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ID1511325300

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    Vokabeln: 1
    1. \n: 4
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/113 bildungspaktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10273 A Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katherina Reiche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ute Berg (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Lensing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (fraktionslos) . . . . . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (fraktionslos) . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz, Staatsminister BK . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 2: 10273 A 10274 C 10274 C 10274 D 10275 A 10275 B 10275 C 10276 A 10278 B 10278 C 10278 D 10278 D 10279 C 10279 C 10279 D 10280 A Deutscher B Stenografisch 113. Sitz Berlin, Mittwoch, de I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung vor schweren Wie- derholungstaten durch Anordnung der Un- terbringung in der Sicherungsverwahrung (Drucksache 15/3146) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: Befragung der Bundesregierung: Mehr Chancen zum Studium – BaföG-Reformen der Bundesregierung; Abschluss eines Aus- E J E D E M E K E 10273 B 10273 A BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marion Seib (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 10276 A 10276 B undestag er Bericht ung n 16. Juni 2004 t : delgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . delgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . delgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . delgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . atherina Reiche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . delgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10276 B 10276 C 10277 A 10277 C 10277 C 10277 C 10277 D 10278 A 10278 B Fragestunde (Drucksache 15/3283) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10280 B II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 Mündliche Frage 3 Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) Benennung eines Luftwaffengeschwaders der Bundeswehr nach Werner Mölders Antwort Hans Georg Wagner, Parl. Staatssekretär BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . . Mündliche Frage 5 Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) Einschränkung der kostenfreien Beförde- rung von behinderten Menschen Antwort Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMGS . . Zusatzfrage Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . . Mündliche Frage 8 Michael Kretschmer (CDU/CSU) Förderrechtliche Konsequenzen für die Kofinanzierung des Landesanteils der Bund-Länder-Initiative zur Schaffung zu- sätzlicher Ausbildungsplätze in den neuen Bundesländern aus Mitteln der EU durch das In-Kraft-Treten des Berufsausbil- dungssicherungsgesetzes Antwort Christoph Matschie, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Michael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Mündliche Frage 9 Jürgen Koppelin (FDP) Angebot der Position des EU-Kommis- sionspräsidenten an den bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber Antwort Hans Martin Bury, Staatsminister für Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 10 Jürgen Koppelin (FDP) Abstimmung innerhalb des Bundeskabi- netts über das Angebot der Position des EU-Kommissionspräsidenten an den baye- rischen Ministerpräsidenten Stoiber Antwort Hans Martin Bury, Staatsminister für Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Z J D M P A v m d h A H Z P D M D A f a A F Z D M D F s A F Z D M P K d t A F Z P D 10280 C 10280 D 10281 B 10281 D 10282 D 10283 A 10283 D 10284 A 10284 C usatzfragen ürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Klaus Rose (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 11 etra Pau (fraktionslos) ufnahme verbindlicher Menschenrechts- erpflichtungen für die unter US-Kom- ando stehende multinationale Truppe in ie neue Irakresolution des UN-Sicher- eitsrates ntwort ans Martin Bury, Staatsminister für Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen etra Pau (fraktionslos) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . ündliche Frage 12 r. Hermann Otto Solms (FDP) ufhebung der allgemeinen Altersgrenze ür Bundesbeamte gemäß § 41 Bundesbe- mtengesetz ntwort ritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfrage r. Hermann Otto Solms (FDP) . . . . . . . . . . . ündliche Frage 13 r. Hermann Otto Solms (FDP) lexibilisierung des Eintritts in den Ruhe- tand für Bundesbeamte ntwort ritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfrage r. Hermann Otto Solms (FDP) . . . . . . . . . . . ündliche Frage 19 etra Pau (fraktionslos) onsequenzen aus dem im Juni 2004 von er Europäischen Kommission vorgeleg- en Bericht zu Rassismus und Intoleranz ntwort ritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen etra Pau (fraktionslos) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . . . . . . . . . 10284 C 10285 A 10285 B 10285 C 10286 A 10286 B 10286 B 10286 C 10286 D 10287 C 10287 D 10288 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 III Mündliche Frage 21 Henry Nitzsche (CDU/CSU) Notifizierung des Gesetzes zur befristeten Grundsteuerbefreiung bei der Fusion von Wohnungsunternehmen in den neuen Län- dern durch die Europäische Kommission Antwort Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Henry Nitzsche (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 22 Peter Rzepka (CDU/CSU) Auswirkungen der von der Vodafone Deutschland GmbH im Jahr 2001 geltend gemachten Teilwertabschreibung auf die Beteiligung an der Mannesmann AG auf die Steuereinnahmen des Bundes Antwort Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfragen Peter Rzepka (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Jörg-Otto Spiller (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 23 Peter Rzepka (CDU/CSU) Grundsätze für die Anerkennung von Teil- wertabschreibungen Antwort Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Peter Rzepka (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 24 Jörg-Otto Spiller (SPD) Ziel und Ergebnis des Global Forums der OECD am 3. und 4. Juni 2004 in Berlin Antwort Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 25 Jörg-Otto Spiller (SPD) Ziel der Veranstaltung des Center for Free- dom and Prosperity am Vorabend des Glo- bal Forums der OECD Antwort Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Z J D F P D M D Ä w A G Z D M D H s v A G Z D M G M B k A G Z G D M M M b T A G Z M D K V 10288 C 10288 D 10289 A 10289 B 10289 D 10290 C 10290 D 10291 C 10291 D usatzfragen örg-Otto Spiller (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . irk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . eter Rzepka (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Klaus Rose (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 26 irk Niebel (FDP) nderung der Dienstanweisung zur An- erbestoppausnahmeverordnung ntwort erd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . . . usatzfrage irk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 27 irk Niebel (FDP) altung der Bundesregierung zum gesell- chafts- und jugendpolitischen Anliegen on Aupairaufenthalten ntwort erd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfrage irk Niebel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 28 erald Weiß (Groß-Gerau) (CDU/CSU) aßnahmen gegen eine Aushöhlung der eschränkung der Arbeitnehmerfreizügig- eit im Rahmen der EU-Osterweiterung ntwort erd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen erald Weiß (Groß-Gerau) (CDU/CSU) . . . . r. Klaus Rose (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 31 ichael Kretschmer (CDU/CSU) aßnahmen der Bundesregierung zur Ver- esserung der wirtschaftlichen Situation der ankstellenpächter in den Grenzgebieten ntwort erd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatzfragen ichael Kretschmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . r. Klaus Rose (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . laus Hofbauer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . eronika Bellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 10292 B 10292 C 10293 B 10293 D 10294 A 10294 C 10294 D 10295 C 10295 D 10296 B 10296 D 10297 D 10298 B 10298 C 10299 A 10299 B 10299 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 Mündliche Frage 32 Klaus Hofbauer (CDU/CSU) Umbenennung des Autobahndreiecks „Oberpfälzer Wald“ (A 6/A 93) in „Kreuz Conrad Electronic“ Antwort Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Klaus Hofbauer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 33 Klaus Hofbauer (CDU/CSU) Eventuelle Bereitschaft der Bundesregie- rung, die Umbenennung des Autobahn- dreiecks „Oberpfälzer Wald“ (A 6/A 93) in „Kreuz Conrad Electronic“ zu unterstüt- zen Antwort Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Frage 36 Henry Nitzsche (CDU/CSU) Ergebnisse der Studie zur Wirkungsweise der Investitionszulage für die Modernisie- rung von Mietwohnungen in den neuen Ländern Antwort Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mündliche Fragen 37 und 38 Veronika Bellmann (CDU/CSU) Finanzierung der Ortsumgehung Marien- berg (B 174) durch Umschichtung von Fi- nanzmitteln aus dem sich auf tschechischer Seite verzögernden Bau der A 17 (Dres- den–Prag) Antwort Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzfrage Veronika Bellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Mündliche Frage 39 Kristina Köhler (Wiesbaden) (CDU/CSU) Entscheidungsbefugnisse des Bundesver- kehrsministeriums bzw. des Luftfahrt- Bundesamtes bei der Festlegung von Ab- flugrouten an deutschen Flughäfen zur Verminderung der Lärmbelästigung für Wohngebiete A A M K K r d A A Z A B w g h s h ( N E Z A B w g W ( N E Z A B w g m H z s s ( N E 10300 A 10300 A 10300 B 10300 C 10301 A 10301 D ntwort ngelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ündliche Frage 40 ristina Köhler (Wiesbaden) (CDU/CSU) riterien für die Festlegung von Abflug- outen unter besonderer Berücksichtigung er Lärmbelästigung für Wohngebiete ntwort ngelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 2: ntrag der Fraktionen der SPD und des ÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Zurück- eisung des Einspruchs des Bundesrates egen das Gesetz zur Sicherung der nach- altigen Finanzierungsgrundlagen der ge- etzlichen Rentenversicherung (RV-Nach- altigkeitsgesetz) Drucksache 15/3307) . . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 3: ntrag der Fraktionen der SPD und des ÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Zurück- eisung des Einspruchs des Bundesrates egen das Gesetz gegen den unlauteren ettbewerb (UWG) Drucksache 15/3308) . . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 4: ntrag der Fraktionen der SPD und des ÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Zurück- eisung des Einspruches des Bundesrates egen das Gesetz zur Umsetzung des Rah- enbeschlusses über den Europäischen aftbefehl und die Übergabeverfahren wischen den Mitgliedstaaten der Europäi- chen Union (Europäisches Haftbefehlsge- etz – EuHbG) Drucksache 15/3309) . . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10302 C 10302 D 10303 A 10303 C 10304 C 10303 A 10303 D 10306 B 10303 A 10303 D 10309 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 V Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Mündliche Fragen 1 und 2 Dr. Norbert Lammert (CDU/CSU) Weiteres Verfahren zum Bau des Informa- tions- und Dokumentationszentrums „Topographie des Terrors“ nach Über- nahme durch den Bund; Erfordernis eines neuen Ausschreibungsverfahrens Antwort Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . . . . Anlage 3 Mündliche Frage 4 Ernst Hinsken (CDU/CSU) Befreiung Lebensmittel herstellender Be- triebe von der Untersuchungspflicht nach der Trinkwasserverordnung bei Wasserzu- fuhr aus einer Wasserversorgungsanlage im Sinne von § 3 Nr. 2 a Trinkwasserver- ordnung Antwort Marion Caspers-Merk, Parl. Staatssekretärin BMGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 4 Mündliche Fragen 6 und 7 Johannes Singhammer (CDU/CSU) Finanzierungsanteil am Forschungsfusions- reaktor ITER; Nichtberücksichtigung des Standorts Garching; Anzahl der in Frank- reich neu entstehenden Arbeitsplätze Antwort Christoph Matschie, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 5 Mündliche Frage 14 Ernst Hinsken (CDU/CSU) Einführung der 42-Stunden-Woche für Be- amte und Angestellte des öffentlichen Dienstes des Bundes und dadurch mögliche Einsparungen A F A M H U B A S a A F A M D V t d m W K A F A M D A l A D A M D F B I N r A A 10312 A 10312 C 10313 A 10313 B 10313 C 10314 A ntwort ritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 6 ündliche Fragen 15 und 16 artmut Koschyk (CDU/CSU) nverzichtbarkeit eines differenzierenden ezahlungssystems im öffentlichen Dienst; uswirkungen bei Nichtanrechnung von tudienzeiten; adäquate Regelung für Be- mte ntwort ritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 7 ündliche Fragen 17 und 18 r. Ole Schröder (CDU/CSU) eränderungen durch das geplante Küs- enwachzentrum; Vereinbarkeit des von en Küstenländern geplanten gemeinsa- en Führungs- und Lagezentrums der asserschutzpolizeien mit dem geplanten üstenwachzentrum ntwort ritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 8 ündliche Frage 20 r. Peter Jahr (CDU/CSU) grardieselvergütung für landwirtschaft- iche Fahrzeuge ntwort r. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 9 ündliche Fragen 34 und 35 r. Egon Jüttner (CDU/CSU) ortsetzung der Planungen eines ICE- ypasses im Rahmen der vorgesehenen CE-Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/ eckar; bisherige Kosten für Probeboh- ungen ntwort ngelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10314 C 10314 D 10315 B 10315 D 10316 C VI Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 Anlage 10 Mündliche Fragen 41 und 42 Helmut Heiderich (CDU/CSU) Auswirkungen der Kürzung des Verkehrs- etats auf den sechsstreifigen Ausbau der A 4 zwischen Eisenach und Wommen sowie auf die Sanierung der A 4 zwischen Kirch- heim und Wommen Antwort Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 11 Mündliche Frage 43 Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) Mindestabstand von Rindermastanlagen zu Wohngebieten Antwort Simone Probst, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 12 Mündliche Fragen 44 und 45 Gitta Connemann (CDU/CSU) EU-weite Absatzprobleme durch die nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz vorgenommene Kategorisierung von Alt- papier als Abfall Antwort Simone Probst, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 13 Mündliche Fragen 46 und 47 Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) Abschluss des Melker Abkommens zwi- schen Österreich und Tschechien im Zuge der EU-Erweiterung; Verbesserung der In- formationsstruktur angesichts der Vorfälle im tschechischen Atomkraftwerk Temelin Antwort Simone Probst, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10316 D 10317 A 10317 B 10317 D Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 10273 (A) ) (B) ) 113. Sitz Berlin, Mittwoch, de Beginn: 13.0
