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    1. tocInhaltsverzeichnis
      Plenarprotokoll 15/49 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) FDP . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Hohmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 19: a) Antrag der Abgeordneten Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Klarheit über Ren- tenfinanzen und Alterssicherung schaffen – Notwendige Reformmaß- nahmen nicht auf die lange Bank schieben (Drucksache 15/1014) . . . . . . . . . . . . . Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMGS Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hildegard Müller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Erika Lotz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . Gerald Weiß (Groß-Gerau) CDU/CSU . . . . . Gudrun Schaich-Walch SPD . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- 4121 C 4122 C 4123 A 4124 B 4125 D 4128 A 4130 D 4132 B 4134 C 4136 C 4137 D 4138 C 4140 A Deutscher B Stenografisch 49. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 18: Zweite und drittte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag vom 27. Ja- nuar 2003 zwischen der Bundesrepu- blik Deutschland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland – Körper- schaft des öffentlichen Rechts – (Drucksachen 15/879, 15/1109, 15/1124) Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 4117 A 4117 B 4117 C 4119 A 4120 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und So- ziale Sicherung zu dem Entschlie- undestag er Bericht ung 6. Juni 2003 t : ßungsantrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Be- richt der Bundesregierung über die gesetzliche Rentenversicherung, ins- besondere über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Schwankungsreserve sowie des je- weils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren gemäß § 154 SGB VI (Rentenversi- cherungsbericht 2002) und Gutach- ten des Sozialbeirats zum Renten- versicherungsbericht 2002 (Drucksachen 15/110, 15/318, 15/859) ndreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 4126 A 4126 A NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Neustrukturie- rung der Förderbanken des II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Bundes (Förderbankenneustruk- turierungsgesetz) (Drucksachen 15/743, 15/1127) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neustrukturierung der Förder- banken des Bundes (Förderban- kenneustrukturierungsgesetz) (Drucksachen 15/902, 15/949, 15/1127) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmens- finanzierung (Kleinunternehmer- förderungsgesetz) (Drucksachen 15/537, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur För- derung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unter- nehmensfinanzierung (Kleinun- ternehmerförderungsgesetz) (Drucksachen 15/900, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Christine Scheel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart FDP . . . . . . . . . . . . . . Simone Violka SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 21: Erste Beratung des von den Abgeordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam, weiteren Ab- geordneten und der Fraktion der CDU/ CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Bereinigung von SED-Un- recht (Drittes SED-Unrechtsbereini- gungsgesetz – 3. SED-UnBerG) (Drucksache 15/932) . . . . . . . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . Karsten Schönfeld SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R H T J D M A M D D R Z K D G U D H C Z 4141 C 4141 C 4141 D 4141 D 4142 A 4143 B 4144 D 4146 A 4147 A 4148 B 4149 D 4151 D 4152 A 4153 D 4155 A ainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 22: – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Ersten Ge- setzes zur Änderung des Erneuer- bare-Energien-Gesetzes (Drucksachen 15/810, 15/1121) . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Ersten Gesetzes zur Än- derung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (Drucksachen 15/1067, 15/1121) . . . . ürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . oris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . arco Bülow SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ngelika Brunkhorst FDP . . . . . . . . . . . . . . . ichaele Hustedt BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer CDU/CSU . . . . . . . . . . olf Hempelmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 12: Antrag der Abgeordneten Gernot Erler, Karin Kortmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abge- ordneten Hans-Christian Ströbele, Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Für einen stärkeren UN-Ein- satz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (Drucksache 15/1144) . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller, Staatsministerin AA . . . . . . . r. Friedbert Pflüger CDU/CSU . . . . . . . . . . ert Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . . . . . . lrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU/ CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN und der FDP: Sofortige und bedin- 4155 C 4156 A 4157 A 4158 A 4158 A 4158 B 4159 A 4160 D 4161 D 4163 A 4164 A 4165 D 4167 C 4167 D 4169 B 4170 C 4171 D 4172 C 4173 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 III gungslose Freilassung von Aung San Suu Kyi (Drucksache 15/1105) . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Neumann (Bramsche) SPD . . . . . . . . Holger Haibach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 24: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit: – zu dem Antrag der Abgeordneten Hubertus Heil, Klaus Brandner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der Alexander Dobrindt CDU/CSU . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 25: Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Cornelia Pieper, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der FDP: Den Bildungsstandort Deutschland stärken – ausländischen Jugendlichen den Schul- besuch erleichtern (Drucksache 15/471) . . . . . . . . . . . . . . . . 