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ID1601613200

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    Vokabeln: 9
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    9. CDU/CSU-Fraktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/16 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Irmingard Schewe-Gerigk, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Ergeb- nisse der wissenschaftlichen Auswertung der Hartz-Gesetze I bis III konsequent um- setzen (Drucksache 16/547) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerd Andres, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: ERP-Vermögen ungeschmälert für Mittelstandsförderung erhalten (Drucksache 16/382) . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Ilse Aigner, Veronika Bellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Rainer Wend, Christian Lange (Back- nang), Ludwig Stiegler, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion der SPD: Neue Impulse für den Mittelstand 1068 C 1068 C 1070 C 1073 A 1074 C 1076 B 1078 B 1088 C Deutscher B Stenografisch 16. Sitz Berlin, Donnerstag, de I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Karl Diller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung des Tagesordnungspunktes 10 b . . Tagesordnungspunkt 3: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht 2005 der Bundesregierung zur Wirksamkeit moderner Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Drucksache 16/505) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: W K E T a b 1067 A 1067 A 1068 B 1068 C Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . . . . . . Werner Dreibus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 1079 C 1081 B undestag er Bericht ung n 9. Februar 2006 t : olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 4: ) Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Unternehmen statt Unterlassen – Vorfahrt für den Mittel- stand (Drucksache 16/562) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Martin Zeil, 1082 A 1083 C 1086 A 1086 D 1087 B 1088 B (Drucksache 16/557) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit 1088 C II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 Zusatztagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Hans Josef Fell, Matthias Berninger, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜND- NISSES 90/DIE GRÜNEN: ERP-Sonder- vermögen in seiner Vermögenssubstanz er- halten (Drucksache 16/548) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laurenz Meyer (Hamm) (CDU/CSU) . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Christian Lange (Backnang) (SPD) . . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . . . . . . . . Paul K. Friedhoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Wicklein (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Herbert Schui (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Hans Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Obermeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Reinhard Schultz (Everswinkel) (SPD) . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Martina Krogmann (CDU/CSU) . . . . . . . Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Rainer Wend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 5: a) Beirat für Fragen des Zugangs zur Eisenbahninfrastruktur (Eisenbahnin- frastrukturbeirat) (Drucksache 16/538) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Drucksache 16/539) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Kuratorium der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (Drucksache 16/540) . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: Antrag der Abgeordneten Dr. Jürgen Gehb, Dr. Günter Krings, Günter Baumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU s D t S S ( T a b Z A d r E a O I D F I D K E M A M G K 1088 D 1088 D 1090 A 1090 C 1091 C 1092 D 1094 B 1096 B 1097 B 1098 A 1099 A 1099 D 1100 A 1101 C 1102 D 1103 D 1104 D 1106 B 1108 A 1108 B 1108 D 1109 A 1110 A 1110 A 1110 B owie der Abgeordneten Joachim Stünker, r. Peter Danckert, Klaus Uwe Benneter, wei- erer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: peicherung mit Augenmaß – Effektive trafverfolgung und Grundrechtswahrung Drucksache 16/545) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 21: ) – Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Protokoll vom 22. Oktober 1996 zum Übereinkom- men Nr. 147 der Internationalen Ar- beitsorganisation über Mindestnor- men auf Handelsschiffen (Drucksachen 16/151, 16/475) . . . . . . – Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Übereinkommen Nr. 180 der Internationalen Arbeitsorgani- sation vom 22. Oktober 1996 über die Arbeitszeit der Seeleute und die Besatzungsstärke der Schiffe (Drucksachen 16/152, 16/475) . . . . . . ) Antrag der Bundesregierung: Ausnahme von dem Verbot der Zugehörigkeit zu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung (Drucksache 16/524) . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 4: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion er LINKEN: Haltung der Bundesregie- ung zu den sozialen Auswirkungen der rhöhung des gesetzlichen Renteneintritts- lters skar Lafontaine (DIE LINKE) . . . . . . . . . . lse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ranz Müntefering, Bundesminister BMAS rmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . lke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . abriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1110 B 1110 C 1110 C 1111 A 1111 B 1112 D 1113 D 1115 A 1116 D 1117 D 1119 A 1120 C 1121 C 1122 C 1123 D 1125 A 1125 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 III Tagesordnungspunkt 16: a) Antrag der Abgeordneten Erich G. Fritz, Laurenz Meyer (Hamm), Dr. Christian Ruck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Dr. Ditmar Staffelt, Dr. Sascha Raabe, Dr. Rainer Wend, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der SPD: Erfolgreichen Abschluss der laufenden Doha-Welthandelsrunde bis Ende 2006 sicherstellen (Drucksache 16/556) . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hellmut Königshaus, Hans-Michael Goldmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Multilaterales Han- delssystem retten – WTO stärken (Drucksache 16/564) . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hüseyin-Kenan Aydin, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der LINKEN: WTO-Liberalisierungs- runde stoppen (Drucksache 16/449) . . . . . . . . . . . . . . . . . d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technolo- gie zu dem Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Thea Dückert, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Hongkong als Zwischen- schritt einer fairen und entwicklungs- orientierten Welthandelsrunde (Drucksachen 16/86, 16/572) . . . . . . . . . . Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Gudrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ditmar Staffelt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Hüseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Erich G. Fritz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 7: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Sondergutachten des Rates von Sachver- ständigen für Umweltfragen: Umwelt und Straßenverkehr – Hohe Mobilität – Um- weltverträglicher Verkehr (Drucksache 15/5900) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Müller, Parl. Staatssekretär BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . J L W M T E K z g ( F D D D B T E C w R s r E b ( A S S P W A T a i 1126 D 1127 A 1127 A 1127 A 1127 B 1128 B 1129 A 1130 D 1132 A 1133 B 1134 C 1135 B 1137 B 1138 C 1138 C 1139 C ens Koeppen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . infried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artin Burkert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 8: rste Beratung des von der Fraktion der LIN- EN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes ur Änderung des Fünften Buches Sozial- esetzbuch Drucksache 16/451) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rank Spieth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Koschorrek (CDU/CSU) . . . . . . . . . etlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Carola Reimann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 9: rste Beratung des von den Fraktionen der DU/CSU und der SPD eingebrachten Ent- urfs eines Gesetzes zur Umsetzung des ahmenbeschlusses über den Europäi- chen Haftbefehl und die Übergabeverfah- en zwischen den Mitgliedstaaten der uropäischen Union (Europäisches Haft- efehlsgesetz – EuHbG) Drucksache 16/544) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 10: ) Antrag der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Keine Bundeswehr vor öf- fentlichen Gebäuden und Stadien für die Fußballweltmeisterschaft 2006 (Drucksache 16/359) . . . . . . . . . . . . . . . . n Verbindung mit 1141 B 1142 D 1143 C 1144 D 1146 A 1146 A 1147 A 1148 D 1150 A 1151 B 1152 B 1152 B 1153 C 1154 D 1156 D 1157 C 1158 D 1160 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 Zusatztagesordnungspunkt 5: Antrag der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Max Stadler, Birgit Homburger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Kein zusätzlicher Bundeswehreinsatz im Inneren – die Polizei kann durch die Bun- deswehr nicht ersetzt werden (Drucksache 16/563) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Gunkel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 11: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Tierschutzbericht 2005 (Drucksache 15/5405) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 6: Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Tier- schutzpolitik energisch fortführen und wei- terentwickeln (Drucksache 16/550) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 7: Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: EU-Kom- mission muss nationale Tierschutzbemü- hungen respektieren (Drucksache 16/549) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . . Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerhard Botz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . T A A t K ( M A E F D T E C w V r g t ( F H M D I T E J W u G s t d l ( J R D R S N A L 1160 A 1160 B 1161 B 1163 A 1164 C 1166 A 1167 A 1168 A 1168 A 1168 B 1168 B 1169 B 1170 C 1171 C 1172 B 1173 C 1174 D agesordnungspunkt 12: ntrag der Abgeordneten Michael Kauch, ngelika Brunkhorst, Horst Meierhofer, wei- erer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: limaschutz-Offensive 2006 Drucksache 16/242) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ndreas Jung (Konstanz) (CDU/CSU) . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . rank Schwabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Reinhard Loske (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 13: rste Beratung des von den Fraktionen der DU/CSU und der SPD eingebrachten Ent- urfs eines Gesetzes zur Änderung von orschriften des Sozialen Entschädigungs- echts und des Gesetzes über einen Aus- leich von Dienstbeschädigungen im Bei- rittsgebiet Drucksache 16/444) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ranz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einz-Peter Haustein (FDP) . . . . . . . . . . . . . aria Michalk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . r. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . rmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 14: rste Beratung des von den Abgeordneten osef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), olfgang Wieland, weiteren Abgeordneten nd der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE RÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Ge- etzes zur Verbesserung der sozialen Situa- ion von Ausländerinnen und Ausländern, ie ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland eben Drucksache 16/445) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . r. Max Stadler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . üdiger Veit (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . evim Dagdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 1175 C 1175 C 1176 C 1178 A 1178 D 1180 C 1181 D 1182 A 1182 D 1183 D 1185 B 1186 A 1187 A 1187 B 1188 B 1190 B 1191 B 1193 B 1194 C 1195 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 1067 (A) ) (B) ) 16. Sitz Berlin, Donnerstag, de Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 16. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 1195 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09.02.2006 Brase, Willi SPD 09.02.2006 Dr. Däubler-Gmelin, Herta SPD 09.02.2006 Eichel, Hans SPD 09.02.2006 Gabriel, Sigmar SPD 09.02.2006 Dr. Geisen, Edmund FDP 09.02.2006 Hilsberg, Stephan SPD 09.02.2006 Hintze, Peter CDU/CSU 09.02.2006 Kolbe, Manfred CDU/CSU 09.02.2006 Laurischk, Sibylle FDP 09.02.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 09.02.2006 Möller, Kornelia DIE LINKE 09.02.2006 Müller (Köln), Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09.02.2006 Dr. Paziorek, Peter CDU/CSU 09.02.2006 Rauen, Peter CDU/CSU 09.02.2006 Schmidt (Nürnberg), Renate SPD 09.02.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Höger-Neuling, Inge DIE LINKE 09.02.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 09.02.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 09.02.2006 von Klaeden, Eckart CDU/CSU 09.02.2006 S D D (D chneider (Erfurt), Carsten SPD 09.02.2006 r. Schwanholz, Martin SPD 09.02.2006 r. Tabillion, Rainer SPD 09.02.2006 16. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 9. Februar 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Thilo Hoppe


