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ID1514225000

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    Plenarprotokoll 15/142 in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.18: Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Drucksachen 15/4309, 15/4323) . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Karl-Josef Laumann (CDU/CSU) . . . . . . . Volker Kröning (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Gudrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Schulz (Berlin) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt J. Rossmanith (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl-Josef Laumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . Gerd Andres (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (fraktionslos) . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . 13135 B 13135 D 13136 B 13138 C 13141 B 13142 A 13154 D 13156 A 13158 C 13159 D 13161 C 13163 C 13166 C 13167 C 13169 A 13170 A 13170 D Deutscher B Stenografisc 142. Si Berlin, Donnerstag, de I n h a Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005) (Drucksachen 15/3660, 15/3844) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2004 bis 2008 (Drucksachen 15/3661, 15/3844, 15/4326) 13135 A 13135 B 13135 B Gerd Andres (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kröning (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 13142 C 13143 B undestag her Bericht tzung n 25. November 2004 l t : Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kröning (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Dietrich Austermann (CDU/CSU) . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 13144 D 13145 B 13145 C 13146 C 13147 C 13148 D 13149 B 13149 D 13150 A 13150 B 13152 C 13153 A Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13171 D 13172 A II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 Tagesordnungspunkt I.19: Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (Drucksachen 15/4313, 15/4323) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.20: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Vereinfachung der Verwaltungsverfahren im Sozialrecht (Verwaltungsvereinfa- chungsgesetz) (Drucksache 15/4228) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.21: Antrag der Abgeordneten Horst Seehofer, Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Wirkungen und Nebenwirkun- gen des GKV-Modernisierungsgesetzes – Kritische Bestandsaufnahme (Drucksache 15/4135) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Zöller (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Peter Dreßen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Kirschner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Erika Lotz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hildegard Müller (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Kirschner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Storm (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 13174 B 13174 B 13174 D 13175 A 13176 B 13177 A 13178 C 13179 A 13180 C 13181 B 13182 C 13184 C 13184 D 13187 B 13187 D 13188 A 13189 A 13190 B 13191 A 13192 A 13192 D Klaus Kirschner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Marion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Bahr (Münster) (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 3: Beschlussempfehlung des Ausschusses nach Art. 77 des Grundgesetzes (Vermittlungs- ausschuss) zu dem Zweiten Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnose- orientierten Fallpauschalensystem für Kran- kenhäuser und zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Fallpauschalenände- rungsgesetz – 2. FPÄndG) (Drucksachen 15/3672, 15/3974, 15/4177, 15/ 4272) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.22: Einzelplan 10 Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (Drucksachen 15/4310, 15/4323) . . . . . . . . . . Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Renate Künast, Bundesministerin BMVEL . . Julia Klöckner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Jella Teuchner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manfred Helmut Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . Ursula Heinen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Ilse Aigner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13194 B 13195 C 13197 A 13198 C 13199 C 13201 B 13201 C 13201 D 13204 A 13206 B 13207 C 13208 A 13208 D 13211 B 13213 D 13215 D 13216 C 13217 C 13219 A 13220 A 13221 B 13222 B 13224 B 13226 A 13228 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 III Tagesordnungspunkt I.23: Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 15/4311, 15/4323) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.24: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Ver- kehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes (Drucksachen 15/4133, 15/4254) . . . . . . . . . . Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gunter Weißgerber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . Uwe Göllner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Günther (Plauen) (FDP) . . . . . . . . . . Dr. h. c. Manfred Stolpe, Bundesminister BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Dr. h. c. Manfred Stolpe, Bundesminister BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.25: Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 15/4314, 15/4323) . . . . . . . . . . in Verbindung mit 13226 A 13226 B 13226 C 13231 A 13231 B 13233 C 13234 C 13237 B 13239 A 13239 C 13241 A 13242 A 13244 D 13246 C 13246 D 13247 A 13248 B 13250 A 13250 B 13253 A Tagesordnungspunkt I.26: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neugestaltung des UIG (Drucksachen 15/3406, 15/3680, 15/4243) . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.27: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Umwelt, Naturschutz und Reak- torsicherheit zu der Verordnung der Bun- desregierung: Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung (Drucksachen 15/4107, 15/4207 Nr. 2.1, 15/4248, 15/4266) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albrecht Feibel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Reinhard Loske (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Girisch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Petra Bierwirth (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helge Braun (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . Dr. Peter Paziorek (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Gerd Friedrich Bollmann (SPD) . . . . . . . . . . Georg Girisch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.28: Einzelplan 32 Bundesschuld (Drucksache 15/4320) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.29: Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung (Drucksache 15/4322) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.30: Haushaltsgesetz 2005 (Drucksachen 15/4324, 15/4325) . . . . . . . . . . 13253 A 13253 B 13253 C 13255 C 13256 A 13258 A 13259 C 13261 B 13262 D 13264 B 13265 C 13266 B 13268 B 13270 A 13271 D 13274 B 13275 C 13276 C 13276 D 13277 B IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Gisela Piltz (FDP) zur Abstimmung über den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Ände- rung der Vorschriften zum diagnoseorientier- ten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Fallpauschalenänderungsgesetz – 2. FPÄndG) (Zusatztagesordnungspunkt 3) . . Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Christine Lambrecht und Dr. Erika Ober (SPD) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung zu der Verordnung der Bundes- regierung: Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung (Tagesordnungs- punkt I.27) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Karl-Josef Laumann (CDU/CSU) zur Abstim- mung über die Beschlussempfehlung zu der Verordnung der Bundesregierung: Dritte Ver- ordnung zur Änderung der Verpackungsver- ordnung (Tagesordnungspunkt I.27) . . . . . . . Anlage 5 Erklärung des Abgeordneten Franz Müntefering (SPD) zur namentlichen Abstim- mung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005), hier: Einzelplan 10 – Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verbraucher- schutz, Ernährung und Landwirtschaft (Ta- gesordnungspunkt I.22) . . . . . . . . . . . . . . . . . 13277 D 13279 A 13279 B 13279 D 13280 C 13280 D Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 13135 (A) (C) (B) (D) 142. Si Berlin, Donnerstag, de Beginn: 9
