Rede:
ID1514012900

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Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 16
    1. Frau: 1
    2. Ministerin,: 1
    3. gestatten: 1
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    5. eine: 1
    6. Zwischenfrage: 1
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    8. Eichhorn?Renate: 1
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    14. Frauen: 1
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    16. Jugend:Gern.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/140 Einzelplan 20 (Drucksachen 15/3660, 15/3844) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2004 bis 2008 (Drucksachen 15/3661, 15/3844, 15/4326) Tagesordnungspunkt I.1: Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.2: Einzelplan 02 Bundesrechnungshof (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.6: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 (Nachtragshaushalts- gesetz 2004) (Drucksachen 15/4020, 15/4137, 15/4138, 15/4139) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Merz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 12869 B 12869 B 12869 C 12870 A 12870 B 12870 C Deutscher B Stenografisch 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Kurt J. Rossmanith . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Republik Mazedonien, Herrn Dr. Ljubco Jordanovski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005) T E B ( T E B ( in T 12869 A 12869 A 12869 B 12906 A Deutscher Bundestag (Drucksachen 15/4302, 15/4323) . . . . . . . . . . 12869 D undestag er Bericht ung 3. November 2004 t : agesordnungspunkt I.3: inzelplan 03 undesrat Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.4: inzelplan 08 undesministerium der Finanzen Drucksachen 15/4308, 15/4323) . . . . . . . . . . Verbindung mit agesordnungspunkt I.5: 12870 A 12870 A Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12873 B II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart (FDP) . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Dietrich Austermann (CDU/CSU) . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Walter Schöler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Brigitte Schulte (Hameln) (SPD) . . . . . . . . Jörg-Otto Spiller (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) . . . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Seiffert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt VII: a) Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation ALTHEA zur weiteren Stabilisierung des Frie- densprozesses in Bosnien und Herzego- wina im Rahmen der Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Frie- densvereinbarung sowie an dem NATO- Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf der Grundlage der Reso- lution 1575 (2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 22. Novem- ber 2004 (Drucksache 15/4245) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Bundesregierung: Einsatz be- waffneter deutscher Streitkräfte zur Unterstützung der Überwachungsmis- sion AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556 (2004) und 1564 (2004) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004 (Drucksache 15/4227) . . . . . . . . . . . . . . . . c d e f T a b c d 12876 A 12877 C 12884 A 12886 C 12888 D 12890 B 12891 D 12894 A 12895 A 12898 B 12899 D 12901 A 12902 B 12903 B 12904 C 12906 A 12908 C 12910 A 12910 D 12911 D 12913 D 12918 B 12914 A 12914 B ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung dienst- und ar- beitsrechtlicher Vorschriften im Hoch- schulbereich (HdaVÄndG) (Drucksache 15/4229) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Ge- meinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschut- zes“ (Drucksache 15/4113) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung der §§ 121, 122 StPO und weite- rer Vorschriften (Drucksache 15/3651) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgli- che Entsorgung von Elektro- und Elek- tronikgeräten (Elektro- und Elektronik- gerätegesetz – ElektroG) (Drucksache 15/4234) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt VIII: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Pro- tokoll V vom 28. November 2003 zum VN-Waffenübereinkommen (Drucksachen 15/3937, 15/4247) . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verbraucherschutz, Er- nährung und Landwirtschaft zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Be- richt über die Überprüfung des Saatgutrechts (Drucksachen 15/2381, 15/2499 Nr. 2, 15/4042) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Woh- nungswesen zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Verbesserung der Gefahrenabwehr in Häfen KOM (2004) 76 endg.; Ratsdok. 6363/04 (Drucksachen 15/2793 Nr. 2.14, 15/4098) ) – i) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 158, 159, 160, 161, 162 und 163 zu Petitionen (Drucksachen 15/4180, 15/4181, 15/4182, 15/4183, 15/4184, 15/4185) . . . . . . . . . . . 12914 B 12914 C 12914 C 12914 C 12914 D 12915 A 12915 B 12915 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 III Tagesordnungspunkt I.7: Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 15/4319, 15/4323) . . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Carsten Schneider (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Böhmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Katherina Reiche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.8: Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Drucksachen 15/4315, 15/4323) . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Renate Schmidt, Bundesministerin BMFSFJ . Maria Eichhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hannelore Roedel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . J R M R K T E B ( i T E B ( N D R H D B T E B ( i 12915 D 12916 A 12921 A 12924 A 12926 A 12927 C 12929 D 12931 A 12932 C 12933 C 12934 C 12936 A 12937 B 12938 A 12939 A 12940 D 12941 C 12942 C 12942 B 12945 A 12945 B 12947 C 12950 C 12952 C 12954 A 12954 C 12957 A 12958 A 12959 C utta Dümpe-Krüger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . arieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . erstin Griese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.9: inzelplan 07 undesministerium für Justiz Drucksachen 15/4307, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit agesordnungspunkt I.10: inzelplan 19 undesverfassungsgericht Drucksache 15/3660) . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Heinz Köhler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Funke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alfred Hartenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Norbert Röttgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.11: inzelplan 06 undesministerium des Innern Drucksachen 15/4306, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit 12961 C 12961 D 12962 A 12963 A 12963 D 12965 C 12966 B 12966 D 12967 C 12969 B 12969 B 12969 C 12971 B 12972 B 12973 B 12973 D 12975 A 12976 D 12978 A 12980 A 12980 D 12982 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Par- teiengesetzes (Drucksache 15/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.12: Einzelplan 33 Versorgung (Drucksache 15/4323 ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Jaffke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Michael Bürsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 12982 D 12982 D 12983 A 12985 A 12985 C 12986 A 12988 C 12990 C 12991 C 12991 D 12993 C 12995 C 12997 A 12999 B 13000 A 13000 A 13003 C 13005 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 12869 (A) ) (B) ) 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 13005 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Bindig, Rudolf SPD 23.11.2004* Ferlemann, Enak CDU/CSU 23.11.2004 Fischbach, Ingrid CDU/CSU 23.11.2004 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2004 Haupt, Klaus FDP 23.11.2004 Irber, Brunhilde SPD 23.11.2004 Dr. Leonhard, Elke SPD 23.11.2004 Lintner, Eduard CDU/CSU 23.11.2004* Oßwald, Melanie CDU/CSU 23.11.2004 Raab, Daniela CDU/CSU 23.11.2004 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 23.11.2004 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2004 Wester, Hildegard SPD 23.11.2004 Wimmer (Karlsruhe), Brigitte SPD 23.11.2004 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 23.11.2004 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich 140. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Das Wort hat die Bundesministerin für Familie,

    Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt.

    (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Anna Lührmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Se-
    nioren, Frauen und Jugend:

    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kollegen! Liebe
    Kolleginnen! Zuerst gilt mein Dank den Berichterstatte-
    rinnen und Berichterstattern und den Fachpolitikern und
    Fachpolitikerinnen für die gute und vertrauensvolle Zu-
    sammenarbeit und für das positive Ergebnis der Haus-
    haltsberatungen.

    Liebe Frau Tillmann, Sie haben Ihren gesamten Bei-
    trag auf die Öffentlichkeitsarbeit konzentriert. Ich sage
    Ihnen nur so viel: Bei uns sind die Beiträge nicht aufge-
    stockt worden, sondern sie bewegen sich in derselben
    Höhe wie im vergangenen Jahr. Bei uns hat der Bundes-
    rechnungshof nichts kritisiert.


    (Zuruf von der SPD: So ist es!)

    Ich gedenke, auch weiterhin die Fachöffentlichkeit

    und die allgemeine Öffentlichkeit in geeigneter Form zu
    informieren und Besuchergruppen zu betreuen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich gedenke, auch weiterhin Pressetermine ordentlich
    vorzubereiten und Jugendverbandsarbeit durch die von
    Ihnen gescholtenen Events zu unterstützen. Auch das ge-
    hört zur Politik – früher bei Ihnen, heute bei uns und ir-
    gendwann in fernen Zeiten vielleicht wieder einmal bei
    Ihnen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich danke für die 5 Millionen Euro mehr für die Projekte
    Civitas und Entimon. Auch über das Jahr 2006 hinaus
    halte ich eine Fortsetzung des Engagements des Bundes
    für Demokratie und Toleranz für unabdingbar; denn nur
    Kontinuität wird zum Erfolg führen, nicht aber kurzfris-
    tige Reaktionen auf Wahlergebnisse oder spektakuläre
    Einzelfälle.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich danke auch für die 10 Millionen Euro für genera-
    tionenübergreifende Freiwilligendienste und die
    1 Million Euro mehr für das FSJ und das FÖJ. An dieser
    Stelle, liebe Frau Lenke, möchte ich sagen: Einen allge-
    meinen Pflichtdienst wird es nicht geben, weil dagegen
    die Verfassung spricht,


    (Ina Lenke [FDP]: Genau!)

    dagegen internationale Verträge und dagegen auch
    8 Milliarden Euro Mehrkosten sprechen.


    (Ina Lenke [FDP]: Dann sagen Sie allen anderen Bescheid!)


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    (C (D iesen Unsinn wird es nicht geben. Auch das haben wir m 13. November bei uns allgemein besprochen. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    In diesem Zusammenhang noch eine Information
    ich bedaure, dass das BAZ offensichtlich eine Infor-
    ation gegeben hat, die falsch interpretiert wurde –: Die
    ivis werden nicht länger arbeiten, sondern im selben
    mfang wie die anderen Beschäftigten. Das kann in Ost-
    eutschland 40 Stunden bedeuten, in Westdeutschland
    edeutet das 38,5 Stunden. Diese Information ist längst
    orrigiert worden.
    Über die Aufstockung der Mittel für die Freiwilligen-

    ienste können nicht nur wir uns freuen; das ist auch
    ine gute Nachricht für die Menschen, die sich für unser
    emeinwesen engagieren. Ich danke auch dafür, dass
    raktionsübergreifend erreicht werden konnte, den Fi-
    anzansatz für die Jugendverbandsarbeit um insgesamt
    Million Euro auf 13 Millionen Euro anzuheben.


    (Beifall bei der SPD – Maria Eichhorn [CDU/ CSU]: Auf unsere Initiative hin!)


    s stimmt, meine sehr geehrten Herren, meine sehr ge-
    hrten Damen: Mein Haushalt wird gegenüber dem
    ahr 2004 sinken. Diese Absenkung ergibt sich aber
    urch die Neuverteilung der Mittel im Bereich der Inte-
    ration zwischen dem Bundesamt für Migration und
    einem Ministerium. Wir werden künftig für alle unter
    7-jährigen Migrantinnen und Migranten zuständig sein
    nd die Fachaufsicht über alle Maßnahmen für diesen
    ersonenkreis führen. Das ist wichtig, denn erfolgreiche
    ntegration muss bei den jungen Menschen beginnen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    ür uns gilt: Wer bei uns lebt, soll auch mit uns leben.
    as beginnt in jungen Jahren.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    ie Absenkung resultiert darüber hinaus aus den Kür-
    ungen im Rahmen der Vorschläge von Koch/Steinbrück
    nd durch die Anpassungen beim Zivildienst und beim
    rziehungsgeld.
    Frau Eichhorn, apropos Erziehungsgeld. Sie haben

    ns hier in der ersten Lesung des Haushalts gesagt – ich
    itiere wörtlich –:

    …, dass in Bayern gespart wird – aber nicht bei den
    Familien. Im Gegenteil, das Erziehungsgeld in Bay-
    ern bleibt.