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    (Beifall bei der FDP)


    Ich weiß nicht, ob das eine Kunst ist. – Auch hier wird
    infach eine Behauptung in die Diskussion geworfen.
    ür die Wirtschaftspolitiker steht in dem Antrag, dass
    ie Interessen Deutschlands als Exportweltmeister – wir
    aben erst gestern vernommen, dass Deutschland wieder
    inen neuen Exportrekord aufgestellt hat; die Exporte
    ollen noch weiter gesteigert werden – ohne Probleme
    it den Millenniumszielen, mit der Bekämpfung von
    rmut und Hunger, in Einklang zu bringen seien. Das
    asse alles zusammen und da würden sich überhaupt
    eine Widersprüche ergeben. Das ist Schönfärberei, das
    st die Soße der Harmonisierung. Das ist eine sehr gute
    orderung, aber das passt nicht wirklich zusammen.

    Es ist ehrlich – das tun wir auch –, über deutsche
    nteressen zu sprechen, etwa über die Vereinfachung
    ehr bürokratischer und sehr kostspieliger Zollverfahren.
    as ist für alle Seiten von Vorteil. Aber wenn wir es
    irklich mit den Millenniumszielen ernst meinen und
    iese nicht nur in Sonntagsreden betonen – Halbierung
    er Zahl der extrem Armen und der Hungernden –, dann
    üssen wir auch über aufholende Entwicklung reden.
    ann kann der Exportweltmeister nicht auf allen Gebie-

    en Ehrgeiz entfalten und in alle Gebiete expandieren.
    ann darf man auch nicht der Schweizer allgemeinen






    (A) )



    (B) )


    Thilo Hoppe
    Zollreduzierungsformel das Wort reden, laut der über-
    all radikal die Zölle gesenkt werden sollen. Man räumt
    zwar Ausnahmen für die LDCs, die allerärmsten Länder,
    ein. Aber gerade bei Ländern wie zum Beispiel Kenia,
    die gerade nicht mehr zu diesen allerärmsten Ländern
    gehören, würde es zur Deindustrialisierung führen, wenn
    man die radikale Schweizer Zollsenkungsformel anwen-
    den würde. Ich bitte daher um eine differenzierte Sicht-
    weise und warne vor der Soße der Harmonie.

