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ID1507927600

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    Vokabeln: 0
    1. tocInhaltsverzeichnis
      Plenarprotokoll 15/79 nes Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2004 (Haushaltsge- setz 2004) (Drucksachen 15/1500, 15/1670) . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushalts- ausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2003 bis 2007 (Drucksachen 15/1501, 15/1670, 15/1924) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12. a) Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Drucksachen 15/1909, 15/1921) . . . . in Verbindung mit Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit – zu dem Antrag der Abgeordneten Ernst Hinsken, Dagmar Wöhrl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Hand- werk mit Zukunft – zu dem Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion der FDP: Meisterbrief erhalten und Hand- werksordnung zukunftsfest ma- chen (Drucksachen 15/1107, 15/1108, 15/2083) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Merz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 6867 C 6867 C 6867 D 6868 A 6868 B Deutscher B Stenografisch 79. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Bestellung von Mitgliedern des Verwaltungs- rates der Kreditanstalt für Wiederaufbau Entsendung der Abgeordneten Gisela Piltz in den Beirat des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benennung des Abgeordneten Dr. Jürgen Gehb als stellvertretendes Mitglied sowohl im Gemeinsamen Ausschuss gemäß Art. 53 a des Grundgesetzes als auch in den Kontroll- ausschuss beim Bundesausgleichsamt . . . . . . Änderung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- in 6867 A 6867 B 6867 B 6867 C b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des undestag er Bericht ung 27. November 2003 t : BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Drit- ten Gesetzes zur Änderung der Handwerksordnung und ande- rer handwerksrechtlicher Vor- schriften (Drucksachen 15/1206, 15/2083) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Dritten Geset- zes zur Änderung der Hand- werksordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschrif- ten (Drucksachen 15/1481, 15/2083) . . Verbindung mit c) Beschlussempfehlung und Bericht des 6867 D 6868 A Volker Kröning SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6872 D 6877 A II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . . Dagmar Wöhrl CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA Friedrich Merz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carl-Ludwig Thiele FDP . . . . . . . . . . . . . Carl-Ludwig Thiele FDP . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . . . . . . . . . . . Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Christian Lange (Backnang) SPD . . . . . . . . . Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Karl-Josef Laumann CDU/CSU (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13. Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (Drucksachen 15/1913, 15/1921) . . . . . . . Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . Wolfgang Zöller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Helga Kühn-Mengel SPD . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D U P A T 6879 D 6880 B 6883 D 6885 D 6891 B 6892 A 6893 A 6894 A 6895 C 6896 C 6897 B 6899 C 6902 B 6903 C 6904 A 6904 D 6906 D 6908 D 6910 C 6911 C 6912 D 6914 A 6914 C 6916 B 6916 D 6919 C 6923 C 6925 B 6927 B 6928 A 6930 A 6931 D 6932 B 6934 A 6935 C 6937 A r. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . lla Schmidt, Bundesministerin BMGS . . . . Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . etra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . nnette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . agesordnungspunkt III: a) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen auf Grund von Art. K.3 des Vertrags über die Europäische Union vom 26. Juli 1995 über den Einsatz der Informationstechnologie im Zollbe- reich (Drucksache 15/1969) . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Ausführung des Übereinkommens auf Grund von Art. K.3 des Vertrags über die Euro- päische Union vom 26. Juli 1995 über den Einsatz der Informa- tionstechnologie im Zollbereich, zu dem Protokoll gemäß Art. 34 des Vertrags über die Europäische Union vom 8. Mai 2003 zur Ände- rung des Übereinkommens über den Einsatz der Informationstechnologie im Zollbereich hinsichtlich der Ein- richtung eines Aktennachweissys- tems für Zollzwecke sowie zur Ver- ordnung (EG) Nr. 515/97 des Rates vom 13. März 1997 über die gegen- seitige Amtshilfe zwischen Verwal- tungsbehörden der Mitgliedstaaten und die Zusammenarbeit dieser Behörde mit der Kommission im Hinblick auf die ordnungsgemäße Anwendung der Zoll- und Agrarre- gelung (ZIS-Ausführungsgesetz) (Drucksache 15/1970) . . . . . . . . . . . . . c) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses über den Euro- päischen Haftbefehl und die Über- gabeverfahren zwischen den Mit- gliedstaaten der Europäischen Union (Europäisches Haftbefehlsge- setz – EuHbG) (Drucksache 15/1718) . . . . . . . . . . . . . d) Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschät- zung gemäß § 56 a der Geschäftsord- nung: Technikfolgenabschätzung; 6938 B 6939 B 6941 A 6944 C 6945 A 6947 C 6947 D 6948 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 III hier: Vorstudie „Folgen von Um- welt- und Ressourcenschutz für Ausbildung, Qualifikation und Be- schäftigung“ (Drucksache 