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ID1601702700

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    1. \n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/17 Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Peter Hettlich, Cornelia Behm, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN: Den Schutz der An- wohner vor Fluglärm wirksam verbessern (Drucksache 16/551) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel, Bundesminister BMU . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Petzold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Lutz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ (Drucksache 16/543) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hakki Keskin (DIE LINKE) . . . . . . . . Patrick Meinhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Uwe Schummer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Hakki Keskin (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . 1197 B 1197 C 1199 D 1201 B 1202 D 1209 B 1209 C 1210 C 1211 A 1212 D 1214 D 1216 A 1217 C 1218 D 1219 C Deutscher B Stenografisch 17. Sitz Berlin, Freitag, den 1 I n h a l Tagesordnungspunkt 15: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm in der Umgebung von Flug- plätzen (Drucksache 16/508) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), Birgit Homburger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Das Fluglärmge- setz unverzüglich und sachgerecht mo- dernisieren (Drucksache 16/263) . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit N C J T a b 1197 A 1197 B DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marko Mühlstein (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1204 A 1205 C undestag er Bericht ung 0. Februar 2006 t : orbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . . hristian Carstensen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . osef Göppel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 6: ) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Berufsbildungsbericht 2005 (Drucksache 15/5285) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/ CSU sowie der Abgeordneten Willi Brase, Jörg Tauss, Nicolette Kressl, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Neue Dynamik für Ausbildung 1206 C 1207 C 1208 C 1209 A Alexander Dobrindt (CDU/CSU) . . . . . . . . . Cornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . 1221 D 1222 A II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 17. Sitzung. Berlin, Freitag, den 10. Februar 2006 Tagesordnungspunkt 17: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der LINKEN: Elternbeitragsfreie Kinderbetreuung aus- bauen (Drucksache 16/453) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 9: Antrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜND- NISSES 90/DIE GRÜNEN: Leben und Ar- beiten mit Kindern möglich machen (Drucksache 16/552) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Eva Möllring (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Caren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Eva Möllring (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . Jürgen Kucharczyk (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 18: Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Gleich- stellung der eingetragenen Lebenspartner- schaft vollenden (Drucksache 16/497) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion der FDP: Gleiche Rechte, gleiche P p ( V U S C D J T A ( t S b ( i Z A P F N f r ( H R H R D Z A d t d F K 1223 C 1223 C 1223 D 1224 C 1226 B 1227 C 1228 A 1229 B 1229 C 1229 D 1230 A 1230 B 1231 A 1232 A 1233 B flichten – Benachteiligungen von Lebens- artnerschaften abbauen Drucksache 16/565) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . Norbert Geis (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Barbara Höll (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ohannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 19: ntrag der Abgeordneten Horst Friedrich Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, wei- erer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: onderprogramm „Kommunale Brücken- auwerke“ auflegen Drucksache 16/261) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . n Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 11: ntrag der Abgeordneten Winfried Hermann, eter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter und der raktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- EN: Bestandssanierung der Verkehrsin- rastruktur ausweiten und effektive Sanie- ungsstrategie vorlegen Drucksache 16/553) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . enate Blank (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ita Schwarzelühr-Sutter (SPD) . . . . . . . . . . r. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 12: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion es BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Bei- rag der deutschen Politik zur Deeskalation es Konfliktes um den Karikaturenstreit ritz Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) arl-Theodor Freiherr zu Guttenberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1233 C 1233 C 1235 A 1237 A 1238 A 1238 C 1239 A 1239 B 1240 B 1241 A 1242 A 1242 A 1242 B 1243 A 1244 A 1245 B 1246 D 1248 D 1250 A 1251 C Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 17. Sitzung. Berlin, Freitag, den 10. Februar 2006 III Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . Niels Annen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Norman Paech (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Joachim Hörster (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Lale Akgün (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reinhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Günter Gloser, Staatsminister AA . . . . . . . . . Kristina Köhler (Wiesbaden) (CDU/CSU) . . . Sebastian Edathy (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Monika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1252 C 1253 D 1254 D 1255 D 1256 D 1257 C 1258 C 1259 D 1261 C 1262 C 1263 D 1264 D 1265 A 1265 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 17. Sitzung. Berlin, Freitag, den 10. Februar 2006 1197 (A) ) (B) ) 17. Sitz Berlin, Freitag, den 1 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 17. Sitzung. Berlin, Freitag, den 10. Februar 2006 1265 (A) ) (B) ) DIE GRÜNEN – Drucksachen 16/21, 16/135 Nr. 1.4 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über den Stand der Un- terzeichnung der Ratifikation europäischer Abkommen und Konventionen durch die Bundesrepublik Deutsch- land für den Zeitraum Juli 2003 bis Juni 2005 Möller, Kornelia DIE LINKE 10.02.2006 Müller (Köln), Kerstin BÜNDNIS 90/ 10.02.2006 Anlage 1 Liste der entschuldigt A m S z Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 10.02.2006 Bahr (Münster), Daniel FDP 10.02.2006 Brase, Willi SPD 10.02.2006 Burgbacher, Ernst FDP 10.02.2006 Dr. Däubler-Gmelin, Herta SPD 10.02.2006 Dörmann, Martin SPD 10.02.2006 Eichel, Hans SPD 10.02.2006 Ernst, Klaus DIE LINKE 10.02.2006 Freitag, Dagmar SPD 10.02.2006 Fricke, Otto FDP 10.02.2006 Dr. Geisen, Edmund FDP 10.02.2006 Haustein, Heinz-Peter FDP 10.02.2006 Hemker, Reinhold SPD 10.02.2006 Herzog, Gustav SPD 10.02.2006 Hilsberg, Stephan SPD 10.02.2006 Hintze, Peter CDU/CSU 10.02.2006 Höger-Neuling, Inge DIE LINKE 10.02.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 10.02.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 10.02.2006 von Klaeden, Eckart CDU/CSU 10.02.2006 Kossendey, Thomas CDU/CSU 10.02.2006 Kröning, Volker SPD 10.02.2006 Lafontaine, Oskar DIE LINKE 10.02.2006 Laurischk, Sibylle FDP 10.02.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 10.02.2006 Mantel, Dorothee CDU/CSU 10.02.2006 D R R S S S S S D T U W A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht en Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass die Ausschüsse gemäß § 80 Abs. 3 atz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung u den nachstehenden Vorlagen absehen: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Tätigkeit des Euro- parates für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2004 – Drucksachen 16/19, 16/135 Nr. 1.2 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Tätigkeit des Euro- parates für die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 2004 – Drucksachen 16/20, 16/135 Nr. 1.3 – r. Paziorek, Peter CDU/CSU 10.02.2006 auen, Peter CDU/CSU 10.02.2006 oth (Heringen), Michael SPD 10.02.2006 cheelen, Bernd SPD 10.02.2006 chmidt (Nürnberg), Renate SPD 10.02.2006 chneider (Erfurt), Carsten SPD 10.02.2006 chultz (Everswinkel), Reinhard SPD 10.02.2006 eehofer, Horst CDU/CSU 10.02.2006 