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ID1514005700

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/140 Einzelplan 20 (Drucksachen 15/3660, 15/3844) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2004 bis 2008 (Drucksachen 15/3661, 15/3844, 15/4326) Tagesordnungspunkt I.1: Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.2: Einzelplan 02 Bundesrechnungshof (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.6: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 (Nachtragshaushalts- gesetz 2004) (Drucksachen 15/4020, 15/4137, 15/4138, 15/4139) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Merz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 12869 B 12869 B 12869 C 12870 A 12870 B 12870 C Deutscher B Stenografisch 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Kurt J. Rossmanith . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Republik Mazedonien, Herrn Dr. Ljubco Jordanovski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005) T E B ( T E B ( in T 12869 A 12869 A 12869 B 12906 A Deutscher Bundestag (Drucksachen 15/4302, 15/4323) . . . . . . . . . . 12869 D undestag er Bericht ung 3. November 2004 t : agesordnungspunkt I.3: inzelplan 03 undesrat Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.4: inzelplan 08 undesministerium der Finanzen Drucksachen 15/4308, 15/4323) . . . . . . . . . . Verbindung mit agesordnungspunkt I.5: 12870 A 12870 A Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12873 B II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart (FDP) . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Dietrich Austermann (CDU/CSU) . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Walter Schöler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Brigitte Schulte (Hameln) (SPD) . . . . . . . . Jörg-Otto Spiller (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) . . . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Seiffert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt VII: a) Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation ALTHEA zur weiteren Stabilisierung des Frie- densprozesses in Bosnien und Herzego- wina im Rahmen der Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Frie- densvereinbarung sowie an dem NATO- Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf der Grundlage der Reso- lution 1575 (2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 22. Novem- ber 2004 (Drucksache 15/4245) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Bundesregierung: Einsatz be- waffneter deutscher Streitkräfte zur Unterstützung der Überwachungsmis- sion AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556 (2004) und 1564 (2004) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004 (Drucksache 15/4227) . . . . . . . . . . . . . . . . c d e f T a b c d 12876 A 12877 C 12884 A 12886 C 12888 D 12890 B 12891 D 12894 A 12895 A 12898 B 12899 D 12901 A 12902 B 12903 B 12904 C 12906 A 12908 C 12910 A 12910 D 12911 D 12913 D 12918 B 12914 A 12914 B ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung dienst- und ar- beitsrechtlicher Vorschriften im Hoch- schulbereich (HdaVÄndG) (Drucksache 15/4229) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Ge- meinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschut- zes“ (Drucksache 15/4113) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung der §§ 121, 122 StPO und weite- rer Vorschriften (Drucksache 15/3651) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgli- che Entsorgung von Elektro- und Elek- tronikgeräten (Elektro- und Elektronik- gerätegesetz – ElektroG) (Drucksache 15/4234) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt VIII: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Pro- tokoll V vom 28. November 2003 zum VN-Waffenübereinkommen (Drucksachen 15/3937, 15/4247) . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verbraucherschutz, Er- nährung und Landwirtschaft zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Be- richt über die Überprüfung des Saatgutrechts (Drucksachen 15/2381, 15/2499 Nr. 2, 15/4042) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Woh- nungswesen zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Verbesserung der Gefahrenabwehr in Häfen KOM (2004) 76 endg.; Ratsdok. 6363/04 (Drucksachen 15/2793 Nr. 2.14, 15/4098) ) – i) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 158, 159, 160, 161, 162 und 163 zu Petitionen (Drucksachen 15/4180, 15/4181, 15/4182, 15/4183, 15/4184, 15/4185) . . . . . . . . . . . 12914 B 12914 C 12914 C 12914 C 12914 D 12915 A 12915 B 12915 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 III Tagesordnungspunkt I.7: Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 15/4319, 15/4323) . . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Carsten Schneider (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Böhmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Katherina Reiche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.8: Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Drucksachen 15/4315, 15/4323) . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Renate Schmidt, Bundesministerin BMFSFJ . Maria Eichhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hannelore Roedel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . J R M R K T E B ( i T E B ( N D R H D B T E B ( i 12915 D 12916 A 12921 A 12924 A 12926 A 12927 C 12929 D 12931 A 12932 C 12933 C 12934 C 12936 A 12937 B 12938 A 12939 A 12940 D 12941 C 12942 C 12942 B 12945 A 12945 B 12947 C 12950 C 12952 C 12954 A 12954 C 12957 A 12958 A 12959 C utta Dümpe-Krüger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . arieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . erstin Griese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.9: inzelplan 07 undesministerium für Justiz Drucksachen 15/4307, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit agesordnungspunkt I.10: inzelplan 19 undesverfassungsgericht Drucksache 15/3660) . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Heinz Köhler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Funke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alfred Hartenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Norbert Röttgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.11: inzelplan 06 undesministerium des Innern Drucksachen 15/4306, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit 12961 C 12961 D 12962 A 12963 A 12963 D 12965 C 12966 B 12966 D 12967 C 12969 B 12969 B 12969 C 12971 B 12972 B 12973 B 12973 D 12975 A 12976 D 12978 A 12980 A 12980 D 12982 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Par- teiengesetzes (Drucksache 15/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.12: Einzelplan 33 Versorgung (Drucksache 15/4323 ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Jaffke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Michael Bürsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 12982 D 12982 D 12983 A 12985 A 12985 C 12986 A 12988 C 12990 C 12991 C 12991 D 12993 C 12995 C 12997 A 12999 B 13000 A 13000 A 13003 C 13005 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 12869 (A) ) (B) ) 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 13005 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Bindig, Rudolf SPD 23.11.2004* Ferlemann, Enak CDU/CSU 23.11.2004 Fischbach, Ingrid CDU/CSU 23.11.2004 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2004 Haupt, Klaus FDP 23.11.2004 Irber, Brunhilde SPD 23.11.2004 Dr. Leonhard, Elke SPD 23.11.2004 Lintner, Eduard CDU/CSU 23.11.2004* Oßwald, Melanie CDU/CSU 23.11.2004 Raab, Daniela CDU/CSU 23.11.2004 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 23.11.2004 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2004 Wester, Hildegard SPD 23.11.2004 Wimmer (Karlsruhe), Brigitte SPD 23.11.2004 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 23.11.2004 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich 140. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Klaas Hübner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Her-

