Rede:
ID1608723000

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 9
    1. die: 2
    2. Das: 1
    3. Wort: 1
    4. hat: 1
    5. Kollegin: 1
    6. Elke: 1
    7. Hoff: 1
    8. für: 1
    9. FDP-Fraktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/87 Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . . Manfred Grund (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . . . Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär BMI . . . . Zusatzfragen Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 1 Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Umzug von Bundesministerien von Bonn nach Berlin ohne Änderung des Berlin/ Bonn-Gesetzes aufgrund der Organisations- gewalt der Bundesregierung; Planungen der Bundesregierung für einen Komplett- umzug der Bundesministerien nach Berlin Antwort Peter Altmaier, Parl. Staatssekretär BMI . . . . 8790 D 8791 A 8791 A 8791 B 8791 B 8791 C 8791 C 8791 C 8792 D 8793 A 8793 D 8794 A 8794 B Deutscher B Stenografisch 87. Sitz Berlin, Mittwoch, de I n h a l Tagesordnungspunkt 1: Befragung der Bundesregierung: Gesetzent- wurf zu dem Europäischen Übereinkom- men über die internationale Beförderung von gefährlichen Gütern auf Binnenwas- serstraßen; weitere Fragen zur Kabinetts- sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . . Annette Faße (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . . Dr. Andreas Scheuer (CDU/CSU) . . . . . . . . . J D T F ( D S E d A b A 8789 A 8789 B 8790 A 8790 A 8790 B 8790 C 8790 D Dr. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8791 D undestag er Bericht ung n 21. März 2007 t : ürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans Bernhard Beus, Staatssekretär BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 2: ragestunde Drucksachen 16/4697, 16/4734) . . . . . . . . . . ringliche Frage 1 evim Dağdelen (DIE LINKE) ventuelle Mitverantwortung für den Tod es abgeschobenen M. M. und mögliche ufenthaltsgewährung für dessen Hinter- liebene ntwort 8791 D 8792 A 8792 C Zusatzfragen Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . 8794 C II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 Mündliche Frage 3 Cornelia Hirsch (DIE LINKE) Schwerpunkte und Ziele der Bundesregie- rung in der weiteren Gestaltung des Bo- lognaprozesses zur Schaffung eines einheit- lichen europäischen Hochschulraums im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft Antwort Andreas Storm, Parl. Staatssekretär BMBF . . Zusatzfragen Cornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 4 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) Möglichkeiten zur Erhaltung des Dresdner Elbtals als UNESCO-Weltkulturerbe nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Bautzen Antwort Bernd Neumann, Staatsminister BK . . . . . . . Zusatzfragen Hans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) . . . . . . Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . . Mündliche Frage 5 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) Eventuell bestehende Notwendigkeit, durch ein Ausführungsgesetz die verbindli- che Umsetzung der Welterbekonvention in nationales Recht zu gewährleisten Antwort Bernd Neumann, Staatsminister BK . . . . . . . Zusatzfragen Hans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) . . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Mündliche Frage 6 Cornelia Hirsch (DIE LINKE) Begründung für den zeitlichen Verzug bei der Vorlage des Ende Juni 2006 fälligen Fortschrittsberichts zum Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kul- turelle Rechte Antwort Gerd Andres, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . Zusatzfragen Cornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . M S E b t d 4 2 A G Z S M S H d m A f M A G Z S M V M l r S b A G Z V M V E b n h A G Z V 8795 B 8795 C 8796 A 8796 A 8796 D 8797 B 8797 D 8798 D 8799 A 8799 C 8799 D 8800 A ündliche Frage 7 abine Zimmermann (DIE LINKE) ntwicklung der Zahl von befristeten Ar- eitsverträgen in den Arbeitsgemeinschaf- en bei der Bundesagentur für Arbeit vor em Hintergrund der Bewilligung von 000 zusätzlichen Stellen für das Jahr 007 ntwort erd Andres, Parl. Staatssekretär BMAS . . . usatzfragen abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . ündliche Frage 8 abine Zimmermann (DIE LINKE) altung der Bundesregierung zur Gefähr- ung der Arbeitsfähigkeit der Arbeitsge- einschaften bei der Bundesagentur für rbeit durch das Auslaufen zahlreicher be- risteter Arbeitsstellen in den nächsten onaten ntwort erd Andres, Parl. Staatssekretär BMAS . . . usatzfragen abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . ündliche Frage 11 olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) aßnahmen der Bundesregierung anläss- ich der jüngsten schweren Menschen- echtsverletzungen gegen die Opposition in imbabwe gegenüber der Regierung Sim- abwes ntwort ernot Erler, Staatsminister AA . . . . . . . . . . usatzfragen olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 12 olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) inwirkung auf die Regierungen der Nach- arländer Simbabwes hinsichtlich Maß- ahmen gegen die Verfolgung und Miss- andlung Oppositioneller in Simbabwe ntwort ernot Erler, Staatsminister AA . . . . . . . . . . usatzfragen olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8800 C 8801 A 8802 A 8802 B 8803 A 8803 A 8803 D 8804 