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    Plenarprotokoll 16/16 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Irmingard Schewe-Gerigk, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Ergeb- nisse der wissenschaftlichen Auswertung der Hartz-Gesetze I bis III konsequent um- setzen (Drucksache 16/547) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerd Andres, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: ERP-Vermögen ungeschmälert für Mittelstandsförderung erhalten (Drucksache 16/382) . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Ilse Aigner, Veronika Bellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Rainer Wend, Christian Lange (Back- nang), Ludwig Stiegler, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion der SPD: Neue Impulse für den Mittelstand 1068 C 1068 C 1070 C 1073 A 1074 C 1076 B 1078 B 1088 C Deutscher B Stenografisch 16. Sitz Berlin, Donnerstag, de I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Karl Diller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung des Tagesordnungspunktes 10 b . . Tagesordnungspunkt 3: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht 2005 der Bundesregierung zur Wirksamkeit moderner Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Drucksache 16/505) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: W K E T a b 1067 A 1067 A 1068 B 1068 C Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . . . . . . Werner Dreibus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 1079 C 1081 B undestag er Bericht ung n 9. Februar 2006 t : olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 4: ) Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Unternehmen statt Unterlassen – Vorfahrt für den Mittel- stand (Drucksache 16/562) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Martin Zeil, 1082 A 1083 C 1086 A 1086 D 1087 B 1088 B (Drucksache 16/557) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit 1088 C II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 Zusatztagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Hans Josef Fell, Matthias Berninger, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜND- NISSES 90/DIE GRÜNEN: ERP-Sonder- vermögen in seiner Vermögenssubstanz er- halten (Drucksache 16/548) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laurenz Meyer (Hamm) (CDU/CSU) . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Christian Lange (Backnang) (SPD) . . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . . . . . . . . Paul K. Friedhoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Wicklein (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Herbert Schui (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Hans Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Obermeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Reinhard Schultz (Everswinkel) (SPD) . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Martina Krogmann (CDU/CSU) . . . . . . . Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Rainer Wend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 5: a) Beirat für Fragen des Zugangs zur Eisenbahninfrastruktur (Eisenbahnin- frastrukturbeirat) (Drucksache 16/538) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Drucksache 16/539) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Kuratorium der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (Drucksache 16/540) . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: Antrag der Abgeordneten Dr. Jürgen Gehb, Dr. Günter Krings, Günter Baumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU s D t S S ( T a b Z A d r E a O I D F I D K E M A M G K 1088 D 1088 D 1090 A 1090 C 1091 C 1092 D 1094 B 1096 B 1097 B 1098 A 1099 A 1099 D 1100 A 1101 C 1102 D 1103 D 1104 D 1106 B 1108 A 1108 B 1108 D 1109 A 1110 A 1110 A 1110 B owie der Abgeordneten Joachim Stünker, r. Peter Danckert, Klaus Uwe Benneter, wei- erer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: peicherung mit Augenmaß – Effektive trafverfolgung und Grundrechtswahrung Drucksache 16/545) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 21: ) – Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Protokoll vom 22. Oktober 1996 zum Übereinkom- men Nr. 147 der Internationalen Ar- beitsorganisation über Mindestnor- men auf Handelsschiffen (Drucksachen 16/151, 16/475) . . . . . . – Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Übereinkommen Nr. 180 der Internationalen Arbeitsorgani- sation vom 22. Oktober 1996 über die Arbeitszeit der Seeleute und die Besatzungsstärke der Schiffe (Drucksachen 16/152, 16/475) . . . . . . ) Antrag der Bundesregierung: Ausnahme von dem Verbot der Zugehörigkeit zu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung (Drucksache 16/524) . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 4: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion er LINKEN: Haltung der Bundesregie- ung zu den sozialen Auswirkungen der rhöhung des gesetzlichen Renteneintritts- lters skar Lafontaine (DIE LINKE) . . . . . . . . . . lse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ranz Müntefering, Bundesminister BMAS rmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . lke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . abriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1110 B 1110 C 1110 C 1111 A 1111 B 1112 D 1113 D 1115 A 1116 D 1117 D 1119 A 1120 C 1121 C 1122 C 1123 D 1125 A 1125 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 III Tagesordnungspunkt 16: a) Antrag der Abgeordneten Erich G. Fritz, Laurenz Meyer (Hamm), Dr. Christian Ruck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Dr. Ditmar Staffelt, Dr. Sascha Raabe, Dr. Rainer Wend, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der SPD: Erfolgreichen Abschluss der laufenden Doha-Welthandelsrunde bis Ende 2006 sicherstellen (Drucksache 16/556) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hellmut Königshaus, Hans-Michael Goldmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Multilaterales Han- delssystem retten – WTO stärken (Drucksache 16/564) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hüseyin-Kenan Aydin, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der LINKEN: WTO-Liberalisierungs- runde stoppen (Drucksache 16/449) . . . . . . . . . . . . . . . . . d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technolo- gie zu dem Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Thea Dückert, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Hongkong als Zwischen- schritt einer fairen und entwicklungs- orientierten Welthandelsrunde (Drucksachen 16/86, 16/572) . . . . . . . . . . Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Gudrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ditmar Staffelt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Hüseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 7: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Sondergutachten des Rates von Sachver- ständigen für Umweltfragen: Umwelt und Straßenverkehr – Hohe Mobilität – Um- weltverträglicher Verkehr (Drucksache 15/5900) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Müller, Parl. Staatssekretär BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . J L W M T E K z g ( F D D D B T E C w R s r E b ( A S S P W A T a i 1126 D 1127 A 1127 A 1127 A 1127 B 1128 B 1129 A 1130 D 1132 A 1133 B 1134 C 1135 B 1137 B 1138 C 1138 C 1139 C ens Koeppen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . infried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artin Burkert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 8: rste Beratung des von der Fraktion der LIN- EN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes ur Änderung des Fünften Buches Sozial- esetzbuch Drucksache 16/451) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rank Spieth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Koschorrek (CDU/CSU) . . . . . . . . . etlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Carola Reimann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 9: rste Beratung des von den Fraktionen der DU/CSU und der SPD eingebrachten Ent- urfs eines Gesetzes zur Umsetzung des ahmenbeschlusses über den Europäi- chen Haftbefehl und die Übergabeverfah- en zwischen den Mitgliedstaaten der uropäischen Union (Europäisches Haft- efehlsgesetz – EuHbG) Drucksache 16/544) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 10: ) Antrag der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Keine Bundeswehr vor öf- fentlichen Gebäuden und Stadien für die Fußballweltmeisterschaft 2006 (Drucksache 16/359) . . . . . . . . . . . . . . . . n Verbindung mit 1141 B 1142 D 1143 C 1144 D 1146 A 1146 A 1147 A 1148 D 1150 A 1151 B 1152 B 1152 B 1153 C 1154 D 1156 D 1157 C 1158 D 1160 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 Zusatztagesordnungspunkt 5: Antrag der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Max Stadler, Birgit Homburger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Kein zusätzlicher Bundeswehreinsatz im Inneren – die Polizei kann durch die Bun- deswehr nicht ersetzt werden (Drucksache 16/563) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Gunkel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 11: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Tierschutzbericht 2005 (Drucksache 15/5405) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 6: Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Tier- schutzpolitik energisch fortführen und wei- terentwickeln (Drucksache 16/550) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 7: Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: EU-Kom- mission muss nationale Tierschutzbemü- hungen respektieren (Drucksache 16/549) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . . Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerhard Botz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . T A A t K ( M A E F D T E C w V r g t ( F H M D I T E J W u G s t d l ( J R D R S N A L 1160 A 1160 B 1161 B 1163 A 1164 C 1166 A 1167 A 1168 A 1168 A 1168 B 1168 B 1169 B 1170 C 1171 C 1172 B 1173 C 1174 D agesordnungspunkt 12: ntrag der Abgeordneten Michael Kauch, ngelika Brunkhorst, Horst Meierhofer, wei- erer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: limaschutz-Offensive 2006 Drucksache 16/242) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ndreas Jung (Konstanz) (CDU/CSU) . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . rank Schwabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Reinhard Loske (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 13: rste Beratung des von den Fraktionen der DU/CSU und der SPD eingebrachten Ent- urfs eines Gesetzes zur Änderung von orschriften des Sozialen Entschädigungs- echts und des Gesetzes über einen Aus- leich von Dienstbeschädigungen im Bei- rittsgebiet Drucksache 16/444) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ranz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einz-Peter Haustein (FDP) . . . . . . . . . . . . . aria Michalk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . rmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 14: rste Beratung des von den Abgeordneten osef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), olfgang Wieland, weiteren Abgeordneten nd der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE RÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Ge- etzes zur Verbesserung der sozialen Situa- ion von Ausländerinnen und Ausländern, ie ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland eben Drucksache 16/445) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . r. Max Stadler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . evim Dagdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 1175 C 1175 C 1176 C 1178 A 1178 D 1180 C 1181 D 1182 A 1182 D 1183 D 1185 B 1186 A 1187 A 1187 B 1188 B 1190 B 1191 B 1193 B 1194 C 1195 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 1067 (A) ) (B) ) 16. Sitz Berlin, Donnerstag, de Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 1195 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09.02.2006 Brase, Willi SPD 09.02.2006 Dr. Däubler-Gmelin, Herta SPD 09.02.2006 Eichel, Hans SPD 09.02.2006 Gabriel, Sigmar SPD 09.02.2006 Dr. Geisen, Edmund FDP 09.02.2006 Hilsberg, Stephan SPD 09.02.2006 Hintze, Peter CDU/CSU 09.02.2006 Kolbe, Manfred CDU/CSU 09.02.2006 Laurischk, Sibylle FDP 09.02.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 09.02.2006 Möller, Kornelia DIE LINKE 09.02.2006 Müller (Köln), Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09.02.2006 Dr. Paziorek, Peter CDU/CSU 09.02.2006 Rauen, Peter CDU/CSU 09.02.2006 Schmidt (Nürnberg), Renate SPD 09.02.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Höger-Neuling, Inge DIE LINKE 09.02.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 09.02.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 09.02.2006 von Klaeden, Eckart CDU/CSU 09.02.2006 S D D (D chneider (Erfurt), Carsten SPD 09.02.2006 r. Schwanholz, Martin SPD 09.02.2006 r. Tabillion, Rainer SPD 09.02.2006 16. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Sascha Raabe


