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    Vokabeln: 8
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    8. Lötzsch.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/49 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) FDP . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Hohmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 19: a) Antrag der Abgeordneten Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Klarheit über Ren- tenfinanzen und Alterssicherung schaffen – Notwendige Reformmaß- nahmen nicht auf die lange Bank schieben (Drucksache 15/1014) . . . . . . . . . . . . . Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMGS Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hildegard Müller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Erika Lotz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . Gerald Weiß (Groß-Gerau) CDU/CSU . . . . . Gudrun Schaich-Walch SPD . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- 4121 C 4122 C 4123 A 4124 B 4125 D 4128 A 4130 D 4132 B 4134 C 4136 C 4137 D 4138 C 4140 A Deutscher B Stenografisch 49. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 18: Zweite und drittte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag vom 27. Ja- nuar 2003 zwischen der Bundesrepu- blik Deutschland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland – Körper- schaft des öffentlichen Rechts – (Drucksachen 15/879, 15/1109, 15/1124) Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 4117 A 4117 B 4117 C 4119 A 4120 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und So- ziale Sicherung zu dem Entschlie- undestag er Bericht ung 6. Juni 2003 t : ßungsantrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Be- richt der Bundesregierung über die gesetzliche Rentenversicherung, ins- besondere über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Schwankungsreserve sowie des je- weils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren gemäß § 154 SGB VI (Rentenversi- cherungsbericht 2002) und Gutach- ten des Sozialbeirats zum Renten- versicherungsbericht 2002 (Drucksachen 15/110, 15/318, 15/859) ndreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 4126 A 4126 A NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Neustrukturie- rung der Förderbanken des II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Bundes (Förderbankenneustruk- turierungsgesetz) (Drucksachen 15/743, 15/1127) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neustrukturierung der Förder- banken des Bundes (Förderban- kenneustrukturierungsgesetz) (Drucksachen 15/902, 15/949, 15/1127) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmens- finanzierung (Kleinunternehmer- förderungsgesetz) (Drucksachen 15/537, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur För- derung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unter- nehmensfinanzierung (Kleinun- ternehmerförderungsgesetz) (Drucksachen 15/900, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Christine Scheel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart FDP . . . . . . . . . . . . . . Simone Violka SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 21: Erste Beratung des von den Abgeordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam, weiteren Ab- geordneten und der Fraktion der CDU/ CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Bereinigung von SED-Un- recht (Drittes SED-Unrechtsbereini- gungsgesetz – 3. SED-UnBerG) (Drucksache 15/932) . . . . . . . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . Karsten Schönfeld SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R H T J D M A M D D R Z K D G U D H C Z 4141 C 4141 C 4141 D 4141 D 4142 A 4143 B 4144 D 4146 A 4147 A 4148 B 4149 D 4151 D 4152 A 4153 D 4155 A ainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 22: – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Ersten Ge- setzes zur Änderung des Erneuer- bare-Energien-Gesetzes (Drucksachen 15/810, 15/1121) . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Ersten Gesetzes zur Än- derung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (Drucksachen 15/1067, 15/1121) . . . . ürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . oris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . arco Bülow SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ngelika Brunkhorst FDP . . . . . . . . . . . . . . . ichaele Hustedt BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer CDU/CSU . . . . . . . . . . olf Hempelmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 12: Antrag der Abgeordneten Gernot Erler, Karin Kortmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abge- ordneten Hans-Christian Ströbele, Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Für einen stärkeren UN-Ein- satz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (Drucksache 15/1144) . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller, Staatsministerin AA . . . . . . . r. Friedbert Pflüger CDU/CSU . . . . . . . . . . ert Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . . . . . . lrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU/ CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN und der FDP: Sofortige und bedin- 4155 C 4156 A 4157 A 4158 A 4158 A 4158 B 4159 A 4160 D 4161 D 4163 A 4164 A 4165 D 4167 C 4167 D 4169 B 4170 C 4171 D 4172 C 4173 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 III gungslose Freilassung von Aung San Suu Kyi (Drucksache 15/1105) . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Neumann (Bramsche) SPD . . . . . . . . Holger Haibach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 24: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit: – zu dem Antrag der Abgeordneten Hubertus Heil, Klaus Brandner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der Alexander Dobrindt CDU/CSU . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 25: Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Cornelia Pieper, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der FDP: Den Bildungsstandort Deutschland stärken – ausländischen Jugendlichen den Schul- besuch erleichtern (Drucksache 15/471) . . . . . . . . . . . . . . . . 4174 A 4174 A 4175 D 4177 A 4177 D 4180 D 4181 B 4183 A 4183 D 4184 C 4185 A SPD sowie der Abgeordneten Michaele Hustedt, Ulrike Höfken, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Die Bestimmungen der Post-Uni- versaldienstleistungsverordnung ver- braucherfreundlich durchsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Johannes Singhammer, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Flächen- deckende Versorgung mit Post- dienstleistungen sicherstellen – zu dem Antrag der Abgeordneten Rainer Funke, Birgit Homburger, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Wettbewerbsbedingungen bei Vertrieb von Postdienstleistun- gen schaffen (Drucksachen 15/615, 15/466, 15/579, 15/1129) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . C D E C J D M D N A L A A 4178 B, C, D 4178 D 4180 A hristoph Hartmann (Homburg) FDP . . . . . . r. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . . . . . . . Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . rnst-Reinhard Beck (Reutlingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arion Seib CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann SPD . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4185 A 4186 B 4186 C 4187 D 4189 A 4189 D 4191 B 4192 D 4193 A 4193 C Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4117 (A) ) (B) ) 49. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4193 (A) ) (B) ) * für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union Drucksache 15/713 Nr. 2.18 Drucksache 15/713 Nr. 2.5 Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten A 2 s G m g G n D g g m a Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Altmaier, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Borchert, Jochen CDU/CSU 06.06.2003 Braun, Helge CDU/CSU 06.06.2003 Breuer, Paul CDU/CSU 06.06.2003 Bury, Hans Martin SPD 06.06.2003 Deittert, Hubert CDU/CSU 06.06.2003* Deß, Albert CDU/CSU 06.06.2003 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 06.06.2003 Flach, Ulrike FDP 06.06.2003 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Glos, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Grosse-Brömer, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Hartnagel, Anke SPD 06.06.2003 Hüppe, Hubert CDU/CSU 06.06.2003 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Krogmann, Martina CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Lippold (Offenbach), Klaus W. CDU/CSU 06.06.2003 Mantel, Dorothee CDU/CSU 06.06.2003 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 06.06.2003 Raidel, Hans CDU/CSU 06.06.2003* Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2003 Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2003 Schily, Otto SPD 06.06.2003 Seehofer, Horst