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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/49 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) FDP . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Hohmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 19: a) Antrag der Abgeordneten Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Klarheit über Ren- tenfinanzen und Alterssicherung schaffen – Notwendige Reformmaß- nahmen nicht auf die lange Bank schieben (Drucksache 15/1014) . . . . . . . . . . . . . Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMGS Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hildegard Müller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Erika Lotz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . Gerald Weiß (Groß-Gerau) CDU/CSU . . . . . Gudrun Schaich-Walch SPD . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- 4121 C 4122 C 4123 A 4124 B 4125 D 4128 A 4130 D 4132 B 4134 C 4136 C 4137 D 4138 C 4140 A Deutscher B Stenografisch 49. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 18: Zweite und drittte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag vom 27. Ja- nuar 2003 zwischen der Bundesrepu- blik Deutschland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland – Körper- schaft des öffentlichen Rechts – (Drucksachen 15/879, 15/1109, 15/1124) Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 4117 A 4117 B 4117 C 4119 A 4120 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und So- ziale Sicherung zu dem Entschlie- undestag er Bericht ung 6. Juni 2003 t : ßungsantrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Be- richt der Bundesregierung über die gesetzliche Rentenversicherung, ins- besondere über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Schwankungsreserve sowie des je- weils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren gemäß § 154 SGB VI (Rentenversi- cherungsbericht 2002) und Gutach- ten des Sozialbeirats zum Renten- versicherungsbericht 2002 (Drucksachen 15/110, 15/318, 15/859) ndreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 4126 A 4126 A NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Neustrukturie- rung der Förderbanken des II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Bundes (Förderbankenneustruk- turierungsgesetz) (Drucksachen 15/743, 15/1127) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neustrukturierung der Förder- banken des Bundes (Förderban- kenneustrukturierungsgesetz) (Drucksachen 15/902, 15/949, 15/1127) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmens- finanzierung (Kleinunternehmer- förderungsgesetz) (Drucksachen 15/537, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur För- derung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unter- nehmensfinanzierung (Kleinun- ternehmerförderungsgesetz) (Drucksachen 15/900, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Christine Scheel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart FDP . . . . . . . . . . . . . . Simone Violka SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 21: Erste Beratung des von den Abgeordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam, weiteren Ab- geordneten und der Fraktion der CDU/ CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Bereinigung von SED-Un- recht (Drittes SED-Unrechtsbereini- gungsgesetz – 3. SED-UnBerG) (Drucksache 15/932) . . . . . . . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . Karsten Schönfeld SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R H T J D M A M D D R Z K D G U D H C Z 4141 C 4141 C 4141 D 4141 D 4142 A 4143 B 4144 D 4146 A 4147 A 4148 B 4149 D 4151 D 4152 A 4153 D 4155 A ainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 22: – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Ersten Ge- setzes zur Änderung des Erneuer- bare-Energien-Gesetzes (Drucksachen 15/810, 15/1121) . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Ersten Gesetzes zur Än- derung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (Drucksachen 15/1067, 15/1121) . . . . ürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . oris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . arco Bülow SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ngelika Brunkhorst FDP . . . . . . . . . . . . . . . ichaele Hustedt BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer CDU/CSU . . . . . . . . . . olf Hempelmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 12: Antrag der Abgeordneten Gernot Erler, Karin Kortmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abge- ordneten Hans-Christian Ströbele, Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Für einen stärkeren UN-Ein- satz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (Drucksache 15/1144) . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller, Staatsministerin AA . . . . . . . r. Friedbert Pflüger CDU/CSU . . . . . . . . . . ert Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . . . . . . lrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU/ CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN und der FDP: Sofortige und bedin- 4155 C 4156 A 4157 A 4158 A 4158 A 4158 B 4159 A 4160 D 4161 D 4163 A 4164 A 4165 D 4167 C 4167 D 4169 B 4170 C 4171 D 4172 C 4173 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 III gungslose Freilassung von Aung San Suu Kyi (Drucksache 15/1105) . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Neumann (Bramsche) SPD . . . . . . . . Holger Haibach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 24: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit: – zu dem Antrag der Abgeordneten Hubertus Heil, Klaus Brandner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der Alexander Dobrindt CDU/CSU . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 25: Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Cornelia Pieper, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der FDP: Den Bildungsstandort Deutschland stärken – ausländischen Jugendlichen den Schul- besuch erleichtern (Drucksache 15/471) . . . . . . . . . . . . . . . . 