    en! Der Kollege Fromme hat uns eben eine gute Wirt-
    chaftspolitik attestiert, wofür ich ihm sehr danke.


    (Beifall bei der SPD)

    as gilt besonders für das, was wir bei der Körper-
    chaftsteuer gemacht haben. Es ist bisher so gewesen,
    ass die einbehaltenen, also thesaurierten, Gewinne steu-
    rlich besser gestellt wurden als die ausgeschütteten Ge-
    inne. Wir haben in Deutschland im Mittelstand ein Ei-
    enkapitalproblem. Bei einer historischen Betrachtung
    eigt sich, dass der Mittelstand nämlich eher außenfinan-
    iert ist. Wir haben dieses Problem gelöst. Wir haben
    afür gesorgt, dass die einbehaltenen Gewinne steuerlich
    icht mehr besser behandelt werden als die ausgeschüt-
    eten Gewinne, sodass die Eigenkapitalquote der






    (A) )



    (B) )


    Klaas Hübner

    Unternehmen gesteigert werden kann. Das ist eine nach-
    haltige Maßnahme zur Stärkung des deutschen Mittel-
    stands.

    Friedrich Merz hat heute in seiner Abschiedsrede ein
    sehr rührendes Beispiel gebracht. Er sagte, dass zurzeit
    jedes neugeborene Kind mit Schulden von 16 000 Euro
    belastet ist. Er verschwieg dabei aber, dass 70 Prozent
    dieser 16 000 Euro unter der Regierung von CDU/CSU
    und FDP entstanden sind. Das gehört zur Wahrheit dazu.


