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ID1606615200

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/66 Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Struck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . . Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eduard Oswald (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Holger Haibach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . . . . . . 6509 D 6511 C 6517 D 6523 C 6528 B 6532 B 6536 B 6540 D 6543 A 6543 C 6544 C 6562 C 6563 B 6564 B 6565 C 6567 A 6569 D 6570 C 6572 B 6573 B 6575 A Deutscher B Stenografisch 66. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 I n h a l Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2007 (Haushaltsgesetz 2007) (Drucksachen 16/2300, 16/2302) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2006 bis 2010 (Drucksachen 16/2301, 16/2302, 16/3126) Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt (Drucksachen 16/3104, 16/3123) . . . . . . . H D W P N E D L 6509 A 6509 B 6509 B Hans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) . . . . . . Steffen Kampeter (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 6547 A 6547 D undestag er Bericht ung 2. November 2006 t : ans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) . . . . . . r. Angelica Schwall-Düren (SPD) . . . . . . . . olfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) etra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 05 Auswärtiges Amt (Drucksachen 16/3105, 16/3123) . . . . . . . r. Werner Hoyer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . othar Mark (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6547 A 6547 C 0000 A6551 C 6553 A 6555 C 6556 A 6558 A 6558 B 6560 B Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Ursula Heinen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 6576 B 6577 C II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 22. November 2006 Monika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung (Drucksachen 16/3113, 16/3123) . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Addicks (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 6579 A 6579 D 6581 A 6612 D 6613 D 6615 A 6615 D Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Jaffke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Ursula Mogg (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inge Höger-Neuling (DIE LINKE) . . . . . . . . Winfried Nachtwei (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernd Siebert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Walter Kolbow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Kramer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Raidel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Drucksachen 16/3119, 16/3123) . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Iris Hoffmann (Wismar) (SPD) . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Jochen Borchert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Addicks (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jochen Borchert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D N A L A E M ü B A E D ü B A E ( z B Ä s A E ( z B Ä ( p 6581 B 6582 D 6584 C 6585 D 6588 D 6589 C 6590 D 6593 A 6594 B 6596 B 6597 C 6599 A 6600 C 6600 D 6601 C 6602 C 6604 A 6605 A 6605 A 6606 B 6607 D 6609 B 6610 D 6611 C 6612 A 6612 C Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 rklärung nach § 31 GO der Abgeordneten aria Michalk (CDU/CSU) zur Abstimmung ber den Einzelplan 04 – Bundeskanzlerin und undeskanzleramt (Tagesordnungspunkt I.8) nlage 3 rklärung nach § 31 GO des Abgeordneten r. Ilja Seifert (DIE LINKE) zur Abstimmung ber den Einzelplan 04 – Bundeskanzlerin und undeskanzleramt (Tagesordnungspunkt I.8) nlage 4 rklärung der Abgeordneten Undine Kurth Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ur Abstimmung über den Einzelplan 14 – undesministerium für Verteidigung, hier: nderungsantrag der Fraktion der FDP (Druck- ache 16/3489) (Tagesordnungspunkt I.10) . . nlage 5 rklärung der Abgeordneten Undine Kurth Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ur Abstimmung über den Einzelplan 14 – undesministerium für Verteidigung, hier: nderungsantrag der Fraktion DIE LINKE Drucksache 16/3466) (Tagesordnungs- unkt I.10) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6616 A 6617 B 6618 C 6619 A 6619 C 6620 A 6620 C 6620 C Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 22. November 2006 6509 (A) ) (B) ) 66. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 22. November 2006 6619 (A) ) (B) ) und Institutionen nach. Rahmenvereinbarungen die sorbische Sprache und Kul- tur fortzuentwickeln. Dieser Aufgabe kommt die Stif- tung in enger Zusammenarbeit mit allen der Sprache, dem Brauchtum und der Kultur verpflichteten Vereinen Reinhard Schummer, Uwe CDU/CSU 22.11.2006 Spanier, Wolfgang SPD 22.11.2006 Anlage 1 Liste der entschuldigt * A s z v E m V h d d s s a a t m t e p S p m V Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Binder, Karin DIE LINKE 22.11.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 22.11.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 22.11.2006* Gloser, Günter SPD 22.11.2006 Großmann, Achim SPD 22.11.2006 Hettlich, Peter BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.11.2006 Hilsberg, Stephan SPD 22.11.2006 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.11.2006 Hovermann, Eike SPD 22.11.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 22.11.2006 Königshaus, Hellmut FDP 22.11.2006 Kopp, Gudrun FDP 22.11.2006 Merten, Ulrike SPD 22.11.2006 Mortler, Marlene CDU/CSU 22.11.2006 Nitzsche, Henry CDU/CSU 22.11.2006 Ortel, Holger SPD 22.11.2006 Röspel, René SPD 22.11.2006 Rupprecht (Tuchenbach), Marlene SPD 22.11.2006 Dr. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 22.11.2006 Dr. Scheuer, Andreas CDU/CSU 22.11.2006 Schily, Otto SPD 22.11.2006 Schultz (Everswinkel), SPD 22.11.2006 D D W W A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht en Abgeordneten für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union nlage 2 Erklärung der Abgeordneten Maria Michalk (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Einzelplan 04 – Bun- deskanzlerin und Bundeskanzleramt (Tagesord- nungspunkt I.8) Im kommenden Jahr stehen der Stiftung für das sorbi- che Volk mit 7,6 Millionen Euro nun 50 000 Euro mehr ur Verfügung, als ursprünglich im Regierungsentwurf orgesehen war. Diese nachträgliche Aufstockung des tats durch das Parlament begrüße ich ausdrücklich. So- it kann die Stiftung auf den gleichen Betrag wie im orjahr zurückgreifen. Das ist bereits ein Erfolg. Des- alb stimme ich dem Etat zu. Ich verweise jedoch ausdrücklich auf den Tatbestand, ass neben der allgemeinen Sparquote über die Jahre hin ie Inflationsrate und der Rentensolidarbeitrag erwirt- chaftet werden musste. Durch Umstrukturierungen in orbischen Einrichtungen wurden mehr als 200 Stellen bgebaut. Das Einsparpotenzial ist erschöpft. Das wird uch dadurch deutlich, dass kaum noch Mittel für inves- ive Zwecke eingesetzt werden können. Die Stiftung uss die Substanz einsetzen. Die Entscheidung der Stif- ungsgremien, die finanziellen Mittel vornehmlich dort inzusetzen, wo die sorbische Sprache gelernt und ge- flegt wird, ist richtig und ist fortzusetzen. Der Bund hat sich gemeinsam mit dem Freistaat achsen und Brandenburg auf eine gemeinsame Förder- olitik für die Sorben verständigt. Ausdruck dieser ge- einsamen Politik ist die Stiftung für das sorbische olk. Deren Aufgabe ist es, im Kontext der europäischen r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.11.2006 r. Troost, Axel DIE LINKE 22.11.2006 ellenreuther, Ingo CDU/CSU 22.11.2006 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 22.11.2006 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 6620 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 22. November 2006 (A) (C) (B) ) Es ist notwendig, im Jahr 2007 ein Finanzierungsab- kommen zu beschließen, das dieser Herausforderung ge- recht wird. Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) zur Abstimmung über den Einzelplan 04 – Bun- deskanzlerin und Bundeskanzleramt (Tagesord- nungspunkt I.8) Zum Einzelplan 04 – dem Haushalt der Bundeskanz- lerin – gehört ein Kapitel für den Zuschuss des Bundes an die „Stiftung für das sorbische Volk“. Dank des Engagements der Linksfraktion konnte der Bundestag in den Haushaltberatungen erreichen, dass die von der Bundesregierung beabsichtigte Kürzung der Mittel für die „Stiftung für das sorbische Volk“ um 50 000 Euro zurückgenommen wurde. Das ist gut aber nicht genug. Deswegen werde ich dem Einzelplan 04 nicht zustimmen. Dem Änderungsantrag der Linksfraktion werde ich zustimmen, weil damit ein deutliches Signal gesetzt wird, dass Schluss ist mit der Jahr für Jahr fortgesetzten Kürzung der Mittel für die „Die Stiftung für das sorbi- sche Volk“, die vor wenigen Jahren immerhin noch 8 181 000 Euro betragen hat. Im Übrigen will ich darauf hinweisen, dass der Bund für alle Minderheiten zuständig ist und bleibt. Es wäre gut, wenn sich das in zukünftigen Haushalten auch wi- derspiegelte. Anlage 4 Erklärung der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstim- mung über den Einzelplan 14, Bundesministe- rium der Verteidigung, hier: Änderungsantrag der Fraktion der FDP (Drucksache 16/3489) (Tagesordnungspunkt I.10) Ich erkläre im Namen der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN, dass unser Votum Ja lautet. Zustimmen werde ich dem Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE, mit dem eine Erhöhung des Zu- schusses um 480 000 Euro auf 8 080 000 Euro gefordert wird. Dem werde ich zustimmen, weil damit der Verpflich- tung aus dem Einigungsvertrag, die Bewahrung und Fortentwicklung der sorbischen Kultur und der sorbi- schen Tradition unbefristet zu gewährleisten, entspro- chen wird. Dem Änderungsantrag werde ich zustimmen, weil ich aus eigenem Erleben als Abgeordneter aus der Oberlau- sitz weiß, wie wichtig und hilfreich diese Mittel für die sorbische Minderheit in unserem Land sind. A S l (D nlage 5 Erklärung der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstim- mung über den Einzelplan 14, Bundesministe- rium der Verteidigung, hier: Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 16/3466) (Tagesordnungspunkt I.10) Ich erkläre im Namen der Fraktion des BÜNDNIS- ES 90/DIE GRÜNEN, dass unser Votum Enthaltung autet. 66. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 22. November 2006 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Hans Raidel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Lassen Sie mich zum Schluss einige ganz we-
    nige Anmerkungen machen. Erstens. Mit dem Haushalt
    2007 sind wir auf dem richtigen Weg. Insgesamt haben
    wir eine aufsteigende Finanzlinie zu verzeichnen. Wenn
    wir dafür sorgen, dass sich diese verstetigt, dann werden
    wir die gemeinsamen Aufgaben in Bezug auf Ausbil-
    dung, Ausrüstung, Personal und Attraktivität der Bun-
    deswehr entsprechend erfüllen können. Auch werden
    wir die Fragen der Rüstungswirtschaft entsprechend ein-
    binden können. Die Nagelprobe insgesamt ist nicht der
    Haushalt 2007. Die Nagelprobe kommt erst 2008. Dabei
    müssen wir an unserer Zielsetzung festhalten.

