altmaier, Parl. Staatssekretär
BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
usatzfragen
olfgang Wieland (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ilke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12097 A
12097 B
12097 C
12097 D
12098 C
12099 A
12099 C
12100 B
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007 III
Mündliche Frage 12
Cornelia Pieper (FDP)
Möglichkeiten der Einflussnahme durch
die Bundesregierung auf die Ausgestal-
tung von Schulabschlüssen oder einer bun-
deseinheitlichen Lehrerbildung nach der
Föderalismusreform I sowie etwaige Er-
weiterung der bundesstaatlichen Kompe-
tenzen im Rahmen der Föderalismusre-
form II
Antwort
Andreas Storm, Parl. Staatssekretär
BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfragen
Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mündliche Frage 13
Cornelia Pieper (FDP)
Aussagen von Mitgliedern der Bundesre-
gierung zugunsten einer einheitlichen Re-
gelung bei der Planung, Entwicklung und
Durchführung von Abiturprüfungen
Antwort
Andreas Storm, Parl. Staatssekretär
BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfrage
Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mündliche Fragen 20 und 21
Jörg Rohde (FDP)
Einsparpotenziale in Leistungsbereichen
der Eingliederungshilfe für behinderte
Menschen im Rahmen der angekündigten
Reform der Eingliederungshilfe sowie Mo-
delle zur finanziellen Entlastung der Kom-
munen bei gleichzeitigem Ausbau von Effi-
zienz und Leistungsfähigkeit
Antwort
Gerd Andres, Parl. Staatssekretär
BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatzfragen
Jörg Rohde (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusatztagesordnungspunkt 1:
Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio-
nen FDP und DIE LINKE: Haltung der Bun-
desregierung zu Veränderungen bei der
Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I und
bei der Rente ab 67 und entsprechenden
Äußerungen des Bundesministers für Ar-
beit und Soziales Franz Müntefering . . . . .
Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
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12100 D
12101 A
12101 D
12102 A
12102 C
12103 A
12103 D
12104 A
erd Andres, Parl. Staatssekretär BMAS . . .
olker Schneider (Saarbrücken)
(DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
erald Weiß (Groß-Gerau) (CDU/CSU) . . . .
rigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
einz-Peter Haustein (FDP) . . . . . . . . . . . . .
udwig Stiegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
erner Dreibus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . .
olfgang Grotthaus (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
aria Michalk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
usatztagesordnungspunkt 2:
ntrag der Fraktionen der CDU/CSU, der
PD und der FDP: Menschenrechte und De-
okratie in Birma durchsetzen
Drucksache 16/6600) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
n Verbindung mit
usatztagesordnungspunkt 3:
eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
ärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Ab-
eordneten Harald Leibrecht, Dr. Werner
oyer, Jens Ackermann, weiterer Abgeordne-
er und der Fraktion der FDP: Den Gemein-
amen Standpunkt der EU zu Birma/
yanmar stärken
Drucksachen 16/5608, 16/6611) . . . . . . . . . .
ünter Gloser, Staatsminister für Europa . . .
arald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
olger Haibach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
etlef Dzembritzki (SPD) . . . . . . . . . . . . . . .
Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . .
ünter Gloser (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
erstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
hristel Riemann-Hanewinckel (SPD) . . . . .