4174 A 4174 A 4175 D 4177 A 4177 D 4180 D 4181 B 4183 A 4183 D 4184 C 4185 A SPD sowie der Abgeordneten Michaele Hustedt, Ulrike Höfken, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Die Bestimmungen der Post-Uni- versaldienstleistungsverordnung ver- braucherfreundlich durchsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Johannes Singhammer, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Flächen- deckende Versorgung mit Post- dienstleistungen sicherstellen – zu dem Antrag der Abgeordneten Rainer Funke, Birgit Homburger, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Wettbewerbsbedingungen bei Vertrieb von Postdienstleistun- gen schaffen (Drucksachen 15/615, 15/466, 15/579, 15/1129) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . C D E C J D M D N A L A A 4178 B, C, D 4178 D 4180 A hristoph Hartmann (Homburg) FDP . . . . . . r. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . . . . . . . Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . rnst-Reinhard Beck (Reutlingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arion Seib CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann SPD . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4185 A 4186 B 4186 C 4187 D 4189 A 4189 D 4191 B 4192 D 4193 A 4193 C Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4117 (A) ) (B) ) 49. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
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    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4193 (A) ) (B) ) * für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union Drucksache 15/713 Nr. 2.18 Drucksache 15/713 Nr. 2.5 Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten A 2 s G m g G n D g g m a Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Altmaier, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Borchert, Jochen CDU/CSU 06.06.2003 Braun, Helge CDU/CSU 06.06.2003 Breuer, Paul CDU/CSU 06.06.2003 Bury, Hans Martin SPD 06.06.2003 Deittert, Hubert CDU/CSU 06.06.2003* Deß, Albert CDU/CSU 06.06.2003 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 06.06.2003 Flach, Ulrike FDP 06.06.2003 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Glos, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Grosse-Brömer, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Hartnagel, Anke SPD 06.06.2003 Hüppe, Hubert CDU/CSU 06.06.2003 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Krogmann, Martina CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Lippold (Offenbach), Klaus W. CDU/CSU 06.06.2003 Mantel, Dorothee CDU/CSU 06.06.2003 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 06.06.2003 Raidel, Hans CDU/CSU 06.06.2003* Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2003 Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2003 Schily, Otto SPD 06.06.2003 Seehofer, Horst CDU/CSU 06.06.2003 Straubinger, Max CDU/CSU 06.06.2003 Tillmann, Antje CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Weißgerber, Gunter SPD 06.06.2003 Wissmann, Matthias CDU/CSU 06.06.2003 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 788. Sitzung am 23. Mai 003 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen, einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 rundgesetz nicht zu stellen bzw. einen Einspruch ge- äß Artikel 77 Absatz 3 nicht einzulegen: – Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgeset- zes und des Aufbauhilfefondsgesetzes – Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung anderer Gesetze – Gesetz zu den WIPO-Verträgen vom 20. Dezember 1996 über Urheberrecht sowie über Darbietungen und Tonträger – Gesetz zur Neuordnung des gesellschaftsrechtlichen Spruch- verfahrens (Spruchverfahrensneuordnungsgesetz) – Gesetz zur Änderung von Regelungen zum Schutz von Verfassungsorganen des Bundes – Gesetz zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge und zur Errichtung einer Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft Der Vorsitzende des folgenden Ausschusses hat mit- eteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der achstehenden Vorlage absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Lage des Ausländer in der Bundesrepu- blik Deutschland – Drucksachen 14/9883 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2001 – Drucksachen 14/9331 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2002 – Drucksachen 15/788 – ie Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- eteilt, daß der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- en bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ent zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung bgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss 4194 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 (A) (C) (B) ) Innenausschuss Drucksache 15/345 Nr. 7 Drucksache 15/345 Nr. 10 Drucksache 15/345 Nr. 12 Drucksache 15/713 Nr. 1.1 Drucksache 15/713 Nr. 2.17 Drucksache 15/792 Nr. 2.3 Drucksache 15/792 Nr. 2.18 Rechtsausschuss Drucksache 15/339 Nr. 2.5 Drucksache 15/713 Nr. 2.4 Drucksache 15/858 Nr. 2.14 Finanzausschuss Drucksache 15/792 Nr. 2.25 Drucksache 15/858 Nr. 2.13 Drucksache 15/858 Nr. 3.1 Drucksache 15/979 Nr. 1.8 Haushaltsausschuss Drucksache 15/858 Nr. 2.2 Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit Drucksache 15/457 Nr. 2.14 Drucksache 15/457 Nr. 2.26 Drucksache 15/503 Nr. 1.12 Drucksache 15/611 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 2.8 Drucksache 15/611 Nr. 2.15 Drucksache 15/611 Nr. 2.18 Drucksache 15/611 Nr. 2.21 Drucksache 15/611 Nr. 2.27 Drucksache 15/611 Nr. 2.30 Drucksache 15/713 Nr. 2.3 Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 15/611 Nr. 2.23 Drucksache 15/792 Nr. 2.12 Ausschuss für Gesundheit und soziale Sicherung Drucksache 15/268 Nr. 2.10 Drucksache 15/713 Nr. 1.4 Drucksache 15/713 Nr. 2.1 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Drucksache 15/713 Nr. 1.2 Drucksache 15/339 Nr. 1.5 Drucksache 15/339 Nr. 2.19 Drucksache 15/339 Nr. 2.21 Drucksache 15/339 Nr. 2.22 Drucksache 15/339 Nr. 2.31 Drucksache 15/339 Nr. 2.33 Drucksache 15/345 Nr. 55 Drucksache 15/345 Nr. 56 Drucksache 15/392 Nr. 2.3 Drucksache 15/392 Nr. 2.4 Drucksache 15/392 Nr. 2.12 Drucksache 15/392 Nr. 2.13 Drucksache 15/392 Nr. 2.18 Drucksache 15/392 Nr. 2.21 Drucksache 15/392 Nr. 2.41 Drucksache 15/392 Nr. 2.59 Drucksache 15/457 Nr. 2.10 Drucksache 15/457 Nr. 2.12 (D Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 15/713 Nr. 2.2 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 15/268 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 1.6 Drucksache 15/979 Nr. 1.1 Drucksache 15/979 Nr. 2.4 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 15/611 Nr. 2.6 49. Sitzung Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Kerstin Müller


