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ID1606717400

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/67 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales (Drucksachen 16/3111, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kornelia Möller (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Müntefering, Bundesminister BMAS Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/3106, 16/3123) . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister 6622 C 6622 D 6624 B 6626 C 6628 A 6629 D 6631 B 6634 A 6635 A 6650 A, 6652 A 6654 B 6654 D 6656 C 6659 C 6661 A 6664 C Deutscher B Stenografisch 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2007 (Haushaltsgesetz 2007) (Drucksachen 16/2300, 16/2302) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2006 bis 2010 (Drucksachen 16/2301, 16/2302, 16/3126) D M K D K W K D W N 6621 A 6621 B 6622 C 6622 C Ilse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6636 C 6638 D undestag er Bericht ung 23. November 2006 t : r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 6640 A 6641 C 6643 A 6645 C 6646 A 6646 C 6647 C 6648 C 6648 D 6649 A 6649 C BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 6667 C 6668 D II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Burgbacher (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Investitionszula- gengesetzes 2007 (InvZulG 2007) (Drucksache 16/3437) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung arbeitsrechtlicher Vor- schriften in der Wissenschaft (Drucksache 16/3438) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Harald Leibrecht, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Für eine zügige Um- stellung auf Budgetierung beim Goethe- Institut (Drucksache 16/2090) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Den Auswärtigen Dienst für die Aufgaben der Diplomatie des 21. Jahrhunderts stärken (Drucksache 16/3018) . . . . . . . . . . . . . . . . e) Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Beleuchtete Dachwerbeträger auf Taxen zulassen (Drucksache 16/3050) . . . . . . . . . . . . . . . . f) Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN: Erhaltungsrückstand bei Bundes- fernstraßen beenden (Drucksache 16/3141) . . . . . . . . . . . . . . . . g) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Ope- ration „ALTHEA“ zur weiteren Stabili- sierung des Friedensprozesses in Bos- nien und Herzegowina im Rahmen der h Z a b c d T a 6670 C 6671 C 6671 D 6672 D 6674 C 6675 C 6677 D 6678 B 6680 B 6680 B 6680 C 6680 C 6680 C 6680 D Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Friedensvereinbarung sowie an dem NATO-Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 1575 (2004) vom 22. November 2004, 1639 (2005) vom 21. November 2005 und 1722 (2006) vom 21. November 2006 (Drucksache 16/3521) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: UN-Resolution 1325 – Frauen, Frieden und Sicherheit – konsequent umsetzen (Drucksache 16/3501) . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 1: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Monika Grütters, Eckart von Klaeden, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Monika Griefahn, Petra Hinz (Essen), Lothar Mark, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der SPD: Stärkung des Goethe-Instituts durch neues Kon- zept (Drucksache 16/3502) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN: Verbraucher beim Telemediengesetz nicht übergehen (Drucksache 16/3499) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Rainder Steenblock, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Eine europäische Per- spektive für das Kosovo (Drucksache 16/3520) . . . . . . . . . . . . . . . ) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bun- des und der Steuervergünstigungen für die Jahre 2003 bis 2006 (20. Subven- tionsbericht) (Drucksache 16/1020) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Über- einkommen Nr. 170 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 25. Juni 1990 über Sicherheit bei der Verwendung chemischer Stoffe bei der Arbeit (Drucksachen 16/2227, 16/3347) . . . . . . . 6680 D 6681 A 6681 A 6681 B 6681 B 6681 C 6681 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 III b) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Part- nerschafts- und Kooperationsabkom- men vom 11. Oktober 2004 zur Gründung einer Partnerschaft zwischen den Euro- päischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Re- publik Tadschikistan andererseits (Drucksachen 16/1621, 16/3352) . . . . . . . c) – k) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 und 134 zu Petitionen (Drucksachen 16/3331, 16/3332, 16/3333, 16/3334, 16/3335, 16/3336, 16/3337, 16/3338, 16/3339) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 16/3112, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Norbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Enak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und For- schung (Drucksachen 16/3120, 16/3123) . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . K V K K D U J C S P D D U P L B A S M M E B M D N E 6682 A 6682 A 6683 A 6683 B 6684 D 6687 C 6688 C 6689 D 6691 C 6693 C 6695 C 6697 C 6698 A 6699 D 6701 A 6703 A 6704 C 6705 D 6707 D 6708 A 6709 A laus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . olker Schneider (Saarbrücken) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . rista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . we Barth (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 16/3115, 16/3123) . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . nna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . igmar Gabriel, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . arie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . ärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6710 A 6712 A 6713 C 6715 D 6717 C 6719 D 6721 B 6723 A 6724 A 6725 D 6726 D 6728 C 6730 A 6730 B 6731 C 6733 D 6735 A 6736 A 6737 A 6738 B 6739 A 6740 B 6741 D 6743 B 6745 B 6746 C 6747 C 6748 D 6749 B 6750 D 6751 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Land- wirtschaft und Verbraucherschutz (Drucksachen 16/3110, 16/3123) . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Seehofer, Bundesminister BMELV . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Peter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 6753 A 6753 B 6755 B 6757 B 6759 C 6760 A 6761 C 6762 D 6766 B 6767 C 6769 A 6770 A 6771 C 6771 D 6772 A 6774 A 6775 D 6777 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6621 (A) ) (B) ) 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6777 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing, Sabine SPD 23.11.2006 Binder, Karin DIE LINKE 23.11.2006 Dagdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2006 Evers-Meyer, Karin SPD 23.11.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 23.11.2006 Kasparick, Ulrich SPD 23.11.2006 Kopp, Gudrun FDP 23.11.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Merten, Ulrike SPD 23.11.2006 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * Faße, Annette SPD 23.11.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 23.11.2006* Gloser, Günter SPD 23.11.2006 Großmann, Achim SPD 23.11.2006 Hettlich, Peter BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hilsberg, Stephan SPD 23.11.2006 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hovermann, Eike SPD 23.11.2006 Dr. Hoyer, Werner FDP 23.11.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 23.11.2006 N O R R D S D W W (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union itzsche, Henry CDU/CSU 23.11.2006 rtel, Holger SPD 23.11.2006 öspel, René SPD 23.11.2006 upprecht (Tuchenbach), Marlene SPD 23.11.2006 r. Schmidt, Frank SPD 23.11.2006 panier, Wolfgang SPD 23.11.2006 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 ellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2006 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2006 67. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Cornelia Hirsch


