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ID1504914200

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    8. CDU/SU-Fraktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/49 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) FDP . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Hohmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 19: a) Antrag der Abgeordneten Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Klarheit über Ren- tenfinanzen und Alterssicherung schaffen – Notwendige Reformmaß- nahmen nicht auf die lange Bank schieben (Drucksache 15/1014) . . . . . . . . . . . . . Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMGS Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hildegard Müller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Erika Lotz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . Gerald Weiß (Groß-Gerau) CDU/CSU . . . . . Gudrun Schaich-Walch SPD . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- 4121 C 4122 C 4123 A 4124 B 4125 D 4128 A 4130 D 4132 B 4134 C 4136 C 4137 D 4138 C 4140 A Deutscher B Stenografisch 49. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 18: Zweite und drittte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag vom 27. Ja- nuar 2003 zwischen der Bundesrepu- blik Deutschland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland – Körper- schaft des öffentlichen Rechts – (Drucksachen 15/879, 15/1109, 15/1124) Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 4117 A 4117 B 4117 C 4119 A 4120 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und So- ziale Sicherung zu dem Entschlie- undestag er Bericht ung 6. Juni 2003 t : ßungsantrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Be- richt der Bundesregierung über die gesetzliche Rentenversicherung, ins- besondere über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Schwankungsreserve sowie des je- weils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren gemäß § 154 SGB VI (Rentenversi- cherungsbericht 2002) und Gutach- ten des Sozialbeirats zum Renten- versicherungsbericht 2002 (Drucksachen 15/110, 15/318, 15/859) ndreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 4126 A 4126 A NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Neustrukturie- rung der Förderbanken des II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Bundes (Förderbankenneustruk- turierungsgesetz) (Drucksachen 15/743, 15/1127) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neustrukturierung der Förder- banken des Bundes (Förderban- kenneustrukturierungsgesetz) (Drucksachen 15/902, 15/949, 15/1127) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmens- finanzierung (Kleinunternehmer- förderungsgesetz) (Drucksachen 15/537, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur För- derung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unter- nehmensfinanzierung (Kleinun- ternehmerförderungsgesetz) (Drucksachen 15/900, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Christine Scheel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart FDP . . . . . . . . . . . . . . Simone Violka SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 21: Erste Beratung des von den Abgeordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam, weiteren Ab- geordneten und der Fraktion der CDU/ CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Bereinigung von SED-Un- recht (Drittes SED-Unrechtsbereini- gungsgesetz – 3. SED-UnBerG) (Drucksache 15/932) . . . . . . . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . Karsten Schönfeld SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R H T J D M A M D D R Z K D G U D H C Z 4141 C 4141 C 4141 D 4141 D 4142 A 4143 B 4144 D 4146 A 4147 A 4148 B 4149 D 4151 D 4152 A 4153 D 4155 A ainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 22: – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Ersten Ge- setzes zur Änderung des Erneuer- bare-Energien-Gesetzes (Drucksachen 15/810, 15/1121) . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Ersten Gesetzes zur Än- derung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (Drucksachen 15/1067, 15/1121) . . . . ürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . oris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . arco Bülow SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ngelika Brunkhorst FDP . . . . . . . . . . . . . . . ichaele Hustedt BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer CDU/CSU . . . . . . . . . . olf Hempelmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 12: Antrag der Abgeordneten Gernot Erler, Karin Kortmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abge- ordneten Hans-Christian Ströbele, Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Für einen stärkeren UN-Ein- satz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (Drucksache 15/1144) . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller, Staatsministerin AA . . . . . . . r. Friedbert Pflüger CDU/CSU . . . . . . . . . . ert Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . . . . . . lrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU/ CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN und der FDP: Sofortige und bedin- 4155 C 4156 A 4157 A 4158 A 4158 A 4158 B 4159 A 4160 D 4161 D 4163 A 4164 A 4165 D 4167 C 4167 D 4169 B 4170 C 4171 D 4172 C 4173 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 III gungslose Freilassung von Aung San Suu Kyi (Drucksache 15/1105) . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Neumann (Bramsche) SPD . . . . . . . . Holger Haibach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 24: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit: – zu dem Antrag der Abgeordneten Hubertus Heil, Klaus Brandner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der Alexander Dobrindt CDU/CSU . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 25: Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Cornelia Pieper, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der FDP: Den Bildungsstandort Deutschland stärken – ausländischen Jugendlichen den Schul- besuch erleichtern (Drucksache 15/471) . . . . . . . . . . . . . . . . 