r. Tabillion, Rainer SPD 10.02.2006 hiele, Carl-Ludwig FDP 10.02.2006 lrich, Alexander DIE LINKE 10.02.2006 eißgerber, Gunter SPD 10.02.2006 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 1266 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 17. Sitzung. Berlin, Freitag, den 10. Februar 2006 (A) ) (B) ) Haushaltsausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushalts- und Wirtschaftsführung 2005 Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 12 02 Titel 532 51 – Ausgaben für den Einzug der streckenbezogenen Straßenbenutzungsgebühr für Lkw durch Private – – Drucksachen 16/314, 16/413 Nr. 1.7 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushalts- und Wirtschaftsführung 2005 Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 15 09 Titel 681 01 – Versorgungsbezüge für Beschädigte – – Drucksachen 16/317, 16/413 Nr. 1.8 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushalts- und Wirtschaftsführung 2005 Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 17 10 Titel 681 01 – Überplanmäßige Erziehungsgeld – – Drucksachen 16/354, 16/480 Nr. 1.36 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden EU- Vorlagen bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parlament zur Kenntnis genommen oder von einer Bera- tung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 16/150 Nr. 2.268 Drucksache 16/288 Nr. 1.4 Innenausschuss Drucksache 16/150 Nr. 2.165 Finanzausschuss Drucksache 16/150 Nr. 2.3 Drucksache 16/150 Nr. 2.5 Drucksache 16/150 Nr. 2.31 Drucksache 16/150 Nr. 2.38 Drucksache 16/150 Nr. 2.37 Drucksache 16/150 Nr. 2.40 Drucksache 16/150 Nr. 2.41 Drucksache 16/150 Nr. 2.43 Drucksache 16/150 Nr. 2.63 Drucksache 16/150 Nr. 2.64 Drucksache 16/150 Nr. 2.80 Drucksache 16/150 Nr. 2.81 Drucksache 16/150 Nr. 2.87 Drucksache 16/150 Nr. 2.96 Drucksache 16/150 Nr. 2.104 Drucksache 16/150 Nr. 2.109 Drucksache 16/150 Nr. 2.126 Drucksache 16/150 Nr. 2.127 Drucksache 16/150 Nr. 2.142 Drucksache 16/150 Nr. 2.144 Drucksache 16/150 Nr. 2.192 Drucksache 16/150 Nr. 2.239 Drucksache 16/150 Nr. 2.240 Drucksache 16/150 Nr. 2.255 Drucksache 16/288 Nr. 2.8 Drucksache 16/288 Nr. 2.10 Drucksache 16/288 Nr. 2.11 Drucksache 16/288 Nr. 2.18 Drucksache 16/288 Nr. 2.25 Drucksache 16/288 Nr. 2.36 Haushaltsausschuss Drucksache 16/150 Nr. 2.35 Drucksache 16/150 Nr. 2.48 (C (D Drucksache 16/150 Nr. 2.78 Drucksache 16/150 Nr. 2.85 Drucksache 16/150 Nr. 2.227 Drucksache 16/150 Nr. 2.237 Drucksache 16/150 Nr. 2.263 Drucksache 16/150 Nr. 2.278 Ausschuss für Wirtschaft und Technologie Drucksache 16/150 Nr. 2.12 Drucksache 16/150 Nr. 2.27 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Drucksache 16/150 Nr. 1.19 Drucksache 16/150 Nr. 2.1 Drucksache 16/150 Nr. 2.2 Drucksache 16/150 Nr. 2.11 Drucksache 16/150 Nr. 2.13 Drucksache 16/150 Nr. 2.28 Drucksache 16/150 Nr. 2.47 Drucksache 16/150 Nr. 2.53 Drucksache 16/150 Nr. 2.57 Drucksache 16/150 Nr. 2.68 Drucksache 16/150 Nr. 2.71 Drucksache 16/150 Nr. 2.86 Drucksache 16/150 Nr. 2.99 Drucksache 16/150 Nr. 2.101 Drucksache 16/150 Nr. 2.103 Drucksache 16/150 Nr. 2.136 Drucksache 16/150 Nr. 2.139 Drucksache 16/150 Nr. 2.145 Drucksache 16/150 Nr. 2.146 Drucksache 16/150 Nr. 2.147 Drucksache 16/150 Nr. 2.148 Drucksache 16/150 Nr. 2.153 Drucksache 16/150 Nr. 2.177 Drucksache 16/150 Nr. 2.178 Drucksache 16/150 Nr. 2.187 Drucksache 16/150 Nr. 2.188 Drucksache 16/150 Nr. 2.189 Drucksache 16/150 Nr. 2.190 Drucksache 16/150 Nr. 2.195 Drucksache 16/150 Nr. 2.216 Drucksache 16/150 Nr. 2.228 Drucksache 16/150 Nr. 2.244 Drucksache 16/150 Nr. 2.245 Drucksache 16/150 Nr. 2.246 Drucksache 16/150 Nr. 2.273 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 16/150 Nr. 1.36 Drucksache 16/150 Nr. 2.172 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Drucksache 16/150 Nr. 1.61 Drucksache 16/150 Nr. 1.62 Drucksache 16/150 Nr. 2.264 Drucksache 16/288 Nr. 2.40 Drucksache 16/288 Nr. 2.41 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Drucksache 16/150 Nr. 1.2 Drucksache 16/150 Nr. 1.3 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 16/150 Nr. 2.6 Drucksache 16/150 Nr. 2.233 Drucksache 16/150 Nr. 2.248 17. Sitzung Berlin, Freitag, den 10. Februar 2006 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Gerda Hasselfeldt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Das Wort hat nun die Kollegin Priska Hinz, Bünd-