CDU/CSU 06.06.2003 Straubinger, Max CDU/CSU 06.06.2003 Tillmann, Antje CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Weißgerber, Gunter SPD 06.06.2003 Wissmann, Matthias CDU/CSU 06.06.2003 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 788. Sitzung am 23. Mai 003 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen, einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 rundgesetz nicht zu stellen bzw. einen Einspruch ge- äß Artikel 77 Absatz 3 nicht einzulegen: – Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgeset- zes und des Aufbauhilfefondsgesetzes – Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung anderer Gesetze – Gesetz zu den WIPO-Verträgen vom 20. Dezember 1996 über Urheberrecht sowie über Darbietungen und Tonträger – Gesetz zur Neuordnung des gesellschaftsrechtlichen Spruch- verfahrens (Spruchverfahrensneuordnungsgesetz) – Gesetz zur Änderung von Regelungen zum Schutz von Verfassungsorganen des Bundes – Gesetz zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge und zur Errichtung einer Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft Der Vorsitzende des folgenden Ausschusses hat mit- eteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der achstehenden Vorlage absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Lage des Ausländer in der Bundesrepu- blik Deutschland – Drucksachen 14/9883 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2001 – Drucksachen 14/9331 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2002 – Drucksachen 15/788 – ie Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- eteilt, daß der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- en bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ent zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung bgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss 4194 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 (A) (C) (B) ) Innenausschuss Drucksache 15/345 Nr. 7 Drucksache 15/345 Nr. 10 Drucksache 15/345 Nr. 12 Drucksache 15/713 Nr. 1.1 Drucksache 15/713 Nr. 2.17 Drucksache 15/792 Nr. 2.3 Drucksache 15/792 Nr. 2.18 Rechtsausschuss Drucksache 15/339 Nr. 2.5 Drucksache 15/713 Nr. 2.4 Drucksache 15/858 Nr. 2.14 Finanzausschuss Drucksache 15/792 Nr. 2.25 Drucksache 15/858 Nr. 2.13 Drucksache 15/858 Nr. 3.1 Drucksache 15/979 Nr. 1.8 Haushaltsausschuss Drucksache 15/858 Nr. 2.2 Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit Drucksache 15/457 Nr. 2.14 Drucksache 15/457 Nr. 2.26 Drucksache 15/503 Nr. 1.12 Drucksache 15/611 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 2.8 Drucksache 15/611 Nr. 2.15 Drucksache 15/611 Nr. 2.18 Drucksache 15/611 Nr. 2.21 Drucksache 15/611 Nr. 2.27 Drucksache 15/611 Nr. 2.30 Drucksache 15/713 Nr. 2.3 Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 15/611 Nr. 2.23 Drucksache 15/792 Nr. 2.12 Ausschuss für Gesundheit und soziale Sicherung Drucksache 15/268 Nr. 2.10 Drucksache 15/713 Nr. 1.4 Drucksache 15/713 Nr. 2.1 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Drucksache 15/713 Nr. 1.2 Drucksache 15/339 Nr. 1.5 Drucksache 15/339 Nr. 2.19 Drucksache 15/339 Nr. 2.21 Drucksache 15/339 Nr. 2.22 Drucksache 15/339 Nr. 2.31 Drucksache 15/339 Nr. 2.33 Drucksache 15/345 Nr. 55 Drucksache 15/345 Nr. 56 Drucksache 15/392 Nr. 2.3 Drucksache 15/392 Nr. 2.4 Drucksache 15/392 Nr. 2.12 Drucksache 15/392 Nr. 2.13 Drucksache 15/392 Nr. 2.18 Drucksache 15/392 Nr. 2.21 Drucksache 15/392 Nr. 2.41 Drucksache 15/392 Nr. 2.59 Drucksache 15/457 Nr. 2.10 Drucksache 15/457 Nr. 2.12 (D Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 15/713 Nr. 2.2 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 15/268 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 1.6 Drucksache 15/979 Nr. 1.1 Drucksache 15/979 Nr. 2.4 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 15/611 Nr. 2.6 49. Sitzung Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
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    Rede von Erika Lotz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    erbreitung von Zukunftsängsten führt nicht zu einer
    ösung. Das ist nicht redlich. Redlich ist auch nicht, so
    u tun, als wäre die Bundesrepublik eine Insel, auf wel-
    he weltweite konjunkturelle Probleme keinen Einfluss
    ätten. Wir haben ein Wachstumsproblem – ebenso wie
    ie USA, Japan und andere Staaten Europas. Das min-
    ert unsere Chancen.
    Frau Kollegin Müller, Sie haben vorhin die Worte „si-

