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ID1603905700

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/39 plan des Bundes 2005 bis 2009 (Drucksachen 16/751, 16/1348, 16/1327) 6 Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt (Drucksachen 16/1304, 16/1324) . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Olaf Scholz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Jörg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Einzelplan 05 Auswärtiges Amt (Drucksachen 16/1305, 16/1324) . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Neubesetzung des Amtes 3534 B 3534 C 3534 D 3536 A 3543 A 3548 C 3549 C 3552 D 3557 B 3581 A 3582 C 3582 D 3585 A Deutscher B Stenografisch 39. Sitz Berlin, Mittwoch, de I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung des Tagesordnungspunktes I.13 d . . Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Rainer Arnold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006) (Drucksachen 16/750, 16/1348) . . . . . . . . b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- D D O D D C D P W M H M 3533 A 3534 B 3612 A 3534 B Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3558 C undestag er Bericht ung n 21. Juni 2006 t : r. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . r. Peter Struck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Struck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Lothar Bisky (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . hristine Scheel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . etra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . olfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) onika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) . . . . . . onika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3561 A 3566 A 3570 A 3570 B 3570 D 3571 C 3572 D 3574 D 3577 D 3579 B 3580 B 3580 D des Koordinators für die deutsch-russische zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit (Drucksache 16/1885) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3585 A II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Mark (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Monika Knoche (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Veronika Bellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . . . . . . . Rainder Steenblock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . . Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung (Drucksachen 16/1313, 16/1324) . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt J. Rossmanith (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister BMVg Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Merten (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Winfried Nachtwei (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Kossendey (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Andreas Weigel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 H I H J A D D H H 1 D E F N B U D A M 1 i Z A S P d U 3 F v ( G D 3585 B 3587 A 3589 C 3591 B 3594 A 3595 C 3598 B 3599 B 3600 D 3601 C 3602 C 3603 D 3605 A 3605 D 3606 C 3608 A 3610 A 3608 A 3608 B 3612 A 3612 D 3614 B 3615 C 3616 A 3618 C 3619 D 3622 A 3623 A 3624 A 3625 B 3626 C 3629 A Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Drucksachen 16/1319, 16/1324) . . . . . . . ellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ris Hoffmann (Wismar) (SPD) . . . . . . . . . . . eike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . ochen Borchert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . lexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl Addicks (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . eidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . . . . . . . . . . . . . . . 0 Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksache 16/1324) . . . . . . . . . . . . . . . r. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . wald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rank Spieth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lla Schmidt, Bundesministerin BMG . . . . . aniel Bahr (Münster) (FDP) . . . . . . . . . . . . nnette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 1 Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/1306, 16/1324) . . . . . . . n Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 3: ntrag der Abgeordneten Ernst Burgbacher, abine Leutheusser-Schnarrenberger, Gisela iltz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion er FDP: Konsequenzen ziehen aus dem rteil des Europäischen Gerichtshofs vom 0. Mai 2006 zur Weitergabe europäischer luggastdaten an die Vereinigten Staaten on Amerika Drucksache 16/1876) . . . . . . . . . . . . . . . . . . isela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 3630 A 3630 B 3631 A 3632 D 3634 C 3636 C 3638 A 3639 B 3640 A 3641 B 3642 B 3642 C 3643 D 3646 C 3648 C 3650 B 3652 D 3655 D 3657 A 3659 C 3661 B 3661 C 3661 D 3663 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 III Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerold Reichenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung der Abgeordneten Ulla Burchardt (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006); Einzelplan 04 – Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleram- tes (Tagesordnungspunkt I.6) . . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Dr. Hermann Scheer (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung des Auswärti- gen Ausschusses zu dem Antrag der Bundes- regierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation EUFOR RD CONGO zur zeitlich befristeten Unterstützung der Friedensmission MONUC der Vereinten Nationen während des Wahlpro- zesses in der Demokratischen Republik Kongo auf Grundlage der Resolution 1671 (2006) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 25. April 2006 (37. Sit- zung, Tagesordnungspunkt 3 a) . . . . . . . . . . . 3665 C 3667 A 3669 B 3671 A 3673 A 3674 D 3675 A 3675 C 3675 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 3533 (A) ) (B) ) 39. Sitz Berlin, Mittwoch, de Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 3675 (A) (C) (B) ) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Mein Votum lautet Ja. Liste der entschuldigt * ** A V A Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Adam, Ulrich CDU/CSU 21.06.2006* Bär, Dorothee CDU/CSU 21.06.2006 Bätzing, Sabine SPD 21.06.2006 Barnett, Doris SPD 21.06.2006* Bartsch, Dietmar DIE LINKE 21.06.2006 Bollen, Clemens SPD 21.06.2006 Deittert, Hubert CDU/CSU 21.06.2006* Dreibus, Werner DIE LINKE 21.06.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 21.06.2006 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 21.06.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 21.06.2006* Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 21.06.2006 Götz, Peter CDU/CSU 21.06.2006 Haustein, Heinz-Peter FDP 21.06.2006 Herrmann, Jürgen CDU/CSU 21.06.2006** Hilsberg, Stephan SPD 21.06.2006 Hirsch, Cornelia DIE LINKE 21.06.2006 Höfer, Gerd SPD 21.06.2006* Hörster, Joachim CDU/CSU 21.06.2006* Dr. Hoyer, Werner FDP 21.06.2006** Kolbow, Walter SPD 21.06.2006 Dr. Lamers (Heidelberg), Karl CDU/CSU 21.06.2006** Niebel, Dirk FDP 21.06.2006 R D S A (D en Abgeordneten für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung der NATO nlage 2 Erklärung der Abgeordneten Ulla Burchardt (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushalts- jahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006); hier: Einzel- plan 04 – Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramtes (Tagesordnungs- punkt I.6) Ich habe versehentlich mit Nein gestimmt. Mein otum lautet Ja. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Dr. Hermann Scheer (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung des Auswärtigen Aus- schusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation EUFOR RD CONGO zur zeitlich befristeten Unterstützung der Friedensmission MONUC der Vereinten Nationen während des Wahlprozesses in der Demokratischen Republik Kongo auf Grund- lage der Resolution 1671 (2006) des Sicherheits- rates der Vereinten Nationen vom 25. April 2006 (37. Sitzung, Tagesordnungspunkt 3 a) In der Ergebnisliste ist mein Name nicht aufgeführt. aidel, Hans CDU/CSU 21.06.2006** r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 21.06.2006 chily, Otto SPD 21.06.2006 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 39. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()


    Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Ich bin sehr froh,

    dass es im Rahmen der Beratungen des Kanzleretats
    möglich ist, auf den Etat für Kultur und Medien einzuge-
    hen. Wie wir gehört haben, ist es zwar ein kleiner, aber
    wesentlicher Bereich des Etats. Er ist der kleinste im
    Bundeshaushalt; darum ist er besonders sensibel.

    Lieber Kollege Otto, uns Kultur- und Medienpoliti-
    kern ist es in einem schwierigen finanzpolitischen Um-
    feld gelungen, den Etat des Beauftragten der Bundesre-
    gierung für Kultur und Medien weiter zu steigern, und
    zwar auf 914 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es
    907 Millionen Euro.

    In Verbindung mit den anderen Punkten mit Blick auf
    Stellenkürzungen, die meine Kollegin Griefahn ange-
    sprochen hat, werden wir sicherlich noch viel zu tun ha-
    ben. 1,6 Prozent Stellenkürzungen in einem 10 000-Per-
    sonen-Ministerium sind natürlich etwas anderes als
    1,6 Prozent Stellenkürzungen in einem kleinen Goethe-
    Institut irgendwo vor Ort. Deswegen müssen wir uns um
    diese Fragen kümmern.

    Über die auswärtige Kulturpolitik wird nachher noch
    gesprochen. Ich glaube, ihre Bedeutung muss noch ein-
    mal deutlich zum Ausdruck gebracht werden. Gerade die
    heute so viel bemühte Fußballweltmeisterschaft ist eine
    Chance, über das, was wir jetzt im sportlichen Bereich
    erleben, hinaus, nämlich im Bereich der auswärtigen
    Kulturpolitik, auch weiterhin für unser Land Akzente zu
    setzen und für unser Land zu werben.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Ich gehe in Fußballstadien. Ich bin selbstverständlich
    Mitglied beim KSC. Aber es gehen immer noch mehr
    Menschen in Museen und Theater als in Fußballstadien.
    Deswegen müssen wir den Sport und die Kultur in den
    Mittelpunkt unserer Betrachtungen stellen.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Ein wichtiger Bereich der Kulturförderung ist die
    Filmförderung. Es gibt gerade einen sehr schönen Film
    in Deutschland: „Das Leben der anderen“. Der Film ist
    wirtschaftlich erfolgreich, aber darüber hinaus ein her-
    vorragender kultureller Beitrag zu einem Thema, das uns
    nach der deutschen Einheit bewegt, nämlich die Bewälti-
    gung dessen, was der Stasiapparat und andere auch im
    kulturellen Bereich in diesem Lande angerichtet haben.
    Es wäre ganz gut, wenn die Freunde von der PDS gele-
    gentlich auch zu diesem Thema etwas sagen könnten.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


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    (C (D Die Filmförderung ist ökonomisch wichtig. In den ereinigten Staaten von Amerika hat die Filmindustrie eute bereits eine höhere Bedeutung als die Automobilndustrie. Deswegen ist es für uns wichtig, uns um dieen Bereich zu kümmern und in diesem Bereich Fördeung anzusetzen, so wie es der Beauftragte tut. Das gilt übrigens auch für einen zweiten Bereich, der äufig belacht und vernachlässigt wird und von dem an sagt, er habe nur mit Gewalt und Ballerei zu tun. och das stimmt nicht. Es geht um den Bereich der omputerspiele. as ist ein Bereich, den wir in Deutschland völlig verachlässigen, der aber zwischenzeitlich eine noch gröere wirtschaftliche Komponente – er hat auch eine kulurelle Komponente – im Bereich der Jugendkultur hat ls der Bereich des Films. Deswegen würde ich es mir ehr wünschen – leider ist vom Bundesrat gerade nieand anwesend –, dass wir über dieses Thema nicht nur nter dem Gesichtspunkt Ballerei und Gewalt diskutieen – was ein kleiner Randaspekt ist –, sondern unter em Gesichtspunkt dessen, was kulturell und ökonoisch bis in den Bereich der Informatik für Deutschland öglich wäre. Die Föderalismusreform ist einige Male angesprohen worden. Liebe Frau Bundeskanzlerin, Sie haben ich heute wieder so nett angesehen. Ich weiß gar nicht, arum Sie immer mich ansehen, wenn es um den Föde alismus geht. s scheint bei Ihnen angekommen zu sein, dass ich dazu och ein paar Fragen habe. Im Kulturbereich können wir atürlich noch über das eine oder andere diskutieren, ollege Börnsen. Frau Bundeskanzlerin, aus der Union kam der interesante Vorschlag, im Zusammenhang mit Art. 23 des rundgesetzes – es war Rupert Scholz, der das vorgetraen hat – darüber zu diskutieren, ob es nicht sinnvoll äre, dass der Bund die Interessen des Bundes und der änder in Europa vertritt, und die österreichische Löung zu übernehmen. Ich würde vorschlagen, über dieen Punkt am Sonntagabend zu diskutieren. Das wäre ernünftig. Hinsichtlich der Schulen, Frau Bundeskanzlerin – wir erden die Bildungsdebatte ja noch führen –, stimme ich hnen völlig zu. Mich interessiert nicht die Frage, wie ayern die Schulzeit behandelt. Dazu habe ich eine Meiung; aber es interessiert mich nicht als Bundespolitiker. ich interessiert nicht einmal die Frage, warum es nicht öglich ist, dass Bayern und Baden-Württemberg ein emeinsames Lateinbuch herausgeben. Es gibt kein einiges Land, das mit einem anderen Land ein gemeinsaes Schulbuch hat. Darüber könnten wir einmal im Zu ammenhang mit der Föderalismusreform diskutieren. as ist jetzt aber nicht unser Thema. Jörg Tauss denbeträge aufwenden, um die Folgen dieses Systems Ich bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer, die bis in die Schulstrukturen hinein zu reparieren. (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Ulrike Flach [FDP] und des Abg. Jerzy Montag [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    (Heiterkeit bei der SPD)


    (Beifall bei der SPD)





    (A) )


    (B)


    Da meine Redezeit gleich abgelaufen ist, möchte ich
    folgende Schlussbemerkung machen: Unsere Fraktion
    ist sich mit Peter Struck völlig einig: Über ein Koopera-
    tionsverbot muss diskutiert werden dürfen.