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    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 13279 (A) (C) (B) (D) budget liegen, eine Garantie gibt, dass ein bestimmter Höchstanpassungswert nicht überschritten wird. die eine Abgabenregelung wollte, durchgesetzt. Bei der Unterschreitung einer festgelegten Mehrwegquote sollte den Krankenhäusern, die über einem festgelegten Ziel- packungsverordnung gegen den Widerstand der SPD, Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Gisela Piltz (FDP) zur Ab- stimmung über den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Fallpauschalenände- rungsgesetz – 2. FPÄndG) (Zusatztagesord- nungspunkt 3) Ich erkläre, dass ich mich entgegen dem Votum mei- ner Fraktion enthalte. Mein Abstimmungsverhalten möchte ich kurz wie folgt begründen: Durch den Beschluss des Vermittlungsausschusses wird die Konvergenzphase, binnen derer die Kranken- häuser den Anpassungsprozess an die landesweiten Ba- sisfallwerte vornehmen müssen, von vormals drei auf jetzt fünf Jahre bis Ende 2009 ausgedehnt. Zusätzlich wird eine Kappungsgrenze auf fünf Jahre eingeführt, die Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Fischbach, Ingrid CDU/CSU 25.11.2004 Fritz, Erich G. CDU/CSU 25.11.2004 Haupt, Klaus FDP 25.11.2004 Hustedt, Michaele BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 25.11.2004 Irber, Brunhilde SPD 25.11.2004 Jonas, Klaus Werner SPD 25.11.2004 Dr. Leonhard, Elke SPD 25.11.2004 Nolte, Claudia CDU/CSU 25.11.2004 Raab, Daniela CDU/CSU 25.11.2004 Scharping, Rudolf SPD 25.11.2004 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 25.11.2004 Dr. Stinner, Rainer FDP 25.11.2004 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 25.11.2004 Anlagen zum Stenografischen Bericht Hierzu muss ich feststellen, dass die gefundenen Re- gelungen lediglich den Krankenhäusern der Maximal- versorgung sowie den Universitätkliniken zugute kom- men. Die Krankenhäuser der Grundversorgung, die zum größten Teil unterhalb des Zielbudgets liegen und des- halb nach der alten Regelung mit einer Anpassung nach oben rechnen konnten, wird nun ein wesentlicher Teil dieser Preisanpassung genommen. Damit ist ihr Budget deutlich niedriger, als sie es ursprünglich erwartet hat- ten. Die jetzt gefundenen Änderungen bedeuten daher massive Einschnitte für kleinere kommunale Kranken- häuser. Zum einen haben sie bereits einen erheblichen organisatorischen und personellen Kraftakt vollzogen, um die Umstellung zum Fallpauschalsystem rechtzeitig vollziehen zu können. Mit der Ausdehnung der Konver- genzzeit sind sie jetzt die Verlierer des gefundenen Kom- promisses im Vermittlungsausschuss. Zum anderen ent- gehen den kommunalen Krankenhäusern wesentliche, schon eingeplante finanzielle Mittel. Das führt zu unkal- kulierbaren Kostenrisiken für die Krankenhäuser und möglicherweise nicht nur zu einem Abbau von Betten, sondern zur Schließung ganzer Krankenhäuser, wovon insbesondere die Versorgung in der Fläche betroffen sein wird. Die Kommunen sind abermals die Leidtragenden. Städte und Gemeinden werden bei finanziellen Engpäs- sen der Krankenhäuser einspringen müssen, damit die Grundversorgung gewährleistet bleibt. Der Kompromiss bedeutet im Ergebnis wieder eine Belastung der Kommunen. Diese einseitige Verlagerung der finanziellen Verantwortung vom Bund auf die Kom- mune kann ich nicht mittragen und stimme dem Be- schluss des Vermittlungsausschusses nicht zu. Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Christine Lambrecht und Dr. Erika Ober (SPD) zur Abstimmung über die Beschlussempfehlung zu der Verordnung der Bundesregierung: Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung (Tages- ordnungspunkt I 27) Wir stimmen der dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung zu, weil wir die Stärkung des Mehrwegsektors im Getränkebereich ökologisch wie ökonomisch für richtig halten. Schon die bisherigen Er- folge, wie das fast vollständige Verschwinden der Ge- tränkedose aus den Supermärkten und die Stärkung klei- ner Brauereien, die immer auf ein Mehrwegsystem gesetzt und nie in die Dose investiert haben, zeigt, wie erfolgreich diese Neuregelung des Pfandsystems ist. Anfang 1990 wurde von der Regierung Kohl die Ver- 13280 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 (A) (C) (B) (D) danach eine Pfandpflicht ausgelöst werden. Als Umwelt- ministerin hat Angela Merkel die Verordnung erweitert, sodass die Pfandpflicht auch für Wein, Säfte und Milch gelten sollte. Diese Erweiterung konnte von Rot-Grün vor allem zugunsten der Winzer und Molkereien einge- schränkt werden. Die rot-grüne Bundesregierung setzt das von CDU/CSU und FDP geschaffene Recht um, wo es sinnvoll ist, und wird dafür von den Urhebern der Pfandpflicht massiv kritisiert. Das ist politischer Oppor- tunismus. Dennoch haben wir Bedenken, so genannte geschlos- Wir fordern die Bundesregierung und den Bundesrat auf, noch einmal zu prüfen, ob es nicht doch möglich ist, einen Unterschied zwischen geschlossenen Insellösun- gen des Handels und offenen Herstellerlösungen zu ma- chen. Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Karl-Josef Laumann (CDU/ sene Insellösungen des Handels mit so genannten offe- nen Hersteller-lnsellösungen gleichzusetzen und regen an, hier eine unterschiedliche Behandlung erfolgen zu lassen. Viele Getränkehersteller haben sich in den letzten Jahren dazu entschlossen, sich bei der Herstellung und Befüllung von PET-Flaschen Herstellerverbünden anzu- schließen. Es handelt sich dabei um Mehrwegkastensys- teme. Die PET-Flaschen in den Kästen werden nach Rücknahme nicht wieder befüllt sondern recycelt, um wieder in neue Flaschen eingearbeitet zu werden. Fla- schen und Kästen sind bepfandet und werden generell, außer in Discountern, zurückgenommen. In diesen Verbünden sind vornehmlich kleine mittel- ständische und regionale Brunnen zusammengeschlos- sen, die ihre Getränke alle im gleichen Kasten auf den Markt bringen. Dies erscheint den Unternehmen – neben qualitativen Vorteilen in Bezug auf das Produkt – wirt- schaftlich günstiger und auch ökologisch vernünftiger, als sich dem Mehrwegsystem anzuschließen. Mittler- weile haben diese Unternehmen große Investitionen ge- tätigt, um Abfüllanlagen zu bauen, die das Mineralwas- ser und andere Produkte in die PET-Flaschen füllen. Daran hängt eine große Zahl von Arbeitsplätzen. Bekanntlich haben die CDU-regierten Länder im Rahmen der Verpackungsverordnung im Bundesrat durchgesetzt, dass neben dem Mehrwegsystem auch In- sellösungen für bepfandete Einwegprodukte zugelassen werden. Mittlerweile hat das Bundeskabinett die Ab- schaffung aller Insellösungen beschlossen, insbesondere mit Blick auf anhängige Vertragsverletzungsverfahren vor dem EuGH. Hierbei wurde nicht unterschieden, ob die Flasche, wie bei einem Herstellerverbund, in einem Mehrwegkasten steht oder nicht. Herstellerverbünde gel- ten derzeit als Insellösung. Die faktische Abschaffung würde bedeuten, dass viele kleine und mittelständische Brunnen in ihrer Existenz bedroht wären. Darüber hi- naus ging eine größere Zahl von Arbeitsplätzen verloren. CSU) zur Abstimmung über die Beschlussemp- fehlung zu der Verordnung der Bundesregie- rung: Dritte Verordnung zur Änderung der Ver- packungsverordnung (Tagesordnungspunkt I.27) Durch die Novellierung der Verpackungsordnung wird das PETCYCLE-System mit der normalen Einweg- verpackung gleichgesetzt. Entgegen den Äußerungen des Bundesumweltministers Trittin, der nur eine Ab- schaffung der so genannten Discounter-Insellösungen zum Ziel erklärte, bedeutet die jetzige Novellierung auch eine Abschaffung der herstelleroffenen Insellösungen. Dadurch werden Milliardeninvestitionen und Arbeits- plätze infrage gestellt. Das ist Vertrauensbruch. Denn noch im Juli 2003 hat das Bundesumweltministerium das PETCYCLE-System ausdrücklich bestätigt und an- erkannt. Die Abschaffung der herstelleroffenen mehrwegkas- tengestützten Insellösungen ist unnötig und überflüssig und bedeutet den wirtschaftlichen Ruin vieler mittelstän- discher Abfüller. Dieses Vorgehen lehne ich sehr energisch ab. Anlage 5 Erklärung des Abgeordneten Franz Müntefering (SPD) zur namentlichen Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005), hier: Einzel- plan 10 – Geschäftsbereich des Bundesministe- riums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (Tagesordnungspunkt I.22) In der Abstimmungsliste ist mein Name nicht aufge- führt. Mein Votum lautet Ja. 142. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Uwe Beckmeyer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Ein letzter Satz, Herr Präsident. – Ich freue mich, dass

