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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/67 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales (Drucksachen 16/3111, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kornelia Möller (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Müntefering, Bundesminister BMAS Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/3106, 16/3123) . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister 6622 C 6622 D 6624 B 6626 C 6628 A 6629 D 6631 B 6634 A 6635 A 6650 A, 6652 A 6654 B 6654 D 6656 C 6659 C 6661 A 6664 C Deutscher B Stenografisch 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2007 (Haushaltsgesetz 2007) (Drucksachen 16/2300, 16/2302) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2006 bis 2010 (Drucksachen 16/2301, 16/2302, 16/3126) D M K D K W K D W N 6621 A 6621 B 6622 C 6622 C Ilse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6636 C 6638 D undestag er Bericht ung 23. November 2006 t : r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 6640 A 6641 C 6643 A 6645 C 6646 A 6646 C 6647 C 6648 C 6648 D 6649 A 6649 C BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 6667 C 6668 D II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Burgbacher (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Investitionszula- gengesetzes 2007 (InvZulG 2007) (Drucksache 16/3437) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung arbeitsrechtlicher Vor- schriften in der Wissenschaft (Drucksache 16/3438) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Harald Leibrecht, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Für eine zügige Um- stellung auf Budgetierung beim Goethe- Institut (Drucksache 16/2090) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Den Auswärtigen Dienst für die Aufgaben der Diplomatie des 21. Jahrhunderts stärken (Drucksache 16/3018) . . . . . . . . . . . . . . . . e) Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Beleuchtete Dachwerbeträger auf Taxen zulassen (Drucksache 16/3050) . . . . . . . . . . . . . . . . f) Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN: Erhaltungsrückstand bei Bundes- fernstraßen beenden (Drucksache 16/3141) . . . . . . . . . . . . . . . . g) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Ope- ration „ALTHEA“ zur weiteren Stabili- sierung des Friedensprozesses in Bos- nien und Herzegowina im Rahmen der h Z a b c d T a 6670 C 6671 C 6671 D 6672 D 6674 C 6675 C 6677 D 6678 B 6680 B 6680 B 6680 C 6680 C 6680 C 6680 D Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Friedensvereinbarung sowie an dem NATO-Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 1575 (2004) vom 22. November 2004, 1639 (2005) vom 21. November 2005 und 1722 (2006) vom 21. November 2006 (Drucksache 16/3521) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: UN-Resolution 1325 – Frauen, Frieden und Sicherheit – konsequent umsetzen (Drucksache 16/3501) . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 1: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Monika Grütters, Eckart von Klaeden, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Monika Griefahn, Petra Hinz (Essen), Lothar Mark, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der SPD: Stärkung des Goethe-Instituts durch neues Kon- zept (Drucksache 16/3502) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN: Verbraucher beim Telemediengesetz nicht übergehen (Drucksache 16/3499) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Rainder Steenblock, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Eine europäische Per- spektive für das Kosovo (Drucksache 16/3520) . . . . . . . . . . . . . . . ) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bun- des und der Steuervergünstigungen für die Jahre 2003 bis 2006 (20. Subven- tionsbericht) (Drucksache 16/1020) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Über- einkommen Nr. 170 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 25. Juni 1990 über Sicherheit bei der Verwendung chemischer Stoffe bei der Arbeit (Drucksachen 16/2227, 16/3347) . . . . . . . 6680 D 6681 A 6681 A 6681 B 6681 B 6681 C 6681 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 III b) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Part- nerschafts- und Kooperationsabkom- men vom 11. Oktober 2004 zur Gründung einer Partnerschaft zwischen den Euro- päischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Re- publik Tadschikistan andererseits (Drucksachen 16/1621, 16/3352) . . . . . . . c) – k) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 und 134 zu Petitionen (Drucksachen 16/3331, 16/3332, 16/3333, 16/3334, 16/3335, 16/3336, 16/3337, 16/3338, 16/3339) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 16/3112, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Norbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Enak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und For- schung (Drucksachen 16/3120, 16/3123) . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . K V K K D U J C S P D D U P L B A S M M E B M D N E 6682 A 6682 A 6683 A 6683 B 6684 D 6687 C 6688 C 6689 D 6691 C 6693 C 6695 C 6697 C 6698 A 6699 D 6701 A 6703 A 6704 C 6705 D 6707 D 6708 A 6709 A laus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . olker Schneider (Saarbrücken) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . rista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . we Barth (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 16/3115, 16/3123) . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . nna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . igmar Gabriel, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . arie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . ärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6710 A 6712 A 6713 C 6715 D 6717 C 6719 D 6721 B 6723 A 6724 A 6725 D 6726 D 6728 C 6730 A 6730 B 6731 C 6733 D 6735 A 6736 A 6737 A 6738 B 6739 A 6740 B 6741 D 6743 B 6745 B 6746 C 6747 C 6748 D 6749 B 6750 D 6751 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Land- wirtschaft und Verbraucherschutz (Drucksachen 16/3110, 16/3123) . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Seehofer, Bundesminister BMELV . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Peter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 6753 A 6753 B 6755 B 6757 B 6759 C 6760 A 6761 C 6762 D 6766 B 6767 C 6769 A 6770 A 6771 C 6771 D 6772 A 6774 A 6775 D 6777 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6621 (A) ) (B) ) 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6777 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing, Sabine SPD 23.11.2006 Binder, Karin DIE LINKE 23.11.2006 Dagdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2006 Evers-Meyer, Karin SPD 23.11.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 23.11.2006 Kasparick, Ulrich SPD 23.11.2006 Kopp, Gudrun FDP 23.11.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Merten, Ulrike SPD 23.11.2006 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * Faße, Annette SPD 23.11.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 23.11.2006* Gloser, Günter SPD 23.11.2006 Großmann, Achim SPD 23.11.2006 Hettlich, Peter BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hilsberg, Stephan SPD 23.11.2006 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hovermann, Eike SPD 23.11.2006 Dr. Hoyer, Werner FDP 23.11.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 23.11.2006 N O R R D S D W W (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union itzsche, Henry CDU/CSU 23.11.2006 rtel, Holger SPD 23.11.2006 öspel, René SPD 23.11.2006 upprecht (Tuchenbach), Marlene SPD 23.11.2006 r. Schmidt, Frank SPD 23.11.2006 panier, Wolfgang SPD 23.11.2006 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 ellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2006 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2006 67. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Detlef Parr


