Rede:
ID1606710500

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 13
    1. Das: 1
    2. Wort: 1
    3. hat: 1
    4. jetzt: 1
    5. der: 1
    6. Kollege: 1
    7. Roland: 1
    8. Claus: 1
    9. von: 1
    10. derFraktion: 1
    11. Die: 1
    12. Linke.\n: 1
    13. HatznhnIdu„gpzedbtwWeeeePIsmcgFdnsZtad–Ikzdm\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/67 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales (Drucksachen 16/3111, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kornelia Möller (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Müntefering, Bundesminister BMAS Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/3106, 16/3123) . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister 6622 C 6622 D 6624 B 6626 C 6628 A 6629 D 6631 B 6634 A 6635 A 6650 A, 6652 A 6654 B 6654 D 6656 C 6659 C 6661 A 6664 C Deutscher B Stenografisch 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2007 (Haushaltsgesetz 2007) (Drucksachen 16/2300, 16/2302) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2006 bis 2010 (Drucksachen 16/2301, 16/2302, 16/3126) D M K D K W K D W N 6621 A 6621 B 6622 C 6622 C Ilse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6636 C 6638 D undestag er Bericht ung 23. November 2006 t : r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 6640 A 6641 C 6643 A 6645 C 6646 A 6646 C 6647 C 6648 C 6648 D 6649 A 6649 C BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 6667 C 6668 D II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Burgbacher (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Investitionszula- gengesetzes 2007 (InvZulG 2007) (Drucksache 16/3437) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung arbeitsrechtlicher Vor- schriften in der Wissenschaft (Drucksache 16/3438) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Harald Leibrecht, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Für eine zügige Um- stellung auf Budgetierung beim Goethe- Institut (Drucksache 16/2090) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Den Auswärtigen Dienst für die Aufgaben der Diplomatie des 21. Jahrhunderts stärken (Drucksache 16/3018) . . . . . . . . . . . . . . . . e) Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Beleuchtete Dachwerbeträger auf Taxen zulassen (Drucksache 16/3050) . . . . . . . . . . . . . . . . f) Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN: Erhaltungsrückstand bei Bundes- fernstraßen beenden (Drucksache 16/3141) . . . . . . . . . . . . . . . . g) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Ope- ration „ALTHEA“ zur weiteren Stabili- sierung des Friedensprozesses in Bos- nien und Herzegowina im Rahmen der h Z a b c d T a 6670 C 6671 C 6671 D 6672 D 6674 C 6675 C 6677 D 6678 B 6680 B 6680 B 6680 C 6680 C 6680 C 6680 D Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Friedensvereinbarung sowie an dem NATO-Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 1575 (2004) vom 22. November 2004, 1639 (2005) vom 21. November 2005 und 1722 (2006) vom 21. November 2006 (Drucksache 16/3521) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: UN-Resolution 1325 – Frauen, Frieden und Sicherheit – konsequent umsetzen (Drucksache 16/3501) . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 1: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Monika Grütters, Eckart von Klaeden, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Monika Griefahn, Petra Hinz (Essen), Lothar Mark, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der SPD: Stärkung des Goethe-Instituts durch neues Kon- zept (Drucksache 16/3502) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN: Verbraucher beim Telemediengesetz nicht übergehen (Drucksache 16/3499) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Rainder Steenblock, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Eine europäische Per- spektive für das Kosovo (Drucksache 16/3520) . . . . . . . . . . . . . . . ) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bun- des und der Steuervergünstigungen für die Jahre 2003 bis 2006 (20. Subven- tionsbericht) (Drucksache 16/1020) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Über- einkommen Nr. 170 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 25. Juni 1990 über Sicherheit bei der Verwendung chemischer Stoffe bei der Arbeit (Drucksachen 16/2227, 16/3347) . . . . . . . 