    (Volker Kauder [CDU/CSU]: Das gibt es doch gar nicht!)


    Liebe Frau Bundeskanzlerin, es macht keinen Sinn, im
    Grundgesetz vorzuschreiben, dass im Hinblick auf die
    Zukunftsthemen Bildung, Wissenschaft und Forschung
    keine Kooperation staatlicher Ebenen möglich sein darf.
    Das wäre Unfug. Meine Bitte an Sie ist, den Fraktions-
    vorsitzenden der SPD, die SPD-Fraktion, die vielen Ver-
    nünftigen in den Reihen der Union, der FDP, der Grünen
    und teilweise sogar der Linken hier zu unterstützen.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Ich schließe die Aussprache.

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Endgültiges Ergebnis
Abgegebene Stimmen: 580;
davon

ja: 425
nein: 155

Ja

CDU/CSU

Ulrich Adam
Ilse Aigner
Peter Albach
Peter Altmaier
Thomas Bareiß

Norbert Barthle
Dr. Wolf Bauer
Günter Baumann
Ernst-Reinhard Beck


(Reutlingen)

Veronika Bellmann
Dr. Christoph Bergner
Otto Bernhardt
Clemens Binninger
Carl-Eduard von Bismarck
Renate Blank
Peter Bleser
Antje Blumenthal
Dr. Maria Böhmer
Jochen Borchert

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(D orgesehenen Plätze einzunehmen. – Sind die Urnen beetzt? – Das ist der Fall. Dann bitte ich, mit der Abstimung zu beginnen. Haben jetzt alle Mitglieder ihre Stimmkarte abgegeen? – Das scheint der Fall zu sein. Ich schließe die Abstimmung und bitte, mit der Ausählung zu beginnen. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses der namentlichen bstimmung unterbreche ich die Sitzung. Die unterbrochene Sitzung ist wieder eröffnet. Ich itte darum, wieder die Plätze einzunehmen. Ich gebe das von den Schriftführerinnen und Schriftührern ermittelte Ergebnis der namentlichen Abstimung über die Beschlussempfehlung des Haushaltsaus chusses zu dem Entwurf eines Gesetzes über die eststellung des Bundeshaushaltsplans für das Hausaltsjahr 2006 – hier: Einzelplan 04, Geschäftsbereich er Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramtes – beannt: Abgegebene Stimmen 580. Mit Ja haben getimmt 425, mit Nein haben gestimmt 155, Enthaltungen eine. Die Beschlussempfehlung und damit der Einzellan 04 sind angenommen. olfgang Börnsen olfgang Bosbach laus Brähmig ichael Brand elmut Brandt r. Ralf Brauksiepe onika Brüning eorg Brunnhuber itta Connemann eo Dautzenberg lexander Dobrindt homas Dörflinger arie-Luise Dött aria Eichhorn Georg Fahrenschon Ilse Falk Dr. Hans Georg Faust Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer Dirk Fischer Dr. Maria Flachsbarth Klaus-Peter Flosbach Herbert Frankenhauser Dr. Hans-Peter Friedrich Erich G. Fritz Jochen-Konrad Fromme Dr. Michael Fuchs Eines würde ich allerdings die Länder für die Schulen zust auch sein –, müssen wir zur Ke Jahr Zehntausende von Jugend Württemberg, Bayern, Berlin un die Schule ohne Abschluss ver auf eine Lehrstelle haben. D Bund von den Ländern sozusa kippt. (Beifall bei Abgeord Ich akzeptiere es, wenn die L der Bund für die Schulpolitik zu gemeinsam mit den Ländern nen, welche Folgen sich aus ih politik für den Bund ergeben. gerne thematisieren: Da ändig sind – sie sollen es nntnis nehmen, dass jedes lichen – auch aus Badend Nordrhein-Westfalen – lassen und keine Chance ieses Problem wird dem gen vor die Haustür ge neten der SPD)


(Unterbrechung von 13.26 bis 13.35 Uhr)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    (Bönstrup)


    (Hof)


    änder nicht wollen, dass
    ständig ist. Aber ich will

    darüber diskutieren kön-
    rer misslingenden Schul-
    Er muss nämlich Milliar-

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    Wir kommen zur Ab
    inzelplan 04 in der Ausschu
    wei Änderungsanträge der Fra
    ie wir zuerst abstimmen. We
    ungsantrag auf Drucksache 16
    egen? – Wer enthält sich? –
    it den Stimmen aller Fraktio
    raktion Die Linke abgelehnt.