    un zu Ihrer aller Information: Im Haushaltsentwurf für
    en Doppelhaushalt 2005/2006 wird das bayerische Er-
    iehungsgeld von 188 Millionen Euro im Jahr 2004 auf
    7,8 Millionen Euro für das Jahr 2006 gekürzt. Das sind
    8 Prozent weniger als 2004. Da nehmen sich die
    ,2 Prozent Kürzung in unserem Haushalt 2005 gegen-
    ber dem Haushalt 2004 eher bescheiden aus.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)







    (A) )



    (B) )




Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Frau Ministerin, gestatten Sie eine Zwischenfrage der

Kollegin Eichhorn?

Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Se-
nioren, Frauen und Jugend:

Gern.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Maria Eichhorn


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Sehr geehrte Frau Schmidt, würden Sie zur Kenntnis

    nehmen, dass es aufgrund eines Beschlusses der CSU-
    Landtagsfraktion beim bisherigen Ansatz bleiben wird
    und es nicht zu den von Ihnen angesprochenen Kürzun-
    gen kommen wird?

    Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Se-
    nioren, Frauen und Jugend:

    Frau Eichhorn, ich nehme das nicht zur Kenntnis,
    weil es noch nicht beschlossen ist und weil es im Haus-
    haltsentwurf so steht. Darin erkennt man die Absicht der
    bayerischen Staatsregierung, das bayerische Erziehungs-
    geld um 58 Prozent zu kürzen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Markus Grübel [CDU/CSU]: Wie viele SPD-regierte Länder haben denn gekürzt?)


    Nun stehen aber den Absenkungen des Einzel-
    plans 17, zum Beispiel beim Kinderzuschlag, Zu-
    wächse gegenüber. Das ist mir besonders wichtig. Die
    vom Kinderhilfswerk veröffentlichten Horrorzahlen
    über steigende Kinderarmut waren, Gott sei Dank, falsch
    und wurden von ihm korrigiert. 1,5 Millionen Kinder,
    die 2005 vom Arbeitslosengeld II abhängig sein werden,
    dürfen uns nicht untätig bleiben lassen. Mit dem Kinder-
    zuschlag haben wir erstmals ein Instrument, um die
    Situation der Kinder zu verbessern. Dazu waren Sie,
    meine sehr geehrten Herren, meine sehr geehrten Damen
    von der Opposition, nie fähig,


    (Ina Lenke [FDP]: Wir hatten doch gar kein Arbeitslosengeld II!)


    auch wenn Kinder- und Familienarmut zu Ihren Regie-
    rungszeiten genauso hoch und genauso bedrückend war.

    Ihre Konzepte, soweit vorhanden, setzen weiter auf
    unbezahlbare finanzielle Leistungen. Das unbezahlbare
    und für Familien ungerechte Steuerkonzept der CDU ist
    mit Friedrich Merz genauso in der Versenkung ver-
    schwunden, wie vorher schon das unbezahlbare Fami-
    liengeld.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

    Ich zitiere Herrn Hundt, den BDA-Präsidenten: Ihr
    „gemischt lohnabhängiges arbeitgeberbeitragsfondssteu-
    erergänzungsfinanziertes Teilpauschalenprämiengesund-
    heitsreformmodell“ ist ungerecht, benachteiligt Fami-
    lien, ist ein bürokratisches Ungetüm und wird in
    ebenderselben Versenkung verschwinden.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


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    (C (D Unser Programm einer nachhaltigen Familienpolitik agegen steht. (Thomas Dörflinger [CDU/CSU]: Nennen Sie mal die Ergebnisse! Fehlanzeige!)


    tatt auf finanzielle Leistungen nach dem Gießkannen-
    rinzip setzen wir auf einen Mix unterschiedlicher Maß-
    ahmen. Das TAG wird Anfang 2005 in Kraft treten.


    (Ina Lenke [FDP]: Ja!)

