Rede:
ID1514022500

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 248
    1. in: 9
    2. das: 8
    3. der: 8
    4. und: 8
    5. wir: 7
    6. ist: 6
    7. die: 5
    8. dass: 5
    9. von: 4
    10. Gesetz: 4
    11. auch: 4
    12. uns: 4
    13. nicht: 4
    14. als: 3
    15. den: 3
    16. Gesetzentwurf: 3
    17. ohne: 3
    18. Die: 3
    19. sein: 3
    20. für: 3
    21. ich: 2
    22. jetzt: 2
    23. dem: 2
    24. erster: 2
    25. Lesung: 2
    26. Das: 2
    27. ein: 2
    28. eingebracht: 2
    29. ist,: 2
    30. Parteien: 2
    31. Öffentlichkeit: 2
    32. worden: 2
    33. zu: 2
    34. Recht: 2
    35. sie: 2
    36. nach: 2
    37. muss,: 2
    38. Sie: 2
    39. mehr: 2
    40. Da: 1
    41. Herr: 1
    42. Schily: 1
    43. Redezeit: 1
    44. Herrn: 1
    45. Wiefelspützmit: 1
    46. verbraucht: 1
    47. hat,\n: 1
    48. erteile: 1
    49. letztem: 1
    50. Redner: 1
    51. KollegenChristian: 1
    52. Ströbele: 1
    53. Wort.\n: 1
    54. \n: 1
    55. In: 1
    56. einer: 1
    57. Minute: 1
    58. fängt: 1
    59. Fußball: 1
    60. an.: 1
    61. Trotzdem: 1
    62. will: 1
    63. ichreden.Herr: 1
    64. Kollege: 1
    65. Koschyk,: 1
    66. Gesetzentwurf,: 1
    67. wirheute: 1
    68. beraten,: 1
    69. kein: 1
    70. ganz: 1
    71. normaler;: 1
    72. esgeht: 1
    73. um: 1
    74. Parteiengesetz.: 1
    75. heißt,: 1
    76. beschließendie: 1
    77. Novellierung: 1
    78. eines: 1
    79. Gesetzes,: 1
    80. unsere: 1
    81. eigenen: 1
    82. An-gelegenheiten: 1
    83. betrifft,: 1
    84. also: 1
    85. pro: 1
    86. domo.: 1
    87. So,: 1
    88. wiedas: 1
    89. heute: 1
    90. esin: 1
    91. Ordnung: 1
    92. ausreichend.: 1
    93. Dieses: 1
    94. soll: 1
    95. re-geln,: 1
    96. was: 1
    97. Bundesverfassungsgericht: 1
    98. vor: 1
    99. wenigenWochen: 1
    100. verlangt: 1
    101. hat,: 1
    102. nämlich: 1
    103. Drei-länderklausel: 1
    104. aus: 1
    105. geltenden: 1
    106. streichen: 1
    107. unddie: 1
    108. kleinen: 1
    109. „gleicher“: 1
    110. behandeln,: 1
    111. nachdueddkdDssötgGsbffihsgihGöWmzEvKLfusgPuRrgrpsvÄss\n: 1
    112. ieser: 1
    113. enthält: 1
    114. keine: 1
    115. Bagatellklausel,: 1
    116. wieie: 1
    117. diskutiert: 1
    118. ist.: 1
    119. Dieser: 1
    120. Ge-etzentwurf: 1
    121. regelt: 1
    122. nicht,: 1
    123. derffentlichen: 1
    124. Hand: 1
    125. schrankenlos: 1
    126. Bezahlung: 1
    127. Leis-ungen: 1
    128. gewährt: 1
    129. werden: 1
    130. könnten,: 1
    131. etwa: 1
    132. Zur-Verfü-ung-Stellung: 1
    133. Stadthallen: 1
    134. Ähnlichem.: 1
    135. Dieseresetzentwurf: 1
    136. Minimum.: 1
    137. richtig;: 1
    138. mehrollten: 1
    139. tun,: 1
    140. jedenfalls: 1
    141. längere: 1
    142. De-atte: 1
    143. ausführliche: 1
    144. Prüfung.: 1
    145. haben: 1
    146. unsür: 1
    147. nächste: 1
    148. Jahr: 1
    149. vorgenommen.Zusammenfassend: 1
    150. kann: 1
    151. nur: 1
    152. feststellen:: 1
    153. Öf-entlichkeit: 1
    154. sehr: 1
    155. aufmerksam,: 1
    156. wenn: 1
    157. Parteienre: 1
    158. Angelegenheiten: 1
    159. Finanzen: 1
    160. ihre: 1
    161. Rechen-chaftspflicht: 1
    162. gegenüber: 1
    163. deutschen: 1
    164. Bevölkerung: 1
    165. re-eln.: 1
    166. macht: 1
    167. damit: 1
    168. nichts: 1
    169. anderes,: 1
    170. alsr: 1
    171. Anspruch: 1
    172. nehmen,: 1
    173. demrundgesetz: 1
    174. hat:: 1
    175. Regelung: 1
    176. Parteifinanzenffentlich: 1
    177. durchschaubar: 1
    178. jedenahlbürger,: 1
    179. jede: 1
    180. Wahlbürgerin: 1
    181. überprüfbar.: 1
    182. Deshalbüssen: 1
    183. hier: 1
    184. vorsichtiger: 1
    185. bei: 1
    186. anderen: 1
    187. Geset-en.: 1
    188. Wir: 1
    189. müssen: 1
    190. dieser: 1
    191. Verantwortung: 1
    192. bewusst: 1
    193. sein.rwecken: 1
    194. Eindruck,: 1
    195. wollten: 1
    196. Be-ölkerung: 1
    197. wichtige: 1
    198. Informationen: 1
    199. vorenthalten!Deshalb: 1
    200. lassen: 1
    201. diesen: 1
    202. derürze,: 1
    203. er: 1
    204. verabschieden.assen: 1
    205. ab: 1
    206. Frühjahr: 1
    207. nächsten: 1
    208. Jahres: 1
    209. aus-ührlicher: 1
    210. Beratung: 1
    211. andere: 1
    212. notwendige: 1
    213. Klarstellungennd: 1
    214. Regelungen: 1
    215. Parteiengesetz: 1
    216. aufnehmen.: 1
    217. Ichetze: 1
    218. mich: 1
    219. dafür: 1
    220. ein,: 1
    221. diese: 1
    222. weiteren: 1
    223. Regelun-en: 1
    224. Klarheit: 1
    225. Offenheit: 1
    226. Bezug: 1
    227. auf: 1
    228. diearteien: 1
    229. bringen: 1
    230. im: 1
    231. Sinne: 1
    232. des: 1
    233. Grundgesetzes: 1
    234. sindnd: 1
    235. keinesfalls: 1
    236. geheim: 1
    237. gehaltene: 1
    238. Posten: 1
    239. vonechenschaftsberichten: 1
    240. vorsehen,: 1
    241. Bevölke-ung: 1
    242. einsehbar: 1
    243. sind.: 1
    244. Deshalb: 1
    245. vorlie-ende: 1
    246. richtig,: 1
    247. notwendig: 1
    248. aus-eichend.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/140 Einzelplan 20 (Drucksachen 15/3660, 15/3844) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2004 bis 2008 (Drucksachen 15/3661, 15/3844, 15/4326) Tagesordnungspunkt I.1: Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.2: Einzelplan 02 Bundesrechnungshof (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.6: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 (Nachtragshaushalts- gesetz 2004) (Drucksachen 15/4020, 15/4137, 15/4138, 15/4139) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Merz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 12869 B 12869 B 12869 C 12870 A 12870 B 12870 C Deutscher B Stenografisch 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Kurt J. Rossmanith . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Republik Mazedonien, Herrn Dr. Ljubco Jordanovski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005) T E B ( T E B ( in T 12869 A 12869 A 12869 B 12906 A Deutscher Bundestag (Drucksachen 15/4302, 15/4323) . . . . . . . . . . 12869 D undestag er Bericht ung 3. November 2004 t : agesordnungspunkt I.3: inzelplan 03 undesrat Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.4: inzelplan 08 undesministerium der Finanzen Drucksachen 15/4308, 15/4323) . . . . . . . . . . Verbindung mit agesordnungspunkt I.5: 12870 A 12870 A Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12873 B II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart (FDP) . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Dietrich Austermann (CDU/CSU) . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Walter Schöler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Brigitte Schulte (Hameln) (SPD) . . . . . . . . Jörg-Otto Spiller (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) . . . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Seiffert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt VII: a) Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation ALTHEA zur weiteren Stabilisierung des Frie- densprozesses in Bosnien und Herzego- wina im Rahmen der Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Frie- densvereinbarung sowie an dem NATO- Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf der Grundlage der Reso- lution 1575 (2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 22. Novem- ber 2004 (Drucksache 15/4245) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Bundesregierung: Einsatz be- waffneter deutscher Streitkräfte zur Unterstützung der Überwachungsmis- sion AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556 (2004) und 1564 (2004) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004 (Drucksache 15/4227) . . . . . . . . . . . . . . . . c d e f T a b c d 12876 A 12877 C 12884 A 12886 C 12888 D 12890 B 12891 D 12894 A 12895 A 12898 B 12899 D 12901 A 12902 B 12903 B 12904 C 12906 A 12908 C 12910 A 12910 D 12911 D 12913 D 12918 B 12914 A 12914 B ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung dienst- und ar- beitsrechtlicher Vorschriften im Hoch- schulbereich (HdaVÄndG) (Drucksache 15/4229) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Ge- meinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschut- zes“ (Drucksache 15/4113) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung der §§ 121, 122 StPO und weite- rer Vorschriften (Drucksache 15/3651) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgli- che Entsorgung von Elektro- und Elek- tronikgeräten (Elektro- und Elektronik- gerätegesetz – ElektroG) (Drucksache 15/4234) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt VIII: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Pro- tokoll V vom 28. November 2003 zum VN-Waffenübereinkommen (Drucksachen 15/3937, 15/4247) . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verbraucherschutz, Er- nährung und Landwirtschaft zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Be- richt über die Überprüfung des Saatgutrechts (Drucksachen 15/2381, 15/2499 Nr. 2, 15/4042) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Woh- nungswesen zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Verbesserung der Gefahrenabwehr in Häfen KOM (2004) 76 endg.; Ratsdok. 6363/04 (Drucksachen 15/2793 Nr. 2.14, 15/4098) ) – i) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 158, 159, 160, 161, 162 und 163 zu Petitionen (Drucksachen 15/4180, 15/4181, 15/4182, 15/4183, 15/4184, 15/4185) . . . . . . . . . . . 12914 B 12914 C 12914 C 12914 C 12914 D 12915 A 12915 B 12915 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 III Tagesordnungspunkt I.7: Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 15/4319, 15/4323) . . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Carsten Schneider (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Böhmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Katherina Reiche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.8: Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Drucksachen 15/4315, 15/4323) . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Renate Schmidt, Bundesministerin BMFSFJ . Maria Eichhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hannelore Roedel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . J R M R K T E B ( i T E B ( N D R H D B T E B ( i 12915 D 12916 A 12921 A 12924 A 12926 A 12927 C 12929 D 12931 A 12932 C 12933 C 12934 C 12936 A 12937 B 12938 A 12939 A 12940 D 12941 C 12942 C 12942 B 12945 A 12945 B 12947 C 12950 C 12952 C 12954 A 12954 C 12957 A 12958 A 12959 C utta Dümpe-Krüger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . arieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . erstin Griese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.9: inzelplan 07 undesministerium für Justiz Drucksachen 15/4307, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit agesordnungspunkt I.10: inzelplan 19 undesverfassungsgericht Drucksache 15/3660) . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Heinz Köhler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Funke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alfred Hartenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Norbert Röttgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.11: inzelplan 06 undesministerium des Innern Drucksachen 15/4306, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit 12961 C 12961 D 12962 A 12963 A 12963 D 12965 C 12966 B 12966 D 12967 C 12969 B 12969 B 12969 C 12971 B 12972 B 12973 B 12973 D 12975 A 12976 D 12978 A 12980 A 12980 D 12982 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Par- teiengesetzes (Drucksache 15/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.12: Einzelplan 33 Versorgung (Drucksache 15/4323 ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Jaffke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Michael Bürsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 12982 D 12982 D 12983 A 12985 A 12985 C 12986 A 12988 C 12990 C 12991 C 12991 D 12993 C 12995 C 12997 A 12999 B 13000 A 13000 A 13003 C 13005 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 12869 (A) ) (B) ) 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 13005 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Bindig, Rudolf SPD 23.11.2004* Ferlemann, Enak CDU/CSU 23.11.2004 Fischbach, Ingrid CDU/CSU 23.11.2004 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2004 Haupt, Klaus FDP 23.11.2004 Irber, Brunhilde SPD 23.11.2004 Dr. Leonhard, Elke SPD 23.11.2004 Lintner, Eduard CDU/CSU 23.11.2004* Oßwald, Melanie CDU/CSU 23.11.2004 Raab, Daniela CDU/CSU 23.11.2004 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 23.11.2004 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2004 Wester, Hildegard SPD 23.11.2004 Wimmer (Karlsruhe), Brigitte SPD 23.11.2004 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 23.11.2004 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich 140. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Otto Schily