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Lieber Kollege Königshaus, Sie haben gerade
    gesagt, gute Anträge erkenne man daran, dass ein Minis-
    ter anwesend sei. Unsere Ministerin Heidemarie
    Wieczorek-Zeul ist anwesend. Das zeigt Ihnen, dass un-
    ser Antrag und unsere Ministerin gut sind.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Gabriele Groneberg [SPD]: Wo du Recht hast, hast du Recht!)


    Es geht hier nicht – daran sollten wir uns erinnern –
    um einen rein wirtschaftspolitischen Antrag, für den nur
    die Wirtschaftspolitik zuständig wäre. Ein wichtiges Zei-
    chen dafür ist, dass auch unsere Ministerin für wirt-
    schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung anwesend
    ist. Die Doha-Handelsrunde ist eine Entwicklungsrunde.
    Dieser Anspruch ist bei den Wirtschaftsmächten im
    September 2001, nach den Anschlägen auf das World
    Trade Center, entstanden – zu Recht, hatte man doch das

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    (C (D efühl: Terrorismus in dieser Welt kann auch etwas dait zu tun haben, dass manche nicht viel zu verlieren ha en. Arme Menschen sind für Extremismus und für enschen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen, anfäl iger. An diesem Anspruch einer Entwicklungsrunde müsen wir auch die laufenden Verhandlungen und ihr Erebnis messen. Es ist eigentlich traurig, dass immer erst ie Angst um uns selbst uns dazu bringt, solche Themen rominent auf die Agenda zu setzen. Vorhin haben wir m Deutschen Bundestag über die geplante Erhöhung es gesetzlichen Rentenalters von 65 auf 67 Jahre diskuiert, weil wir Deutschen zum Glück immer älter werden nd ein Lebensalter von 90 oder gar 100 Jahren mittlereile keine Ausnahme mehr ist. In Teilen Afrikas liegt ie durchschnittliche Lebenserwartung bei 40 Jahren. rmut, Mangelernährung, einfachste Krankheiten, HIV nd Aids lassen die Menschen früh und elendig sterben. iese Menschen wären froh, wenn sie unsere Probleme ätten. ort geht es nicht um die Rente ab 65, sondern um das berleben von Geburt an. Wenn 30 000 Kinder täglich n den Folgen von Hunger und Armut, an vermeidbaren rankheiten sterben, dann ist es höchste Zeit, dass wir in llen Politikbereichen sehen, was man dagegen tun kann. azu gehört nicht nur die klassische Entwicklungshilfe; enn es geht nicht darum, nur Almosen an Menschen zu erteilen. Die Menschen müssen in die Lage versetzt erden, sich selbst zu helfen. Dafür brauchen wir gerechte Handelsbedingungen. rei Viertel der ärmsten Menschen leben im ländlichen aum und von der Landwirtschaft. In Westafrika hängt as Leben von 15 Millionen Kleinbauern von der Baumollproduktion ab. In Europa und den USA hingegen ibt es nur ein paar Tausend Baumwollfarmer. Trotzdem rhalten diese vergleichsweise wenigen Baumwollfarer 5 Milliarden US-Dollar an Subventionen pro Jahr. n den USA wird so jedes Kilo Baumwolle mit 50 Cent ubventioniert, während in Benin, in Afrika, ein Farmer ur 40 Cent pro verkauftes Kilo Baumwolle erhält. Da st es doch ganz klar, dass diese Menschen keine Chance aben, ihre Produkte auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Deswegen müssen wir das Thema Baumwolle weiter uf die Tagesordnung setzen. Es war Heidemarie ieczorek-Zeul, die das Thema in Cancún 2003 nach orne gebracht hat. Dafür möchten wir der Ministerin on hier aus ganz herzlich danken; denn da geht es um ebenschancen für die ärmsten Menschen auf dieser rde, meine Damen und Herren. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und des Abg. Thilo Hoppe [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    (Gabriele Groneberg [SPD]: Richtig!)