    here Renten“ in den Mund genommen. Deshalb will ich
    n Folgendes erinnern: Es war der ehemalige Arbeits-
    inister Blüm, der immer von den sicheren Renten ge-
    prochen hat.


    (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Und Sie haben kräftig Beifall geklatscht! – Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Sie haben dessen Rentenreform rückgängig gemacht!)


    ber Sie haben Veränderungen durchführen müssen – so
    ie auch wir.
    Ich will Ihnen auch nicht ersparen, noch einmal an

    olgendes erinnert zu werden: 1998 betrug der Renten-
    ersicherungsbeitrag 20,3 Prozent. Ein Beitragssatz von
    9,5 Prozent ist nach Adam Riese wohl niedriger.


    (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Das ist doch nicht redlich! – Hartwig Fischer [Göttingen] [CDU/CSU]: Haben Sie schon mal das Wort Selbstbetrug gehört?)


    Seit 30 Jahren werden in Deutschland weniger Kinder
    eboren. Die Lebenserwartung nimmt kontinuierlich zu.
    er demographische Wandel – das wissen Sie selbst –
    indet nicht nur in Deutschland statt. Sie entnehmen den
    edien, dass die Diskussionen über Veränderungen bei
    er Rente dementsprechend geführt werden.
    Was will ich damit sagen? Egal wie ein Rentensystem

    ufgebaut ist: Demographische Veränderungen erfordern
    in Nachsteuern im System. Das haben wir schon 2001
    emacht: Mit der Einführung der kapitalgedeckten,
    taatlich geförderten, zusätzlichen privaten Alterssiche-
    ung haben wir dafür gesorgt, dass die Menschen eine
    weite Säule in der Alterssicherung aufbauen, die der Si-
    herung des Lebensstandards dient.






    (A) )



    (B) )


    Erika Lotz
    Nun hören Sie doch endlich auf, die Riester-Rente zu
    kritisieren,


    (Hildegard Müller [CDU/CSU]: Weil sie so perfekt ist!)


    nur weil sie nicht von Ihnen stammt! Über 30 Millionen
    Arbeitnehmer haben Anspruch auf die staatliche Förde-
    rung; sie ist aber nicht nur staatlich, sondern auch statt-
    lich.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

    Eine Familie mit zwei Kindern und 30 000 Euro Brut-

    togehalt erhält für eine jährliche Gesamtversorgung in
    Höhe von 1 200 Euro 678 Euro Förderung;


    (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Das ist die Rede von vor zwei Jahren!)


    das sind mehr als 50 Prozent; das ist familien- und ar-
    beitnehmerfreundlich. Dadurch wurde die betriebliche
    Altersvorsorge wieder attraktiv. Experten schätzen, dass
    zwischen zwei Drittel und Dreiviertel der Beschäftigten
    eine Betriebsrente aufbauen werden. Die Versicherungs-
    gesellschaften melden, dass bis heute 3,7 Millionen an-
    dere Verträge zur Altersvorsorge – Herr Kolb, nicht, wie
    Sie vorhin sagten, 3 Millionen – abgeschlossen worden
    sind. Ich meine, wir sind in diesem Bereich auf einem
    guten Weg. Die Menschen müssen umdenken – das
    heißt, sie müssen frühzeitig an das Alter denken –; das
    ist ein Prozess, der etwas Zeit braucht.

    Wir werden auch die Möglichkeit von Vereinfachun-
    gen prüfen und sicherstellen, dass die entsprechenden
    Produkte in Zukunft bei gleichen Beiträgen gleiche mo-
    natliche Leistungen für Männer und Frauen vorsehen.
    Das ist unser Ziel. Man erreicht das Ziel, Arbeitnehmer
    zu motivieren, eine zusätzliche Altersvorsorge abzu-
    schließen, nicht dadurch, dass man diese madig macht,
    so wie Sie es tun. Was dieses Ziel angeht, erweisen Sie
    einen Bärendienst.

    Ich will noch einen weiteren Punkt ansprechen. Ich
    gehöre zu den Menschen, die ihre Ausbildung mit
    14 Jahren begonnen haben. Wir alle wissen, dass dies
    schon lange nicht mehr die Regel ist. Der Einstieg ins
    Erwerbsleben beginnt später. Ich glaube, wir alle sind
    uns einig, dass ein früherer Ausstieg auch wegen der de-
    mographischen Veränderung nicht möglich ist. Wir müs-
    sen die Frühverrentung deshalb stoppen.


    (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Wie bitte? Das ist ja sensationell!)


    Der Rentenbeginn und die Regelaltersgrenze von
    65 Jahren müssen sich annähern. Ich denke, solange wir
    noch eine so hohe Arbeitslosigkeit haben wie derzeit, ist
    es müßig, über eine Anhebung der Altersgrenze zu dis-
    kutieren. Das versteht niemand. Wir haben mit den
    Hartz-Gesetzen erste Schritte getan, um es den Arbeit-
    gebern zu erleichtern, ältere Arbeitslose einzustellen.
    Arbeitslose ab 52 können ohne Grund befristet einge-
    stellt werden. Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung
    entfallen für den Arbeitgeber bei Einstellung von Ar-
    beitslosen über 55.