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Lassen

    ie mich gegen Ende der Debatte zwei Appelle an unse-
    en Sportminister richten. Herr Dr. Schäuble, die FDP-
    raktion begrüßt den deutlichen Schulterschluss von
    port und Staat bei der Dopingbekämpfung. Die Vor-
    chläge der Rechtskommission, der Aktionsplan des
    OSB, andere Gutachten und die Anhörungen im Bun-
    estag sollten jetzt endlich zu einem Gesetzentwurf füh-
    en. Wir haben genug diskutiert. Jetzt muss politisch ent-
    chieden werden.


    (Beifall bei Abgeordneten der FDP)


    s muss auch Schluss sein mit dem missionarischen Ei-
    er, mit dem diese Fragen teilweise diskutiert werden.
    as schadet nur der Sache.

    In der Zielrichtung sind wir uns fraktionsübergreifend
    eitgehend einig. Aber, sehr geehrter Herr Minister,
    itte, bleiben Sie bei Ihrem Grundsatz: Kein Gesetz ge-
    en die Autonomie des Sports, keine Einschränkung der
    portgerichtsbarkeit! Lassen Sie das Strafrecht und die
    esitzstrafbarkeit bei Athleten außen vor! Die Aufsto-
    kung der Mittel für die Dopinganalytik und die Stär-
    ung der Arbeit der NADA mit verschärften Kontrollen
    st, wie im Haushalt nachlesbar, der bessere Weg.


    (Beifall bei der FDP)


    as schärfste Schwert setzt man nur als Ultima Ratio ein
    nd an diesem Punkt sind wir noch lange nicht.

    Meine zweite Bitte: Herr Minister, machen Sie all Ih-
    en Einfluss auf die Ministerpräsidenten geltend! Diese
    ind gerade dabei, durch ein voreiliges Festhalten am
    taatlichen Monopol der Sportwetten die finanzielle
    örderung von Gemeinwohlbelangen, insbesondere des
    ports, zu gefährden. Was ich hier zeige, ist nach einer






    (A) )



    (B) )


    Detlef Parr
    Ifo-Studie die Umsatzentwicklung von Oddset der letz-
    ten sechs Jahre. Die Tendenz ist dramatisch sinkend.
    Diesen Trend werden wir auch nach den Auflagen des
    Bundesverfassungsgerichts wohl kaum stoppen können.