    Während fast die Hälfte der Menschheit von weniger
    ls 2 US-Dollar pro Tag leben muss, wird jede Kuh in
    uropa mit mehr als 2 US-Dollar pro Tag subventioniert.
    ber – auch das muss man sagen – nachdem die Konfe-

    enz in Cancún im Jahr 2003 noch an diesen Agrar-
    xportsubventionsfragen gescheitert ist, hat die






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    (B) )


    Dr. Sascha Raabe
    Europäische Union aus ihren Fehlern ein Stück weit ge-
    lernt. Mit Unterstützung des Deutschen Bundestages
    durch die Beschlüsse in der letzten Legislaturperiode,
    aber auch durch das Engagement unserer Bundesregie-
    rung, nicht zuletzt in Genf im Juli 2004, hat man sich
    erstmals darauf geeinigt, die Exportsubventionen auslau-
    fen zu lassen. langes Ringen. Schließlich hat man ein
    Datum für das Ende der Agrarexportsubventionen fest-
    gelegt.

    Frau Kopp, Sie haben den Einsatz der Minister be-
    mängelt. Ich will Ihnen sagen, dass Frau Wieczorek-
    Zeul vor Ort war und dass sie für das Ende der Baum-
    woll- und Agrarexportsubventionen gekämpft hat. Ich
    bin froh, dass die Bundesregierung ihr Ziel erreicht hat
    und man übereingekommen ist, die Agrarexportsubven-
    tionen bis 2013 endgültig abzuschaffen.

    Ich mache keinen Hehl daraus, dass dieser Zeitpunkt
    aus entwicklungspolitischer Sicht natürlich etwas früher
    eintreten könnte. Auf der anderen Seite haben wir jahr-
    zehntelang diese Forderung erhoben. Man sollte daher
    das, was erreicht worden ist, würdigen. Die Baumwoll-
    exportsubventionen sollen bereits ab diesem Jahr gestri-
    chen werden. Leider sind die internen Baumwollstützun-
    gen davon nicht betroffen, die ein Vielfaches ausmachen
    und für die wir jetzt noch Regelungen finden müssen.

    Ebenso positiv ist es, dass wir die USA und Schwel-
    lenländer wie Brasilien dazu gebracht haben, den ärms-
    ten Entwicklungsländern im Rahmen der Initiative
    „Alles außer Waffen“ den quoten- und zollfreien
    Marktzugang einzuräumen. Hier gibt es noch eine 3-Pro-
    zent-Ausnahmeregelung. Diese Lücke hätten wir gerne
    geschlossen, damit davon am Ende nicht gerade die Pro-
    dukte betroffen sind, die für Entwicklungsländer beson-
    ders wichtig sind. Es ist trotzdem ein Fortschritt, dass
    wir diese Regelungen haben.

    Vor Hongkong haben wir auch noch eine Einigung
    bei TRIPS erreicht, nach der die ärmeren Länder einen
    verbesserten Zugang zu Generika haben. Die Idee, Pa-
    tienten und nicht Patente zu schützen, hat sich durchge-
    setzt. Das ist ein Meilenstein im Kampf gegen die Aids-
    Pandemie. Diesen Fortschritt können wir gar nicht hoch
    genug einschätzen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Wir haben es in Hongkong mit dem „Aid for Trade“-
    Paket geschafft, die Handelsinfrastruktur der Entwick-
    lungsländer zu stärken. Auch wenn ein Kollege vorhin
    meinte, dass die Handelskapazitäten der Entwicklungs-
    länder schon ausreichen, muss ich sagen: Es gibt noch
    viele Entwicklungsländer, die zusätzliches Know-how
    brauchen, um bei den Verhandlungen mitreden zu kön-
    nen. Die Bundesregierung leistet hier eine der höchsten
    Beitragszahlungen im internationalen Bereich. Auch das
    ist ein wichtiger Schritt.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Was ist jetzt noch zu tun? Beim Marktzugang haben
    wir – das betrifft nicht nur Deutschland – in Bezug auf