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    (C (D Ich appelliere an die Arbeitgeber, auch älteren Arbeitehmern Qualifizierungsangebote zu machen. Wir könen nicht mehr zulassen, dass sich Unternehmer mit relaiv geringem Eigenaufwand von Arbeitnehmern über 5 Jahren auf Kosten der Sozialkassen trennen. So weren wir keine Beiträge senken können. Wir können auch en nachfolgenden Generationen nicht die damit verbunenen Belastungen aufbürden. Das deutsche Rentensystem hat schon gewaltige Be astungen getragen; die größte Leistung war die Finanierung der deutschen Einheit. Rentnerinnen und entner der neuen Länder sind Teil dieses Systems. Kein nderes, kein kapitalgedecktes System hätte dies leisten önnen. Ich sage aber auch: Es war falsch, die deutsche Ein eit allein über die Sozialversicherungssysteme zu finanieren. (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Dafür sind die Bundeszuschüsse erhöht worden! Das wissen Sie!)


    (Beifall bei der SPD)


    as muss man bei aller Kritik – egal ob an der Ökosteuer
    der eben am erhöhten Bundeszuschuss – bedenken. Das
    uss man sich immer wieder ins Bewusstsein rufen. Wer
    ie Ökosteuer kritisiert, verschweigt, dass damit letzt-
    ndlich gesamtgesellschaftliche Aufgaben finanziert
    erden.
    Der Generationenvertrag funktioniert, aber ein Nach-

    teuern war schon in der Vergangenheit notwendig und
    ird in der Zukunft nicht auszuschließen sein; die Ge-
    echtigkeit zwischen, aber auch innerhalb der Generatio-
    en erfordert dies. Ich denke, was für die Rentenversi-
    herung gilt, muss auch für andere Versorgungssysteme
    irkungsgleich gelten. Sie, liebe Kolleginnen und Kolle-
    en von der Opposition, sind eingeladen, konstruktiv da-
    an mitzuarbeiten.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Den letzten Satz unterstreichen wir voll!)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


Das Wort hat die Kollegin Dr. Gesine Lötzsch.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Gesine Lötzsch


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Her-

    en! Sehr geehrte Gäste! Uns von der PDS im Bundestag
    ird zu viel über die Rentner im Allgemeinen gespro-
    hen, aber Rentner ist nun einmal nicht gleich Rentner.
    uch bei den Renten gibt es oben und unten, Ost und
    est, Männer und Frauen. Zum Beispiel leben in der
    undesrepublik circa 2,5 Millionen Frauen mit einer
    ente unter 300 Euro pro Monat. In den neuen Ländern
    ird fast jede dritte neue Rente wegen Altersarbeitslo-
    igkeit gezahlt. Durch die progressive Erhöhung der Al-
    ersgrenzen führt das zu Abschlägen von bis zu
    8 Prozent.






    (A) )



    (B)


    Dr. Gesine Lötzsch
    Da bin ich schon bei einer wichtigen Forderung der
    PDS: Wir brauchen einen Zeitplan zur Angleichung
    der Ostrenten an die Westrenten.


    (Beifall der Abg. Petra Pau [fraktionslos])

    Wir wollen die viel beschworene deutsche Einheit auch
    bei den Renten. Ich darf Ihnen sagen, dass der aktuelle
    Rentenwert Ost nur bei knapp 88 Prozent des
    Westrentenwertes liegt. Die SPD erklärt nun in Briefen
    an Rentnerinnen und Rentner, sie wolle einen solchen
    Zeitplan zur Angleichung der Rentenwerte von Ost und
    West nicht, und verweist dabei auf die unterschiedlichen
    Einkommensverhältnisse. Da habe ich einen Vorschlag
    an Sie, verehrte Kolleginnen und Kollegen: Legen Sie
    doch einfach einen Zeitplan für die Angleichung der
    Löhne und Gehälter in Ost und West vor, dann haben wir
    auch gleich einen Zeitplan für die Angleichung der Ren-
    tenwerte in Ost und West.


