Rede:
ID1514000200

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 9
    1. Herr: 1
    2. Kollege: 1
    3. Merz,: 1
    4. erlauben: 1
    5. Sie: 1
    6. eine: 1
    7. Zusatzfrage: 1
    8. desKollegen: 1
    9. Kuhn?\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/140 Einzelplan 20 (Drucksachen 15/3660, 15/3844) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2004 bis 2008 (Drucksachen 15/3661, 15/3844, 15/4326) Tagesordnungspunkt I.1: Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.2: Einzelplan 02 Bundesrechnungshof (Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.6: Zweite und dritte Beratung des von der Bun- desregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 (Nachtragshaushalts- gesetz 2004) (Drucksachen 15/4020, 15/4137, 15/4138, 15/4139) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Merz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 12869 B 12869 B 12869 C 12870 A 12870 B 12870 C Deutscher B Stenografisch 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Kurt J. Rossmanith . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Republik Mazedonien, Herrn Dr. Ljubco Jordanovski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2005 (Haushaltsgesetz 2005) T E B ( T E B ( in T 12869 A 12869 A 12869 B 12906 A Deutscher Bundestag (Drucksachen 15/4302, 15/4323) . . . . . . . . . . 12869 D undestag er Bericht ung 3. November 2004 t : agesordnungspunkt I.3: inzelplan 03 undesrat Drucksache 15/4323) . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.4: inzelplan 08 undesministerium der Finanzen Drucksachen 15/4308, 15/4323) . . . . . . . . . . Verbindung mit agesordnungspunkt I.5: 12870 A 12870 A Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12873 B II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart (FDP) . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Dietrich Austermann (CDU/CSU) . . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Walter Schöler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Franziska Eichstädt-Bohlig (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Brigitte Schulte (Hameln) (SPD) . . . . . . . . Jörg-Otto Spiller (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) . . . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Seiffert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt VII: a) Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation ALTHEA zur weiteren Stabilisierung des Frie- densprozesses in Bosnien und Herzego- wina im Rahmen der Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Frie- densvereinbarung sowie an dem NATO- Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf der Grundlage der Reso- lution 1575 (2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 22. Novem- ber 2004 (Drucksache 15/4245) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Bundesregierung: Einsatz be- waffneter deutscher Streitkräfte zur Unterstützung der Überwachungsmis- sion AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556 (2004) und 1564 (2004) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004 (Drucksache 15/4227) . . . . . . . . . . . . . . . . c d e f T a b c d 12876 A 12877 C 12884 A 12886 C 12888 D 12890 B 12891 D 12894 A 12895 A 12898 B 12899 D 12901 A 12902 B 12903 B 12904 C 12906 A 12908 C 12910 A 12910 D 12911 D 12913 D 12918 B 12914 A 12914 B ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung dienst- und ar- beitsrechtlicher Vorschriften im Hoch- schulbereich (HdaVÄndG) (Drucksache 15/4229) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Ge- meinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschut- zes“ (Drucksache 15/4113) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung der §§ 121, 122 StPO und weite- rer Vorschriften (Drucksache 15/3651) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgli- che Entsorgung von Elektro- und Elek- tronikgeräten (Elektro- und Elektronik- gerätegesetz – ElektroG) (Drucksache 15/4234) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt VIII: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Pro- tokoll V vom 28. November 2003 zum VN-Waffenübereinkommen (Drucksachen 15/3937, 15/4247) . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verbraucherschutz, Er- nährung und Landwirtschaft zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Be- richt über die Überprüfung des Saatgutrechts (Drucksachen 15/2381, 15/2499 Nr. 2, 15/4042) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Woh- nungswesen zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Verbesserung der Gefahrenabwehr in Häfen KOM (2004) 76 endg.; Ratsdok. 6363/04 (Drucksachen 15/2793 Nr. 2.14, 15/4098) ) – i) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 158, 159, 160, 161, 162 und 163 zu Petitionen (Drucksachen 15/4180, 15/4181, 15/4182, 15/4183, 15/4184, 15/4185) . . . . . . . . . . . 12914 B 12914 C 12914 C 12914 C 12914 D 12915 A 12915 B 12915 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 III Tagesordnungspunkt I.7: Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 15/4319, 15/4323) . . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Carsten Schneider (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Böhmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . Katherina Reiche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I.8: Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Drucksachen 15/4315, 15/4323) . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Renate Schmidt, Bundesministerin BMFSFJ . Maria Eichhorn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Hannelore Roedel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . J R M R K T E B ( i T E B ( N D R H D B T E B ( i 12915 D 12916 A 12921 A 12924 A 12926 A 12927 C 12929 D 12931 A 12932 C 12933 C 12934 C 12936 A 12937 B 12938 A 12939 A 12940 D 12941 C 12942 C 12942 B 12945 A 12945 B 12947 C 12950 C 12952 C 12954 A 12954 C 12957 A 12958 A 12959 C utta Dümpe-Krüger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . arieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . erstin Griese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.9: inzelplan 07 undesministerium für Justiz Drucksachen 15/4307, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit agesordnungspunkt I.10: inzelplan 19 undesverfassungsgericht Drucksache 15/3660) . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Heinz Köhler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Funke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alfred Hartenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Norbert Röttgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . Ina Lenke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt I.11: inzelplan 06 undesministerium des Innern Drucksachen 15/4306, 15/4323) . . . . . . . . . . n Verbindung mit 12961 C 12961 D 12962 A 12963 A 12963 D 12965 C 12966 B 12966 D 12967 C 12969 B 12969 B 12969 C 12971 B 12972 B 12973 B 12973 D 12975 A 12976 D 12978 A 12980 A 12980 D 12982 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Par- teiengesetzes (Drucksache 15/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt I.12: Einzelplan 33 Versorgung (Drucksache 15/4323 ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Jaffke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Michael Bürsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . Hartmut Koschyk (CDU/CSU) . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 12982 D 12982 D 12983 A 12985 A 12985 C 12986 A 12988 C 12990 C 12991 C 12991 D 12993 C 12995 C 12997 A 12999 B 13000 A 13000 A 13003 C 13005 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 12869 (A) ) (B) ) 140. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 13005 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Bindig, Rudolf SPD 23.11.2004* Ferlemann, Enak CDU/CSU 23.11.2004 Fischbach, Ingrid CDU/CSU 23.11.2004 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2004 Haupt, Klaus FDP 23.11.2004 Irber, Brunhilde SPD 23.11.2004 Dr. Leonhard, Elke SPD 23.11.2004 Lintner, Eduard CDU/CSU 23.11.2004* Oßwald, Melanie CDU/CSU 23.11.2004 Raab, Daniela CDU/CSU 23.11.2004 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 23.11.2004 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2004 Wester, Hildegard SPD 23.11.2004 Wimmer (Karlsruhe), Brigitte SPD 23.11.2004 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 23.11.2004 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich 140. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2004 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Friedrich Merz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ich möchte ja mit vielen verwechselt werden, aber das
    uss nicht unbedingt sein.