    nis 90/Die Grünen.

    Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
    NEN):

    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Die
    Kollegin Kressl hat zu Beginn ihrer Rede gesagt, dass
    wir über die Zukunftschancen der Jugend in unserem
    Land sprechen. Gerade deshalb waren wir auf Ihren ers-
    ten Antrag zur beruflichen Bildung sehr gespannt. Er ist
    nämlich der Eckpfeiler dessen, was in den nächsten Jah-
    ren zur Schaffung von Ausbildungsplätzen für Jugendli-
    che passieren soll. Normalerweise sagt man: Was lange
    währt, wird endlich gut. In diesem Fall sind Sie diesem
    Sprichwort nicht gerecht geworden. Der Antrag ist ge-
    nauso enttäuschend wie das Treffen des Lenkungsaus-
    schusses zum Ausbildungspakt, das Ende Januar stattge-
    funden hat.

    Schauen wir uns den Antrag einmal an. Sie begrüßen
    darin, dass die Bundesregierung den Pakt weiterführt.
    Dabei sprechen Sie noch nicht einmal davon, dass er
    weiterentwickelt werden soll.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Nein, er soll mit allen Mängeln, über die hier schon dis-
    kutiert wurde, weitergeführt werden.

    Sie begrüßen das Jobstarter-Programm. Das ist im
    Moment das einzig neue Programm und wurde unter
    Rot-Grün entwickelt.


    (Beifall des Abg. Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD] – Jörg Tauss [SPD]: Das war eine liebe Koalition!)


    Von den Schwarzen ist bislang gar keine Initiative in
    diese Richtung ausgegangen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Sie begrüßen auch – man höre und staune – die An-
    kündigung der Bundesregierung, eine Initiative in An-

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    (C (D riff zu nehmen; das ist die Wortwahl in Ihrem Antrag. ie heißt dann auch noch „Initiative zur strukturellen ortentwicklung der beruflichen Bildung an den Nahttellen der Bildung und zwischen Bildung und Beschäfigung unter Einbeziehung aller für die berufliche Bilung Verantwortlichen“. Jetzt kann sich jeder vorstellen, o wie viele Ausbildungsstellen in diesem Land ge chaffen werden! So sieht Ihre Berufsbildungspolitik us. (Uwe Schummer [CDU/CSU]: Geht es noch tiefer in Ihrer Argumentation?)


    Beschämend war auch die Rede der Bundesbildungs-
    inisterin, und zwar nicht nur, weil sie hier keine neue

    nitiative vorgestellt hat,


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    ondern auch, weil sie nicht einmal wusste, über wie
    iele unvermittelte Jugendliche wir hier eigentlich spre-
    hen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    s ist beschämend, dass Sie gesagt haben, dass Sie erst
    m Jahr 2007 mit neuen Programmen beginnen wollen.
    as ist ein Jahr zu spät. Im Sommer werden wieder Aus-
    ildungsplätze gebraucht. Sie müssten jetzt mit Initia-
    iven beginnen, damit wir im Sommer mehr Ausbil-
    ungsplätze haben.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie des Abg. Dr. Hakki Keskin [DIE LINKE])