4174 A 4174 A 4175 D 4177 A 4177 D 4180 D 4181 B 4183 A 4183 D 4184 C 4185 A SPD sowie der Abgeordneten Michaele Hustedt, Ulrike Höfken, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Die Bestimmungen der Post-Uni- versaldienstleistungsverordnung ver- braucherfreundlich durchsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Johannes Singhammer, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Flächen- deckende Versorgung mit Post- dienstleistungen sicherstellen – zu dem Antrag der Abgeordneten Rainer Funke, Birgit Homburger, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Wettbewerbsbedingungen bei Vertrieb von Postdienstleistun- gen schaffen (Drucksachen 15/615, 15/466, 15/579, 15/1129) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . C D E C J D M D N A L A A 4178 B, C, D 4178 D 4180 A hristoph Hartmann (Homburg) FDP . . . . . . r. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . . . . . . . Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . rnst-Reinhard Beck (Reutlingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arion Seib CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann SPD . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4185 A 4186 B 4186 C 4187 D 4189 A 4189 D 4191 B 4192 D 4193 A 4193 C Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4117 (A) ) (B) ) 49. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
    2. folderAnlagen
      Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4193 (A) ) (B) ) * für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union Drucksache 15/713 Nr. 2.18 Drucksache 15/713 Nr. 2.5 Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten A 2 s G m g G n D g g m a Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Altmaier, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Borchert, Jochen CDU/CSU 06.06.2003 Braun, Helge CDU/CSU 06.06.2003 Breuer, Paul CDU/CSU 06.06.2003 Bury, Hans Martin SPD 06.06.2003 Deittert, Hubert CDU/CSU 06.06.2003* Deß, Albert CDU/CSU 06.06.2003 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 06.06.2003 Flach, Ulrike FDP 06.06.2003 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Glos, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Grosse-Brömer, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Hartnagel, Anke SPD 06.06.2003 Hüppe, Hubert CDU/CSU 06.06.2003 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Krogmann, Martina CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Lippold (Offenbach), Klaus W. CDU/CSU 06.06.2003 Mantel, Dorothee CDU/CSU 06.06.2003 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 06.06.2003 Raidel, Hans CDU/CSU 06.06.2003* Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2003 Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2003 Schily, Otto SPD 06.06.2003 Seehofer, Horst CDU/CSU 06.06.2003 Straubinger, Max CDU/CSU 06.06.2003 Tillmann, Antje CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Weißgerber, Gunter SPD 06.06.2003 Wissmann, Matthias CDU/CSU 06.06.2003 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 788. Sitzung am 23. Mai 003 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen, einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 rundgesetz nicht zu stellen bzw. einen Einspruch ge- äß Artikel 77 Absatz 3 nicht einzulegen: – Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgeset- zes und des Aufbauhilfefondsgesetzes – Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung anderer Gesetze – Gesetz zu den WIPO-Verträgen vom 20. Dezember 1996 über Urheberrecht sowie über Darbietungen und Tonträger – Gesetz zur Neuordnung des gesellschaftsrechtlichen Spruch- verfahrens (Spruchverfahrensneuordnungsgesetz) – Gesetz zur Änderung von Regelungen zum Schutz von Verfassungsorganen des Bundes – Gesetz zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge und zur Errichtung einer Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft Der Vorsitzende des folgenden Ausschusses hat mit- eteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der achstehenden Vorlage absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Lage des Ausländer in der Bundesrepu- blik Deutschland – Drucksachen 14/9883 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2001 – Drucksachen 14/9331 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2002 – Drucksachen 15/788 – ie Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- eteilt, daß der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- en bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ent zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung bgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss 4194 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 (A) (C) (B) ) Innenausschuss Drucksache 15/345 Nr. 7 Drucksache 15/345 Nr. 10 Drucksache 15/345 Nr. 12 Drucksache 15/713 Nr. 1.1 Drucksache 15/713 Nr. 2.17 Drucksache 15/792 Nr. 2.3 Drucksache 15/792 Nr. 2.18 Rechtsausschuss Drucksache 15/339 Nr. 2.5 Drucksache 15/713 Nr. 2.4 Drucksache 15/858 Nr. 2.14 Finanzausschuss Drucksache 15/792 Nr. 2.25 Drucksache 15/858 Nr. 2.13 Drucksache 15/858 Nr. 3.1 Drucksache 15/979 Nr. 1.8 Haushaltsausschuss Drucksache 15/858 Nr. 2.2 Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit Drucksache 15/457 Nr. 2.14 Drucksache 15/457 Nr. 2.26 Drucksache 15/503 Nr. 1.12 Drucksache 15/611 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 2.8 Drucksache 15/611 Nr. 2.15 Drucksache 15/611 Nr. 2.18 Drucksache 15/611 Nr. 2.21 Drucksache 15/611 Nr. 2.27 Drucksache 15/611 Nr. 2.30 Drucksache 15/713 Nr. 2.3 Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 15/611 Nr. 2.23 Drucksache 15/792 Nr. 2.12 Ausschuss für Gesundheit und soziale Sicherung Drucksache 15/268 Nr. 2.10 Drucksache 15/713 Nr. 1.4 Drucksache 15/713 Nr. 2.1 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Drucksache 15/713 Nr. 1.2 Drucksache 15/339 Nr. 1.5 Drucksache 15/339 Nr. 2.19 Drucksache 15/339 Nr. 2.21 Drucksache 15/339 Nr. 2.22 Drucksache 15/339 Nr. 2.31 Drucksache 15/339 Nr. 2.33 Drucksache 15/345 Nr. 55 Drucksache 15/345 Nr. 56 Drucksache 15/392 Nr. 2.3 Drucksache 15/392 Nr. 2.4 Drucksache 15/392 Nr. 2.12 Drucksache 15/392 Nr. 2.13 Drucksache 15/392 Nr. 2.18 Drucksache 15/392 Nr. 2.21 Drucksache 15/392 Nr. 2.41 Drucksache 15/392 Nr. 2.59 Drucksache 15/457 Nr. 2.10 Drucksache 15/457 Nr. 2.12 (D Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 15/713 Nr. 2.2 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 15/268 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 1.6 Drucksache 15/979 Nr. 1.1 Drucksache 15/979 Nr. 2.4 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 15/611 Nr. 2.6 49. Sitzung Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
    • insert_commentVorherige Rede als Kontext
      Rede von Rainer Funke