4174 A 4174 A 4175 D 4177 A 4177 D 4180 D 4181 B 4183 A 4183 D 4184 C 4185 A SPD sowie der Abgeordneten Michaele Hustedt, Ulrike Höfken, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Die Bestimmungen der Post-Uni- versaldienstleistungsverordnung ver- braucherfreundlich durchsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Johannes Singhammer, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Flächen- deckende Versorgung mit Post- dienstleistungen sicherstellen – zu dem Antrag der Abgeordneten Rainer Funke, Birgit Homburger, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Wettbewerbsbedingungen bei Vertrieb von Postdienstleistun- gen schaffen (Drucksachen 15/615, 15/466, 15/579, 15/1129) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . C D E C J D M D N A L A A 4178 B, C, D 4178 D 4180 A hristoph Hartmann (Homburg) FDP . . . . . . r. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . . . . . . . Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . rnst-Reinhard Beck (Reutlingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arion Seib CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann SPD . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4185 A 4186 B 4186 C 4187 D 4189 A 4189 D 4191 B 4192 D 4193 A 4193 C Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4117 (A) ) (B) ) 49. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4193 (A) ) (B) ) * für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union Drucksache 15/713 Nr. 2.18 Drucksache 15/713 Nr. 2.5 Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten A 2 s G m g G n D g g m a Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Altmaier, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Borchert, Jochen CDU/CSU 06.06.2003 Braun, Helge CDU/CSU 06.06.2003 Breuer, Paul CDU/CSU 06.06.2003 Bury, Hans Martin SPD 06.06.2003 Deittert, Hubert CDU/CSU 06.06.2003* Deß, Albert CDU/CSU 06.06.2003 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 06.06.2003 Flach, Ulrike FDP 06.06.2003 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Glos, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Grosse-Brömer, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Hartnagel, Anke SPD 06.06.2003 Hüppe, Hubert CDU/CSU 06.06.2003 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Krogmann, Martina CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Lippold (Offenbach), Klaus W. CDU/CSU 06.06.2003 Mantel, Dorothee CDU/CSU 06.06.2003 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 06.06.2003 Raidel, Hans CDU/CSU 06.06.2003* Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2003 Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2003 Schily, Otto SPD 06.06.2003 Seehofer, Horst CDU/CSU 06.06.2003 Straubinger, Max CDU/CSU 06.06.2003 Tillmann, Antje CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Weißgerber, Gunter SPD 06.06.2003 Wissmann, Matthias CDU/CSU 06.06.2003 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 788. Sitzung am 23. Mai 003 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen, einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 rundgesetz nicht zu stellen bzw. einen Einspruch ge- äß Artikel 77 Absatz 3 nicht einzulegen: – Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgeset- zes und des Aufbauhilfefondsgesetzes – Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung anderer Gesetze – Gesetz zu den WIPO-Verträgen vom 20. Dezember 1996 über Urheberrecht sowie über Darbietungen und Tonträger – Gesetz zur Neuordnung des gesellschaftsrechtlichen Spruch- verfahrens (Spruchverfahrensneuordnungsgesetz) – Gesetz zur Änderung von Regelungen zum Schutz von Verfassungsorganen des Bundes – Gesetz zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge und zur Errichtung einer Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft Der Vorsitzende des folgenden Ausschusses hat mit- eteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der achstehenden Vorlage absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Lage des Ausländer in der Bundesrepu- blik Deutschland – Drucksachen 14/9883 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2001 – Drucksachen 14/9331 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2002 – Drucksachen 15/788 – ie Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- eteilt, daß der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- en bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ent zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung bgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss 4194 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 (A) (C) (B) ) Innenausschuss Drucksache 15/345 Nr. 7 Drucksache 15/345 Nr. 10 Drucksache 15/345 Nr. 12 Drucksache 15/713 Nr. 1.1 Drucksache 15/713 Nr. 2.17 Drucksache 15/792 Nr. 2.3 Drucksache 15/792 Nr. 2.18 Rechtsausschuss Drucksache 15/339 Nr. 2.5 Drucksache 15/713 Nr. 2.4 Drucksache 15/858 Nr. 2.14 Finanzausschuss Drucksache 15/792 Nr. 2.25 Drucksache 15/858 Nr. 2.13 Drucksache 15/858 Nr. 3.1 Drucksache 15/979 Nr. 1.8 Haushaltsausschuss Drucksache 15/858 Nr. 2.2 Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit Drucksache 15/457 Nr. 2.14 Drucksache 15/457 Nr. 2.26 Drucksache 15/503 Nr. 1.12 Drucksache 15/611 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 2.8 Drucksache 15/611 Nr. 2.15 Drucksache 15/611 Nr. 2.18 Drucksache 15/611 Nr. 2.21 Drucksache 15/611 Nr. 2.27 Drucksache 15/611 Nr. 2.30 Drucksache 15/713 Nr. 2.3 Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 15/611 Nr. 2.23 Drucksache 15/792 Nr. 2.12 Ausschuss für Gesundheit und soziale Sicherung Drucksache 15/268 Nr. 2.10 Drucksache 15/713 Nr. 1.4 Drucksache 15/713 Nr. 2.1 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Drucksache 15/713 Nr. 1.2 Drucksache 15/339 Nr. 1.5 Drucksache 15/339 Nr. 2.19 Drucksache 15/339 Nr. 2.21 Drucksache 15/339 Nr. 2.22 Drucksache 15/339 Nr. 2.31 Drucksache 15/339 Nr. 2.33 Drucksache 15/345 Nr. 55 Drucksache 15/345 Nr. 56 Drucksache 15/392 Nr. 2.3 Drucksache 15/392 Nr. 2.4 Drucksache 15/392 Nr. 2.12 Drucksache 15/392 Nr. 2.13 Drucksache 15/392 Nr. 2.18 Drucksache 15/392 Nr. 2.21 Drucksache 15/392 Nr. 2.41 Drucksache 15/392 Nr. 2.59 Drucksache 15/457 Nr. 2.10 Drucksache 15/457 Nr. 2.12 (D Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 15/713 Nr. 2.2 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 15/268 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 1.6 Drucksache 15/979 Nr. 1.1 Drucksache 15/979 Nr. 2.4 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 15/611 Nr. 2.6 49. Sitzung Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Das Thema hat schon deswegen sowohl mit Dienst-