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)



    Ich denke, der Bericht ist für alle Fraktionen von Inte-
    resse. Ich war aus Krankheitsgründen vorgestern leider
    nicht in der Lage, zur Ausschusssitzung zu kommen,
    was ich gerne gemacht hätte. Ich hoffe deshalb, meinen
    Bericht noch schnell beenden zu können.

    Wegen der regionalen Verflechtung kann nur eine Ge-
    samtlösung dauerhaften Frieden bringen. Daher könnte
    nach Bildung einer Übergangsregierung im Kongo auf
    einer regionalen Konferenz für Frieden und Demokra-
    tie über die Zukunft der Region der Großen Seen beraten
    werden.

    Meine Damen und Herren, wir müssen im Kongo
    nicht nur humanitäre Hilfe leisten und mit einer interna-
    tionalen Truppe das Morden in Bunia stoppen. Wir müs-
    sen uns intensiv bei den Konfliktparteien dafür einset-
    zen, dass der politische Prozess vorankommt. Dabei
    müssen wir uns eng mit den europäischen und internatio-
    nalen Partnern abstimmen. Vor allem aber müssen wir
    dafür sorgen, dass die Menschenrechte wieder geachtet
    werden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Wir müssen dem in der Region weit verbreiteten Ein-
    druck entgegenwirken, Afrika sei ein von uns, von den
    Europäern, vergessener Kontinent. Wir müssen den Afri-
    kanern helfen, ihre Probleme künftig selbst anzupacken
    und für ihre Sicherheit selbst zu sorgen.

    Heute wird im Kongo das Recht durch Gewalt ersetzt.
    Sorgen wir gemeinsam mit den internationalen, den eu-
    ropäischen und afrikanischen Partnern dafür, dass das
    Recht wieder die Schwachen schützt.

    Vielen Dank.