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 III Mündliche Frage 13 Werner Dreibus (DIE LINKE) Haltung der Bundesregierung zur gesetzli- chen Verpflichtung von Privatunterneh- men zur Einhaltung von Tarifverträgen bei öffentlicher Auftragsvergabe Antwort Dagmar Wöhrl, Parl. Staatssekretärin BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Werner Dreibus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 14 Werner Dreibus (DIE LINKE) Haltung der Bundesregierung zu der For- derung, bei der Vergabe von Aufträgen durch die Einrichtungen des Bundes die Einhaltung von Tarifverträgen zur Voraus- setzung zu machen Antwort Dagmar Wöhrl, Parl. Staatssekretärin BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Werner Dreibus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 17 Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Kenntnis der Bundesregierung über das durch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt vorgestellte Projekt einer deut- schen Mondsonde Antwort Dagmar Wöhrl, Parl. Staatssekretärin BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 18 Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Pläne der Bundesregierung für ein weiteres Engagement bei der Europäischen Welt- raumbehörde (ESA) vor dem Hintergrund des nationalen Alleinganges bezüglich ei- ner deutschen Mondsonde Antwort Dagmar Wöhrl, Parl. Staatssekretärin BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Peter Hettlich (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M D H d a D b A M Z D V M J H g g A M Z J M J H t s f F g a H G A M Z J M D A 4 d c 8804 D 8805 A 8805 B 8805 B 8805 D 8806 A 8806 C 8806 C ündliche Frage 19 r. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) altung der Bundesregierung zu insbeson- ere an Jugendliche gerichteten Flatrate- ngeboten für Alkohol in Gaststätten und iskotheken sowie möglicher Handlungs- edarf ntwort arion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen r. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 20 örg Rohde (FDP) altung der Bundesregierung zum Versor- ungsaufwand von hochgradig schwerhöri- en Menschen ntwort arion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfrage örg Rohde (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 21 örg Rohde (FDP) altung der Bundesregierung zum geplan- en Verzicht der Bundesarbeitsgemein- chaft der Integrationsämter und Haupt- ürsorgestellen auf einen Beitrag zur inanzierung von Hörgeräten aus der Aus- leichsabgabe und zu den Auswirkungen uf die Versorgung Hörbehinderter mit örgeräten durch das Inkrafttreten des KV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes ntwort arion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen örg Rohde (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 24 r. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ngebliche Kosteneinsparungen von 72,4 Millionen Euro im Schiffsbau durch en Bau einer Transrapidstrecke in Mün- hen laut Forschungsvorhaben für das 8807 A 8807 C 8808 B 8808 C 8809 A 8809 B 8809 C IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 Bundesverkehrsministerium „Der indus- triepolitische Nutzen des Transrapid“ aus dem Jahre 2006 Antwort Ulrich Kasparick, Parl. Staatssekretär BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 25 Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Einheitliche Position der Bundesregierung zur Frage der Einführung eines Tempo- limits auf Bundesautobahnen vor dem Hin- tergrund unterschiedlicher öffentlicher Äußerungen des Bundesumweltministers und des Bundesverkehrsministers; Auswir- kungen eines Tempolimits auf Bundesauto- bahnen auf die Verkehrssicherheit Antwort Ulrich Kasparick, Parl. Staatssekretär BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 27 Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Korrektur des 1992 vom Bundesverkehrs- ministerium herausgegebenen Regelwerks „Merkblatt Alleen“ durch die „Empfeh- lungen zum Schutz vor Unfällen mit Auf- prall auf Bäume“ (ESAB) aus dem Jahr 2006 Antwort Ulrich Kasparick, Parl. Staatssekretär BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der FDP: Haltung der Bundesregierung zur Raketenstationierung in den Ländern Ost- europas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Werner Hoyer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . . W D J E E P W K D H U J N B A L A E E n e b T A E R S E R w g r ( A M M A f m 8810 B 8810 C 8811 D 8812 A 8812 D 8813 C 8813 D 8814 B 8814 C 8815 B olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . r. Frank-Walter Steinmeier, Bundes- minister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . . aul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . alter Kolbow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . arl-Theodor Freiherr zu Guttenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . ans Raidel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . rsula Mogg (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örn Thießen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . erichtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 rklärung der Abgeordneten Katrin Göring- ckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur amentlichen Abstimmung über den Entwurf ines Ersten Gesetzes zur Änderung des Ar- eitnehmer-Entsendegesetzes (86. Sitzung, agesordnungspunkt 22 a) . . . . . . . . . . . . . . . nlage 