    Wir brauchen einen neuen Staatsvertrag, der staatli-
    chen und privaten Anbietern gleiche Chancen einräumt,
    aber auch gleiche Pflichten abverlangt, auch was die
    Werbung und die Suchtbekämpfung angeht. Entspre-
    chende Steuer- und Konzessionsmodelle liegen mittler-
    weile auf dem Tisch.

    Ich möchte Sie bitten, Herr Minister: Nutzen Sie die
    EU-Ratspräsidentschaft, um Vorreiter für eine europa-
    konforme Neuordnung des Sportwettenmarkts zu sein!
    Es gibt Vertragsverletzungsverfahren der Kommission
    gegen immerhin zehn europäische Länder. Setzen Sie
    das Thema zum Beispiel auf die Tagesordnung des
    Sportdirektorentreffens im Februar in Deutschland und
    der informellen Sportministerkonferenz im März 2007!
    Denken Sie gemeinsam mit uns über eine Abkopplung
    der Sportwetten vom Glücksspielmarkt nach, wie wir sie
    aus Großbritannien und aus Österreich kennen!

    Wir müssen die Sportförderung mindestens im heuti-
    gen Ausmaß sichern. Dazu bedarf es eines mutigen
    Schrittes nach vorn.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der FDP)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Als letztem Redner zu diesem Einzelplan erteile ich

das Wort dem Kollegen Martin Gerster von der SPD-
Fraktion.


(Beifall bei der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Martin Gerster


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen!

    Lassen Sie mich mit einer Vorbemerkung zum Wortbei-
    trag vom Kollegen Detlef Parr beginnen. Ich kann für
    die SPD-Fraktion hier klar sagen, dass wir nicht dabei
    mitmachen werden, wenn es darum geht, unter dem Fei-
    genblatt „Autonomie des Sports“ dopende Sportler zu
    schützen.


    (Detlef Parr [FDP]: Das ist der missionarische Eifer, den ich vorhin angesprochen habe!)


    Es kann nicht sein, dass Sportlerinnen und Sportler so-
    wie Trainerinnen und Trainer diejenigen betrügen, die
    letztlich fair im Sport aktiv sind, sowie die Zuschauer
    betrügen, die Medien betrügen und auch die Wettbewer-
    ber betrügen. Deswegen sage ich ein klares Nein zu dem,
    was Sie an dieser Stelle ausgeführt haben, werter Detlef
    Parr.


    (Beifall bei der SPD)


    Hier wurde die Bitte an den Herrn Bundesminister
    des Innern geäußert, sich für eine völlige Liberalisierung
    des Sportwettenmarktes stark zu machen.

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    (C (D (Detlef Parr [FDP]: Das ist doch falsch, Herr Kollege! Das wissen Sie doch besser! Sie wissen, dass wir das nicht wollen!)


    uch dazu kann man klar sagen, werter Detlef Parr: Die
    DP hätte ja die Möglichkeit, über die Länder, dort also,
    o sie mit in der Regierungsverantwortung ist, entspre-

    hende Initiativen zu starten. Bei der letzten Debatte hier
    urde uns versprochen: Sie werden noch sehen, dass die
    DP über die Landesregierungen in Nordrhein-Westfa-

    en, Baden-Württemberg oder auch Niedersachsen ent-
    prechend Druck machen wird. – Nichts ist passiert. In-
    ofern kann ich eine Bitte an Detlef Parr zurückgeben:
    eigen Sie uns doch einmal die Initiativen der FDP über
    ie Länderregierungen dazu, dass wir nicht weiter am
    taatsmonopol für Sportwetten festhalten sollen! – Lei-
    er ist da nichts vorhanden.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Bettina Hagedorn [SPD]: Es ist schön, dass nichts vorhanden ist!)


    Wenn wir heute über den Etat des Bundesinnenminis-
    eriums reden, dann kann ich nur sagen: Prima, sehr gut,
    ass wir nicht nur über den sehr wichtigen Themenbe-
    eich der inneren Sicherheit sprechen, sondern auch
    das wurde in vielen Wortbeiträgen deutlich – über das
    ichtige Thema der Integration. Das hat für unsere Ge-

    ellschaft und die Zukunft unseres Landes eine große
    ragweite. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesam-

    es belegen dies. Jeder fünfte Einwohner bzw. jede fünfte
    inwohnerin in Deutschland hat einen Migrationshinter-
    rund. Bei den unter 25-Jährigen verfügt sogar jeder
    ierte oder jede vierte über einen Migrationshintergrund.