14/9459) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt IV: a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Fünfunddreißigsten Strafrechtsänderungsgesetzes zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses des Rates der Europäischen Union vom 28. Mai 2001 zur Bekämpfung von Betrug und Fälschung im Zu- sammenhang mit unbaren Zah- lungsmitteln (35. StrÄndG) (Drucksachen 15/1720, 15/2046) . . . . b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Änderung des Internationalen Übereinkom- mens von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See und zum Internationalen Code für die Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen (Drucksachen 15/1780, 15/1989, 15/2081) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Neuord- nung der Statistiken der Rohstoff- und Produktionswirtschaft einzelner Wirtschaftszweige (Rohstoffstatis- tikgesetz – RohstoffStatG) (Drucksachen 15/1849, 15/2080) . . . . d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zu dem Antrag der Abgeordneten Eckhardt Barthel (Berlin), Ernst Bahr (Neuruppin), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Dr. Antje Vollmer, Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Den Deutschen Musikrat stärken (Drucksachen 15/48, 15/266) . . . . . . . e) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit zu der Verordnung der Bundesregie- rung: Sechzigste Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsver- ordnung (AWV) (Drucksachen 15/1499, 15/1546 Nr. 2.1, 15/2012) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 B G H F D D U J A D N R H R K D B A F D A W 1 i 6948 A 6948 B 6948 C 6948 D 6949 A 6949 B f)–h) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses: Sammelübersichten 78, 79 und 80 zu Petitionen (Drucksachen 15/1997, 15/1998, 15/1999) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 15/1911, 15/1921) . . . . . . . artholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . unter Weißgerber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . orst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . ranziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . irk Fischer (Hamburg) CDU/CSU . . . . . . . Lena Strothmann CDU/CSU . . . . . . . . . . we Göllner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oachim Günther (Plauen) FDP . . . . . . . . . . lbert Schmidt (Ingolstadt) BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . Eduard Lintner CDU/CSU . . . . . . . . . . . orbert Barthle CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . einhard Weis (Stendal) SPD . . . . . . . . . . . . orst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . einhard Weis (Stendal) SPD . . . . . . . . . . . . laus Minkel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Manfred Stolpe, undesminister BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kretschmer CDU/CSU . . . . . . . rnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . ranziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . erner Kuhn (Zingst) CDU/CSU . . . . . . . . . 5. a) Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 15/1914, 15/1921) . . . . n Verbindung mit b) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Erneu- erbare-Energien-Gesetzes (EEG) (Drucksachen 15/1974, 15/2084) . . . . 6949 C 6949 D 6950 A 6952 A 6953 D 6955 B 6957 B 6959 A 6960 A 6961 D 6963 B 6964 A 6964 D 6965 B 6966 D 6969 C 6969 D 6969 D 6971 C 6973 C 6974 B 6975 D 6976 B 6976 C 6978 B 6978 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 Albrecht Feibel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Elke Ferner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Winfried Hermann BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Kauch FDP . . . . . . . . . . . . . . . . Albrecht Feibel CDU/CSU . . . . . . . . . . . Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albrecht Feibel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Paziorek CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer CDU/CSU . . . . . . . . Doris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . Marco Bülow SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16. a) Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz (Drucksachen 15/1907, 15/1921) . . . . in Verbindung mit b) Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen 15/1916, 15/1921) . . . . in Verbindung mit c) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD, der CDU/ CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung rehabilitierungs- rechtlicher Vorschriften (Drucksachen 15/1975, 15/2082) . . – Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Ände- rung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften (Drucksachen 15/1467, 15/2082) . . N D R H D A H D B 1 in S K O S D B O H 1 1 2 N 6978 D 6980 B 6982 D 6985 A 6986 A 6987 B 6988 A 6990 B 6990 D 6991 B 6993 B 6994 A 6994 B 6995 D 6997 A 6997 D 6998 D 6999 D 7002 B 7002 B 7002 B 7002 C orbert Barthle CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . r. Heinz Köhler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Uwe Benneter SPD . . . . . . . . . . . . ndrea Astrid Voßhoff CDU/CSU . . . . . . . . ans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Götzer CDU/CSU . . . . . . . . . . rigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. a) Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 15/1906, 15/1921) . . . . Verbindung mit b) Einzelplan 33 Versorgung (Drucksache 15/1921) . . . . . . . . . . . . . usanne Jaffke CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . laus Hagemann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clemens Binninger CDU/CSU . . . . . . . . Ralf Göbel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . tto Fricke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ilke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eatrix Philipp CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . tto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . artmut Koschyk CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 8. Einzelplan 32 Bundesschuld (Drucksache 15/1919) . . . . . . . . . . . . . . . 9. Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung (Drucksache 15/1920) . . . . . . . . . . . . . . . 0.Haushaltsgesetz 2004 (Drucksachen 15/1922, 15/1923) . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7002 D 7003 D 7004 D 7005 C 7006 C 7007 A 7008 D 7010 C 7011 C 7014 A 7015 D 7016 C 7016 D 7016 D 7019 A 7019 C 7020 C 7022 B 7024 A 7025 C 7027 C 7031 A 7033 B 7033 B 7033 C 7033 D Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 V Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Günter Baumann, Veronika Bellmann, Klaus Brähmig, Dr. Peter Jahr, Robert Hochbaum, Manfred Kolbe, Michael Kretschmer, Dr. Michael Luther, Maria Michalk, Christa Reichard (Dresden), Arnold Vaatz, Marco Wanderwitz, Ulrich Adam, Dr. Angela Merkel, Susanne Jaffke, Werner Kuhn (Zingst), Verena Butalikakis, Roland Gewalt, Siegfried Helias, Günter Nooke, Peter Rzepka, Edeltraut Töpfer, Rainer Eppelmann, Katherina Reiche, Michael Stübgen, Andrea Astrid Voßhoff, Dr. Christoph Bergner, Hartmut Büttner (Schönebeck), Uda Carmen Freia Heller, Bernd Heynemann, Peter Letzgus, Ulrich Petzold, Manfred Grund, Bernward Müller (Gera), Volkmar Uwe Vogel und Vera Lengsfeld (alle CDU/CSU) zur Ab- stimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushalts- plans für das Haushaltsjahr 2004; hier: Einzelplan 09 – Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Tagesordnungspunkt I. 12 a) . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Michael Kauch und Markus Löning (alle FDP) zur namentlichen Abstimmung über den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung der Handwerks- ordnung und anderer handwerksrechtli- cher Vorschriften (Tagesordnungspunkt I. 12 b) . . . . . . . . . . . . Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Helmut Lamp, Peter H. Carstensen (Nord- strand), Ernst Hinsken, Horst Seehofer, Josef Göppel, Peter Bleser und Heinrich-Wilhelm Ronsöhr (alle CDU/CSU) über den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (Tagesordnungspunkt I .15 b) . . . . . . . . . . . . 7035 A 7035 A 7035 D 7036 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 6867 (A) ) (B) ) 79. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
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      Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 7035 (A) ) (B) ) Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Berlin desregierung deckt sich nicht vollständig mit unseren Zuweisungen an Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, H andwerk sein. Der vorliegende Gesetzentwurf der Bun- Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Günter Baumann, Veronika Bellmann, Klaus Brähmig, Robert Hochbaum, Dr. Peter Jahr, Manfred Kolbe, Michael Kretschmer, Dr. Michael Luther, Maria Michalk, Christa Reichard (Dresden), Arnold Vaatz, Marco Wanderwitz, Ulrich Adam, Dr. Angela Merkel, Susanne Jaffke, Werner Kühn (Zingst), Verena Butalikakis, Roland Gewalt, Siegfried Helias, Günter Nooke, Peter Rzepka, Edeltraut Töpfer, Rainer Eppelmann, Katherina Reiche, Michael Stübgen, Andrea Astrid Voßhoff, Dr. Christoph Bergner, Hartmut Büttner (Schönbeck), Uda Carmen Freia Heller, Bernd Heynemann, Peter Letzgus, Ulrich Petzold, Manfred Grund, Bernward Müller (Gera), Volkmar Uwe Vogel und Vera Lengsfeld (alle CDU/CSU) zur Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2004; hier: Einzelplan 09 – Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Tagesordnungs- punkt I.12 a) Wir erklären hiermit unsere Ablehnung zum Einzel- plan 09. Insbesondere lehnen wir die geplanten Ände- rungen bei der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“; Kap. 0902, 12 bei den [ r r g d d b O li s h 7 n b b E s t R a ü u c 2 M b g l g d w M g z w F A f M Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Göppel, Josef CDU/CSU 27.11.2003 Göring-Eckardt, Katrin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 27.11.2003 Marschewski (Recklinghausen), Erwin CDU/CSU 27.11.2003 Nitzsche, Henry CDU/CSU 27.11.2003 Nolte, Claudia CDU/CSU 27.11.2003 Pflug, Johannes SPD 27.11.2003 Sauer, Thomas SPD 27.11.2003 Schösser, Fritz SPD 27.11.2003 Teuchner, Jella SPD 27.11.2003 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht …], Titel 882 88 (GA-Ost) ab. Wir sehen in den Ände- ungen einen Einstieg zum Ausstieg der Bundesregie- ung aus dem Solidarpakt II. Mit dieser Erklärung brin- en wir unsere Ablehnung zum Ausdruck. Der Solidarpakt II wurde vereinbart, um unter anderm en wirtschaftlichen Nachholbedarf in den neuen Län- ern anzuschieben. Im Korb II sind für die Jahre 2005 is 2019 rund 51 Milliarden Euro vorgesehen. Die GA- st ist ein wesentlicher Bestandteil des Solidarpaktes II. Mit den jetzigen Regelungen führt die Regierungskoa- tion den Solidarpakt nicht mehr wie vereinbart fort. Ent- chieden wurde, dass die im Regierungsentwurf vorgese- ene Verpflichtungsermächtigung ab 2005 in Höhe von 00 Millionen Euro bei der GA-Ost um bis zu 100 Millio- en Euro für die GA-West verwendet