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Meine Damen und Herren, in der Haushalts- und

    inanzpolitik haben wir in den letzten Jahren von der
    ot-grünen Bundesregierung, vor allem von Ihnen, Herr
    undesfinanzminister, schon viel erlebt. Die Prognosen,
    ie Sie über die Entwicklung der Staatsfinanzen und zu
    achstum und Beschäftigung abgegeben haben, waren

    ast immer zu optimistisch: Ihre Annahmen über die
    usgaben waren regelmäßig zu niedrig angesetzt, Ihre
    nnahmen über die Einnahmen regelmäßig zu hoch.
    ede Steuerschätzung, von der Sie im Verlaufe der gut
    ünf Jahre Ihrer Amtszeit für den Bundeshaushalt ausge-
    angen sind, musste korrigiert werden. Die Vorlage ei-
    es Nachtragshaushaltes – so wie heute wieder für das
    ahr 2004 wegen massiver Ausgabenüberschreitungen –
    ird von der Ausnahme zur jährlich wiederkehrenden
    outine.
    Herr Eichel, Sie haben einen Gesetzentwurf zurück-

    ezogen, den Sie im nächsten Jahr wieder vorlegen wol-
    n: über die persönliche Haftung von Managern für fal-
    che Informationen gegenüber dem Kapitalmarkt. Wenn
    ie mit dem, was Sie in den letzten Jahren hier im Parla-
    ent und außerhalb geboten haben, an den Regeln die-
    es Gesetzes gemessen worden wären,


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    enn Sie persönlich dem so genannten Kapitalmarktin-
    ormationshaftungsgesetz unterliegen würden, Herr
    ichel, dann wären Ihre Einkünfte und Ihre Pensionen
    chon heute bis an Ihr Lebensende gepfändet.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Volker Kauder [CDU/CSU]: Die vom Bundeskanzler gleich mit!)