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    Berichtigung 110. Sitzung, Seite 10013 (D), Anlage 3, der erste Satz ist wie folgt zu lesen: Antwort des Staatsekretärs Béla Anda auf die Frage des Abgeordneten Dietrich Austermann (CDU/CSU) (Drucksache 15/3157, Frage 2). (D) (B) Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 10313 (A) ) (B) ) Land Berlin je zur Hälfte beteiligen. gen geltendes EU-Recht wie auch gegen die nationale nahme werden sich – wie bisher – der Bund und das w elche Betreiber einer Installation – würde sowohl ge- Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage 2 Antwort der Staatsministerin Dr. Christina Weiss auf die Fragen des Abgeordneten Dr. Norbert Lammert (CDU/CSU) (Drucksache 15/3283, Fragen 1 und 2): Welches weitere Verfahren plant die Bundesregierung für den zwischen der Bundesregierung und dem Berliner Senat laut Pressemitteilung Nr. 259 des Presse- und Informations- amts der Bundesregierung vom 25. Mai 2004 vereinbarten „Neubeginn“ nach der Übernahme des Dokumentationszen- trums der Berliner Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ durch den Bund? Ist nach Auffassung der Bundesregierung eine neue Aus- schreibung für den Bau dieses Dokumentationszentrums rechtlich notwendig und/oder politisch gewollt, oder kann auch auf vorhandene Entwürfe der seinerzeitigen Ausschrei- bung zurückgegriffen werden, von denen einige in der enge- ren Auswahl gewesen waren? Zu Frage 1: Unter der Gesprächsleitung des Vorsitzenden des In- ternationalen Beirats der Stiftung Topographie des Ter- rors wird ein Kolloquium veranstaltet, in dem auf die Fragen nach dem Umgang mit dem Gelände, dem Be- darf für die Arbeit der Stiftung und den Lösungsmög- lichkeiten eingegangen werden soll. Im Anschluss daran wird die Frage einer neuen Ausschreibung eines Wettbe- werbes zu klären sein. An der Finanzierung der Baumaß- Z n f d r t A d F ( ö L E n g G B T H n d d d B b T L G v s w I D k s b d a K Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 16.06.2004 Grotthaus, Wolfgang SPD 16.06.2004 Hagemann, Klaus SPD 16.06.2004 Haupt, Klaus FDP 16.06.2004 Kopp, Gudrun FDP 16.06.2004 Repnik, Hans-Peter CDU/CSU 16.06.2004 Dr. Rexrodt, Günter FDP 16.06.2004 Strothmann, Lena CDU/CSU 16.06.2004 Dr. Struck, Peter SPD 16.06.2004 Dr. Thomae, Dieter FDP 16.06.2004 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht u Frage 2: Aus rechtlichen Gründen kann auf Entwürfe aus ei- em früheren Wettbewerbsverfahren nicht zurückgegrif- en werden, zumal nicht ausgeschlossen werden kann, ass nach dem Kolloquium im Vergleich zu dem frühe- en Wettbewerb andere Anforderungen an die Gestal- ung des Geländes zu stellen sein werden. nlage 3 Antwort er Parl. Staatssekretärin Marion Caspers-Merk auf die rage des Abgeordneten Ernst Hinsken (CDU/CSU) Drucksache 15/3283, Frage 4): Teilt die Bundesregierung die Auffassung, wonach Be- triebe des Lebensmittelhandwerks von der Untersuchungs- pflicht nach der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) befreit sind, wenn die Wasserzufuhr ausschließlich aus einer Wasser- versorgungsanlage im Sinne von § 3 Nr. 2 a TrinkwV erfolgt und die Untersuchung dieser Wasserversorgungsanlage keine mikrobiologischen oder sonstigen Qualitätsmängel des Was- sers aufweist, und ist sie bereit, sich im Bund-Länder-Aus- schuss im Sinne einer bundeseinheitlichen Regelung für eine Befreiung der Betriebe des Lebensmittelhandwerks von der Untersuchungspflicht einzusetzen, wenn diese genannten Voraussetzungen gegeben sind? Nein. Im Allgemeinen wird das Trinkwasser aus dem ffentlichen Versorgungsnetz in das Gebäude eines ebensmittelbetriebes geleitet (denkbar ist auch eine igenwasserversorgung zum Beispiel durch einen eige- en Brunnen auf dem Betriebsgelände). An der Über- abestelle vom öffentlichen Versorgungsnetz in ein ebäude befindet sich in der Regel der Wasserzähler. is zu diesem Punkt liegt die Verantwortung für die rinkwasserqualität bei dem liefernden Wasserversorger. inter der Übergabestelle beginnt definitionsgemäß ach der Trinkwasserverordnung die Hausinstallation, ie im Verantwortungsbereich des Inhabers des Gebäu- es liegt. Die Hausinstallation reicht bis zu den verschie- enen Entnahmestellen (Zapfhähnen) in einem Betrieb. is zu diesen Stellen erstreckt sich auch der Geltungs- ereich der Trinkwasserverordnung. Nachdem das rinkwasser die Entnahmestelle verlassen hat, gilt das ebensmittelrecht. Dieser bis an die Entnahmestelle im ebäude reichende Geltungsbereich der Trinkwasser- erordnung ist darin begründet, dass sich die Trinkwas- erqualität gerade in der Hausinstallation durch die Ein- irkung falscher oder nicht richtig gebauter nstallationsteile und -materialien verschlechtern kann. ie Parameter, die sich hier zum Nachteil verändern önnen, müssen daher auch an dieser letzten Entnahme- telle vor dem Verzehr oder vor der Verwendung im Le- ensmittelbetrieb überwacht werden, ähnlich wie in an- eren Gebäuden, in denen Wasser an die Öffentlichkeit bgegeben wird, zum Beispiel Krankenhäuser, Schulen, indergärten. Eine Ausnahmeregelung – gleich welcher Art und für 10314 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 (A) ) (B) ) Trinkwasserverordnung verstoßen. Darüber hinaus würde dies dem gesundheitlichen Verbraucherschutz zu- widerlaufen, gerade einen Lebensmittelbetrieb von der Trinkwasserüberwachung auszunehmen. Ein systemati- scher Fehler würde in diesem Fall erst bei Erkrankung der Verbraucher durch Verzehr eines kontaminierten Le- bensmittels aufgedeckt. Die Lebensmittelkontrolle ist wiederum nicht darauf ausgerichtet, Unzulänglichkeiten auf der Trinkwasserseite aufzudecken. Der Vollzug der Trinkwasserverordnung liegt in der Zuständigkeit der Länder. Einer Befreiung von den durch das Gesundheits- amt durchzuführenden stichprobenartigen Kontrollen an der Stelle der Verwendung kann aber einerseits wegen eines Verstoßes gegen EG-Recht, andererseits wegen einer Gefährdung des gesundheitlichen Verbraucher- schutzes nicht zugestimmt werden, da eine nachträgliche Kontamination in den Leitungen nach der Übergabe eines einwandfreien Wassers aus einer Wasserversor- gungsanlage nach § 3 Nr. 2 Buchstabe a Trinkwasserver- ordnung weder in chemischer noch in mikrobiologischer Hinsicht ausgeschlossen werden kann. Anlage 4 Antwort des Parl. Staatssekretärs Christoph Matschie auf die Fra- gen des Abgeordneten Johannes Singhammer (CDU/ CSU) (Drucksache 15/3283, Fragen 6 und 7): Wie hoch ist der konkrete deutsche Finanzierungsanteil am laut Zeitungsberichten (DIE WELT vom 25. Mai 2004) mindestens rund 4,6 Mrd. Euro teuren internationalen For- schungsfusionsreaktor „ITER“, und was sind die einzelnen Gründe dafür, dass der deutsche Standort Garching nicht in der Debatte um die Standortfrage steht, insbesondere vor dem Hintergrund, dass in Garching bereits ein „ITER“-Zentrum besteht? Wie viele Arbeitsplätze werden nach Einschätzung der Bundesregierung während der Bauphase und später während der Betriebsphase des neu zu errichtenden Forschungsfusions- reaktors „ITER“ am möglichen Standort Cadarache (Frank- reich) entstehen, und wie viele Arbeitsplätze werden in der Folge dadurch am „ITER“-Zentrum in Garching nach Frank- reich verloren gehen? Zu Frage 6: Die Finanzierung von ITER wird, mit Ausnahme des Anteils, den das jeweilige Sitzland zu tragen hat, über das EU-Forschungsrahmenprogramm (Euratom-Teil) er- folgen. Deutschland wird entsprechend unserem übli- chen Anteil am Gesamtbudget der EU daran beteiligt sein. Ein gesondertes deutsches Budget gibt es für die Finanzierung von ITER nicht. Bereits 1996 hat die damalige Bundesregierung eine deutsche Standortbewerbung ausgeschlossen. Zu Frage 7: Nach derzeitigen Schätzungen wird die zu gründende internationale ITER-Organisation in der Bauphase zwi- schen 400 bis 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um- fassen. Die endgültige Personalzahl während der Be- triebsphase steht noch nicht fest. G w p n d s w A d F ( d u h k a A 4 A d g ( Z s ö t i A w – s u d (C (D Derzeit sind in dem so genannten „Iter-Zentrum“ in arching etwa 40 Personen beschäftigt. Ob und inwie- eit für derzeit in Garching ansässiges Personal Arbeits- lätze tatsächlich verloren gehen werden, ist zurzeit icht abschätzbar. Es erscheint sogar möglich, dass urch Abordnungen an die internationale ITER-Organi- ation die möglichen „Verluste“ mehr als ausgeglichen erden können. nlage 5 Antwort es Parl. Staatssekretärs Fritz Rudolf Körper auf die rage des Abgeordneten Ernst Hinsken (CDU/CSU) Drucksache 15/3283, Frage 14): Will die Bundesregierung für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes des Bundes die 42-Stunden-Woche ein- führen, wie dies bereits einige Bundesländer getan haben bzw. planen, und wenn ja, mit welchen Einsparungen rechnet sie auf Bundesebene? Nein, die Bundesregierung plant nicht die Arbeitszeit er Beamtinnen und Beamten sowie Arbeitnehmerinnen nd Arbeitnehmer des Bundes auf 42 Stunden anzu- eben. Die ganz überwiegende Mehrzahl der Länder hat eine derartige Regelung für ihre Beamtinnen und Be- mten. Lediglich in Hessen beträgt die regelmäßige rbeitszeit bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres 2 Stunden. nlage 6 Antwort es Parl. Staatssekretärs Fritz Rudolf Körper auf die Fra- en des Abgeordneten Hartmut Koschyk (CDU/CSU) Drucksache 15/3283, Fragen 15 und 16): Teilt die Bundesregierung die Auffassung, dass für wett- bewerbsfähige Personalstrukturen im öffentlichen Dienst ein nach Leistung und Verantwortung differenzierendes Bezah- lungssystem unverzichtbar ist, und wenn ja, folgt für die Bun- desregierung daraus, künftig auf Beschlüsse, die nivellierende Wirkung auf die Bezahlung haben, zu verzichten? Wie würde sich das Spannungsverhältnis zwischen niedri- geren und höheren Tarif- bzw. Besoldungsgruppen im öffent- lichen Dienst verändern, wenn Studienzeiten sich künftig nicht mehr positiv auf Altersruhegelder auswirken würden, und soll es für Beamte bei Übertragung der entsprechenden rentenrechtlichen Beschlüsse eine Regelung geben, die die Möglichkeiten nach § 207 des Sechsten Buches Sozialgesetz- buch nachzeichnet? u Frage 15: Die Bundesregierung vertritt unverändert die Auffas- ung, dass für wettbewerbsfähige Personalstrukturen im ffentlichen Dienst ein nach Leistung und Verantwor- ung differenzierendes Bezahlungssystem unverzichtbar st (siehe Antwort der Bundesregierung auf die Kleine nfrage der Abgeordneten Bosbach, Koschyk, Strobl, eiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU Drucksache 15/1165). Die ursprünglich gesetzlich be- timmten Spannungsverhältnisse zwischen niedrigeren nd höheren Besoldungsgruppen haben sich insbeson- ere in den Jahren seit 1980 bis Mitte der 90er-Jahre ver- Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 10315 (A) ) (B) ) stärkt und zu deutlichen Verschiebungen zugunsten der niedrigen Besoldungsgruppen geführt. Das Bezahlungs- system des öffentlichen Dienstes ist im Tarifbereich ebenso wie im Besoldungsbereich grundsätzlich sowohl von Leistungselementen als auch von sozialen Gesichts- punkten geprägt. Die Leistungsbezahlung ist im Besol- dungsbereich im Gegensatz zum Tarifbereich in den ver- gangenen Jahren stetig ausgebaut worden. Die Tarifparteien des öffentlichen Dienstes haben sich darauf verständigt, im Rahmen der laufenden Verhandlungen zur Tarifreform die Leistungsorientierung der Bezahlung zu verstärken. Bundesregierung und Gewerkschaften stimmen darin überein, dass auch bei der Bezahlung der Beamtinnen und Beamten die individuelle Leistung künftig stärkere Berücksichtigung finden muss. Es geht über die bisherigen Instrumente der Leistungsbezahlung hinaus um ein neues System der leistungsorientierten Bezahlung, das gegenwärtig im Dialog mit den Gewerk- schaften entwickelt wird. Ziel eines solchen Systems ist naturgemäß nicht eine nivellierende Wirkung auf die Be- zahlung. Eine verstärkte Leistungsorientierung schließt die Berücksichtigung sozialer Aspekte allerdings auch künftig nicht aus. Zu Frage 16: Das vom Bundestag am 11. März 2004 beschlossene Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungs- grundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV- NachhaltigkeitsG) enthält unter anderem die Streichung der rentenrechtlichen Bewertung von Hochschulausbil- dungszeiten. Die Übertragung dieser Maßnahme auf die Beamtenversorgung wirkt sich nicht in jedem Fall auf die Höhe des Ruhegehalts aus. Wer zum Beispiel mit 19 Jahren Abitur macht, nach 12 Studiensemestern mit 25 Jahren in den Referendardienst eintritt und die Regel- altersgrenze mit 65 Jahren erreicht, ist von der Strei- chung der Hochschulausbildungszeiten nicht betroffen. Es ist daher gegenwärtig nicht abschätzbar, ob und in- wieweit sich der Wegfall der Hochschulausbildungszei- ten auf die Ruhegehälter und damit auf das Spannungs- verhältnis, also die Spreizung der Ruhegehälter auswirkt. Eine Nachzeichnung der Möglichkeiten nach § 207 SGB VI in der Beamtenversorgung macht schon deshalb keinen Sinn, weil der § 207 SGB VI im Renten- recht im Zusammenhang mit der freiwilligen Beitrags- zahlung auf Hochschulausbildungszeiten gar nicht an- wendbar ist. Für Beamtinnen und Beamte, die ihre ruhegehaltfähige Dienstzeit erhöhen wollen, wird die Bundesregierung die bisher eingeschränkten Möglich- keiten der freiwilligen Weiterarbeit nach Erreichen der Regelaltersgrenze erweitern. Sie wird dazu im Einver- nehmen mit den Ländern noch in dieser Legislaturpe- riode eine entsprechende Änderung des Beamtenrechts- rahmengesetzes auf den Weg bringen. Anlage 7 Antwort des Parl. Staatssekretärs Fritz Rudolf Körper auf die Fra- gen des Abgeordneten Dr. Ole Schröder (CDU/CSU) (Drucksache 15/3283, Fragen 17 und 18): Z z K n D B v V E ü m i w V Z t S s s S d s g M d d Z s b z S d r d t d m E A d F ( (C (D Welche tatsächlichen und rechtlichen Veränderungen erge- ben sich durch das von der Bundesregierung geplante neue Küstenwachzentrum? Inwieweit ist das von den Küstenländern geplante gemein- same Führungs- und Lagezentrum der Wasserschutzpolizeien mit dem von der Bundesregierung geplanten neuen Küsten- wachzentrum vereinbar? u Frage 17: Durch die Schaffung eines einheitlichen – statt bisher wei – für Nord- und Ostsee gleichermaßen zuständigen üstenwachzentrums in Cuxhaven sollen die vorhande- en maritimen Kompetenzen des Bundes unter einem ach gebündelt und die Zusammenarbeit der beteiligten ehörden durch noch engere Abstimmung und effekti- eren Mitteleinsatz verbessert werden. Die fachliche erantwortung bleibt unverändert bei den Behörden und inrichtungen, die in den einzelnen Aufgabenbereichen ber gewachsenes Erfahrungswissen verfügen. Zweck- äßig im Sinne einer effektiven Aufgabenwahrnehmung st die räumliche Zusammenführung des neuen