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Koschyk, Sie wissen doch genauso gut wie ich,

    dass sich die Föderalismuskommission aus Vertretern
    des Bundestages und des Bundesrates zusammensetzt.
    Die Bundesregierung tritt dort als Gast auf. Sie kann
    selbstverständlich dort ihre Vorstellungen vortragen. Die
    Mitglieder der Föderalismuskommission sind gleichbe-
    rechtigt. Wenn Herr Wowereit einen sehr vernünftigen
    Antrag stellt, dann bin ich darüber recht zufrieden. Ich
    habe natürlich die Gelegenheit genutzt, an verschiede-
    nen Stellen meine Vorstellungen zu verdeutlichen. Mir
    ist auch bekannt, dass ich dafür werben muss, dass die
    Grünen entsprechende Parteitagsbeschlüsse fassen.


    (Heiterkeit beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der CDU/CSU und der FDP – Silke Stokar von Neuforn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das haben wir schon einmal zusammen gemacht!)


    Die Politik richtet sich aber nicht immer nach Partei-
    tagsbeschlüssen, weder nach denen der Grünen noch
    nach denen der FDP, manchmal nicht einmal nach denen
    der SPD.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP – Heiterkeit bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Politik ist nämlich etwas anderes als Parteitagsbe-
    schlüsse. Parteitagsbeschlüsse sind zunächst einmal Er-
    klärungen, die sicherlich ihre Bedeutung haben; aber am
    Schluss müssen wir zu Entscheidungen kommen, die im
    Sinne unseres Landes sind. Herr Koschyk, ich halte mich
    dabei an das, was der Bundeskanzler immer wieder be-
    tont:

    D
    s
    s
    S
    m
    D

    p
    g
    d
    z
    d
    m
    g
    e
    b
    p

    n
    ä

    d

    f
    d
    d
    ü
    g
    f
    E

    g

    E
    b

    ü
    s
    z
    e
    s
    s
    Z
    b
    g

    a

    (C (D (Dr. Guido Westerwelle [FDP]: Herr Koschyk, setzen Sie sich bitte hin! Der hört nicht auf!)


    ie Entscheidungen, die in der Föderalismuskommis-
    ion getroffen werden, müssen so beschaffen sein, dass
    ie so gut wie möglich dem Gesamtinteresse unseres
    taates entsprechen; die Arbeit der Föderalismuskom-
    ission darf nicht in kleinlichen Machtkämpfen enden.
    as ist notwendig. Ich hoffe, dass das gelingt.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Ich komme zu einem anderen Thema. Es ist meine
    ersönliche Auffassung – Sie haben das richtig wieder-
    egeben; ich halte das für richtig und ich bleibe dabei –,
    ass bei der Frage der Besoldung und der Versorgung
    umindest ein Kernbestand in der Kompetenz des Bun-
    es bleiben sollte. Gerade das Land, aus dem Sie kom-
    en – der Freistaat Bayern –, steht an der Spitze derjeni-
    en, die die entsprechenden Befugnisse für die Länder
    infordern. Ein anderes Land, Hessen, kämpft ebenfalls
    esonders engagiert darum, dass die Länder diese Kom-
    etenzen bekommen. Es gibt ein drittes Bundesland
    Baden-Württemberg –, das leider immer noch von Ih-
    en regiert wird – meine Staatssekretärin wird das bald
    ndern –,


    (Beifall bei der SPD – Heiterkeit bei der CDU/ CSU und der FDP)


    as auch in dieser Richtung aktiv ist.
    Herr Koschyk, wenn Sie die Forderung dieser Länder

    ür falsch halten, sollten Sie jetzt mit Herrn Stoiber re-
    en und sagen: Wir halten das für falsch. Das wäre wun-
    erbar. Wir können – ich biete Ihnen das an – ein partei-
    bergreifendes Bündnis schließen, das in diese Richtung
    eht. Herr Heesen und Herr Bsirske werden sich darüber
    reuen. Die Föderalismuskommission ist ohnehin eine
    inrichtung, bei der Platz für viele Anregungen ist.


    (Heiterkeit des Bundesministers Jürgen Trittin)


    Die Sitzung ist heute Abend schon ziemlich weit fort-
    eschritten.


    (Beifall bei Abgeordneten der FDP)

    s würde sich natürlich anbieten, mit Ihnen eine ausgie-
    ige Diskussion


    (Dr. Guido Westerwelle [FDP]: Ein anderes Mal!)


    ber die Frage der Integration zu führen. Das meine ich
    ehr ernst. Ich habe nur noch knapp zwei Minuten Rede-
    eit. Das reicht nicht aus, um solch ein wichtiges und
    rnst zu nehmendes Thema zu debattieren. Deswegen
    chlage ich – nicht als Vertreter der Bundesregierung,
    ondern als Mitglied dieses Hauses – vor, dass wir uns
    eit dafür nehmen, dieses Thema in einer großen De-
    atte zu diskutieren. Das fände ich gut. Wir können dann
    anz offen darüber reden.
    Herr Koschyk, Sie haben Vorschläge von Frau Beck

    ngesprochen. Dazu muss ich ganz offen bekennen:






    (A) )



    (B) )


    Bundesminister Otto Schily

    Diese Vorschläge habe ich vor wenigen Minuten hier auf
    den Tisch bekommen.


    (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Hört! Hört!)

    Ich sage zugunsten von Frau Beck, dass sie in der ersten
    Person davon spricht, welche Maßnahmen sie für sinn-
    voll hält; sie spricht also nicht für die Bundesregierung.
    Wir werden das Papier studieren und werden schauen,
    ob darin etwas Vernünftiges oder auch etwas Falsches
    steht.


    (Heiterkeit bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Lachen und Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    – Ja, ich bitte Sie! Das ist eine Vorlage, über die man dis-
    kutieren muss. Man kann das nicht ungeprüft – durch
    Handauflegen – bewerkstelligen.


    (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Sie kannten das vorher nicht?)


    – Nein, ich kannte das nicht.

    (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Oh! Oh!)


    Es handelt sich dabei um eine Meinungsäußerung. Art. 5
    des Grundgesetzes steht auch Frau Beck zu. Als Verfas-
    sungsminister würde ich immer dafür kämpfen. Ich bin,
    wie Sie wissen, ein begeisterter und erfolgreicher Sport-
    minister.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Lassen Sie mich daher zum Schluss noch auf ein anderes
    Thema eingehen: das Fußballfest. Dieses Thema ist
    nämlich sehr interessant.