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Werte Frau Ministerin, Sie haben sich vorhin hier hinge-
    stellt und gesagt , dass Sie die Weichen für Bildung, For-
    schung und Wissenschaft in Ihrer bisherigen Regie-
    rungstätigkeit richtig gestellt haben. – Nun, die Linke ist
    hier grundlegend anderer Auffassung.


    (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Das ist keine Überraschung!)


    Wir sagen: Sie haben die Weichen falsch gestellt. Ich
    möchte Ihnen auch begründen, warum wir diese Auffas-
    sung haben.

    Erstens. In der Bildungsfinanzierung sind Sie aus
    unserer Sicht vollkommen auf dem Holzweg. In Ihrer
    schriftlichen Bilanz, die Sie in der letzten Woche vorge-
    legt haben, loben Sie sich unter anderem dafür, dass es
    seit April Studienkredite gibt, dass Sie die Begabtenför-
    derung ausbauen und dass Sie neue Modelle zum Bil-
    dungssparen entwickeln. Diese Maßnahmen – so schrei-
    ben Sie weiter – seien sozial und gerecht. Mit Verlaub,
    werte Frau Ministerin, diese Behauptung ist wirklich
    grober Unfug.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Es ist eben nicht sozial und gerecht, dass diejenigen,
    die von Haus aus wenig Geld haben, am Ende ihres Stu-
    diums vor einem großen Schuldenberg stehen und dieje-
    nigen, die reiche Eltern und Verwandte haben, vollkom-
    men unbelastet in ihre Zukunft starten können. Wir
    werden solchen Vorhaben deshalb nicht zustimmen. An-
    stelle dieser Studienkredite fordern wir mehr und besse-
    res BAföG. Dazu liegt Ihnen heute ein Antrag der Frak-
    tion Die Linke vor. Wir können nicht erkennen, dass das
    BAföG in der großen Koalition die Priorität hat, die es
    eigentlich verdient.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Die zweite vollkommen falsche Weichenstellung
    – das hat hier heute Abend schon eine Rolle gespielt –
    war die Föderalismusreform. Sie wurde vor der Som-
    merpause im Hauruckverfahren durch Bundestag und
    Bundesrat gepeitscht. Ich möchte einige Worte an die