12105 B
12107 A
12108 A
12109 A
12110 B
12111 A
12112 B
0000 A12113 B
12114 B
12115 C
12117 A
12118 B
12119 B
12120 C
12120 C
12120 D
12121 C
12122 D
12124 C
12125 C
12127 B
12127 C
12128 C
12130 A
12130 B
12130 D
IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007
Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 1
Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
Anlage 2
Dringliche Frage 2
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN)
Heimlicher Zugriff von Bundesministerien
und nachgeordnetem Bereich auf Compu-
terfestplatten von Bürgern mithilfe von
Trojanern und Übermittlung so gewonne-
ner Erkenntnisse durch das Bayrische Lan-
Anlage 4
Mündliche Frage 15
Cornelia Hirsch (DIE LINKE)
Entscheidung über die Verlängerung der
Zulassungsmöglichkeit von Absolventen
berufsbildender Schulen zur Kammerprü-
fung durch das Bundesministerium für Bil-
dung und Forschung sowie hierzu vorgese-
hene Studien und/oder Evaluationen
Antwort
Andreas Storm, Parl. Staatssekretär
BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 5
Mündliche Fragen 16 und 17
12132 C
12133 A
12134 B
deskriminalamt sowie Bewertung durch die
Bundesregierung angesichts der ausstehen-
den Verfassungsgerichtsentscheidung und
des fortbestehenden Dissenses innerhalb
der Regierungskoalition zu diesem Thema
Antwort
Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär
BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 3
Mündliche Frage 14
Cornelia Hirsch (DIE LINKE)
Sicherung der Abstimmung des vom Bun-
desministerium für Bildung und Forschung
angestoßenen Projektes der Bildungshäu-
ser mit den von den Ländern in jeweils un-
terschiedlichen Fassungen beschlossenen
Bildungsplänen für die frühkindliche Er-
ziehung
Antwort
Andreas Storm, Parl. Staatssekretär
BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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12133 D
12134 A
arkus Kurth (BÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN)
tand des Ratifizierungsprozesses zur UN-
onvention zur Förderung und zum Schutz
er Rechte und Würde von Menschen mit
ehinderungen und des Fakultativproto-
olls sowie mögliche Vorbehalte der Bun-
esländer
ntwort
erd Andres, Parl. Staatssekretär
BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nlage 6
ündliche Fragen 18 und 19
r. Gesine Lötzsch (DIE LINKE)
inanzielle jährliche Entlastungen für den
undeshaushalt und die sozialen Siche-
ungssysteme bei Einführung eines flä-
hendeckenden Mindestlohns von 8 Euro
ro Stunde
ntwort
erd Andres, Parl. Staatssekretär
BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12134 D
12135 A
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007 12081
(A) )
(B) )
117. Sitz
Berlin, Mittwoch, den
Beginn: 13.0
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007 12133
(A) )
(B) )
der Anordnung ausdrücklich die Übertragung einer Soft-
Toncar, Florian FDP 10.10.2007
rung erfahren sollten, sind noch nicht abgeschlossen.
ware auf das Endgerät des Beschuldigten. Die Prüfungen
und Abstimmungen innerhalb der Bundesregierung zu
der Frage, ob die bestehenden und zur Anwendung ge-
langten gesetzlichen Regelungen in soweit eine Präzisie-
Schily, Otto SPD 10.10.2007
Strothmann, Lena CDU/CSU 10.10.2007
Anlage 1
Liste der entschuldigt
*
**
A
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Abgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
Binninger, Clemens CDU/CSU 10.10.2007
von Bismarck, Carl-
Eduard
CDU/CSU 10.10.2007
Brandt, Helmut CDU/CSU 10.10.2007
Deligöz, Ekin BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
10.10.2007
Dr. Faust, Hans Georg CDU/CSU 10.10.2007
Dr. Happach-Kasan,
Christel
FDP 10.10.2007
Haßelmann, Britta BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
10.10.2007
Körper, Fritz Rudolf SPD 10.10.2007
Lämmel, Andreas G. CDU/CSU 10.10.2007
Lafontaine, Oskar DIE LINKE 10.10.2007
Merten, Ulrike SPD 10.10.2007