    Was Sie uns nun allerdings mit dem Nachtragshaus-
    alt 2004 und dem Bundeshaushalt 2005 in zweiter und
    ritter Lesung vorlegen, stellt so ziemlich alles in den
    chatten, was Sie hier in den letzten Jahren geboten ha-
    en.






    (A) )



    (B) )


    Friedrich Merz


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Franz Müntefering [SPD]: Kohl und Waigel haben Sie wohl schon vergessen?)


    – Vielen Dank für diesen Zwischenruf, Herr
    Müntefering.


    (Franz Müntefering [SPD]: Ihre Arroganz, das zu vergessen, was früher gewesen ist, ist schon beachtlich!)


    Sie werden mit dem Nachtragshaushalt für das
    Haushaltsjahr 2004 die höchste Neuverschuldung aus-
    weisen,


    (Franz Müntefering [SPD]: Sie müssen Ihren letzten Auftritt nicht nutzen, um solche Geschichten zu erzählen!)


    die der Bund jemals hatte. Auch wenn Sie es nicht mehr
    erwähnen, haben wir es nicht ganz vergessen: Es wir Ihr
    Ziel, Herr Eichel, im Jahre 2006 einen ausgeglichenen
    Haushalt vorzulegen. Davon sind Sie weiter denn je ent-
    fernt. Niemand spricht darüber und es gibt auch keine
    Veranlassung mehr, über dieses Thema zu sprechen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Für das Haushaltsjahr 2004 bemühen Sie wieder das
    Grundgesetz, um diese Verschuldung zu rechtfertigen.
    Indem Sie erneut eine Störung des gesamtwirtschaft-
    lichen Gleichgewichts feststellen, wollen Sie diese Ver-
    schuldung für mit dem Grundgesetz vereinbar erklären.


    (Franz Müntefering [SPD]: Was ist in Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg? – Christine Scheel [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Saarland!)


    Herr Eichel, ich stelle Ihnen folgende Frage: Wie wollen
    Sie die Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichge-
    wichts eigentlich feststellen, wenn am Ende des
    Jahres 2004 ein – wenn auch bescheidenes – Wachstum
    von 1,8 Prozent steht? Das ist schlicht und ergreifend
    eine unzulässige Inanspruchnahme einer verfassungs-
    rechtlichen Regelung. Auch deshalb haben wir uns dazu
    entschlossen, jetzt den Weg nach Karlsruhe zum Bun-
    desverfassungsgericht einzuschlagen. Wir können Ihnen
    diese Haushaltspolitik nicht mehr durchgehen lassen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Ich will Ihnen das anhand einer Debatte deutlich ma-

    chen, die offensichtlich im Kabinett geführt wird. In die-
    ser – sie ist noch nicht abgeschlossen – hat der Bundes-
    wirtschaftsminister vor einigen Tagen vorgeschlagen,
    die Bildungsausgaben zu den im Grundgesetz bezeich-
    neten Investitionen hinzuzurechnen, sodass sich die In-
    vestitionsausgaben im Bundeshaushalt erhöhen, wo-
    durch die Verschuldungsgrenze ebenfalls nach oben
    verlagert würde. Das Gegenteil von dem, was Sie mit Ih-
    rem Versuch, den Investitionsbegriff des Grundgeset-
    zes auszudehnen, tun, wäre richtig. Die Rechnungshöfe
    des Bundes und der Länder haben nämlich zu Recht ver-
    langt, den Investitionsbegriff nicht weiter, sondern enger
    zu fassen, und zwar auch, um die Wertverluste und die