    (Beifall bei der SPD)

    Wenn es Ihnen wirklich um Kinder geht, meine Damen
    und Herren von der Opposition, dann sollten Sie Ihre
    Haltung zur Eigenheimzulage noch einmal überdenken.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

    Wir wollen Folgendes: Wir wollen die Eigenheimzulage
    zurückfahren und das dadurch frei werdende Geld in Bil-
    dung, Forschung und Wissenschaft stecken, also in die
    Köpfe unserer jungen Menschen.


    (Beifall bei der SPD)

    Wir wollen nicht in Beton investieren, sondern in die
    Köpfe der nachwachsenden Generation. Wenn Sie etwas
    für Kinder in diesem Lande tun wollen, dann müssen Sie
    die Konsequenz ziehen und im Bundesrat der Abschaf-
    fung der Eigenheimzulage zustimmen.

    Die Sparvorschläge der Union waren

    (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Klasse!)


    vor allem von der Idee geprägt, dass insgesamt
    10 Prozent der flexibilisierten Mittel eingespart werden
    sollten. Ich will nur an einem Etat zeigen, was das wirk-
    lich heißt. Hier besteht nämlich ein Widerspruch zu den
    Auffassungen Ihrer eigenen Fachpolitiker. Wenn man zu
    dem Streichvolumen von 700 Millionen Euro, das sich
    gemäß diesem Vorschlag für den Haushalt des Ministers
    der Verteidigung Peter Struck ergibt, die Kürzungen in
    Höhe von 250 Millionen infolge der globalen Minder-
    ausgabe und die Einsparmaßnahmen beim Eurofighter
    und beim NH90 addiert, dann kommt man auf ein
    Streichvolumen von über 1 Milliarde Euro nur im
    Einzelplan 14, also dem des Bundesverteidigungsminis-
    ters.


    (Zuruf von der SPD: Das ist ja ein Hammer!)

    Wenn man das nun in Beziehung setzt zu der von Ihnen
    angestoßenen Diskussion um innere und äußere Sicher-
    heit und zu den fortwährenden Forderungen Ihrer Vertei-
    digungspolitiker, für einen Aufwuchs beim Verteidi-
    gungsetat zu sorgen, stellt man fest, dass hier ein krasser
    Widerspruch besteht. Das zeigt, wie zerrissen Sie selber
    sind und dass Sie kein Konzept für die Haushaltspolitik
    in diesem Lande haben.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Es ist unzweifelhaft eine relativ schwierige Zeit für
    die Aufstellung von Haushalten; dennoch haben wir es
    geschafft, Akzente zu setzen, vor allen Dingen – das

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    (C (D öchte ich herausheben – in den neuen Bundeslänern. Entgegen dem ersten Entwurf haben wir Mittel für en Goldenen Plan Ost eingestellt. Der Goldene Plan st beinhaltet die Förderung von Sportstätten vor allem ür den Breitensport. Das ist gerade in den neuen Bunesländern eine sehr wichtige Maßnahme, weil sich dort ugendarbeit vornehmlich im Bereich des Sports abpielt. Deswegen ist es gut, dass wir hierfür 3 Millionen uro eingestellt haben. Darüber hinaus haben wir die GA-Mittel auf hohem iveau bei 700 Millionen Euro verstetigt und dafür georgt, dass nicht ausgegebene Mittel nicht in den Hausalt zurückfließen, sondern auch im darauf folgenden ahr als GA-Mittel zur Verfügung stehen. Sie werden lso nicht durch den Finanzminister vereinnahmt. Damit aben wir faktisch die GA-Mittel verstärkt, die das zenale Fördermittel in den neuen Bundesländern sind, das or allen Dingen dazu dient, gewerbliche Investitionen u fördern. Außerdem haben wir einen weiteren Akzent im Be eich Bildung und Forschung gesetzt. Wir haben den nsatz in diesem Bereich um rund 75 Millionen Euro eröht. Wir hätten gerne mehr gehabt; jeder will dort gerne ehr haben. Aber dass wir nicht mehr einstellen konnn, liegt daran, dass Sie nicht bereit sind, im Bundesrat en Subventionsabbau, den wir fordern, mitzutragen, um ie entsprechenden Mittel freizubekommen. Die SPD hat in der letzten Zeit bewiesen, dass sie mit en aus der Agenda 2010 resultierenden Maßnahmen ie Hartz IV und der Gesundheitsreform durchaus in der age ist, sehr schwierige Reformen in schwierigen Zein einzuleiten und auch durchzustehen. Wir haben dait bewiesen, dass wir Sozialdemokraten im Zweifel beeit sind, das Wohl unseres Landes über die Popularität nserer Partei zu stellen. Sie tun genau das Gegenteil. arum, meine Damen und Herren, ist es gut, dass wir nd nicht Sie regieren. Vielen Dank. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Ich erteile das Wort Kollegen Heinz Seiffert, CDU/
SU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz Seiffert