    eistungs- und Bildungsangeboten als auch mit der Zu-
    anderungs- und Ausländerpolitik zu tun,


    (Jörg Tauss [SPD]: Ausschließlich!)

    eil es die Verwaltungsvorschriften im Ausländergesetz,
    as in seiner jetzigen Fassung bekanntlich noch auf die
    poche der christlich-liberalen Koalition zurückgeht, be-
    rifft. Insofern sind beide Bereiche miteinander zu ver-
    nüpfen.

    (Klaus Barthel [Starnberg] [SPD]: Wir rufen nach Dienstleistern und es kamen Menschen!)

    Es geht darum, dass ausländische Jugendliche später

    ielleicht in Deutschland bleiben wollen. Um noch ein-
    al auf das Thema des Antrags zu sprechen zu kommen:
    ie Verwaltungsvorschrift zum Ausländergesetz – die
    eitens der Länder übrigens schon seit 1998 vorbereitet
    urde und nicht erst seit 2002, sondern bereits seit dem
    . Oktober 2000 offiziell in Kraft ist – sieht keine Auf-
    nthaltsbewilligungen vor und erwähnt insbesondere
    älle, in denen nicht die Eltern des ausländischen Schü-
    ers oder der Schülerin in Deutschland leben, sondern
    ndere Verwandte. Dahinter verbirgt sich wohl die
    orge, dass sich in solchen Fällen ein Daueraufenthalt
    ntwickeln könnte.
    Ausnahmen sind nach dieser Vorschrift nur möglich,
    enn es sich um einen zeitlich begrenzten Schüleraus-
    ausch oder um eine Schule mit internationaler Ausrich-






    (A) )



    (B) )


    Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast
    tung handelt. Außerdem bezieht sich die Vorschrift auf
    Schulen, die vollständig oder zu einem überwiegenden
    Teil aus Schulgeldern finanziert werden, die von den El-
    tern zu entrichten sind.

