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    Plenarprotokoll 15/142 in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.18: Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Drucksachen 15/4309, 15/4323) . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Karl-Josef Laumann (CDU/CSU) . . . . . . . Volker Kröning (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Gudrun Kopp (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Schulz (Berlin) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt J. Rossmanith (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl-Josef Laumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . Gerd Andres (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (fraktionslos) . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . 13135 B 13135 D 13136 B 13138 C 13141 B 13142 A 13154 D 13156 A 13158 C 13159 D 13161 C 13163 C 13166 C 13167 C 13169 A 13170 A 13170 D Deutscher B Stenografisc 142. Si Berlin, Donnerstag, de I n h a Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005) (Drucksachen 15/3660, 15/3844) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2004 bis 2008 (Drucksachen 15/3661, 15/3844, 15/4326) 13135 A 13135 B 13135 B Gerd Andres (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kröning (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 13142 C 13143 B undestag her Bericht tzung n 25. November 2004 l t : Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kröning (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Dietrich Austermann (CDU/CSU) . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 13144 D 13145 B 13145 C 13146 C 13147 C 13148 D 13149 B 13149 D 13150 A 13150 B 13152 C 13153 A Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13171 D 13172 A II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 Tagesordnungspunkt I.19: Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (Drucksachen 15/4313, 15/4323) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.20: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Vereinfachung der Verwaltungsverfahren im Sozialrecht (Verwaltungsvereinfa- chungsgesetz) (Drucksache 15/4228) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.21: Antrag der Abgeordneten Horst Seehofer, Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Wirkungen und Nebenwirkun- gen des GKV-Modernisierungsgesetzes – Kritische Bestandsaufnahme (Drucksache 15/4135) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Zöller (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Peter Dreßen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Kirschner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Erika Lotz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hildegard Müller (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Kirschner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Storm (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 13174 B 13174 B 13174 D 13175 A 13176 B 13177 A 13178 C 13179 A 13180 C 13181 B 13182 C 13184 C 13184 D 13187 B 13187 D 13188 A 13189 A 13190 B 13191 A 13192 A 13192 D Klaus Kirschner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Marion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Bahr (Münster) (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 3: Beschlussempfehlung des Ausschusses nach Art. 77 des Grundgesetzes (Vermittlungs- ausschuss) zu dem Zweiten Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnose- orientierten Fallpauschalensystem für Kran- kenhäuser und zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Fallpauschalenände- rungsgesetz – 2. FPÄndG) (Drucksachen 15/3672, 15/3974, 15/4177, 15/ 4272) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.22: Einzelplan 10 Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (Drucksachen 15/4310, 15/4323) . . . . . . . . . . Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Renate Künast, Bundesministerin BMVEL . . Julia Klöckner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Jella Teuchner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manfred Helmut Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . Ursula Heinen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Ilse Aigner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13194 B 13195 C 13197 A 13198 C 13199 C 13201 B 13201 C 13201 D 13204 A 13206 B 13207 C 13208 A 13208 D 13211 B 13213 D 13215 D 13216 C 13217 C 13219 A 13220 A 13221 B 13222 B 13224 B 13226 A 13228 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 III Tagesordnungspunkt I.23: Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 15/4311, 15/4323) . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.24: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Ver- kehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes (Drucksachen 15/4133, 15/4254) . . . . . . . . . . Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gunter Weißgerber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . Uwe Göllner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Günther (Plauen) (FDP) . . . . . . . . . . Dr. h. c. Manfred Stolpe, Bundesminister BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Dr. h. c. Manfred Stolpe, Bundesminister BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.25: Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 15/4314, 15/4323) . . . . . . . . . . in Verbindung mit 13226 A 13226 B 13226 C 13231 A 13231 B 13233 C 13234 C 13237 B 13239 A 13239 C 13241 A 13242 A 13244 D 13246 C 13246 D 13247 A 13248 B 13250 A 13250 B 13253 A Tagesordnungspunkt I.26: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neugestaltung des UIG (Drucksachen 15/3406, 15/3680, 15/4243) . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.27: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Umwelt, Naturschutz und Reak- torsicherheit zu der Verordnung der Bun- desregierung: Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung (Drucksachen 15/4107, 15/4207 Nr. 2.1, 15/4248, 15/4266) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albrecht Feibel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Reinhard Loske (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Girisch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Petra Bierwirth (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helge Braun (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . Dr. Peter Paziorek (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Gerd Friedrich Bollmann (SPD) . . . . . . . . . . Georg Girisch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.28: Einzelplan 32 Bundesschuld (Drucksache 15/4320) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.29: Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung (Drucksache 15/4322) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.30: Haushaltsgesetz 2005 (Drucksachen 15/4324, 15/4325) . . . . . . . . . . 13253 A 13253 B 13253 C 13255 C 13256 A 13258 A 13259 C 13261 B 13262 D 13264 B 13265 C 13266 B 13268 B 13270 A 13271 D 13274 B 13275 C 13276 C 13276 D 13277 B IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Gisela Piltz (FDP) zur Abstimmung über den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Ände- rung der Vorschriften zum diagnoseorientier- ten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Fallpauschalenänderungsgesetz – 2. FPÄndG) (Zusatztagesordnungspunkt 3) . . Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Christine Lambrecht und Dr. Erika Ober (SPD) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung zu der Verordnung der Bundes- regierung: Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung (Tagesordnungs- punkt I.27) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Karl-Josef Laumann (CDU/CSU) zur Abstim- mung über die Beschlussempfehlung zu der Verordnung der Bundesregierung: Dritte Ver- ordnung zur Änderung der Verpackungsver- ordnung (Tagesordnungspunkt I.27) . . . . . . . Anlage 5 Erklärung des Abgeordneten Franz Müntefering (SPD) zur namentlichen Abstim- mung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005), hier: Einzelplan 10 – Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verbraucher- schutz, Ernährung und Landwirtschaft (Ta- gesordnungspunkt I.22) . . . . . . . . . . . . . . . . . 13277 D 13279 A 13279 B 13279 D 13280 C 13280 D Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 13135 (A) (C) (B) (D) 142. Si Berlin, Donnerstag, de Beginn: 9
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    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 13279 (A) (C) (B) (D) budget liegen, eine Garantie gibt, dass ein bestimmter Höchstanpassungswert nicht überschritten wird. die eine Abgabenregelung wollte, durchgesetzt. Bei der Unterschreitung einer festgelegten Mehrwegquote sollte den Krankenhäusern, die über einem festgelegten Ziel- packungsverordnung gegen den Widerstand der SPD, Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Gisela Piltz (FDP) zur Ab- stimmung über den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Fallpauschalenände- rungsgesetz – 2. FPÄndG) (Zusatztagesord- nungspunkt 3) Ich erkläre, dass ich mich entgegen dem Votum mei- ner Fraktion enthalte. Mein Abstimmungsverhalten möchte ich kurz wie folgt begründen: Durch den Beschluss des Vermittlungsausschusses wird die Konvergenzphase, binnen derer die Kranken- häuser den Anpassungsprozess an die landesweiten Ba- sisfallwerte vornehmen müssen, von vormals drei auf jetzt fünf Jahre bis Ende 2009 ausgedehnt. Zusätzlich wird eine Kappungsgrenze auf fünf Jahre eingeführt, die Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Fischbach, Ingrid CDU/CSU 25.11.2004 Fritz, Erich G. CDU/CSU 25.11.2004 Haupt, Klaus FDP 25.11.2004 Hustedt, Michaele BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 25.11.2004 Irber, Brunhilde SPD 25.11.2004 Jonas, Klaus Werner SPD 25.11.2004 Dr. Leonhard, Elke SPD 25.11.2004 Nolte, Claudia CDU/CSU 25.11.2004 Raab, Daniela CDU/CSU 25.11.2004 Scharping, Rudolf SPD 25.11.2004 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 25.11.2004 Dr. Stinner, Rainer FDP 25.11.2004 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 25.11.2004 Anlagen zum Stenografischen Bericht Hierzu muss ich feststellen, dass die gefundenen Re- gelungen lediglich den Krankenhäusern der Maximal- versorgung sowie den Universitätkliniken zugute kom- men. Die Krankenhäuser der Grundversorgung, die zum größten Teil unterhalb des Zielbudgets liegen und des- halb nach der alten Regelung mit einer Anpassung nach oben rechnen konnten, wird nun ein wesentlicher Teil dieser Preisanpassung genommen. Damit ist ihr Budget deutlich niedriger, als sie es ursprünglich erwartet hat- ten. Die jetzt gefundenen Änderungen bedeuten daher massive Einschnitte für kleinere kommunale Kranken- häuser. Zum einen haben sie bereits einen erheblichen organisatorischen und personellen Kraftakt vollzogen, um die Umstellung zum Fallpauschalsystem rechtzeitig vollziehen zu können. Mit der Ausdehnung der Konver- genzzeit sind sie jetzt die Verlierer des gefundenen Kom- promisses im Vermittlungsausschuss. Zum anderen ent- gehen den kommunalen Krankenhäusern wesentliche, schon eingeplante finanzielle Mittel. Das führt zu unkal- kulierbaren Kostenrisiken für die Krankenhäuser und möglicherweise nicht nur zu einem Abbau von Betten, sondern zur Schließung ganzer Krankenhäuser, wovon insbesondere die Versorgung in der Fläche betroffen sein wird. Die Kommunen sind abermals die Leidtragenden. Städte und Gemeinden werden bei finanziellen Engpäs- sen der Krankenhäuser einspringen müssen, damit die Grundversorgung gewährleistet bleibt. Der Kompromiss bedeutet im Ergebnis wieder eine Belastung der Kommunen. Diese einseitige Verlagerung der finanziellen Verantwortung vom Bund auf die Kom- mune kann ich nicht mittragen und stimme dem Be- schluss des Vermittlungsausschusses nicht zu. Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Christine Lambrecht und Dr. Erika Ober (SPD) zur Abstimmung über die Beschlussempfehlung zu der Verordnung der Bundesregierung: Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung (Tages- ordnungspunkt I 27) Wir stimmen der dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung zu, weil wir die Stärkung des Mehrwegsektors im Getränkebereich ökologisch wie ökonomisch für richtig halten. Schon die bisherigen Er- folge, wie das fast vollständige Verschwinden der Ge- tränkedose aus den Supermärkten und die Stärkung klei- ner Brauereien, die immer auf ein Mehrwegsystem gesetzt und nie in die Dose investiert haben, zeigt, wie erfolgreich diese Neuregelung des Pfandsystems ist. Anfang 1990 wurde von der Regierung Kohl die Ver- 13280 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 (A) (C) (B) (D) danach eine Pfandpflicht ausgelöst werden. Als Umwelt- ministerin hat Angela Merkel die Verordnung erweitert, sodass die Pfandpflicht auch für Wein, Säfte und Milch gelten sollte. Diese Erweiterung konnte von Rot-Grün vor allem zugunsten der Winzer und Molkereien einge- schränkt werden. Die rot-grüne Bundesregierung setzt das von CDU/CSU und FDP geschaffene Recht um, wo es sinnvoll ist, und wird dafür von den Urhebern der Pfandpflicht massiv kritisiert. Das ist politischer Oppor- tunismus. Dennoch haben wir Bedenken, so genannte geschlos- Wir fordern die Bundesregierung und den Bundesrat auf, noch einmal zu prüfen, ob es nicht doch möglich ist, einen Unterschied zwischen geschlossenen Insellösun- gen des Handels und offenen Herstellerlösungen zu ma- chen. Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Karl-Josef Laumann (CDU/ sene Insellösungen des Handels mit so genannten offe- nen Hersteller-lnsellösungen gleichzusetzen und regen an, hier eine unterschiedliche Behandlung erfolgen zu lassen. Viele Getränkehersteller haben sich in den letzten Jahren dazu entschlossen, sich bei der Herstellung und Befüllung von PET-Flaschen Herstellerverbünden anzu- schließen. Es handelt sich dabei um Mehrwegkastensys- teme. Die PET-Flaschen in den Kästen werden nach Rücknahme nicht wieder befüllt sondern recycelt, um wieder in neue Flaschen eingearbeitet zu werden. Fla- schen und Kästen sind bepfandet und werden generell, außer in Discountern, zurückgenommen. In diesen Verbünden sind vornehmlich kleine mittel- ständische und regionale Brunnen zusammengeschlos- sen, die ihre Getränke alle im gleichen Kasten auf den Markt bringen. Dies erscheint den Unternehmen – neben qualitativen Vorteilen in Bezug auf das Produkt – wirt- schaftlich günstiger und auch ökologisch vernünftiger, als sich dem Mehrwegsystem anzuschließen. Mittler- weile haben diese Unternehmen große Investitionen ge- tätigt, um Abfüllanlagen zu bauen, die das Mineralwas- ser und andere Produkte in die PET-Flaschen füllen. Daran hängt eine große Zahl von Arbeitsplätzen. Bekanntlich haben die CDU-regierten Länder im Rahmen der Verpackungsverordnung im Bundesrat durchgesetzt, dass neben dem Mehrwegsystem auch In- sellösungen für bepfandete Einwegprodukte zugelassen werden. Mittlerweile hat das Bundeskabinett die Ab- schaffung aller Insellösungen beschlossen, insbesondere mit Blick auf anhängige Vertragsverletzungsverfahren vor dem EuGH. Hierbei wurde nicht unterschieden, ob die Flasche, wie bei einem Herstellerverbund, in einem Mehrwegkasten steht oder nicht. Herstellerverbünde gel- ten derzeit als Insellösung. Die faktische Abschaffung würde bedeuten, dass viele kleine und mittelständische Brunnen in ihrer Existenz bedroht wären. Darüber hi- naus ging eine größere Zahl von Arbeitsplätzen verloren. CSU) zur Abstimmung über die Beschlussemp- fehlung zu der Verordnung der Bundesregie- rung: Dritte Verordnung zur Änderung der Ver- packungsverordnung (Tagesordnungspunkt I.27) Durch die Novellierung der Verpackungsordnung wird das PETCYCLE-System mit der normalen Einweg- verpackung gleichgesetzt. Entgegen den Äußerungen des Bundesumweltministers Trittin, der nur eine Ab- schaffung der so genannten Discounter-Insellösungen zum Ziel erklärte, bedeutet die jetzige Novellierung auch eine Abschaffung der herstelleroffenen Insellösungen. Dadurch werden Milliardeninvestitionen und Arbeits- plätze infrage gestellt. Das ist Vertrauensbruch. Denn noch im Juli 2003 hat das Bundesumweltministerium das PETCYCLE-System ausdrücklich bestätigt und an- erkannt. Die Abschaffung der herstelleroffenen mehrwegkas- tengestützten Insellösungen ist unnötig und überflüssig und bedeutet den wirtschaftlichen Ruin vieler mittelstän- discher Abfüller. Dieses Vorgehen lehne ich sehr energisch ab. Anlage 5 Erklärung des Abgeordneten Franz Müntefering (SPD) zur namentlichen Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005), hier: Einzel- plan 10 – Geschäftsbereich des Bundesministe- riums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (Tagesordnungspunkt I.22) In der Abstimmungsliste ist mein Name nicht aufge- führt. Mein Votum lautet Ja. 142. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 25. November 2004 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Bevor ich dem nächsten Redner das Wort erteile, gebe