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)




Rede von Dr. Norbert Lammert
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


Nun erteile ich dem Kollegen Friedbert Pflüger,
CDU/CSU-Fraktion, das Wort.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Friedbert Pflüger


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Zunächst

    einmal wünsche ich Ihnen, Frau Staatsministerin Müller,
    gute Besserung. Sie sind aus dem Kongo mit einer
    Krankheit zurückgekommen und wir wünschen Ihnen
    rasche Genesung.


    (Beifall – Kerstin Müller, Staatsministerin: Danke!)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen, die EU hat auf-
    grund eines Mandates der Vereinten Nationen beschlos-
    sen, 1 400 Soldaten in die Provinz Ituri zu entsenden,
    um einen drohenden Völkermord zu verhindern. CDU
    und CSU werden sich der aus diesem Beschluss folgen-
    den Verantwortung nicht entziehen. Deutschland muss
    aber bei einer Unterstützung der EU-Mission seinen be-

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    (C (D renzten militärischen und finanziellen Möglichkeiten echnung tragen. Wir können deshalb als Deutsche bei ieser Mission keine tragende Rolle übernehmen. (Vorsitz: Vizepräsidentin Dr. h. c. Susanne Kastner)


    Wir können nicht überall auf der Welt, wo es Krisen,
    onflikte und Kriege gibt, an vorderster Front tätig wer-
    en. Wenn wir für Zurückhaltung bei diesem weiteren
    ngagement deutscher Soldaten plädieren, dann ge-
    chieht das nicht aus moralischer Gleichgültigkeit ge-
    enüber den von Frau Müller beschriebenen Gräueln,
    ondern aus Einsicht in die Grenzen unserer Möglichkei-
    en. Deshalb und aus unserer Fürsorgepflicht für unsere
    oldaten und deren Familien haben CDU und CSU von
    eginn an klar gemacht: Es wird keine deutschen
    ampftruppen, auch keine Fallschirmjäger, im Kongo
    eben.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Wir sind froh darüber, dass der Verteidigungsminister

    nzwischen klargestellt hat, dass sich die Unterstützungs-
    aßnahmen für die EU-Militärmission auf logistische
    nterstützung, Transportleistungen und ein MEDEVAC-
    ospitalflugzeug für Notfälle konzentrieren. Es wird
    eine deutschen Soldaten im Kongo geben.
    Meine Kollegen Christian Ruck, Christian Schmidt

    nd ich hatten bereits in der vergangenen Woche eine
    olche Beschränkung des deutschen Engagements vor-
    eschlagen. Wir warnen ausdrücklich davor, in den
    ächsten Tagen weitere Verpflichtungen einzugehen.
    Wir werden in der übernächsten Woche über ein
    andat für die Kongo-Mission entscheiden. CDU und
    SU stehen den entsprechenden Vorschlägen der Bun-
    esregierung, soweit sie sich in diesem Rahmen halten,
    ufgeschlossen gegenüber. Aber wir haben einige klare
    ragen, deren Beantwortung wir bis dahin von der Bun-
    esregierung erwarten:
    Erstens. Sind die vorgesehenen 1 400 Soldaten wirk-

    ich in der Lage, dort Frieden zu schaffen? Die französi-
    che Verteidigungsministerin hat heute von einer über-
    us schwierigen und gefährlichen Mission gesprochen.
    chon der Name der Operation, „Operation Mamba“,
    erheißt wenig Gutes. Darf ich einfach die Frage an Sie
    ichten, ob man diesen Namen noch verändern kann?
    Die Start- und Landebahnen des Flughafens Bunia in

    turi sind in einem denkbar schlechten Zustand. Material
    nd Soldaten können nur nach und nach in das Land
    ransportiert werden. Wegen des Regens können in Bu-
    ia keine Panzer patrouillieren. Schweres Material ist
    ber notwendig, weil der Friedenstruppe zahlenmäßig
    berlegene und schwer bewaffnete Kämpfer gegenüber
    tehen, unter anderem – ich zitiere die französische Mi-
    isterin – „junge, unter Drogen stehende, völlig unkon-
    rollierbare Milizen“ mit moderner Ausrüstung, zum
    eispiel mit Boden-Luft-Raketen.
    Das Mandat soll auf die Stadt Bunia konzentriert wer-

    en. Stefan Mair, der Experte der Stiftung Wissenschaft
    nd Politik, hält die Begrenzung des Einsatzgebietes auf
    ie Stadt für problematisch. Massaker außerhalb Bunias






    (A) )



    (B) )


    Dr. Friedbert Pflüger
    und eventuell Flüchtlingsströme in die Stadt wären die
    Folge. Ich finde, wir müssen solche Fragen klären, bevor
    wir zustimmen.