werden kann. Da- ei wird vorgetäuscht, dass die GA-Ost unverändert liebe. In Wahrheit wird die GA-Ost um 100 Millionen uro gekürzt. Gleichzeitig findet damit eine Vermi- chung zwischen GA-Ost und GA-West statt. Wir möch- en die Bundesregierung daran erinnern, dass auch die egierungschefs der Länder auf ihrer Jahreskonferenz m 13./14. November 2003 in München ihr Befremden ber die Absicht der Bundesregierung geäußert haben, nd erinnern gleichzeitig auch an die auf der Bespre- hung der Regierungschefs von Bund und Ländern am 0. Dezember 2001 gegebene Zusage des Bundes, die ittelansätze nicht aus Gründen einer möglichen Aufga- en-Überführung an die Länder zu verringern. Wir sind ebenfalls gegen die in den Haushaltsberatun- en deutlich gewordenen Planungen der Regierungskoa- ition, ab 2006 GA-Ost und GA-West zusammenzule- en. Dies widerspricht eklatant dem Solidarpakt II, in em ausdrücklich die Förderinstrumentarien für den irtschaftlichen Aufbau bis 2019 festgeschrieben sind. Wir wenden uns nicht gegen die GA-West. Unserer einung nach sollte auch die GA-West als selbstständi- es Wirtschaftsförderinstrument fortgesetzt werden. Bis um Ablauf des Solidarpakts II Ende 2019 muss aber so- ohl das Volumen als auch die Proportionen der GA- örderung in Ost und West erhalten bleiben. nlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Michael Kauch und Markus Löning (alle FDP) zur namentlichen Abstimmung über den Ent- wurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerks- rechtlicher Vorschriften (Drucksachen 15/1206) (Tagesordnungspunkt I. 12 b) Die Liberalisierung der Handwerksordnung ist über- ällig. Ziel muss der weitestgehende Verzicht auf die eisterpflicht beim Weg in die Selbstständigkeit im 7036 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 79. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 (A) (C) (B) ) Vorstellungen. Wir können ihn als Schritt in Richtung Li- beralisierung aber nicht ablehnen. Die modifizierte Haltung der FDP-Bundestagsfrak- tion, die diese am 24. November 2003 beschlossen hat, ist ein großer Schritt in Richtung Liberalisierung der Handwerksordnung. Angesichts der Kopplung der Meis- terpflicht an die Ausbildungsleistung können wir diese Position aber nicht mittragen. Wir respektieren die Beschlüsse des Bundespartei- tages der FDP vom Mai 2003 und können auch daher dem Gesetzentwurf der Bundesregierung nicht zustim- men. In Abwägung aller Argumente haben wir uns daher entschlossen, uns der Stimme zu enthalten. Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Helmut Lamp, Peter H. Ziel der laufenden EEG-Novellierung ist es unter an- derem, die enormen Marktpotenziale der Bioenergie zu- künftig deutlich stärker zu erschließen. Auch wenn zur Höhe der Einspeisevergütungen nach wie vor Diskussi- onsbedarf besteht, ist anzuerkennen, dass Wirtschafts- und Umweltministerium vereinbarten, künftig die Ver- gütungssätze im EEG für Strom aus Bioenergie anzuhe- ben, den Einsatz naturbelassener Biomasse und die Nut- zung innovativer Technik besonders zu vergüten. Aber bei einer Gesamtbewertung der Vereinbarungen auf Ministerebene zur EEG-Novellierung zwischen dem BMWA und dem BMU sind dringend notwendige Bes- serstellungen für die Bioenergie nicht erkennbar. Eher ist das Gegenteil der Fall: Durch die vorgesehene Verkür- zung des Förderzeitraums für Bioenergieanlagen um ein Viertel – von 20 auf 15 Jahre – und durch die Verdoppe- lung des Degressionssatzes von 1 Prozent auf 2 Prozent werden die positiven Ansätze mehr als aufgehoben! Ins- gesamt gesehen stellt sich – im Vergleich zum geltenden Recht – der gemeinsame EEG-Novellierungsvorschlag des Bundeswirtschafts- und des Bundesumweltministeri- ums als erhebliche Verschlechterung und Rückschritt für Carstensen (Nordstrand), Ernst Hinsken, Horst Seehofer, Josef Göppel, Peter Bleser und Heinrich-Wilhelm Ronsöhr (alle CDU/CSU) über den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (Tagesordnungspunkt I. 15 b) Mit einem Vorschaltgesetz will das Parlament heute ein Element der bevorstehenden Novellierung des Er- neuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) – die Regelungen zur Photovoltaik – vorziehen. Hierzu gibt es gute Gründe: Die Photovoltaikbranche in Deutschland sta- gniert seit Auslaufen des 100 000-Dächer-Programms und wartet dringend auf Anschlussregelungen. Doch Ähnliches, mit erheblichen Auswirkungen für mehrere tausend Arbeitsplätze, gilt für den Bioenergie- bereich. d w M U r l c e W d n d z b d (D ie Verstromung von Biomasse dar. Dies kann genauso enig hingenommen werden, wie die sich nun schon seit onaten verzögernden Beratungen zum EEG. Mit Blick auf die lange überfällige, zukunftsgerechte msetzung des Novellierungsvorhabens und dem daraus esultierenden, sich türmenden Investitionsstau, auf täg- ich zunehmende Entlassungen in der Bioenergiebran- he, auf schwindende Exportchancen, auf den bereits insetzenden Niedergang eines jungen, hoffnungsvollen irtschaftszweiges hätten die Belange der Bioenergie in em vorliegenden Entwurf zum EEG-Vorschaltgesetz ei- en ihrer Bedeutung entsprechenden Niederschlag fin- en müssen. Wenn wir mit diesen Bedenken dem Vorschaltgesetz ustimmen, dann ausschließlich um der Photovoltaik- ranche keine weiteren Verzögerungen zuzumuten und amit in diesem Bereich Arbeitsplätze zu gefährden. 79. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 27. November 2003 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4
    • insert_commentVorherige Rede als Kontext
      Rede von Beatrix Philipp