    Wir kommen zum Änder
    ache 16/1892. Wer stimmt da
    en? – Wer enthält sich? – Der
    em gleichen Stimmenverhältn

    Wir stimmen jetzt über den E
    chussfassung ab. Es ist namen
    ragt worden.

    (Cstimmung über den ssfassung. Hierzu liegen ktion Die Linke vor, über r stimmt für den Ände/1862? – Wer stimmt daDer Änderungsantrag ist nen bei Zustimmung der ungsantrag auf Druckfür? – Wer stimmt dage Änderungsantrag ist mit is abgelehnt. inzelplan 04 in der Austliche Abstimmung bean)







    (A) )



    (B) )


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms
    Hans-Joachim Fuchtel
    Dr. Peter Gauweiler
    Dr. Jürgen Gehb
    Norbert Geis
    Eberhard Gienger
    Michael Glos
    Ralf Göbel
    Dr. Reinhard Göhner
    Josef Göppel
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold
    Reinhard Grindel
    Hermann Gröhe
    Michael Grosse-Brömer
    Markus Grübel
    Manfred Grund
    Monika Grütters
    Karl-Theodor Freiherr zu

    Guttenberg
    Olav Gutting
    Holger Haibach
    Gerda Hasselfeldt
    Ursula Heinen
    Uda Carmen Freia Heller
    Michael Hennrich
    Bernd Heynemann
    Ernst Hinsken
    Peter Hintze
    Robert Hochbaum
    Klaus Hofbauer
    Franz-Josef Holzenkamp
    Anette Hübinger
    Hubert Hüppe
    Dr. Peter Jahr
    Dr. Hans-Heinrich Jordan
    Andreas Jung (Konstanz)

    Dr. Franz Josef Jung
    Bartholomäus Kalb
    Hans-Werner Kammer
    Steffen Kampeter
    Alois Karl
    Bernhard Kaster

    (Villingen Schwenningen)

    Volker Kauder
    Eckart von Klaeden
    Jürgen Klimke
    Julia Klöckner
    Jens Koeppen
    Kristina Köhler (Wiesbaden)

    Manfred Kolbe
    Norbert Königshofen
    Dr. Rolf Koschorrek
    Hartmut Koschyk
    Thomas Kossendey
    Michael Kretschmer
    Gunther Krichbaum
    Dr. Günter Krings
    Dr. Martina Krogmann
    Johann-Henrich

    Krummacher
    Dr. Hermann Kues
    Andreas G. Lämmel
    Dr. Norbert Lammert
    Katharina Landgraf
    Dr. Max Lehmer
    Paul Lehrieder
    Ingbert Liebing

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    r. Klaus W. Lippold
    atricia Lips
    r. Michael Luther
    tephan Mayer (Altötting)

    olfgang Meckelburg
    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
    riedrich Merz
    aurenz Meyer (Hamm)

    aria Michalk
    ans Michelbach
    hilipp Mißfelder
    r. Eva Möllring
    arlene Mortler
    arsten Müller

    (Braunschweig)


    tefan Müller (Erlangen)

    ernward Müller (Gera)

    r. Gerd Müller
    ildegard Müller
    ernd Neumann (Bremen)

    enry Nitzsche
    ichaela Noll
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    duard Oswald
    enning Otte
    ita Pawelski
    r. Peter Paziorek
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    ibylle Pfeiffer
    eatrix Philipp
    onald Pofalla
    uprecht Polenz
    aniela Raab
    homas Rachel
    r. Peter Ramsauer
    eter Rauen
    ckhardt Rehberg
    atherina Reiche (Potsdam)