    ich hier im Hause für die Sozialdemokraten die Ver-
    kehrspolitik mitgestalten kann. Ich glaube, wir haben ei-
    nen guten Haushalt zustande gebracht, der neue Ele-
    mente enthält und zukunftsfähig ist.

    Herzlichen Dank.

    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. Norbert Lammert
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Zum Schluss dieser Debatte erhält natürlich noch die

Opposition das Wort, und zwar die CDU/CSU-Fraktion
in Gestalt des Kollegen Dirk Fischer.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dirk Fischer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen!

    Die Streichung des 3. Oktobers als Feiertag

    (Albert Schmidt [Ingolstadt] [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Jetzt kann Herr Austermann noch seine Zwischenfrage stellen!)


    konnte gerade noch verhindert werden. Die Einführung
    eines entbehrlichen Trauertages seit dem Regierungs-
    wechsel hat hingegen immer noch Bestand: Alle Jahre
    wieder ist der Tag der abschließenden Beratungen zum
    Bundeshaushalt, insbesondere zum Einzelplan 12, ein
    rabenschwarzer Tag.

    Eine gute Verkehrsinfrastruktur, insbesondere nach
    der Osterweiterung, ist das Rückgrat der deutschen Wirt-
    schaft. Diese Infrastruktur sichert den Industriestandort
    und seine Arbeitsplätze. Also frage ich mich: Warum
    senken Sie auch in diesem Jahr die Verkehrsinvestitio-
    nen?

    Herr Kollege Beckmeyer, Ihre Zahlenspiele stimmen
    nicht, weil die Basis 1998 eine andere war, als Sie es
    dargestellt haben.


    (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Höher!)

    Sie ist höher gewesen. Dann wird plötzlich eine virtuelle
    Milliarde in den Raum gestellt. Wenn dies Herrn Stolpe
    und dem Kollegen Beckmeyer von der deutschen Öf-
    fentlichkeit geglaubt werden soll, dann hätte das in die
    mittelfristige Finanzplanung gehört. Die wird aber dra-
    matisch heruntergeschrieben.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Herr Minister Stolpe, hier für 2008, für einen Zeit-
    punkt zwei Jahre nach dem Antritt Ihres Ruhestandes, so
    wie Sie ihn selber angekündigt haben, Ansagen zu ma-
    chen, für die Sie überhaupt nicht in Haftung genommen
    werden können, ist eine Zumutung für das deutsche Par-
    lament und die Öffentlichkeit. Das lassen wir uns nicht
    bieten!


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Die harten Realitäten sehen so aus: Bei den Bundes-
    fernstraßen gibt es ein Minus von 262 Millionen Euro, in
    der MifriFi ein Minus von 482 Millionen Euro. Bei den
    Schienenwegen des Bundes ist ein Minus von
    697 Millionen Euro festzustellen, in der MifriFi ein Mi-
    nus von 1,73 Milliarden Euro.


    (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Hört! Hört!)


    Das heißt, das Märchen, dass, wenn Rot-Grün kommt, es
    den Schienenwegen gleich besser geht, ist beendet. Der
    Aufschlag in der Realität, den Sie erleiden, ist ein beson-
    ders harter.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Bei den Bundeswasserstraßen ist im Haushalt ein
    Minus von 7,3 Millionen Euro zu verzeichnen, in der
    MifriFi ein Minus von 49 Millionen Euro. Zusätzlich
    muss erneut eine globale Minderausgabe von 244 Mil-
    lionen Euro erwirtschaftet werden. Wo, Frau Kollegin
    Eichstädt-Bohlig, wenn nicht bei den Investitionen? Es
    war noch nie anders. Sie können doch den Beamten
    nicht ihr Gehalt und Herrn Stolpe das Benzin für seinen
    Wagen wegnehmen. Das kann doch nicht Ihr Vorschlag
    sein. Die Talfahrt wird also bei den Investitionsfinanzie-
    rungen noch viel schlimmer, als die Haushaltszahlen
    dies ausdrücken.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Leider wahr!)