    Zweitens. Wir sind unseren französischen Freunden
    dankbar, dass sie bereit sind, die tragende Rolle bei die-
    ser Friedensmission zu übernehmen. Aber es muss auch
    erlaubt sein, ohne jedes Vorurteil die Frage zu stellen, ob
    Frankreich als Friedensstifter von allen Konfliktparteien
    anerkannt ist. Oder unterstellt man in der Region Frank-
    reich nicht automatisch machtpolitische Eigeninteres-
    sen? Stefan Mair von der SWP sagt, es sei das domi-
    nante Motiv französischer Afrikapolitik, seine
    Bedeutung als weltpolitischer Akteur zu stützen. Es sei
    zu vermuten, dass die Auseinandersetzung mit den USA
    über den Irakkrieg zu einer Renaissance dieser alten
    französischen Motivation geführt habe. – Wie gesagt,
    das sind keine Vorurteile, sondern Fragen, die zu klären
    sind.

    Drittens. Nach der bisherigen Planung soll der EU-
    Einsatz ohne Rückgriff auf NATO-Strukturen erfolgen.
    Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt dazu
    heute:

    Frankreich hofft damit auch dem politischen Ziel
    näher zu kommen, autonome EU-Einsätze ohne die
    Nato zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen.

    Entspricht das der bisherigen deutschen Politik? Ist
    das unser Interesse? Bisher war es doch unsere Politik
    – so ist das noch auf der Webseite des Auswärtigen Am-
    tes nachzulesen –, dass es vor dem Einsatz militärischer
    Mittel zunächst Sache der NATO ist, zu entscheiden, ob
    sie eine militärische Operation einleiten will oder nicht.
    Erst wenn die NATO als Ganzes nicht bereit ist, sich in
    einem Konflikt zu engagieren, soll die Europäische Si-
    cherheits- und Verteidigungspolitik gefragt werden. War
    es wirklich klug, dem französischen Drängen nachzuge-
    ben, in jedem Fall eine reine isolierte EU-Operation
    durchzuführen? Hätte sich nicht wenigstens einmal der
    NATO-Rat mit diesem Einsatz befassen sollen? Ist das in
    der Vereinbarung Berlin Plus zwischen NATO und EU
    nicht so vorgesehen? Der NATO-Rat hat bisher nicht
    darüber befunden.

    Selbst wenn die NATO nicht als Ganzes bereit wäre,
    einzugreifen, warum nimmt man für diese Operation
    nicht wenigstens die Fähigkeiten und Möglichkeiten der
    NATO, etwa das NATO-Hauptquartier, in Anspruch?
    Meine Sorge ist: Wir als EU überheben uns in diesem
    schwierigen Konflikt. Werden wir als Deutsche und Eu-
    ropäer nicht in einen afrikanischen Konflikt hineingezo-
    gen? Wäre es nicht unsere Aufgabe, die bisherige Si-
    cherheitspolitik, die die europäische Verteidigung als
    Säule, nicht aber als Gegengewicht zu den Amerikanern
    verstanden hat, zu stärken?


    (Vorsitz: Vizepräsidentin Dr. h. c. Susanne Kastner)


    Meine letzte, die vierte Frage. Das Mandat der UNO
    ist bis zum 1. September begrenzt. Vor Mitte Juli wird
    die Operation Mamba aber kaum voll einsatzfähig sein.
    Ist es realistisch, in weniger als zwei Monaten Frieden
    schaffen und Kindersoldaten entwaffnen zu wollen? Die

