Plenarprotokoll 16/83
b) Beschlussempfehlung und Bericht des
Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
gie
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Laurenz Meyer (Hamm), Ilse Aigner,
Veronika Bellmann, weiterer Abgeord-
neter und der Fraktion der CDU/CSU
sowie der Abgeordneten Dr. Rainer
Wend, Christian Lange (Backnang),
Ludwig Stiegler, weiterer Abgeordne-
ter und der Fraktion der SPD: Neue
Impulse für den Mittelstand
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff,
Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeord-
neter und der Fraktion der FDP: Un-
ternehmen statt Unterlassen – Vor-
Alexander Dobrindt (CDU/CSU) . . . . . . . . .
Dr. Michael Bürsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 25:
a) Antrag der Abgeordneten Hartwig Fischer
(Göttingen), Eckart von Klaeden, Anke
Eymer (Lübeck), weiterer Abgeordneter
und der Fraktion der CDU/CSU sowie der
Abgeordneten Dr. Herta Däubler-Gmelin,
Gert Weisskirchen (Wiesloch), Niels
Annen, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion der SPD: Für eine Politik der
gleichberechtigten Partnerschaft mit
den afrikanischen Ländern
(Drucksache 16/4414) . . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe,
8380 B
8381 D
8383 D
Deutscher B
Stenografisch
83. Sitz
Berlin, Freitag, den
I n h a l
Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord-
neten Dr. Wolfgang Wodarg . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 24:
a) Erste Beratung des von den Abgeordneten
Laurenz Meyer (Hamm), Veronika
Bellmann, Klaus Brähmig, weiteren Ab-
geordneten und der Fraktion der CDU/
CSU sowie den Abgeordneten Dr. Rainer
Wend, Ludwig Stiegler, Christian Lange
(Backnang), weiteren Abgeordneten und
der Fraktion der SPD eingebrachten Ent-
wurfs eines Zweiten Gesetzes zum Ab-
bau bürokratischer Hemmnisse in der
mittelständischen Wirtschaft
(Drucksache 16/4391) . . . . . . . . . . . . . . . .
H
R
D
S
D
D
M
C
D
8365 A
8365 A
fahrt für den Mittelstand
(Drucksachen 16/557, 16/562, 16/1070) . . 8365 B
undestag
er Bericht
ung
2. März 2007
t :
artmut Schauerte, Parl. Staatssekretär
BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Rainer Wend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . .
r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
r. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
Dr. Rainer Wend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . .
artin Zeil (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
hristian Lange (Backnang) (SPD) . . . . . . . .
r. Diether Dehm (DIE LINKE) . . . . . . . . . .
8365 D
8368 A
8369 C
8371 B
8372 C
8374 A
8374 C
8376 B
8376 D
8377 C
8379 A
Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), weite-
rer Abgeordneter und der Fraktion des
BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Afrika
II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007
auf dem Weg zu Demokratie und nach-
haltiger Entwicklung unterstützen
(Drucksache 16/4425) . . . . . . . . . . . . . . . .
c) Antrag der Abgeordneten Hüseyin-Kenan
Aydin, Heike Hänsel, Dr. Norman Paech,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion
der LINKEN: Für eine Afrikapolitik im
Interesse der afrikanischen Bevölke-
rungsmehrheit
(Drucksache 16/4410) . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Frank-Walter Steinmeier,
Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Hüseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . . . . . . .
Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heidemarie Wieczorek-Zeul,
Bundesministerin BMZ . . . . . . . . . . . . . . .
Margareta Wolf (Frankfurt) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . .
Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . .
Dr. Hakki Keskin (DIE LINKE) . . . . . . . .
Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
Ute Koczy (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . .
Dr. Herta Däubler-Gmelin (SPD) . . . . . . . . . .
Anke Eymer (Lübeck) (CDU/CSU) . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 26:
a) Beschlussempfehlung und Bericht des
Ausschusses für Wirtschaft und Technolo-
gie
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Gudrun Kopp, Dr. Karl Addicks,
Christian Ahrendt, weiterer Abgeord-
neter und der Fraktion der FDP: Ord-
nungspolitischer Kompass für die
deutsche Energiepolitik
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Hans-Kurt Hill, Dr. Gesine Lötzsch,
Eva Bulling-Schröter, weiterer Abge-
ordneter und der Fraktion der LINKEN:
Die zukünftige Energieversorgung
sozial und ökologisch gestalten
(Drucksachen 16/589, 16/1082, 16/3582)
b
c
D
G
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A
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8383 D
8384 A
8384 B
8386 A
8387 B
8389 B
8390 C
8392 A
8392 B
8392 D
8393 D
8394 D
8396 A
8397 D
8398 C
8399 C
8400 C
8402 B
8403 D
) Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
schusses für Wirtschaft und Technologie zu
dem Antrag der Abgeordneten Gudrun
Kopp, Martin Zeil, Christian Ahrendt,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion
der FDP: Bundeskartellamt stärken –
Ausgewogene Wettbewerbsaufsicht auf
den Energiemärkten
(Drucksachen 16/1678, 16/4076) . . . . . . .
) Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-
schusses für Wirtschaft und Technologie zu
dem Antrag der Abgeordneten Hans-Kurt
Hill, Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion
der LINKEN: Energiepreiskontrolle si-
cherstellen
(Drucksachen 16/2505, 16/3585) . . . . . . .
r. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . .
udrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
olf Hempelmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
Gudrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
ans-Kurt Hill (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . .
ans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
lbert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . .
agesordnungspunkt 28:
ntrag der Abgeordneten Dr. Lukrezia
ochimsen, Katja Kipping, Dr. Petra Sitte,
eiterer Abgeordneter und der Fraktion der
INKEN: Schutz des Welterbes im Konflikt
m die Waldschlösschenbrücke in den Vor-
ergrund stellen
Drucksache 16/4411) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
n Verbindung mit
usatztagesordnungspunkt 16:
eschlussempfehlung und Bericht des Aus-
chusses für Kultur und Medien zu dem An-
rag der Abgeordneten Dr. Lukrezia
ochimsen, Katja Kipping, Dr. Petra Sitte,
eiterer Abgeordneter und der Fraktion der
INKEN: Bundespolitik soll im Streit um
ie Waldschlösschenbrücke vermitteln
Drucksachen 16/2499, 16/4460) . . . . . . . . . .
r. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . .
rnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . .
rnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
an Mücke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Undine Kurth (Quedlinburg)
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . .
8403 D
8404 A
8404 A
8405 D
8406 D
8408 D
8409 D
8410 D
8411 D
8413 B
8413 C
8413 D
8414 C
8416 B
8416 C
8416 D
8418 B
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007 III
Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD) . . . . . . . . . .
Wolfgang Börnsen (Bönstrup)
(CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jan Mücke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD) . . . . . . . . . .
Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wolfgang Börnsen (Bönstrup)
(CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 29:
a) Antrag der Abgeordneten Volker Beck
(Köln), Irmingard Schewe-Gerigk,
Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion des BÜNDNISSES 90/
DIE GRÜNEN: Lebendige Demokratie
in Zeiten der großen Koalition
c) Erste Beratung des von den Abgeordneten
Dr. Hermann Otto Solms, Jörg van Essen,
Dr. Max Stadler, weiteren Abgeordneten
und der Fraktion der FDP eingebrachten
Entwurfs eines Gesetzes zur Sicherung
der Oppositionsrechte (Änderung des
Art. 93 Abs. 1 des Grundgesetzes)
(Drucksache 16/126) . . . . . . . . . . . . . . . .
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bernhard Kaster (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
Jan Mücke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Uwe Küster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jan Mücke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . . .
Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 1
8419 A
8420 A
8421 A
8421 B
8421 D
8422 C
8422 D
8423 B
8423 C
8425 A
8426 B
8426 C
8427 D
8429 C
8430 D
8431 A
8432 A
8433 C
8434 D
(Drucksache 16/581) . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Dr. Dagmar
Enkelmann, Ulrich Maurer und der Frak-
tion der LINKEN: Stärkung der Minder-
heitenrechte im Deutschen Bundestag
(Drucksache 16/4119) . . . . . . . . . . . . . . . .