    Zweitens. Ich wünsche mir, dass wir im Ausschuss
    alle Fragen der Transformation neu zur Debatte stellen,
    dass wir die Einzelfragen betrachten und zu neuen Per-
    spektiven kommen, indem wir feststellen: Wo stehen
    wir? Wohin wollen wir? Wo sind Einzelfragen zu klä-
    ren? Wo sind Schrauben neu zu justieren? Damit bekom-
    men wir wieder ein ausgewogenes Tableau im Hinblick
    auf die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr insgesamt. Wie
    gesagt, die Ausgangsbasis ist gut. Ich glaube, dass wir
    das in einer entsprechenden Perspektive gut leisten kön-
    nen.

    Das schließt alle Auslandseinsätze mit ein, insbeson-
    dere den Einsatz in Afghanistan. Es stimmt, was hier in
    etwa gesagt worden ist: Viele beteiligte Partner haben
    eine eigene Sichtweise auf die Vereinbarungen. Auf dem
    Gipfel in Riga – es ist richtig, Herr Kollege Stinner, dies
    steht auf dem Tableau – muss über diese Fragen in aller
    Deutlichkeit, ganz objektiv und offen diskutiert werden,
    um wieder zu gemeinsamen Befähigungen bei der Lö-
    sung dieser schwierigen Aufgaben zu kommen.