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


      Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! In einem

      ind wir uns einig: Im Interesse der Wirtschaft und der
      erbraucher wollen wir eine flächendeckende Versor-
      ung mit Postdienstleistungen sichern.


      (Klaus Barthel [Starnberg] [SPD]: Verwaltungsmentalität auch bei der FDP!)







      (A) )



      (B) )


      Rainer Funke
      – Seien Sie einmal ganz ruhig! Ich komme gleich zum
      Kern der Sache.


      (Klaus Barthel [Starnberg] [SPD]: Das dachte ich mir!)


      In einem sind wir uns aber nicht einig, lieber Herr
      Kollege Barthel, nämlich darin, wie dies am besten zu
      geschehen hat.

      Während die Koalitionsfraktionen und auch Teile der
      CDU/CSU-Fraktion glauben, Postdienstleistungen si-
      chere man am besten durch Marktregulierung, zum
      Beispiel durch eine extensive Auslegung von Universal-
      dienstleistungen, durch Regelungen, wie viele Briefkäs-
      ten wann und wo zu leeren sind und vieles mehr,


      (Hubertus Heil [SPD]: Stimmen Sie gleich doch mit ab!)


      glauben wir Liberale daran, dass Markt und Wettbewerb
      die Verbraucherwünsche am besten befriedigen können.