    Viele Gründe für die Probleme, die Sie jetzt erst er-
    itteln wollen, zum Beispiel warum Betriebe nicht aus-

    ilden, liegen doch bereits auf dem Tisch. Da Sie bislang
    eine Initiativen in Angriff genommen haben, verwun-
    ert es auch gar nicht, dass die Vereinbarung zum Pakt
    m Vergleich zum Vorabdruck verändert wurde. Im Vor-
    bdruck vom 30. Januar war noch die Rede davon, dass
    ls letztes das Kapitel „Weiterentwicklung und Zukunft
    es Paktes“ eingefügt werden soll. In der endgültigen
    eröffentlichung ist dies verschwunden. Es gibt keine
    eiterentwicklung des Paktes. Das heißt, Sie haben

    eine Idee, Frau Ministerin, welche Initiativen in diesem
    ahr gestartet werden sollen, damit den Jugendlichen
    hre Zukunftschancen nicht mehr genommen werden
    nd ihre Lebenszeit nicht weiter verschwendet wird. Das
    st ein Armutszeugnis.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie des Abg. Dr. Hakki Keskin [DIE LINKE])


    Dabei könnte die Bundesregierung viel machen. Sie
    önnte europarechtskompatible gesetzliche Grundlagen
    chaffen, die vorsehen, dass Ausbildungsbetriebe bei der
    ergabe öffentlicher Aufträge bevorzugt werden kön-
    en. Sie könnten Programme weiterentwickeln, die von
    igranten geführte Betriebe unterstützen, zum Beispiel

    ndem sie die Ausbildereignung bekommen und Ausbil-
    ungsplätze anbieten können. Das würde gerade für Mi-
    rantenkinder die Schwelle senken, Ausbildungsstellen
    u bekommen.






    (A) )



    (B) )


    Priska Hinz (Herborn)


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und des Abg. Dr. Hakki Keskin [DIE LINKE])


    Dann könnte man auch die Herkunftssprache als beson-
    dere Kompetenz einbringen.

    Sie könnten auf die Bundesagentur für Arbeit Ein-
    fluss nehmen zugunsten einer besseren Berufsorientie-
    rung und Berufsberatung und zum Beispiel bewirken,
    dass kein Verschiebebahnhof mehr zwischen Arbeitsge-
    meinschaften, Jugendhilfe und Kommunen bei der Be-
    rufsberatung stattfindet. Sie könnten darauf Einfluss
    nehmen, dass Elemente des modernisierten Berufsbil-
    dungsgesetzes, zum Beispiel die gestufte Ausbildung
    und die Anerkennung der Abschlüsse vollschulischer
    Ausbildungsgänge, endlich besser umgesetzt werden.


    (Beifall der Abg. Krista Sager [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN])


    Auch könnten Sie den Ausbildungspakt gemeinsam mit
    den Ländern weiterentwickeln, um die Schulabbrecher-
    quote zu senken.

    Der Präsident des DIHK beabsichtigt, außerhalb des
    Paktes ein eigenes Programm zur Förderung der Schüler,
    zur Verbesserung ihrer Ausbildungsreife auf den Weg zu
    bringen. Diese Initiative hat er vor dem Treffen des Len-
    kungsausschusses angekündigt. Da frage ich mich doch:
    Warum haben Sie diese Idee nicht aufgegriffen, Frau
    Schavan, und gemeinsam mit den Ländern und den an-
    deren Partnern des Ausbildungspaktes entsprechende
    Vereinbarungen getroffen? Warum versagen Sie hier auf
    der ganzen Linie?


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Na, na! Ein bisschen ruhiger vielleicht!)


    Man kann zusätzliche Initiativen ergreifen – Initiativen
    von Betrieben für Betriebe, die ausbilden – und die Aus-
    bildungsverbünde und die überbetrieblichen Ausbil-
    dungsstätten stärken.