    Im Gegensatz zu den radikalen Gegnern der WTO,
    die den ganzen Prozess stoppen und die WTO zerschla-
    gen wollen, und zwar in einem Moment, in dem sich die
    Entwicklungsländer zur G 110 zusammenschließen und
    dieses Forum nutzen, um mehr Einfluss zu gewinnen,
    wollen wir, dass die WTO grundlegend reformiert
    wird. Sie muss sich von dem viel zu einseitigen Liberali-
    sierungsdogma und dem Freihandelsprinzip, das nicht
    differenziert, befreien. Sie sollte sich viel stärker mit
    dem UN-System verzahnen, mit den Institutionen, die
    die soziale und ökologische Dimension der Globalisie-
    rung regeln wollen. Sie muss dem Leitbild – da könnte
    man sich treffen – einer ökologischen und sozialen
    Marktwirtschaft folgen. Dazu brauchen wir aber einen
    viel stärkeren Ordnungsrahmen. Den setzt die WTO zur-
    zeit nicht. Sie folgt einseitig einem Liberalisierungs-
    dogma.


    (Vorsitz: Vizepräsidentin Dr. h. c. Susanne Kastner)


    Sie müsste stärker mit den anderen UN-Organisationen
    verzahnt werden, mit der UNCTAD, der ILO und mit
    den internationalen Umweltabkommen. Dann würde
    man nicht einer Liberalisierung per se folgen, sondern
    einer sozialen und ökologischen Marktwirtschaft, einer
    Globalisierung mit menschlichem Antlitz. In diese Rich-
    tung geht unser Antrag. Ich bitte Sie um Zustimmung.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat der Kollege Dr. Georg Nüßlein, CDU/

CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Georg Nüßlein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Die Tatsache, dass die Medien nach den WTO-
    Verhandlungen in Hongkong insbesondere in den Vor-
    dergrund gestellt haben, dass diese Verhandlungen nicht
    gescheitert sind, zeigt, wie schwierig das Ganze ist. Es
    handelt sich in der Tat um eine Politik der kleinen
    Schritte.


    (Gudrun Kopp [FDP]: Das kennen Sie doch!)


    Das ist etwas, was bei uns in der großen Koalition nichts
    Neues ist.

    Wir haben auf diese Art und Weise die Chance auf ei-
    nen erfolgreichen Abschluss der Doha-Welthandels-
    runde gewahrt. Wir bewegen uns in einem Spannungs-
    verhältnis – das ist heute schon dargestellt worden –
    zwischen Entwicklungspolitik, Landwirtschaft, Industrie

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    (C (D nd Dienstleistungen. Bisher ging es schwerpunktmäßig mmer um die Frage, wer sich als erster bewegt und wer n Vorleistung geht. Deshalb ist es ein kluger Schritt, ass bei dem Ministertreffen in Davos vereinbart urde, simultan über Agrarhandel sowie über Industrie ölle und Dienstleistungen zu sprechen. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    as ist der Ansatzpunkt, um das strikte do ut des zurück-
    ustellen und das Ganze vielleicht etwas zu befördern.

    Nun sage ich aber auch in Richtung der Opposition:
    an macht es sich zu einfach, wenn man die Präsenz der
    inister und das Auftreten der Deutschen kritisiert.

    Wir könnten gern auch eine Debatte über unsere Ver-
    andlungskompetenz führen oder darüber, wie wir auf-
    estellt sind: an dieser Stelle europäisch. Vielleicht hat
    nsere Nation schon viel zu viele Themen aus der Hand
    egeben. Aber das wäre eine andere Debatte. Ich bin der
    berzeugung, dass sich die EU an diesem Punkt ent-

    cheidend bewegt hat. Was sich im Bereich der Land-
    irtschaft getan hat – der Abbau von Exportsubventio-
    en bis zum Jahr 2013 –, ist ebenfalls kein einfacher
    chritt. Man muss sehen, dass unsere Landwirte natür-

    ich einen Anspruch auf Planungssicherheit haben.

    Ich komme auf das Thema „Exportinteressen und Ex-
    ortnation Deutschland“ zu sprechen. Als Entwicklungs-
    olitiker bitte ich, primär nach der entwicklungspoliti-
    chen Weiterentwicklung zu fragen. Es geht nicht
    arum, dass die armen Länder ärmer und die reichen
    änder reicher werden; vielmehr müssen wir das Wohl-
    tandsgefälle, das auf dieser Welt besteht, im Auge be-
    alten. Das muss auch ein Anliegen der WTO sein.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD)


    ieses Wohlstandsgefälle gefährdet den Frieden. Ent-
    icklungspolitik ist in diesem Zusammenhang eine
    rage der politischen Vernunft, eine Frage der Sicher-
    eitspolitik und ein Thema für jeden Christen.