      (Beifall bei der FDP – Klaus Barthel [Starnberg] [SPD]: Vor allem auf dem flachen Land!)


      In allen Bereichen unserer Wirtschaft, ob im produ-
      zierenden Gewerbe oder im Dienstleistungsbereich, er-
      hält der Verbraucher, der Kunde, all das, was er benötigt,
      am Markt. Nur bezogen auf den Postdienstleistungsbe-
      reich glauben die Sozialdemokraten, die Grünen und
      auch Teile der CDU/CSU offensichtlich immer noch,
      dass reguliert werden muss. Das halten wir in der Tat für
      falsch.


      (Beifall bei der FDP – Jörg Tauss [SPD]: Haben wir jetzt eine Regulierung oder haben wir sie nicht?)


      – Wir haben diese Regulierung, weil die Post ein Mono-
      polunternehmen ist. Herr Tauss, Sie wissen, dass wir das
      Postmonopol so schnell wie irgend möglich – am besten
      schon morgen – beseitigen wollen. Wir wollen die
      Post AG zu einem wettbewerbsfähigen Marktteilnehmer
      gestalten.


      (Beifall bei der FDP – Hubertus Heil [SPD]: Das wollen wir auch!)


      Statt also die richtige Konsequenz zu ziehen, der Post
      AG ihr Postmonopol zu nehmen und den Wettbewerb zu
      stärken, zum Beispiel durch die Zulassung von privaten
      Wettbewerbern, was auch heute noch sehr gut möglich
      wäre, wird die typisch sozialdemokratische Antwort ge-
      funden: Da kein Wettbewerb sein darf, wird reguliert.


      (Hubertus Heil [SPD]: Sie haben aber ein Bild von uns!)


      In einem Punkt gebe ich den Sozialdemokraten Recht:
      Weil sie Monopolist ist, bewegt sich die Post AG in arro-
      ganter Weise im Postregulierungsmarkt. Ein typisches
      Beispiel dafür war ihr Verhalten gegenüber ihren Part-
      nern, den Postagenturen: Anfang dieses Jahres hat die
      Post AG ihren Agenturpartnern einen 39-seitigen Ände-
      rungsvertrag übersandt, der mit dem Wort „Partnerver-
      trag“ überschrieben war. Bei der Art dieses Vertrages
      kann man dabei nur von Hohn und Spott sprechen. So

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      (C (D ann sich eigentlich nur jemand benehmen, der keinen ettbewerb zu scheuen hat, weil gesetzlich kein Wettewerb zugelassen ist. Die Postagenturen werden nach iesen Verträgen im Schnitt 25 bis 30 Prozent ihrer Einommen verlieren, obwohl sie noch zusätzlich Fronienste für die Post AG erbringen müssen. Herr Kollege Funke, bitte denken Sie an Ihre Redeeit. Ich weiß, aber der Kollege Barthel hat gerade seinen rm erhoben, um eine Zwischenfrage zu stellen. Gestatten Sie die Zwischenfrage des Kollegen arthel? Natürlich. Ich erinnere Sie trotzdem daran: Ihre Redezeit ist inwischen deutlich überschritten. Da Herr Funke so viel von Wettbewerbern gespro hen hat, möchte ich ihn etwas fragen. Zwei Drittel des ostmarktes sind inzwischen für den Wettbewerb geöffet. Es gibt zum Beispiel im Frachtund Paketbereich ettbewerber. Vielleicht können Sie uns einmal erklä en, wie wunderbar die Vertragsbedingungen auf dem aketsektor zwischen Großversendern und Konkurrenen der Post im Verhältnis zu deren Agenturnehmern ind. Herr Kollege Barthel, der Postund Paketdienst ist chon seit 1935 dem freien Wettbewerb ausgesetzt. Insoern hat das mit dem Monopolunternehmen überhaupt ichts zu tun. (Klaus Barthel [Starnberg] [SPD]: Nein, aber mit dem Wettbewerb hat es etwas zu tun!)


    Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner
    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)