Küsten- achzentrums mit dem Havariekommando und einer erkehrsinformationszentrale mit dem Point of Contact. u diesem Zweck wird das bisherige Küstenwachzen- rum Ostsee in Neustadt aufgegeben. In einem weiteren chritt ist vorgesehen, die Küstenländer in die abge- timmte Zusammenarbeit einzubeziehen. Damit würden ämtliche für die maritime Sicherheit verantwortlichen tellen zusammengeführt mit der Folge, dass die zustän- igen Behörden und Einrichtungen zeitgleich über die- elben Informationen verfügen, die ziel- und aufgaben- erecht ausgewertet und in abgestimmte konkrete aßnahmen umgesetzt werden können. Die Gespräche azu sind auf Staatssekretärsebene aufgenommen wor- en. u Frage 18: Grundsätzlich besteht Einigkeit in dem Ziel, die Zu- ammenarbeit zwischen Bund und Ländern zur Ver- esserung der Sicherheit vor der deutschen Küste aus- ubauen und – insbesondere zur Bewältigung von onderlagen – gemeinsam zu handeln. Insofern basiert as von den Küstenländern geplante gemeinsame Füh- ungs- und Lagezentrum der Wasserschutzpolizeien auf er gleichen Intention wie das neue Küstenwachzen- rum. In ersten Gesprächen wurde mit den Küstenlän- ern vereinbart, die Möglichkeiten einer engen Zusam- enarbeit unter einem Dach konkret aufzuzeigen und ntscheidungsvorschläge zu unterbreiten. nlage 8 Antwort er Parl. Staatssekretärin Dr. Barbara Hendricks auf die rage des Abgeordneten Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) Drucksache 15/3283, Frage 20): Ist es vorgesehen, dass LKW, die als landwirtschaftliche Fahrzeuge angemeldet wurden (grünes Nummernschild), in den Genuss der Agrardieselvergütung kommen, wenn alle übrigen Voraussetzungen erfüllt sind? 10316 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 (A) ) (B) ) Zunächst gehe ich davon aus, dass Sie mit den ange- sprochenen LKW Fahrzeuge des Typs IFA W50/L60 meinen, die in den neuen Bundesländern häufig für land- wirtschaftliche Zwecke verwendet werden. Fahrzeuge mit grünen Nummerschildern sind von der Kraftfahr- zeugsteuer befreit. Eine Steuerbefreiung von Fahrzeugen nach dem Kraftfahrzeugsteuerrecht bedingt jedoch nicht zwangsläufig weitere Befreiungen oder Vergünstigungen nach anderen Rechtsnormen. Gemäß § 25 b Mineralöl- steuergesetz wird eine Vergütung dann gewährt, wenn nachweislich versteuertes Gasöl zum Betrieb von Acker- schleppern, standfesten oder beweglichen Arbeitsma- schinen und Motoren oder Sonderfahrzeugen in Betrie- ben der Land- und Forstwirtschaft bei der Ausführung von Arbeiten zur Gewinnung pflanzlicher oder tierischer Erzeugnisse durch Bodenbewirtschaftung oder durch mit Bodenbewirtschaftung verbundene Tierhaltung verwen- det wird. Ein LKW ist jedoch kein Ackerschlepper im Sinne dieses Gesetzes. Eine Vergütung käme nur dann in Betracht, wenn der LKW ein Sonderfahrzeug im Sinne des § 25 b des Mineralölsteuergesetzes wäre. Als Son- derfahrzeug gelten Fahrzeuge, die in Betrieben der Land- und Forstwirtschaft verwendet werden, für diese geeignet und bestimmt sind und mit ihren besonderen Vorrichtungen mit dem Fahrzeug fest verbunden sind (Urteil des OVG Koblenz 8A 46/88 1K 102/87 vom 30. Juni 1989). Auch im Kraftfahrzeugsteuergesetz taucht der Begriff des Sonderfahrzeugs auf. Als Sonderfahrzeuge im Sinne des § 3 dieses Gesetzes gelten Fahrzeuge, die nach ihrer Bauart und ihren besonderen, mit ihnen fest verbunde- nen Einrichtungen für bestimmte Verwendungszwecke geeignet und bestimmt sind und in Betrieben der Land- und Forstwirtschaft verwendet werden. Da sowohl im Mineralölsteuer- als auch im Kraftfahrzeugsteuergesetz ein Fahrzeug nur dann als Sonderfahrzeug anzuerkennen ist, wenn seine besonderen Einrichtungen fest mit dem Fahrzeug verbunden sind, wird die Befreiung als Son- derfahrzeug nach § 3 Nr. 7 des Kraftfahrzeugsteuerge- setzes nur als ein Indiz gewertet, dass es sich auch um ein Sonderfahrzeug im Sinne des Mineralölsteuergeset- zes handelt. Ein LKW Typ IFA W50/L60 muss zum Mit- führen von Anhängefahrzeugen und darüber hinaus nach Bauart und Ausrüstung auch zum Schieben, Tragen oder Antreiben von auswechselbaren Geräten bestimmt sein. Dies ist der Fall, wenn die Fahrzeuge mit einem Drei- punkt-Anbau ausgerüstet sind. Ob diese Voraussetzungen für Fahrzeuge des Typs IFA W50/L60 im Einzelfall erfüllt sind, kann nur durch ein TÜV- bzw. DEKRA-Gutachten belegt werden. Der Verbrauch von nachweislich versteuertem Gasöl in ei- nem LKW mit grünem Nummernschild kann also nur dann vergütet werden, wenn es sich bei diesem Fahr- zeug um ein Sonderfahrzeug im Sinne des Mineralöl- steuerrechts handelt. Probleme treten in den neuen Bundesländern deshalb auf, weil die Durchführungsbe- stimmungen zum Landwirtschafts-Gasölverwendungs- gesetz (LwGVG) vom 31. August 1990 in § 3 eine Ausgleichsregelung vorsahen. Die land- und forstwirt- schaftlichen Betriebe konnten Gasölverbilligung in Anspruch nehmen, wenn andere Fahrzeuge als in § 1 A W d z r A d A d g ( Z t g G Z l W B n A d g ( Z K (C (D bs. 1 LwGVG genannt (wie zum Beispiel LKW IFA 50/L60), zu begünstigten Zwecken eingesetzt wur- en. Diese Fahrzeuge mussten vor dem 1. Januar 1991 ugelassen sein. Laut Fußnote war diese Durchfüh- ungsbestimmung nach Artikel 9 Anlage II Kapitel IV bschnitt III Nr. 7 des Einigungsvertragsgesetzes je- och nur bis zum 31. Dezember 1995 in Kraft. nlage 9 Antwort er Parl. Staatssekretärin Angelika Mertens auf die Fra- en des Abgeordneten Dr. Egon Jüttner (CDU/CSU) Drucksache 15/3283, Fragen 34 und 35): Werden die im Rahmen der im Bundesverkehrswegeplan vorgesehenen ICE-Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/Neckar von der Deutschen Bahn AG (DB AG) bisher erfolgten Pla- nungen eines ICE-Bypasses trotz der Entscheidung des Aus- schusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, dass diese ICE-Neubaustrecke ausschließlich über den Hauptbahnhof Mannheim geführt werden soll, zurzeit fortgesetzt? In welcher Höhe sind bisher Kosten für Probebohrungen zur Untersuchung der geplanten ICE-Neubaustrecke Rhein/ Main–Rhein/Neckar angefallen, und wie hoch ist daran der Anteil für die von der DB AG befürwortete Bypassstrecke? u Frage 34: Die endgültige Entscheidung über die Inhalte des Ers- en Gesetzes zur Änderung des Bundesschienenwe- eausbaugesetzes trifft der Deutsche Bundestag. Das esetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates. u Frage 35: Über die Höhe der Kosten für die Probebohrungen iegen im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und ohnungswesen keine Informationen vor. Die Deutsche ahn AG ist Vorhabenträgerin und handelt hier in eige- er unternehmerischer Verantwortung. nlage 10 Antwort er Parl. Staatssekretärin Angelika Mertens auf die Fra- en des Abgeordneten Helmut Heiderich (CDU/CSU) Drucksache 15/3283, Fragen 41 und 42): Welche Auswirkungen auf die bisher vorgesehenen Aus- bauschritte wird die finanzielle Kürzung des Verkehrsetats auf den sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 4 zwi- schen Eisenach und dem künftigen Autobahndreieck Wom- men haben, und werden bereits begonnene Maßnahmen zeit- lich gestreckt? In welcher Weise ist die grundhafte Sanierung der Bundes- autobahn A 4 zwischen Kirchheim und dem zukünfigen Auto- bahndreieck Wommen (einschließlich der Neuanlage eines Parkplatzes bei Friedewald) durch die finanzielle Kürzung des Verkehrsetats betroffen, und welche Zeitpunkte gibt es für die Bauabschnitte? u Frage 41: Der zum Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 15 assel–Eisenach gehörende laufende 6-streifige Ausbau Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 10317 (A) ) (B) ) der Bundesautobahn A 4 zwischen der Werrabrücke westlich Eisenach und dem künftigen Autobahndreieck Wommen wird programmgemäß Ende 2005 fertig ge- stellt. Zu Frage 42: Angesichts des – mit Ausnahme des Parkplatzes bei Friedberg – erst zu beschaffenden Baurechts sind für das Jahr 2004 Maßnahmen der grundhaften Sanierung an der Bundesautobahn A 4 zwischen Kirchheim und Wommen nicht vorgesehen. Weitere finanzielle Dispositionen für die Sanierung der zugehörigen Bauabschnitte der Bun- desautobahn A 4 werden zu gegebener Zeit ausgehend von dem jeweils vorliegenden Baurecht auf der Basis der verabschiedeten Bundeshaushalte zwischen dem Bund und der hessischen Landesregierung abzustimmen sein. Anlage 11 Antwort der Parl. Staatssekretärin Simone Probst auf die Frage des Abgeordneten Dr. Peter Jahr (CDU/CSU) (Druck- sache 15/3283, Frage 43): Müssen auf der Grundlage der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft des Bundes vom 24. Juli 2002 alle Rindermastanlagen hinsichtlich des Mindestabstandes zu Wohngebieten zwingend neu genehmigt werden? Nein. Die Mindestabstandsregelung zur Wohnbebau- ung findet sich in Nummer 5.4.7.1 der Technischen An- leitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft 2002). Sie gilt nur für die Errichtung von Anlagen. Somit sind nur Neu- anlagen im Sinne der TA Luft 2002 (Genehmigung nach dem 1. Oktober 2002) betroffen. Anlage 12 Antwort der Parl. Staatssekretärin Simone Probst auf die Fragen der Abgeordneten Gitta Connemann (CDU/CSU) (Drucksache 15/3283, Fragen 44 und 45): Ist der Bundesregierung bekannt, dass die nach dem Kreis- laufwirtschafts- und Abfallgesetz vorgenommene Kategori- sierung von Altpapier als Abfall zu EU-weiten Absatzproble- men für Betriebe der Altpapiersortierung und -vermarktung führt, da die englische Übersetzung „waste“ die Kunden abschreckt, wohingegen die europäische Konkurrenz über- wiegend den Terminus „Sekundärrohstoff“ („secondary com- modity“) verwendet, was die Vermarktung erheblich erleich- tert, und wie beurteilt sie vor diesem Hintergrund die sich daraus ergebende Situation der entsprechenden Betriebe? Sieht die Bundesregierung bei der Wahl der Termini inso- weit Handlungsbedarf, und wenn nein, warum nicht? Zu Frage 44: Die Frage, ob ein Stoff als Abfall einzustufen ist, be- stimmt sich europarechtlich nach der Richtlinie 75/442/ EWG des Rates vom 15. Juli 1975 über Abfälle (EWG- Abfall-Rahmenrichtlinie). Insoweit gelten europaweit einheitliche Grundsätze für die Beurteilung, wann die Abfalleigenschaft anzunehmen ist. Durch das Kreislauf- wirtschafts- und Abfallgesetz vom 27. September 1994 w s m w K f a p A g s i v d g d Z c Ä g d a E c e s A d d C Z R s l s T s D c K g (C (D ird diese Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt. Zu- tändig für den Vollzug sind die Länder. Soweit die Abfalleigenschaft von Altpapier anzuneh- en ist, handelt es sich regelmäßig um einen nicht über- achungsbedürftigen Abfall, an dessen Entsorgung nach reislaufwirtschafts- und Abfallgesetz keine besonderen ormellen und materiellen Anforderungen im Hinblick uf Transport und Überwachung gestellt werden. Alt- apier unterfällt zudem der Grünen Liste nach der EG- bfallverbringungsverordnung und kann damit auch renzüberschreitend praktisch im Ergebnis wie ein Wirt- chaftsgut gehandelt werden. Der Begriff Abfall braucht m Geschäftsverkehr nicht verwendet werden. Im Falle on Altpapier ist der Bundesregierung nicht bekannt, ass sich durch die vorgenannten abfallrechtlichen Re- elungen konkrete Absatzschwierigkeiten für Betriebe er Altpapiersortierung und -vermarktung ergeben. u Frage 45: Von der Bundesregierung wird wegen der EG-rechtli- hen Vorgaben derzeit keine Möglichkeit und Bedarf zur nderung des deutschen Abfallrechts gesehen; zur Be- ründung wird auf die Ausführungen zur Beantwortung er Frage 40 verwiesen. Die Bundesregierung setzt sich uf europäischer Ebene – unter anderem im Rahmen der rarbeitung einer Europäischen Vermeidungs- und Re- yclingstrategie – dafür ein, dass das Ende der Abfall- igenschaft bei der Behandlung und Verwertung be- timmter Abfälle rechtssicher definiert wird. nlage 13 Antwort er Parl. Staatssekretärin Simone Probst auf die Fragen es Abgeordneten Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/ SU) (Drucksache 15/3283, Fragen 46 und 47): Wie erklärt die Bundesregierung, dass im Zuge der EU- Erweiterung Österreich mit dem „Melker Abkommen“ eine Initiative für die Sicherheit der Kernenergie ergriffen hat und sich Deutschland nach wie vor auf das alte deutsch-tschechi- sche Abkommen zur „Kerntechnischen Sicherheit und Strah- lenschutz“ vom 17. August 1990 stützt? Was gedenkt die Bundesregierung, besonders angesichts der jüngsten Vorfälle im tschechischen Atomkraftwerk Teme- lin, zu unternehmen, um die Informationsstruktur, insbeson- dere für die Bundesländer, zu verbessern? u Frage 46: Das deutsch-tschechoslowakische Abkommen zur egelung von Fragen gemeinsamen Interesses im Zu- ammenhang mit kerntechnischer Sicherheit und Strah- enschutz vom 17. August 1990, das durch Notenwech- el vom 18. Dezember 1992/1. Januar 1993 mit der schechischen Republik fortbesteht, erfüllt seit Jahren einen Zweck. Gemäß Art. 5 des Abkommens finden im Rahmen der eutsch-Tschechischen Kommission zur nuklearen Si- herheit und des Strahlenschutzes jährlich ausführliche onsultationen statt, an denen die Bayerische Staatsre- ierung durch das Bayerische Staatsministerium für 10318 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 (A) (C) (B) (D) Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Rahmen ihrer Zuständigkeiten gleichberechtigt teilnimmt. Das so genannte Melk-Abkommen zwischen der Republik Ös- terreich, der Tschechischen Republik und unter Beteili- gung der Europäischen Kommission vom Juli 2001 hat sowohl völkerrechtlich als auch von seinem Mandat her andere Funktionen. Das Melk-Abkommen bezieht sich auf den inzwischen vollzogenen Beitritt der Tschechi- schen Republik zur Europäischen Union und dient der Verbesserung des Informationsaustausches über das KKW Temelin. Insofern ist es mit dem breiter angeleg- ten bilateralen Deutsch-Tschechoslowakischen Abkom- men nicht vergleichbar. Zu Frage 47: Die Informationsstruktur der Bundesregierung bei sicherheitsrelevanten Ereignissen, Störfällen und Unfäl- len in kerntechnischen Anlagen hat sich bewährt und be- darf keiner weiteren Unternehmungen der Bundesregie- rung. Bezüglich der angesprochenen „… jüngsten Vorfälle im tschechischen AKW Temelin“ ist zu sagen, dass gerade für den sensiblen Bereich der Öffentlich- keitsarbeit mit der tschechischen atomrechtlichen Ge- nehmigungs- und Aufsichtsbehörde SUJB eine Sonder- vereinbarung abgeschlossen wurde. Auf der Sitzung der Deutsch-Tschechischen Kommission am 3. Mai 2001 in Prag wurde im Annex 4 zum Protokoll unter Beteiligung der Bayerischen Staatsregierung eine Vereinbarung über die Art und Weise von Informationsaustausch bei Ereig- nissen und Störfällen getroffen. Die tschechische Seite hat sich an diese Vereinbarung gehalten. Bei Vorfällen, die nach tschechischer Meinung eine geringe oder keine sicherheitstechnische Bedeutung hatten, wurde die deut- sche Seite auf Nachfrage ausreichend informiert. Die Bayerische Staatsregierung wurde vom BMU jeweils unterrichtet. 91, 1 0, T 113. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 16. Juni 2004 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11 Anlage 12 Anlage 13