L
A
A
8426 A
8426 B
iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
nlage 2
mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8435 A
8435 D
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007 8365
(A) )
(B) )
83. Sitz
Berlin, Freitag, den
Beginn: 9.0
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007 8435
(A) )
(B) )
Merten, Ulrike SPD 02.03.2007
des Grundgesetzes nicht zu stellen:
Amtliche Mitteilungen
Der Bundesrat hat in seiner 830. Sitzung am 16. Fe-
bruar 2007 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zu-
zustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Abs. 2
Sabine
Lopez, Helga SPD 02.03.2007
Anlage 1
Liste der entschuldigt
A
Abgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
Dr. Addicks, Karl FDP 02.03.2007
Barth, Uwe FDP 02.03.2007
von Bismarck, Carl
Eduard
CDU/CSU 02.03.2007
Brähmig, Klaus CDU/CSU 02.03.2007
Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 02.03.2007
Dyckmans, Mechthild FDP 02.03.2007
Frechen, Gabriele SPD 02.03.2007
Freitag, Dagmar SPD 02.03.2007
Gabriel, Sigmar SPD 02.03.2007
Gloser, Günter SPD 02.03.2007
Götz, Peter CDU/CSU 02.03.2007
Griese, Kerstin SPD 02.03.2007
Groneberg, Gabriele SPD 02.03.2007
Grotthaus, Wolfgang SPD 02.03.2007
Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 02.03.2007
Heller, Uda Carmen
Freia
CDU/CSU 02.03.2007
Hemker, Reinhold SPD 02.03.2007
Hilsberg, Stephan SPD 02.03.2007
Irber, Brunhilde SPD 02.03.2007
Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 02.03.2007
Kammer, Hans-Werner CDU/CSU 02.03.2007
Kasparick, Ulrich SPD 02.03.2007
Kleiminger, Christian SPD 02.03.2007
Dr. Koschorrek, Rolf CDU/CSU 02.03.2007
Leibrecht, Harald FDP 02.03.2007
Leutheusser-
Schnarrenberger,
FDP 02.03.2007
M
M
O
P
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D
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S
S
D
S
D
D
D
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U
D
W
Z
A
(C
(D
Anlagen zum Stenografischen Bericht
en Abgeordneten
nlage 2
öller, Kornelia DIE LINKE 02.03.2007
üller (Erlangen),
Stefan
CDU/CSU 02.03.2007
rtel, Holger SPD 02.03.2007
arr, Detlef FDP 02.03.2007
aidel, Hans CDU/CSU 02.03.2007
chäffler, Frank FDP 02.03.2007
r. Schavan, Annette CDU/CSU 02.03.2007
chily, Otto SPD 02.03.2007
chmidt (Fürth),
Christian
CDU/CSU 02.03.2007
chmidt (Mülheim),
Andreas
CDU/CSU 02.03.2007
r. Schui, Herbert DIE LINKE 02.03.2007
chultz (Everswinkel),
Reinhard
SPD 02.03.2007
r. Seifert, Ilja DIE LINKE 02.03.2007
r. Solms, Hermann
Otto
FDP 02.03.2007
r. Stadler, Max FDP 02.03.2007
rittin, Jürgen BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
02.03.2007
lrich, Alexander DIE LINKE 02.03.2007
r. Westerwelle, Guido FDP 02.03.2007
ellenreuther, Ingo CDU/CSU 02.03.2007
ylajew, Willi CDU/CSU 02.03.2007
bgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
8436 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007
(A) )
(B) )
– Gesetz zur Änderung arbeitsrechtlicher Vor-
schriften in der Wissenschaft
– Gesetz zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellun-
gen (… StrÄndG)
– Gesetz zur Änderung des Wohnungseigentumsge-
setzes und anderer Gesetze
– Gesetz zum Pfändungsschutz der Altersvorsorge
– Gesetz zur Stärkung der Selbstverwaltung der
Rechtsanwaltschaft
– Gesetz zur Änderung des Anerkennungs- und
Vollstreckungsausführungsgesetzes
– Gesetz zu dem Haager Übereinkommen vom
13. Januar 2000 über den internationalen Schutz
von Erwachsenen
– Gesetz zur Umsetzung des Haager Übereinkom-
mens vom 13. Januar 2000 über den internationa-
len Schutz von Erwachsenen
– Gesetz zur Vereinheitlichung von Vorschriften
über bestimmte elektronische Informations- und
Kommunikationsdienste (Elektronischer-Geschäfts-
verkehr-Vereinheitlichungsgesetz – ElGVG)
– Gesetz zu dem Internationalen Übereinkommen
vom 19. Oktober 2005 gegen Doping im Sport
– Gesetz zu dem Übereinkommen vom 11. April
1997 über die Anerkennung von Qualifikationen
im Hochschulbereich in der europäischen Region
– Gesetz zu dem Budapester Übereinkommen vom
22. Juni 2001 über den Vertrag über die Güterbe-
förderung in der Binnenschifffahrt (CMNI)
– Gesetz zu dem Übereinkommen vom 20. Oktober
2005 über den Schutz und die Förderung der Viel-
falt kultureller Ausdrucksformen
– Gesetz zur Verbesserung des Schutzes vor Flug-
lärm in der Umgebung von Flugplätzen
Darüber hinaus hat er die nachstehende Entschlie-
ßung gefasst: Die zügige Umsetzung der Neuregelung
des Schutzes vor Fluglärm liegt im besonderen Interesse
der Länder. Entscheidend hierfür ist neben dem Inkraft-
treten des Gesetzes selbst die beschleunigte Verabschie-
dung des untergesetzlichen Regelungswerks. Der Bun-
desrat wertet es in diesem Sinne als positiv, dass das
federführende Ressort bei den Vorarbeiten zu diesem un-
tergesetzlichen Regelungswerk auch Vertreter der Län-
der beteiligt hat und weiter zu beteiligen beabsichtigt.