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    (C (D ie Schwellenländer und auf die Entwicklungsländer och viel Nachholbedarf. Was für die ärmsten Entwickungsländer im Rahmen des „Alles außer Waffen“bkommens erreicht wurde, darf nicht darüber hinweg äuschen, dass die 50 ärmsten Länder nur das Handelsolumen von Korea haben. Man muss also auch den etas weiterentwickelten Ländern die Möglichkeit des arktzugangs geben. Ich glaube, in diesem Punkt und uch hinsichtlich der internen handelsverzerrenden grarsubventionen müssen wir noch zu Nachbesserunen kommen. Ich will nun auf die Anträge der anderen Fraktionen ingehen. An dem Antrag der Grünen zu diesem Thema kann ch nicht viel kritisieren, weil es sich um einen alten Anrag handelt, den wir schon beschlossen hatten. Er ist ber nicht mehr auf dem neuesten Stand. Deswegen halen wir unseren neuen Antrag für besser. Zum Antrag der Linkspartei. Natürlich macht es Proleme – in diesem Punkt unterscheiden wir uns ja auch on der FDP –, wenn man alle Zölle der Entwicklungsänder sozusagen absägt. Deswegen ist in Hongkong ereinbart worden – so steht es auch in unserem Koaliionsantrag –, dass wir den Entwicklungsländern je nach ntwicklungsstand die Möglichkeit geben wollen, die igene Industrie und den landwirtschaftlichen Bereich zu chützen. Aber, Herr Kollege Aydin, was mich an Ihrem ntrag wirklich aufregt, ist, dass Sie in dem Teil über en Agrarsektor lediglich schreiben, man müsse die xportsubventionen abschaffen, die eigene Landwirtchaft aber weiterhin schützen. Kein Wort darüber, dass er Export von Agrarprodukten für Entwicklungsläner – auch in die USA und nach Europa – ungemein ichtig ist! Das ist typisch für Sie: links reden und imer möglichst solidarisch tun. Aber Maßnahmen, mit enen man die eigenen Wähler verprellen könnte, klamern Sie aus. Da müssen Sie einmal Farbe bekennen. ach Ihrem Weltbild müsste man alle Märkte abschotten nd die bald 9 Milliarden Menschen würden subsistenzirtschaftend auf ihren Schollen leben. Nein, das geht icht, da würden alle verhungern. Die Entwicklungsländer brauchen Handel. Nur durch andel und Marktzugang können sich Menschen entwi keln. Das sollten auch Sie einmal zur Kenntnis nehmen. (Beifall bei der SPD, der CDU/CSU und der FDP)


    (Beifall des Abg. Erich G. Fritz [CDU/CSU])


    Lassen Sie mich zum Schluss noch etwas zum Antrag
    er FDP sagen. Sie schreiben in Ihrem Antrag, dass Sie
    ie Umwelt- und Sozialstandards nicht festgeschrieben
    aben wollen. Zum einen gibt es sicherlich die Angst der
    ntwicklungsländer vor Protektionismus. Zum anderen
    alten wir als Sozialdemokraten – da spreche ich auch
    ür die Christdemokraten – es für ganz wichtig, dass es
    ozialstandards gibt. Denn wir wollen, dass nicht nur
    en Eliten in den Entwicklungsländern Handelsgewinne
    ugute kommen, sondern auch den ärmsten Menschen.
    eswegen und damit es auf der ganzen Welt keine Skla-






    (A) )



    (B) )


    Dr. Sascha Raabe
    ven- und keine Kinderarbeit mehr gibt, brauchen wir So-
    zialstandards.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Herr Kollege, Sie müssen zum Ende kommen.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Sascha Raabe


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Ich komme jetzt zum Ende. – Folgendes möchte ich

    noch sagen: Herr Hoppe hat mit Blick auf unseren An-
    trag ausgeführt, dass die Interessen Deutschlands nur
    schwer mit den Interessen der Entwicklungsländer zu
    verbinden seien.