6680 D 6681 A 6681 A 6681 B 6681 B 6681 C 6681 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 III b) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Part- nerschafts- und Kooperationsabkom- men vom 11. Oktober 2004 zur Gründung einer Partnerschaft zwischen den Euro- päischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Re- publik Tadschikistan andererseits (Drucksachen 16/1621, 16/3352) . . . . . . . c) – k) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 und 134 zu Petitionen (Drucksachen 16/3331, 16/3332, 16/3333, 16/3334, 16/3335, 16/3336, 16/3337, 16/3338, 16/3339) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 16/3112, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Norbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Enak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und For- schung (Drucksachen 16/3120, 16/3123) . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . K V K K D U J C S P D D U P L B A S M M E B M D N E 6682 A 6682 A 6683 A 6683 B 6684 D 6687 C 6688 C 6689 D 6691 C 6693 C 6695 C 6697 C 6698 A 6699 D 6701 A 6703 A 6704 C 6705 D 6707 D 6708 A 6709 A laus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . olker Schneider (Saarbrücken) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . rista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . we Barth (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 16/3115, 16/3123) . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . nna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . igmar Gabriel, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . arie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . ärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6710 A 6712 A 6713 C 6715 D 6717 C 6719 D 6721 B 6723 A 6724 A 6725 D 6726 D 6728 C 6730 A 6730 B 6731 C 6733 D 6735 A 6736 A 6737 A 6738 B 6739 A 6740 B 6741 D 6743 B 6745 B 6746 C 6747 C 6748 D 6749 B 6750 D 6751 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Land- wirtschaft und Verbraucherschutz (Drucksachen 16/3110, 16/3123) . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Seehofer, Bundesminister BMELV . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Peter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 6753 A 6753 B 6755 B 6757 B 6759 C 6760 A 6761 C 6762 D 6766 B 6767 C 6769 A 6770 A 6771 C 6771 D 6772 A 6774 A 6775 D 6777 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6621 (A) ) (B) ) 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6777 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing, Sabine SPD 23.11.2006 Binder, Karin DIE LINKE 23.11.2006 Dagdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2006 Evers-Meyer, Karin SPD 23.11.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 23.11.2006 Kasparick, Ulrich SPD 23.11.2006 Kopp, Gudrun FDP 23.11.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Merten, Ulrike SPD 23.11.2006 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * Faße, Annette SPD 23.11.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 23.11.2006* Gloser, Günter SPD 23.11.2006 Großmann, Achim SPD 23.11.2006 Hettlich, Peter BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hilsberg, Stephan SPD 23.11.2006 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hovermann, Eike SPD 23.11.2006 Dr. Hoyer, Werner FDP 23.11.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 23.11.2006 N O R R D S D W W (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union itzsche, Henry CDU/CSU 23.11.2006 rtel, Holger SPD 23.11.2006 öspel, René SPD 23.11.2006 upprecht (Tuchenbach), Marlene SPD 23.11.2006 r. Schmidt, Frank SPD 23.11.2006 panier, Wolfgang SPD 23.11.2006 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 ellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2006 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2006 67. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Klaas Hübner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    ber durch diese 2,5 Milliarden Euro wird auf der einen
    eite im Hinblick auf unseren Haushalt für Planungssi-
    herheit gesorgt, dass wir darüber hinaus nicht weiter in
    nspruch genommen werden. Auf der anderen Seite be-
    ommt dadurch auch die Bahn die Planungssicherheit,
    ieses Geld entsprechend verwenden zu können. Ich
    enke, dass dadurch für beide Seiten Planungssicherheit
    nd Kontinuität gewährleistet werden. Darum bewerte
    ch diese Vereinbarung als sehr positiv, Frau Kollegin.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)