    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber
    ranz Romer
    ohannes Röring
    urt J. Rossmanith
    r. Norbert Röttgen
    r. Christian Ruck
    lbert Rupprecht (Weiden)

    eter Rzepka
    nita Schäfer (Saalstadt)

    ermann-Josef Scharf
    r. Wolfgang Schäuble
    artmut Schauerte
    r. Annette Schavan
    r. Andreas Scheuer
    arl Schiewerling
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    hristian Schmidt (Fürth)

    ndreas Schmidt (Mülheim)

    go Schmitt (Berlin)

    r. Andreas Schockenhoff
    r. Ole Schröder
    ernhard Schulte-Drüggelte
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    ohannes Singhammer
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    rika Steinbach
    hristian Freiherr von Stetten
    ero Storjohann
    ndreas Storm
    ax Straubinger

    homas Strobl (Heilbronn)

    ena Strothmann
    ichael Stübgen
    ntje Tillmann
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Uwe Vogel
    ndrea Astrid Voßhoff
    erhard Wächter
    arco Wanderwitz
    ai Wegner
    arcus Weinberg

    eter Weiß (Emmendingen)

    erald Weiß (Groß-Gerau)


    ngo Wellenreuther
    arl-Georg Wellmann
    nette Widmann-Mauz
    laus-Peter Willsch
    illy Wimmer (Neuss)


    lisabeth Winkelmeier-
    Becker
    atthias Wissmann
    agmar Wöhrl
    olfgang Zöller
    illi Zylajew

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    r. Lale Akgün
    regor Amann
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    iels Annen

    ngrid Arndt-Brauer
    ainer Arnold
    rnst Bahr (Neuruppin)

    r. Hans- Peter Bartels
    laus Barthel
    ören Bartol
    irk Becker
    we Beckmeyer
    laus Uwe Benneter
    r. Axel Berg
    te Berg
    etra Bierwirth
    othar Binding (Heidelberg)

    olker Blumentritt
    urt Bodewig
    erd Bollmann
    r. Gerhard Botz
    laus Brandner
    illi Brase
    ernhard Brinkmann

    (Hildesheim)


    delgard Bulmahn
    arco Bülow
    artin Burkert
    r. Michael Bürsch
    hristian Carstensen
    arion Caspers-Merk