    Aus meiner Sicht muss man attestieren, dass Integra-
    ion bei uns teilweise sehr gut gelingt, dass es aber auch
    rhebliche Defizite gibt. Defizite kann man feststellen,
    enn man sich beispielsweise anschaut, wie die Situa-

    ion in den Schulen ist. Gerade in unserem gegliederten
    chulsystem stellen wir fest, dass Schülerinnen und
    chüler mit Migrationshintergrund zu einem Drittel in
    er Hauptschule oder in der Förderschule zu finden sind,
    ährend es bei den Schülerinnen und Schülern ohne Mi-
    rationshintergrund gerade einmal 16 Prozent sind. Wir
    tellen insbesondere fest, dass von Jahr zu Jahr immer
    eniger junge Leute mit Migrationshintergrund Ausbil-
    ungsplätze bekommen. Wir stellen auch fest, dass sich
    enschen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeits-
    arkt besonders schwer tun. – Das sind einige Fakten,

    ie belegen, dass gerade im Bereich der Integration noch
    ehr viel zu tun ist.

    Vorhin wurde vom Kollegen Wieland gesagt, Herr
    rindel und Herr Uhl hätten sich in den letzten Jahren so

    tark gewandelt,


    (Wolfgang Wieland [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Positiv!)


    ositiv gewandelt. Es hatte sich bei Ihnen ein wenig
    echthaberisch angehört.


    (Wolfgang Wieland [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Quatsch!)







    (A) )



    (B) )


    Martin Gerster
    Seien wir doch froh, dass richtige Entwicklungen er-
    kannt werden und auch das Umsteuern einer großen
    Volkspartei bei wichtigen Fragen möglich ist.


    (Beifall des Abg. Dr. Dieter Wiefelspütz [SPD])


    Überlegen wir uns einmal, welche Entwicklung die
    Union von der Kampagne gegen die doppelte Staatsbür-
    gerschaft und dem anfänglichen Nein zum wichtigen Zu-
    wanderungsgesetz durchgemacht hat. Nun hören wir
    vom Bundesinnenminister Schäuble Äußerungen wie
    beispielsweise folgende, die in der Tageszeitung „Die
    Welt“ am 30. Oktober dieses Jahres zu lesen war:

    Wir haben eben lange nicht gesehen, dass der Islam
    ein Teil von uns ist. Das bedeutet auch, dass die
    Muslime hier heimisch werden müssen, und das
    nicht nur als Lippenbekenntnis.

    Ich glaube, das ist eine wichtige Einsicht, Herr Minister
    Schäuble. Ich hoffe nur, dass alle diejenigen, die bei un-
    serem Koalitionspartner in den Ländern oder auch in den
    Kommunen Verantwortung tragen, dies so sehen, wie
    Sie es in dem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“
    dargestellt haben.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Das Ziel jeder Integrationspolitik muss, wie ich
    glaube, die volle gesellschaftliche Teilhabe von Men-
    schen mit Migrationshintergrund sein. Es muss faire
    Chancen für alle in unserem Land geben: in den Wohn-
    quartieren, in den Stadtteilen, auf dem Arbeitsmarkt und
    beim Zugang zu Ausbildungsplätzen, aber auch in den
    Kindergärten, Schulen, Seniorenheimen, Vereinen – das
    THW wurde vorhin schon angesprochen – und bei den
    Feuerwehren. Ich war kürzlich in Baden-Württemberg
    bei einer Veranstaltung der Feuerwehren. Da wurde klar
    bemängelt, dass viel zu wenig Jugendliche mit Migra-
    tionshintergrund zu den Hilfsdiensten kommen und sich
    daran beteiligen. Ich glaube, hier müssen wir mehr Be-
    teiligung einfordern; zugleich müssen wir sie aber auch
    mehr fördern.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD sowie des Abg. Reinhard Grindel [CDU/CSU] und der Abg. Silke Stokar von Neuforn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    An der Integrationsfähigkeit einer Gesellschaft kann
    man, wie ich glaube, ablesen, wie stark sie letztendlich
    ist. Der Schlüssel für Integration ist die Sprache. Die Be-
    herrschung der Sprache ist Grundlage für das Gelingen
    von Integration. Ein wesentlicher Baustein, um das zu
    erreichen, sind die Integrationskurse. Ich habe mich
    sehr gewundert, dass von der Fraktion Die Linke kein
    einziges Wort zu diesem Thema gesagt wurde, obwohl
    sie doch wochen- und monatelang permanent, fast schon
    notorisch und gebetsmühlenartig, den Finger in die of-
    fene Wunde, die durch die Kürzung der Mittel entstan-
    den ist, gelegt hat.