    V
    b

    v
    D
    e
    s
    g
    J
    d
    i
    t
    d
    6
    g
    S
    m

    b
    G
    D
    d
    z
    a
    s
    b
    g

    G
    J
    n
    g
    a
    w
    r
    u
    d

    k
    S
    B
    d
    J
    w
    g
    h
    v
    d
    S
    2
    2
    t
    w
    d
    n
    d
    t

    (C (D ermögensveräußerungen, die Sie zu verantworten haen und die Sie vollziehen, zu reduzieren. Ich will das an einem Punkt, auf den die Bundesbank or einigen Wochen hingewiesen hat, deutlich machen. ie Bundesbank hat in ihrem Monatsbericht Juni 2004 ine Übersicht über die Entwicklung des gesamtwirtchaftlichen Sachvermögens und über die Bildung des esamtwirtschaftlichen Sachvermögens in den letzten ahren veröffentlicht. Im Jahre 2003 war die Bildung es gesamtwirtschaftlichen Sachvermögens erstmalig n der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland negaiv. Was heißt das? Das heißt, dass der Staat erstmalig in er Geschichte der Bundesrepublik – das sind fast 0 Jahre – in einem Jahr kein zusätzliches Sachvermöen gebildet, sondern Substanz verbraucht hat. Das achvermögen hat um über 3 Milliarden Euro abgenomen. Ich sage es ganz nüchtern: Das, was hier geschieht, eweist, dass es richtig ist, den Investitionsbegriff des rundgesetzes nicht weiter, sondern enger zu fassen. ie Verschuldungspolitik muss – im Zusammenhang mit em Haushaltsjahr 2005 komme ich später noch darauf u sprechen – institutionelle Grenzen erhalten, die enger ls die gegenwärtigen sind, sodass wenigstens die Subtanz für die nachfolgenden Generationen erhalten leibt. Sie darf nicht für Konsum in der Gegenwart aufezehrt werden. enau das tun Sie aber seit geraumer Zeit. Für die ahre 2004 und 2005 wird die Bilanz wahrscheinlich icht anders ausfallen. Herr Clement, der Investitionsberiff des Grundgesetzes darf also nicht um die Bildungsusgaben ausgedehnt, sondern er muss enger gefasst erden, damit das Sachvermögen unseres Landes, unsees Volkes, dieser Gesellschaft zumindest erhalten bleibt nd vor dem ungehinderten und unverschämten Zugriff er rot-grünen Bundesregierung geschützt wird. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    An den Daten Ihres Haushaltsplanes für das Jahr 2005
    önnen Sie feststellen, dass Sie genau dies tun wollen.
    ie haben 22 Milliarden Euro neue Schulden in den
    undeshaushalt 2005 eingestellt und behaupten, dass Sie
    ie Schulden jetzt endgültig reduzieren und im nächsten
    ahr einen verfassungskonformen Haushalt vorlegen
    erden, mit dem Sie die Kriterien des Maastricht-Vertra-
    es erfüllen. Meine Damen und Herren, es ist bereits
    eute klar absehbar, dass dies auch im Jahre 2005 – im
    ierten Jahr in Folge – nicht gelingen wird. Ich will dies
    aran deutlich machen, welche einmaligen Einnahmen
    ie in diesem Haushalt veranschlagen: Neben
    2 Milliarden Euro neuen Schulden wollen Sie
    3 Milliarden Euro einmalige Einnahmen aus Priva-
    isierungen und Forderungsverkäufen erzielen. Das,
    as Sie da tun, ist in der Geschichte der Haushaltspolitik
    ieses Landes nun wirklich einmalig. Sie machen in ei-
    em Umfang neue Schulden, wie das bisher noch nicht
    er Fall gewesen ist, und verkaufen gleichzeitig zukünf-
    ige Forderungen. Sie scheuen noch nicht einmal vor






    (A) )



    (B) )


    Friedrich Merz

    dem Griff in die Pensionskassen der Postbeamten zu-
    rück, die eigentlich dazu angelegt wurden, zukünftige
    Beamtenpensionen abzusichern. Selbst diese verram-
    schen Sie mit Einmaleinnahmen für das Jahr 2005. Herr
    Eichel, was Sie da machen, ist vor dem Hintergrund von
    Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit die
    asozialste Politik, die in Deutschland jemals gemacht
    worden ist.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Das ist Politik auf Kosten unserer Kinder, gegen die sie
    sich heute noch nicht mit dem Stimmzettel wehren kön-
    nen. Jedes Kind, das am heutigen Tag geboren wird,
    kommt bereits mit 16 500 Euro Schulden auf die Welt.