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
    ieser Bundeshaushalt 2005, den Sie dem Parlament zur
    erabschiedung vorlegen, ist durch und durch unseriös.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    ie treten die Grundsätze der Haushaltswahrheit und
    klarheit mit Füßen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)







    (A) )



    (B) )


    Heinz Seiffert

    Die Finanzen der Bundesrepublik Deutschland sind total
    aus den Fugen geraten. Dieser Haushalt leidet wie seine
    vier Vorgänger an einem gigantischen strukturellen
    Defizit. Sie bringen die Einnahmen und Ausgaben nicht
    mehr zusammen, Herr Minister Eichel. Rot-Grün redet
    von Haushaltskonsolidierung und Nachhaltigkeit im Fi-
    nanzbereich; Tatsache ist aber, dass Sie Deutschland in
    unverantwortlicher Weise in den Schuldenstaat führen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Sie missachten Art. 115 der Verfassung. Sie brechen
    fortgesetzt völkerrechtliche Verträge. Das läuft immer
    wieder nach dem gleichen Schema: Sie planen viel zu
    optimistisch – mehr nach dem Prinzip Hoffnung, die
    Einnahmen zu hoch, die Ausgaben zu niedrig –, dann
    weisen Sie auf die Risiken hin, die in der Planung noch
    stecken – „auf Kante genäht“ war einige Jahre das Stich-
    wort –, und spätestens im Herbst erklären Sie schließ-
    lich, warum alles viel schlimmer gekommen ist. Schuld
    daran sind in aller Regel nicht Sie selbst, sondern äußere
    Einflüsse und Umstände: fehlendes Wachstum, lah-
    mende Weltwirtschaft, hoher Dollar und vor allem die
    „Blockade“ im Bundesrat. Nur eigene Fehler haben Sie
    nie gesehen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Was sind die Folgen dieser Himmelfahrtsplanung des
    Hauses Eichel? Verschuldung 2002: geplant 17,2 Mil-
    liarden Euro, tatsächlich 31,9 Milliarden Euro; 2003: ge-
    plant 18,9 Milliarden Euro, tatsächlich aufgenommen
    38,6 Milliarden Euro; 2004: geplant 29,3 Milliarden
    Euro, jetzt stehen wir bei 43,5 Milliarden Euro, wahr-
    scheinlich landen wir bei 47 Milliarden Euro. Was
    würde man wohl mit einem Stadtkämmerer tun, der über
    Jahre hinweg solche Leistungen vorlegt?


    (Zuruf von der CDU/CSU: Feuern!)

    Für 2005 haben Sie 22 Milliarden Euro Neuverschul-
    dung in der Planung; dabei liegt das strukturelle Defizit
    wieder bei mindestens 45 Milliarden Euro.

    Ein großes Magazin hat getitelt: „Trickser in Top-
    form“. Herr Minister Eichel, „Trickser“ stimmt, aber
    „Topform“ stimmt nicht.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Wenn jemand Tricks vorführt, darf man nicht von vorn-
    herein schon wissen, wie das Ganze ausgeht.