Müller (Düsseldorf),
Michael
SPD 10.10.2007
Nitzsche, Henry fraktionslos 10.10.2007
Dr. Paech, Norman DIE LINKE 10.10.2007
Pflug, Johannes SPD 10.10.2007*
Roth (Esslingen),
Karin
SPD 10.10.2007
Rupprecht
(Tuchenbach),
Marlene
SPD 10.10.2007
Schauerte, Hartmut CDU/CSU 10.10.2007
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D
A
(C
(D
Anlagen zum Stenografischen Bericht
en Abgeordneten
für die Teilnahme an der 117. Jahreskonferenz der Interparlamenta-
rischen Union
für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver-
sammlung der OSZE
nlage 2
Antwort
es Parl. Staatssekretärs Peter Altmaier auf die Frage des
bgeordneten Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/
IE GRÜNEN) (Drucksache 16/6592, Dringliche
rage 2):
Welche Bundesministerien nebst nachgeordnetem Bereich
haben zur Überwachung von Internettelefonie wie „Skype“
heimlich etwa mithilfe von „Trojanern“ auf Festplatten von
Bürgern zugegriffen – wie das Zollkriminalamt (vergleiche
Spiegel-Online vom 6. Oktober 2007, 19.00 Uhr) – oder so ge-
wonnene Erkenntnisse vom bayerischen Landeskriminalamt
übermittelt erhalten, und wie bewertet die Bundesregierung diese
Praxis rechtlich und politisch angesichts der noch bevorstehen-
den Verfassungsgerichtsentscheidung über die Verfassungsmä-
ßigkeit von solchen Maßnahmen sowie des fortbestehenden dies-
bezüglichen Dissenses innerhalb der Regierungskoalition?
Ein Zugriff im Sinne der Fragestellung ist weder von
inem der Bundesministerien noch in deren nachgeord-
etem Bereich erfolgt. Insbesondere hat das ZKA nicht
mithilfe eines Trojaners“ auf Festplatten von Bürgern
ugegriffen. Die Überwachung von verschlüsselt geführ-
er Internettelefonie kann technisch in der Weise erfol-
en, dass eine Software auf dem Endgerät (Computer)
ines Internettelefonieteilnehmers installiert wird, die es
rmöglicht, die Internettelekommunikation vor der Ver-
chlüsselung an die Überwachungsstelle auszuleiten.
ur auf diese Weise können derzeit verschlüsselte Inter-
ettelefonate überwacht werden. Die in der Frage ange-
prochenen Maßnahmen des Zollkriminalamts wurden
uf Antrag einer Staatsanwaltschaft durch Gerichtsbe-
chluss angeordnet und dabei auf die Befugnis zur Tele-
ommunikationsüberwachung gestützt. Umfasst war von
eisskirchen
(Wiesloch), Gert
SPD 10.10.2007**
r. Wiefelspütz, Dieter SPD 10.10.2007
bgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
12134 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007
(A) )
(B) )
Anlage 3
Antwort
des Parl. Staatssekretärs Andreas Storm auf die Frage
der Abgeordneten Cornelia Hirsch (DIE LINKE)
(Drucksache 16/6571, Frage 14):
Wie sichert das Bundesministerium für Bildung und For-
schung (BMBF) die Abstimmung des von ihm angestoßenen
Projektes der Bildungshäuser mit den von den Ländern in je-
weils unterschiedlichen Fassungen beschlossenen Bildungs-
plänen für die frühkindliche Erziehung?
In einem ersten Schritt hatte das Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) dem Sozialpädago-
gischen Institut NRW (SPI) an der FH Köln den Auftrag
erteilt, in einer Expertise „Bildungshäuser für Kinder
von drei bis zehn Jahren“ den nationalen und internatio-
nalen Stand der Kooperation von Elementar- und Pri-
marbereich darzustellen.
Nachdem die Expertise mit Vertretern der Länder und
unter Einbeziehung von Experten vorgestellt und disku-
tiert wurde, fand am 1. und 2. Oktober 2007 in der
Humboldt-Universität zu Berlin eine Fachtagung statt.
Dort wurden die Möglichkeiten einer verbesserten Zu-
sammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Grund-
schulen aus Sicht der Wissenschaft, der Jugendhilfe, der
Länder, der Träger und der Praxis breit diskutiert. Die
Bildungspläne spielten dabei natürlich eine Rolle. Mit
der geplanten Dokumentation der Fachtagung werden
wir diese Diskussion zusammenfassen und weiterfüh-
rende Anregungen für die Gestaltung der pädagogischen
Praxis geben.