    (A) )



    (B) )


    Klaas Hübner
    Ich komme auf die Verbesserungen zurück, die wir
    neben der Strecke durchgeführt haben. Zunächst zur
    Lärmsanierung. Sie wissen, dass viele von uns in ihren
    Wahlkreisen immer wieder sehr viel mit dem Thema
    Lärm zu tun haben. Das ist schon allein deshalb der Fall,
    weil es in der Tat, was wir ja wollen, zu einem Zuwachs
    des Verkehrs auf der Schiene gekommen ist, vor allem
    im Gütertransportbereich. Das ist zum Teil mit Lärmbe-
    lästigungen für die Anlieger verbunden.

    Deswegen haben wir die Mittel für diesen Bereich be-
    reits im Haushalt für das Jahr 2006 um 50 Prozent, von
    50 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro, erhöht. Die-
    sen Weg wollen wir nun weitergehen. Im Rahmen der
    Haushaltsberatungen haben wir diesen Titel auf 100 Mil-
    lionen Euro erhöht. Das ist ein deutliches Signal an die
    Bürgerinnen und Bürger, dass wir ihre Ängste sehr ernst
    nehmen. Wir haben die für den Titel zur Lärmsanierung
    zur Verfügung gestellten Mittel binnen zwei Jahren ver-
    doppelt. Ich denke, das zeigt, dass die Koalition die Be-
    dürfnisse und Wünsche der Bürger kennt und etwas
    Richtiges und Wichtiges tut.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)


    Lassen Sie mich zum Schluss noch auf einen beson-
    deren Bereich eingehen, der, wie es scheint, zunächst
    einmal gar nichts mit diesem Einzelplan zu tun hat. Im
    Rahmen der Haushaltsberatungen haben wir die Mittel
    für den Titel GA „Verbesserung der regionalen Wirt-
    schaftsstruktur“ um 50 Millionen Euro erhöht. Dieser
    Titel ist beim Wirtschaftsminister etatisiert. Warum ist es
    trotzdem interessant, das hier zu erwähnen? Sechs Sieb-
    tel dieses Etats sind festgeschrieben für die neuen Bun-
    desländer. Da Minister Tiefensee nicht nur der Minister
    für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ist, sondern vor
    allem für den Aufbau Ost,


    (Hans-Joachim Otto [Frankfurt] [FDP]: Kein Ministerauftrag!)


    ist es wichtig, das hier zu erwähnen. Mit diesem Titel ist
    es möglich, Investitionen gerade von kleinen und mittel-
    ständischen Unternehmen zu fördern. Es ist der zielge-
    naueste Wirtschaftsfördertitel für die neuen Bundeslän-
    der. Dass wir hier eine Aufstockung vorgenommen
    haben, zeigt sehr deutlich, wie wichtig wir es nehmen,
    dass die neuen Bundesländer in ihrem Aufholprozess
    fortschreiten. Wir haben an dieser Stelle unsere Hausauf-
    gaben gemacht. Ich glaube, dieser Etat ist ein guter Bau-
    stein zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschafts-
    standortes Deutschland und


    (Hans-Joachim Otto [Frankfurt] [FDP]: Ja!)


    zur Bekräftigung der momentanen positiven wirtschaftli-
    chen Entwicklung. Daher werden wir diesem Etat zu-
    stimmen. Ich kann Ihnen das Gleiche nur anempfehlen.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Das Wort hat jetzt der Kollege Roland Claus von der

Fraktion Die Linke.


(Beifall bei der LINKEN)


H
a
t
z
n
h
n
I
d
u

g
p
z
e
d

b
t
w

W
e
e
e
e
P

I
s
m
c
g
F
d
n

s
Z
t
a
d


I
k

z
d
m

(C (D Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und erren! Herr Bundesminister, lassen Sie mich nach der lten Rednerweisheit verfahren: lobend beginnen, kriisch ausführen, optimistisch enden. Der Etat enthält weifelsohne den Ansatz eines echten Infrastrukturmiisteriums. Wenngleich wir inhaltlich vieles anders seen, ist er strukturell gut sortiert. Ihr Problem, Herr Miister, ist: Man lässt Sie in Ihrem Kabinett nicht nfrastrukturminister sein. Ich will auch nicht verhehlen, ass wir eine ganze Reihe der Positionen in diesem Etat nterstützen. Wir haben die Ableitung des Programms Stadtumbau West“ aus den Erfahrungen des Proramms „Stadtumbau Ost“ und das Gebäudesanierungsrogramm mit eigenen Anträgen zum vergangenen und u diesem Haushalt auch etwas forciert. Dennoch trägt r die Handschrift der falschen Logik, die da heißt: Vor en Aufschwung haben die Götter den Beton gesetzt. Ich will nun einige kritische Anmerkungen machen, eginnend mit dem Thema, das mein Vorredner als letzes behandelt hat: So wenig Osten, Herr Bundesminister, ar noch nie. (Norbert Barthle [CDU/CSU]: Das glauben Sie ja selber nicht! – Zuruf von der SPD: Ammenmärchen!)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Roland Claus


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    (Beifall bei der LINKEN)


    ir haben gestern eine Bundeskanzlerin gehört, die es in
    iner ausführlichen Erklärung geschafft hat, nicht ein
    inziges Mal auf die Belange der neuen Bundesländer
    inzugehen. Auch bei Ihnen, Herr Minister Tiefensee,
    rkennt man, wenn man etwas genauer hinschaut, wo die
    robleme liegen.