Der Bundesrat fordert die Bundesregierung dringlich
auf, die zum Vollzug des Gesetzes erforderlichen
Rechtsverordnungen, die der Zustimmung des Bundes-
rates bedürfen, dem Bundesrat schnellstens zuzuleiten.
– Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der ge-
setzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbe-
werbsstärkungsgesetz – GKV-WSG)
ß
I
(C
(D
Darüber hinaus hat er die nachstehende Entschlie-
ung gefasst:
. Der Bundesrat stellt fest:
1. Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in
der gesetzlichen Krankenversicherung soll si-
chergestellt werden, dass auch in Zukunft das Ge-
sundheitswesen leistungsfähig, solidarisch und
finanzierbar bleibt. Der mit dem Gesundheitsmo-
dernisierungsgesetz eingeleitete Weg wird hin-
sichtlich der
– Erweiterung der Wahl- und Entscheidungs-
möglichkeiten der Versicherten,
– der Intensivierung des Wettbewerbs um Qua-
lität und Wirtschaftlichkeit sowohl zwischen
den Kassen als auch den Leistungserbringern
und
– der Verbesserung der Transparenz von Ange-
boten, Leistungen und Abrechnungen
fortgesetzt.
2. Durch die Einführung einer Pflicht zur Versiche-
rung wird erreicht, dass künftig niemand in
Deutschland ohne Krankenversicherungsschutz
ist. Krankheit soll nicht zu einem Armutsrisiko
werden. Dies ist ein entscheidender Beitrag zur
Stärkung der sozialen Sicherheit.
3. Dort, wo es medizinisch notwendig ist, werden
Leistungen zielgerichtet ausgebaut, zum Beispiel
bei der palliativmedizinischen Versorgung von
Schwerstkranken, bei der häuslichen Kranken-
pflege für Pflegebedürftige und Behinderte sowie
bei der Rehabilitation.
4. Mit der Einführung eines Gesundheitsfonds so-
wie durch die vielfältigen neuen Vertragsfreihei-
ten der Kassen für besondere Versorgungsformen,
zum Beispiel integrierte Versorgung, Hausarzt-
tarife sowie zusätzliche Wahltarife können die
Kassen den Versicherten bessere und zielgenau-
ere Versorgungsangebote machen und zugleich
ihre Ausgabenstrukturen verbessern.
5. Mit der Einführung des Gesundheitsfonds ab
2009 wird das Finanzierungssystem der gesetzli-
chen Krankenversicherung auf eine vollkommen
neue Basis gestellt. Alle Krankenkassen bekom-
men aus dem Gesundheitsfonds die gleichen Mit-
telzuweisungen, die durch risikoadjustierte Risi-
kozu- und -abschläge ergänzt werden. Die
zahlreichen Gutachten, die in den letzten Mona-
ten vorgelegt wurden, lassen eine gewisse Vor-
hersage der Auswirkungen des Gesundheitsfonds
zu. Insoweit ist zu befürworten, dass mit der im
Gesetz vorgesehenen Übergangsregelung (Kon-
vergenzphase) die Auswirkungen für die Partner
im Gesundheitswesen, insbesondere die ambulant
tätigen Ärztinnen und Ärzte vor Ort, begrenzt
und kalkulierbar werden. Zudem wird begrüßt,
dass die Bundesregierung noch vor Inkrafttreten
des Fonds ein Gutachten über dessen Auswirkun-
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007 8437
(A) )
(B) )
gen erstellen wird. Hier ist ebenso wie bei der
Rechtsverordnung zur Festlegung der Übergangs-
regelungen zur Einführung des Gesundheitsfonds
die Beteiligung der Länder zwingend erforder-
lich.
6. Mit der schrittweisen Erhöhung der Zahlungen
des Bundes an die gesetzlichen Krankenkassen
werden Weichen für eine gerechtere und beschäf-
tigungsfreundliche Finanzierung gesamtgesell-
schaftlicher Aufgaben der gesetzlichen Kranken-
versicherung gestellt.