    (Christian Schmidt [Fürth] [CDU/CSU]: Das ist wohl wahr!)


    Herr Koschyk, Sie haben eine solche Angst vor der Bun-
    destagswahl, dass Sie jede Kampagne fürchten, in der
    Deutschland als wunderbares und gutes Land dargestellt
    wird.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Das habe ich heute Vormittag beobachtet. Als Herr
    Eichel aus voller Überzeugung und zu Recht gesagt hat,
    dass wir stolz auf unser Land, seine Leistungskraft und
    seine tatkräftigen und fleißigen Menschen sein können,


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

    haben Sie alle nur Schmäh verbreitet.


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Ich habe ihm Recht gegeben! Aber bei meiner Rede waren Sie nicht mehr anwesend!)


    Das war wirklich keine gute Vorstellung; aber das sage
    ich nur nebenbei.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Jetzt erzähle ich Ihnen etwas über das Fußballfest.
    Dieses Fest haben wir zunächst einmal mit dem Organi-

    s
    g
    d
    h
    d
    A
    D
    F
    w
    S
    s
    f

    h
    s

    Ü
    z
    g
    d

    le
    W
    u
    f
    g
    V
    w
    s

    w
    e
    d

    a
    Z

    I

    M
    b
    A

    I
    g

    (C (D ationskomitee des DFB und mit Herrn Heller, einem roßen Künstler und Genie, geplant. Damals waren Sie agegen. Sie haben gesagt, das wollten Sie nicht. Dann at sich herausgestellt, dass Herr Blatter bzw. die FIFA erselben Meinung wie wir war: dass dieses Fest als uftakt dieses großen sportlichen Ereignisses in eutschland eine wunderbare Geschichte wäre. Die IFA hat sogar gesagt, sie würde es in eigener Verantortung organisieren, weil sie ein solches Fest auch in üdafrika, wo die nächste Fußballweltmeisterschaft tattfinden wird, durchführen will. Dann waren Sie daür. Als Sie entdeckt haben, dass dabei Geld übrig bleibt, aben Sie mir allerlei Vorschläge vorgelegt, was mit dieem Geld geschehen soll. (Norbert Barthle [CDU/CSU]: Bloß nicht sparen!)


    (Heiterkeit bei der SPD)


    ber diese Vorschläge könnte ich Ihnen stundenlang er-
    ählen; aber so viel Zeit habe ich nicht. Neuerdings sa-
    en Sie, dass dieses Geld gestrichen werden soll. Wie
    as zusammenpassen soll, das weiß der liebe Himmel.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Lieber Herr Koschyk, verehrte Kolleginnen und Kol-
    gen, Sie täuschen sich, wenn Sie meinen, dies sei eine
    erbekampagne der Bundesregierung. Es handelt sich
    m eine Werbekampagne für unser Land. Sie haben ge-
    ragt, ob der Deutsche Fußballbund überhaupt einbezo-
    en worden sei. Dazu sage ich Ihnen: Herr Mayer-
    orfelder, der Ihnen vielleicht noch bekannt ist – ich
    eiß nicht, ob Sie ihn völlig aus Ihrem Gedächtnis ge-
    trichen haben –,


    (Heiterkeit bei der SPD)

    ar dabei, als wir über dieses Thema geredet haben, und
    r war begeistert. Er ist weder ein Grüner noch Mitglied
    er SPD – dagegen würde er sich verwahren –,


    (Heiterkeit und Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    ber er ist ein wirklich sympathischer Mann. Herr
    wanziger ist auch dafür.


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Und Heinrich Schmidhuber?)


    Ich möchte Ihnen noch etwas sagen – das erkläre ich
    hnen ganz geduldig, damit Sie Bescheid wissen –:


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Was ist mit Schatzmeister Schmidhuber?)


    anchmal steht im „Spiegel“ etwas Falsches geschrie-
    en; das kommt vor. Früher haben auch Sie das gewusst.
    ber das ist lange her.


    (Beifall des Abg. Sebastian Edathy [SPD])

    m „Spiegel“ steht, die Finanzierung würde aus Steuer-
    eldern bestritten. Das ist so nicht ganz richtig.






    (A) )



    (B) )


    Bundesminister Otto Schily


    (Silke Stokar von Neuforn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sind wir hier beim Karneval?)


    Dieses Geld ist zwar dem Etat des Bundesinnenministe-
    riums zugeordnet. Diese 22 Millionen Euro stammen aus
    dem Verkauf der Goldmünze. Diese Goldmünze wird
    mit der Fußballweltmeisterschaft in Verbindung ge-
    bracht. Wir könnten sie gar nicht herausgeben, wenn die
    FIFA nicht ihr Einverständnis erklärt hätte; denn sie hat
    die Rechte an dieser Goldmünze. Deshalb muss dieses
    Geld im Zusammenhang mit der Fußballweltmeister-
    schaft gegeben werden. Hier müssen wir die entspre-
    chenden Entscheidungen, die noch offen sind, treffen.
    Mit dem BDI, den Sie neuerdings sehr distanziert behan-
    deln


    (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: So habe ich das ja nicht gesagt!)


    – Sie wollen mit ihm ja nichts mehr zu tun haben; das ist
    gut so und das verstehe ich auch –, werden wir das aus-
    handeln.

    Das wird eine sehr gute Kampagne. Man wird sehen,
    welche Stärken unser Land hat. Dafür werben wir. Das
    ist unsere Verantwortung. Deshalb bin ich sehr dafür,
    dass diese Kampagne gestartet wird. Im Übrigen freue
    ich mich auf das große Fußballfest am Vorabend des Be-
    ginns der Fußballweltmeisterschaft. Ich hoffe, Sie freuen
    sich auch.

    Danke schön.

    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)



Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Da Herr Schily die Redezeit von Herrn Wiefelspütz

mit verbraucht hat,

(Heiterkeit bei der CDU/CSU und der FDP – Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Das kann für die SPD sehr teuer werden!)


erteile ich jetzt als letztem Redner dem Kollegen
Christian Ströbele das Wort.


(Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Dr. Wiefelspütz [SPD]: Herr Ströbele, Sie reden für mich mit!)



(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


In einer Minute fängt Fußball an. Trotzdem will ich
reden.