    ich das von den Schriftführerinnen und Schriftführern
    ermittelte Ergebnis der namentlichen Abstimmung
    über Einzelplan 10 – Geschäftsbereich des Bundesmi-
    nisteriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Land-
    wirtschaft – in der Ausschussfassung bekannt. Abgege-
    bene Stimmen 570. Mit Ja haben gestimmt 296, mit Nein
    haben gestimmt 274, keine Enthaltung. Der Einzel-
    plan 10 ist angenommen.

    Klaus Brandner
    Willi Brase
    Bernhard Brinkmann

    (Hildesheim)


    Hans-Günter Bruckmann
    Marco Bülow
    Ulla Burchardt
    Dr. Michael Bürsch
    Hans Martin Bury
    Marion Caspers-Merk
    Dr. Peter Danckert
    Dr. Herta Däubler-Gmelin
    Karl Diller
    Martin Dörmann
    Peter Dreßen
    Elvira Drobinski-Weiß

    Detlef Dzembritzki
    Sebastian Edathy
    Siegmund Ehrmann
    Hans Eichel
    Martina Eickhoff
    Marga Elser
    Gernot Erler
    Petra Ernstberger
    Karin Evers-Meyer
    Annette Faße
    Elke Ferner
    Gabriele Fograscher
    Rainer Fornahl
    Gabriele Frechen
    Dagmar Freitag
    Lilo Friedrich (Mettmann)

    Ich sage noch einmal: Diese Regierung übersieht viel- der Bundesregierung bei ihrem Amtsantritt angeboten,
    Damit übe ich jetzt keine K
    wir uns nicht falsch verstehen
    gleich wieder Ablenkungsma
    tik an dieser Bundesregierun
    reich versagt hat, indem sie e
    tiges Management aufzuziehe


    (Beifall bei Abgeordn Ich erwarte auch, Herr Mi zur Harmonisierung sagen Länder-Vereinbarung dem d die Zusage gegeben, dass w kümmern werden. Ich würde ren, wie Sie vor dem Hinter EU-Kommission diese Harm chen wollen. ritik an den Firmen, damit , Herr Stolpe, und Sie nicht növer starten. Ich übe Krig, weil sie in diesem Bes versäumt hat, ein vernünfn. eten der CDU/CSU)

    nister, dass Sie gleich etwas
    . Wir haben in der Bund/
    eutschen Verkehrsgewerbe
    ir uns um Harmonisierung
    jetzt gerne von Ihnen hö-
    grund des Wechsels in der
    onisierung in Brüssel errei-
    Ich bin, Herr Minister, au
    mangelnden Aufklärung, die
    zu den Korruptionsfällen ge
    hinreichend konkret und mus


    (Dr. Peter Danckert [S dem Hausha Wir können erwarten, dass S Angaben machen und zweit Sie jetzt wirklich ein effektiv richtet haben, das solche Vor gehend ausschließt. Ich wer hängen, dass Sie nicht darü wichtig ist, dass wir in dieser geschehen ist. Ich glaube, dar einstimmen. ch nicht zufrieden mit der Sie im Verkehrsausschuss geben haben. Sie war nicht s vertieft werden. PD]: Was hat das mit lt zu tun?)