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


      (Beifall bei der CDU/CSU)


    Rede von Dr. Hermann Otto Solms
    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    • insert_commentNächste Rede als Kontext
      Rede von Otto Schily


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


      Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich
      öchte mich, ähnlich wie der Kollege Fricke, zunächst
      inmal bei den Haushältern für eine wirklich angenehme
      nd faire Beratung meines Haushaltes ungeachtet von
      einungsverschiedenheiten – das bringt die Natur der
      ache mit sich, aber das Ganze ist in wirklich guter At-
      osphäre verlaufen – bedanken. Der Dank gilt natürlich
      n aller erster Linie den Haushältern der Koalition; denn
      ie haben die Mehrheit.


      (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Zurufe von der CDU/CSU: Oh!)


      Jetzt kommt das Aber: Dieses Lob gilt auch den Kolle-
      innen und Kollegen aus der Opposition, die sich fair
      erhalten haben; das kann ich überhaupt nicht anders
      arstellen.
      Ich möchte zu einigen Bemerkungen Stellung neh-
      en, die in der Debatte zum Ausdruck gekommen sind.
      ch beginne zunächst einmal mit der Frage: Wie sieht
      enn mein Haushalt eigentlich aus? Natürlich habe ich
      das kann gar nicht anders sein –, ähnlich wie andere
      essorts auch, einen Solidarbeitrag leisten müssen.
      enn ein Minister meint, sein Haushalt brauche dazu
      ichts beizutragen, dann verhält er sich nicht korrekt.
      eshalb habe ich eine globale Minderausgabe, die sich
      uf etwa 150 Millionen Euro beläuft, zu verkraften. Für
      inen Haushalt, der stark von Personalausgaben in An-
      pruch genommen wird und der der inneren Sicherheit
      ient, ist das sicherlich keine einfache Aufgabe.
      Ich will aber darauf hinweisen, dass wir in sehr wich-

      igen Sicherheitsbereichen gleichwohl einen Aufwuchs
      aben. Bei den Mitteln für den Bundesgrenzschutz ha-
      en wir einen Aufwuchs um 3,6 Prozent. Die Mittel für
      as BKA konnten wir auf hohem Niveau beibehalten. Es
      ibt auch in anderen Sicherheitsbereichen einen Auf-
      uchs, beispielsweise bei den Zuwendungen zu Europol
      nd anderen Sicherheitsinstitutionen.
      Da Sie sagen, das sei alles noch nicht genug, möchte

      ch auf folgenden Sachverhalt aufmerksam machen: Ich
      eiß nicht, ob Ihnen aufgefallen ist, dass der Kollege
      ustermann, der im Bundestag sehr impulsive Reden
      ält,


      (Zurufe von der CDU/CSU: Guter Mann!)







      (A) )



      (B) )


      Bundesminister Otto Schily

      gefordert hat, dass wir den Vorgaben der Europäischen
      Kommission folgen sollen. Als er dann gefragt wurde,
      wie das geschehen soll, hat er geantwortet: Es sollten
      alle Verwaltungsausgaben um 10 Prozent gekürzt wer-
      den. Das würde bedeuten, dass ich beim Bundesgrenz-
      schutz mehr als 180 Millionen Euro einsparen müsste.
      Wie ich das verkraften soll, mögen mir die Damen und
      Herren von der Fraktion, die hier für die innere Sicher-
      heit plädiert, verkünden. Diese Forderung ist doch
      schlichtweg Unsinn.


      (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Dr. Dieter Wiefelspütz [SPD]: Sagen Sie das einmal Herrn Austermann!)


      Frau Kollegin Jaffke, Sie sind mir immer eine sehr
      angenehme Partnerin im Haushaltsausschuss.


      (Zurufe von der CDU/CSU: Oh!)

      – Das wird man doch einmal freundlich sagen dürfen.
      Ich weiß zwar, dass es eher gefährlich ist, wenn man als
      Regierungsmitglied einen Oppositionsabgeordneten
      lobt, aber ich kann Ihnen das Lob nicht ersparen, Frau
      Kollegin Jaffke.


      (Heiterkeit)

      Einiges, was Sie hier dargestellt haben, ist nicht ganz

      korrekt. Aber das ist eine sachliche Meinungsverschie-
      denheit, die wir freundlich miteinander austragen kön-
      nen.

      Sie haben nach der Bezahlung der Beamtinnen und
      Beamten gefragt. In diesem Zusammenhang möchte ich
      Sie darauf aufmerksam machen, dass in meiner Amtszeit
      die Zahlungen für die Beamtinnen und Beamten und für
      den öffentlichen Dienst erheblich gestiegen sind, und
      zwar aufgrund der von mir geführten Tarifverhandlun-
      gen und der darauf folgenden Besoldungserhöhungen.
      Das ist beachtlich.


      (Beifall bei der SPD – Clemens Binninger [CDU/ CSU]: Das ist doch das Mindeste!)


      – Nein, dabei handelt es sich um einen deutlichen Netto-
      lohnzuwachs. Das können Sie alles nachvollziehen.

      Auch dieser Personenkreis profitiert von den Besser-
      stellungen durch die Kindergelderhöhung und die Steuer-
      erleichterungen. Das sollten Sie beachten, wenn Sie ei-
      nen Sachverhalt korrekt und vollständig darstellen wol-
      len.


      (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

      Im Übrigen weise ich Sie darauf hin, dass wir der For-

      derung nach mehr Flexibilisierung nachgekommen sind.
      Sie haben dem zugestimmt. Wir haben aber davon nicht
      in der Weise Gebrauch gemacht wie die Länder, nämlich
      bereits in diesem Jahr mit den Kürzungen der Sonder-
      zahlungen zu beginnen, sondern wir haben das erst für
      das nächste Jahr, also für 2004, vorgesehen. Auch das
      bitte ich zu beachten.