3 rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten olf Kramer und Martin Dörmann (beide PD) zur namentlichen Abstimmung über den ntwurf eines Gesetzes zur Anpassung der egelaltersgrenze an die demografische Ent- icklung und zur Stärkung der Finanzierungs- rundlagen der gesetzlichen Rentenversiche- ung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) 86. Sitzung, Tagesordnungspunkt 20 c) . . . . nlage 4 ündliche Frage 2 anfred Kolbe (CDU/CSU) usgleichszahlungen an Betriebe der Ge- lügelindustrie für entstehende Einnah- eausfälle infolge der bis zum Oktober 8816 B 8817 B 8819 B 8820 B 8821 A 8822 A 8823 A 8824 A 8825 B 8826 B 8827 A 8828 A 8828 D 8829 A 8831 A 8831 B 8831 B Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 V 2007 verlängerten Geflügel-Aufstallungsver- ordnung zum Schutz vor der Geflügelpest Antwort Dr. Peter Paziorek, Parl. Staatssekretär BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 5 Mündliche Fragen 9 und 10 Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) Thematisierung der möglichen Stationie- rung von Bestandteilen für ein US-ameri- kanisches Raketenabwehrsystem in Polen und Tschechien durch die Bundesregierung bei Gesprächen mit den Regierungen der USA, Polens und Tschechiens und im Rah- men der EU-Ratspräsidentschaft und deren Einfluss auf die im Investitions- rahmenplan 2006 genannten Projekte aus dem Bundesverkehrswegeplan Antwort Karin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 8 Mündliche Frage 23 Manfred Kolbe (CDU/CSU) Kürzung von Straßenneubauprojekten in Sachsen für die Jahre 2007 und 2008 und damit verbundene Gefährdung der im In- vestitionsrahmenplan für die Verkehrsin- 8832 A 8833 B Antwort Gernot Erler, Staatsminister AA . . . . . . . . . . . Anlage 6 Mündliche Fragen 15 und 16 Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) Ursachen für einen laut Tourismusbaro- meter 2007 des Ostdeutschen Sparkassen- verbandes angenommenen mehr als drei- fach geringeren Anteil ausländischer Touristen an Übernachtungen in den ost- deutschen gegenüber den westdeutschen Bundesländern sowie Gegenmaßnahmen der Bundesregierung Antwort Dagmar Wöhrl, Parl. Staatssekretärin BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 7 Mündliche Frage 22 Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) Umfang der Kürzungen der Bundeszuwei- sung für den Bundesstraßenbau in Sachsen f 2 j B A K A M D B r d r U la B U s A U 8832 B 8832 D rastruktur des Bundes für den Zeitraum 006 bis 2010 aufgeführten Neubaupro- ekte wie der B 169 in Riesa oder der B 2 in ad Düben-Wellaune ntwort arin Roth, Parl. Staatssekretärin BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 9 ündliche Frage 26 r. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) edenken des Beauftragten der Bundes- egierung für die neuen Bundesländer zu en Auswirkungen der Unternehmensteuer- eform auf ostdeutsche mittelständische nternehmen; Unterdurchschnittliche Ent- stung gegenüber überdurchschnittlicher elastung bei der Gegenfinanzierung der nternehmensteuerreform durch ostdeut- che mittelständische Unternehmen ntwort lrich Kasparick, Parl. Staatssekretär BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8833 C 8834 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 8789 (A) ) (B) ) 87. Sitz Berlin, Mittwoch, de Beginn: 13.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 8829 (A) (C) (B) (D) Vizepräsidentin Petra Pau Berichtigung 86. Sitzung, Seite 8688, Ergebnis der namentlichen Abstimmung über den Entwurf eines Rentenversiche- rungs-Altersgrenzenanpassungsgesetzes Endgültiges Ergebnis Abgegebene Stimmen: 581; davon ja: 408 nein: 169 enthalten: 4 86. Sitzung, Seite 8726, dritte Spalte, hinter dem Na- men „Hartmut Schauerte“ ist der Name „Dr. Annette Schavan“ einzufügen. Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 8831 (A) ) (B) ) Anpassung der Regelaltersgrenze an die demo- beitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit gesundheitli- Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage 2 Erklärung der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur namentli- chen Abstimmung über den Entwurf eines Ers- ten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmer- Entsendegesetzes (86. Sitzung, Tagesordnungs- punkt 22 a) Ich habe versehentlich mit Nein gestimmt. Mein Votum lautet Ja. Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Rolf Kramer und Martin Dörmann (beide SPD) zur namentlichen Ab- stimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur l g e S c s l t G M d l t t g e ä V b f t v w d s s s b s M s t r t b b k g s Z w g Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich von Bismarck, Carl- Eduard CDU/CSU 21.03.2007 Friedhoff, Paul K. FDP 21.03.2007 Heilmann, Lutz DIE LINKE 21.03.2007 Hilsberg, Stephan SPD 21.03.2007 Kolbe, Manfred CDU/CSU 21.03.2007 Dr. Koschorrek, Rolf CDU/CSU 21.03.2007 Lehn, Waltraud SPD 21.03.2007 Lips, Patricia CDU/CSU 21.03.2007 Merten, Ulrike SPD 21.03.2007 Nouripour, Omid BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 21.03.2007 Dr. Reimann, Carola SPD 21.03.2007 Runde, Ortwin SPD 21.03.2007 Scheelen, Bernd SPD 21.03.2007 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 21.03.2007 Wellmann, Karl-Georg CDU/CSU 21.03.2007 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht grafische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Ren- tenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungs- gesetz) (86. Sitzung, Tagesordnungspunkt 20 c) Wir stimmen dem oben genannten Gesetzentwurf zu. Wir tun dies, um die gesetzliche Rentenversicherung angfristig zu stabilisieren und auf eine solide Finanz- rundlage zu stellen. Angesichts der steigenden Lebens- rwartung und der gesunkenen Geburtenrate ist dieser chritt notwendig, damit die gesetzliche Rentenversi- herung auch künftig als wichtigste Säule der Altersver- orgung durch die Beitragszahler finanzierbar bleibt. Wir stimmen diesem Gesetzentwurf zu, um mit dieser angfristig angelegten strukturellen Reform einen Bei- rag zur gerechten Verteilung der Lasten zwischen den enerationen zu leisten. Wir tun dies aber auch, weil die Potenziale älterer enschen im Arbeitsleben besser als bisher genutzt wer- en müssen. Der Alterungsprozess in unserem Land ist angfristig unumkehrbar. Deshalb brauchen wir in Poli- ik, Gesellschaft und Wirtschaft ein Umdenken zuguns- en älterer Menschen, Denn die Anpassung der Alters- renzen ist nur dann sinnvoll, wenn es gleichzeitig zu iner echten Verbesserung der Arbeitsmarktsituation für ltere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kommt. iel zu oft sind Ältere gegen ihren Willen von der Ar- eitswelt ausgeschlossen und ihre Fähigkeiten und Er- ahrungen bleiben ungenutzt. Wir verbinden unsere Zustimmung mit der Erwar- ung, dass noch in diesem Jahr flankierende Regelungs- orschläge in den Deutschen Bundestag eingebracht erden. Dazu zählt für uns insbesondere, dass auch künftig ab em 55. Lebensjahr gleitende Übergänge in den Ruhe- tand möglich sein müssen. Gerade die Altersteilzeit hat ich als erfolgreiches und attraktives arbeitsmarktpoliti- ches Instrument erwiesen, um Älteren eine flexible Ar- eitszeitreduzierung zu ermöglichen. Hier müssen In- trumente entwickelt werden, damit die flexiblen öglichkeiten der Altersteilzeit sowie der gleitende Ein- tieg Jüngerer stärker als bisher genutzt werden. Die Al- ersteilzeit muss zu einer Altersgleitzeit werden. Die Teilrente aus der gesetzlichen Rentenversiche- ung bei gleitenden Altersübergangsmodellen muss at- raktiver gestaltet werden. Dazu zählen außerdem ver- esserte Zuverdienstmöglichkeiten, ein Teilrentenbezug ereits ab dem 60. Lebensjahr sowie erweiterte Möglich- eiten zur Aufstockung des Rentenversicherungsbeitra- es. Gerade in Branchen mit körperlich oder psychisch tark belastenden Tätigkeiten sollte die Möglichkeit von usatzbeiträgen zur Rentenversicherung geschaffen erden. Diese können dann von den Tarifpartnern aus- estaltet werden. Dazu gehört aber auch, dass ältere Ar- 8832 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 (A) ) (B) ) chen Einschränkungen die Möglichkeit erhalten, den Umfang ihrer Erwerbstätigkeit ihrem gesundheitlichen Leistungsvermögen anzupassen. Nicht zuletzt gehören zu einer altersgerechten Ar- beitswelt und zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neue For- men der Qualifizierung und Weiterbildung, der Arbeits- gestaltung und des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – die Humanisierung der Arbeitswelt. Wir sind der festen Überzeugung, dass der oben ge- nannte Gesetzentwurf nur in Verbindung mit diesen un- terstützenden Maßnahmen eine angemessene Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels darstellt. Anlage 4 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Peter Paziorek auf die Frage des Abgeordneten Manfred Kolbe (CDU/CSU) (Druck- sache 16/4697, Frage 2): Plant die Bundesregierung Ausgleichszahlungen an Be- triebe der Geflügelindustrie, denen aufgrund der bis zum Ok- tober 2007 verlängerten Geflügel-Aufstallungsverordnung zum Schutz vor der Klassischen Geflügelpest in der Produk- tionsperiode 2007 weitere Einnahmeausfälle bis hin zu To- talausfällen drohen und die damit in Notlagen geraten? Die Bundesregierung plant keine derartigen Aus- gleichszahlungen. Die Frage der Zuständigkeit für die „Aufstallungsverordnung“ und die Frage nach eventuel- len Beihilfen zur Begleichung der damit möglicherweise verbundenen wirtschaftlichen Verluste betrifft unterschied- liche Kompetenznormen. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes erstreckt sich im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebung auf das Gebiet der Tierseuchenbekämp- fung (Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG, Maßnahmen gegen ge- meingefährliche und übertragbare Krankheiten bei Men- schen und Tieren), während die Länder für die Durchführung der entsprechenden Gesetze einschließ- lich der auf deren Grundlage erlassenen Verordnungen zuständig sind. Dieser Durchführungszuständigkeit folgt grundsätzlich auch die Finanzierungszuständigkeit. Even- tuelle staatliche Liquiditätshilfemaßnahmen für existenz- bedrohte landwirtschaftliche Geflügelhalter und weitere Unternehmen der Geflügelindustrie oder allgemein für Unternehmen in wirtschaftlicher Notlage fallen daher grundsätzlich in die Zuständigkeit der Länder. Nach Art. 104 a Abs. 1 GG haben Bund und Länder die sich aus der Wahrnehmung ihrer jeweiligen Aufgaben erge- benden Ausgaben selbst zu tragen (Prinzip der Verwal- tungsverantwortung). Anlage 5 Antwort des Staatsministers Gernot Erler auf die Fragen des Ab- geordneten Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) (Druck- sache 16/4697, Fragen 9 und 10): Hat die Bundesregierung