    ie erstens dort konkretere
    ens deutlich machen, dass
    es Kontrollmanagement er-
    fälle für die Zukunft weit-
    de die Latte nicht so hoch
    berspringen könnten. Aber
    Frage mehr tun, als bislang
    in werden Sie mit mir über-






    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms

    Iris Gleicke
    Günter Gloser
    Uwe Göllner
    Renate Gradistanac
    Angelika Graf (Rosenheim)

    Dieter Grasedieck
    Monika Griefahn
    Kerstin Griese
    Gabriele Groneberg
    Achim Großmann
    Wolfgang Grotthaus
    Karl Hermann Haack

    (Extertal)


    Hans-Joachim Hacker
    Bettina Hagedorn
    Klaus Hagemann
    Alfred Hartenbach
    Michael Hartmann

    (Wackernheim)


    Nina Hauer
    Hubertus Heil
    Reinhold Hemker
    Rolf Hempelmann
    Dr. Barbara Hendricks
    Gustav Herzog
    Petra Heß
    Monika Heubaum
    Gisela Hilbrecht
    Gabriele Hiller-Ohm
    Stephan Hilsberg
    Gerd Höfer
    Jelena Hoffmann (Chemnitz)

    Walter Hoffmann

    (Darmstadt)


    Iris Hoffmann (Wismar)

    Frank Hofmann (Volkach)

    Eike Hovermann
    Klaas Hübner
    Christel Humme
    Lothar Ibrügger
    Renate Jäger
    Jann-Peter Janssen
    Johannes Kahrs
    Ulrich Kasparick
    Dr. h.c. Susanne Kastner
    Ulrich Kelber
    Hans-Peter Kemper
    Klaus Kirschner
    Hans-Ulrich Klose
    Astrid Klug
    Dr. Bärbel Kofler
    Dr. Heinz Köhler
    Walter Kolbow
    Fritz Rudolf Körper
    Karin Kortmann
    Rolf Kramer
    Anette Kramme
    Ernst Kranz
    Nicolette Kressl
    Volker Kröning
    Dr. Hans-Ulrich Krüger
    Angelika Krüger-Leißner
    Dr. Hans-Ulrich Krüger
    Horst Kubatschka
    Helga Kühn-Mengel
    Ute Kumpf
    Dr. Uwe Küster
    Christine Lambrecht
    Christian Lange (Backnang)

    Christine Lehder
    Waltraud Lehn
    Eckhart Lewering
    Götz-Peter Lohmann
    Gabriele Lösekrug-Möller
    Erika Lotz
    Dr. Christine Lucyga
    Dirk Manzewski
    Tobias Marhold
    Lothar Mark
    Caren Marks
    Hilde Mattheis
    Markus Meckel
    Ulrike Mehl
    Petra-Evelyne Merkel
    Ulrike Merten
    Angelika Mertens
    Ursula Mogg
    Michael Müller (Düsseldorf)

    Christian Müller (Zittau)

    Gesine Multhaupt
    Dr. Rolf Mützenich
    Volker Neumann (Bramsche)

    Dietmar Nietan
    Dr. Erika Ober
    Holger Ortel
    Heinz Paula
    Johannes Pflug
    Joachim Poß
    Dr. Wilhelm Priesmeier
    Florian Pronold
    Dr. Sascha Raabe
    Karin Rehbock-Zureich
    Gerold Reichenbach
    Dr. Carola Reimann
    Christel Riemann-
    Hanewinckel

    Walter Riester
    Reinhold Robbe
    René Röspel
    Dr. Ernst Dieter Rossmann
    Karin Roth (Esslingen)

    Michael Roth (Heringen)

    Gerhard Rübenkönig
    Ortwin Runde
    Marlene Rupprecht

    (Tuchenbach)


    Thomas Sauer
    Anton Schaaf
    Axel Schäfer (Bochum)

    Gudrun Schaich-Walch
    Bernd Scheelen
    Dr. Hermann Scheer
    Siegfried Scheffler
    Horst Schild
    Otto Schily
    Horst Schmidbauer

    (Nürnberg)


    Ulla Schmidt (Aachen)

    Silvia Schmidt (Eisleben)

    Dagmar Schmidt (Meschede)

    Wilhelm Schmidt (Salzgitter)

    Heinz Schmitt (Landau)

    Carsten Schneider
    Walter Schöler
    Olaf Scholz
    Karsten Schönfeld
    Fritz Schösser
    Wilfried Schreck
    Ottmar Schreiner
    Gerhard Schröder
    Brigitte Schulte (Hameln)