    Ich war vor kurzem mit Kollegen in Washington
    nd habe dort den Eindruck gewonnen, dass sich die
    S-Entwicklungspolitik tatsächlich in unserem Sinne
    ewegt. „Staaten statt Brunnen“, „Samen statt Brot“, mit
    iesen Schlagworten kann man das umschreiben, was
    ich da tut. Ich hoffe, dass den Worten dann auch Taten
    olgen: dass auf bloße Lebensmittelhilfen, die dem Ab-
    au von Überschüssen dienen, verzichtet wird. Ich hoffe,
    ass auch im Rahmen der US-Baumwollpolitik konse-
    uent gehandelt wird, sodass Exportsubventionen und
    nbausubventionen abgebaut werden. Dieses Thema ist
    on zentraler Bedeutung für Afrika und für Schwellen-
    änder wie Brasilien und Indien.

    Natürlich müssen die Schwellenländer im Gegenzug
    hre Märkte öffnen. Dabei tragen sie Verantwortung für
    ie Entwicklung anderer. Was die ärmsten Länder an-
    eht, so muss man bei der Liberalisierung differenziert
    orgehen. Man muss aufpassen, dass man die zarten
    flänzchen, die sich entwickeln, nicht durch eine Libera-

    isierung des Marktes zerstört, und darauf achten, dass






    (A) )



    (B) )


    Dr. Georg Nüßlein
    sich die wirtschaftliche Entwicklung in den LDCs sinn-
    voll vollzieht. Das muss das zentrale Anliegen der Ent-
    wicklungspolitik sein, der eine wohl überlegte und aus-
    gewogene Marktliberalisierung durchaus gut tut.

    Mit dem, was man gewinnt, muss man einen Beitrag
    zur Reduzierung von Armut leisten. Das gelingt nur
    dann, wenn man darauf dringt, dass Sozial- und Umwelt-
    standards eingeführt werden und dass so etwas wie länd-
    liche Entwicklung stattfindet. Dabei geht es um die so
    genannte Stadt-Land-Verteilung: In den entsprechenden
    Ländern tut sich in den Städten, was Armutsbekämpfung
    angeht, leider mehr als auf dem Land. Good Gover-
    nance, so lässt sich zusammenfassen, ist der entschei-
    dende Ansatzpunkt für die Entwicklungspolitik der Zu-
    kunft.

    Noch einen Satz zum Kollegen Aydin von der linken
    Seite, den ich vorhin zwar gehört, aber nicht vollständig
    verstanden habe. – Mir hat vor kurzem jemand die reich-
    lich naive Frage gestellt: Sind Sie eigentlich für oder ge-
    gen die Globalisierung? – Ich habe ihm mit einer Gegen-
    frage geantwortet: Sind Sie eigentlich dafür oder
    dagegen, dass die Zeit voranschreitet?


    (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Wow!)


    Die Realitätsverweigerung, die da links stattfindet,
    schlägt sich auch in Ihrem Antrag „WTO-Liberalisie-
    rungsrunde stoppen“ nieder. Es gibt an der Stelle keine
    Alternativen. Die wirtschaftspolitischen Ansätze und die
    Kompetenz dieser Seite kennen wir zur Genüge; wir ha-
    ben sie beim Scheitern der DDR am Schluss erlebt.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Dr. Karl Addicks [FDP]: Nennen Sie sie ruhig beim Namen! – Zurufe von der LINKEN: Haben Sie noch ein zweites Argument? – Sehr kreativ!)


    – Nein, nein, hier geht es um etwas anderes.


    (Dr. Karl Addicks [FDP]: Nennen Sie sie beim Namen!)


    – Ja, gut. „SED-Nachfahren“ sage ich an der Stelle.
    Wenn man sich vor Augen führt, was von dort gerade
    zum Thema Weltwirtschaft vorgetragen worden ist, kann
    man auch nichts anderes sagen als: Das ist der Rück-
    schritt in den Sozialismus, nichts anderes.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU sowie des Abg. Dr. Karl Addicks [FDP])


    Den haben Sie hier heute gefordert. Offenbar meinen Sie
    es auch wirklich so.

    Im Übrigen würde die Kolleginnen und Kollegen
    auch interessieren, Herr Aydin, was auf Ihrem Schal
    steht. Wir wissen nicht, ob das eine Provokation sein
    soll.

    Wir müssen einen Weg suchen, mit der Globalisie-
    rung umzugehen, sodass möglichst viele davon profitie-
    ren und damit leben können. Dafür ist die WTO ein ent-

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    (C (D cheidender Ansatzpunkt, zu dem es keine Alternative ibt. Vielen Dank. (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Walter Kolbow [SPD])