die mögliche Stationierung von Bestandteilen für ein US-amerikanisches Raketenabwehrsys- Z P d e g F N S t w l t s g M Z P g u g A d d ( Z g m s d d s d J s z 2 s (C (D tem in Polen und Tschechien zum Gegenstand von Gesprä- chen mit den Regierungen der USA, Polens und Tschechiens gemacht? Wird die Bundesregierung im Rahmen ihrer EU-Ratsprä- sidentschaft die mögliche Stationierung von Elementen des US-amerikanischen Raketenabwehrsystems in Polen und Tschechien zu einem europäischen Thema machen? u Frage 9: Die USA haben der Tschechischen Republik und olen ein Angebot unterbreitet, in Verhandlungen über ie Stationierung von Elementen der Raketenabwehr inzutreten. Diese Verhandlungen haben noch nicht be- onnen. Die USA haben im Nordatlantikrat sowie in achgremien der NATO die Bündnispartner und im ATO-Russland-Rat auch Russland mehrmals über den tand der Arbeiten zur Schaffung eines nationalen Sys- ems zur Raketenabwehr unterrichtet. Darüber hinaus urde die Bundesregierung durch die USA bilateral, zu- etzt am 15. März 2007, über den Arbeitsstand unterrich- et. Die Bundesregierung hat die Angelegenheit auch elbst aktiv gegenüber ihren Partnern in den Regierun- en der USA, Polen und Tschechien angesprochen. Die edien haben darüber berichtet. u Frage 10: Die Bundesregierung tritt dafür ein, dass die mit dem rojekt eines Raketenabwehrsystems verbundenen Fra- en auch weiterhin in der NATO, wo die europäischen nd nordamerikanischen Bündnispartner Fragen ihrer emeinsamen Sicherheit erörtern, besprochen werden. nlage 6 Antwort er Parl. Staatssekretärin Dagmar Wöhrl auf die Fragen es Abgeordneten Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) Drucksache 16/4697, Fragen 15 und 16): Welche Ursachen sieht die Bundesregierung für den laut Tourismusbarometer 2007 des Ostdeutschen Sparkassenver- bandes mit 5,5 Prozent um mehr als dreifach geringeren An- teil ausländischer Touristinnen und Touristen an Übernach- tungen in den ostdeutschen Bundesländern gegenüber dem der westdeutschen Bundesländer mit 17,2 Prozent? Was kann und wird die Bundesregierung tun, um mehr ausländische Touristinnen und Touristen zu Reisen in die ost- deutschen Bundesländer zu motivieren? u Frage 15: Die ostdeutschen Bundesländer haben sich in den ver- angenen Jahren als Reiseziel im internationalen Touris- us zunehmend etabliert. Zwar ist der Anteil ausländi- cher Gäste in den ostdeutschen Bundesländern noch eutlich geringer als in den westdeutschen Bundeslän- ern. Jedoch lagen die Wachstumsraten in den ostdeut- chen Bundesländern in den letzten fünf Jahren über em Bundesdurchschnitt. So konnte zum Beispiel im ahr 2004 ein Zuwachs der Übernachtungen ausländi- cher Gäste von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr ver- eichnet werden (Bundesdurchschnitt: 9,7 Prozent). 006 lag der Zuwachs bei 15,5 Prozent (Bundesdurch- chnitt: 10,1 Prozent). Mit 25,4 Prozent mehr Übernach- Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 8833 (A) ) (B) ) tungen aus dem Ausland als im Vorjahr war Sachsen- Anhalt im Jahr sogar das Bundesland mit dem (mit gro- ßem Abstand) bundesweit größten Wachstum. Insgesamt hat sich der internationale Tourismus in den ostdeut- schen Bundesländern in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt: Das Übernachtungsvolumen stieg von 4,38 Millionen (1996) auf 9,25 Millionen (2006). Zu Frage 16: Die Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) wirbt im Auftrag der Bundesregierung weltweit für das Reiseland Deutschland. Ihre Vermarktungsstrategie ba- siert auf sogenannten Themenjahren, mit denen sie im jährlichen Wechsel besondere Merkmale und Attraktio- nen des Reiselandes Deutschland in den Blickpunkt rückt. Die Auswahl der Werbethemen der vergangenen zehn Jahre war bewusst so gestaltet, dass sie gerade für die ostdeutschen Bundesländer besondere Chancen er- öffneten. Angefangen beim „Lutherjahr“ (1996), über „Goethe/Weimar“ (1999), „Bach“ (2000), „Glanz der Romanik/Deutsches Mittelalter“ (2001) bis hin zur „Fas- zination Wasser“ (2004) sprach das Auslandsmarketing der DZT immer wieder Themen an, mit denen die ost- deutschen Bundesländer besondere Akzente setzen konnten. Derartige Chancen, an internationaler Bekannt- heit zuzulegen, wird auch das Themenjahr 2009 „Deutschland, Land der Städte und Regionen“ bieten. Um diesen Prozess zu begleiten und zu verstärken, hat die Bundesregierung darüber hinaus im Jahr 2005 eine Tourismuskonferenz Ost veranstaltet. Dabei wurde deut- lich, dass – gefördert mit mehr als 5 Milliarden Euro aus Mitteln der EU, des Bundes und der Länder und weite- ren rund 5 Milliarden Euro aus eigenkapitalähnlichen und zinsgünstigen Finanzierungshilfen – in 15 Jahren tausende leistungsstarke Tourismusbetriebe und eine gute touristische Infrastruktur in den neuen Bundeslän- dern entstanden sind. Anlage 7 Antwort der Parl. Staatssekretärin Karin Roth auf die Frage des Abgeordneten Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) (Drucksache 16/4697, Frage 22): In welchem Umfang ist mit Kürzungen bei der Bundeszu- weisung für den Bundesstraßenbau im Freistaat Sachsen zu rechnen, und kommt es deshalb zu einer zeitlichen Beeinflus- sung der im Investitionsrahmenplan 2006 genannten Projekte aus dem Bundesverkehrswegeplan für den Freistaat Sachsen? Mit dem Verfügungsrahmen für das Haushaltsjahr 2007 sind dem Land Sachsen Bedarfsplaninvestitions- mittel