    Reinhard Schultz

    (Everswinkel)


    Swen Schulz (Spandau)

    Dr. Angelica Schwall-Düren
    Dr. Martin Schwanholz
    Rolf Schwanitz
    Erika Simm
    Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk
    Dr. Cornelie Sonntag-
    Wolgast

    Wolfgang Spanier
    Dr. Margrit Spielmann
    Jörg-Otto Spiller
    Dr. Ditmar Staffelt
    Ludwig Stiegler
    Rolf Stöckel
    Christoph Strässer
    Rita Streb-Hesse
    Dr. Peter Struck
    Joachim Stünker
    Jörg Tauss
    Jella Teuchner
    Dr. Gerald Thalheim
    Wolfgang Thierse
    Franz Thönnes
    Hans-Jürgen Uhl
    Rüdiger Veit
    Simone Violka
    Jörg Vogelsänger
    Ute Vogt (Pforzheim)

    Dr. Marlies Volkmer
    Hans Georg Wagner
    Hedi Wegener
    Andreas Weigel
    Petra Weis
    Reinhard Weis (Stendal)

    Gunter Weißgerber
    Gert Weisskirchen

    (Wiesloch)


    Dr. Ernst Ulrich von
    Weizsäcker

    Dr. Rainer Wend
    Hildegard Wester
    Lydia Westrich
    Inge Wettig-Danielmeier
    Dr. Margrit Wetzel
    Andrea Wicklein
    Jürgen Wieczorek (Böhlen)

    Heidemarie Wieczorek-Zeul
    Dr. Dieter Wiefelspütz
    Brigitte Wimmer (Karlsruhe)

    Engelbert Wistuba
    Barbara Wittig
    Dr. Wolfgang Wodarg
    Verena Wohlleben
    Waltraud Wolff

    (Wolmirstedt)


    Heidi Wright
    Uta Zapf
    Manfred Helmut Zöllmer
    Dr. Christoph Zöpel
    BÜNDNIS 90/DIE
    GRÜNEN
    Kerstin Andreae
    Marieluise Beck (Bremen)

    Volker Beck (Köln)

    Cornelia Behm
    Birgitt Bender
    Matthias Berninger
    Grietje Bettin
    Alexander Bonde
    Ekin Deligöz
    Dr. Thea Dückert
    Jutta Dümpe-Krüger
    Franziska Eichstädt-Bohlig
    Dr. Uschi Eid
    Hans-Josef Fell
    Joseph Fischer (Frankfurt)

    Katrin Göring-Eckardt
    Anja Hajduk
    Winfried Hermann
    Antje Hermenau
    Peter Hettlich
    Ulrike Höfken
    Thilo Hoppe
    Jutta Krüger-Jacob
    Fritz Kuhn
    Renate Künast
    Markus Kurth
    Undine Kurth (Quedlinburg)

    Dr. Reinhard Loske
    Anna Lührmann
    Jerzy Montag
    Kerstin Müller (Köln)

    Winfried Nachtwei
    Christa Nickels
    Friedrich Ostendorff
    Simone Probst
    Claudia Roth (Augsburg)

    Krista Sager
    Christine Scheel
    Irmingard Schewe-Gerigk
    Albert Schmidt (Ingolstadt)

    Werner Schulz (Berlin)

    Petra Selg
    Ursula Sowa
    Rainder Steenblock
    Silke Stokar von Neuforn
    Hans-Christian Ströbele
    Jürgen Trittin
    Marianne Tritz
    Dr. Antje Vogel-Sperl
    Dr. Antje Vollmer
    Dr. Ludger Volmer
    Josef Philip Winkler
    Margareta Wolf (Frankfurt)


    Nein
    CDU/CSU
    Ulrich Adam
    Ilse Aigner
    Peter Altmaier
    Artur Auernhammer
    Dietrich Austermann
    Norbert Barthle
    Dr. Wolf Bauer
    Günter Baumann






    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms

    Ernst-Reinhard Beck

    (Reutlingen)


    Veronika Bellmann
    Dr. Christoph Bergner
    Otto Bernhardt
    Dr. Rolf Bietmann
    Clemens Binninger
    Renate Blank
    Peter Bleser
    Antje Blumenthal
    Dr. Maria Böhmer
    Jochen Borchert
    Wolfgang Börnsen

    (Bönstrup)


    Wolfgang Bosbach
    Dr. Wolfgang Bötsch
    Klaus Brähmig
    Dr. Ralf Brauksiepe
    Helge Braun
    Georg Brunnhuber
    Verena Butalikakis
    Hartmut Büttner

    (Schönebeck)