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    (C (D undesregierung sollte uns ehrlich sagen, ob sie das laubt. Selbst wenn eine Stabilisierung gelänge, was assiert nach dem 1. September, wenn Blauhelme aus angladesch wieder Verantwortung tragen sollen? Geht ann wieder alles von vorne los? Was ist die mittelfrisige Erfolgschance? Was ist die politische Perspektive? as ist die Exit-Strategie, das heißt, gibt es die Möglicheit, aus dem Konflikt herauszukommen, in dem man ich engagiert? Oder werden wir auf ewig in diesen Konlikt hineingezogen? Herr Kollege Pflüger, denken Sie bitte an Ihre Redeeit. Ich komme zum Schluss. – CDU und CSU erwarten ie Beantwortung dieser Fragen. Ich darf noch einmal agen: Der Verantwortung, die aus dem EU-Mandat für ns alle erwächst, werden wir uns nicht entziehen. Nächster Redner ist der Kollege Gert Weisskirchen, PD-Fraktion. Liebe Kolleginnen und Kollegen! Frau Präsidentin! ieber Kollege Pflüger, Sie haben die Fragen richtig getellt. Jetzt muss es aber darauf ankommen, dass wir ntworten geben und dass wir deutlich machen – ich bin ür Ihren Schlusssatz dankbar –, dass wir die Menschen m Kongo nicht alleine lassen. Das ist die zentrale Botchaft, die heute von dieser Debatte ausgehen muss. enn das Herz Afrikas blutet. Natürlich müssen wir uns fragen, welche Möglichkei en und welche operativen Fähigkeiten wir haben. Es ist öllig richtig, darauf eine vernünftige Antwort zu verlanen. Das Problem wurde richtig beschrieben. Ich glaube, ir können uns dieser Verantwortung nicht einfach entiehen. Wie könnten wir das gegenüber den Menschen, ie in der Stadt Bunia und in der Region Hoffnung äuern und Fragen stellen, die uns erreichen und die wir eantworten müssen? Ich glaube, dass wir gar nicht aners können, als darauf die klare und eindeutige Antwort u geben: Ja, wir wollen innerhalb unserer operativen ähigkeiten helfen. Diese Antwort muss heute gegeben erden. Ich bin dankbar dafür, dass die Bundesregierung in rüssel mitgeholfen hat, dass diese Entscheidung in der uropäischen Union getroffen worden ist. Lieber Herr r. Pflüger, den Begriff, den Sie hier genannt haben, habe ch heute zum ersten Mal gehört. Soweit mir bekannt ist, at die Präsidentschaft der EU den Vorschlag gemacht, ine Mission mit dem Namen „Artemis“ zu entsenden. as hat etwas mit der klassischen griechischen Philosohie und mit einer Göttin zu tun, die eine doppelte Bedeu Gert Weisskirchen tung hat. Ein Teil dieser doppelten Bedeutung betrifft die Rettung und den Willen, mitzuhelfen, dass die Menschen in diesem geschundenen Land, in der Demokratischen Republik Kongo, eine wirkliche Chance haben. Lieber Kollege Dr. Pflüger, ich bitte Sie: Verdunkeln wir unsere Bereitschaft, den Menschen zu helfen, nicht mit allzu vielen – berechtigten – Fragen. Diese Fragen werden wir im Auswärtigen Ausschuss und im Verteidigungsausschuss behandeln. Seien Sie sich sicher: Aufgrund der begrenzten operativen Fähigkeiten, von denen wir von der Bundesregierung gehört haben, ist es klar und eindeutig, dass wir die Bundeswehr und diejenigen, die sich an dieser Mission beteiligen, nicht in Gefahr bringen werden. Wir wissen, in welche ungeheuren, ungewissen, ja chaotischen Situationen wir sie entsenden könnten. Diese müssen in erster Linie diejenigen bewältigen, die Kenntnisse vor Ort haben, die wissen, wie man solche chaotischen Räume beherrschen und kontrollieren kann und die ihren Beitrag dazu leisten können, dass diese so geschundene Region die Chance zur Stabilisierung hat. Wir werden uns an einem solchen Mandat beteiligen, und zwar nicht allein deshalb, weil die Vereinten Nationen das einstimmig beschlossen haben oder weil es die internationale Staatengemeinschaft von uns geradezu verlangt, sondern deshalb, weil wir Europäer eine Verantwortung gegenüber unserem Nachbarkontinent haben. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)