Herr Kollege Koschyk, der Gesetzentwurf, den wir
heute in erster Lesung beraten, ist kein ganz normaler; es
geht um das Parteiengesetz. Das heißt, wir beschließen
die Novellierung eines Gesetzes, das unsere eigenen An-
gelegenheiten betrifft, also ein Gesetz pro domo. So, wie
das Gesetz heute in erster Lesung eingebracht ist, ist es
in Ordnung und auch ausreichend. Dieses Gesetz soll re-
geln, was das Bundesverfassungsgericht vor wenigen
Wochen von uns verlangt hat, nämlich dass wir die Drei-
länderklausel aus dem geltenden Gesetz streichen und
die kleinen Parteien „gleicher“ behandeln, als das nach

d
u

e
d
d
k
d

D
s
s
ö
t
g
G
s
b
f

f
ih
s
g
ih
G
ö
W
m
z
E
v

K
L
f
u
s
g
P
u
R
r
g
r

p
s
v
Ä
s
s

(C (D em bisherigen Gesetz vorgesehen ist. Das ist richtig nd notwendig so. Dieser Gesetzentwurf setzt die Vorschläge der Partei nfinanzierungskommission um, die der Bundespräsient eingesetzt hatte, mehr nicht. Ich sage ganz klar und eutlich: Dieser Gesetzentwurf enthält keine Einschränungen der Befugnisse des Bundestagspräsidenten bei er Überprüfung der Rechenschaftsberichte. (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Das will niemand!)


ieser Gesetzentwurf enthält keine Bagatellklausel, wie
ie in der Öffentlichkeit diskutiert worden ist. Dieser Ge-
etzentwurf regelt auch nicht, dass den Parteien von der
ffentlichen Hand schrankenlos ohne Bezahlung Leis-
ungen gewährt werden könnten, etwa in der Zur-Verfü-
ung-Stellung von Stadthallen und Ähnlichem. Dieser
esetzentwurf ist ein Minimum. Das ist richtig; mehr
ollten wir nicht tun, jedenfalls nicht ohne längere De-
atte und ohne ausführliche Prüfung. Die haben wir uns
ür das nächste Jahr vorgenommen.
Zusammenfassend kann ich nur feststellen: Die Öf-

entlichkeit ist zu Recht sehr aufmerksam, wenn Parteien
re Angelegenheiten und Finanzen und ihre Rechen-
chaftspflicht gegenüber der deutschen Bevölkerung re-
eln. Die Öffentlichkeit macht damit nichts anderes, als
r Recht in Anspruch zu nehmen, das sie nach dem
rundgesetz hat: dass die Regelung der Parteifinanzen
ffentlich sein muss, durchschaubar sein muss, für jeden
ahlbürger, für jede Wahlbürgerin überprüfbar. Deshalb
üssen wir hier vorsichtiger sein als bei anderen Geset-
en. Wir müssen uns dieser Verantwortung bewusst sein.
rwecken wir nicht den Eindruck, wir wollten der Be-
ölkerung wichtige Informationen vorenthalten!
Deshalb lassen Sie uns diesen Gesetzentwurf in der
ürze, in der er eingebracht worden ist, verabschieden.
assen Sie uns ab Frühjahr nächsten Jahres nach aus-
ührlicher Beratung andere notwendige Klarstellungen
nd Regelungen in das Parteiengesetz aufnehmen. Ich
etze mich dafür ein, dass auch diese weiteren Regelun-
en mehr Klarheit und mehr Offenheit in Bezug auf die
arteien bringen und im Sinne des Grundgesetzes sind
nd dass sie keinesfalls geheim gehaltene Posten von
echenschaftsberichten vorsehen, die für die Bevölke-
ung nicht einsehbar sind. Deshalb ist der jetzt vorlie-
ende Gesetzentwurf richtig, notwendig und auch aus-
eichend.


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Ich schließe die Aussprache.
    Wir kommen zur Abstimmung über den Einzel-

    lan 06, Bundesministerium des Innern, in der Aus-
    chussfassung. Hierzu liegen mehrere Änderungsanträge
    or, über die wir zuerst abstimmen. Wer stimmt für den
    nderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU auf Druck-
    ache 15/4338? – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält
    ich? – Der Änderungsantrag ist mit den Stimmen der






    (A) )



    (B) )


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms

    ja: 229 Georg Brunnhuber

    Cajus Julius Caesar

    Eberhard Gienger

    Dr. Reinhard Göhner

    Dr. Egon Jüttner

    Bernhard Kaster
    Ja
    CDU/CSU
    Ulrich Adam
    Peter Altmaier
    Artur Auernhammer
    Dietrich Austermann
    Norbert Barthle
    Dr. Wolf Bauer
    Günter Baumann
    Ernst-Reinhard Beck

    (Reutlingen)


    Veronika Bellmann
    Dr. Christoph Bergner
    Otto Bernhardt
    Dr. Rolf Bietmann
    Clemens Binninger
    Renate Blank
    Peter Bleser
    Antje Blumenthal
    Dr. Maria Böhmer
    Jochen Borchert
    Wolfgang Börnsen

    (Bönstrup)


    Wolfgang Bosbach
    Dr. Wolfgang Bötsch

    Manfred Carstens (Emstek)

    Peter H. Carstensen

    (Nordstrand)


    Leo Dautzenberg
    Hubert Deittert
    Alexander Dobrindt
    Vera Dominke
    Thomas Dörflinger
    Marie-Luise Dött
    Maria Eichhorn
    Rainer Eppelmann
    Anke Eymer (Lübeck)

    Ilse Falk
    Dr. Hans Georg Faust
    Albrecht Feibel
    Hartwig Fischer (Göttingen)

    Dirk Fischer (Hamburg)


    (KarlsruheLand)


    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)


    Jochen-Konrad Fromme
    Dr. Michael Fuchs

    J
    D
    U
    K
    R
    H
    M
    M
    M
    K
    O
    H
    G
    K
    H
    U
    S
    U
    M
    J
    B
    E
    P
    R
    K
    osef Göppel
    r. Wolfgang Götzer
    te Granold
    urt-Dieter Grill
    einhard Grindel
    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    arkus Grübel
    anfred Grund
    arl-Theodor Freiherr von
    und zu Guttenberg
    lav Gutting
    olger Haibach
    erda Hasselfeldt
    laus-Jürgen Hedrich
    elmut Heiderich
    rsula Heinen
    iegfried Helias
    da Carmen Freia Heller
    ichael Hennrich
    ürgen Herrmann
    ernd Heynemann
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    obert Hochbaum
    laus Hofbauer


    (Bad Dürrheim)


    Volker Kauder
    Gerlinde Kaupa
    Eckart von Klaeden
    Jürgen Klimke
    Julia Klöckner
    Kristina Köhler (Wiesbaden)