      Die Frage der Arbeitszeit werden wir auch auf Bun-
      desebene diskutieren müssen. Aber ich frage Sie, ob ich

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      (C (D em Beispiel von Hessen mit einer Arbeitszeit der Bemten von 42 Wochenstunden folgen soll. ch kann Ihnen schon jetzt versichern: Die Erhöhung der ochenarbeitszeit auf 42 Stunden werde ich auf Bunesebene nicht vorschlagen. (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Clemens Binninger [CDU/CSU]: Sondern?)


      (Zuruf von der SPD: Hört! Hört!)


      Wir haben die Überlegungen noch nicht abgeschlos-
      en. Insofern bitte ich um Verständnis dafür, dass ich
      ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht festlegen will.
      Ein Blick auf die Einkommenssituation beim Bun-

      esgrenzschutz zeigt – das hat der Kollege Hagemann
      chon ausgeführt –, dass diese noch nie so gut war wie in
      einer Amtszeit, und zwar durch die Stellenhebungen,
      ie wir konsequent vorgenommen haben. Auch das
      ollte hier anerkannt werden.


      (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


      Des Weiteren haben Sie einen Einzelfall bei der Bun-
      eszentrale für politische Bildung dargestellt. Der
      ollege Hagemann hat mit Recht darauf hingewiesen,
      ass wir zusammen mit dem Präsidenten der Bundeszen-
      ale, Krüger, diese Einrichtung modernisiert und in eine
      ute Verfassung gebracht haben.


      (Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Ideologisiert! – Gegenruf von der SPD: Benehmen Sie sich! – Gegenruf des Abg. Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Wer arbeitet denn da?)


      Nun hören Sie doch einen Moment zu, Herr Grindel!
      enn Sie das Ideologisierung nennen wollen, dann tun
      ie das ruhig. Sie haben mich danach gefragt, wer die
      uwendungsempfänger sind. Zuwendungsempfänger
      ind auch CDU-nahe Einrichtungen; sie erhalten
      ,35 Millionen Euro.


      (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Viel zu wenig! – Gegenruf des Abg. Dr. Dieter Wiefelspütz [SPD]: Stimmt der Vorwurf der Ideologisierung?)


      nsofern können Sie das ruhig als Ideologisierung be-
      eichnen.
      Sie haben eine entsprechende Aufstellung erhalten.

      rau Jaffke, ich sage Ihnen zu, dass Sie – wenn Ihnen
      och irgendetwas fehlt – alle Angaben im Detail bekom-
      en.


      (Beifall des Abg. Jochen-Konrad Fromme [CDU/CSU])


      otfalls werde ich selber dafür sorgen. Ich halte es für
      elbstverständlich; denn Sie haben ein Recht dazu.
      Ferner haben Sie eine Ausgabe für einen Dienstwa-

      en beanstandet. Der Etat der Bundeszentrale für politi-
      che Bildung beläuft sich auf knapp 40 Millionen Euro.
      ei der von Ihnen beanstandeten Position handelt es sich
      m die Kosten für einen Dienstwagen in Höhe von
      0 000 Euro. An dieser Stelle fehlt mir ein bisschen das






      (A) )



      (B) )


      Bundesminister Otto Schily

      Verständnis dafür, dass diese Ausgabe Gegenstand einer
      Debatte im Deutschen Bundestag wird.


      (Beifall bei der SPD)

      Wenn Sie meinen, ich könnte die entsprechenden Fahr-
      zeuge vom Bundeskriminalamt übernehmen, dann versi-
      chere ich Ihnen: Für 20 000 Euro bekommt man dort gar
      nichts, allenfalls ein Schrottauto.


      (Hartmut Koschyk [CDU/CSU]: Ein kleines Auto schon!)


      Herr Fricke ist auf das THW eingegangen; auch Frau
      Philipp hat dazu einige Ausführungen gemacht. Weil Sie
      die Ausgaben beanstandet haben, Frau Kollegin Philipp,
      weise ich Sie darauf hin, dass es in den Jahren 1998/99
      beim THW bereits einen Aufwuchs der Mittel von
      10,3 Prozent und in der Zeit von 1999 bis 2003 einen
      Aufwuchs von 17,5 Prozent gegeben hat. Dahinter kön-
      nen Sie sich mit den Zahlen aus Ihrer alten Zeit verste-
      cken.


      (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


      Beim THW sollten Sie nicht in der Weise herumre-
      den, wie Sie es hier gemacht haben. Ich weiß, dass Sie
      manchmal versuchen, in den Helfervereinigungen für
      schlechte Stimmung zu sorgen. Wohin auch immer ich
      beim THW komme, werde ich außerordentlich freund-
      lich empfangen.


      (Beatrix Philipp [CDU/CSU]: Das sagen die auch immer!)


      Man weiß dort genau, was der Bundesinnenminister für
      das Technische Hilfswerk tut.


      (Beifall bei der SPD)

      Dies haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
      THWs auch verdient, weil sie hervorragende Arbeit leis-
      ten.

      Herr Fricke hat Sorge geäußert, dass wir für diesen
      Bereich keine jungen Menschen mehr gewinnen können.


      (Otto Fricke [FDP]: Falls Sie die Wehrpflicht abschaffen!)