    Vier Minister in sechs Jahren und keiner hat aus den
    Fehlern seiner Vorgänger gelernt.


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Vorgänger Oswald!)


    Das Prinzip von Minister Stolpe „Liebe – Glaube –
    Hoffnung“ ist menschlich sympathisch, in der Sache
    aber ein Muster ohne Wert.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)







    (A) (C)



    (B) (D)


    Dirk Fischer (Hamburg)


    Die Baubranche leidet weiter unter allgemeiner

    Wachstumsschwäche und wegbrechenden öffentlichen
    Aufträgen. Im September 2004 hatten die Betriebe des
    Tiefbaugewerbes 4,8 Prozent weniger Aufträge als im
    Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
    Januar bis September 2003 sind die Auftragseingänge
    sogar um 7,4 Prozent gesunken.

    Im Hochbau sind die Rückgänge nicht weniger be-
    sorgniserregend. Die fatale Folge ist: Insgesamt waren in
    den Betrieben des Tief- und Hochbaus im Septem-
    ber 2004 rund 80 000 Beschäftigte weniger tätig als vor
    einem Jahr. Rot-grüne Regierungspolitik als Arbeits-
    platzvernichter kann man da nur sagen!


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Der drastische Investitionsrückgang ist Folge eines
    verantwortungslosen Gesetzesverstoßes. Hier stand zu
    Recht § 11 des Mautgesetzes im Mittelpunkt der Dis-
    kussion. Als ein Teilnehmer des Vermittlungsverfahrens
    habe ich den Vorgang sehr genau in Erinnerung. Diese
    Formulierung im Gesetz, Herr Minister Stolpe, ist von
    Ihnen im Verfahren insbesondere gegenüber den Bun-
    desländern garantiert worden. Sie haben ausdrücklich
    hinzugefügt: abgestimmt mit dem Kanzleramt, abge-
    stimmt mit Bundesfinanzminister Eichel. Deswegen
    können Sie jetzt nicht so tun, als hätten Sie damals ge-
    wisse Vorbehalte ausgedrückt. Das ist nicht geschehen.
    Das Basisjahr war 2003 und kein anderes; denn im
    Mai 2003 hat das Vermittlungsverfahren stattgefunden.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Es ist wirklich eigentümlich: Die Mauteinnahmen
    werden zwar im Haushalt 2005 berücksichtigt und in der
    Prognose sogar noch hochgeschrieben, weil man wohl
    Deckungsmasse brauchte, gleichzeitig aber wird der bis-
    herige Investitionstitel um einen noch größeren Betrag
    als die Mauteinnahmen gekürzt. Das ist ein rechtswidri-
    ges Nullsummenspiel. Obwohl Mauteinnahmen sogar
    mit 3 Milliarden um 200 Millionen Euro höher angesetzt
    sind als 2004, werden 2005 die Investitionen sinken. Da-
    mit wird der Gedanke der Nutzerfinanzierung diskredi-
    tiert. Der Nutzer zahlt mehr, damit er mehr und bessere
    Infrastruktur bekommt. Wenn es so weit ist, sagt man
    zum Nutzer: Ätsch, ätsch, das geht alles in den allgemei-
    nen Haushalt und nicht in die Infrastruktur.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Die für 2005 vorgesehenen Investitionsmittel decken
    die Kosten für Neu-, Ausbau- und Instandhaltungsmaß-
    nahmen nicht einmal ansatzweise. Die Angleichung der
    Verhältnisse zwischen den alten und neuen Bundes-
    ländern rückt in weite Ferne. Wir beraten heute auch das
    Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz, das
    sonst Ende dieses Jahres ausgelaufen wäre. Sie haben
    sich zunächst jeglicher Verlängerung verweigert. Jetzt
    wird es wenigstens um ein Jahr verlängert. Wir werden
    dieser Atempause am Ende zustimmen. Aber es ist völ-
    lig unzureichend. Sinnvoll wäre gewesen, zu sagen: Der
    Solidarpakt II läuft bis zum Jahre 2019 und so lange gilt
    auch dieses Gesetz. Aber wir werden es heute unterstüt-
    zen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Die Bundesregierung hat es versäumt, rechtzeitig den
    Entwurf eines Gesetzes für eine bundesweite Vereinfa-
    chung und Beschleunigung von Planungs- und Geneh-
    migungsverfahren vorzulegen.


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Nun ist aber gut!)


    Ich meine, Herr Minister Dr. Stolpe, Sie müssen jetzt
    diese Atempause nutzen, um dem Parlament bis spätes-
    tens Ende März 2005 einen Gesetzentwurf vorzulegen,
    den Sie den Verkehrsministern der Länder Anfang Okto-
    ber 2004 ausdrücklich versprochen haben. Diesen wol-
    len wir zeitnah von Ihnen erhalten. Dabei müssen Sie
    alle Möglichkeiten der Planungsbeschleunigung nutzen,
    auch nach den guten Erfahrungen, die Sie im Ergebnis-
    bericht dargelegt haben.


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Nun reicht es aber!)


    Auch Ihrer Bringschuld einer fundierten Darstellung
    der Ergebnisse der Städtebaupolitik und des künftigen
    städtebaulichen Handlungsbedarfs sind Sie noch nicht
    nachgekommen. Erst auf Antrag meiner Fraktion wurde
    die Bundesregierung verpflichtet, einen neuen Städte-
    baubericht vorzulegen. Der letzte stammt aus dem Jahr
    1996 und ist inhaltlich nicht mehr aktuell. In den nächs-
    ten Wochen wird die Föderalismuskommission über die-
    sen Bereich entscheiden. Wie wichtig wäre es gewesen,
    einen aktuellen Bericht und ein schlüssiges Konzept zu
    haben! Nun haben die Mitglieder der Föderalismuskom-
    mission diese bestmögliche Entscheidungsgrundlage
    nicht.