    Die Verwaltungsvorschrift hat insofern auch den in-
    ternationalen Aspekt und den Aspekt der Weltoffenheit
    des Bildungsstandortes mit erfasst. In diesem Zusam-
    menhang stellt sich auch mir die Frage, ob diese Weltof-
    fenheit deutlich genug zutage tritt.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Die Frage, ob diese Vorschrift einladend oder eher ab-
    schottend und abschreckend wirkt, sollte uns durchaus
    beschäftigen.

    Das Bundesinnenministerium hat keine Kenntnis von
    nennenswerten Problemen im Zusammenhang mit dieser
    Vorschrift. Dennoch könnte uns die praktische Erfahrung
    in den Ländern ein anderes Bild liefern. Sie haben be-
    reits ein Beispiel genannt. Deswegen rege ich an, dass
    wir bei den Beratungen des Antrags in den zuständigen
    Ausschüssen die Praxis der Behörden, der Länder und
    vielleicht auch die Erfahrungen der betroffenen Kinder
    und Eltern berücksichtigen. Das ist sicherlich interes-
    sant.

    Unumstritten ist sicherlich, dass im Visumverfahren
    Nachweise in Bezug auf die internationale Ausrichtung
    der Schule, auf die private Finanzierung und den gesi-
    cherten Lebensunterhalt für die interessierten Schüler er-
    bracht werden müssen. Daran kommen wir nicht vorbei
    – darin sind wir uns sicherlich einig –, weil für den Auf-
    enthalt der Jugendlichen im Interesse aller Beteiligten
    eine solide Grundlage nötig ist.

    Ich möchte aber betonen, dass es zu begrüßen ist,
    wenn Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern hier-
    her kommen, um Privatschulen oder Internate zu be-
    suchen. Das spricht übrigens auch dafür, dass die Unter-
    richtsangebote in den Bundesländern allen PISA-
    geprägten Unkenrufen zum Trotz ihre Anziehungskraft
    nicht völlig eingebüßt haben.

    Es tut deutschen Internatszöglingen sicherlich auch
    gut, wenn sie begabte und interessierte Mitschüler ande-
    rer Haut- und Haarfarbe aus anderen Kulturkreisen und
    Religionsgemeinschaften zur Seite haben und mit ihnen
    zusammen lernen. Diejenigen ausländischen Jugendli-
    chen, die später wieder in ihre Heimat zurückkehren,
    können wiederum Botschafter eines friedlichen Lebens
    und der Weltoffenheit in der Bundesrepublik sein.

    Deswegen ist zu überlegen, ob die Voraussetzungen
    für solche Privatschulen und Internatsaufenthalte aus-
    ländischer Kinder und Jugendlicher im Ausländerrecht
    offener, sprich: gastfreundlicher, formuliert werden soll-
    ten. Das entspricht übrigens auch dem Gesinnungswan-
    del – es tut mir Leid, dass ich noch einmal auf das
    Zuwanderungsgesetz zu sprechen komme, aber der Zu-
    sammenhang ist zwingend –, den wir in unserem Zu-
    wanderungsgesetz deutlich machen, dass nämlich längst
    nicht jede Form der Zuwanderung des Teufels ist, wie es
    die CDU/CSU uns und leider auch den Bürgern einhäm-

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    (C (D ert. Vielmehr gibt es viele Fälle, in denen die Zuwanerung durchaus wünschenswert ist, übrigens auch zum orteil unserer Gesellschaft. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    ieser Gedanke – da das oft vergessen wird, erinnere ich
    aran – liegt auch dem Passus des Gesetzes zugrunde,
    er es ausländischen Hochschulabsolventen ermöglicht,
    ach ihrem Studium in Deutschland zu bleiben, wenn sie
    innen eines Jahres eine geeignete Tätigkeit finden. Die-
    es Element des Gesetzes wird leider in der öffentlichen
    iskussion unterschlagen, ist aber im Interesse des Bil-
    ungsstandorts Deutschland.
    Reden wir im Innenausschuss und in den anderen mit-

    eratenden Ausschüssen darüber, und zwar hoffentlich
    hne die Feindseligkeiten und die Drohkulissen, die
    onst die Debatten über die Migration begleiten. Wir
    ollten uns bei diesem Thema ruhig einmal eine positive
    nd gastfreundliche Diskussion genehmigen.
    Danke schön für Ihre Aufmerksamkeit.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


Das Wort hat der Kollege Ernst-Reinhard Beck, CDU/
SU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU – Jörg Tauss [SPD]: Jetzt kommt das Abrücken von Stoiber! Ich bin gespannt!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ernst-Reinhard Beck


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Tauss, lassen Sie sich überraschen.