Rede von Dr. Antje Vollmer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)




(A) )


(B) )


(Unterbrechung von 15.28 bis 15.35 Uhr)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Antje Vollmer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

    – Drucksache 15/3307 –

    ZP 3 Antrag der Fraktionen der SPD und des BÜND-
    NISSES 90/DIE GRÜNEN
    Zurückweisung des Einspruchs des Bundes-
    rates gegen das Gesetz gegen den unlauteren
    Wettbewerb (UWG)

    – Drucksache 15/3308 –

    ZP 4 Antrag der Fraktionen der SPD und des BÜND-
    NISSES 90/DIE GRÜNEN
    Zurückweisung des Einspruches des Bundes-
    rates gegen das Gesetz zur Umsetzung des
    Rahmenbeschlusses über den Europäischen
    Haftbefehl und die Übergabeverfahren zwischen
    den Mitgliedstaaten der Europäischen Union

    (Europäisches Haftbefehlsgesetz – EuHbG)

    – Drucksache 15/3309 –

    Der Präsident des Bundesrates hat schriftlich mitge-
    teilt, dass der Bundesrat beschlossen hat, gegen das Ge-
    setz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungs-
    grundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung, gegen
    das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb sowie
    gegen das Europäische Haftbefehlsgesetz Einspruch ein-
    zulegen. Es liegen drei Anträge der Fraktionen der SPD
    und des Bündnisses 90/Die Grünen auf Zurückweisung
    der Einsprüche des Bundesrates vor.

    Bevor wir gleich zur Abstimmung über die Anträge
    kommen, bitte ich um Ihre Aufmerksamkeit für einige
    Hinweise zum Abstimmungsverfahren. Es ist jeweils na-
    mentliche Abstimmung verlangt. Nach Art. 77 Abs. 4
    des Grundgesetzes ist für die Zurückweisung eines Ein-
    spruchs des Bundesrates die Mehrheit der Mitglieder des
    Deutschen Bundestages erforderlich; das sind mindes-
    tens 302 Stimmen. Wer den Einspruch zurückweisen
    will, muss mit Ja stimmen. Sie benötigen außer Ihren
    Stimmkarten auch Ihre Stimmausweise in den Farben
    Weiß, Blau und Gelb. Die Farbe des zu verwendenden
    Stimmausweises werde ich bei der jeweiligen Abstim-
    mung extra angeben. Die Stimmausweise können Sie,

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    (C (D oweit noch nicht geschehen, Ihrem Stimmkartenfach ntnehmen. Bitte achten Sie darauf, dass Stimmkarten nd Stimmausweise Ihren Namen tragen und keinen aneren. Bevor Sie Ihre Stimmkarte in die Urne werfen, bergeben Sie bitte den jeweiligen Stimmausweis einem er Schriftführer an der Urne. Die Schriftführerinnen nd Schriftführer bitte ich, darauf zu achten, dass timmkarten nur von Kolleginnen und Kollegen in die rnen geworfen werden dürfen, die vorher ihren Stimmusweis in der richtigen Farbe abgegeben haben. Wir kommen jetzt also nach vielen Vorreden zur ers en namentlichen Abstimmung, zur Abstimmung über en Antrag der Fraktionen der SPD und des ündnisses 90/Die Grünen auf Zurückweisung des Einpruchs des Bundesrates gegen das Gesetz zur Sicherung er nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzichen Rentenversicherung. Sie benötigen Ihren Stimmusweis in der Farbe Weiß. Ich bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer, die orgesehenen Plätze einzunehmen. – Sind die Plätze an en Urnen besetzt? – Alles klar. Dann eröffne ich jetzt ie Abstimmung. Ist ein Mitglied des Hauses anwesend, das seine timme noch nicht abgegeben hat? Kann ich ein Signal rhalten? – Es möchte niemand mehr abstimmen. Dann chließe ich jetzt die Abstimmung. Ich bitte die Schriftührerinnen und Schriftführer, mit der Auszählung zu eginnen. Das Ergebnis der Abstimmung wird Ihnen päter bekannt gegeben.1)