    Um von der Realität abzulenken, verkaufen Sie in un-
    verantwortlicher Weise Tafelsilber. Meine Damen und
    Herren, es hat überhaupt nichts mit nachhaltiger Finanz-
    politik zu tun, wenn man nur schnell und um jeden Preis
    verkauft, um Kasse zu machen. Wenn man dadurch die
    Spielräume der nachfolgenden Generationen einengt,
    dann verkauft man im Prinzip deren Zukunft. Das ist un-
    verantwortlich.

    Herr Minister Eichel, denken Sie eigentlich noch da-
    ran, wie Sie kurz nach Ihrem Amtsantritt über die Schul-
    den der Vorgängerregierung geredet haben, wie Sie da-
    gegen polemisiert haben, dass wir gigantische Beträge

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    (C (D ür die deutsche Einheit aufgewendet haben? Sie haben on einer Schuldenfalle geredet. Heute sind Sie selbst er Rekordmeister im Schuldenmachen. (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Zuruf von der SPD: Falsch!)


    ie haben noch im Jahr 2002 von einer Nullverschul-
    ung im Jahr 2006 geredet. Davon sind Sie meilenweit
    ntfernt.


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Jawohl! – Gegenruf von der SPD: Nichts gelernt!)


    Meine Damen und Herren, größter Einnahmebereich
    m Bundeshaushalt sind die Steuereinnahmen. Sie ma-
    hen 75 Prozent der Gesamteinnahmen des Bundes aus.
    ie Steuern steigen zwar ständig, aber in der Gesamt-
    umme nicht so stark, wie von den Steuerschätzern im-
    er prognostiziert. Nun beklagen Sie, dies sei die Folge
    er Wachstumsschwäche. Dabei vergessen Sie zu sa-
    en, dass die Wachstumsschwäche in Deutschland seit
    ahren eklatant ist und dass Sie an dieser Wachstums-
    chwäche einen kräftigen Anteil haben. Sie haben durch
    hre sprunghafte Steuerpolitik, vor allem durch das stän-
    ige Herumdoktern an den Bemessungsgrundlagen – ich
    enke nur daran, wie man ständig die Abschreibungs-
    ätze verändert hat –, ganz maßgeblich zu einem Ver-
    rauensverlust beigetragen. Niemand hat doch – zumin-
    est in Deutschland – wirtschaftliche Investitionen
    orgenommen und die privaten Verbraucher sind derma-
    en verunsichert, dass auch sie nicht mehr am Standort
    eutschland investieren.
    Ich nenne einige konkrete Beispiele aus jüngster Zeit

    afür, wie chaotisch und wenig bedacht die Steuerpolitik
    elaufen ist.
    Als erstes Beispiel nenne ich das Gesetz zur Förde-

    ung der Steuerehrlichkeit. Durch das Angebot, dass
    chwarzgelder, die im Ausland gebunkert sind, nach
    eutschland zurückgeholt und hier pauschal versteuert
    erden können, haben Sie 5 Milliarden Euro Steuerein-
    ahmen für den Fiskus erwartet. Herr Minister Eichel,
    ie haben alle Ratschläge der Fachleute und der Opposi-
    ion in den Wind geschlagen. Selbst die Zusage, die im
    ermittlungsausschuss gemacht wurde, steht heute uner-
    üllt im Raum. Sie haben nämlich bis heute versäumt,
    ine gesetzliche Regelung vorzuschlagen, wie die Kapi-
    alerträge, die zurückgekommen sind, künftig versteu-
    rt werden sollen. Sie bieten den Steuersündern eine
    rücke zur Ehrlichkeit an, ohne zu sagen, wie es am
    nde der Brücke weitergeht. Sie haben nicht die Kraft,
    n den Koalitionsfraktionen eine Abgeltungssteuer auf
    apitaleinkünfte vorzuschlagen und durchzusetzen. Sie
    assen die Sache lieber laufen und Sie sagen, es hinge al-
    es am Bundesrat.
    Begleitet wird dieses Trauerspiel von den Aussagen

    er Frau Simonis, die noch Ministerpräsidentin ist und
    ie zusammen mit ihren Genossinnen und Genossen
    tändig davon redet, die Erbschaftsteuer zu erhöhen.
    ndere äußern die Auffassung, man müsse die Vermö-
    ensteuer wieder einführen. Glauben Sie wirklich, dass
    emand, der Schwarzgeld im Ausland hat, angesichts der