    Bei den Entscheidungen zur Wohnungspolitik droht
    das gleiche Dilemma. Es fehlt die längst angekündigte
    aktuelle Wohnraumbedarfsprognose. Zwischen 300 000
    und 350 000 fertig gestellte Wohnungen sind bis 2010
    jährlich erforderlich, um einen ausgeglichenen Woh-
    nungsmarkt zu erhalten. Wir sind im Jahr 2003 mit
    268 000 Wohnungen deutlich hinter diesen Erfordernis-
    sen zurückgeblieben. Im Zeitraum Januar bis September
    2004 wurden nur 208 000 Wohnungen genehmigt. Das
    sind noch einmal 6 ½ Prozent weniger als im Vorjahres-
    zeitraum.

    Der Neubau selbst genutzten Wohneigentums ist
    wichtig. Das hat der Kollege Barthle hier sehr deutlich
    gesagt. Wir müssen Sie im Bundesrat daran hindern, die
    Schaffung von Wohneigentum, die die beste Altersvor-
    sorge ist, den spezifischen Wohnraumbedarf junger Fa-
    milien deckt und wichtige Beschäftigungseffekte für die
    Baubranche auslöst, gegen die Wand zu fahren.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Die zu dieser Zeit und in dieser Situation sehr kurze
    Bilanz rot-grüner Verkehrs- und Baupolitik macht






    (A) (C)



    (B) (D)


    Dirk Fischer (Hamburg)

    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 560;
    davon

    ja: 225
    nein: 294
    enthalten: 41

    Ja
    CDU/CSU
    Ulrich Adam
    Ilse Aigner
    Peter Altmaier
    Artur Auernhammer
    Dietrich Austermann
    Norbert Barthle
    Dr. Wolf Bauer
    Günter Baumann
    Ernst-Reinhard Beck

    (Reutlingen)


    Veronika Bellmann
    Dr. Christoph Bergner
    Otto Bernhardt
    Dr. Rolf Bietmann
    Clemens Binninger
    Renate Blank
    Peter Bleser
    Antje Blumenthal
    Jochen Borchert

    Wolfgang Börnsen

    (Bönstrup)


    Wolfgang Bosbach
    Dr. Wolfgang Bötsch
    Klaus Brähmig
    Dr. Ralf Brauksiepe
    Helge Braun
    Georg Brunnhuber
    Verena Butalikakis
    Hartmut Büttner

    (Schönebeck)


    Cajus Julius Caesar
    Manfred Carstens (Emstek)

    Gitta Connemann
    Leo Dautzenberg
    Hubert Deittert
    Alexander Dobrindt
    Vera Dominke
    Thomas Dörflinger
    Marie-Luise Dött
    Maria Eichhorn
    Rainer Eppelmann
    Anke Eymer (Lübeck)

    Georg Fahrenschon
    Ilse Falk
    Dr. Hans Georg Faust
    Albrecht Feibel
    Enak Ferlemann
    Hartwig Fischer (Göttingen)

    Dirk Fischer (Hamburg)


    (KarlsruheLand)

    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)


    Jochen-Konrad Fromme
    Dr. Michael Fuchs
    Hans-Joachim Fuchtel
    Dr. Peter Gauweiler
    Dr. Jürgen Gehb
    Norbert Geis
    Roland Gewalt
    Eberhard Gienger
    Georg Girisch
    Michael Glos
    Ralf Göbel
    Dr. Reinhard Göhner
    Peter Götz
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold
    Reinhard Grindel
    Hermann Gröhe
    Michael Grosse-Brömer
    Markus Grübel
    Manfred Grund
    Karl-Theodor Freiherr von
    und zu Guttenberg

    Olav Gutting
    Holger Haibach
    Gerda Hasselfeldt
    Klaus-Jürgen Hedrich
    Ursula Heinen

    Siegfried Helias
    Uda Carmen Freia Heller
    Michael Hennrich
    Jürgen Herrmann
    Bernd Heynemann
    Ernst Hinsken
    Peter Hintze
    Robert Hochbaum
    Klaus Hofbauer
    Joachim Hörster
    Hubert Hüppe
    Susanne Jaffke
    Dr. Peter Jahr
    Dr. Egon Jüttner
    Bartholomäus Kalb
    Steffen Kampeter
    Irmgard Karwatzki
    Bernhard Kaster

    (Bad Dürrheim)


    Volker Kauder
    Gerlinde Kaupa
    Eckart von Klaeden
    Jürgen Klimke
    Julia Klöckner
    Kristina Köhler (Wiesbaden)

    Manfred Kolbe
    Thomas Kossendey
    Rudolf Kraus
    Michael Kretschmer
    Günther Krichbaum
    Günter Krings
    deutlich: Die Bundesregierun
    in einer Sackgasse


    (Wilhelm Schmidt [ Quats und ist mit ihrem Haushaltse gegen die Wand gefahren. (Beifall bei der CDU/C Wilhelm Schmidt [Salz Dummes!)


    Vizepräsident Dr. Norbe
    Ich schließe die Aussprach
    Wir kommen zur A

    Einzelplan 12 – Bundesmini
    und Wohnungswesen – in de
    gen zwei Änderungsanträge d
    vor, über die wir zuerst abstim

    Wir stimmen zunächst übe
    Drucksache 15/4357 ab. We
    rungsantrag? – Wer stimmt
    trag? – Wer enthält sich der S
    antrag ist mit Mehrheit abgel

    Ich rufe den Änderungsant
    auf. Hierzu verlangt die CD
    che Abstimmung. Ich bitte
    Schriftführer, die Plätze ein
    g befindet sich seit Jahren

    Salzgitter] [SPD]:
    ch!)
    ntwurf 2005 nun endgültig

    SU und der FDP –
    gitter] [SPD]: So was

    rt Lammert:
    e.
    bstimmung über den
    sterium für Verkehr, Bau-
    r Ausschussfassung. Es lie-
    er Fraktion der CDU/CSU
    men werden.
    r den Änderungsantrag auf
    r stimmt für diesen Ände-
    gegen den Änderungsan-
    timme? – Der Änderungs-
    ehnt.
    rag auf Drucksache 15/4365
    U/CSU-Fraktion namentli-
    die Schriftführerinnen und
    zunehmen. – Der Verteidi-
    gungsminister empfiehlt un
    Urnen sind damit freigegeben