7. Sparbeiträge einzelner Leistungsbereiche wur-
den nach Forderungen des Bundesrates auf ein
vertretbares Maß reduziert. Damit wurde ein
sinnvoller Kompromiss zwischen den notwendi-
gen Einsparzielen und den Belastungen der Leis-
tungserbringer gefunden. Die flächendeckende
Versorgung der Bevölkerung mit Gesundheits-
leistungen bleibt gewährleistet.
8. Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in
der gesetzlichen Krankenversicherung wird die
Budgetierung der ärztlichen Honorare beendet
und ab dem 1. Januar 2009 eine neue vereinfachte
Vertragsgebührenordnung eingeführt. Durch diese
sollen auch die bestehenden Verwerfungen zwi-
schen den Vergütungen in den alten und neuen
Ländern, sofern diese nicht auf regionalen Beson-
derheiten bei der Kosten- und Versorgungsstruktur
beruhen, ausgeglichen werden. Die Ausgabenstei-
gerung aufgrund erhöhter Krankheitshäufigkeit
der Versicherten (Morbiditätsrisiko) wird auf die
Kassen verlagert. Zentrales Ziel der neuen Ver-
tragsgebührenordnung ist die leistungsgerechte
Vergütung ärztlicher Leistungen. Um die Unter-
versorgung insbesondere in den neuen Ländern
auch schon vor Einführung einer neuen ärztlichen
Vergütung wirksam abzubauen, können zwischen
den Kassen und den Kassenärztlichen Vereinigun-
gen Sicherstellungszuschläge in unterversorgten
Regionen oder Gebieten mit drohender Unterver-
sorgung in erforderlicher Höhe zu Lasten der Kas-
sen vereinbart werden.
9. Das Gesundheitssystem wird auf allen Ebenen neu
strukturiert, wettbewerblicher ausgerichtet und
transparenter gestaltet. So werden die Vertrags-
freiheiten der gesetzlichen Kassen, aber auch der
Leistungserbringer im Bereich der besonderen
Versorgungsformen, der Integrationsversorgung
und der hausarztzentrierten Versorgung erweitert.
Daneben wird der Wettbewerb bei den Hilfsmit-
teln durch die Möglichkeit zur Ausschreibung und
im Bereich der Arzneimittelversorgung durch Ver-
besserung der Rahmenbedingungen für Preisver-
handlungen zwischen pharmazeutischen Unter-
nehmen und Kassen intensiviert. Die Einführung
einer Kosten-Nutzen-Bewertung soll Anreize zur
Entwicklung innovativer Medikamente setzen.
10. Künftig erhalten Versicherte der privaten Kran-
kenversicherung mehr Wahlmöglichkeiten als
bisher. Die Alterungsrückstellungen in der priva-
I
(C
(D
ten Krankenversicherung glätten den Anstieg der
individuellen Prämiensteigerungen eines Versi-
cherten im Lebensverlauf. Dass Versicherte die
von ihnen aufgebaute und finanzierte Altersrück-
stellung bei Kündigung und Wechsel des Unter-
nehmens bisher nicht mitnehmen konnten, hat
den Wettbewerb in der privaten Krankenversiche-
rung stark eingeschränkt.
11. Nach dem Wortlaut des § 116b SGB V erfolgt die
Zulassung eines Krankenhauses zur Erbringung
der in der Vorschrift genannten ambulanten Leis-
tungen durch die Länder unter Berücksichtigung
der vertragsärztlichen Versorgungssituation. Die
Krankenhäuser erhalten so neue Handlungsspiel-
räume bei der ambulanten Erbringung hochspezi-
alisierter Leistungen. Sie werden im Bereich der
Prüfungen durch den Medizinischen Dienst der
Krankenkassen von unnötiger Bürokratie entlas-
tet.
I. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf,
1. die mit den Umstrukturierungen verbundenen
Auswirkungen vor allem auf die medizinische
Versorgung und den Bereich der Ermessens- und
Satzungsleistungen der Krankenkassen sorgfältig
zu beobachten und zu analysieren;
2. die Entwicklung der Krankenhausversorgung im
Hinblick auf die Kostenbelastungen der Kranken-
häuser zu beobachten und zu analysieren und ge-
gebenenfalls im Rahmen der geplanten Neuord-
nung des ordnungspolitischen Rahmens ab 2009
gemeinsam mit den Ländern geeignete Schritte
zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen
und zugleich effizienten Versorgung auch in der
Zukunft zu unternehmen;
3. im Rahmen der weiteren Überlegungen zur Zu-
kunft der Krankenhausversorgung zusätzliche Be-
lastungen der Krankenhäuser zu vermeiden, die
die Versorgung der Bevölkerung gefährden könn-
ten;
4. Erkenntnisse über die Praktikabilität der Rege-
lungen beim Entlassmanagement, insbesondere
an der Schnittstelle von Krankenhaus und Pflege,
zügig auszuwerten, damit gegebene Umsetzungs-
probleme noch im Rahmen der Reform der sozia-
len Pflegeversicherung gelöst werden können;
5. achtzehn Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes
zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen
Krankenversicherung über die Erfahrungen der
Spitzenverbände der Krankenkassen bei der Fest-
setzung der Erstattungshöchstbeträge und die
Auswirkungen auf die pharmazeutischen Unter-
nehmen zu berichten;
6. zu prüfen, wie die neue Regelung über die Wei-
terverwendung von Betäubungsmitteln in Hospi-
zen und Altersheimen (§ 5b Abs. 4 BtMVV) auf
die Leistungserbringer der spezialisierten ambu-
lanten Palliativversorgung (§ 37b Abs. 1 SGB V)
ausgedehnt werden kann. Dabei sind die Sicher-
8438 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007
(A) )
(B) )
heit des Betäubungsmittelverkehrs, die Qualität
der Betäubungsmittel hinsichtlich ihrer Lagerung
und Verwendung sowie die medizinischen
Grundsätze der Betäubungsmittelverschreibung
zu gewährleisten;
7. die Auswirkungen der Regelung zur Teilnahme
an den Gesundheits- und Früherkennungsuntersu-
chungen sorgfältig zu beobachten und unter Be-
rücksichtigung der Erkenntnisse, soweit erforder-
lich, weitere Maßnahmen zur Effektivierung und
Effizienz dieser Maßnahmen einzuleiten;
8. für den Fall, dass der Bewertungsausschuss der
Verpflichtung, mit Wirkung zum 1. April 2007
die belegärztlichen Leistungen neu zu bewerten,
nicht nachkommt, bis zum 1. Juli 2007 eine ge-
setzliche Regelung zur angemessenen Vergütung
belegärztlicher Leistungen im DRG-System ein-
zubringen;
9. die Situation in der vertragsärztlichen Versorgung
sorgfältig zu beobachten und zu prüfen, ob über
die beschlossenen Maßnahmen im Vertragsarzt-
rechtsänderungsgesetz und im GKV-Wettbe-
werbsstärkungsgesetz hinaus und gegebenenfalls
bereits vor der Einführung des neuen Vergütungs-
systems weitere Schritte zur Erhöhung der At-
traktivität des Arztberufes und zur Vermeidung
einer drohenden Unterversorgung erforderlich
sind, sowie bis zum 31. Dezember 2009 zu prü-
fen, ob die nicht gerechtfertigten Unterschiede in
der vertragsärztlichen Vergütung zwischen den
neuen und den alten Ländern ausgeglichen sind,
um gegebenenfalls gesetzgeberisch einzugreifen;
10. die Finanzperspektive der landwirtschaftlichen
Krankenversicherung zu prüfen, deren gesamtge-
sellschaftliche Aufgaben im Zusammenhang mit
der Bewältigung des Strukturwandels in der
Landwirtschaft bei der Frage der stärkeren Steu-
erfinanzierung besonderer Beachtung bedürfen;
11. die Wirkungen der mit der schrittweisen Einfüh-
rung der Portabilität der Alterungsrückstellungen
im Umfang des neuen Basistarifs verbundenen
Ausweitung der Wahl- und Wechselmöglichkei-
ten der privat Krankenversicherten nach einem
angemessenen Zeitraum zu evaluieren;
12. sofern notwendig, gemeinsam mit den Ländern
durch geeignete flankierende Maßnahmen sicher-
zustellen, dass die primär in der Verantwortung
der Krankenkassen liegende solidarische Ent-
schuldung aller Krankenkassen durch die jewei-
lige Kassenart bis zur Einführung des Gesund-
heitsfonds gewährleistet wird;
13. das in § 171b SGB V vorgesehene Gesetz zur nä-
heren Regelung der Insolvenzfähigkeit aller Kran-
kenkassen sowie zu dem damit verbundenen
Entfallen der Haftung der Länder nach der Insol-
venzordnung spätestens zum Zeitpunkt des
Inkrafttretens des Gesundheitsfonds und den wei-
g
r
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G
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teren damit in Zusammenhang stehenden Rege-
lungen wie die solidarische Finanzierung der Al-
tersrückstellungen für die DO-Angestellten der
Kassen in enger Abstimmung mit den Ländern zu
erarbeiten und bis zum 31. Dezember 2007 vorzu-
legen. Dieses Gesetz bedarf der Zustimmung des
Bundesrates. Es ist hierbei sicherzustellen, dass
bei der Herstellung der Insolvenzfähigkeit der Be-
lastungsfähigkeit einzelner Krankenkassen Rech-
nung getragen wird;
14. konsequent nachzusteuern, wenn sich zeigt, dass
einzelne Regelungen des GKV-WSG nicht ihre
erwartete Wirkung entfalten oder die Akteure im
Gesundheitswesen Umsetzungsprobleme in der
Praxis auf die gesetzlichen Vorgaben zurückfüh-
ren können, zum Beispiel bei der Überwindung
von Schnittstellen zwischen den Sektoren, im Be-
reich der Organisationsreform oder bei wettbe-
werbgestaltenden Regelungen.