    (Jörg Tauss [SPD]: Das wäre eine echte Über raschung!)

    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine lieben Kolle-

    innen und Kollegen! Gestatten Sie mir zuerst drei Vor-
    emerkungen, mit denen ich Bezug auf Ihre Ausführun-
    en nehmen möchte, liebe Frau Sonntag-Wolgast. Erste
    orbemerkung: Nach meiner Auffassung handelt es sich
    ei dem zur Diskussion stehenden Thema im Kern um
    ine bildungspolitische und nicht um eine ausländerpoli-
    ische Fragestellung.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    ntscheidend ist einfach – ich begrüße sehr, dass Sie das
    ereits dargestellt haben –, wie man mit diesen Bil-
    ungsfragen umgeht, ob man ermunternd oder abschot-
    end formuliert. Ich meine, in einer Zeit der Europäisie-
    ung und der Globalisierung stünde es uns gut an, wenn
    ir eine weltoffene Formulierung fänden, die einen er-
    unternden und nicht einen dumpf-abschottenden Ef-
    ekt hat.


    (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und der FDP)







    (A) )



    (B) )


    Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen)

    Zweite Vorbemerkung: Es geht auch nicht um den
    Schulbesuch von Schülern aus EU-Staaten, sondern aus-
    schließlich um Schüler aus Nicht-EU-Staaten, die eine
    deutsche Schullaufbahn gewählt haben.

    Dritte Vorbemerkung: Betroffen ist auch nicht der
    Schüleraustausch. Er hat sich seit vielen Jahren einge-
    spielt und bewährt. Hier sind uns auch keine Probleme
    bekannt. Wir wünschen uns nur, dass er intensiver be-
    trieben wird. Es geht außerdem – das haben schon meine
    beiden Vorredner ausgeführt – nicht primär um die staat-
    liche Regelschule, sondern um Bildungsangebote priva-
    ter Träger, zumeist von Internaten.

    In Deutschland gibt es zurzeit 2 600 Schulen mit un-
    gefähr 580 000 Schülern in freier Trägerschaft. Der An-
    teil der ausländischen Schüler beträgt an manchen die-
    ser Schulen bis zu 20 Prozent. Hier zeigt sich trotz PISA
    – auch das haben Sie zu Recht hervorgehoben – die
    durchaus noch vorhandene Attraktivität des Bildungs-
    standorts Deutschland, den wir mit bürokratischen Rege-
    lungen nicht weiter beschädigen dürfen. Ausländische
    Schüler – das ist bereits am Beispiel Englands und der
    Schweiz dargestellt worden – stellen einen nicht unbe-
    trächtlichen Wirtschaftsfaktor dar. Die Kinder, die ein
    deutsches Internat besuchen, sind im Anschluss an ihren
    Schulbesuch hervorragende Botschafter auch der deut-
    schen Kultur und der deutschen Sprache in ihren Hei-
    matländern.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Allein im Hinblick auf eine weitere Europäisierung

    und Globalisierung – das habe ich schon vorhin gesagt –
    ist eine internationale Ausrichtung der deutschen Schule
    eine Notwendigkeit. Herr Tauss, auch dem werden Sie
    wahrscheinlich zustimmen.


    (Jörg Tauss [SPD]: Ich bin begeistert!)

    Die Schulen in freier Trägerschaft haben auf diesem
    Gebiet bereits eine Vorreiterrolle übernommen. Es
    nimmt nicht wunder, dass zum Beispiel die Schule
    Schloss Salem im Internet auf Englisch, Französisch,
    Spanisch, aber auch auf Russisch und Chinesisch wirbt.