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    (C (D r. Peter Danckert r. Herta Däubler-Gmelin arl Diller artin Dörmann r. Carl-Christian Dressel lvira Drobinski-Weiß arrelt Duin etlef Dzembritzki ebastian Edathy iegmund Ehrmann ans Eichel ernot Erler etra Ernstberger arin Evers-Meyer nnette Faße lke Ferner abriele Fograscher ainer Fornahl abriele Frechen eter Friedrich igmar Gabriel artin Gerster is Gleicke ünter Gloser enate Gradistanac ngelika Graf ieter Grasedieck onika Griefahn erstin Griese abriele Groneberg chim Großmann olfgang Grotthaus olfgang Gunkel ans-Joachim Hacker ettina Hagedorn laus Hagemann lfred Hartenbach ichael Hartmann ina Hauer ubertus Heil einhold Hemker olf Hempelmann r. Barbara Hendricks ustav Herzog etra Heß abriele Hiller-Ohm etra Hinz is Hoffmann rank Hofmann ike Hovermann laas Hübner hristel Humme othar Ibrügger runhilde Irber ohannes Jung osip Juratovic ohannes Kahrs lrich Kasparick r. h.c. Susanne Kastner lrich Kelber hristian Kleiminger ans-Ulrich Klose strid Klug r. Bärbel Kofler ritz Rudolf Körper arin Kortmann olf Kramer Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms Anette Kramme Ernst Kranz Nicolette Kressl Volker Kröning Angelika Krüger-Leißner Dr. Hans-Ulrich Krüger Jürgen Kucharczyk Helga Kühn-Mengel Ute Kumpf Dr. Uwe Küster Christine Lambrecht Christian Lange Dr. Karl Lauterbach Waltraud Lehn Helga Lopez Gabriele Lösekrug-Möller Dirk Manzewski Lothar Mark Caren Marks Katja Mast Hilde Mattheis Markus Meckel Petra Merkel Ulrike Merten Dr. Matthias Miersch Ursula Mogg Marko Mühlstein Detlef Müller Michael Müller Gesine Multhaupt Franz Müntefering Dr. Rolf Mützenich Andrea Nahles Thomas Oppermann Holger Ortel Heinz Paula Johannes Pflug Christoph Pries Dr. Wilhelm Priesmeier Florian Pronold Dr. Sascha Raabe Mechthild Rawert Steffen Reiche Maik Reichel Gerold Reichenbach Dr. Carola Reimann Christel Riemann Hanewinckel Walter Riester Sönke Rix Rene Röspel Dr. Ernst Dieter Rossmann Karin Roth Michael Roth Ortwin Runde Marlene Rupprecht Anton Schaaf Axel Schäfer Bernd Scheelen Dr. Hermann Scheer Marianne Schieder Ulla Schmidt Silvia Schmidt Renate Schmidt Dr. Frank Schmidt Heinz Schmitt Carsten Schneider O O R S E F D D R R W D J D A L R C D J D J J D J F H R S J D H A P G G D L D A H D E D W H U M B N S U F J D C D U R A E laf Scholz ttmar Schreiner einhard Schultz wen Schulz wald Schurer rank Schwabe r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz ita Schwarzelühr-Sutter olfgang Spanier r. Margrit Spielmann örg-Otto Spiller r. Ditmar Staffelt ndreas Steppuhn udwig Stiegler olf Stöckel hristoph Strässer r. Peter Struck oachim Stünker r. Rainer Tabillion örg Tauss ella Teuchner r. h.c. Wolfgang Thierse örn Thießen ranz Thönnes ans-Jürgen Uhl üdiger Veit imone Violka örg Vogelsänger r. Marlies Volkmer edi Wegener ndreas Weigel etra Weis unter Weißgerber ert Weisskirchen r. Rainer Wend ydia Westrich r. Margrit Wetzel ndrea Wicklein eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz ngelbert Wistuba r. Wolfgang Wodarg altraud Wollf eidi Wright ta Zapf anfred Zöllmer rigitte Zypries ein PD lla Burchardt DP ens Ackermann r. Karl Addicks hristian Ahrendt aniel Bahr we Barth ainer Brüderle ngelika Brunkhorst rnst Burgbacher P M J U O P H D H M J D E B M D H G J H H I S M H P J B H D C G J F M D D D C F C D D D H M D H K D H E D R S D D K W D D H L H I atrick Döring echthild Dyckmans örg van Essen lrike Flach tto Fricke aul K. Friedhoff orst Friedrich r. Edmund Peter Geisen ans-Michael Goldmann iriam Gruß oachim Günther r. Christel Happach-Kasan lke Hoff irgit Homburger ichael Kauch r. Heinrich L. Kolb ellmut Königshaus udrun Kopp ürgen Koppelin einz Lanfermann arald Leibrecht na Lenke abine LeutheusserSchnarrenberger arkus Löning orst Meierhofer atrick Meinhardt an Mücke urkhardt Müller-Sönksen ans-Joachim Otto etlef Parr ornelia Pieper isela Piltz örg Rohde rank Schäffler arina Schuster r. Hermann Otto Solms r. Max Stadler r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele lorian Toncar hristoph Waitz r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff artin Zeil IE LINKE üseyin-Kenan Aydin arin Binder r. Lothar Bisky eidrun Bluhm va