Ferner hat der Bundesrat beschlossen, der Bundesre-
ierung wegen der Haushaltsrechnung und Vermögens-
echnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2005 (Jah-
esrechnung 2005) aufgrund der Bemerkungen des
undesrechnungshofes Entlastung gemäß Artikel 114 des
rundgesetzes und § 114 der Bundeshaushaltsordnung
u erteilen.
Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben
itgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden EU-
orlagen bzw. Unterrichtungen durch das Europäische
arlament zur Kenntnis genommen oder von einer Bera-
ung abgesehen hat.
Innenausschuss
Drucksache 16/2555 Nr. 2.105
Drucksache 16/3713 Nr. 1.24
Drucksache 16/3713 Nr. 1.26
Drucksache 16/3897 Nr. 1.3
Drucksache 16/3897 Nr. 1.5
Drucksache 16/3897 Nr. 1.6
Drucksache 16/3897 Nr. 1.9
Drucksache 16/3897 Nr. 1.17
Finanzausschuss
Drucksache 16/481 Nr. 1.1
Drucksache 16/481 Nr. 1.2
Drucksache 16/820 Nr. 1.18
Drucksache 16/820 Nr. 1.19
Drucksache 16/820 Nr. 1.20
Drucksache 16/820 Nr. 1.21
Drucksache 16/3573 Nr. 2.4
Drucksache 16/3713 Nr. 1.4
Drucksache 16/3713 Nr. 1.28
Drucksache 16/3897 Nr. 1.11
Drucksache 16/3897 Nr. 1.20
Drucksache 16/4105 Nr. 2.27
Haushaltsausschuss
Drucksache 16/3382 Nr. 2.4
Drucksache 16/3573 Nr. 2.11
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 83. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. März 2007 8439
(A) )
(B) )
Ausschuss für Wirtschaft und Technologie
Drucksache 16/150 Nr. 2.185
Drucksache 16/722 Nr. 1.1
Drucksache 16/901 Nr. 2.10
Drucksache 16/993 Nr. 2.17
Ausschuss für Wirtschaft und Technologie
Drucksache 16/1207 Nr. 1.17
Drucksache 16/1475 Nr. 2.2
Drucksache 16/1475 Nr. 2.15
Drucksache 16/1748 Nr. 1.2
Drucksache 16/1748 Nr. 2.6
Drucksache 16/1748 Nr. 2.14
Drucksache 16/1748 Nr. 2.24
Drucksache 16/1942 Nr. 2.33
Drucksache 16/2129 Nr. 1.1
Drucksache 16/2555 Nr. 1.22
Drucksache 16/2555 Nr. 2.7
Drucksache 16/2555 Nr. 2.68
Drucksache 16/2555 Nr. 2.97
Drucksache 16/2555 Nr. 2.102
Drucksache 16/3060 Nr. 1.14
Drucksache 16/3382 Nr. 1.7
Drucksache 16/3382 Nr. 2.2
Drucksache 16/3382 Nr. 2.5
Drucksache 16/3382 Nr. 2.10
Drucksache 16/3382 Nr. 2.19
Drucksache 16/3382 Nr. 2.20
Drucksache 16/3382 Nr. 2.21
Drucksache 16/3382 Nr. 2.25
Drucksache 16/3382 Nr. 2.32
Drucksache 16/3382 Nr. 2.36
Drucksache 16/3573 Nr. 1.8
Drucksache 16/3573 Nr. 2.5
Drucksache 16/3573 Nr. 2.7
Drucksache 16/3573 Nr. 2.10
Drucksache 16/3573 Nr. 2.12
Drucksache 16/3573 Nr. 2.13
Drucksache 16/3573 Nr. 2.14
Drucksache 16/3573 Nr. 2.15
Drucksache 16/3573 Nr. 2.16
Drucksache 16/3573 Nr. 2.22
Drucksache 16/3713 Nr. 1.1
Drucksache 16/3713 Nr. 1.2
Drucksache 16/3713 Nr. 1.5