    (Unruhe – Glocke der Präsidentin)

    Wir setzen die Abstimmungen fort und kommen nun

    ur zweiten namentlichen Abstimmung über den Antrag
    er Fraktionen der SPD und des Bündnisses 90/Die Grü-
    en auf Zurückweisung des Einspruchs des Bundesrates
    egen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Sie
    enötigen jetzt Ihren Stimmausweis in der Farbe Blau.
    Ich bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer, die

    orgesehenen Plätze einzunehmen. – Sind die Plätze an
    en Urnen besetzt? – Das ist der Fall. Ich eröffne die Ab-
    timmung. Sie haben jetzt die blaue Stimmkarte zu be-
    utzen.
    Ist ein Mitglied des Hauses anwesend, das seine

    timme noch nicht abgegeben hat? – Das ist nicht der
    all. Dann schließe ich jetzt diese Abstimmung. Ich bitte
    ie Schriftführerinnen und Schriftführer, mit der
    uszählung zu beginnen. Das Ergebnis der Abstimmung
    ird Ihnen später bekannt gegeben.2)
    Wir setzen die Abstimmungen fort. Wir kommen jetzt

    ur dritten namentlichen Abstimmung. Abstimmung
    ber den Antrag der Fraktionen der SPD und des
    ündnisses 90/Die Grünen auf Zurückweisung des Ein-
    pruchs des Bundesrats gegen das Europäische Haftbe-
    ehlsgesetz. Sie benötigen nun Ihren Stimmausweis in
    er Farbe Gelb.
    Ich bitte die Schriftführerinnen und Schriftführer die

    orgesehenen Plätze einzunehmen. Sind alle Urnen an

    Seite 10304 C
    Seite 10306 B






    (A) )



    (B) (D)


    Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer
    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 585;
    davon

    ja: 303
    nein: 283

    Ja
    SPD
    Dr. Lale Akgün
    Gerd Andres
    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Hermann Bachmaier
    Ernst Bahr (Neuruppin)

    Doris Barnett
    Dr. Hans-Peter Bartels
    Eckhardt Barthel (Berlin)

    Klaus Barthel (Starnberg)

    Sören Bartol
    Sabine Bätzing
    Uwe Beckmeyer
    Klaus Uwe Benneter
    Dr. Axel Berg
    Ute Berg
    Hans-Werner Bertl
    Petra Bierwirth
    Rudolf Bindig
    Lothar Binding (Heidelberg)


    Kurt Bodewig
    Gerd Friedrich Bollmann
    Klaus Brandner
    Willi Brase
    Bernhard Brinkmann

    (Hildesheim)


    Hans-Günter Bruckmann
    Edelgard Bulmahn
    Marco Bülow
    Ulla Burchardt
    Dr. Michael Bürsch
    Hans Martin Bury
    Hans Büttner (Ingolstadt)

    Marion Caspers-Merk
    Dr. Peter Danckert
    Dr. Herta Däubler-Gmelin
    Karl Diller
    Martin Dörmann
    Peter Dreßen
    Elvira Drobinski-Weiß
    Detlef Dzembritzki
    Sebastian Edathy
    Siegmund Ehrmann
    Hans Eichel
    Marga Elser
    Gernot Erler
    Petra Ernstberger
    Karin Evers-Meyer
    Annette Faße
    Elke Ferner
    Gabriele Fograscher

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    ainer Fornahl
    abriele Frechen
    agmar Freitag
    ilo Friedrich (Mettmann)

    ris Gleicke
    ünter Gloser
    we Göllner
    enate Gradistanac
    ngelika Graf (Rosenheim)

    ieter Grasedieck
    onika Griefahn
    erstin Griese
    abriele Groneberg
    chim Großmann
    olfgang Grotthaus
    arl-Hermann Haack

    (Extertal)

    ans-Joachim Hacker
    ettina Hagedorn
    lfred Hartenbach
    ichael Hartmann

    (Wackernheim)

    ina Hauer
    ubertus Heil
    olf Hempelmann
    r. Barbara Hendricks
    ustav Herzog
    etra Heß
    onika Heubaum
    isela Hilbrecht
    abriele Hiller-Ohm

    Stephan Hilsberg
    Gerd Höfer
    Jelena Hoffmann (Chemnitz)

    Walter Hoffmann

    (Darmstadt)


    Iris Hoffmann (Wismar)

    Frank Hofmann (Volkach)

    Eike Hovermann
    Klaas Hübner
    Christel Humme
    Lothar Ibrügger
    Brunhilde Irber
    Renate Jäger
    Jann-Peter Janssen
    Klaus-Werner Jonas
    Johannes Kahrs
    Ulrich Kasparick
    Dr. h.c. Susanne Kastner
    Ulrich Kelber
    Hans-Peter Kemper
    Klaus Kirschner
    Hans-Ulrich Klose
    Astrid Klug
    Dr. Heinz Köhler (Coburg)

    Walter Kolbow
    Fritz Rudolf Körper
    Karin Kortmann
    Rolf Kramer
    Anette Kramme
    Ernst Kranz
    Nicolette Kressl
    den Plätzen? – Das ist der Fall
    mung.

    Ist ein Mitglied des Haus
    Stimme noch nicht abgegeben
    einige Kollegen.

    Es ist offensichtlich ein P
    Kollegen – und zwar fraktionsü
    gang mit den blauen Stimmau
    Aber immerhin habe ich den W
    Stimmausweisen – dort stehen
    Stimmausweisen – noch nicht
    jetzt erst einmal den Wahlgang
    ausweisen ordentlich beenden
    wir dann.

    Wir sind im Wahlgang mit d
    sen. Ich bitte Sie, die gelben S
    und diesen Wahlgang ordentlic
    alle gelben Stimmausweises abg
    ich jetzt diesen dritten, mit gelb
    bundenen Wahlgang ab und bi
    und Schriftführer, mit der Aus
    bitte die Geschäftsführer, zu mi

    Die Ergebnisse werden Ihn
    ben.1) Die Wahlgänge sind ab
    1) Seite 10309 A
    . Ich eröffne die Abstim-

    es anwesend, das seine
    hat? – Da waren noch

    roblem, dass etliche der
    bergreifend – den Wahl-
    sweisen versäumt haben.
    ahlgang mit den gelben
    ja Kollegen mit gelben
    geschlossen. Wir werden
    mit den gelben Stimm-
    . Über das andere reden

    en gelben Stimmauswei-
    timmausweise abzugeben
    h abzuschließen. – Sind
    egeben? – Dann schließe
    en Stimmausweisen ver-
    tte die Schriftführerinnen
    zählung zu beginnen. Ich
    r zu kommen.
    en später bekannt gege-
    er ordentlich aufgerufen

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    nd abgeschlossen worden, sod
    ehe. Wir warten jetzt erst einm
    Ich unterbreche die Sitzung.


    (Unterbrechung von 15. Vizepräsidentin Dr. Antje Ich eröffne die unterbrochen rgebnisse der namentlichen A eben. Sie haben ja mitbekommen ive, sondern auch echtes Han en, wie bei den namentlichen A enz zustande gekommen ist. ührerurne. Wir haben die berprüft. Jetzt stehen die Erg odass ich Ihnen die von den chriftführern ermittelten Erge bstimmungen bekannt geben Ergebnis der namentlichen eißen Stimmausweis über de on SPD und Bündnis 90/Die ung des Einspruchs des Bund ur Sicherung der nachhaltige en der gesetzlichen Rentenve timmausweise 587, abgegebe aben gestimmt 303, mit Nein ab keine Enthaltung. Der Antr (Cass ich wenig Spielraum al die Ergebnisse ab. 59 bis 16.46 Uhr)

    Vollmer:
    e Sitzung wieder, um die
    bstimmungen bekannt zu

    : Parlament ist nicht nur
    dwerk. Wir mussten klä-
    bstimmungen die Diffe-

    Das lag an einer Schrift-
    Auszählungen mehrfach
    ebnisse zweifelsfrei fest,
    Schriftführerinnen und
    bnisse der namentlichen
    kann:
    Abstimmung mit dem
    n Antrag der Fraktionen
    Grünen, die Zurückwei-
    esrates gegen das Gesetz
    n Finanzierungsgrundla-
    rsicherung. Abgegebene
    ne Stimmen 587. Mit Ja
    haben gestimmt 284. Es
    ag ist angenommen.






    (A) )



    (B) )


    Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer

    Volker Kröning
    Angelika Krüger-Leißner
    Dr. Hans-Ulrich Krüger
    Horst Kubatschka
    Ernst Küchler
    Helga Kühn-Mengel
    Ute Kumpf
    Dr. Uwe Küster
    Christine Lambrecht
    Christian Lange (Backnang)

    Christine Lehder
    Waltraud Lehn
    Dr. Elke Leonhard
    Eckhart Lewering
    Götz-Peter Lohmann
    Gabriele Lösekrug-Möller
    Erika Lotz
    Dr. Christine Lucyga
    Dirk Manzewski
    Tobias Marhold
    Lothar Mark
    Caren Marks
    Christoph Matschie
    Hilde Mattheis
    Markus Meckel
    Ulrike Mehl
    Petra-Evelyne Merkel
    Ulrike Merten
    Angelika Mertens
    Ursula Mogg
    Michael Müller (Düsseldorf)

    Christian Müller (Zittau)

    Gesine Multhaupt
    Franz Müntefering
    Dr. Rolf Mützenich
    Volker Neumann (Bramsche)

    Dietmar Nietan
    Dr. Erika Ober
    Holger Ortel
    Heinz Paula
    Johannes Pflug
    Joachim Poß
    Dr. Wilhelm Priesmeier
    Florian Pronold
    Dr. Sascha Raabe
    Karin Rehbock-Zureich
    Gerold Reichenbach
    Dr. Carola Reimann
    Christel Riemann-
    Hanewinckel

    Walter Riester
    Reinhold Robbe
    René Röspel
    Dr. Ernst Dieter Rossmann
    Karin Roth (Esslingen)

    Michael Roth (Heringen)

    Gerhard Rübenkönig
    Ortwin Runde
    Marlene Rupprecht

    (Tuchenbach)


    Thomas Sauer
    Anton Schaaf
    Axel Schäfer (Bochum)

    Gudrun Schaich-Walch
    Rudolf Scharping
    Bernd Scheelen
    Dr. Hermann Scheer
    Siegfried Scheffler

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    orst Schild
    tto Schily
    orst Schmidbauer

    (Nürnberg)

    lla Schmidt (Aachen)

    ilvia Schmidt (Eisleben)

    agmar Schmidt (Meschede)

    ilhelm Schmidt (Salzgitter)

    einz Schmitt (Landau)

    arsten Schneider
    alter Schöler
    laf Scholz
    arsten Schönfeld
    ritz Schösser
    ilfried Schreck
    ttmar Schreiner
    erhard Schröder
    rigitte Schulte (Hameln)

    wen Schulz (Spandau)

    r. Angelica Schwall-Düren
    r. Martin Schwanholz
    olf Schwanitz
    rika Simm
    r. Sigrid Skarpelis-Sperk
    r. Cornelie Sonntag-
    Wolgast
    olfgang Spanier
    r. Margrit Spielmann
    örg-Otto Spiller
    r. Ditmar Staffelt
    udwig Stiegler
    olf Stöckel
    hristoph Strässer
    ita Streb-Hesse
    r. Peter Struck
    oachim Stünker
    örg Tauss
    ella Teuchner
    r. Gerald Thalheim
    olfgang Thierse
    ranz Thönnes
    ans-Jürgen Uhl
    üdiger Veit
    imone Violka
    örg Vogelsänger
    te Vogt (Pforzheim)

    r. Marlies Volkmer
    ans Georg Wagner
    edi Wegener
    ndreas Weigel
    einhard Weis (Stendal)

    etra Weis
    unter Weißgerber
    ert Weisskirchen

    (Wiesloch)

    r. Ernst Ulrich von
    Weizsäcker

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    r. Rainer Wend
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    r. Margrit Wetzel
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    ürgen Wieczorek (Böhlen)

    eidemarie Wieczorek-Zeul
    r. Dieter Wiefelspütz
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    r. Wolfgang Wodarg
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    altraud Wolff