    Manfred Kolbe
    Norbert Königshofen
    Hartmut Koschyk
    Thomas Kossendey
    Rudolf Kraus
    Michael Kretschmer
    Günther Krichbaum
    Günter Krings
    Dr. Martina Krogmann
    Dr. Hermann Kues
    Werner Kuhn (Zingst)

    Dr. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)


    Dr. Norbert Lammert
    Helmut Lamp
    Barbara Lanzinger
    Karl-Josef Laumann
    Vera Lengsfeld
    nein: 293
    enthalten: 42

    Verena Butalikakis
    Hartmut Büttner

    (Schönebeck)


    Georg Girisch
    Michael Glos
    Ralf Göbel

    Bartholomäus Kalb
    Steffen Kampeter
    Irmgard Karwatzki
    Koalitionsfraktionen und der F
    mung der CDU/CSU-Fraktion a

    Wir kommen nun zum Än
    CSU auf Drucksache 15/4339
    CSU verlangt namentliche Ab
    Schriftführerinnen und Schrift
    Urnen einzunehmen. – Sind die
    öffne die Abstimmung.

    Ist ein Mitglied des Haus
    Stimme noch nicht abgegeben
    Fall. Dann schließe ich die A
    Schriftführerinnen und Schrift
    lung zu beginnen. Das Ergebn
    Ihnen später bekannt gegeben.

    Wir setzen die Abstimmung
    nehmen, damit ich einen Überb

    Wer stimmt für den Änderun
    ten Dr. Gesine Lötzsch und
    sache 15/4328? – Wer stimmt
    sich der Stimme? – Der Änd
    Stimmen aller Fraktionen geg
    tragsteller abgelehnt.

    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 564;
    davon

    K
    D
    H
    M
    DP-Fraktion bei Zustim-
    bgelehnt.
    derungsantrag der CDU/
    . Die Fraktion der CDU/
    stimmung. Ich bitte die
    führer, die Plätze an den
    Plätze besetzt? – Ich er-

    es anwesend, das seine
    hat? – Das ist nicht der
    bstimmung. Ich bitte die
    führer, mit der Auszäh-
    is der Abstimmung wird

    en fort. Ich bitte, Platz zu
    lick erhalte.
    gsantrag der Abgeordne-
    Petra Pau auf Druck-
    dagegen? – Wer enthält
    erungsantrag ist mit den
    en die Stimmen der An-

    t
    s
    s
    m

    A

    m
    C
    B
    F
    H
    r
    g
    N
    r

    laus Brähmig
    r. Ralf Brauksiepe
    elge Braun
    onika Brüning

    H
    D
    N
    R
    Wer stimmt für den Änderun
    en Dr. Gesine Lötzsch und
    ache 15/4343? – Wer stimmt
    ich? – Der Änderungsantrag is
    enverhältnis abgelehnt.
    Bis zum Vorliegen des Erge
    bstimmung unterbreche ich d


    (Unterbrechung von 20. Vizepräsident Dr. Herman Die Sitzung ist wieder eröffn Ich gebe das Ergebnis der ung über den Änderungsantra SU zu der zweiten Beratung undesregierung „Entwurf e eststellung des Bundesha aushaltsjahr 2005“ – hier: Ein eich des Bundesministers des ebene Stimmen 563. Mit Ja h ein haben gestimmt 293, Ent ungsantrag ist abgelehnt. ans-Joachim Fuchtel r. Jürgen Gehb orbert Geis oland Gewalt J H S D (C (D gsantrag der AbgeordnePetra Pau auf Druckdagegen? – Wer enthält t mit dem gleichen Stim bnisses der namentlichen ie Sitzung. 55 bis 21.02 Uhr)


    n Otto Solms:
    et.
    namentlichen Abstim-
    g der Fraktion der CDU/
    des Gesetzentwurfs der
    ines Gesetzes über die
    ushaltsplans für das
    zelplan 06, Geschäftsbe-
    Innern – bekannt. Abge-
    aben gestimmt 228, mit
    haltungen 42. Der Ände-

    oachim Hörster
    ubert Hüppe
    usanne Jaffke
    r. Peter Jahr






    (A) )



    (B) )


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms

    Werner Lensing
    Peter Letzgus
    Ursula Lietz
    Walter Link (Diepholz)

    Dr. Klaus W. Lippold

    (Offenbach)


    Patricia Lips
    Dr. Michael Luther
    Dorothee Mantel
    Erwin Marschewski

    (Recklinghausen)


    Stephan Mayer (Altötting)

    Dr. Conny Mayer (Freiburg)

    Dr. Martin Mayer

    (Siegertsbrunn)


    Wolfgang Meckelburg
    Dr. Michael Meister
    Dr. Angela Merkel
    Friedrich Merz
    Laurenz Meyer (Hamm)

    Doris Meyer (Tapfheim)

    Maria Michalk
    Hans Michelbach
    Klaus Minkel
    Marlene Mortler
    Dr. Gerd Müller
    Stefan Müller (Erlangen)

    Bernward Müller (Gera)

    Hildegard Müller
    Bernd Neumann (Bremen)

    Henry Nitzsche
    Michaela Noll
    Claudia Nolte
    Günter Nooke
    Dr. Georg Nüßlein
    Franz Obermeier
    Eduard Oswald
    Rita Pawelski
    Ulrich Petzold
    Dr. Joachim Pfeiffer
    Sibylle Pfeiffer
    Beatrix Philipp
    Ronald Pofalla
    Ruprecht Polenz
    Thomas Rachel
    Hans Raidel
    Dr. Peter Ramsauer
    Helmut Rauber
    Peter Rauen
    Christa Reichard (Dresden)

    Katherina Reiche
    Hans-Peter Repnik
    Klaus Riegert
    Dr. Heinz Riesenhuber
    Hannelore Roedel
    Franz Romer
    Heinrich-Wilhelm Ronsöhr
    Dr. Klaus Rose
    Kurt J. Rossmanith
    Dr. Norbert Röttgen
    Dr. Christian Ruck
    Volker Rühe
    Albert Rupprecht (Weiden)

    Peter Rzepka
    Anita Schäfer (Saalstadt)

    Dr. Wolfgang Schäuble
    Hartmut Schauerte
    Andreas Scheuer

    N
    G
    A
    B
    C
    A
    D
    B
    U
    W
    H
    K
    M
    M
    H
    B
    T
    J
    E
    C
    G
    A
    M
    M
    T
    L
    A
    E
    D
    A
    V
    A
    G
    M
    P
    G
    A
    K
    W
    E
    W
    W
    W
    F
    J
    F
    M