    (Heiter Gibt es noch Mitglieder d genheit hatten, ihre Stimmka fröhliches Nicken an allen U Abstimmung. Ich bitte di Schriftführer, mit der Auszäh Abstimmungsergebnis Vorau genden weiteren Abstimmun Sitzung, bis das Ergebnis die (Unterbrechung von 1 Vizepräsident Dr. Norbe Verehrte Kolleginnen un chene Sitzung ist wieder eröf Ich gebe das von den Sch führern ermittelte Ergebnis mung über den Änderungsan CSU zur zweiten Beratung de eingebrachten Entwurfs eines lung des Bundeshaushalts jahr 2005 bekannt. Zu dies 560 Stimmen abgegeben wor 225, mit Nein haben gestimm gezählt worden. Damit ist d lehnt. verzüglichen Angriff. Die . keit)

    es Hauses, die keine Gele-
    rten abzugeben? – Ich sehe
    rnen. Dann schließe ich die
    e Schriftführerinnen und
    lung zu beginnen. Weil das
    ssetzung für die dann fol-
    gen ist, unterbreche ich die
    ser Abstimmung vorliegt.
    8.20 bis 18.27 Uhr)
    rt Lammert:
    d Kollegen, die unterbro-
    fnet.
    riftführerinnen und Schrift-
    der namentlichen Abstim-
    trag der Fraktion der CDU/
    s von der Bundesregierung
    Gesetzes über die Feststel-
    plans für das Haushalt-
    em Änderungsantrag sind
    den. Mit Ja haben gestimmt
    t 294, Enthaltungen sind 41
    er Änderungsantrag abge-






    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Norbert Lammert

    Dr. Hermann Kues
    Werner Kuhn (Zingst)

    Dr. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)


    Dr. Norbert Lammert
    Helmut Lamp
    Barbara Lanzinger
    Karl-Josef Laumann
    Vera Lengsfeld
    Werner Lensing
    Peter Letzgus
    Ursula Lietz
    Walter Link (Diepholz)

    Eduard Lintner
    Dr. Klaus W. Lippold

    (Offenbach)


    Patricia Lips
    Dr. Michael Luther
    Dorothee Mantel
    Erwin Marschewski

    (Recklinghausen)


    Stephan Mayer (Altötting)

    Dr. Conny Mayer (Freiburg)

    Dr. Martin Mayer

    (Siegertsbrunn)


    Wolfgang Meckelburg
    Dr. Michael Meister
    Friedrich Merz
    Doris Meyer (Tapfheim)

    Maria Michalk
    Hans Michelbach
    Klaus Minkel
    Marlene Mortler
    Dr. Gerd Müller
    Stefan Müller (Erlangen)

    Bernward Müller (Gera)

    Hildegard Müller
    Bernd Neumann (Bremen)

    Henry Nitzsche
    Michaela Noll
    Günter Nooke
    Dr. Georg Nüßlein
    Franz Obermeier
    Melanie Oßwald
    Eduard Oswald
    Rita Pawelski
    Dr. Peter Paziorek
    Ulrich Petzold
    Dr. Joachim Pfeiffer
    Sibylle Pfeiffer
    Dr. Friedbert Pflüger
    Beatrix Philipp
    Ronald Pofalla
    Ruprecht Polenz
    Thomas Rachel
    Hans Raidel
    Dr. Peter Ramsauer
    Helmut Rauber
    Peter Rauen
    Christa Reichard (Dresden)

    Katherina Reiche
    Klaus Riegert
    Dr. Heinz Riesenhuber
    Hannelore Roedel
    Franz Romer
    Heinrich-Wilhelm Ronsöhr
    Dr. Klaus Rose
    Kurt J. Rossmanith
    Dr. Norbert Röttgen
    Dr. Christian Ruck
    Volker Rühe
    Albert Rupprecht (Weiden)

    Peter Rzepka
    Anita Schäfer (Saalstadt)

    Dr. Wolfgang Schäuble
    Andreas Scheuer
    Norbert Schindler
    Georg Schirmbeck
    Angela Schmid
    Bernd Schmidbauer
    Christian Schmidt (Fürth)

    Dr. Andreas Schockenhoff
    Dr. Ole Schröder
    Bernhard Schulte-Drüggelte
    Uwe Schummer
    Wilhelm Josef Sebastian
    Horst Seehofer
    Kurt Segner
    Matthias Sehling
    Marion Seib
    Heinz Seiffert
    Bernd Siebert
    Thomas Silberhorn
    Johannes Singhammer
    Erika Steinbach
    Gero Storjohann
    Andreas Storm
    Max Straubinger
    Matthäus Strebl
    Thomas Strobl (Heilbronn)

    Lena Strothmann
    Michael Stübgen
    Antje Tillmann
    Edeltraut Töpfer
    Dr. Hans-Peter Uhl
    Arnold Vaatz
    Volkmar Uwe Vogel
    Andrea Astrid Voßhoff
    Gerhard Wächter
    Marko Wanderwitz
    Peter Weiß (Emmendingen)

    Gerald Weiß (Groß-Gerau)

    Ingo Wellenreuther
    Annette Widmann-Mauz
    Klaus-Peter Willsch
    Willy Wimmer (Neuss)

    Matthias Wissmann
    Werner Wittlich
    Elke Wülfing
    Wolfgang Zeitlmann
    Wolfgang Zöller

    Nein
    SPD
    Dr. Lale Akgün
    Gerd Andres
    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Hermann Bachmaier
    Ernst Bahr (Neuruppin)

    Doris Barnett
    Dr. Hans-Peter Bartels
    Eckhardt Barthel (Berlin)

    Klaus Barthel (Starnberg)

    Sören Bartol
    Sabine Bätzing
    Uwe Beckmeyer
    Klaus Uwe Benneter
    Dr. Axel Berg
    Ute Berg
    Hans-Werner Bertl
    Petra Bierwirth
    Rudolf Bindig
    Lothar Binding (Heidelberg)

    Gerd Friedrich Bollmann
    Klaus Brandner
    Willi Brase
    Bernhard Brinkmann

    (Hildesheim)


    Hans-Günter Bruckmann
    Marco Bülow
    Ulla Burchardt
    Dr. Michael Bürsch
    Hans Martin Bury
    Marion Caspers-Merk
    Dr. Peter Danckert
    Dr. Herta Däubler-Gmelin
    Karl Diller
    Martin Dörmann
    Peter Dreßen
    Elvira Drobinski-Weiß
    Detlef Dzembritzki
    Sebastian Edathy
    Siegmund Ehrmann
    Hans Eichel
    Martina Eickhoff
    Marga Elser
    Gernot Erler
    Petra Ernstberger
    Karin Evers-Meyer
    Annette Faße
    Elke Ferner
    Gabriele Fograscher
    Rainer Fornahl
    Gabriele Frechen
    Dagmar Freitag
    Lilo Friedrich (Mettmann)