    Der Herr Minister hat darauf hingewiesen, dass ein
    wesentliches Dokument das Weißbuch ist. Ich wünsche
    mir – sicherlich gemeinsam mit Ihnen –, dass wir im
    Rahmen des Weißbuches über die Notwendigkeiten und
    die gemeinsamen deutschen Interessen in der Außen-
    und Sicherheitspolitik diskutieren und eine öffentliche
    Debatte darüber, wie Sie selbst formuliert haben, provo-
    zieren und in Gang setzen. Denn wir brauchen sie als Le-
    gitimation für unsere eigene Handlungsweise hier im
    Parlament.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


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    1)

    2)

    (C (D Persönlich bin ich für die vielen kritischen Beiträge ur Außenund Sicherheitspolitik sehr dankbar; denn ur dann, wenn es viele kritische Beiträge gibt, werden ögliche Defizite offenkundig. Sie kennen meinen pruch: Wo alle dasselbe denken, wird zu wenig geacht. Ich darf also durchaus dazu auffordern – wir sollen uns nicht beschimpfen, wie das hier manchmal pasiert –, (Ute Kumpf [SPD]: Wir tun so etwas nicht! So etwas Unanständiges tun wir nicht!)


    eden kritischen Beitrag als wichtig und wertvoll anzuse-
    en.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Zum Abschluss: Ich meine, dass wir mit unserer ge-
    einsamen Außen- und Sicherheitspolitik sowie der
    erteidigungspolitik gut aufgestellt sind. Sie ist ein aus-
    ezeichnetes Aushängeschild, ein Markenzeichen und
    ine tragende Säule für unser gemeinsames Handeln.
    nsere Bundeswehr ist ein Vertrauensfaktor in Bezug

    uf unsere Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit.

    Zum Schluss darf ich den Angehörigen der Bundes-
    ehr – in Zivil, aber insbesondere auch in Uniform – für

    hre Leistungen daheim, an der Heimatfront, und drau-
    en, an den Brennpunkten in der Welt, herzlich danken.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    ir wissen, was sie leisten. Insofern bitte ich herzlich
    m Zustimmung zum Verteidigungsetat 2007. Wir sind
    emeinsam auf dem richtigen Weg.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Katrin Dagmar Göring-Eckardt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Wir kommen zur Abstimmung über den Einzelplan 14,

undesministerium der Verteidigung, in der Ausschuss-
assung. Hierzu liegen uns zwei Änderungsanträge vor,
ber die wir zuerst abstimmen.

Wer stimmt dem Änderungsantrag der FDP auf
rucksache 16/3489 zu? – Wer stimmt dagegen? – Ent-
altungen? – Der Änderungsantrag ist gegen die Stim-
en der FDP-Fraktion und der Fraktion Die Linke mit

en Stimmen des übrigen Hauses abgelehnt.1)

Wer stimmt für den Änderungsantrag der Fraktion
ie Linke auf Drucksache 16/3466? – Gegenstimmen? –
nthaltungen? – Die Linke hat dafür gestimmt, die übri-
en Abgeordneten haben dagegen gestimmt. Damit ist
uch dieser Änderungsantrag abgelehnt.2)

Wer stimmt für den Einzelplan 14 in der Ausschuss-
assung? – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Damit ist
er Einzelplan mit den Stimmen der Koalition gegen die
timmen der Opposition angenommen.

Anlage 4
Anlage 5






(A) )



(B) )


Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt
Ich rufe Tagesordnungspunkt I.11 auf:

Einzelplan 23
Bundesministerium für wirtschaftliche Zu-
sammenarbeit und Entwicklung

– Drucksachen 16/3119, 16/3123 –

Berichterstattung:
Abgeordnete Alexander Bonde
Jochen Borchert
Iris Hoffmann (Wismar)

Jürgen Koppelin
Michael Leutert

Zum Einzelplan 23 liegt ein Entschließungsantrag der
Fraktion des Bündnisses 90/Die Grünen vor, über den
wir am Freitag nach der Schlussabstimmung abstimmen
werden. Zwischen den Fraktionen wurde vereinbart, für
diesen Einzelplan eine Debatte von einer Stunde vorzu-
sehen. – Dazu höre ich keinen Widerspruch. Dann ist so
beschlossen.