    N
    S
    D
    G
    In
    R
    H
    E
    D
    D
    E
    K
    S
    S
    U
    K
    orbert Schindler
    eorg Schirmbeck
    ngela Schmid
    ernd Schmidbauer
    hristian Schmidt (Fürth)

    ndreas Schmidt (Mülheim)

    r. Ole Schröder
    ernhard Schulte-Drüggelte
    we Schummer
    ilhelm Josef Sebastian
    orst Seehofer
    urt Segner
    atthias Sehling
    arion Seib
    einz Seiffert
    ernd Siebert
    homas Silberhorn
    ens Spahn
    rika Steinbach
    hristian von Stetten
    ero Storjohann
    ndreas Storm
    ax Straubinger
    atthäus Strebl
    homas Strobl (Heilbronn)

    ena Strothmann
    ntje Tillmann
    deltraut Töpfer
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Uwe Vogel
    ndrea Astrid Voßhoff
    erhard Wächter
    arko Wanderwitz
    eter Weiß (Emmendingen)

    erald Weiß (Groß-Gerau)

    nnette Widmann-Mauz
    laus-Peter Willsch
    erner Wittlich
    lke Wülfing
    olfgang Zeitlmann
    olfgang Zöller
    illi Zylajew
    DP
    oachim Günther (Plauen)

    raktionslose Abgeordnete
    artin Hohmann

    ein
    PD
    r. Lale Akgün
    erd Andres
    grid Arndt-Brauer
    ainer Arnold
    ermann Bachmaier
    rnst Bahr (Neuruppin)

    oris Barnett
    r. Hans-Peter Bartels
    ckhardt Barthel (Berlin)

    laus Barthel (Starnberg)

    ören Bartol
    abine Bätzing
    we Beckmeyer
    laus Uwe Benneter

    D
    U
    H
    L
    K
    G
    K
    W
    B
    H
    E
    M
    U
    D
    H
    M
    D
    K
    M
    P
    E
    D
    S
    S
    M
    M
    G
    P
    K
    A
    E
    G
    R
    G
    D
    L
    I
    G
    U
    R
    A
    D
    M
    K
    G
    A
    W
    K
    H
    B
    K
    A
    M
    N
    H
    R
    R
    D
    G
    P
    M
    G
    G
    S
    G
    r. Axel Berg
    te Berg
    ans-Werner Bertl
    othar Binding (Heidelberg)

    urt Bodewig
    erd Friedrich Bollmann
    laus Brandner
    illi Brase
    ernhard Brinkmann

    (Hildesheim)

    ans-Günter Bruckmann
    delgard Bulmahn
    arco Bülow
    lla Burchardt
    r. Michael Bürsch
    ans Martin Bury
    arion Caspers-Merk
    r. Peter Danckert
    arl Diller
    artin Dörmann
    eter Dreßen
    lvira Drobinski-Weiß
    etlef Dzembritzki
    ebastian Edathy
    iegmund Ehrmann
    artina Eickhoff
    arga Elser
    ernot Erler
    etra Ernstberger
    arin Evers-Meyer
    nnette Faße
    lke Ferner
    abriele Fograscher
    ainer Fornahl
    abriele Frechen
    agmar Freitag
    ilo Friedrich (Mettmann)

    ris Gleicke
    ünter Gloser
    we Göllner
    enate Gradistanac
    ngelika Graf (Rosenheim)

    ieter Grasedieck
    onika Griefahn
    erstin Griese
    abriele Groneberg
    chim Großmann
    olfgang Grotthaus
    arl Hermann Haack

    (Extertal)

    ans-Joachim Hacker
    ettina Hagedorn
    laus Hagemann
    lfred Hartenbach
    ichael Hartmann

    (Wackernheim)

    ina Hauer
    ubertus Heil
    einhold Hemker
    olf Hempelmann
    r. Barbara Hendricks
    ustav Herzog
    etra Heß
    onika Heubaum
    isela Hilbrecht
    abriele Hiller-Ohm
    tephan Hilsberg
    erd Höfer

    J
    W
    Ir
    F
    E
    K
    C
    L
    R
    J
    K
    J
    U
    D
    U
    K
    A
    D
    D
    W
    F
    K
    R
    A
    E
    N
    V
    D
    A
    H
    H
    U
    D
    C
    C
    C
    W
    E
    G
    G
    E
    D
    D
    T
    L
    C
    H
    M
    U
    P
    U
    A
    U
    M
    C
    G
    F
    D
    V
    D
    D
    H
    H
    J
    J
    D
    F

    (C (D elena Hoffmann alter Hoffmann is Hoffmann rank Hofmann ike Hovermann laas Hübner hristel Humme othar Ibrügger enate Jäger ann-Peter Janssen laus Werner Jonas ohannes Kahrs lrich Kasparick r. h.c. Susanne Kastner lrich Kelber laus Kirschner strid Klug r. Bärbel Kofler r. Heinz Köhler alter Kolbow ritz Rudolf Körper arin Kortmann olf Kramer nette Kramme rnst Kranz icolette Kressl olker Kröning r. Hans-Ulrich Krüger ngelika Krüger-Leißner orst Kubatschka elga Kühn-Mengel te Kumpf r. Uwe Küster hristine Lambrecht hristian Lange hristine Lehder altraud Lehn ckhart Lewering ötz-Peter Lohmann abriele Lösekrug-Möller rika Lotz r. Christine Lucyga irk Manzewski obias Marhold othar Mark aren Marks ilde Mattheis arkus Meckel lrike Mehl etra-Evelyne Merkel lrike Merten ngelika Mertens rsula Mogg ichael Müller hristian Müller esine Multhaupt ranz Müntefering r. Rolf Mützenich olker Neumann ietmar Nietan r. Erika Ober olger Ortel einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms Karin Roth Michael Roth Gerhard Rübenkönig Ortwin Runde Marlene Rupprecht Jella Teuchner Dr. Gerald Thalheim Wolfgang Thierse Franz Thönnes Hans-Jürgen Uhl Rüdiger Veit Dr. Uschi Eid Hans-Josef Fell Joseph Fischer Katrin Göring-Eckardt Anja Hajduk Winfried Hermann Otto Fricke Horst Friedrich Rainer Funke Dr. Wolfgang Gerhardt Hans-Michael Goldmann Thomas Sauer Anton Schaaf Axel Schäfer Gudrun Schaich-Walch Rudolf Scharping Bernd Scheelen Dr. Hermann Scheer Siegfried Scheffler Horst Schild Otto Schily Horst Schmidbauer Ulla Schmidt Silvia Schmidt Dagmar Schmidt Wilhelm Schmidt Heinz Schmitt Carsten Schneider Walter Schöler Karsten Schönfeld Fritz Schösser Wilfried Schreck Ottmar Schreiner Gerhard Schröder Brigitte Schulte Reinhard Schultz Swen Schulz Dr. Angelica Schwall-Düren Dr. Martin Schwanholz Rolf Schwanitz Erika Simm Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk Dr. Cornelie SonntagWolgast Wolfgang Spanier Dr. Margrit Spielmann S J U D H H A P R G G D D L In D A J H D E B D V W H U M D B G K M (Wilhelm Schmidt [Salz Opposition ist nicht me Wir kommen nun zur Einzelplan 06 in der Ausschuss für? – Wer stimmt dagegen? – Einzelplan 06 ist mit den Stimm imone Violka örg Vogelsänger te Vogt r. Marlies Volkmer ans Georg Wagner edi Wegener ndreas Weigel etra Weis einhard Weis unter Weißgerber ert Weisskirchen r. Ernst Ulrich von Weizsäcker r. Rainer Wend ydia Westrich ge Wettig-Danielmeier r. Margrit Wetzel ndrea Wicklein ürgen Wieczorek eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz ngelbert Wistuba arbara Wittig r. Wolfgang Wodarg erena Wohlleben altraud Wolff eidi Wright ta Zapf anfred Helmut Zöllmer r. Christoph Zöpel ÜNDNIS 90/DIE RÜNEN erstin Andreae arieluise Beck A P U T M J F R M U D A J K W C F S C K C I R A W P U R S H J M D D D J M gitter] [SPD]: Die hr ganz präsent!)