    (Ute Kumpf [SPD]: Aber das machen wir doch! – Weiterer Zuruf von der SPD: Ja, genau! Das tun wir!)


    Meine Damen und Herren, interessant ist, was nicht
    in Ihrem Antrag steht, wohl aber in Ihrem Koalitionsver-
    trag. Ich nenne als Stichworte die branchenbezogene
    Umlagefinanzierung und die zweite Chance, welche
    von der Ministerin immer so betont wird. Diejenigen, die
    keinen Schulabschluss haben, sollen eine zweite Chance
    bekommen und entweder ihren Schulabschluss nachho-
    len oder eine Ausbildung machen können.


    (Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Das steht da doch drin! – Jörg Tauss [SPD]: Ja, sogar explizit!)


    – Das steht aber nicht in dem Teil Ihres Antrags, in dem
    Sie die Bundesregierung auffordern, aktiv zu werden.


    (Uwe Schummer [CDU/CSU]: Das steht drin! Sie müssen es nur nachlesen!)


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    (C (D bwohl die Bundesregierung in diesem Bereich etwas un könnte, fordern Sie das von Ihrer eigenen Ministerin icht ein. Das ist ein Armutszeugnis. Meine Damen und Herren, Appelle, wie sie in Ihrem ntrag zu finden sind, reichen nicht mehr aus. Nun ist ntschlossenes Handeln gefragt. Wir und auch die Juendlichen erwarten deutliche Verbesserungen, und war bereits zu Beginn des kommenden Ausbildungsjahes. Wir werden genau überprüfen, welche Initiativen ie einleiten und wie viele Ausbildungsplätze zusätzlich ur Verfügung gestellt werden. Dann werden wir über eue Instrumente wie eine branchenspezifische Umlageinanzierung und die dafür notwendigen rechtlichen rundlagen nachdenken. Danke schön. Das Wort hat nun der Kollege Uwe Schummer, CDU/ SU-Fraktion. Frau Präsidentin! Meine Damen! Meine Herren! Frau ollegin Hinz, jemanden, der sich schlafend stellt, kann an natürlich nicht aufwecken, und demjenigen, der den nhalt eines Antrags nur selektiv wahrnimmt, kann man ein umfassendes Verständnis davon vermitteln. Daher ate ich Ihnen: Lesen Sie genauer! Dann können wir funierter diskutieren. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

(Beifall bei der CDU/CSU)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Uwe Schummer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Der Berufsbildungsbericht 2005 macht eines klar:
    er mehr Ausbildungsplätze will, der muss viele Hebel

    n Bewegung setzen. Die Probleme auf dem Ausbil-
    ungsmarkt haben die verschiedensten Ursachen. So
    ibt es unterschiedliche Akteure, die zusammengeführt
    erden müssen. Wir müssen also die beteiligten Akteure

    m Rahmen eines Ausbildungspaktes zusammenführen,
    ie verschiedenen Instrumente abwägen und sie dann
    uch umsetzen. Aber man darf nicht, wie es teilweise
    on den Rednern der Linkspartei getan wird, auf nur ein
    nstrument setzen und alle anderen weitgehend ausblen-
    en.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD und der FDP)


    Auch aufgrund des Ausbildungspaktes wurden in den
    etzten beiden Jahren 123 300 neue Ausbildungsplätze
    eschaffen.


    (Cornelia Hirsch [DIE LINKE]: Aber keine zusätzlichen!)


    3 000 Betriebe bilden nun erstmals aus. Die Vereinba-
    ung, die im Rahmen des Ausbildungspaktes getroffen
    urde, ist also eingehalten worden. Wer damit nicht






    (A) )



    (B) )


    Uwe Schummer
    zufrieden ist, muss sagen, dass wir andere Vereinbarun-
    gen brauchen.


    (Cornelia Hirsch [DIE LINKE]: Richtig!)


    Das wäre dann die Konsequenz.