    Cajus Julius Caesar
    Manfred Carstens (Emstek)

    Peter H. Carstensen

    (Nordstrand)


    Gitta Connemann
    Leo Dautzenberg
    Hubert Deittert
    Alexander Dobrindt
    Vera Dominke
    Thomas Dörflinger
    Marie-Luise Dött
    Maria Eichhorn
    Rainer Eppelmann
    Anke Eymer (Lübeck)

    Georg Fahrenschon
    Ilse Falk
    Dr. Hans Georg Faust
    Albrecht Feibel
    Enak Ferlemann
    Hartwig Fischer (Göttingen)

    Dirk Fischer (Hamburg)


    (KarlsruheLand)


    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)


    Jochen-Konrad Fromme
    Dr. Michael Fuchs
    Hans-Joachim Fuchtel
    Dr. Peter Gauweiler
    Dr. Jürgen Gehb
    Norbert Geis
    Roland Gewalt
    Eberhard Gienger
    Georg Girisch
    Michael Glos
    Ralf Göbel
    Dr. Reinhard Göhner
    Peter Götz
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold
    Kurt-Dieter Grill
    Reinhard Grindel
    Michael Grosse-Brömer
    Markus Grübel
    Manfred Grund
    Karl-Theodor Freiherr von
    und zu Guttenberg

    Olav Gutting
    Holger Haibach
    Gerda Hasselfeldt
    Klaus-Jürgen Hedrich
    Helmut Heiderich
    Ursula Heinen
    Siegfried Helias
    Uda Carmen Freia Heller
    Michael Hennrich
    Jürgen Herrmann
    Bernd Heynemann
    Ernst Hinsken
    Peter Hintze
    Robert Hochbaum
    Klaus Hofbauer
    Joachim Hörster
    Hubert Hüppe
    Susanne Jaffke
    Dr. Peter Jahr
    Dr. Egon Jüttner
    Bartholomäus Kalb
    Steffen Kampeter
    Irmgard Karwatzki
    Bernhard Kaster

    (Bad Dürrheim)


    Volker Kauder
    Gerlinde Kaupa
    Eckart von Klaeden
    Jürgen Klimke
    Julia Klöckner
    Kristina Köhler (Wiesbaden)

    Manfred Kolbe
    Hartmut Koschyk
    Thomas Kossendey
    Rudolf Kraus
    Michael Kretschmer
    Günther Krichbaum
    Günter Krings
    Dr. Martina Krogmann
    Dr. Hermann Kues
    Werner Kuhn (Zingst)

    Dr. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)


    Dr. Norbert Lammert
    Helmut Lamp
    Barbara Lanzinger
    Karl-Josef Laumann
    Vera Lengsfeld
    Werner Lensing
    Peter Letzgus
    Ursula Lietz
    Walter Link (Diepholz)

    Eduard Lintner
    Dr. Klaus W. Lippold

    (Offenbach)


    Patricia Lips
    Dr. Michael Luther
    Dorothee Mantel
    Erwin Marschewski

    (Recklinghausen)


    Stephan Mayer (Altötting)

    Dr. Conny Mayer (Freiburg)

    Dr. Martin Mayer

    (Siegertsbrunn)


    Wolfgang Meckelburg
    Dr. Michael Meister
    Friedrich Merz
    Laurenz Meyer (Hamm)

    Doris Meyer (Tapfheim)

    Maria Michalk
    Hans Michelbach
    Klaus Minkel
    Marlene Mortler
    Dr. Gerd Müller
    Stefan Müller (Erlangen)

    Bernward Müller (Gera)

    Hildegard Müller
    Bernd Neumann (Bremen)

    Henry Nitzsche
    Michaela Noll
    Günter Nooke
    Dr. Georg Nüßlein
    Franz Obermeier
    Melanie Oßwald
    Eduard Oswald
    Rita Pawelski
    Dr. Peter Paziorek
    Ulrich Petzold
    Dr. Joachim Pfeiffer
    Sibylle Pfeiffer
    Dr. Friedbert Pflüger
    Beatrix Philipp
    Ronald Pofalla
    Ruprecht Polenz
    Thomas Rachel
    Hans Raidel
    Dr. Peter Ramsauer
    Helmut Rauber
    Peter Rauen
    Christa Reichard (Dresden)

    Katherina Reiche
    Klaus Riegert
    Dr. Heinz Riesenhuber
    Hannelore Roedel
    Franz Romer
    Heinrich-Wilhelm Ronsöhr
    Dr. Klaus Rose
    Kurt J. Rossmanith
    Dr. Norbert Röttgen
    Dr. Christian Ruck
    Volker Rühe
    Albert Rupprecht (Weiden)