    Noch einmal zur Frage der Finanzierung, Frau Lenke:

    hre Kleine Anfrage wird pünktlich, fristgemäß und of-
    en beantwortet werden.


    (Otto Fricke [FDP]: Hoffentlich!)

    Das ist doch selbstverständlich. – Aber es bleibt dabei:
    eit 1992 ist es Pflichtaufgabe von Ländern und Kom-
    unen, für einen bedarfsgerechten Ausbau der Kinder-
    etreuung für alle Altersgruppen zu sorgen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    eider Gottes ist das in den vergangenen zwölf Jahren
    icht geschehen. Mit diesem Gesetz und mit der Zusam-
    enlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, von der
    ie Kommunen profitieren werden, versuchen wir jetzt
    u helfen, damit die Kinderbetreuung verbessert wird.
    ir müssen Schwerpunkte dort setzen, wo die Defizite
    m größten sind, nämlich bei Quantität und Qualität in
    er Kinderbetreuung. Es kommt auf den Anfang an. Der
    kandal, dass nirgendwo sonst in Europa die Herkunft
    ines Kindes so sehr über seine Bildungschancen ent-
    cheidet – PISA lässt grüßen –, muss endlich ein Ende
    aben.
    Ihre Politik – das haben wir ja heute wieder gehört,

    um Beispiel von Frau Flachsbarth – heißt: Eigenheim-
    ulage, selbstverständlich auch für überdurchschnittlich
    erdienende kinderlose Paare. Die bekommen Eigen-
    eimzulage, während zum Beispiel im Freistaat Bayern
    üchergeld von allein erziehenden Verkäuferinnen erho-
    en wird. Das ist Ihre Politik.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Unsere Devise heißt: mehr Bildung statt mehr Beton.
    arum setzen wir auf Ganztagsschulen. Wenn hier kriti-
    iert wird, dass wir nur Investitionen fördern dürfen,
    ann ich nur sagen: Es liegt an unserer Verfassung, dass
    ir Ganztagsschulen nicht regelmäßig finanzieren kön-
    en. Vielleicht nehmen Sie endlich einmal zur Kenntnis,
    ass wir nur mit großen Aufständen die Länder zwingen
    önnen, endlich das Notwendige für unsere Kinder zu
    un.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Des Weiteren brauchen Familien familienfreundliche
    rbeitsbedingungen. Dafür sind starke Partner in den
    ommunen und Betrieben notwendig. Die Zusammen-
    rbeit mit der Wirtschaft und den Gewerkschaften ge-
    taltet sich in diesem Bereich erfreulich konkret. Die
    okalen Bündnisse sind ein Erfolgsprojekt. Wir wollen






    (A) )



    (B) )


    Bundesministerin Renate Schmidt

    doch erreichen, dass wir in unserem von Kindern ent-
    wöhnten Land wieder mehr an Kinder und ihre Familien
    denken und auch zu ihren Gunsten handeln.


    (Albrecht Feibel [CDU/CSU]: Sehr richtig!)

    Genau das wird in den Lokalen Bündnissen getan.


    (Beifall bei der SPD)

    Sie haben moniert, die gesamte Frauenpolitik sei

    Fehlanzeige. Abgesehen davon, dass zu diesem Themen-
    bereich in dieser Legislaturperiode Ihrerseits keine ein-
    zige Aktivität erfolgt ist,


    (Maria Eichhorn [CDU/CSU]: Wie bitte? – Ina Lenke [FDP]: Was? Das stimmt doch gar nicht!)


    kann ich Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Die Verein-
    barkeit von Familie und Beruf ist nicht nur Thema der
    Familienpolitik, sondern auch ein herausragendes
    Thema der Gleichstellungspolitik. Der Ausbau der Be-
    treuungseinrichtungen und frauen- und familienfreundli-
    che Arbeitsbedingungen verbessern die Gleichstellung
    genauso wie die im künftigen Antidiskriminierungsge-
    setz vorgesehene Antidiskriminierungsstelle, die ich im
    nächsten Jahr aufbauen werde. Im nächsten Jahr wird
    auch das neue Frauenportal als New Women Network
    eröffnet, um den Old Boys Networks etwas entgegenzu-
    setzen.