Die Diskussion um „Bildungshäuser“ trägt auch dazu
bei, die vorhanden Ressourcen in einer verbesserten Zu-
sammenarbeit beider Bereiche noch besser zu nutzen
und die in der Zuständigkeit der Länder entwickelten
Bildungspläne unter Einbeziehung aller Akteure vor Ort
umzusetzen.
Anlage 4
Antwort
des Parl. Staatssekretärs Andreas Storm auf die Frage
der Abgeordneten Cornelia Hirsch (DIE LINKE)
(Drucksache 16/6571, Frage 15):
Wann genau wird das BMBF die in den „10 Leitlinien zur
Modernisierung und Strukturverbesserung der beruflichen
Bildung“ für das kommende Jahr angekündigte Entscheidung
über die Verlängerung der Zulassungsmöglichkeit von Absol-
ventinnen und Absolventen berufsbildender Schulen zur
Kammerprüfung treffen, und welche Studien und/oder Eva-
luationen sind vonseiten der Bundesregierung hierzu vorgese-
hen?
Im Zuge der Novelle des Berufsbildungsgesetzes des
Jahres 2005 wurde die Erprobung der Verordnungser-
mächtigung des § 43 Abs. 2 Satz 3 BBiG bis zum Jahre
2011 festgelegt, um strukturelle Auswirkungen auf das
Gesamtsystem der dualen Ausbildung bewerten zu kön-
nen (vergleiche Bundestagsdrucksache 15/3980 vom
20. Oktober 2004, Seite 41).
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(C
(D
Die Zulassung von Absolventen vollschulischer Bil-
ungsgänge zur Kammerprüfung wurde und wird kon-
rovers diskutiert. Daher wollen wir im Zuge der in der
oalitionsvereinbarung vom 11. November 2005 ange-
ündigten Überprüfung der Wirksamkeit der BBiG-
ovelle (siehe dort B I 3.3, Satz 34) entscheiden, ob vor-
eitige Initiativen zur Modifikation bisher zeitlich befris-
eter Optionen geboten sind. Es ist geplant, diese Über-
rüfung im Wege einer strukturierten Befragung der
kteure der Berufsbildung – insbesondere Sozialpartner,
ammern, Bundes- und Landesressorts – durchzuführen
nd erforderlichenfalls durch Einzelstudien und -erhe-
ungen zu ergänzen. Die Schwerpunkte der Befragung
nd etwaiger Ergänzungen werden wir mit den Hauptak-
euren abstimmen. Ergebnisse sollen in der zweiten Jah-
eshälfte 2008 vorliegen.
nlage 5
Antwort
es Parl. Staatssekretärs Gerd Andres auf die Fragen des
bgeordneten Markus Kurth (BÜNDNIS 90/DIE
RÜNEN) (Drucksache 16/6571, Fragen 16 und 17):
In welchem Stadium befindet sich derzeit der Ratifizie-
rungsprozess zur UN-Konvention zur Förderung und zum
Schutz der Rechte und Würde von Menschen mit Behinderun-
gen sowie zum Fakultativprotokoll, und kann die Bundesre-
gierung einen Zeitpunkt angeben, wann der Ratifizierungs-
prozess voraussichtlich abgeschlossen sein wird?
Rechnet die Bundesregierung im Zuge des Ratifizierungs-
prozesses der UN-Konvention sowie des Fakultativprotokolls
mit Vorbehalten aus den Bundesländern, und, falls ja, wie ge-
denkt sie damit umzugehen?
u Frage 16:
Deutschland hat das Übereinkommen der Vereinten
ationen über die Rechte behinderter Menschen und das
akultativprotokoll am 30. März 2007 unterzeichnet.