    (Jan Korte [DIE LINKE]: Deswegen haben wir ja heute nichts dazu gesagt!)


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    (C (D ch plädiere dafür, die Ergebnisse der gerade laufenden valuation abzuwarten, die Anfang 2007 vorgelegt weren. Dann sollten wir konkret diskutieren, wie wir im ereich der Integrationskurse Verbesserungen erzielen önnen. Anfang dieser Woche habe ich in der „Stuttgarter Zeiung“ einen Artikel gelesen mit der Überschrift „Viele lätze in Deutschkursen bleiben leer“. Das Problem ist lso nicht, dass der Bund zu wenig Geld bereitstellen ürde. Das Problem ist vielmehr, dass die Behörden zu enig darauf achten, dass die Leute diese Integrationsurse auch wahrnehmen bzw. sie zu wenig animieren. ir sollten also vorrangig darüber sprechen, dass vor andene Möglichkeiten nicht genutzt werden, und nicht infach populistisch den Antrag stellen, mehr Mittel beeitzustellen. Als Grundlage für die Diskussion im Innenausschuss u Beginn des Jahres 2007 sollten die Vorschläge der Inegrationsbeauftragten Frau Böhmer dienen. Dabei sollte ber eine Erhöhung der Unterrichtseinheiten von 600 auf 00 gesprochen werden. – Es freut mich, Herr Grindel, ass Sie schon zustimmend nicken. Es geht auch um eine Erhöhung der Vergütung der onorarkräfte und um eine stärkere Differenzierung bei en Kursteilnehmern. Außerdem geht es – so meine ich, ach Besuchen vor Ort feststellen zu können – um eine essere Abstimmung der Träger untereinander, damit icht der eine Träger gegen den anderen ausgespielt ird, nach dem Motto: Wir haben das beste Discountanebot; bei uns gibt es denselben Kurs ein bisschen günsiger. – Ich denke, wir sind da auf dem richtigen Weg. ir sollten uns für das erste Halbjahr 2007 vornehmen, as anzupacken und deutliche Verbesserungen zugunsen aller zu erreichen. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Gerade bei diesem Thema erhoffe ich mir auch deutli-
    he Signale und gute Vorschläge vom Integrationsgipfel
    nd aus dem Bereich Sport. Die Bundesregierung un-
    ernimmt einiges, um Integration durch Sport zu ermög-
    ichen. Wir haben beispielsweise im Etat des Bundes-
    nnenministeriums 5 Millionen Euro für ein Projekt des
    OSB eingestellt. Ich denke, da sind wir auf dem richti-
    en Weg. Irgendwann könnte das vielleicht noch mehr
    ein; denn aus meiner Sicht hat der Sport die Kraft, Inte-
    ration zu leisten. Angesichts der vielen Menschen, die
    m Sport engagiert sind, glaube ich, dass hier noch er-
    ebliches Potenzial vorhanden ist, das es abzurufen gilt.
    ie Sportvereine bitten regelrecht darum, dass man sie
    ei dieser wichtigen Aufgabe unterstützt.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Als letzter Redner der Debatte darf ich mich an dieser
    telle ganz herzlich für die faire Debatte und bei den
    ertretern des Ministeriums für die gute Zusammenar-
    eit in der letzten Zeit in Haushaltsfragen, aber auch an-
    eren Fachfragen bedanken. Ebenso darf ich mich bei
    en Haushälterinnen und Haushältern bedanken, die in
    en letzten Tagen und Wochen stark gefordert waren. In-






    (A) )



    (B) )


    Martin Gerster
    sofern ganz herzlichen Dank! Ich bitte zum Abschluss
    der Debatte um einen Beifall für die Damen und Herren
    des Ministeriums und der nachgeordneten Behörden für
    ihre wichtige Arbeit.

    Danke schön.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU – Gisela Piltz [FDP]: Wir sind doch hier nicht in der Quizshow!)