      Das stimmt für das THW nicht. Von 1999 bis 2003 hat-
      ten wir dort einen Zuwachs an Junghelfern – darauf bin
      ich besonders stolz – in Höhe von 24 Prozent. Ange-
      sichts dieses Sachverhalts sollten Sie sich auch einmal
      auf ein Lob für diese gute Arbeit besinnen.


      (Beifall bei der SPD – Otto Fricke [FDP]: Es ging um die Frage der Wehrpflicht!)


      Ich habe zwölf Minuten Redezeit für ein, wie Sie ge-
      sagt haben, großes Ministerium. Das ist immer etwas
      merkwürdig. Daher weise ich in aller Kürze darauf hin,
      dass wir mit den Haushaltsmitteln immer gut umgehen
      und große Erfolge zu verzeichnen haben. Ich kann sie
      jetzt nicht alle aufführen; dazu bräuchte ich ein paar
      Stunden.

      Aber ich gehe noch auf die von Frau Philipp dankens-
      werterweise angesprochenen Entscheidungen der heuti-

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      (C (D en Justizund Innenministerkonferenz der Europäichen Union ein. Sie haben zwei Erfolge erwähnt und sie uch fair begrüßt, wofür ich mich bedanke. Diese beiden ntschließungen gehen, Frau Kollegin Philipp, auf deutche Initiativen zurück. ch bin froh, dass wir heute einen großen Schritt nach orn gemacht haben. Frau Kollegin Stokar, Sie mögen sich für die Men chenaffen interessieren; ich interessiere mich für die enschen. ir müssen die Menschen und nicht nur die Menschenffen schützen. Dafür brauchen wir biometrische Merkale. Wir müssen mit ihrer Hilfe dafür sorgen, dass eine Menschen in das Gebiet der Europäischen Union ommen, die nichts Gutes im Schilde führen. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD – Hartmut Koschyk [CDU/ CSU]: Schwacher Beifall bei der SPD!)


      (Beifall bei der SPD)


      (Heiterkeit)


      Meine Damen und Herren, ich könnte natürlich noch
      ber einige Dinge reden, die wir heute mit Javier Solana
      esprochen haben, der das Engagement Deutschlands
      esonders lobt, was den Einsatz für die innere Sicherheit
      ußerhalb unserer Grenzen angeht. Ich könnte auch über
      as sprechen, was wir heute hinsichtlich der Stärkung
      on Europol vereinbart haben. Ich beschränke mich
      tattdessen darauf, ein paar Sätze auf den von mehreren
      ngesprochenen Digitalfunk zu verwenden.


      (Clemens Binninger [CDU/CSU]: Jetzt wird es spannend!)


      Das ist wichtig.

      (Clemens Binninger [CDU/CSU]: Ohne Frage!)

      Entschuldigung, Herr Präsident, ich nehme damit
      ein Vorrecht in Anspruch, als Regierungsmitglied ein
      enig länger zu sprechen.


      (Clemens Binninger [CDU/CSU]: Begeisterung beim Präsidium!)


      Ich weiß, dass Sie diesbezüglich einige Sorgen in Be-
      ug auf meine Person haben. Aber Sie haben doch einen
      nspruch darauf, dass ich über den neuesten Stand be-
      ichte.


      (Beifall bei der SPD)

      Mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz

      er Länder, dem Kollegen Trautvetter, und dem Finanz-
      inister Baden-Württembergs, Herrn Stratthaus, habe
      h vor einigen Tagen zusammengesessen; die beiden
      erren sind auf meine Einladung hin dankenswerter-
      eise nach Berlin gekommen. Wir waren uns einig, dass
      ir einen modernen Digitalfunk brauchen. Das ist die
      ute Botschaft. Die zweite gute Botschaft war das, was
      err Trautvetter nach diesem Gespräch auch in einer
      resseerklärung bekannt gegeben hat: Die von uns müh-
      am auf der Arbeitsebene mit den Ländern erarbeitete






      (A) )



      (B) )


      Bundesminister Otto Schily

      Dachvereinbarung, die besagte, dass wir die Ausschrei-
      bung in Gang setzen können, ist jetzt unterschriftsreif.
      Ich habe das – ebenfalls in einer Presseerklärung – be-
      grüßt. Aber in einem anschließenden Gespräch mit mei-
      nem Staatssekretär hat der Thüringer Staatssekretär
      Scherer plötzlich erklärt, dass das alles nicht wahr sei
      und dass Herr Trautvetter seine Zusage zurückziehen
      möchte. Das ist ein sehr ungutes Hin und Her. Das, was
      hier geschieht, ist ein Drama und geht zulasten unseres
      Landes.


      (Beifall bei der SPD)

      Der Bundeskanzler hat mit den Ministerpräsidenten

      Ende Juni dieses Jahres eine Vereinbarung getroffen
      – ich war zugegen –, in der die genaue Schrittfolge fest-
      gelegt worden ist: Dachvereinbarung, Ausschreibung
      und Rahmenvertrag, der die Kostenverteilung regelt.
      Jeder kann ja für sich entscheiden, ob er die Kosten auf-
      bringen kann bzw. will. Ich finde das, was Sie in Ihrer
      Zwischenfrage im Hinblick auf Ihren Antrag gesagt ha-
      ben, sehr interessant. Mir war das nicht mehr in Erinne-
      rung. Ich muss ehrlich sagen, dass ich diesbezüglich eine
      Gedächtnislücke hatte. Mir ist aber sehr lieb, dass Sie ei-
      nen solchen Antrag gestellt haben. Wenn das Ihr Stand-
      punkt ist – dieser stimmt übrigens mit meinem überein –,
      dann bitte ich Sie ganz herzlich, dementsprechend Ihren
      Einfluss bei den Ländern geltend zu machen.