in Höhe von 72,5 Millionen Euro zugewiesen worden. Nach der derzeit geltenden Finanzplanung, die auf dem Kabinettsbeschluss vom 5. Juli 2006 basiert, können dem Land Sachsen im Jahr 2008 Bedarfsplanin- vestitionsmittel in Höhe von rund 40 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Der Investitionsrahmenplan für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes für den Zeit- raum 2006 bis 2010 ist kein Finanzierungsplan, sondern steckt den Planungsrahmen für die Verkehrsinvestitionen f s r n d p e p E f w D n ü F n S b A d A s 2 m w a k v V f r s f s r n d p e p E f w D t s (C (D ür die Schienenwege des Bundes, für die Bundesfern- traßen und für die Bundeswasserstraßen ab, die im Zeit- aum von 2006 bis 2010 realisiert bzw. in Angriff ge- ommen werden sollen. Diese Fünfjahresplanung basiert auf dem als Anlage es Fernstraßenausbaugesetzes beschlossenen Bedarfs- lan für die Bundesfernstraßen. Hierin beträgt das aktu- lle Investitionsvolumen der Vordringlichen Bedarfs- lanprojekte des Freistaates Sachsen rund 3,3 Milliarden uro. Davon konnten im Zeitraum 2001 bis 2006 bereits ast 1,7 Milliarden Euro, also rund 50 Prozent und damit eit überproportional gegenüber dem bundesweiten urchschnitt von 30 Prozent realisiert werden. Die be- ötigten Mittel für die im Bau befindlichen Projekte bersteigen den dem Freistaat zur Verfügung stehenden inanzrahmen, sodass deren Realisierung nur durch ei- en bundesweiten Vorwegabzug zugunsten des Landes achsen möglich ist. Für den Baubeginn neuer Projekte esteht deshalb zum jetzigen Zeitpunkt kein Spielraum. nlage 8 Antwort er Parl. Staatssekretärin Karin Roth auf die Frage des bgeordneten Manfred Kolbe (CDU/CSU) (Druck- ache 16/4697, Frage 23): Kann die Bundesregierung bestätigen, dass für den Neu- bau von Straßenprojekten im Freistaat Sachsen für 2007 nur noch rund 65 Millionen Euro und für 2008 sogar nur noch rund 40 Millionen Euro zur Verfügung stehen sollen, und ist dadurch die Realisierung der im Investitionsrahmenplan für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes für den Zeitraum 2006 bis 2010 vom 27. Oktober 2006 aufgeführten Neubauprojekte wie etwa der Bundesstraße 169 in Riesa oder der Bundes- straße 2 in Bad Düben-Wellaune gefährdet? Mit dem Verfügungsrahmen für das Haushaltsjahr 007 sind dem Land Sachsen Bedarfsplaninvestitions- ittel in Höhe von 72,5 Millionen Euro zugewiesen orden. Nach der derzeit geltenden Finanzplanung, die uf dem Kabinettsbeschluss vom 5. Juli 2006 basiert, önnen dem Land Sachsen im Jahr 2008 Bedarfsplanin- estitionsmittel in Höhe von rund 40 Millionen Euro zur erfügung gestellt werden. Der Investitionsrahmenplan ür die Verkehrsinfrastruktur des Bundes für den Zeit- aum 2006 bis 2010 ist kein Finanzierungsplan, sondern teckt den Planungsrahmen für die Verkehrsinvestitionen ür die Schienenwege des Bundes, für die Bundesfern- traßen und für die Bundeswasserstraßen ab, die im Zeit- aum von 2006 bis 2010 realisiert bzw. in Angriff ge- ommen werden sollen. Diese Fünfjahresplanung basiert auf dem als Anlage es Fernstraßenausbaugesetzes beschlossenen Bedarfs- lan für die Bundesfernstraßen. Hierin beträgt das aktu- lle Investitionsvolumen der Vordringlichen Bedarfs- lanprojekte des Freistaates Sachsen rund 3,3 Milliarden uro. Davon konnten im Zeitraum 2001 bis 2006 bereits ast 1,7 Milliarden Euro, also rund 50 Prozent und damit eit überproportional gegenüber dem bundesweiten urchschnitt von 30 Prozent realisiert werden. Die benö- igten Mittel für die im Bau befindlichen Projekte über- teigen den dem Freistaat zur Verfügung stehenden 8834 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 87. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 (A) (C) (B) (D) Finanzrahmen, sodass deren Realisierung nur durch ei- nen bundesweiten Vorwegabzug zugunsten des Landes Sachsen möglich ist. Für den Baubeginn neuer Projekte besteht deshalb zum jetzigen Zeitpunkt kein Spielraum. Anlage 9 Antwort des Parl. Staatssekretärs Ulrich Kasparick auf die Frage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) (Drucksache 16/4697, Frage 26): Welche Bedenken hat der Beauftragte der Bundesregie- rung für die neuen Bundesländer, Wolfgang Tiefensee, bezüg- lich der Unternehmensteuerreform und deren Wirkung auf ostdeutsche mittelständische Unternehmen, und trifft es zu, dass die geplante Unternehmensteuerreform dazu führt, dass ostdeutsche mittelständische Unternehmen durch diese Re- form unterdurchschnittlich entlastet, aber dafür durch die Ge- genfinanzierung überdurchschnittlich belastet werden („Fi- nancial Times Deutschland“, 14. März 2007)? Mit der Absenkung der steuerlichen Belastung für Kapitalgesellschaften von derzeit knapp 39 Prozent auf 29,83 Prozent wird die Wettbewerbsfähigkeit des Wirt- schaftsstandorts Deutschland insgesamt erhöht. Hiervon profitieren auch die neuen Länder, die stärker noch als die alten Länder auf Investitionen aus dem Ausland an- gewiesen sind und zwar insbesondere in den Bereichen: 1. neuer Investitionsabzugsbetrag; 2. Erhöhung des Rücklagen-Höchstbetrags und 3. Freibetrag bei der Hin- zurechnung von Zinsen bei der Gewerbesteuer für eine Freigrenze von 1 Million Euro bei der Anrechnung der Zinsschranke. 91, 1 0, T 87. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 21. März 2007 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Jürgen Trittin