Ich eröffne die Aussprache und erteile dem Kollegen
Hellmut Königshaus von der FDP-Fraktion das Wort.


(Beifall bei der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Hellmut Königshaus


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Ich kann

    unmittelbar an das, was wir gerade behandelt haben, an-
    schließen: Afghanistan und den unbestritten erkennba-
    ren Zusammenhang zwischen Sicherheit auf der einen
    und Entwicklung auf der anderen Seite. Sicherheit und
    Entwicklung sind zwei Seiten einer Medaille. Gerade in
    unterentwickelten Ländern – Afghanistan gehört sicher
    dazu – ist es erforderlich, dass man militärische Inter-
    ventionen mit zivilen Komponenten begleitet.

    Heute Morgen, aber auch schon am Volkstrauertag
    hat die Bundeskanzlerin auf diesen Punkt ausdrücklich
    hingewiesen. Sie hat dabei angemahnt, dass der deutsche
    Beitrag, den wir in Afghanistan leisten, nicht auf den mi-
    litärischen Sektor begrenzt werden darf, sondern gerade
    auch die entwicklungspolitische Komponente angemes-
    sen gewürdigt werden muss. Damit hat sie natürlich völ-
    lig Recht, und zwar aus den Gründen, die wir alle ken-
    nen. Wir Entwicklungspolitiker wissen das schon lange.

    Aber, Frau Ministerin, wo findet sich in diesem Haus-
    halt diese Schwerpunktsetzung zugunsten Afghanistans
    wieder? Sind die Worte der Kanzlerin einfach nur warme
    Luft? Ich hätte eigentlich erwartet, dass Sie, die Kanzle-
    rin oder jemand anderes sagt: Endlich haben wir begrif-
    fen, dass wir in Afghanistan mehr tun müssen; wir stel-
    len den Haushalt um und stecken mehr Geld rein. Das ist
    aber nicht der Fall. Stattdessen fand ich heute nach mei-
    ner Rückkehr eine Presseerklärung von Ihnen, in der es
    heißt, was wir bisher leisteten, sei schon beträchtlich.
    Das können Sie so sehen. Sie sehen hier aber einen wirk-
    lich mickrigen Aufwuchs der Mittel für Afghanistan vor.
    Wenn ich die Höhe der Mittel mit denen für andere Neh-
    merländer vergleiche, erkenne ich: Es ist geradezu be-
    schämend, gerade im Hinblick auf den Anspruch, neben
    dem militärischen einen entwicklungspolitischen Ansatz
    zu verfolgen.


    (Beifall bei der FDP)


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    (C (D Wer ist das größte Nehmerland? Afghanistan? Pakisan? Nein, immer noch China! Ausgerechnet China, Frau inisterin, das Land mit den größten Devisenreserven eltweit, (Birgitt Bender [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Mit den meisten Armen weltweit!)


    as selbst jährlich 1,5 Milliarden Euro an Entwicklungs-
    ilfe zahlt, das einen generösen Schuldenerlass von
    0,5 Milliarden Euro für einzelne Länder, die ihm ener-
    iepolitisch dienlich zu sein scheinen oder von denen es
    as hofft, beabsichtigt, wo die Küstenregionen boomen
    nd wo wir ein Wirtschaftswachstum beobachten kön-
    en, von dem wir nur träumen können. Das ist doch ein
    and, das sich selbst helfen kann. Hier hätten wir mit
    eutlich verringerten Mitteln herangehen und zugunsten
    on Afghanistan und anderen Ländern am Hindukusch
    mschichten können.