    Iris Gleicke
    Günter Gloser
    Uwe Göllner
    Renate Gradistanac
    Angelika Graf (Rosenheim)

    Dieter Grasedieck
    Monika Griefahn
    Kerstin Griese
    Gabriele Groneberg
    Achim Großmann
    Wolfgang Grotthaus
    Karl Hermann Haack

    (Extertal)


    Hans-Joachim Hacker
    Bettina Hagedorn
    Klaus Hagemann
    Alfred Hartenbach
    Michael Hartmann

    (Wackernheim)


    Nina Hauer
    Hubertus Heil
    Reinhold Hemker
    Rolf Hempelmann
    Dr. Barbara Hendricks
    Gustav Herzog
    Petra Heß
    Monika Heubaum
    Gisela Hilbrecht
    Gabriele Hiller-Ohm
    Stephan Hilsberg
    Gerd Höfer
    Jelena Hoffmann (Chemnitz)

    Walter Hoffmann

    (Darmstadt)


    Iris Hoffmann (Wismar)

    Frank Hofmann (Volkach)

    Eike Hovermann
    Klaas Hübner
    Christel Humme
    Lothar Ibrügger
    Renate Jäger
    Jann-Peter Janssen
    Johannes Kahrs
    Ulrich Kasparick
    Dr. h.c. Susanne Kastner
    Ulrich Kelber
    Hans-Peter Kemper
    Klaus Kirschner
    Astrid Klug
    Dr. Bärbel Kofler
    Dr. Heinz Köhler
    Walter Kolbow
    Fritz Rudolf Körper
    Karin Kortmann
    Rolf Kramer
    Anette Kramme
    Ernst Kranz
    Nicolette Kressl
    Volker Kröning
    Dr. Hans-Ulrich Krüger
    Angelika Krüger-Leißner
    Horst Kubatschka
    Helga Kühn-Mengel
    Ute Kumpf
    Dr. Uwe Küster
    Christine Lambrecht
    Christian Lange (Backnang)

    Christine Lehder
    Waltraud Lehn
    Eckhart Lewering
    Götz-Peter Lohmann
    Gabriele Lösekrug-Möller
    Erika Lotz
    Dr. Christine Lucyga
    Dirk Manzewski
    Tobias Marhold
    Lothar Mark
    Caren Marks
    Hilde Mattheis
    Markus Meckel
    Ulrike Mehl
    Petra-Evelyne Merkel
    Ulrike Merten
    Angelika Mertens
    Ursula Mogg
    Michael Müller (Düsseldorf)

    Christian Müller (Zittau)

    Gesine Multhaupt
    Franz Müntefering
    Dr. Rolf Mützenich
    Volker Neumann (Bramsche)

    Dietmar Nietan
    Dr. Erika Ober
    Holger Ortel






    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Norbert Lammert

    Reinhold Robbe
    René Röspel

    Joachim Stünker
    Jörg Tauss Jutta Dümpe-KrügerFranziska Eichstädt-Bohlig Angelika Brunkhorst
    Dr. Ernst Dieter Rossmann

    Karin Roth (Esslingen)

    Michael Roth (Heringen)

    Gerhard Rübenkönig
    Ortwin Runde
    Marlene Rupprecht

    (Tuchenbach)


    Thomas Sauer
    Anton Schaaf
    Axel Schäfer (Bochum)

    Gudrun Schaich-Walch
    Bernd Scheelen
    Dr. Hermann Scheer
    Siegfried Scheffler
    Horst Schild
    Otto Schily
    Horst Schmidbauer

    (Nürnberg)


    Ulla Schmidt (Aachen)

    Silvia Schmidt (Eisleben)

    Dagmar Schmidt (Meschede)

    Wilhelm Schmidt (Salzgitter)

    Heinz Schmitt (Landau)

    Carsten Schneider
    Walter Schöler
    Olaf Scholz
    Karsten Schönfeld
    Fritz Schösser
    Wilfried Schreck
    Ottmar Schreiner
    Gerhard Schröder
    Brigitte Schulte (Hameln)

    Reinhard Schultz

    (Everswinkel)


    Swen Schulz (Spandau)

    Dr. Angelica Schwall-Düren
    Dr. Martin Schwanholz
    Rolf Schwanitz
    Erika Simm

    Wir stimmen jetzt über de
    mit festgestellten Ausschussf
    den Einzelplan 12? – Wer st
    hält sich? – Damit ist der Ein
    genommen.

    Tagesordnungspunkt I.24,
    den Fraktionen von SPD un
    eingebrachten Entwurf eines
    Verkehrswegeplanungsbesch
    Drucksache 15/4133. Der A
    Jella Teuchner
    Dr. Gerald Thalheim
    Wolfgang Thierse
    Franz Thönnes
    Hans-Jürgen Uhl
    Rüdiger Veit
    Simone Violka
    Jörg Vogelsänger
    Ute Vogt (Pforzheim)

    Dr. Marlies Volkmer
    Hans Georg Wagner
    Hedi Wegener
    Andreas Weigel
    Petra Weis
    Reinhard Weis (Stendal)

    Gunter Weißgerber
    Gert Weisskirchen

    (Wiesloch)


    Dr. Ernst Ulrich von
    Weizsäcker

    Dr. Rainer Wend
    Hildegard Wester
    Lydia Westrich
    Inge Wettig-Danielmeier
    Dr. Margrit Wetzel
    Andrea Wicklein
    Jürgen Wieczorek (Böhlen)

    Heidemarie Wieczorek-Zeul
    Brigitte Wimmer (Karlsruhe)

    Engelbert Wistuba
    Barbara Wittig
    Dr. Wolfgang Wodarg
    Verena Wohlleben
    Waltraud Wolff

    (Wolmirstedt)


    Heidi Wright
    Uta Zapf
    Manfred Helmut Zöllmer
    Dr. Christoph Zöpel

    n Einzelplan 12 in der hier-
    assung ab. Wer stimmt für
    immt dagegen? – Wer ent-
    zelplan 12 mehrheitlich an-

    Abstimmung über den von
    d Bündnis 90/Die Grünen
    Gesetzes zur Änderung des
    leunigungsgesetzes auf der
    usschuss für Verkehr, Bau
    Dr. Uschi Eid
    Hans-Josef Fell
    Joseph Fischer (Frankfurt)