    (Ingo Schmitt [Berlin] [CDU/CSU]: Er hat doch noch gar nichts gesagt!)


    n Ihrer Rede zum Stand der deutschen Einheit haben Sie
    ehr wohl und differenziert eine ganze Reihe von Proble-
    en angesprochen. Doch wenn ich das mit dem verglei-

    he, was Sie hier vor nicht allzu langer Zeit zur Einbrin-
    ung des Haushaltes gesagt haben, muss ich sagen:
    ehlanzeige, wenn es um Geld für die neuen Bundeslän-
    er geht. Die Probleme, Herr Minister, lassen sich halt
    icht weglächeln.

    Mein Vorredner hat hier erklärt, bei der Gemein-
    chaftsaufgabe sei ein Stückchen nachgebessert worden.
    ur Wahrheit gehört jedoch, zu sagen, dass die GA-Mit-

    el vorher in einer Größenordnung von 15 Prozent stark
    bgesenkt worden sind. Das trifft die neuen Bundeslän-
    er in erheblichem Maße.


    (Zurufe von der SPD)


    Die Relationen, wie sich die GA-Mittel verteilen, sind
    hnen doch gerade mitgeteilt worden; da muss ich doch
    eine Nachhilfestunde leisten.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Wir haben nach wie vor das Problem, dass nur 6 Pro-
    ent der Industrieforschung in den neuen Bundeslän-
    ern registriert werden. Wenn die EU-Kommission jetzt
    eint, die neuen Bundesländer hätten wirtschaftlich auf-






    (A) )



    (B) )


    Roland Claus
    geholt, protestieren nicht nur wir als Linke gegen eine
    solche Fehleinschätzung. Allerdings müssen wir Sie da
    einmal ein bisschen kritisieren: Sie dürfen die EU-Kom-
    missare in den neuen Ländern nicht immer nur zu den
    Leuchttürmen führen. Denn dann müssen sie an ihrem
    Schreibtisch zu der Fehleinschätzung kommen, die Pro-
    bleme hätten sich erledigt.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Ich will etwas zur Bahnreform sagen.


    (Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Lieber nicht!)


    Herr Bundesminister, hier stehen Sie vor der Fehlent-
    scheidung Ihrer Karriere. Nach dem, was wir mit Peter
    Hartz hatten, wird die Bahnreform wohl keiner
    „Mehdorn-Reform“ nennen wollen. Aber es geht auch
    um Ihren Namen, Herr Minister. Wenn man sich den
    Entschließungsantrag anschaut, den CDU/CSU und SPD
    morgen zur Abstimmung bringen wollen, ist natürlich
    eines völlig klar: Hierbei handelt es sich um einen faulen
    Kompromiss. Sie versuchen eine Quadratur des Kreises;
    denn Sie versuchen, völlig verschiedene Dinge irgend-
    wie zusammenzubringen. Mit diesem Vorschlag werden
    Sie kein zukunftsfähiges Bahnkonzept auf die Schiene
    bringen.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der FDP und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Schauen Sie sich doch nur einmal die Umfragen an:
    71 Prozent der Bevölkerung wollen eine Bahn in der
    Hand des Staates. Nur 25 Prozent sind für eine Privati-
    sierung. Der Anteil der ersten Gruppe steigt. Die Leute
    haben nämlich begriffen, was es in Großbritannien ge-
    kostet hat, das privatisierte Netz gewissermaßen wieder
    zurückzuholen.


    (Zuruf von der SPD: Das wird doch gar nicht privatisiert!)


    Deshalb bieten wir Ihnen mit unserem Entschließungs-
    antrag eine Bahnreform ohne Privatisierung als die Lö-
    sung für die Zukunft an.