    (A) )



    (B) )


    Heinz Seiffert

    diffusen Verhältnisse, die Sie zu verantworten haben,
    dieses Geld zurück nach Deutschland bringt?


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FPD – Jörg Tauss [SPD]: Ist das jetzt eine Rechtfertigung für Schwarzgeld?)


    Ich will ein weiteres Beispiel nennen. Die Erhöhung
    der Tabaksteuer in drei Stufen war verkorkst und
    falsch. Alle Fachleute und auch die Opposition haben
    davor gewarnt. Denn die stufenweisen Erhöhungen sind
    so hoch und erfolgen in so kurzen Abständen, dass die
    Bemessungsgrundlagen zerstört werden. Herr Minister,
    entweder waren Sie in diesem Punkt beratungsresistent
    oder Sie konnten sich gegen die Gesundheitsministerin,
    die möglichst schnell Geld sehen wollte, nicht durchset-
    zen.

    Tatsache ist nun: Statt der im Haushalt eingeplanten
    1 Milliarde Euro Mehreinnahmen haben Sie Minderein-
    nahmen in Höhe von 400 Millionen Euro. Dieses dilet-
    tantische Vorgehen hat also ein Haushaltsloch von
    1,4 Milliarden Euro verursacht. Wenn dieses Loch da-
    durch entstanden wäre, dass möglichst viele Raucher
    von ihrem Laster abgekommen wären, dann könnte man
    wenigstens den gesundheitspolitischen Aspekt hervorhe-
    ben. Aber dieses Steuerloch ist ausschließlich dadurch
    entstanden, dass der Schmuggel und der Schwarzhandel
    für Zigaretten in einem gigantischen Ausmaß zugenom-
    men haben.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Ein drittes Beispiel ist der Tanktourismus, der durch
    die hohe Mineralölsteuer verursacht wird. Der Preisun-
    terschied bei Diesel und Benzin ist mittlerweile so groß,
    dass zig Tausende ins Ausland fahren, um günstig zu
    tanken. Dadurch werden bei uns in den grenznahen Re-
    gionen die Existenz von Tankstellen und 5 000 Arbeits-
    plätze gefährdet. Das sind Folgen einer falschen Politik,
    die sich jetzt im Haushalt niederschlagen.

    Wir haben heute Morgen im Finanzausschuss be-
    schlossen, eine Sachverständigenanhörung zu einem
    Antrag der CDU/CSU durchzuführen, der seit gerau-
    mer Zeit vorliegt. Es gilt, ein modernes Steuerrecht für
    Deutschland gesetzgeberisch auf den Weg zu bringen.
    Wir haben als Opposition ein Konzept für eine grundle-
    gende Reform der Steuerstruktur vorgelegt. Wir wollen
    für Bürger und Unternehmen ein Steuerrecht, das einfa-
    cher, gerechter und leistungsfähiger ist.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Die Union hat ganz klare Vorstellungen. Sie werden se-
    hen, dass die Sachverständigen bei der Anhörung unsere
    Vorschläge durchweg positiv beurteilen.

    Herr Minister Eichel, Sie und die rot-grüne Koalition
    haben nicht mehr die Kraft, Ihrem selbst verschuldeten
    Steuerdickicht zu entkommen. Deshalb wäre es für
    Deutschland gut, wenn diese verbrauchte Regierung
    baldmöglichst Platz für eine bessere Politik machen
    würde.

    Vielen Dank.

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    (C (D (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)