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    (C (D olleginnen und Kollegen von der SPD-Fraktion richen, die sich heute und gestern für das Verhalten auf die chultern geklopft haben – Herr Kollege Hagemann hat ich eben dazu geäußert –, das sie an den Tag gelegt haen. Ich möchte Sie daran erinnern, wie die ganze Diskusion, die wir hier zur Föderalismusreform geführt haben, ussah. Erst haben Sie über Monate hinweg gesagt, dass ie diese Reform bildungspolitisch für grundlegend verehrt halten, dass sie abgelehnt werden muss und dass ie bei diesem Projekt nicht mitmachen. Dann hat die nionsfraktion ein vollkommen unzureichendes Komromissangebot gemacht: Das war das Zugeständnis der ufweichung des Kooperationsverbotes für die Hoch chulen – es handelt sich um einen winzigen Teil dieser eform (Jörg Tauss [SPD]: Die Länder, inklusive Berlin und Meck-Pomm und wie sie alle heißen, waren alle mit dabei!)


    Herr Tauss, jetzt hören Sie erst einmal zu –, und auch
    as nur unter der Maßgabe, dass alle 16 Bundesländer
    ustimmen. Als dieses Zugeständnis gemacht wurde,
    ind Sie sofort eingeknickt und haben der Reform zuge-
    timmt. Ich finde, dass so ein Einknicken eigentlich kei-
    en Applaus verdient. So ein Einknicken ist verkehrt.
    enn Sie damals nicht zugestimmt hätten, dann wäre

    iese Reform uns allen erspart geblieben.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Die dritte falsche Weichenstellung – sie wurde nicht
    on der großen Koalition vorgenommen, sondern bereits
    on Rot-Grün – ist die Gestaltung der Steuerpolitik in
    iesem Land. Schon mit der Steuerreform von 2001 ha-
    en Sie rund 100 Milliarden Euro an Vermögende und
    roßkonzerne verschenkt; diese Entwicklung hält bis
    eute an. Diese 100 Milliarden Euro fehlen uns für eine
    essere Bildung in diesem Land.


    (Klaus Hagemann [SPD]: Wir haben das Existenzminimum angehoben!)


    Herr Hagemann, mich interessiert, wie Sie solch eine
    olitik unter anderem in Ihrem Wahlkreis begründen.
    uch zu Ihnen kommen doch sicher zahlreiche Men-

    chen aus Ihrem Wahlkreis, die Ihnen erläutern, dass sie
    ie Busfahrt ihrer Kinder zur Schule kaum noch finan-
    ieren können, dass es an Geld für die immer teureren
    chulbücher fehlt, dass es an öffentlichem Förderunter-
    icht fehlt und dass die private Nachhilfe eben auch viel
    u teuer ist. Was erzählen Sie diesen Menschen?


    (Beifall bei der LINKEN)


    agen Sie ihnen die Wahrheit, dass Sie nämlich gerade
    abei sind, die nächste Reform vorzubereiten, mit der
    ie die öffentlichen Kassen noch weiter schröpfen wer-
    en und mit der Sie noch weiter von unten nach oben
    mverteilen werden?

    Ich bin der festen Überzeugung: Wenn Sie den Men-
    chen diese Wahrheit klar und offen ins Gesicht sagen
    erden, dann wird die große Mehrheit der Menschen in

    hrem Wahlkreis diesem Vorhaben nicht zustimmen.


    (Beifall bei der LINKEN)







    (A) )



    (B) )


    Cornelia Hirsch
    Sie betreiben neoliberale Schönrednerei. Sie streuen den
    Menschen Sand in die Augen und Sie machen eben nicht
    deutlich, worum es sich hier eigentlich handelt.

    Wir finden, dass Sie die Voten aus Ihren Wahlkreisen
    ernst nehmen müssen, dass Sie grundlegend umsteuern
    müssen und dass Sie gerade in der Steuerpolitik von ei-
    nem Verfahren wegkommen müssen, das Bildungsarmut
    produziert. Wenn Sie das täten, dann wären Sie auf dem
    richtigen Weg: hin zu einem besseren Bildungssystem
    und auch zu einer gerechteren Gesellschaft. Frau Minis-
    terin, liebe Kolleginnen und Kollegen, dabei hätten Sie
    sicherlich auch die Unterstützung meiner Fraktion, der
    Linken.

    Danke schön.


    (Beifall bei der LINKEN – Klaus Hagemann [SPD]: Wie viel Prozent haben Sie denn in Ihrem Wahlkreis gewonnen?)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Ich erteile das Wort Kollegen Swen Schulz, SPD-

Fraktion.