    (Beifall bei der LINKEN – Klaas Hübner [SPD]: Zurück zur Staatswirtschaft!)


    – Früher sind die Leute Bahn gefahren, die sich kein
    Auto leisten konnten. Heute fahren die Leute Auto, weil
    sie sich die Bahn nicht mehr leisten können. Auch wir
    wollen, dass die Bahn besser wird und es nicht so bleibt,
    wie es ist.


    (Dr. Uwe Küster [SPD]: Mathematik: fünf! – Hans-Joachim Hacker [SPD]: Untergang des Abendlandes! – Weiterer Zuruf von der SPD: Platter geht es nicht!)


    – Wir werden uns an entsprechender Stelle auch über das
    Thema Mathematik unterhalten können.

    Herr Minister, Sie haben dennoch eine Chance. Alle
    bisher denkbaren Fehler sind begangen worden. Lassen

    S
    b

    r
    S
    a
    k
    a
    p
    g
    s
    s
    b
    f
    d
    r

    h
    f
    a

    W
    N
    s
    h
    n
    g
    e
    v
    s
    B

    D
    a
    ü
    d
    z
    d
    G
    k
    z

    v

    H

    (C (D ie vom finalen Fehler ab. Wir brauchen eine Bürgerahn ohne Kollateralschaden. Jetzt will ich noch ein Wort zu den gestrigen Äußeungen des Bundesministers über die Bußgelder sagen. ie haben gestern ein sehr ernst zu nehmendes Thema ngesprochen und grobes Vergehen im Straßenverkehr ritisiert. Das finden wir in Ordnung. Das Thema darf uch mit Populismus besprochen werden. Für diesen Poulismus muss es aber bitte eine beschränkte Haftung eben. Das Problem ist doch: Diesen Verkehrssündern ind nicht in erster Linie die Strafen zu gering, sondern ie gehen davon aus, nicht erwischt zu werden. Deshalb rauchen wir effektivere Kontrollen. Setzen Sie sich daür ein, dass diese unsägliche 0,8-Promille-Regelung aus er Welt geschaffen wird und schaffen Sie einen besseen ÖPNV! Um diese Lösungen geht es hier. (Beifall bei der LINKEN – Klaas Hübner [SPD]: Die Regelung gibt es doch gar nicht mehr! Das ist doch schon längst erledigt! – Dr. Uwe Küster [SPD]: Na dann mal prost!)


    (Beifall bei der LINKEN)


    Ein letzter Punkt. Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    aben viel mit der Hauptstadt Berlin zu tun. Ich emp-
    inde das Karlsruher Urteil zur Berliner Entschuldung
    ls einen grandiosen Justizirrtum.


    (Beifall bei der LINKEN)


    er das Niveau der Kultur einer Hauptstadt auf das
    iveau in einem durchschnittlichen Landkreis herunter-

    paren will, der hat schlicht nichts von der Zukunftsfä-
    igkeit dieser Aufgabe verstanden. Wir wollen auch
    icht vergessen, dass alle zu finanzierenden Einrichtun-
    en in Berlin gewissermaßen doppelt existieren. Deshalb
    rinnere ich Sie an dieser Stelle daran, dass wir Ihnen
    orgeschlagen haben, ein Berlin/Bonn-Beendigungsge-
    etz einzubringen. Auch das hat sehr viel mit Verkehr,
    au und Stadtentwicklung zu tun.

    Ich hatte Ihnen versprochen, optimistisch zu enden.
    as will ich auch tun. Die Koalition hat im Haushalts-

    usschuss circa zwanzig Vorschläge unserer Fraktion
    bernommen. Natürlich hat sie sie zuerst abgelehnt und
    ann mit eigenen Anträgen wieder aufleben lassen. Set-
    en Sie diesen Weg fort! Das wünschen wir Ihnen. Bei
    en Abstimmungen hier haben Sie eine ganze Reihe von
    elegenheiten dazu. Dadurch haben Sie die Möglich-
    eit, Ihren Haushalt wenigstens noch ein bisschen nach-
    ubessern. Bitter nötig hat er es allemal.


    (Beifall bei der LINKEN)