    (Wolmirstedt)

    eidi Wright
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    anfred Helmut Zöllmer
    r. Christoph Zöpel
    ÜNDNIS 90/DIE
    RÜNEN
    erstin Andreae
    arieluise Beck (Bremen)

    olker Beck (Köln)

    ornelia Behm
    irgitt Bender
    atthias Berninger
    rietje Bettin
    lexander Bonde
    kin Deligöz
    r. Thea Dückert
    utta Dümpe-Krüger
    ranziska Eichstädt-Bohlig
    r. Uschi Eid
    ans-Josef Fell
    oseph Fischer (Frankfurt)

    atrin Göring-Eckardt
    nja Hajduk
    infried Hermann
    ntje Hermenau
    eter Hettlich
    lrike Höfken
    hilo Hoppe
    ichaele Hustedt
    ritz Kuhn
    enate Künast
    ndine Kurth (Quedlinburg)

    arkus Kurth
    r. Reinhard Loske
    nna Lührmann
    erzy Montag
    erstin Müller (Köln)

    infried Nachtwei
    hrista Nickels
    riedrich Ostendorff
    imone Probst
    laudia Roth (Augsburg)

    rista Sager
    hristine Scheel
    rmingard Schewe-Gerigk
    ezzo Schlauch
    lbert Schmidt (Ingolstadt)

    erner Schulz (Berlin)

    etra Selg
    rsula Sowa
    ainder Steenblock
    ilke Stokar von Neuforn
    ans-Christian Ströbele
    ürgen Trittin
    arianne Tritz
    ubert Ulrich
    r. Antje Vogel-Sperl
    r. Antje Vollmer
    r. Ludger Volmer
    osef Philip Winkler
    argareta Wolf (Frankfurt)


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    (C (D ein DU/CSU lrich Adam se Aigner eter Altmaier ietrich Austermann orbert Barthle r. Wolf Bauer ünter Baumann rnst-Reinhard Beck eronika Bellmann r. Christoph Bergner tto Bernhardt r. Rolf Bietmann lemens Binninger enate Blank eter Bleser ntje Blumenthal r. Maria Böhmer ochen Borchert olfgang Börnsen olfgang Bosbach r. Wolfgang Bötsch laus Brähmig r. Ralf Brauksiepe elge Braun onika Brüning erena Butalikakis artmut Büttner ajus Julius Caesar anfred Carstens eter H. Carstensen itta Connemann eo Dautzenberg ubert Deittert lbert Deß lexander Dobrindt era Dominke homas Dörflinger arie-Luise Dött aria Eichhorn ainer Eppelmann nke Eymer eorg Fahrenschon se Falk r. Hans Georg Faust lbrecht Feibel nak Ferlemann grid Fischbach artwig Fischer irk Fischer xel E. Fischer (KarlsruheLand)


    (Reutlingen)


    (Bönstrup)


    (Schönebeck)


    (Nordstrand)

    r. Maria Flachsbarth
    laus-Peter Flosbach
    erbert Frankenhauser
    r. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)

    rich G. Fritz
    ochen-Konrad Fromme
    r. Michael Fuchs
    ans-Joachim Fuchtel
    r. Jürgen Gehb






    (A) )



    (B) )


    Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer

    Dr. Reinhard Göhner
    Tanja Gönner

    Dr. Norbert Lammert
    Helmut Lamp

    Peter Rauen
    Christa Reichard (Dresden)


    Willy Wimmer (Neuss)

    Werner Wittlich
    Peter Götz
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold
    Kurt-Dieter Grill
    Reinhard Grindel
    Hermann Gröhe
    Michael Grosse-Brömer
    Markus Grübel
    Manfred Grund
    Karl-Theodor Freiherr von
    und zu Guttenberg

    Olav Gutting
    Holger-Heinrich Haibach
    Gerda Hasselfeldt
    Klaus-Jürgen Hedrich
    Helmut Heiderich
    Ursula Heinen
    Siegfried Helias
    Uda Carmen Freia Heller
    Michael Hennrich
    Jürgen Herrmann
    Bernd Heynemann
    Ernst Hinsken
    Peter Hintze
    Robert Hochbaum
    Klaus Hofbauer
    Joachim Hörster
    Hubert Hüppe
    Susanne Jaffke
    Dr. Peter Jahr
    Dr. Egon Jüttner
    Bartholomäus Kalb
    Steffen Kampeter
    Irmgard Karwatzki
    Bernhard Kaster

    (Bad Dürrheim)


    Volker Kauder
    Gerlinde Kaupa
    Eckart von Klaeden
    Jürgen Klimke
    Julia Klöckner
    Kristina Köhler (Wiesbaden)

    Manfred Kolbe
    Norbert Königshofen
    Hartmut Koschyk
    Thomas Kossendey
    Rudolf Kraus
    Michael Kretschmer
    Günther Krichbaum

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    Ergebnis der namentlichen A
    rückweisung des Einspruchs de
    Gesetz gegen den unlauteren W
    namentliche Abstimmung mit
    arl-Josef Laumann
    era Lengsfeld
    erner Lensing
    eter Letzgus
    rsula Lietz
    alter Link (Diepholz)

    duard Lintner
    r. Klaus W. Lippold

    (Offenbach)

    atricia Lips
    r. Michael Luther
    orothee Mantel
    rwin Marschewski

    (Recklinghausen)

    tephan Mayer (Altötting)

    r. Conny Mayer

    (Baiersbronn)

    r. Martin Mayer

    (Siegertsbrunn)

    olfgang Meckelburg
    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
    riedrich Merz
    aurenz Meyer (Hamm)

    oris Meyer (Tapfheim)

    aria Michalk
    ans Michelbach
    laus Minkel
    arlene Mortler
    tefan Müller (Erlangen)

    ernward Müller (Gera)

    r. Gerd Müller
    ildegard Müller
    ernd Neumann (Bremen)

    enry Nitzsche
    ichaela Noll
    laudia Nolte
    ünter Nooke
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    duard Oswald
    elanie Oßwald
    ita Pawelski
    r. Peter Paziorek
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    ibylle Pfeiffer
    r. Friedbert Pflüger
    eatrix Philipp
    onald Pofalla

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    bstimmung über die Zu-
    s Bundesrates gegen das
    ettbewerb; das war die

    dem blauen Stimmaus-

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    ans-Peter Repnik
    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber
    annelore Roedel
    ranz-Xaver Romer
    einrich-Wilhelm Ronsöhr
    r. Klaus Rose
    urt J. Rossmanith
    r. Norbert Röttgen
    r. Christian Ruck
    olker Rühe
    lbert Rupprecht (Weiden)

    eter Rzepka
    nita Schäfer (Saalstadt)

    r. Wolfgang Schäuble
    artmut Schauerte
    ndreas Scheuer
    orbert Schindler
    ernd Schmidbauer
    hristian Schmidt (Fürth)

    ndreas Schmidt (Mülheim)

    r. Andreas Schockenhoff
    r. Ole Schröder
    ernhard Schulte-Drüggelte
    we Schummer
    ilhelm Josef Sebastian
    orst Seehofer
    urt Segner
    atthias Sehling
    arion Seib
    einz Seiffert
    ernd Siebert
    homas Silberhorn
    ohannes Singhammer
    ens Spahn
    rika Steinbach
    hristian von Stetten
    ero Storjohann
    ndreas Storm
    ax Straubinger
    atthäus Strebl
    homas Strobl (Heilbronn)

    ichael Stübgen
    ntje Tillmann
    deltraut Töpfer
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Uwe Vogel
    ndrea Astrid Voßhoff
    erhard Wächter

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    eis. Abgegebene Stimmauswe
    er, abgegebene Stimmen 586
    03, mit Nein haben gestimmt
    er Antrag ist angenommen.

    (D olfgang Zeitlmann olfgang Zöller illi Zylajew DP aniel Bahr rnst Burgbacher elga Daub örg van Essen lrike Flach tto Fricke ainer Funke r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann oachim Günther r. Karlheinz Guttmacher r. Christel Happach-Kasan hristoph Hartmann lrich Heinrich irgit Homburger r. Werner Hoyer ichael Kauch r. Heinrich L. Kolb ürgen Koppelin ibylle Laurischk arald Leibrecht a Lenke abine LeutheusserSchnarrenberger arkus Löning irk Niebel ünther Friedrich Nolting berhard Otto etlef Parr isela Piltz r. Andreas Pinkwart r. Hermann Otto Solms r. Max Stadler r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele ürgen Türk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing raktionslose Abgeordnete artin Hohmann r. Gesine Lötzsch etra Pau ise 586, also einer weni. Mit Ja haben gestimmt 281, Enthaltungen zwei. Josef Göppel Barbara Lanzinger Katherina Reiche Dagmar WöhrlElke Wülfing Norbert Geis Roland Gewalt Eberhard Gienger Georg Girisch Michael Glos Ralf Göbel Günter Krings Dr. Martina Krogmann Dr. Hermann Kues Werner Kuhn Dr. Karl A. Lamers R D T H D H (Cuprecht Polenz aniela Raab homas Rachel ans Raidel r. Peter Ramsauer elmut Rauber Marko Wanderwitz Peter Weiß Gerald Weiß Ingo Wellenreuther Annette Widmann-Mauz Klaus-Peter Willsch Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer Endgültiges Ergebnis Abgegebene Stimmen: 584; davon ja: 303 nein: 279 enthalten: 2 Ja SPD Dr. Lale Akgün Gerd Andres Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Hermann Bachmaier Ernst Bahr Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Eckhardt Barthel Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Uwe Beckmeyer Klaus Uwe Benneter Dr. Axel Berg Ute Berg Hans-Werner Bertl Petra Bierwirth Rudolf Bindig Lothar Binding Kurt Bodewig Gerd Friedrich Bollmann Klaus Brandner Willi Brase Bernhard Brinkmann Hans-Günter Bruckmann Edelgard Bulmahn Marc Bülow Ulla Burchardt Dr. Michael Bürsch Hans Martin Bury Hans Büttner Marion Caspers-Merk Dr. Peter Danckert Dr. Herta Däubler-Gmelin Karl Diller Martin Dörmann Peter Dreßen Elvira Drobinski-Weiß Detlef Dzembritzki Sebastian Edathy Siegmund Ehrmann Hans Eichel Marga Elser Gernot Erler Petra Ernstberger Karin Evers-Meyer Annette Faße Elke Ferner Gabriele Fograscher Rainer Fornahl Gabriele Frechen Dagmar Freitag Lilo Friedrich Iris Gleicke Günter Gloser U R A D M K G A W K H B A M N H R R D G P M G G S G J W Ir F E K C L B R J K J U D U H K H A D W F K R A E N V A D H E H U D C C C we Göllner enate Gradistanac ngelika Graf ieter Grasedieck onika Griefahn erstin Griese abriele Groneberg chim Großmann olfgang Grotthaus arl-Hermann Haack ans-Joachim Hacker ettina Hagedorn lfred Hartenbach ichael Hartmann ina Hauer ubertus Heil einhold Hemker olf Hempelmann r. Barbara Hendricks ustav Herzog etra Heß onika Heubaum isela Hilbrecht abriele Hiller-Ohm tephan Hilsberg erd Höfer elena Hoffmann alter Hoffmann is Hoffmann rank Hofmann ike Hovermann laas Hübner hristel Humme othar Ibrügger runhilde Irber enate Jäger ann-Peter Janssen laus-Werner Jonas ohannes Kahrs lrich Kasparick r. h.c. Susanne Kastner lrich Kelber ans-Peter Kemper laus Kirschner ans-Ulrich Klose strid Klug r. Heinz Köhler alter Kolbow ritz Rudolf Körper arin Kortmann olf Kramer nette Kramme rnst Kranz icolette Kressl olker Kröning ngelika Krüger-Leißner r. Hans-Ulrich Krüger orst Kubatschka rnst Küchler elga Kühn-Mengel te Kumpf r. Uwe Küster hristine Lambrecht hristian Lange hristine Lehder W D E G G E D D T L C C H M U P U A U M C G F D V D D H H J J D F D K G D C W R R D K M G O M T A A G R B D S H O H U S D W H C W altraud Lehn r. Elke Leonhard ckhart Lewering ötz-Peter Lohmann abriele Lösekrug-Möller rika Lotz r. Christine Lucyga irk Manzewski obias Marhold othar Mark aren Marks hristoph Matschie ilde Mattheis arkus Meckel lrike Mehl etra-Evelyne Merkel lrike Merten ngelika Mertens rsula Mogg ichael Müller hristian Müller esine Multhaupt ranz Müntefering r. Rolf Mützenich olker Neumann ietmar Nietan r. Erika Ober olger Ortel einz Paula ohannes Pflug oachim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe arin Rehbock-Zureich erold Reichenbach r. Carola Reimann hristel RiemannHanewinckel alter Riester einhold Robbe ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth ichael Roth erhard Rübenkönig rtwin Runde arlene Rupprecht homas Sauer nton Schaaf xel Schäfer udrun Schaich-Walch udolf Scharping ernd Scheelen r. Hermann Scheer iegfried Scheffler orst Schild tto Schily orst Schmidbauer lla Schmidt ilvia Schmidt agmar Schmidt ilhelm Schmidt einz Schmitt arsten Schneider alter Schöler O K F W O G B R S D D R E D D W D J D L R C R D J J J D W F H R S J U D H H A R P G G D J D L In D A J H D B E B D V W H U M D (C (D laf Scholz arsten Schönfeld ritz Schösser ilfried Schreck ttmar Schreiner erhard Schröder rigitte Schulte einhard Schultz wen Schulz r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz rika Simm r. Sigrid Skarpelis-Sperk r. Cornelie SonntagWolgast olfgang Spanier r. Margrit Spielmann örg-Otto Spiller r. Ditmar Staffelt udwig Stiegler olf Stöckel hristoph Strässer ita Streb-Hesse r. Peter Struck oachim Stünker örg Tauss ella Teuchner r. Gerald Thalheim olfgang Thierse ranz Thönnes ans-Jürgen Uhl üdiger Veit imone Violka örg Vogelsänger te Vogt r. Marlies Volkmer ans Georg Wagner edi Wegener ndreas Weigel einhard Weis etra Weis unter Weißgerber ert Weisskirchen r. Ernst Ulrich von Weizsäcker ochen Welt r. Rainer Wend ydia Westrich ge Wettig-Danielmeier r. Margrit Wetzel ndrea Wicklein ürgen Wieczorek eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz rigitte Wimmer ngelbert Wistuba arbara Wittig r. Wolfgang Wodarg erena Wohlleben altraud Wolff eidi Wright ta Zapf anfred Helmut Zöllmer r. Christoph Zöpel Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kerstin Andreae Volker Beck Cornelia Behm Birgitt Bender Matthias Berninger Grietje Bettin Alexander Bonde Ekin Deligöz Dr. Thea Dückert Jutta Dümpe-Krüger Franziska Eichstädt-Bohlig Dr. Uschi Eid Hans-Josef Fell Joseph Fischer Katrin Göring-Eckardt Anja Hajduk Winfried Hermann Antje Hermenau Peter Hettlich Ulrike Höfken Thilo Hoppe Michaele Hustedt Fritz Kuhn Renate Künast Undine Kurth Markus Kurth Dr. Reinhard Loske Anna Lührmann Jerzy Montag Kerstin Müller Winfried Nachtwei Christa Nickels Friedrich Ostendorff Simone Probst Claudia Roth Krista Sager Christine Scheel Irmingard Schewe-Gerigk Rezzo Schlauch Albert Schmidt Werner Schulz Petra Selg Ursula Sowa Rainder Steenblock Silke Stokar von Neuforn Hans-Christian Ströbele Jürgen Trittin Marianne Tritz Hubert Ulrich Dr. Antje Vogel-Sperl Dr. Antje Vollmer Dr. Ludger Volmer Josef Philip Winkler Margareta Wolf Nein CDU/CSU Ulrich Adam Ilse Aigner Peter Altmaier Dietrich Austermann Norbert Barthle Dr. Wolf Bauer Günter Baumann E V D O D C R P A D J W W D K D H M V H C M P G L H A A V T M M R A G Il D A E In H D A D K H D E J D H D N R E G M R D T J P rnst-Reinhard Beck eronika Bellmann r. Christoph Bergner tto Bernhardt r. Rolf Bietmann lemens Binninger enate Blank eter Bleser ntje Blumenthal r. Maria Böhmer ochen Borchert olfgang Börnsen olfgang Bosbach r. Wolfgang Bötsch laus Brähmig r. Ralf Brauksiepe elge Braun onika Brüning erena Butalikakis artmut Büttner ajus Julius Caesar anfred Carstens eter H. Carstensen itta Connemann eo Dautzenberg ubert Deittert lbert Deß lexander Dobrindt era Dominke homas Dörflinger arie-Luise Dött aria Eichhorn ainer Eppelmann nke Eymer eorg Fahrenschon se Falk r. Hans Georg Faust lbrecht Feibel nak Ferlemann grid Fischbach artwig Fischer irk Fischer xel E. Fischer (KarlsruheLand)