Bulling-Schröter r. Martina Bunge oland Claus evim Dagdelen r. Diether Dehm r. Dagmar Enkelmann laus Ernst olfgang Gehrcke iana Golze r. Gregor Gysi eike Hänsel utz Heilmann ans-Kurt Hill nge Höger-Neuling D U D K M J K O M U D U D K K W D P B E P V D D D F D D A J S B G K M V C B M G A E D D H K K A B W P P U D B T U S F R U M M D A J (C (D r. Barbara Höll lla Jelpke r. Hakki Keskin atja Kipping onika Knoche an Korte atrin Kunert skar Lafontaine ichael Leutert lla Lötzer r. Gesine Lötzsch lrich Maurer orothee Menzner ornelia Möller ersten Naumann olfgang Neskovic r. Norman Paech etra Pau odo Ramelow lke Reinke aul Schäfer olker Schneider r. Herbert Schui r. Ilja Seifert r. Petra Sitte rank Spieth r. Kirsten Tackmann r. Axel Troost lexander Ulrich örn Wunderlich abine Zimmermann ÜNDNIS 90/DIE RÜNEN erstin Andreae arieluise Beck olker Beck ornelia Behm irgitt Bender atthias Berninger rietje Bettin lexander Bonde kin Deligöz r. Thea Dückert r. Ursula Eid ans Josef Fell ai Gehring atrin Göring-Eckardt nja Hajduk ritta Haßelmann infried Hermann eter Hettlich riska Hinz lrike Höfken r. Anton Hofreiter ärbel Höhn hilo Hoppe te Koczy ylvia Kotting-Uhl ritz Kuhn enate Künast ndine Kurth arkus Kurth onika Lazar r. Reinhard Loske nna Lührmann erzy Montag Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms freundlichkeit und Weltoffenheit, die von den Menschen in diesem Land gezeigt wird, die Rede. Ich möchte den genheit dazu. Dieser Gipfel darf nicht einfach zu einer Jubelarie für den russischen Präsidenten werden. Dafür Bürgerinnen und Bürgern dies dere den Fußballfans ein Komp machen mit ihrer Begeisterun eine tolle Imagekampagne für d keine klassischen Diplomaten, es Landes und insbesonliment machen; denn sie g und Gastfreundschaft ieses Land. Sie sind zwar aber sie machen eine tolle i r t u – st die Entwicklung in Russlan egend. Freedom House hat Ru en Mal in die Gruppe der unfr nd zwar auf derselben Stufe das möchte ich an dieser Stell d einfach zu besorgniserssland gerade zum zwei eien Staaten eingruppiert, wie Simbabwe. Die G 7 e hervorheben – sind seiKerstin Müller Winfried Nachtwei Brigitte Pothmer Claudia Roth Krista Sager Elisabeth Scharfenberg Christine Scheel Irmingard Schewe-Gerigk Dr. Gerhard Schick Rainder Steenblock S H D J W Ich rufe den Tagesordnungspunkt I.7 auf: Einzelplan 05 Auswärtiges Amt – Drucksachen 16/1305, 16/1324 – Berichterstattung: Abgeordnete Jürgen Koppelin Herbert Frankenhauser Lothar Mark Michael Leutert Alexander Bonde Zum Einzelplan 05 liegt ein Änderungsantrag der Fraktion der Linken vor. Außerdem rufe ich den Zusatzpunkt 2 auf: Beratung des Antrags der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN Neubesetzung des Amtes des Koordinators für die deutsch-russische zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit – Drucksache 16/1885 — Über diesen Antrag werden wir später abstimmen. Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für die Aussprache zwei Stunden vorgesehen. – Ich höre keinen Widerspruch. Dann ist so beschlossen. Ich eröffne die Aussprache und erteile als erster Rednerin das Wort der Kollegin Birgit Homburger von der FDP-Fraktion. Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! „Die Welt zu Gast bei Freunden“ – das erleben derzeit Hunderttausende Besucher aus aller Herren Länder überall in Deutschland. Ausländische Gesprächspartner sind voll des Lobes und manche internationalen Zeitungen geradezu überrascht: Das hatte man uns Deutschen nicht zugetraut. In der Debatte heute Morgen war schon von der Gast A d r u n u n s b w w m g b e I g v d T D v h c J E P B (C (D ilke Stokar von Neuforn ans-Christian Ströbele r. Harald Terpe ürgen Trittin olfgang Wieland Josef Philip Winkler Margareta Wolf fraktionslos Gert Winkelmeier ußenpolitik für dieses Land. Ich will hinzufügen: Mit em, was sie damit leisten, toppen sie auch die Bundesegierung. (Beifall bei der FDP – Iris Gleicke [SPD]: Da können wir jetzt leider nicht klatschen! Schade!)


    (Wackernheim)





    (A) )


    (B) )


    (Tuchenbach)


    (Everswinkel)


    (Wiesloch)


    (Wolmirstedt)


    (Frankfurt)


    (Saarbrücken)





    (A) )


    (B) )


    (Beifall bei der FDP)