    (Widerspruch bei der SPD – Christine Scheel [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wer hat denn den Subventionsabbau verhindert?)


    Das können Sie übrigens auch im Nachhaltigkeitsbe-
    richt der Bundesregierung nachlesen. Der von Ihnen ein-
    gesetzte Beirat für nachhaltige Entwicklung schlägt Ih-
    nen das genauso wie der Bundesrechnungshof links und
    rechts um die Ohren. Statt Ihre Politik zu ändern, kriti-
    sieren Sie die Leute, die Sie zu Recht kritisieren.


    (Franz Müntefering [SPD]: Sie waren auch schon mal besser, Herr Merz!)


    Diese Art und Weise lassen wir Ihnen nicht durchgehen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Sie hängen schon kleinen Kindern schwere Mühl-
    steine hoher Schulden um den Hals, die diese schon
    heute um ihre Zukunftschancen bringen und sie massiv
    beeinträchtigen.


    (Widerspruch bei der SPD)

    Sagen Sie gleich bitte nicht – das werden wir von Ih-

    nen wieder hören, Herr Eichel –, daran sei die Opposi-
    tion schuld, weil wir Ihnen die Kooperation verweigert
    hätten.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

    – Bevor Sie klatschen, möchte ich Ihnen Folgendes sa-
    gen: Für diese Lage des Bundeshaushaltes ist ganz allein
    die rot-grüne Bundesregierung verantwortlich und nie-
    mand anderes in diesem Land.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Christine Scheel [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Tun Sie doch nicht so unschuldig! Seien Sie nicht so scheinheilig!)


    Wir haben hier vor Jahr und Tag – das habe ich in
    ziemlich schlechter Erinnerung – eine intensive Debatte
    über die Körperschaftsteuerreform geführt. Lassen wir
    die Systemfrage einmal außer Betracht. Das Ergebnis
    der Körperschaftsteuerreform des Jahres 2000 ist, dass
    Ihnen in den beiden Haushaltsjahren 2001 und 2002 ins-
    gesamt rund 30 Milliarden Euro Körperschaftsteuerein-
    nahmen fehlten. Diese Einnahmen haben Sie versenkt,
    nicht wir, weil Sie ein schludriges Gesetz vorgelegt ha-
    ben. Ich scheue mich vor dem Begriff „handwerklicher
    Fehler“, weil das eine Beleidigung aller Handwerker in

    D
    w

    s
    z


    te
    J
    s
    te
    b
    4

    D
    m
    U
    n
    n
    O

    n
    b
    n

    J
    N
    n

    d
    w
    b
    s
    s
    G


    T
    d
    tu
    a
    m

    S
    D
    li
    s

    (C (D eutschland ist. So schlecht arbeitet kein einziger Handerker. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Sie haben übersehen, dass mit diesem Gesetz Körper-
    chaftsteuererstattungen in ungeahntem Umfang auf Sie
    ukommen würden.


    (Hans Eichel, Bundesminister: Was? Was für ein Quatsch!)


    Selbstverständlich. Herr Eichel, wenn Sie das bestrei-
    n, kann ich noch etwas konkreter werden: Im
    ahre 2000 betrugen die Einnahmen aus der Körper-
    chaftsteuer 23 Milliarden Euro. Im Jahre 2001, im ers-
    n Jahr nach In-Kraft-Treten Ihrer Reform, ergab sich
    ei den Körperschaftsteuereinnahmen ein Minus von
    50 Millionen Euro.