    Lassen Sie mich auf die entsprechende Verwaltungs-
    vorschrift im Ausländergesetz eingehen. Dort heißt es:
    Im Allgemeinen können Aufenthaltsbewilligungen zum
    Schulbesuch nicht erteilt werden. Frau Sonntag-Wolgast,
    genau das ist eine ängstliche und abwehrende Formulie-
    rung, bei der meiner Meinung nach die Asyl- und Zu-
    wanderungsdebatte eine Rolle gespielt hat und die nach
    meiner festen Überzeugung fehl am Platz ist.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Im Hinblick auf so genannte staatlich anerkannte Pri-
    vatschulen wird gesagt: Ausnahmen können in Betracht
    kommen, wenn es sich um eine staatlich anerkannte
    Schule handelt, die ganz oder überwiegend aus den von
    den Eltern zu entrichtenden Schulgeldern finanziert
    wird, und wenn der Lebensunterhalt des ausländischen
    Schülers durch Zahlungen der Eltern gesichert ist.

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    (C (D Vorhin ist schon etwas zu den Auswirkungen gesagt orden. Da, wo ich in Baden-Württemberg nachgefragt abe, hat es keine Probleme gegeben. (Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Ja, ich habe auch gefragt!)


    ch habe in sehr vielen Fällen gehört, dass es überhaupt
    eine Probleme gibt und dass auch bei Heimatländern
    ie China, Ukraine oder Mexiko die Anträge problem-
    os bearbeitet und die Aufenthaltsgenehmigungen erteilt
    erden. Allerdings – das Beispiel ist vorhin von Herrn
    artmann genannt worden – gibt es offenbar eine unter-
    chiedliche Handhabung. Das ist im Sinne der Chancen-
    leichheit nicht akzeptabel.
    Wie geht man damit um? Man sollte daran keine

    rundsätzliche Diskussion aufhängen. Man könnte ein-
    ach den Passus in der Verwaltungsvorschrift streichen.
    ber das ist Ausländerrecht. Es steht mir als Bildungs-
    olitiker nicht unbedingt zu, den Innenpolitikern zu sa-
    en, was sie in ihre Vorschriften hineinschreiben sollen.


    (Klaus Barthel [Starnberg] [SPD]: Alles, was Sie jetzt sagen, kann später gegen Sie verwendet werden!)


    Ich habe gesagt: Ich maße mir das nicht an. – Meines
    rachtens wäre natürlich schon sehr viel gewonnen,
    enn mit einer positiven Formulierung auch ein positi-
    es Signal gesetzt würde. Ein Beispiel – damit das kon-
    ret wird –: Aufenthaltsbewilligungen zum Schulbesuch
    önnen unter den nachfolgenden Bedingungen erteilt
    erden. – Als Bedingungen könnten die Ausnahmetat-
    estände genannt werden, die in der Verwaltungsvor-
    chrift stehen.
    Ich komme aus Baden-Württemberg. Da schaut man
    anchmal zum südlichen Nachbarn. Von der Schweiz,
    ie nicht gerade in dem Ruf steht, im Bereich der Aus-
    änderpolitik eine Vorreiterrolle zu spielen, als klassi-
    chem Internatsland könnten wir das übernehmen, was
    ort geregelt worden ist; man könnte es sich zumindest
    inmal anschauen.
    Wer in der Schweiz ein Internat besuchen will, hat

    olgende Voraussetzungen zu erfüllen – das ist in der
    chweiz gesetzlich geregelt –: Erstens. Er muss allein
    inreisen, das heißt ohne Immigrationsabsichten der Fa-
    ilie. Zweitens. Er muss eine Ganztagsschule allge-
    ein- oder berufsbildender Art im Sinne einer staatli-
    hen Schule besuchen. Drittens. Der Schulleiter muss
    ie Schulanmeldung und den Schulbesuch bestätigen.
    iertens. Der Schüler muss über ausreichende finan-
    ielle Mittel verfügen. Fünftens. Bei minderjährigen
    chülern muss für Betreuung gesorgt sein. Die Wieder-
    usreise nach dem Schulbesuch muss gesichert sein.
    ehr nicht. Das sind klar umrissene Voraussetzungen.


    (Beifall bei der CDU/CSU)