    Anja Hajduk
    Winfried Hermann
    Antje Hermenau
    Peter Hettlich
    Ulrike Höfken
    Thilo Hoppe
    Jutta Krüger-Jacob
    Fritz Kuhn
    Renate Künast
    Markus Kurth
    Undine Kurth (Quedlinburg)

    Dr. Reinhard Loske
    Anna Lührmann
    Jerzy Montag
    Kerstin Müller (Köln)

    Winfried Nachtwei
    Christa Nickels
    Friedrich Ostendorff
    Simone Probst
    Krista Sager
    Christine Scheel
    Irmingard Schewe-Gerigk
    Albert Schmidt (Ingolstadt)

    Werner Schulz (Berlin)

    Petra Selg
    Ursula Sowa
    Rainder Steenblock
    Silke Stokar von Neuforn
    Hans-Christian Ströbele
    Jürgen Trittin
    Marianne Tritz
    Dr. Antje Vogel-Sperl
    Dr. Antje Vollmer
    Dr. Ludger Volmer
    Josef Philip Winkler
    Margareta Wolf (Frankfurt)


    und Wohnungswesen empfieh
    den Gesetzentwurf anzunehm
    dem Gesetzentwurf zustimme
    chen. – Wer stimmt dagege
    Stimme? – Der Gesetzentwu
    mit der Mehrheit der Koalitio

    Dritte Be
    und Schlussabstimmung. Ich
    Gesetzentwurf zustimmen wo
    Ernst Burgbacher
    Helga Daub
    Jörg van Essen
    Ulrike Flach
    Otto Fricke
    Horst Friedrich (Bayreuth)

    Rainer Funke
    Dr. Wolfgang Gerhardt
    Hans-Michael Goldmann
    Joachim Günther (Plauen)

    Dr. Karlheinz Guttmacher
    Dr. Christel Happach-Kasan
    Ulrich Heinrich
    Birgit Homburger
    Dr. Werner Hoyer
    Michael Kauch
    Dr. Heinrich L. Kolb
    Hellmut Königshaus
    Jürgen Koppelin
    Sibylle Laurischk
    Harald Leibrecht
    Ina Lenke
    Sabine Leutheusser-
    Schnarrenberger

    Markus Löning
    Dirk Niebel
    Günther Friedrich Nolting
    Hans-Joachim Otto

    (Frankfurt)


    Eberhard Otto (Godern)

    Cornelia Pieper
    Gisela Piltz
    Dr. Andreas Pinkwart
    Dr. Hermann Otto Solms
    Dr. Max Stadler
    Carl-Ludwig Thiele
    Dr. Dieter Thomae
    Dr. Guido Westerwelle
    Dr. Claudia Winterstein
    Dr. Volker Wissing

    lt auf Drucksache 15/4254,
    en. Ich bitte diejenigen, die
    n wollen, um das Handzei-
    n? – Wer enthält sich der
    rf ist in zweiter Beratung
    n angenommen.
    ratung
    bitte diejenigen, die dem
    llen, sich von ihren Plätzen
    Heinz Paula
    Johannes Pflug
    Joachim Poß
    Dr. Wilhelm Priesmeier
    Florian Pronold
    Dr. Sascha Raabe
    Karin Rehbock-Zureich
    Gerold Reichenbach
    Dr. Carola Reimann
    Christel Riemann-
    Hanewinckel

    Walter Riester

    Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk
    Dr. Cornelie Sonntag-
    Wolgast

    Wolfgang Spanier
    Dr. Margrit Spielmann
    Jörg-Otto Spiller
    Dr. Ditmar Staffelt
    Ludwig Stiegler
    Rolf Stöckel
    Christoph Strässer
    Rita Streb-Hesse
    Dr. Peter Struck
    BÜNDNIS 90/DIE
    GRÜNEN
    Kerstin Andreae
    Marieluise Beck (Bremen)

    Volker Beck (Köln)

    Cornelia Behm
    Birgitt Bender
    Matthias Berninger
    Grietje Bettin
    Alexander Bonde
    Ekin Deligöz
    Dr. Thea Dückert

    FDP
    Gudrun Kopp
    Fraktionslose Abgeordnete
    Dr. Gesine Lötzsch

    Enthalten
    FDP
    Dr. Karl Addicks
    Daniel Bahr (Münster)







    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Norbert Lammert

    zu erheben. – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich
    der Stimme? – Der Gesetzentwurf ist, wenn ich das rich-
    tig sehe, einstimmig angenommen.

    Ich rufe den Tagesordnungspunkt I.25 auf:
    Einzelplan 16
    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
    und Reaktorsicherheit
    – Drucksachen 15/4314, 15/4323 –
    Berichterstattung:
    Abgeordnete Elke Ferner
    Albrecht Feibel
    Franziska Eichstädt-Bohlig
    Otto Fricke

    Über den Änderungsantrag der Fraktion der CDU/
    CSU auf Drucksache 15/4340, der sich auch auf den
    Einzelplan 16 bezieht, ist bereits bei Einzelplan 09 abge-
    stimmt worden. Das entlastet unsere Tagesordnung
    enorm.

    Ich rufe gleichzeitig Tagesordnungspunkte I.26 und
    I.27 auf:

    I.26 Zweite und dritte Beratung des von der Bundesre-
    gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes
    zur Neugestaltung des UIG
    – Drucksachen 15/3406, 15/3680 –

    (Erste Beratung 126. Sitzung)

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschus-
    ses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicher-
    heit (15. Ausschuss)

    – Drucksache 15/4243 –
    Berichterstattung:
    Abgeordnete Petra Bierwirth
    Marie-Luise Dött
    Winfried Hermann
    Michael Kauch

    I.27 Beratung der Beschlussempfehlung und des Be-
    richts des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz
    und Reaktorsicherheit (15. Ausschuss) zu der
    Verordnung der Bundesregierung
    Dritte Verordnung zur Änderung der Verpa-
    ckungsverordnung
    – Drucksachen 15/4107, 15/4207 Nr. 2.1,
    15/4248, 15/4266 –
    Berichterstattung:
    Abgeordnete Gerd Friedrich Bollmann
    Werner Wittlich
    Dr. Antje Vogel-Sperl
    Birgit Homburger

    Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
    die Aussprache eineinhalb Stunden vorgesehen. – Dazu
    höre ich keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlos-
    sen.

    Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort zu-
    nächst dem Kollegen Albrecht Feibel, CDU/CSU.


    (Beifall bei der CDU/CSU)