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Wir

    müssen uns die Frage stellen: Worum geht es in dieser
    Debatte nicht? Es geht dezidiert nicht um die Frage, ob
    über die Raketenabwehr innerhalb der NATO diskutiert
    werden soll. Das tut man, auch wenn man das vielleicht
    in der Pfalz erst in der letzten Woche bemerkt hat, schon
    seit Jahren, übrigens ohne Ergebnis, weil es keine Eini-
    gung in dieser Frage gibt.

    Wer heute sagt, dass wir darüber in den Gremien der
    NATO diskutieren müssten, hat sicherlich recht. Aber im
    Kern ist das nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver,
    das dazu dient, dass man in der konkreten Sache keine
    Position beziehen muss. Zudem soll es ein Stück weit
    davon ablenken, dass die Regierung bisher nicht den

    M
    G
    e
    g
    U

    l
    a
    s
    6
    e
    a
    S
    A

    b
    n
    s
    g
    v
    m
    U
    d
    u
    h

    n
    g
    u
    ä
    v
    e

    A
    U
    b
    A
    m
    r
    k
    O
    s



    A
    k
    u
    s
    h
    t
    u
    u

    (C (D ut hatte, über diese Frage, die im Hinblick auf eine emeinsame Außenund Sicherheitspolitik in Europa xistenziell ist, dort zu diskutieren, wohin sie ebenfalls ehört, nämlich innerhalb der Gremien der Europäischen nion. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Wir haben massive Zweifel an der Bedrohungsana-
    yse und große Bedenken, was die technischen Fragen
    ngeht. Sie müssen sich einmal vorstellen: In Europa
    oll für einen dreistelligen Milliardenbetrag – die
    0 Milliarden Euro in den USA kommen noch hinzu –
    ine Raketenabwehr errichtet werden. Wenn aber mehr
    ls zehn Raketen geschickt werden, dann ist es mit dem
    chutz vorbei. Was ist das für ein Anreiz? Das ist ein
    nreiz, aufzurüsten und sich mehr Raketen zuzulegen.

    Deswegen kann ich nur wiederholen: Die Nichtver-
    reitung von Atomwaffen und Raketentechnologie wird
    ur gelingen, wenn wir die legitimen Sicherheitsinteres-
    en der Staaten ernst nehmen und nach Wegen für eine
    emeinsame Sicherheit suchen. Das ist der Weg für eine
    erantwortliche Sicherheitspolitik. Angesichts dessen
    uss man sich natürlich die Frage stellen, warum die
    SA beispielsweise den Iran – jenseits des Streits um
    ie Urananreicherung – anders als Nordkorea behandeln
    nd warum es bis zum heutigen Tage über diese Sicher-
    eitsfragen keine direkten Verhandlungen gibt.

    Herr Außenminister, ich teile Ihr Plädoyer für eine
    eue Abrüstungspolitik, aber ich darf auch Folgendes sa-
    en: Sie hätten sich vielleicht ein bisschen deutlicher
    nd ein bisschen eher zu der neuen Aufrüstungsrunde
    ußern müssen, die gerade in Großbritannien – übrigens
    on einem Sozialdemokraten, nämlich von Tony Blair –
    ingeleitet worden ist.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    uch hätten Sie anders und deutlicher zu der Frage des
    mgangs mit der atomaren Aufrüstung Indiens Position
    eziehen müssen. Wer für Nichtverbreitung und mehr
    brüstung anstatt Wiederaufrüstung ist, der darf die ato-
    are Aufrüstung Indiens nicht auch noch mit der Liefe-

    ung von Nukleartechnologie belohnen. An dieser Stelle
    önnen Sie Ihren Worten einmal Taten folgen lassen.
    der wie der Grieche zu sagen pflegte: Hic Rhodos, hic

    alta.


    (Dr. Guido Westerwelle [FDP]: Das war ein Lateiner! – Jörn Thießen [SPD]: Aber Kakophonie ist griechisch!)


    Wo Rhodos liegt, wissen Sie sicherlich.

    Es geht nicht um eine Neuauflage des Kalten Krieges.
    ber es ist klar, dass es über diese Frage eine lange Dis-
    ussion zwischen den USA und Russland gegeben hat
    nd Russland zu der Kündigung des ABM-Vertrags ge-
    chwiegen hat. Russland hat diese Kündigung faktisch
    ingenommen. Aber Sie können nicht ernsthaft behaup-
    en, dass die Entscheidungen der polnischen Regierung
    nd der tschechischen Regierung mit Blick auf den Iran
    nd Nordkorea gefallen sind; natürlich sind sie mit Blick






    (A) )



    (B) )


    Jürgen Trittin
    auf Russland gefallen, was man im Hinblick auf die His-
    torie auch verstehen kann. So ist dies auch von Russland
    empfunden worden. Hier ist Handlungsbedarf für Sie,
    Herr Außenminister, und für die Kanzlerin gegeben. Sie
    können nicht nach Polen fahren und diese Frage außen
    vor lassen. Welch ein Verständnis von gemeinsamer
    Außen- und Sicherheitspolitik ist es, wenn eine solche
    Frage ausgeklammert wird?

    Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ist
    das Herzstück dessen, was wir mit dem europäischen
    Verfassungsvertrag gemeinsam erreichen wollen. Am
    Wochenende werden wir den 50. Jahrestag der Römi-
    schen Verträge begehen. 50 Jahre Europäische Union be-
    deuten 50 Jahre Frieden. In dieser Zeit sind wir zu der
    Erkenntnis gekommen, dass es Frieden und Sicherheit in
    Europa nur in Zusammenarbeit gibt. Deswegen sind Sie
    aufgefordert, diese Frage mit allem Nachdruck auf die
    Tagesordnung der EU zu bringen. Anderenfalls wären
    alle Bekenntnisse zu einer gemeinsamen Außen- und
    Sicherheitspolitik Makulatur.

    Vielen Dank.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Petra Pau
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

Das Wort hat die Kollegin Elke Hoff für die FDP-

Fraktion.