    (Beifall bei der FDP)


    Nichts davon können wir hier feststellen. Wir haben
    m Ausschuss beantragt, dass hier durch Umschichtung
    ugunsten Afghanistans um 30 Millionen Euro aufge-
    tockt wird. Das ist kommentarlos von der Mehrheit ab-
    elehnt worden, und zwar quer durch alle die, die hier
    eute große Reden zur zivilen Dimension in Afghanistan
    ehalten haben. Sie haben diesen Antrag einfach kom-
    entarlos abgelehnt.


    (Jürgen Koppelin [FDP]: Unglaublich!)


    iehen Sie doch endlich die Konsequenz aus dem, was
    ie sagen, wenn Sie das alles ernst meinen. Herr Minis-

    er, wenn Sie und die Kanzlerin in Riga einen Aufwuchs
    m knapp 5 Millionen Euro für Afghanistan groß ver-
    ünden und denken, das sei dann der große Beitrag und
    eswegen müssten wir militärisch nicht in die Pflicht ge-
    en, dann werden Sie sich blamieren; das wird nicht
    unktionieren. Die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin
    das ist ganz eindeutig – reicht jedenfalls nicht bis an
    en Schreibtisch der Entwicklungsministerin,


    (Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Der steht ja auch in Bonn, Herr Königshaus!)


    ie in dieser Richtung ja auch nichts getan hat. Die
    anzlerin hat die Erkenntnis, die Sie uns mitgeteilt hat,

    icherlich nicht erst heute Morgen gewonnen.


    (Beifall bei der FDP)


    Frau Ministerin, Sie sind ja gerade wegen Ihrer Un-
    eugsamkeit persönlich sehr sympathisch. Aber gerade
    n diesem Punkt wäre ein bisschen Flexibilität zugunsten
    er wirklich richtigen Auffassung der Kanzlerin ange-
    essen gewesen. Stattdessen fließen die Mittel wieder

    nvermindert nach China und in die anderen Schwellen-
    änder; wir haben das schon besprochen. Davon müssen
    ir weg. Das ist doch keine vernünftige Schwerpunkt-

    etzung, schon gar nicht vor dem Hintergrund dessen,
    as wir hier heute Morgen gehört haben.

    Der Haushalt wird wachsen, das ist wohl unvermeid-
    ar; denn Sie werden mit Ihrer fetten Mehrheit natürlich
    lles, was wir hier beantragen, einfach niederdrücken.






    (A) )



    (B) )


    Hellmut Königshaus
    Sie können das auch machen. Aber dieses Geld müsste
    dann wenigstens in die Richtung gelenkt werden, wo es
    wirklich gebraucht wird, vor allem wenn Sie auch selbst
    Ansprüche erheben, dass Sie dort Schwerpunkte setzen.
    Dann tun Sie es doch endlich!

    Ich weiß, Sie hören das nicht gerne, aber ich will hier
    dennoch – ich habe das schon oft ausgeführt – auf die
    großen multilateralen Fonds verweisen. Wir haben
    zwar auch gestern darüber gesprochen und haben ein
    bisschen mehr Klarheit geschaffen, haben aber nicht un-
    sere Auffassung zu diesem Thema geändert. Ich will das
    hier aber nicht weiter vertiefen, weil ich sonst mein Zeit-
    budget überziehe. Ich will einfach nur darauf hinweisen:
    Auch dort gibt es noch erhebliches Potenzial zur Um-
    schichtung zugunsten dessen, was ich eben angespro-
    chen habe.

    Im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit
    und Entwicklung hatten wir keine echten Haushaltsbera-
    tungen, wenn ich das einmal so sagen darf. Vielmehr
    wurde einfach kommentarlos alles an Kürzungserwä-
    gungen – selbst, wenn sie von den eigenen Haushältern
    kamen – abgetan. Stattdessen wurde einstimmig und
    weitestgehend ohne große Diskussion jeder Erhöhungs-
    antrag einfach durchgewinkt. Meine Damen und Herren,
    das ist nicht das, was wir unter einer wirksamen Haus-
    haltspolitik im Entwicklungsbereich verstehen. Mein
    Kollege Addicks wird hierzu noch einiges weiter ausfüh-
    ren.