    (Homburg)


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    (Hildesheim)


    (Extertal)


    (Wackernheim)


    (Darmstadt)


    (Tuchenbach)


    (Nürnberg)


    (Everswinkel)


    (Wiesloch)


    (Wolmirstedt)





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    (Reutlingen)


    (Bönstrup)


    (Schönebeck)


    (Nordstrand)

    r. Maria Flachsbarth
    laus-Peter Flosbach
    erbert Frankenhauser
    r. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)

    rich G. Fritz
    ochen-Konrad Fromme
    r. Michael Fuchs
    ans-Joachim Fuchtel
    r. Jürgen Gehb
    orbert Geis
    oland Gewalt
    berhard Gienger
    eorg Girisch
    ichael Glos
    alf Göbel
    r. Reinhard Göhner
    anja Gönner
    osef Göppel
    eter Götz

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    urt-Dieter Grill
    einhard Grindel
    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    arkus Grübel
    anfred Grund
    arl-Theodor Freiherr von
    und zu Guttenberg
    lav Gutting
    olger-Heinrich Haibach
    erda Hasselfeldt
    laus-Jürgen Hedrich
    elmut Heiderich
    rsula Heinen
    iegfried Helias
    da Carmen Freia Heller
    ichael Hennrich
    ürgen Herrmann
    ernd Heynemann
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    obert Hochbaum
    laus Hofbauer
    oachim Hörster
    ubert Hüppe
    usanne Jaffke
    r. Peter Jahr
    r. Egon Jüttner
    artholomäus Kalb
    teffen Kampeter
    rmgard Karwatzki
    ernhard Kaster

    (Bad Dürrheim)

    olker Kauder
    erlinde Kaupa
    ckart von Klaeden
    ürgen Klimke
    ulia Klöckner
    ristina Köhler (Wiesbaden)

    anfred Kolbe
    orbert Königshofen
    artmut Koschyk
    homas Kossendey
    udolf Kraus
    ichael Kretschmer
    ünther Krichbaum
    ünter Krings
    r. Martina Krogmann
    r. Hermann Kues
    erner Kuhn (Zingst)

    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    r. Norbert Lammert
    elmut Lamp
    arbara Lanzinger
    arl-Josef Laumann
    era Lengsfeld
    erner Lensing
    eter Letzgus
    rsula Lietz
    alter Link (Diepholz)

    duard Lintner
    r. Klaus W. Lippold

    (Offenbach)