    (Beifall der Abg. Petra Pau [fraktionslos])

    Frau Göring-Eckardt von den Grünen, hier in der De-

    batte schon mehrmals angesprochen, spricht viel über
    Generationengerechtigkeit. Jüngst dachte sie in diesem
    Zusammenhang über die Absenkung des Rentenni-
    veaus nach. Das Problem ist nur, dass mit dem Begriff
    Generationengerechtigkeit unentwegt soziale Unter-
    schiede verwischt werden sollen und er von vielen als
    Kampfbegriff missbraucht wird, der die Generationen
    gegeneinander aufwiegelt und die Entsolidarisierung in
    der Gesellschaft befördert. Es gibt nun einmal eine Er-
    bengeneration, darunter übrigens viele grüne Wählerin-
    nen und Wähler, die bei der geltenden Erbschaftsteuer
    bequem ihren Job als angenehmen Zeitvertreib verstehen
    können, weil sie materiell durch ihr Erbe abgesichert
    sind. In der gleichen Generation gibt es aber auch Men-
    schen, die gar nichts erben werden, die nicht einmal ge-
    nug Geld haben, um etwas für das Alter zu sparen.

    Wer heute einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe stellt,
    muss damit rechnen, dass sein Vermögen und Leistun-
    gen, die eigentlich der Altersvorsorge dienen sollten,
    auf die Arbeitslosenhilfe angerechnet werden. Diese Ar-
    beitslosen wollen eigenverantwortlich für das Alter vor-
    sorgen, wie es von der Regierung verlangt wird, gleich-
    zeitig nimmt diese ihnen ihr Vermögen aber wieder ab.
    Im „Stern“ dieser Woche sind dazu einige interessante
    Fallbeispiele aufgeführt.

    Abschließend, meine Damen und Herren, möchte ich
    noch einmal auf den Osten zu sprechen kommen. Gern
    wird ja angeführt, wie hoch das Rentenniveau im Osten
    im Vergleich zu dem im Westen sei. Laut Statistik verfü-
    gen Rentnerehepaare in den alten Bundesländern über
    ein durchschnittliches Nettoeinkommen, das nur unge-
    fähr 200 Euro über dem von Rentnerehepaaren in den
    ostdeutschen Ländern liegt.


    (Erika Lotz [SPD]: Umgekehrt!)

    Das klingt schon ganz gut, aber häufig wird vergessen,
    dass das nur die halbe Wahrheit ist; denn der Anteil der
    Rente am Nettogesamteinkommen im Westen beträgt
    bei kleineren Renten nicht einmal 50 Prozent. Mehr als
    die Hälfte machen Pensionen, Mieteinkünfte, Privat-

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    (C (D enten und andere Einkommensarten aus. In den neuen ändern wird das Nettoeinkommen der Rentnerinnen nd Rentner dagegen fast ausschließlich durch die geetzliche Rente bestritten. Meine Damen und Herren, wenn wir über die Weiter ntwicklung des Rentensystems sprechen, müssen wir on folgenden Voraussetzungen ausgehen: Es muss soial und solidarisch zugehen. Wir von der PDS sagen: Es uss Rente von allen für alle geben. Vielen Dank. Das Wort hat jetzt der Kollege Gerald Weiß von der DU/CSU-Fraktion. Gerald Weiß Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und erren! Ich möchte einige Aspekte der Debatte aufnehe ein, unser Rentensystem ist kein Scherbenhaufen. ann man denn nicht von einem Scherbenhaufen sprehen, wenn sich die Jahrhundertreform von 2000 in allen erten so grundfalsch entwickelt, ie sie es momentan tut, und alle Ziele verfehlt werden? as ist doch ein Scherbenhaufen, meine sehr verehrten amen und Herren! on sinkenden Beiträgen, Entlastung der Arbeitskosten nd mehr Beschäftigung keine Rede; alle Ziele verfehlt. Ist es kein Scherbenhaufen, wenn in einer einzigen oche folgende Vorschläge aus dem rot-grünen Lager ommen? Erster Vorschlag: Aussetzung der Rentenanassung – zum dritten Mal, Herr Staatssekretär, ein willürlicher Eingriff in die Renten und der Abschied von er beitragsabhängigen und lohnorientierten Rente; zum ritten Mal ein systemwidriger Eingriff. Ich wiederhole: in Scherbenhaufen! Zweiter Vorschlag: Erhöhung des Krankenversi herungsbeitrags der Rentner von 50 auf 75 Prozent. ie sagen jetzt: Lassen Sie die Mär, das wollen wir gar icht. – Das hat Herr Eichel aber gefordert. (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Der ist doch nur Finanzminister, Herr Weiß!)


    (Beifall der Abg. Petra Pau [fraktionslos])