ie Unterzeichnung war der erste Schritt auf dem Weg
u einer Ratifikation, die die innerstaatliche Geltung des
bereinkommens bewirken wird. Die Ratifikation wird
urch ein Vertragsgesetz, dem der Bundesrat zustimmen
uss, herbeigeführt. Die Bundesregierung hat nach der
nterzeichnung mit der Abstimmung der einheitlichen
mtlichen deutschen Übersetzung begonnen. Die Ab-
timmung erfolgt zwischen den deutschsprachigen Län-
ern Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der
chweiz. Am 4. und 5. September 2007 fand dazu in
ien eine Übersetzungskonferenz der Regierungsvertre-
er statt. Der Prozess der Übersetzung steht unmittelbar
or dem Abschluss. Das Bundesministerium für Arbeit
nd Soziales nimmt schon jetzt die Arbeiten an dem Ent-
urf eines Vertragsgesetzes auf. Die Dauer einer Ratifi-
ation kann nicht abgeschätzt werden.
u Frage Nr. 17:
Die Bundesregierung rechnet zurzeit nicht mit einer
atifikation des Übereinkommens, die unter der Abgabe
on Vorbehalten erfolgt.
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 117. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007 12135
(A) (C)
(B) (D)
Anlage 6
Antwort
des Parl. Staatssekretärs Gerd Andres auf die Fragen der
Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE)
(Drucksache 16/6571, Fragen 18 und 19):
Welche finanziellen Entlastungen würden sich bei Einfüh-
rung eines flächendeckenden Mindestlohns von 8 Euro pro
Stunde für den Bundeshaushalt jährlich ergeben?
Welche finanziellen Entlastungen würden sich bei Einfüh-
rung eines flächendeckenden Mindestlohns von 8 Euro pro
Stunde für die sozialen Sicherungssysteme jährlich ergeben?
Zu Frage 18:
Die finanziellen Auswirkungen eines Mindestlohnes
auf den Bundeshaushalt sind zum jetzigen Zeitpunkt
noch nicht konkret zu beziffern. Die Abschätzung der fi-
nanziellen Auswirkungen insbesondere im Bereich des
Arbeitslosengeldes II ist maßgeblich durch die Anzahl
der Bedarfsgemeinschaften bestimmt, die bei Einfüh-
rung eines Mindestlohnes ihre Hilfebedürftigkeit ver-
mindern oder überwinden könnten. Allerdings wären
auch die Auswirkungen eines Mindestlohns auf die
Nachfrageseite zu überprüfen.
Die finanziellen Auswirkungen sind darüber hinaus
von der Höhe der gegenwärtig von diesen Bedarfsge-
meinschaften bezogenen Zahlleistungen abhängig sowie
davon, ob und in welcher Höhe sie nach Einführung ei-
nes Mindestlohnes noch Leistungsansprüche geltend
machen können bzw. müssen.
Die Abschätzung dieser Größen wird derzeit vom
Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorbereitet.
Neben der Anzahl und dem Leistungsbezug der erwerbs-
tätigen Personen mit Bezug von Arbeitslosengeld II
müssen die Art, der Umfang und die Entlohnung der Er-
werbstätigkeit berücksichtigt werden.
Zu Frage 19:
Insoweit die Einführung eines flächendeckenden
Mindestlohns zu einer Steigerung beitragspflichtiger
Einkommen führt, ist auch mit entsprechenden Beitrags-
mehreinnahmen in den Zweigen der Sozialversicherung
zu rechnen. Stärker steigende Löhne erhöhen allerdings
auch die Ausgaben, denn sie führen in der gesetzlichen
Rentenversicherung zu höheren Rentenanpassungen und
in der Langfristperspektive zu höheren Anwartschaften.
Durch den Anpassungsverbund kommt es außerdem zu
stärker steigenden Leistungen in der Unfallversicherung,
in der Altersicherung der Landwirte und der Kriegsop-
ferversorgung. Ebenfalls betroffen sind die Regelsätze in
der Grundsicherung sowie bei der Sozialhilfe.
117. Sitzung
Berlin, Mittwoch, den 10. Oktober 2007
Inhalt:
Redetext
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
Anlage 5
Anlage 6