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der SPD)

    Noch eine kurze Anmerkung zu Ihrer auch in der ers-

    ten Beratung gebetsmühlenhaft vorgebrachten Wieder-
    holung, die Frauenerwerbsquote sei mit 66,1 Prozent in
    Bayern am höchsten und deshalb sei die Gleichstellung
    in Bayern am besten verwirklicht.


    (Maria Eichhorn [CDU/CSU]: Bayern muss sehr interessant sein, weil Sie nur davon reden!)


    – Sie haben das in der ersten Beratung ausgeführt, Frau
    Eichhorn. – Das stimmt in Bezug auf den Prozentsatz; es
    stimmt aber nicht hinsichtlich der Gleichstellung. Die
    Quote ist nämlich deshalb höher, weil bei den 15- bis
    24-Jährigen überdurchschnittlich viele Mädchen und
    Frauen bereits erwerbstätig sind, also keine weiterfüh-
    renden Schulen besuchen, kein Abitur machen und nicht
    studieren. Das als gleichstellungspolitischen Erfolg zu
    verkaufen bleibt Ihnen vorbehalten.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich habe zunehmend den Eindruck – auch wenn ich
    lese, dass die CDU in Hessen ihr Frauenbild korrigieren
    will und dass Frau Lenke eine Frauenquote für die män-
    nerdominierte FDP fordert –,


    (Ina Lenke [FDP]: Als Zielvorgabe!)

    dass die Fehlanzeige in der Gleichstellungs- und Frauen-
    politik Ihr Problem ist. Sie versuchen mühsam, den An-
    schluss an das Hier und Jetzt zu finden.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


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    (C (D Ebenso wenig ist die Seniorenpolitik Fehlanzeige. In iesem Bereich leiten mich zwei Gedanken. Das Knowow und die Fähigkeiten der älteren Generation werden m Erwerbsleben genauso wie in der gesamten Gesellchaft gebraucht. Wir sind dabei, die Rahmenbedingunen dafür zu schaffen, dass älteren Menschen eine länere Beteiligung am Erwerbsleben möglich wird. Wir aben dem Trend zur Frühverrentung entgegengewirkt nd sind ressortübergreifend dabei, die Bedingungen für ie Beschäftigung Älterer durch von der Bundesagentur ür Arbeit finanzierte Weiterbildung und Entlastung der rbeitgeber bei den Lohnnebenkosten zu verbessern. Wir schaffen durch Modellprojekte wie EFI und ge erationsübergreifende Freiwilligendienste Voraussetungen dafür, dass das Erfahrungswissen und das freiillige Engagement älterer Menschen in der esellschaft stärker genutzt werden. Der zweite Leitgedanke ist: Diejenigen, die Hilfe rauchen, müssen sie bekommen. Der Runde Tisch flege, den ich initiiert habe, arbeitet erfolgreich und ird Mitte des Jahres 2005 seine Ergebnisse präsentieen, die wir dann prüfen und umsetzen werden. Die Entürokratisierung der Pflege ist dabei mein besonderes nliegen. Der Nationale Aktionsplan Demographischer andel wird im nächsten Jahr vorgelegt und all dies, ber zum Beispiel auch Möglichkeiten neuer Formen des ohnens Älterer enthalten. Ich bedanke mich zum Schluss nochmals bei Ihnen llen für die für meinen Einzelplan erfolgreichen Hausaltsberatungen und bitte weiterhin um eine konstruktive nd kritische Auseinandersetzung zugunsten der jungen nd älteren Menschen, der Frauen und Familien und des ichtigsten, was wir haben: der Kinder. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)