(Beifall bei der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Elke Hoff


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Der Außenminister hat eben gesagt, er freue
    sich darüber, dass dieses Thema in diesem Hause mehr
    Aufmerksamkeit gewinne. Nach meiner Auffassung,
    Herr Minister Steinmeier, hätten Sie diese Aufmerksam-
    keit auch schon im Jahre 2005 haben können, als die Er-
    gebnisse der von der NATO selbst in Auftrag gegebenen
    Missile Defence Feasibility Study vorgelegen haben, die
    auf zwei Optionen abstellt. Heute diskutieren wir über
    etwas, was man als dritte Option bezeichnen könnte,
    nämlich das, was die Amerikaner mit ihrer eigenen Ra-
    ketenabwehr Europa und damit auch Deutschland anbie-
    ten.

    Eigentlich hätten Sie in Ihrer heutigen Darstellung der
    Position der Bundesregierung auf konkrete Details ein-
    gehen müssen. Nach unseren Informationen wird es An-
    fang April ein Angebot der Vereinigten Staaten an die
    NATO geben, sich an dem Raketenabwehrsystem zu be-
    teiligen. Der April steht schon vor der Haustür, und wir
    hätten heute erwarten können, dass hierzu eine Positio-
    nierung erfolgt.


    (Beifall bei der FDP)


    Wir diskutieren heute über ein System, von dem ich
    nicht überzeugt bin, dass es schon heute technisch mach-
    bar ist. Ich bin auch der Überzeugung, dass wir bereits
    im Jahre 2005 oder auch danach die Möglichkeit gehabt
    hätten, uns in unseren Gremien, in den Fachgremien da-
    mit zu befassen, was letztendlich unsere Position und
    unsere Meinung zu einer Raketenabwehr ist, sei sie nur

    a
    t
    g
    s
    e
    F

    g
    T
    d
    V
    h
    k
    w
    m
    w
    n

    R
    A
    I
    w
    w
    p
    T

    E
    d
    n
    f
    d
    G
    N

    p
    e
    S
    w
    A
    c
    u
    g
    t
    r
    E

    h
    d
    t
    s
    m
    f
    P
    t

    (C (D uf Europa ausgerichtet oder sei sie weltweit ausgerichet, wie es die Amerikaner anstreben. Ich hätte mir das ewünscht. Deswegen finde ich die Diskussion heute ehr bizarr; denn wir haben die Gelegenheit verpasst, ine eigene Position innerhalb des Parlaments und in den achgremien zu formulieren. Es ist selbstverständlich klar, dass souveräne Mitliedstaaten der Europäischen Union wie Polen und schechien die Möglichkeit haben müssen, auch mit aneren Partnern darüber zu diskutieren. Aber auch die ereinigten Staaten waren sich klar darüber, dass sich ier, als die NATO 2002 den Auftrag für eine Machbareitsstudie erteilt hat, eigene Interessen herausbilden erden. Insofern hätte ich es sehr gut gefunden, wenn an unter Partnern zumindest diese Ergebnisse abgeartet und gemeinsam diskutiert hätte, statt einen eigeen Vorstoß zu machen. 75 Prozent Europas sollen durch das amerikanische aketenabwehrsystem abgedeckt werden. Das ist ein ngebot, das auf dem Tisch liegt. Europa muss aber ein nteresse daran haben – wenn es diesen Weg beschreiten ill –, dass 100 Prozent abgedeckt werden. Insofern erden wir uns nicht der Verantwortung und der Verflichtung entziehen können, möglichst bald über diese hematik zu diskutieren. Wir diskutieren auch über das Verhältnis zu Russland. s ist schade, dass die Gelegenheit vor dem Hintergrund essen, was ich gerade vorgetragen habe, nicht wahrgeommen worden ist, auf der Münchner Sicherheitskonerenz klarzumachen, dass Konsultationen stattgefunen haben und dass dieses Thema wiederholt egenstand von Gesprächen in der NATO und im ATO-Russland-Rat gewesen ist. Der Vorsitzende der SPD, Kurt Beck, mag in parteiolitisch guter Absicht den Weg der Totalverweigerung ingeschlagen haben, und der massive Unmut an der PD-Basis über den wachsenden Einsatz der Bundesehr in Afghanistan zeigt ebenso Wirkung, wie dessen blehnung durch ein Drittel der Fraktion zeigt; aber Si herheitspolitik befasst sich mit der äußeren Sicherheit nseres Volkes. Es geht hier nicht um Klientelpolitik. Es eht um Staatsund Bündnisverantwortung. Die Posiion, die Kurt Beck vertritt, polarisiert. Sie ist aus unseer Sicht nicht geeignet, eine einheitliche Position der U und der europäischen NATO-Mitglieder zu erzielen. Die Bundesregierung muss schnellstmöglich eine eineitliche Position finden und vertreten, die Klarheit über en Umgang Deutschlands mit der strategischen Rakeenabwehr innerhalb der EU und der NATO bringt, und ie muss die parlamentarischen Gremien darüber inforieren. Davon sind wir zurzeit leider meilenweit ent ernt. Ich würde mir wirklich wünschen, dass auch das arlament einbezogen wird; denn es ist eine sehr wich ige Frage, über die wir zu entscheiden haben werden. Vielen Dank. Das Wort hat der Kollege Eckart von Klaeden für die Unionsfraktion. Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren Kolle gen! Verehrte Frau Kollegin Hoff, ich habe mit großem Interesse Ihre Rede gehört, insbesondere Ihre Kritik an dem SPD-Vorsitzenden Kurt Beck. (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Geben Sie zu, dass Sie das freut!)


    (Beifall bei der FDP)


    (Beifall bei der FDP)





    (A) )


    (B) )