      (Beifall bei der SPD)

      Dann wären wir sofort einen Schritt weiter; denn über
      die Finanzverteilung kann man viel besser sprechen,
      wenn man die Angebote der möglichen Betreiber vorlie-
      gen hat und weiß, was es kosten wird.

      Als unverbesserlicher Optimist, der ich noch immer
      bin, glaube ich, dass es durchaus möglich ist, zusammen
      mit dem Bundeskanzler auf der Ministerpräsidentenkon-
      ferenz Ende Dezember dieses Jahres eine Perspektive
      bei der Finanzverteilung zu konsentieren und so den Pro-
      zess zu beschleunigen. Ich werde es jedenfalls versu-
      chen. Deutschland würde sich entsetzlich blamieren,
      wenn es uns nicht gelingen sollte, das zu schaffen, was
      Finnland in relativ kurzer Zeit zustande gebracht hat,
      und zwar zu durchaus überschaubaren Kosten. Ich bin
      jedenfalls dankbar, dass im Prinzip alle Fraktionen die-
      ses Hauses die Einführung des Digitalfunks unterstüt-
      zen. Übrigens, ich bitte, zu beachten, dass sich auch die
      Länder nicht einig sind, ob der Königsteiner Schlüssel
      angewendet werden soll.

      Ich möchte ausnahmsweise – der Präsident lässt dau-
      ernd die rote Lampe leuchten


      (Heiterkeit – Otto Fricke [FDP]: Heimleuchtung!)


      – Erleuchtungen brauche ich nicht; ich hatte bereits ge-
      nügend – etwas zum Sportetat sagen, der bereits ange-
      sprochen worden ist. Ich bin hier mit Herrn Fricke einer
      Meinung – das kann ja passieren – und teile die Auffas-
      sung meiner Koalition nicht. Diesen Konflikt müssen
      wir offen austragen. Es hat keinen Sinn, dies zu ver-
      schweigen. Im Sportetat wird nämlich einfach ein Posten
      in Höhe von 5 Millionen Euro für den Goldenen Plan

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      (C (D st ausgewiesen. Niemand sagt mir, wie ich das gegeninanzieren soll – das wird einfach in die globale Minerausgabe eingestellt –, und so wird das Problem bei ir abgeladen. Übrigens, Frau Stokar, ich verstehe und unterstütze hr Anliegen, die Stasiunterlagen wiederherstellen zu assen. Aber die dafür notwendigen 58 Millionen Euro üssen Sie mir erst einmal besorgen. Nicht, dass es eine usätzliche globale Minderausgabe in Höhe von 60 Milionen Euro gibt! Das mache ich nicht mit. (Beifall bei der FDP – Steffen Kampeter [CDU/CSU]: Sehr gut! Schily kritisiert die Grünen!)


      Wir haben jedenfalls bei den Sportausgaben ein hohes
      iveau erhalten können. Ulrich Feldhoff, der Vizepräsi-
      ent des Deutschen Sportbundes, hat in Aachen aus An-
      ass des Zeitraums von 1 000 Tagen bis zu den Weltreiter-
      pielen im Jahre 2006 erklärt – das gilt für uns alle –, man
      olle doch endlich einmal anerkennen, dass Deutschland
      ie drittstärkste Sportnation der Welt ist.


      (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

      as verdanken wir auch den Steuercents, die die Men-
      chen aufbringen. Darauf können wie sehr stolz sein.
      ass wir im Jahre 2006 nicht nur Gastgeber bei der Fuß-
      allweltmeisterschaft, sondern auch bei der Tischtennis-
      eltmeisterschaft, der Hockeyweltmeisterschaft und den
      eltreiterspielen sind, bringt zum Ausdruck, welche
      nerkennung uns zuteil wird.
      Lassen Sie mich kurz auf das Thema Olympia einge-

      en; ich bin darauf angesprochen worden. Können Sie
      ir einen Fall nennen, in dem ein Laden innerhalb so
      urzer Zeit wieder auf Trab gebracht worden ist wie im
      usammenhang mit der deutschen Olympiabewerbung?
      ies wurde mit wirklich guten Leuten geschafft. Dafür
      onnten die Beteiligten sehr viel Lob einheimsen. Ich
      laube, ich brauche mich nicht zu verstecken. Zwar sind
      inige Dinge geschehen, die nicht schön waren – heute
      urde übrigens bekannt, dass eine Person zu Unrecht
      eschuldigt worden ist –; aber wir haben den Laden mitt-
      erweile wieder aufgeräumt.
      Ich bitte Sie alle, diese nationale Bewerbung auch

      om Bundestag aus zu unterstützen.

      (Beifall im ganzen Hause)


      ir haben mit Herrn Genscher einen wunderbaren Ver-
      reter für das Kuratorium gewonnen. Wir sollten zusam-
      enstehen, damit die Bewerbung Leipzigs, des Freistaa-
      es Sachsen, Rostocks und Mecklenburgs Erfolg hat.
      Vielen Dank.


      (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)