Drucksache 16/3713 Nr. 1.6
Drucksache 16/3713 Nr. 1.12
Drucksache 16/3713 Nr. 1.16
Drucksache 16/3713 Nr. 1.21
Drucksache 16/3713 Nr. 1.22
Drucksache 16/3713 Nr. 1.23
Drucksache 16/3897 Nr. 1.12
Drucksache 16/3897 Nr. 1.14
Drucksache 16/3897 Nr. 1.15
Drucksache 16/3897 Nr. 1.21
Drucksache 16/3897 Nr. 1.22
Drucksache 16/3897 Nr. 1.24
Drucksache 16/3897 Nr. 1.28
Drucksache 16/4105 Nr. 2.5
Drucksache 16/4105 Nr. 2.6
Drucksache 16/4105 Nr. 2.7
Drucksache 16/4105 Nr. 2.8
Drucksache 16/4105 Nr. 2.11
Drucksache 16/4105 Nr. 2.16
Drucksache 16/4105 Nr. 2.21
Drucksache 16/4105 Nr. 2.29
Drucksache 16/4105 Nr. 2.31
Drucksache 16/4105 Nr. 2.33
Drucksache 16/4105 Nr. 2.36
Drucksache 16/4105 Nr. 2.58
Drucksache 16/4105 Nr. 2.61
(C
(D
Drucksache 16/4105 Nr. 2.89
Drucksache 16/4105 Nr. 2.91
Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz
Drucksache 16/4105 Nr. 1.14
Drucksache 16/4105 Nr. 2.10
Drucksache 16/4105 Nr. 2.15
Drucksache 16/4105 Nr. 2.23
Drucksache 16/4105 Nr. 2.38
Drucksache 16/4105 Nr. 2.39
Drucksache 16/4105 Nr. 2.68
Drucksache 16/4105 Nr. 2.75
Drucksache 16/4105 Nr. 2.78
Drucksache 16/4105 Nr. 2.84
Drucksache 16/4105 Nr. 2.86
Drucksache 16/4105 Nr. 2.87
Drucksache 16/4105 Nr. 2.92
Drucksache 16/4105 Nr. 2.95
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Drucksache 16/150 Nr. 2.42
Drucksache 16/288 Nr. 1.7
Drucksache 16/820 Nr. 1.39
Drucksache 16/820 Nr. 1.41
Drucksache 16/820 Nr. 1.43
Drucksache 16/820 Nr. 1.44
Drucksache 16/993 Nr. 1.8
Drucksache 16/1101 Nr. 2.1
Drucksache 16/1101 Nr. 2.14
Drucksache 16/1748 Nr. 1.12
Drucksache 16/1942 Nr. 2.12
Drucksache 16/2555 Nr. 1.24
Drucksache 16/3382 Nr. 2.29
Drucksache 16/3713 Nr. 1.10
Drucksache 16/4105 Nr. 1.3
Drucksache 16/4105 Nr. 1.19
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit
Drucksache 16/150 Nr. 2.33
Drucksache 16/419 Nr. 2.27
Drucksache 16/481 Nr. 1.11
Drucksache 16/481 Nr. 1.12
Drucksache 16/1101 Nr. 2.4
Drucksache 16/1942 Nr. 2.52
Drucksache 16/1942 Nr. 2.53
Drucksache 16/1942 Nr. 2.54
Drucksache 16/2555 Nr. 2.64
Drucksache 16/2555 Nr. 2.133
Drucksache 16/2695 Nr. 1.13
Drucksache 16/3382 Nr. 1.1
Drucksache 16/3573 Nr. 2.23
Drucksache 16/4105 Nr. 1.12
Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
Drucksache 16/288 Nr. 2.39
Drucksache 16/2555 Nr. 2.139
Ausschuss für Bildung, Forschung
und Technikfolgenabschätzung
Drucksache 16/3573 Nr. 1.2
Ausschuss für die Angelegenheiten
der Europäischen Union
Drucksache 16/150 Nr. 1.24
83. Sitzung
Berlin, Freitag, den 2. März 2007
Inhalt:
Redetext
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Anlage 1
Anlage 2