    (Elke Wülfing [CDU/CSU]: Genauso ist es!)

    amals hat der Staat mehr Körperschaftsteuer erstatten
    üssen, als er von allen körperschaftsteuerpflichtigen
    nternehmen zusammen im Haushaltsjahr 2001 verein-
    ahmt hat. Das ist Ihre Politik gewesen, Herr Eichel,
    icht unsere. Dafür sind Sie verantwortlich und nicht die
    pposition.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Übrigens: Wenn die Höhe der Körperschaftsteuerein-

    ahmen in den Jahren nach 2001 bis heute in etwa so ge-
    lieben wäre, wie sie früher war, hätten wir seitdem
    icht ein einziges Mal gegen den europäischen Stabili-
    ts- und Wachstumspakt verstoßen. Wir hätten in jedem
    ahr die Maastricht-Kriterien erfüllen können. Für die
    ichteinhaltung dieser Kriterien sind Sie verantwortlich,
    icht die Opposition.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Das ist nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart;

    enn es geht fröhlich weiter so. Vor einem Jahr haben
    ir über die Tabaksteuererhöhung diskutiert. Wir ha-
    en Sie dringend davor gewarnt, weiter an der Tabak-
    teuerschraube zu drehen. Wir haben Ihnen vorausge-
    agt, dass diese Schraube irgendwann überdreht wird.
    enau das ist eingetreten.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Zuruf von der Regierungsbank)


    Da Sie von der Regierungsbank dazwischenrufen: Die
    abaksteuererhöhung fällt in die ausschließliche Zustän-
    igkeit des Bundes und hat mit dem Bundesrat nichts zu
    n. Das haben Sie ganz alleine gemacht und auch ganz
    lleine zu verantworten. Sie wollten zusätzliche Einnah-
    en in Höhe von 1 Milliarde Euro haben.


    (Joachim Poß [SPD]: Im Vermittlungsausschuss war das Gegenstand!)


    ie haben in diesem Jahr 400 Millionen Euro weniger.
    er Saldo der Steuereinnahmen beträgt minus 1,4 Mil-
    arden Euro. Das ist Ihre Politik und nicht die der Oppo-
    ition.






    (A) )



    (B) )


    Friedrich Merz


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Joachim Poß [SPD]: Sie kennen die Fakten nicht! Das ist typisch!)


    Sie beklagen sich darüber, dass ein Drittel des Bun-
    deshaushalts als Zuschuss in die gesetzliche Renten-
    versicherung geht. Wir haben Ihnen gesagt, dass diese
    Politik falsch ist. Sie haben das ökologisch-soziale Steu-
    erreform genannt. Das war das große Projekt der rot-
    grünen Koalition zu Beginn Ihrer Amtszeit.


    (Christine Scheel [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ist auch ein gutes Projekt!)


    Sie haben gesagt, Sie wollten die Lohnnebenkosten sen-
    ken und dies durch höhere Steuereinnahmen ausglei-
    chen. Das haben Sie mit dem Siegel der Ökologie verse-
    hen. Das Ergebnis ist, dass der Bundeshaushalt durch die
    Verpflichtung, einen Zuschuss zur gesetzlichen Ren-
    tenversicherung zu geben, erdrosselt wird. Herr
    Müntefering, Sie hatten einen Vorgänger, der heute auf
    der Regierungsbank sitzt. Im Plenum sitzt Herr
    Schlauch, der auch einmal Fraktionsvorsitzender war.
    Diese beiden haben uns gesagt, dass der Rentenversiche-
    rungsbeitrag im Jahr 2004 bei 17 Prozent liegen werde.
    Ich habe das noch ganz gut in Erinnerung. Wir steuern
    jetzt wieder auf 20 Prozent zu.


    (Anja Hajduk [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wo wären wir denn mit Ihnen?)


    Sie beklagen sich über den Zuschuss zur gesetzlichen
    Rentenversicherung in Höhe von 80 Milliarden Euro,
    den Sie nicht mehr schultern können.


    (Rezzo Schlauch [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wo waren Sie denn?)


    Meine Damen und Herren, Ihre Politik ist falsch und
    diese falsche Politik holt Sie heute ein. Sie können den
    Haushalt nicht mehr ausgleichen, weil Sie diese Fehler
    gemacht haben.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Herr Kollege Merz, erlauben Sie eine Zusatzfrage des

Kollegen Kuhn?

(Rezzo Schlauch [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN]: Der Enkel von Norbert Blüm!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Friedrich Merz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Ja, bitte.