(Beifall bei Abgeordneten der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Swen Schulz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Erst einmal vielleicht wieder ein bisschen sach-
    licher!


    (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Dorothee Bär [CDU/CSU])


    Die Regierungskoalition legt einen wirklich guten
    Haushalt vor; das ist anhand der Zahlen schon aufgezeigt
    worden.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Das stimmt! – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Das musste gesagt werden!)


    Nun ist es nicht besonders ungewöhnlich, dass die Mehr-
    heit den eigenen Vorschlag lobt. Darum können die Bür-
    gerinnen und Bürger die Qualität des Haushalts am bes-
    ten daran erkennen, dass der Opposition nicht wirklich
    so wahnsinnig viel Kritik einfällt.


    (Uwe Barth [FDP]: Sie wollten doch sachlich bleiben! – Gegenruf des Abg. Jörg Tauss [SPD]: Das war auch so! – Ulrike Flach [FDP]: Sehr substanziell!)


    Man spürt richtig, wie hier teilweise verzweifelt nach
    dem Haar in der Suppe gesucht wird


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)


    oder die Flucht in die große rhetorische Pose angetreten
    wird. Ich finde, dass es der Opposition ganz gut an-
    stünde, einfach einmal ehrlich zu sagen, dass dieser
    Haushalt ein toller Erfolg ist: für die Bildung und For-
    schung, für die Menschen, für Deutschland.


    (Beifall bei der SPD – Volker Schneider [Saarbrücken] [DIE LINKE)

    zehnmal wiederholen; das wird nicht

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    (C (D besser! – Uwe Barth [FDP]: Ich fürchte ja, Sie glauben selber daran!)


    reuen Sie sich doch einfach einmal mit! Das ist die
    rucht langer, harter Arbeit der Fachpolitiker in Parla-
    ent und Regierung.


    (Beifall bei der SPD – Volker Schneider [Saarbrücken] [DIE LINKE]: Da müssen Sie ja selber lachen! – Uwe Barth [FDP]: Sie müssen sich auch noch bedanken, Herr Schulz! – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Ich muss widersprechen! Das ist die Arbeit der Haushälter!)


    Natürlich steht diese Koalition auf den Schultern von
    iganten, nämlich von Gerhard Schröder und Edelgard
    ulmahn aus der rot-grünen Regierungszeit.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    ieser Haushalt wäre aber nicht möglich gewesen, wenn
    icht die gesamte Regierungskoalition – inklusive Haus-
    älter, Finanzminister und Bundeskanzlerin – dahinter
    tehen


    (Ulrike Flach [FDP]: Ach nein?)


    nd Bildung und Forschung Priorität einräumen würde.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)


    Mit diesem Haushalt kommen wir einen großen
    chritt voran, aber wir sind damit natürlich noch nicht
    m Ziel. Im Forschungsbereich legen wir sehr viel drauf:
    ei der Projektförderung, für die Fachhochschulen, in
    er Hightechstrategie. Dabei fördern wir nicht einfach
    ur blind alles technisch Machbare; nein, wir machen
    as mit Sinn und Verstand.

    Gesellschaftliche Innovationen sind von zentraler Be-
    eutung für uns. Darum legen wir einen deutlichen
    chwerpunkt auf die Geistes- und Sozialwissenschaften.
    arum beschließen wir nicht nur ein Programm für die
    icherheitsforschung, sondern wir stärken zusätzlich die
    riedensforschung.

    Ein zentrales Thema ist die Finanzierung der Hoch-
    chulen. Das hat in der Debatte hier schon eine Rolle ge-
    pielt. Der Hochschulpakt wurde durch die Föderalis-
    usreform erst möglich. Die SPD hat für die
    usammenarbeit von Bund und Ländern hart gekämpft
    nd wir sehen jetzt den Erfolg, Frau Hirsch.

    Aber so, wie wir von der Föderalismusreform I spre-
    hen, muss natürlich auch vom Hochschulpakt I die
    ede sein.


    (Beifall bei der SPD)


    s ist deutlich mehr nötig, um bis 2020 ausreichend Stu-
    ienplätze zur Verfügung stellen zu können. Wir benöti-
    en also einen Hochschulpakt II, und zwar möglichst
    ald, damit die Hochschulen Planungssicherheit erhal-
    en.