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    (C (D r. Michael Luther orothee Mantel rwin Marschewski tephan Mayer r. Conny Mayer r. Martin Mayer olfgang Meckelburg r. Michael Meister r. Angela Merkel aurenz Meyer oris Meyer aria Michalk ans Michelbach laus Minkel arlene Mortler tefan Müller ernward Müller r. Gerd Müller ildegard Müller ernd Neumann enry Nitzsche ichaela Noll laudia Nolte ünter Nooke r. Georg Nüßlein ranz Obermeier duard Oswald elanie Oßwald ita Pawelski r. Peter Paziorek lrich Petzold r. Joachim Pfeiffer ibylle Pfeiffer r. Friedbert Pflüger eatrix Philipp uprecht Polenz aniela Raab homas Rachel ans Raidel r. Peter Ramsauer elmut Rauber eter Rauen hrista Reichard atherina Reiche laus Riegert r. Heinz Riesenhuber annelore Roedel ranz-Xaver Romer einrich-Wilhelm Ronsöhr r. Klaus Rose urt J. Rossmanith r. Norbert Röttgen r. Christian Ruck olker Rühe lbert Rupprecht eter Rzepka nita Schäfer r. Wolfgang Schäuble artmut Schauerte ndreas Scheuer orbert Schindler eorg Schirmbeck ernd Schmidbauer hristian Schmidt ndreas Schmidt Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer Endgültiges Ergebnis Gerd Friedrich Bollmann Iris Gleicke Iris Hoffmann SPD Dr. Lale Akgün Gerd Andres Ingrid Arndt-Brauer Rainer Arnold Hermann Bachmaier Ernst Bahr Doris Barnett Dr. Hans-Peter Bartels Eckhardt Barthel Klaus Barthel Sören Bartol Sabine Bätzing Uwe Beckmeyer Klaus Uwe Benneter Dr. Axel Berg Ute Berg Hans-Werner Bertl Petra Bierwirth Rudolf Bindig Lothar Binding Kurt Bodewig H H M D D K M P E D S S H M G P K A E G R G D L ans Martin Bury ans Büttner arion Caspers-Merk r. Peter Danckert r. Herta Däubler-Gmelin arl Diller artin Dörmann eter Dreßen lvira Drobinski-Weiß etlef Dzembritzki ebastian Edathy iegmund Ehrmann ans Eichel arga Elser ernot Erler etra Ernstberger arin Evers-Meyer nnette Faße lke Ferner abriele Fograscher ainer Fornahl abriele Frechen agmar Freitag ilo Friedrich A W K H B A M N H R R D G P M G G S G J W chim Großmann olfgang Grotthaus arl-Hermann Haack ans-Joachim Hacker ettina Hagedorn lfred Hartenbach ichael Hartmann ina Hauer ubertus Heil einhold Hemker olf Hempelmann r. Barbara Hendricks ustav Herzog etra Heß onika Heubaum isela Hilbrecht abriele Hiller-Ohm tephan Hilsberg erd Höfer elena Hoffmann alter Hoffmann K J U D U H K H A D W F K R A E N V A D H E H U laus-Werner Jonas ohannes Kahrs lrich Kasparick r. h.c. Susanne Kastner lrich Kelber ans-Peter Kemper laus Kirschner ans-Ulrich Klose strid Klug r. Heinz Köhler alter Kolbow ritz Rudolf Körper arin Kortmann olf Kramer nette Kramme rnst Kranz icolette Kressl olker Kröning ngelika Krüger-Leißner r. Hans-Ulrich Krüger orst Kubatschka rnst Küchler elga Kühn-Mengel te Kumpf Ja Dr. Michael Bürsch Gabriele Groneberg Jann-Peter Janssen davon ja: 334 nein: 250 enthalten: 2 Bernhard Brinkmann Hans-Günter Bruckmann Edelgard Bulmahn Marc Bülow Ulla Burchardt U R A D M K we Göllner enate Gradistanac ngelika Graf ieter Grasedieck onika Griefahn erstin Griese Eike Hovermann Klaas Hübner Christel Humme Lothar Ibrügger Brunhilde Irber Renate Jäger Abgegebene Stimmen: 586; Willi Brase Günter Gloser Frank Hofmann Dr. Andreas Schockenhoff Dr. Ole Schröder Bernhard Schulte-Drüggelte Uwe Schummer Wilhelm Josef Sebastian Horst Seehofer Kurt Segner Matthias Sehling Marion Seib Heinz Seiffert Bernd Siebert Thomas Silberhorn Johannes Singhammer Jens Spahn Erika Steinbach Christian von Stetten Gero Storjohann Andreas Storm Max Straubinger Matthäus Strebl Thomas Strobl Michael Stübgen Antje Tillmann Edeltraut Töpfer D A V A G M P G In A K M W D E W W W F D E H Ergebnis der namentlichen A rückweisung des Einspruchs des setz zur Umsetzung des Rahmenb päischen Haftbefehl und die Üb r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Uwe Vogel ndrea Astrid Voßhoff erhard Wächter arko Wanderwitz eter Weiß erald Weiß go Wellenreuther nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch atthias Wissmann erner Wittlich agmar Wöhrl lke Wülfing olfgang Zeitlmann olfgang Zöller illi Zylajew DP aniel Bahr rnst Burgbacher elga Daub J U O H R D H J D D C U B D M D J S H I S D bstimmung über die ZuBundesrates gegen das Geeschlusses über den Euroergabeverfahren zwischen d S b tu örg van Essen lrike Flach tto Fricke orst Friedrich ainer Funke r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann oachim Günther r. Karlheinz Guttmacher r. Christel Happach-Kasan hristoph Hartmann lrich Heinrich irgit Homburger r. Werner Hoyer ichael Kauch r. Heinrich L. Kolb ürgen Koppelin ibylle Laurischk arald Leibrecht na Lenke abine LeutheuserSchnarrenberger irk Niebel G E D G D D D D C J D D D F M E F D P en Mitgliedstaaten der Europäi timmausweise 589, abgegebene en gestimmt 336, mit Nein hab ngen zwei. Auch dieser Antrag (Cünther Friedrich Nolting berhard Otto etlef Parr isela Piltz r. Andreas Pinkwart r. Hermann Otto Solms r. Max Stadler r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele ürgen Türk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing raktionslose Abgeordnete artin Hohmann nthalten raktionslose Abgeordnete r. Gesine Lötzsch etra Pau schen Union. Abgegebene Stimmen 589. Mit Ja haen gestimmt 251, Enthal ist angenommen worden. Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer Dr. Uwe Küster Christine Lambrecht Christian Lange Christine Lehder Waltraud Lehn Dr. Elke Leonhard Eckhart Lewering Götz-Peter Lohmann Gabriele Lösekrug-Möller Erika Lotz Dr. Christine Lucyga Dirk Manzewski Tobias Marhold Lothar Mark Caren Marks Christoph Matschie Hilde Mattheis Markus Meckel Ulrike Mehl Petra-Evelyne Merkel Ulrike Merten Angelika Mertens Ursula Mogg Michael Müller Christian Müller Gesine Multhaupt Franz Müntefering Dr. Rolf Mützenich Volker Neumann Dietmar Nietan Dr. Erika Ober Holger Ortel Heinz Paula Johannes Pflug Joachim Poß Dr. Wilhelm Priesmeier Florian Pronold Dr. Sascha Raabe Karin Rehbock-Zureich Gerold Reichenbach Dr. Carola Reimann Christel RiemannHanewinckel Walter Riester Reinhold Robbe René Röspel Dr. Ernst Dieter Rossmann Karin Roth Michael Roth Gerhard Rübenkönig Ortwin Runde Marlene Rupprecht Thomas Sauer Anton Schaaf Axel Schäfer Gudrun Schaich-Walch Rudolf Scharping Bernd Scheelen Dr. Hermann Scheer Siegfried Scheffler Horst Schild Otto Schily Horst Schmidbauer Ulla Schmidt Silvia Schmidt Dagmar Schmidt W H C W O K F W O G B R S D D R E D D W D J D L R C R D J J J D W F H R S J U D H H A R P G G D J D L In D A J H D B E B D V W ilhelm Schmidt einz Schmitt arsten Schneider alter Schöler laf Scholz arsten Schönfeld ritz Schösser ilfried Schreck ttmar Schreiner erhard Schröder rigitte Schulte einhard Schultz wen Schulz r. Angelica Schwall-Düren r. Martin Schwanholz olf Schwanitz rika Simm r. Sigrid Skarpelis-Sperk r. Cornelie SonntagWolgast olfgang Spanier r. Margrit Spielmann örg-Otto Spiller r. Ditmar Staffelt udwig Stiegler olf Stöckel hristoph Strässer ita Streb-Hesse r. Peter Struck oachim Stünker örg Tauss ella Teuchner r. Gerald Thalheim olfgang Thierse ranz Thönnes ans-Jürgen Uhl üdiger Veit imone Violka örg Vogelsänger te Vogt r. Marlies Volkmer ans Georg Wagner edi Wegener ndreas Weigel einhard Weis etra Weis unter Weißgerber ert Weisskirchen r. Ernst Ulrich von Weizsäcker ochen Welt r. Rainer Wend ydia Westrich ge Wettig-Danielmeier r. Margrit Wetzel ndrea Wicklein ürgen Wieczorek eidemarie Wieczorek-Zeul r. Dieter Wiefelspütz rigitte Wimmer ngelbert Wistuba arbara Wittig r. Wolfgang Wodarg erena Wohlleben altraud Wolff H U M D B G K M V C B M G A E D J F D H J K A W A P U T M F R U M D A J K W C F S C K C I R A W P U R S H J M H D D D J M F D E H eidi Wright ta Zapf anfred Helmut Zöllmer r. Christoph Zöpel ÜNDNIS 90/DIE RÜNEN erstin Andreae arieluise Beck olker Beck ornelia Behm irgitt Bender atthias Berninger rietje Bettin lexander Bonde kin Deligöz r. Thea Dückert utta Dümpe-Krüger ranziska Eichstädt-Bohlig r. Uschi Eid ans-Josef Fell oseph Fischer atrin Göring-Eckardt nja Hajduk infried Hermann ntje Hermenau eter Hettlich lrike Höfken hilo Hoppe ichaele Hustedt ritz Kuhn enate Künast ndine Kurth arkus Kurth r. Reinhard Loske nna Lührmann erzy Montag erstin Müller infried Nachtwei hrista Nickels riedrich Ostendorff imone Probst laudia Roth rista Sager hristine Scheel rmingard Schewe-Gerigk ezzo Schlauch lbert Schmidt erner Schulz etra Selg rsula Sowa ainder Steenblock ilke Stokar von Neuforn ans-Christian Ströbele ürgen Trittin arianne Tritz ubert Ulrich r. Antje Vogel-Sperl r. Antje Vollmer r. Ludger Volmer osef Philip Winkler argareta Wolf DP aniel Bahr rnst Burgbacher elga Daub J U O R D H D D C U B D D H M D G D G D D D D C J D D D N C U Il P D N D G E V D O D C R P A D J W W D K D H M V H C M P G (C (D örg van Essen lrike Flach tto Fricke ainer Funke r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann r. Karlheinz Guttmacher r. Christel Happach-Kasan hristoph Hartmann lrich Heinrich irgit Homburger r. Werner Hoyer r. Heinrich L. Kolb arald Leibrecht arkus Löning irk Niebel ünther Friedrich Nolting etlef Parr isela Piltz r. Andreas Pinkwart r. Hermann Otto Solms r. Max Stadler r. Rainer Stinner arl-Ludwig Thiele ürgen Türk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing ein DU/CSU lrich Adam se Aigner eter Altmaier ietrich Austermann orbert Barthle r. Wolf Bauer ünter Baumann rnst-Reinhard Beck eronika Bellmann r. Christoph Bergner tto Bernhardt r. Rolf Bietmann lemens Binninger enate Blank eter Bleser ntje Blumenthal r. Maria Böhmer ochen Borchert olfgang Börnsen olfgang Bosbach r. Wolfgang Bötsch laus Brähmig r. Ralf Brauksiepe elge Braun onika Brüning erena Butalikakis artmut Büttner ajus Julius Caesar anfred Carstens eter H. Carstensen itta Connemann Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer Leo Dautzenberg Hubert Deittert Albert Deß Alexander Dobrindt Vera Dominke Thomas Dörflinger Marie-Luise Dött Maria Eichhorn Bernd Heynemann Ernst Hinsken Peter Hintze Robert Hochbaum Klaus Hofbauer Joachim Hörster Hubert Hüppe Susanne Jaffke Dr. Peter Jahr Laurenz Meyer Doris Meyer Maria Michalk Hans Michelbach Klaus Minkel Marlene Mortler Stefan Müller Bernward Müller Dr. Gerd Müller Horst Seehofer Kurt Segner Matthias Sehling Marion Seib Heinz Seiffert Bernd Siebert Thomas Silberhorn Johannes Singhammer Georg Fahrenschon Ilse Falk Dr. Hans Georg Faust Albrecht Feibel Enak Ferlemann Ingrid Fischbach Hartwig Fischer Dirk Fischer Axel E. Fischer (KarlsruheLand)


    (Recklinghausen)


    (Baiersbronn)


    (Siegertsbrunn)





    (A) )


    (B) (D)


    (Extertal)


    (Wackernheim)


    (Darmstadt)


    (Hildesheim)


    (Homburg)





    (A) )


    (B) )


    (Tuchenbach)


    (Nürnberg)


    (Everswinkel)


    (Wiesloch)


    (Wolmirstedt)


    (Homburg)


    (Reutlingen)


    (Bönstrup)


    (Schönebeck)


    (Nordstrand)





    (A) (C)


    (B) )


    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)


    Erich G. Fritz
    Jochen-Konrad Fromme
    Dr. Michael Fuchs
    Hans-Joachim Fuchtel
    Dr. Jürgen Gehb
    Norbert Geis
    Roland Gewalt
    Eberhard Gienger
    Georg Girisch
    Michael Glos
    Ralf Göbel
    Dr. Reinhard Göhner
    Tanja Gönner
    Josef Göppel
    Peter Götz
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold
    Kurt-Dieter Grill
    Reinhard Grindel
    Hermann Gröhe
    Michael Grosse-Brömer
    Markus Grübel
    Manfred Grund
    Karl-Theodor Freiherr von
    und zu Guttenberg

    Olav Gutting
    Holger-Heinrich Haibach
    Gerda Hasselfeldt
    Klaus-Jürgen Hedrich
    Helmut Heiderich
    Ursula Heinen
    Siegfried Helias
    Uda Carmen Freia Heller
    Michael Hennrich
    Jürgen Herrmann

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    artholomäus Kalb
    teffen Kampeter
    mgard Karwatzki
    ernhard Kaster

    (Bad Dürrheim)

    olker Kauder
    erlinde Kaupa
    ckart von Klaeden
    ürgen Klimke
    ulia Klöckner
    ristina Köhler (Wiesbaden)

    anfred Kolbe
    orbert Königshofen
    artmut Koschyk
    homas Kossendey
    udolf Kraus
    ichael Kretschmer
    ünther Krichbaum
    ünter Krings
    r. Martina Krogmann
    r. Hermann Kues
    erner Kuhn (Zingst)

    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    r. Norbert Lammert
    elmut Lamp
    arbara Lanzinger
    arl-Josef Laumann
    era Lengsfeld
    erner Lensing
    eter Letzgus
    rsula Lietz
    alter Link (Diepholz)

    duard Lintner
    r. Klaus W. Lippold

    (Offenbach)

    atricia Lips
    r. Michael Luther
    orothee Mantel
    rwin Marschewski

    (Recklinghausen)

    tephan Mayer (Altötting)

    r. Conny Mayer

    (Baiersbronn)

    r. Martin Mayer

    (Siegertsbrunn)

    olfgang Meckelburg
    r. Michael Meister
    r. Angela Merkel
    riedrich Merz

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    ernd Neumann (Bremen)

    enry Nitzsche
    ichaela Noll
    laudia Nolte
    ünter Nooke
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    duard Oswald
    elanie Oßwald
    ita Pawelski
    r. Peter Paziorek
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    ibylle Pfeiffer
    r. Friedbert Pflüger
    eatrix Philipp
    onald Pofalla
    uprecht Polenz
    aniela Raab
    homas Rachel
    ans Raidel
    r. Peter Ramsauer
    elmut Rauber
    eter Rauen
    hrista Reichard (Dresden)

    atherina Reiche
    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber
    annelore Roedel
    ranz-Xaver Romer
    einrich-Wilhelm Ronsöhr
    r. Klaus Rose
    urt J. Rossmanith
    r. Norbert Röttgen
    r. Christian Ruck
    olker Rühe
    lbert Rupprecht (Weiden)

    eter Rzepka
    nita Schäfer (Saalstadt)

    r. Wolfgang Schäuble
    artmut Schauerte
    ndreas Scheuer
    eorg Schirmbeck
    ernd Schmidbauer
    hristian Schmidt (Fürth)

    ndreas Schmidt (Mülheim)

    r. Andreas Schockenhoff
    r. Ole Schröder
    ernhard Schulte-Drüggelte
    we Schummer
    ilhelm Josef Sebastian

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    (D

    hristian von Stetten
    ero Storjohann
    ndreas Storm
    ax Straubinger
    atthäus Strebl
    homas Strobl (Heilbronn)

    ichael Stübgen
    ntje Tillmann
    deltraut Töpfer
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Uwe Vogel
    ndrea Astrid Voßhoff
    erhard Wächter
    arko Wanderwitz
    eter Weiß (Emmendingen)

    erald Weiß (Groß-Gerau)

    go Wellenreuther
    nnette Widmann-Mauz
    laus-Peter Willsch
    atthias Wissmann
    erner Wittlich
    agmar Wöhrl
    lke Wülfing
    olfgang Zeitlmann
    olfgang Zöller
    illi Zylajew
    DP
    orst Friedrich (Bayreuth)

    oachim Günther (Plauen)

    ürgen Koppelin
    ibylle Laurischk
    abine Leutheusser-
    Schnarrenberger
    berhard Otto (Godern)

    raktionslose Abgeordnete
    artin Hohmann
    r. Gesine Lötzsch
    etra Pau

    nthalten
    DP
    ichael Kauch
    a Lenke
    Rainer Eppelmann
    Anke Eymer (Lübeck) Dr. Egon Jüttner Hildegard Müller

    Jens Spahn
    Erika Steinbach






    (A) (C)

    Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer

    Damit sind wir nach langem Zählen am Ende unserer
    heutigen Tagesordnung.

    Ich berufe die nächste Sitzung des Deutschen Bun-
    destages auf morgen, Donnerstag, den 17. Juni 2004,
    9 Uhr, ein.

    Die Zuschauer auf der Tribüne haben einen etwas ver-
    wirrenden, am Ende aber doch aufgeklärten Parlaments-
    prozess mitbekommen. Ich wünsche Ihnen noch einen
    schönen Tag in Berlin.

    Die Sitzung ist geschlossen.