    (Cornelia Hirsch [DIE LINKE]: Genau richtig!)


    Aber das, was wir durch den Ausbildungspakt leisten
    wollten, haben wir erreicht.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD und der FDP – Zuruf von der LINKEN: Dann lassen wir uns doch mal überraschen!)


    Es ist richtig: Legt man die Zahlen vom Dezember
    letzten Jahres zugrunde, stieg die Ausbildungsplatz-
    lücke im Jahresvergleich von 9 500 auf 11 500 Stellen.
    Daran wird deutlich, dass der Ausbildungspakt eine neue
    Dynamik braucht. Allerdings muss man, wenn man
    diese Feststellung trifft, berücksichtigen, vor welchem
    Hintergrund diese Entwicklung stattgefunden hat: In den
    Jahren 2004 und 2005 wurden aufgrund der wirtschaftli-
    chen Situation in Deutschland 776 420 sozialversiche-
    rungspflichtige Arbeitsplätze abgebaut. 77 200 Betriebe
    gingen in Insolvenz. Außerdem gab es im letzten Jahr
    bei den Schulabgängern ein Plus von 9 000. – Vor die-
    sem Hintergrund zeigt sich die wahre Leistung des Aus-
    bildungspaktes.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie der Abg. Ulrike Flach [FDP])


    Dies wird aber nicht ausreichen. Der Pakt muss ergänzt
    werden. Deshalb haben wir in der letzten Wahlperiode
    einstimmig die Berufsbildungsreform verabschiedet.


    (Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Nein! Die FDP hat sich enthalten!)


    – Die FDP hat sich der Stimme enthalten. Sie hat nicht
    mit Nein gestimmt. Das heißt für uns: einstimmig.

    Es ist eine alte Erkenntnis des früheren Mainzer Ar-
    beiterbischofs von Ketteler, dass jeder Zuständereform
    eine Gesinnungsreform vorauseilen muss.


    (Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Gesinnungsreform, das ist ja klasse!)


    Von daher ist es richtig, dass der Ausbildungspakt durch
    eine Strukturkommission ergänzt wird. Auf der einen
    Seite muss das Denken appellativ verändert werden, auf
    der anderen Seite müssen aber auch die Strukturen in der
    Berufsbildung verändert werden. Der Ausbildungspakt
    leistet Ersteres, die Strukturkommission hat Letzteres zu
    leisten. Gut ist, dass sowohl die Länder als auch die Ge-
    werkschaften beteiligt sind.

    Zur Gesinnungsreform gehört der Appell an die Wirt-
    schaft: Erwartet keine olympiareifen Bewerber! Nehmt
    die Menschen, die auf dem Ausbildungsmarkt sind!
    Schaut auf ihr Entwicklungspotenzial und darauf, wie
    ihr sie in den Betrieben entsprechend fördern könnt! –

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    (C (D ie Wirtschaft sollte in dem Maße, wie sie in Maschinen nvestiert, auch in Menschen investieren. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    enn bei einer IHK-Befragung 71 Prozent der Unter-
    ehmer antworten, sie hätten Ausbildungsplätze nicht
    esetzt, weil keine geeigneten Bewerber vorhanden
    eien, dann ist dies keine gute Antwort. Aber auch an die
    ugendlichen muss appelliert werden: Wartet nicht, bis
    ich der Wunschberuf oder der Wunschbetrieb findet!
    ümmert euch rechtzeitig und flexibel um einen Ausbil-
    ungsplatz! Ein mäßiger betrieblicher Ausbildungsplatz
    st besser als jede Ersatzmaßnahme.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Bei den türkischstämmigen Deutschen bleibt jeder
    weite ohne eine berufliche Ausbildung. Von denen, die
    n Ausbildung sind, verteilen sich 44 Prozent auf zehn
    erufe – es gibt aber 360 Berufsbilder. Laut Berufsbil-
    ungsbericht brechen 25 Prozent der Jugendlichen ihre
    usbildung ab.