    Außerdem ist ein Kernproblem nicht gelöst. Wir
    rauchen ein System, das erstklassige Lehre belohnt, das
    ttraktive Studienplätze finanziert. Die Exzellenzinitia-
    ive ist das eine, doch darüber hinaus müssen wir einen






    (A) )



    (B) )


    Swen Schulz (Spandau)

    Wettbewerb für Lehre entfachen; denn ohne Bildung
    bringt alle Forschungspolitik nichts.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Ulrike Flach [FDP]: Und für Fachhochschulen!)


    Das sollte in den Hochschulpakt II und in die Beratun-
    gen zur Föderalismusreform II hinein.

    Die Schaffung von vielen hochwertigen Studienplät-
    zen ist die eine Herausforderung, wir müssen aber auch
    die finanziellen Rahmenbedingungen für die Studieren-
    den im Blick haben. Sie müssen sich das Studium leisten
    können. Darum sage ich für die SPD ganz klar: Wir ga-
    rantieren das BAföG.


    (Beifall bei der SPD – Volker Schneider [Saarbrücken] [DIE LINKE]: Aber auf welchem Niveau?)


    Es gibt aber das Problem mit den Studiengebühren,
    die von einigen Ländern eingeführt werden. Dadurch
    werden viele junge Menschen vom Studium abge-
    schreckt. Wir sehen schon heute, etwa in Nordrhein-
    Westfalen, dass eine ganz fatale Kettenreaktion in Gang
    kommt. Diejenigen, die sich das Studium dann nicht
    leisten können, die davor zurückschrecken, bewerben
    sich um Ausbildungsplätze und verdrängen dort wie-
    derum die Schwächeren. Das ist wirklich eine ganz
    schlechte, kurzsichtige Politik.


    (Jörg Tauss [SPD]: Das ist wahr!)

    Sie schadet der Volkswirtschaft, sie ist unsozial und ge-
    sellschaftspolitisch ein schwerer Fehler.


    (Beifall bei der SPD – Ulrike Flach [FDP]: Vor allem stimmt es einfach nicht! – Jörg Tauss [SPD], zur FDP gewandt: Überall da, wo ihr regiert, gibt es Studiengebühren!)


    Besonders ärgert mich immer das Argument, es sei
    doch sozial ungerecht, wenn die Krankenschwester das
    Studium für den Sohn des Chefarztes finanziert.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Das ist auch ungerecht!)


    Als Sozialdemokrat stehe ich Überlegungen für mehr
    Gerechtigkeit natürlich sehr aufgeschlossen gegenüber.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Konkret!)

    Doch wie will man bitte schön mehr Gerechtigkeit
    schaffen, wenn man diejenigen, die wenig Geld haben,
    von Bildung ausschließt? Das funktioniert doch nicht.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Zuruf des Abg. Uwe Barth [FDP])


    Gerechtigkeit – Herr Barth, lassen Sie mich das sagen –
    schafft man nicht durch Bildungssteuern;


    (Ulrike Flach [FDP]: Aber es ist doch klar, dass BAföG-Empfänger keine Gebühren bezahlen! Ein bisschen mehr Wahrheit!)


    Gerechtigkeit braucht bessere Bildung für alle.

    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


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    (C (D Übrigens finde ich auch, dass wir Bildungspolitiker m Deutschen Bundestag etwas zum Thema der vorchulischen Bildung sagen sollten. Es ist zum Teil auch ine Gebührendebatte, allerdings nicht nur. Es ist völlig ichtig, dass der Bund einen Beitrag zu mehr hochwertien Plätzen in der Kinderbetreuung leisten sollte. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    ie das geschehen soll, darüber müssen wir reden und
    iskutieren. Aber klar ist: Kindertagesstätten müssen
    ildungseinrichtungen sein. Im Vorschulalter werden
    rundlagen für den Spracherwerb, für soziales Verhalten
    sw. gelegt. Schon hier gilt: Bildung in Deutschland
    uss erstklassig sein und die Menschen dürfen nicht

    urch Gebühren davon abgehalten werden.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Ich ziehe das Resümee: Die Bildungs- und For-
    chungspolitik der großen Koalition ist gut. Wir haben
    ber das Jahr 2007 hinaus noch viel vor. Vor allem soll-
    en wir gemeinsam mit den Bundesländern dafür sorgen,
    ass noch mehr in die Zukunft investiert wird. Das Bun-
    esverfassungsgericht hat in seinem Berlin-Urteil Spa-
    en an der Zukunft verlangt. Ich halte fest: Unsere Poli-
    ik schlägt einen anderen Weg ein.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)