    Peter Rzepka
    Anita Schäfer (Saalstadt)

    Dr. Wolfgang Schäuble
    Andreas Scheuer
    Norbert Schindler
    Georg Schirmbeck
    Angela Schmid
    Bernd Schmidbauer
    Christian Schmidt (Fürth)

    Dr. Andreas Schockenhoff
    Dr. Ole Schröder
    Bernhard Schulte-Drüggelte
    Uwe Schummer
    Wilhelm Josef Sebastian
    Horst Seehofer
    Kurt Segner
    Matthias Sehling
    Marion Seib
    Heinz Seiffert
    Bernd Siebert
    Thomas Silberhorn
    Johannes Singhammer
    Erika Steinbach
    Gero Storjohann
    Andreas Storm
    Max Straubinger
    Matthäus Strebl
    Thomas Strobl (Heilbronn)

    Lena Strothmann
    Michael Stübgen
    Antje Tillmann
    Edeltraut Töpfer
    Dr. Hans-Peter Uhl
    Arnold Vaatz
    Volkmar Uwe Vogel
    Andrea Astrid Voßhoff
    Gerhard Wächter
    Marko Wanderwitz
    Peter Weiß (Emmendingen)

    Gerald Weiß (Groß-Gerau)

    Ingo Wellenreuther
    Annette Widmann-Mauz
    Klaus-Peter Willsch
    Willy Wimmer (Neuss)

    Matthias Wissmann
    Werner Wittlich
    Elke Wülfing
    Wolfgang Zeitlmann
    Wolfgang Zöller
    FDP
    Dr. Karl Addicks
    Daniel Bahr (Münster)

    Angelika Brunkhorst
    Ernst Burgbacher
    Helga Daub
    Jörg van Essen
    Ulrike Flach
    Otto Fricke
    Horst Friedrich (Bayreuth)

    Rainer Funke
    Dr. Wolfgang Gerhardt
    Hans-Michael Goldmann
    Joachim Günther (Plauen)

    Dr. Karlheinz Guttmacher
    Dr. Christel Happach-Kasan
    Ulrich Heinrich
    Birgit Homburger
    Dr. Werner Hoyer
    Michael Kauch
    Dr. Heinrich L. Kolb
    Hellmut Königshaus
    Gudrun Kopp
    Jürgen Koppelin
    Sibylle Laurischk
    Harald Leibrecht
    Ina Lenke
    Sabine Leutheusser-
    Schnarrenberger

    Markus Löning
    Dirk Niebel
    Günther Friedrich Nolting
    Hans-Joachim Otto

    (Frankfurt)







    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms



Rede von Dr. Klaus W. Lippold
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Herr Kollege Weißgerber, ich habe sehr klar und deut-


(Horst Friedrich [Bayreuth] [FDP]: Traumhaft!)

lich gesagt, dass ich grund
Maut bin. Deshalb wehre ich
stellungen, wie sie gerade wi
sätzlich gegen eine PKW-
mich gegen solche Unter-
eder versucht werden. Wür-
Für Bundesfernstraßen s
veranschlagt. Davon entfalle
investive Ausgaben.
ind 5,522 Milliarden Euro
n 4,61 Milliarden Euro auf
Eberhard Otto (Godern)

Cornelia Pieper
Gisela Piltz

Dr. Andreas Pinkwart
Dr. Hermann Otto Solms
Dr. Max Stadler

Wir setzen jetzt die Aussprache zum Einzelplan 12
fort. Der nächste Redner ist der Kollege Gunter
Weißgerber von der SPD-Fraktion.


(Beifall bei der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Gunter Weißgerber


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Dr. Lippold, lautstarke Unterstellungen ersetzen nicht
    die redliche Argumentation.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Das Wort „PKW-Maut“ habe ich von Ihnen zum ersten
    Mal gehört; es ist vorher noch nicht in den Mund ge-
    nommen worden.


    (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Doch, von Clement!)


    Ihre Sprache ist verräterisch.

    (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Nein, der Clement hat das gefordert! – Da guckst du! – Heiterkeit)


    – Jetzt war es lautstark Dr. Lippold. Er hat sehr deutlich
    mit diesem Gedanken gespielt. Das haben wir alle hier
    im Haus gehört.


    (Steffen Kampeter [CDU/CSU]: Wie war das mit der redlichen Argumentation?)


    Ich komme zu unserem Haushalt. Es ist mit rund
    23,25 Milliarden Euro der viertgrößte Einzelplan. Es ist
    der größte Investitionshaushalt. Der Anteil der Investi-
    tionen im Einzelplan 12 am Gesamtausgabevolumen be-
    trägt rund 53 Prozent, 12,3 Milliarden Euro.