    (Darmstadt)





    (A) )


    (B) )


    (Tuchenbach)


    (Nürnberg)


    (Everswinkel)


    (Wiesloch)


    (Wolmirstedt)

    Abstimmung über den
    fassung. Wer stimmt da-
    Wer enthält sich? – Der
    en der Koalitionsfraktio-

    n
    g

    i
    s
    E
    ntje Hermenau
    eter Hettlich
    lrike Höfken
    hilo Hoppe
    ichaele Hustedt
    utta Krüger-Jacob
    ritz Kuhn
    enate Künast
    arkus Kurth
    ndine Kurth (Quedlinburg)

    r. Reinhard Loske
    nna Lührmann
    erzy Montag
    erstin Müller (Köln)

    infried Nachtwei
    hrista Nickels
    riedrich Ostendorff
    imone Probst
    laudia Roth (Augsburg)

    rista Sager
    hristine Scheel
    rmingard Schewe-Gerigk
    ezzo Schlauch
    lbert Schmidt (Ingolstadt)

    erner Schulz (Berlin)

    etra Selg
    rsula Sowa
    ainder Steenblock
    ilke Stokar von Neuforn
    ans-Christian Ströbele
    ürgen Trittin
    arianne Tritz
    r. Antje Vogel-Sperl
    r. Antje Vollmer
    r. Ludger Volmer
    osef Philip Winkler
    argareta Wolf (Frankfurt)


    D
    D
    U
    B
    M
    D
    H
    G
    J
    S
    H
    In
    S
    M
    D
    G
    H
    E
    D
    C
    G
    D
    D
    D
    D
    C
    D
    D
    D
    D
    F
    P

    en gegen die Stimmen der CD
    enommen.
    Abstimmung über den Einz

    n der Ausschussfassung. We
    timmt dagegen? – Wer
    inzelplan 33 ist einstimmig an
    (D

    r. Karlheinz Guttmacher
    r. Christel Happach-Kasan
    lrich Heinrich
    irgit Homburger
    ichael Kauch
    r. Heinrich L. Kolb
    ellmut Königshaus
    udrun Kopp
    ürgen Koppelin
    ibylle Laurischk
    arald Leibrecht
    a Lenke
    abine Leutheusser-
    Schnarrenberger
    arkus Löning
    irk Niebel
    ünther Friedrich Nolting
    ans-Joachim Otto

    (Frankfurt)

    berhard Otto (Godern)

    etlef Parr
    ornelia Pieper
    isela Piltz
    r. Andreas Pinkwart
    r. Hermann Otto Solms
    r. Max Stadler
    r. Rainer Stinner
    arl-Ludwig Thiele
    r. Dieter Thomae
    r. Guido Westerwelle
    r. Claudia Winterstein
    r. Volker Wissing
    raktionslose Abgeordnete
    etra Pau

    U/CSU und der FDP an-

    elplan 33 – Versorgung –
    r stimmt dafür? – Wer
    enthält sich? – Der
    genommen.
    Dr. Sascha Raabe
    Karin Rehbock-Zureich
    Gerold Reichenbach
    Dr. Carola Reimann
    Christel Riemann-
    Hanewinckel

    Walter Riester
    Reinhold Robbe
    René Röspel
    Dr. Ernst Dieter Rossmann

    Jörg-Otto Spiller
    Dr. Ditmar Staffelt
    Ludwig Stiegler
    Rolf Stöckel
    Christoph Strässer
    Rita Streb-Hesse
    Dr. Peter Struck
    Joachim Stünker
    Jörg Tauss

    V
    C
    B
    M
    G
    A
    E
    D
    J
    F
    (Colker Beck (Köln)

    ornelia Behm
    irgitt Bender
    atthias Berninger
    rietje Bettin
    lexander Bonde
    kin Deligöz
    r. Thea Dückert
    utta Dümpe-Krüger
    ranziska Eichstädt-Bohlig

    Enthalten
    FDP
    Dr. Karl Addicks
    Daniel Bahr (Münster)

    Rainer Brüderle
    Ernst Burgbacher
    Helga Daub
    Jörg van Essen






    (A) (C)



    (B) (D)


    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms
    Zusatzpunkt 1: Interfraktionell wird vorgeschlagen,

    den Gesetzentwurf auf Drucksache 15/4246 zur feder-
    führenden Beratung an den Innenausschuss und zur Mit-
    beratung an den Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität
    und Geschäftsordnung sowie an den Rechtsausschuss zu
    überweisen. Gibt es dazu anderweitige Vorschläge? –
    Das ist nicht der Fall. Dann ist die Überweisung so be-
    schlossen.

    Wir sind damit am Schluss unserer heutigen Tages-
    ordnung.

    Ich berufe die nächste Sitzung des Deutschen
    Bundestages auf morgen, Mittwoch, den 24. November
    2004, 9 Uhr, ein.

    Die Sitzung ist geschlossen.